PV-Anlagen auf Ackerflächen? Ist das wirklich eine so gute Idee?
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- Опубліковано 21 лип 2024
- Lange Zeit war Agri-PV nur rein theoretisch möglich, das hat sich mit dem Solarpaket 1 geändert! Daher werfen wir mal einen Blick auf die Möglichkeiten zur Umsetzung einer Agri-PV Anlage, den Herausforderungen bei der Realisierung und stellen die Frage, ob Agri-PV überhaupt eine sinnvolle Anwendung ist...
Hier ein paar Kapitel zur besseren Übersicht:
00:00 - Einleitung
00:50 - Agri oder Freiflächen PV?
02:07 - Die rechtliche Situation (Solarpaket 1)
05:26 - Varianten für Agri-PV Anlagen
06:43 - Solarzaun
10:27 - Tracker-Anlage
12:10 - Hochaufgeständerte Anlage
14:57 - Herausforderungen von Agri-PV
17:30 - Ist Agri-PV überhaupt sinnvoll?
20:18 - Zusammenfassung & Fazit
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Servus,
zu der Sorge das "Überall alles mit PV zugepflastert wird", kann ich nur entgegenen, das wir mit 4% der Landwirtschaftlichen fläche den Strombedarf von Deutschland decken können. Insofern ist diese Agnst unbegründet, da es sich irgendwann nicht mehr rechnet. Gleichzeitig werden PV Anlagen auf anderen Flächen instaliert.
Grüße aus Oberbayern
Ja, wenn die Sonne scheint!
Ich finde es furchtbar, dass alles mit Feldern und Landwirtschaft zugepflastert wird. Macht doch lieber PV und Wind und lasst die arme Natur in Ruhe
Lasst doch die Grundstückseigentümer über die Nutzung Ihres Eigentums selbst entscheiden. Die Wirtschaftlichkeit entscheidet am Ende. Eine PV-Anlage lässt sich doch nach 20-30 Jahren relativ einfach zurückbauen und die Fläche wieder anders nutzen. Die Anlagen werden doch nicht für die Ewigkeit gebaut.
Doch, wenn die Anlage nicht mehr funzt, wird diese ersetzt werden. Heute ist mein Haus energetisch bilanziell ein Plusenergiehaus, der zukünftige Eigentümer wäre zu doof, irgendwann die die PV abzubauen, um für Energie zahlen zu müssen.
@@jogi_54 aber nur so lange es sich auch lohnt. Bei Freiflächen- oder Agri-PV entscheidet man sich nach der Laufzeit neu. Mit der Fläche soll ja immer Geld verdient werden. Wenn die Agrarpreise dann besser sind, kann ich die Fläche wieder umwidmen.
@geist1541 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 14
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Die gleiche Argumentation gilt auch für Windräder 😉.
@@billyr977 so sehe ich das auch. Der Markt wird das regeln. Die alten Windmühlen sind auch nicht mehr alle vorhanden.
Gerne ein Video zu FreiflächenPV vor allem im eigenen Garten! Hab ein Reetdach und da geht natürlich nicht mit Modulen.
Cooles Video ... Agri mit Trackern habe ich noch nirgends gesehen, an sich eine gute Idee.
Ich mag generell PV und ich werde auch Agri-PV mögen ... Angst vor Veränderung des Landschaftsbilds habe ich nicht ... schaue ich aus meinem Fenster, dann sehe ich neben etliche potentielle Agri-PV-Felder ... einen Strommast und ein Trafo-Häuschen direkt vor meiner Tür ... und ein paar hundert Meter weiter eine Nord-Süd-Trasse ... in zwei Himmelsrichtungen stehen Windräder ... und die Auswirkungen einer vor Jahrzehnten vergrabenen Gas-Pipeline sind auch noch zu erkennen ... hin und wieder fackelt da sogar Gas raus (kontrolliert und gewollt versteht sich) ... Ich könnte noch ein Wasserhäuschen und einen Glasfaserverteilerkasten erwähnen (von dem ich nicht mal Glasfaser bekommen kann) ... Gehört seit vielen Jahren alles zu meinem Landschaftsbild dazu und hat mich noch nie gestört (außer dass mit dem Glasfaser) ... von daher dürfen hier auch gerne alle Bauern noch Agri PV um mich herumpflastern, das noch nicht erwähnte Tennet Umspannwerk in 800Metern Entfernung dürfte den Strom auch gut wegtransportieren können 😀
Es gibt einen schönen Bericht, eines Hopfenbauers der sich agri PvV gebaut hat.
