Sehr schönes Fahrzeug! Ich hoffe,d ass es technisch auch funktionieren wird! Die Szene bei 1:05 ist sehr poetisch! Die älteste Großprofilbaureihe zieht den Nachwuchs hinter sich her!
Ich mag unsere Hamburger DT5 da mehr, aber wir haben weniger Türen.. Designtechnisch doch sehr nah an den neuen S-Bahn Zügen.. Mal hoffen, dass damit das Problem der BVG der Zuverlässigkeit des Wagenparks steigt.
Laut Datenblatt bzw. Wiki hat er weniger Sitzplätze als ein H-Zug. 4-teilig 112 Wiki (Datenblatt 110) 2-teilig 40 Wiki (Datenblatt 38). Wenn ich jetzt von 112-40 rechne, bleiben 2 mittelwagen übrig, die x2 ergibt den 6 Wagenzug. 144 Plätze eventual ein paar mehr. aber ein H-Zug hat laut Wiki 208 Sitzplätze.
Sieht zwar schick aus, aber die Verteilung der Fenster ist ja schon gewöhnungsbedürftig. Klar ist zwar oft im Tunnel, aber die Bahnhöfe sind ja schon ein Genus 😉
Im Lastenheft bei der Ausschreibung für die J und Jk war auch eine möglichst große Anzahl an Gleichteile Bedingung. Was absolut Sinnvoll ist. Deshalb sehen die beiden Varianten nunmal so aus wie sie aussehen . Als Beispiel mal die auffallendsten Gleichteile , die Türen und die Seitenfenster haben beim J und Jk die gleichen Maße , deshalb ist beim J auch nur ein Fenster zwischen den Türen . Der Jk hat zwar noch das kleine Fenster an den Wagenenden im Bereich der Gelenke . Aber was die Fahrgastraumfenster betrifft müssen somit nur 2 Größen hergestellt werden wovon eine bei beiden Baureihen verwendet werden kann , was wiederum Kosten spart . Die Türen z.b. sind nur eine Größe und können ebenfalls bei beiden Baureihen eingebaut werden . Weiter geht's mit den Seitlichen Fahrerstandstüren, auch die sind Gleich . Da der Jk nunmal diese Bombierung hat (aufgrund der Erfahrungen mit der Vorgängerbaureihe IK) sind die Türen dementsprechend geformt und da diese auch beim J passen sollten hat er eben auch diese Bombierung bekommen . Die Sitze sind ebenfalls bei beiden gleich . Das alles insgesamt was die Maße der Türen , Fenster und Sitze angeht bedingt natürlich ein gewisses Rastermaß was man dann hat und was bei beiden Baureihen (die nicht nur unterschiedlich Breit sondern auch unterschiedlich Lang sind) eben die Position und Aufteilung der Türen und Fenster bestimmt . Viele weitere Gleichteile sind die die der gemeine Fahrgast nicht sieht ,was vorallem die Antriebssteuerung betrifft .Es ist das erste Mal in der Geschichte der BVG das bei einer Fahrzeugneubeschaffung eine so große Priorität auf Gleichteile für Klein- und Großprofil gelegt worden ist . Sowas gab es vorher noch nicht . Und das hat auch Sinn, Weniger unterschiedliche Ersatzteile , weniger Lageraufwand. Somit weniger Kosten . Deshalb kann ich diese Meckerei nicht Nachvollziehen .
Hm. Ne sorry.. bisher galten sinnvolle Argumente (u.a. aus Sicherheitsgründen) für eine sicht- und lichtdurchflutung der Wagen, sowie der maximalen Raumausnutzung im Wageninneren (Gutes Beispiel: H-Züge). Seit den I-Zügen, deren Innenraum im Gegensatz zu den H-Zügen völlig verbaut ist, ist das scheinbar obsolet. Warum man das nicht mehr berücksichtigt, leuchtet mir nicht wirklich ein. Über Geschmack läßt sich zwar streiten, aber für mich sehen die J-Züge sehen mit ihre kleinen Fenstern in ihrer Formgebung eher wie ein Panzerzug aus.
Das äußere interessiert mich wenig, aber die Innenraumgestaltung ist schon wichtig. Wenn es keine Möglichkeiten gibt auszuweichen und wenige sichere Stehplätze ist das Ein- und Aussteigen sehr schwierig. Finde ich insbesondere in der Flexity Tram sehr schwer. Sobald die Sitze belegt sind und an jeder Tür noch 8 Leute extra eingestiegen sind muss man schon bangen, dass die Leute einen dann auch durchlassen. Die Wände zwischen Tür und Kinderwagenfläche bedeuten dass da oft gar kein Durchkommen mehr ist und sorgt dafür, dass sich Leute dort an den stabilen Stehplatz direkt in der Tür stellen. Für Menschen mit meiner Körpergröße sind die Haltestangen quasi an der Decke auch nicht geeignet, da stehe ich nicht stabil sondern mache Klimmzüge.
Die Fahrzeuge sind modular aufgebaut. Es können flexibel 2-, 4- und 6-Wagen durchgängig gekuppelt werden indem Mittelwagen rein- und rausgekuppelt werden. Spätestens zur Einführung von CBTC auf der U5 und U8 werden auf diesen Linien die J-Züge als durchgängige 6-Wagen-Züge eingesetzt werden.
Das hat technische Gründe, die aber u.a. den sehr breiten Innenraum ermöglichen. Die Fahrgastinformation ist nicht der Grund für die weniger Fensterfläche, sondern nutzt nur den vorhandenen Platz aus.
Der Bereich zwischen den Türen sieht kleiner aus, als bei den alten Waggons. Täucht das? Sieht eher nach dem schmalen Platz der IK aus und nicht mehr so geräumig wie bei der H
@ na da bin ich mal gespannt. Ich finde es nur schade, dass das Design offensichtlich wichtiger war, als nutzen. Die Fenster wurden wieder so klein gemacht, wie früher. Nur war das früher durch die Türen nicht anders möglich. Die H Reihe hat gezeigt, dass die ganze Front quasi aus Fenster bestehen kann. Das wirkt doch viel freundlicher. Und bekommt die J auch die unbequemen Schalensitze der JK?
Sieht ja ganz nett aus, aber es ist ein großer Rückschritt, dass es keine durchgehenden 6-Wagen Züge mehr geben wird. Ergibt wirklich null Sinn das aufzuteilen, viel Platz wird dadurch verschwendet
Die Fahrzeuge sind modular aufgebaut. Es können flexibel 2-, 4- und 6-Wagen durchgängig gekuppelt werden indem Mittelwagen rein- und rausgekuppelt werden. Spätestens zur Einführung von CBTC auf der U5 und U8 werden auf diesen Linien die J-Züge als durchgängige 6-Wagen-Züge eingesetzt werden.
@UndergroundBerlin warum werden die Züge dann nicht von Anfang an alle als 6 Wagen Züge gekuppelt? Die Baureihe H ist doch auch von Anfang an ausschließlich als 6 Wagen Zug unterwegs
@BERLINHIMMEL ich sehe jeden Tag viele Leute auf die deine These nicht zutrifft. Außerdem, man sollte bei so etwas auch an die Menschen mit Platzangst oder dergleichen denken. Für die ist es ja jetzt schon unangenehm mit der Ubahn zu fahren. Nimmst du denen dann noch die Fenster, blockierst man denen im Prinzip einen wesentlichen Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs. Ich sehe auch sehr oft bei den IKs, dass die Anzeigen im Zug nicht mit den aktuellen Stationen übereinstimmen. Da ist ein Blick aus dem Fenster extrem hilfreich um sich zu orientieren.
Sehr schönes Fahrzeug! Ich hoffe,d ass es technisch auch funktionieren wird! Die Szene bei 1:05 ist sehr poetisch! Die älteste Großprofilbaureihe zieht den Nachwuchs hinter sich her!
Also bis jetzt ist das ein Hammer Fahrzeug. Mehr Sitzplätze und sehr futuristisch gebaut, löst hoffentlich auch den Wagenmangel.
Ich mag unsere Hamburger DT5 da mehr, aber wir haben weniger Türen.. Designtechnisch doch sehr nah an den neuen S-Bahn Zügen.. Mal hoffen, dass damit das Problem der BVG der Zuverlässigkeit des Wagenparks steigt.
Laut Datenblatt bzw. Wiki hat er weniger Sitzplätze als ein H-Zug. 4-teilig 112 Wiki (Datenblatt 110) 2-teilig 40 Wiki (Datenblatt 38). Wenn ich jetzt von 112-40 rechne, bleiben 2 mittelwagen übrig, die x2 ergibt den 6 Wagenzug. 144 Plätze eventual ein paar mehr. aber ein H-Zug hat laut Wiki 208 Sitzplätze.