In der Mediathek BRcoder hier yt zu finden
@@thomasgellermann5541 den Bericht habe ich vor zwei Tagen geschaut ... Das Ständerwerk ist schon mächtig, was so ne Anlage benötigt... des Bauern Resümee waren ja 10-15% Ertragseinbußen beim Hopfen, dafür aber fette Einnahmen über Stromverkauf... Was ich hingegen aus dem Bericht hauptsächlich mitgenommen habe war, dass wegen des Versorgers wieder ewig die Inbetriebsnahme herausgezögert wurde und dass der Bauer nicht mehr so viel erweitern kann, wie er gerne möchte, da Bayern den Netzausbau über Jahre blockiert hat und nun dumm da steht ...
Beim BR hatten sie ja gerade dieser Tage ein Video hochgeladen mit einem Pilotprojekt mit Hopfen. Ist natürlich eine ziemliche Anfangsinvestition, aber ansonsten sehe ich eigentlich nur Vorteile für Landwirte, da ihre Pflanzen mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit unter Extremwetter leiden werden. Gerade Hagel-, Kälte- und Hitzeschäden sind ja keine Seltenheit mehr und dürften durch diesen zusätzlichen Schutz deutlich unwahrscheinlicher zu Ernteausfällen führen.
Diesen Bericht habe ich auch gesehen. Ich mein aber auch das es quasi nichts neues ist und schonmal vor Jahren sowas gezeigt wurde. PV Schützt die Pflanzen (wobei es waren mein ich 20% weniger Ertrag womit auch gerechnet wurde) und erzeugt noch dazu mehr Gewinn wie durch die Pflanze😅
@@k.w.3741 war schon neu. Die Anlage ist ja gerade erst ganz frisch in Betrieb genommen worden. Wenn vor Jahren sowas gezeigt wurde dann höchstens der Aufbau oder woanders eine andere Konstellation. Als Landwirt wäre es mir ganz recht wenn ich durch Photovoltaik zusätzlich mehr Einnahmen passiv erziele als durch meine Ernte.
@@DeusMogon schon klar das es neu ist. Aber Module hoch übern Hopfen zu platzieren habe ich schon vor längerem in nem Video hier gesehen. Kann auch sein das es die Planung hiervon war.
Und ich habe rein garnichts dagegen wenn du doppelt am Hektar verdienst. Find das ist auch keine Verschandelung oder sonst was. Alles besser wie ne Freiflächen Anlage.
Ich weiß nicht ob hier Links erlaubt wären, aber beim BR gibt es den Artikel "Pilotprojekt mit Erfolg: Agri-PV im Hopfengarten rechnet sich". Kurz: Die Anlage steht seit einem Jahr und der Betreiber ist begeistert. Er musste sie aber selber bauen, da sie so hoch sein musste. Jetzt baut er auch weitere und will den Strom ebenfalls speichern um die Weiterverarbeitung/Trocknung des Hopfens damit betreiben zu können.
Joar ohne Sonne und Regen wirds aber auch nichts mit den Pflänzchen
Wie kommst du darauf das unser Stromnetz marode ist? Das wofür es gebaut wurde, sich entwickelt hat, ist es gut geeignet. Für neue Aufgaben muß es entsprechend angepasst werden, sich entwickeln. Das hat nichts mit marode zu tun.
🤣🤣😂😂
@@johannjonke3586 Nein, marode ist unser Stromnetz nun wirklich nicht, lasst Euch da mal keine Märchen erzählen. Deutschland hat mit die höchste Versorgungssicherheit weltweit, was ja schon zeigt: Wenige Defekte mit kurzer Dauer und wenigen Betroffenen => ergo: ganz sicher kein "marodes Netz". Schau Dir dazu gerne mal den SAIDI-Index und vergleichbare Quellen an. Das Netz ist definitiv nicht smart, aber das sind nur die wenigsten Netze weltweit.
Oh Gott es ist marode. Wenn man es nicht schafft. Alters Schwache Masten und Strom Leitungen zu ersetzen. Und dann der Trafo ausfällt. Weil man die Jährliche Reinigung nicht schafft. Nicht mal mehr wirklich trocken steht. 30kv sind kein Spaß. Und das alles schon über 40 Jahre alt ist. Die Schaltanlage stammt F6 Isoliert Schalter hat. Wo das Manometer im Roten Bereich ist. Wie soll man das dann nennen? Ich mein unsere mehrer Notsrom Generatoren haben wir nur zum Spaß. Positive Nebeneffekt ist. Das alle 93 Häuser jetzt Solaranlage mit Speicher haben. Begünstigt die Energiewende und das die Menschen Blau wählen. Und sich mehr und noch mehr vergessen füllen und dann ihr Eigenes Ding machen. Ziel erreicht sagt man da. 🎉Viel Gallische Dörfer können auch zum Problem werden.
Photovoltaikmodule speziell für Gewächshäuser haben die bei Voltiris. Das kann auch ein guter ansatz sein.
Interessante Übersicht. Vielen Dank
Interessant finde ich vor allem die Möglichkeit bei Tracking-Anlagen die Bedingungen unter dem "Dach" auch Nachts aktiv zu beeinflussen: Vertikale Stellung für maximale Wärmeabstrahlung in den Himmel, horizontal für maximalen Frostschutz, steile Schrägstellung für Reinigung bei Regen.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass es in den südlichen Ländern immer wichtiger wird auch mal Schatten auf dem Boden zu haben. Heutige Anlagen in Deutschland stehen am Anfang und erst in einigen Jahren wissen wir mehr. Die Anfänge der Photovoltaik waren auch nicht sehr positiv aufgenommen. Heute schaut das schon anders aus.
Sicher ist wie Du gesagt hast eine AgriPV nicht überall geeignet aber auf jedenfall eine gute Sache an sich.
Das mit solchen Anlagen auf Parkplätzen usw. wäre vom Anschluss her sicherlich die bessere Alternative.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Der Anfang ist leider unvollständig recherchiert:
Acker ist meist „Außenbereich“, dort müsste überhaupt erst ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Außer im privilegieren Bereich (200 m entlang von Autobahnen und Schienen) dort reicht ein Bauantrag.
Bei bestehenden B-Plan bräuchte es natürlich eine Änderung.
Unabhängigkeit davon gibt es für Landwirtschaftliche Betriebe eine Priviligierung für Agri-PV Anlagen bis 2,5 ha.
Sonst ein spannendes Video😊
Deutschlands Dächer und Fassaden haben laut Fraunhofer-Institut ein Potenzial von 1000GWp.
Da müsste man unbedingt viel mehr machen.
Weiterhin ist die Scheindebatte um den Flächenbedarf von Freiflächen- PV und Windrädern super super lächerlich, wenn man vergleicht was z.B. für ineffiziente Energiepflanzen und Golfplätze an Fläche drauf geht.
Gerne mehr Infos zu Freiflächen Photovoltaik-Anlagen, wie setzen sich die Baukosten zusammen, wie kann man kalkulieren?
#Nutzhanf unter der AgriPV wäre eine ausgezeichnete Ergänzung. Er ist robust gegenüber Hitze und benötigt nur minimalen Pflanzenschutz. Zudem hat Nutzhanf viele Anwendungsmöglichkeiten und ist eine zukunftsweisende Kulturpflanze im Hinblick auf den Klimawandel. Die Rauschklausel soll ja dieses Jahr noch fallen.