Sehen super aus, schön dass die neuen Fahrzeuge, genau wie die alten früher, so ziemlich aus einem Guss sind und die gleiche Designsprache sprechen
Sieht zwar schick aus, aber die Verteilung der Fenster ist ja schon gewöhnungsbedürftig. Klar ist zwar oft im Tunnel, aber die Bahnhöfe sind ja schon ein Genus 😉
Ganz deiner Meinung 👍🏻
Im Lastenheft bei der Ausschreibung für die J und Jk war auch eine möglichst große Anzahl an Gleichteile Bedingung. Was absolut Sinnvoll ist. Deshalb sehen die beiden Varianten nunmal so aus wie sie aussehen . Als Beispiel mal die auffallendsten Gleichteile , die Türen und die Seitenfenster haben beim J und Jk die gleichen Maße , deshalb ist beim J auch nur ein Fenster zwischen den Türen . Der Jk hat zwar noch das kleine Fenster an den Wagenenden im Bereich der Gelenke . Aber was die Fahrgastraumfenster betrifft müssen somit nur 2 Größen hergestellt werden wovon eine bei beiden Baureihen verwendet werden kann , was wiederum Kosten spart . Die Türen z.b. sind nur eine Größe und können ebenfalls bei beiden Baureihen eingebaut werden . Weiter geht's mit den Seitlichen Fahrerstandstüren, auch die sind Gleich .
Da der Jk nunmal diese Bombierung hat (aufgrund der Erfahrungen mit der Vorgängerbaureihe IK) sind die Türen dementsprechend geformt und da diese auch beim J passen sollten hat er eben auch diese Bombierung bekommen .
Die Sitze sind ebenfalls bei beiden gleich .
Das alles insgesamt was die Maße der Türen , Fenster und Sitze angeht bedingt natürlich ein gewisses Rastermaß was man dann hat und was bei beiden Baureihen (die nicht nur unterschiedlich Breit sondern auch unterschiedlich Lang sind) eben die Position und Aufteilung der Türen und Fenster bestimmt .
Viele weitere Gleichteile sind die die der gemeine Fahrgast nicht sieht ,was vorallem die Antriebssteuerung betrifft .Es ist das erste Mal in der Geschichte der BVG das bei einer Fahrzeugneubeschaffung eine so große Priorität auf Gleichteile für Klein- und Großprofil gelegt worden ist .
Sowas gab es vorher noch nicht .
Und das hat auch Sinn, Weniger unterschiedliche Ersatzteile , weniger Lageraufwand. Somit weniger Kosten .
Deshalb kann ich diese Meckerei nicht Nachvollziehen .
@@Modelltram77 Ich würde sogar sagen, dass die Fenster auch für den Ik nutzbar sind.
@@Modelltram77 Ich weiß nicht ob das gewöhnungsbedürftig direkt ein Meckern war.
Stehen mehrere seit Monaten im Bahnhof Elstal rum zwecks Zulassung/Abnahme. Fahre dort täglich zur Arbeit.
Schön wie ein Stadler gebaut werden...
Good video, like😃!!!
Hm. Ne sorry.. bisher galten sinnvolle Argumente (u.a. aus Sicherheitsgründen) für eine sicht- und lichtdurchflutung der Wagen, sowie der maximalen Raumausnutzung im Wageninneren (Gutes Beispiel: H-Züge). Seit den I-Zügen, deren Innenraum im Gegensatz zu den H-Zügen völlig verbaut ist, ist das scheinbar obsolet. Warum man das nicht mehr berücksichtigt, leuchtet mir nicht wirklich ein. Über Geschmack läßt sich zwar streiten, aber für mich sehen die J-Züge sehen mit ihre kleinen Fenstern in ihrer Formgebung eher wie ein Panzerzug aus.
Das äußere interessiert mich wenig, aber die Innenraumgestaltung ist schon wichtig. Wenn es keine Möglichkeiten gibt auszuweichen und wenige sichere Stehplätze ist das Ein- und Aussteigen sehr schwierig.
Finde ich insbesondere in der Flexity Tram sehr schwer. Sobald die Sitze belegt sind und an jeder Tür noch 8 Leute extra eingestiegen sind muss man schon bangen, dass die Leute einen dann auch durchlassen. Die Wände zwischen Tür und Kinderwagenfläche bedeuten dass da oft gar kein Durchkommen mehr ist und sorgt dafür, dass sich Leute dort an den stabilen Stehplatz direkt in der Tür stellen.
Für Menschen mit meiner Körpergröße sind die Haltestangen quasi an der Decke auch nicht geeignet, da stehe ich nicht stabil sondern mache Klimmzüge.
what vehicle class will the JK replace?
Echt wunderschöne U-Bahn😍 Der J Zug ist auch ganz nett.
4 wageneinheiten im grossprofil, was hat die BVG da wieder geraucht?
Die Fahrzeuge sind modular aufgebaut. Es können flexibel 2-, 4- und 6-Wagen durchgängig gekuppelt werden indem Mittelwagen rein- und rausgekuppelt werden. Spätestens zur Einführung von CBTC auf der U5 und U8 werden auf diesen Linien die J-Züge als durchgängige 6-Wagen-Züge eingesetzt werden.
Danke fürs Video. Warum haben die Züge ZU WENIG FEBSTER??? Das Fagastnformationsythem muss keinen Fensterplatz wegnehmen.
Das hat technische Gründe, die aber u.a. den sehr breiten Innenraum ermöglichen. Die Fahrgastinformation ist nicht der Grund für die weniger Fensterfläche, sondern nutzt nur den vorhandenen Platz aus.
Wann mit Graffiti?
Und dann mindenstens zwei Jahre bis zur Auslieferung, mal gucken. Mögen die Kleinprofilzüge von der U5 auf ewig verschwinden!
Hast du auch ein Video vom JK gemacht wieder angekommen ist
Hat die 001 nun doch den Weg gefunden . Den habe ich schon vor über ein Jahr in Velten stehen sehen .
erinnert an die neue S-Bahn. ist das Absicht?
Der Bereich zwischen den Türen sieht kleiner aus, als bei den alten Waggons. Täucht das? Sieht eher nach dem schmalen Platz der IK aus und nicht mehr so geräumig wie bei der H
Nicht unbedingt. Die Türen sind zwar anders angeordnet als beim H-Zug, dennoch ist das Raumgefühl deutlich größer als beim H-Zug.
@ na da bin ich mal gespannt. Ich finde es nur schade, dass das Design offensichtlich wichtiger war, als nutzen. Die Fenster wurden wieder so klein gemacht, wie früher. Nur war das früher durch die Türen nicht anders möglich. Die H Reihe hat gezeigt, dass die ganze Front quasi aus Fenster bestehen kann. Das wirkt doch viel freundlicher. Und bekommt die J auch die unbequemen Schalensitze der JK?
@@askberlin01 ja leider, ist leider nur der IK als Facelift
Sieht ja ganz nett aus, aber es ist ein großer Rückschritt, dass es keine durchgehenden 6-Wagen Züge mehr geben wird.
Ergibt wirklich null Sinn das aufzuteilen, viel Platz wird dadurch verschwendet
Die Fahrzeuge sind modular aufgebaut. Es können flexibel 2-, 4- und 6-Wagen durchgängig gekuppelt werden indem Mittelwagen rein- und rausgekuppelt werden. Spätestens zur Einführung von CBTC auf der U5 und U8 werden auf diesen Linien die J-Züge als durchgängige 6-Wagen-Züge eingesetzt werden.
@UndergroundBerlin warum werden die Züge dann nicht von Anfang an alle als 6 Wagen Züge gekuppelt?
Die Baureihe H ist doch auch von Anfang an ausschließlich als 6 Wagen Zug unterwegs
Wann wird er in der Berliner U-Bahn an die Reihe kommen?????
Ab Juli 2025 soll er zum Einsatz kommen und ein Jahr später soll die Serienlieferung beginnen.
Also optisch gefallen mir die H Züge besser, die Fenster hier wirken einfach zu klein.
Baureihe H beste
schaut cool aus
Na immerhin brauchen wir uns keine Gedanken über hässliche Bahnsteigtüren machen bei der gleichmäßigen Türanordnung.
Bald haben die gar keine Fenster mehr 😂
Wozu? Schau dich eh jeder auf sein Handy.
@BERLINHIMMEL ich sehe jeden Tag viele Leute auf die deine These nicht zutrifft. Außerdem, man sollte bei so etwas auch an die Menschen mit Platzangst oder dergleichen denken. Für die ist es ja jetzt schon unangenehm mit der Ubahn zu fahren. Nimmst du denen dann noch die Fenster, blockierst man denen im Prinzip einen wesentlichen Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs.
Ich sehe auch sehr oft bei den IKs, dass die Anzeigen im Zug nicht mit den aktuellen Stationen übereinstimmen. Da ist ein Blick aus dem Fenster extrem hilfreich um sich zu orientieren.
Bestimmt schon gesprayt
Nee ist sauber.Neulich erst in BW Fi gesehen
2025 und 2026