Spannend wie immer 😀
Hi Fachwerker, könntest du bitte ein aktuelles Video zu den Grenzen von der installierten Leistung machen? (600/800Wp, 10kWp, 30kWp)
Kann man auch im EEG nachlesen.
Im Internet aufrufen, in jedem Paragraphen nach "kW" oder "kWp" suchen lassen und man kommt an die Stellen, die für die Leistung relevant sind.
Moin unser bester Fachwerker 😁👍👍
das stimmt so nicht: schon vor dem Solarpaket wurden Aggri-PV-Anlagen ernsthaft geplant: 2023 in Osterode am Harz. Genau, solche Solardächer gehören über Parkplätze, da könnte man die Anschlußkosten gleich mit Ladesäulenbetreibern teilen.
"Marodes und schlecht ausgebautes Energienetz" - da frage ich mich in welchem anderen vergleichbar großen Land das Energienetz besser ausgebaut ist? Mir genügt nur ein Beispiel ;-)
Schweiz Slowenien aber Deutschland ist vergleichbar gut aufgestellt
Geographie ist wohl nicht die Stärke. Die Schweiz soll vergleichbar groß sein wie Deutschland? Ich leg mich wieder hin
So ein Video über Zaun-Pv wäre mal cool
top Darstellung!
mein vater plant eine tracker anlage. ich stecke in der planung nicht genau drin aber er meinte die ist am relevantesten von anschaffungskosten und (strom)ertrag. von der landwirtschaftlichen seite plant pflanzen die man mehrmals ernten (und in seine biogasanlage kann) kann, da der aufwand schon höher ist im verhältnis zu normalem acker.
Und gut erklärtes video
wie immer sehr informativ +++++++++
Mein Gott, über unseren Autobahnen ist mehr als genug Platz für "Zellen aus Solar".
Über der Autobahn, wer will das bezahlen?.
Mal eine Frage dazu, weil ihr sicherlich auf der Intersolar mehr dazu gesehen habt. Wie sieht es denn aus mit Haltern für PV Module mit Rahmen, welche aber dennoch teiltransparent sind und für Agri-PV gedacht sind. Zum Beispiel die Module von Bauer GLAS-GLAS PROTECT sollen wohl extra dafür gedacht sein. Aber dichte Halterungen kenne ich dafür nicht (außer Indach-Systeme, aber das erscheint mir zu viel des guten dafür). Für die randlosen Module (wie z.Bsp. von Solitek AGRO 245W) gibt es zahlreiche Halter um daraus ein dichtes Dach zu erzeugen.
Das Bild mit den Apfelbäumen ist, glaube ich, aus nem Projekt am Niederrhein von nem Obstbauer zusammen mit dem Frauenhofer Institut. Die ersten Ergebnisse waren ganz viel vielversprechend. Weniger Sonnenbrand und Trockenheitsprobleme - aber beim letzten Sommer und dem Sommer wie wir gerade haben, ist Dürre ja eher kein Thema... 🙈 Aber auf Dauer kann das schon sehr sinnvoll sein für spezielle Kulturen.
Nur Hühner sollte man nicht darunter halten. lach Dann werden aus Freilandeiern - Eier aus Bodenhaltung. Kann man sich nicht ausdenken, solche Regelungen! Dachte ich zumindest bis ich nen Bericht dazu gesehen habe. (Glaube war beim BR.)
Vor allem weil Hühner in Freilandhaltung zwingend Dächer und Schutz von oben gegen Raubvögel brauchen !
Freilandhaltung ohne Schutz und die Hühner bleiben im Stall. Das ist dann wieder Bürokratie Wahnsinn.
@@ironrabbit77 Ja, da haben EU-Bürokraten mal wieder ne Regelung gemacht ohne mit Menschen vom Fach zu reden. Bin absolut kein Freund der AfD, aber etwas weniger EU wäre manchmal wirklich nicht verkehrt.
@@jensen7875 Ich finde ja viele der Ansätze ja gut und richtig die gemacht werden aber die Umsetzung und regularien sind teilweise miserabel.
Bsp. Bekannter ist Bio-Bauer er muss auch einen Naturbelassenen Anteil haben, erste Frage warum beim Bio-Bauern der eh Fruchtfolgen und hohen Anteil nicht Nutzpflanzen im Feld hat. Dann wird noch vorgeschrieben welche er in den Naturflächen Pflanzen muss. Ob die dort überhaupt vernünftig wachsen oder sich stark auf sein Feld ausbreiten, egal Vorschrift. Idiotisch.
Kann man nicht sagen Bio braucht max 2% Flächen dafür freigeben und aus 100 Arten muss er sich 5 aussuchen die ihm passen?
Ich bin immer liberal und mag die Leitplanken, man gibt vor in welchen sinnvollen Rahmen man sich bewegen darf und dazwischen ist es mein Ding wie ich dem gerecht werde.
Wie man sich beim Landschaftsbild auch irren kann. Gerade Raps ist ein gutes Beispiel absolute Katastrophe optisch gefallen die gelben Rapsfelder vielen optisch, praktisch ist ständig das Auto dreckig, es stinkt, Allergiker freuen sich, die Felder sind biologisch tot, es sind viel Dünger, Arbeit, Pestizide, Fungizide und sowas nötig weil sehr anfällig. Er wird zum größten Teil für die Biokraftstoffproduktion angebaut, was sehr ineffizient ist und dann noch ineffizient genutzt wird. ( Biokraftstoff lieber verheizen als verfahren !) Wenn man 10% der Flächen für EE nutzen würde weitere 30 % für Biogas (zum Stromlücken schliessen) hätte man trotzdem mehr Fläche für Lebensmittel. Und der Bauer ein stabileres Einkommen.
Da gibt es auch in einem anderem Video zur Agri pv ein tollen Vergleich. Auf den Jahresertrag gesehen kann man mit Biodiesel aus 1ha Raps ca 30000km mit einem Diesel pkw fahren. Mit dem Strom von 1ha Agri PV sind es 3mio km mit dem e Auto. Also Faktor 100
Verfolge das Thema Agri-PV (APV) schon ca 2 Jahre. Es fehlt mir der Hinweis auf die DIN SPEC 91434 welche seit 2021 regelt wie APV auszusehen hat. APV ist bis 2,5ha seit letztes Jahr privilegiert.
Jedenfalls ist APV im Vergleich zur Freiflächen PV(FFPV) was den Flächenverbrauch angeht die sinnvollere Variante. APV laut DIN spec je nach Kategorie max 10 bzw 15%, für 85% der Fläche kann weiterhin EU Agrar Förderung beantragt werden. Die Fläche bleibt Steuerrechtlich im begünstigten Landwirtschaftlichen Teil.
FFPV ist die Fläche zu 100% verbraucht und wird als Gewerbefläche Steuerrechtlich angesehen.
Wie schon jemand geschrieben hat braucht es ca 4% der LNF für APV um den strombedarf zu decken. Bei Mais für die Biogaserzeugung braucht es das 30fache an Fläche. APV als 1 Achsige Tracker Anlage mit Speicher zur netzstabilisierung scheint am sinnvollsten zu sein. Der Peak in der Mittagszeit wird deutlich flacher wie bei Süd ausgerichteten Anlagen.
Man merkt aber noch das bei vielen Gemeinderäten wenn es ums Thema APV geht man so recht nicht unterscheidet zur klassischen FFPV. Es ist zur Zeit noch eine Nische aber je mehr darüber gesprochen wird desto mehr Akzeptanz findet APV zur klassischen FFPV.
Wie sieht es eigentlich in anderen Ländern mit den Übertragungsnetzen aus?
In Skandinavien kann ich mir vorstellen, dass die Mittel- und Niederspannungsnetze weiter ausgebaut sind durch 30 Jahre WP.
Aber auch Hochspannungsnetze?
Ja, der Ausbau wurde verschleppt und läuft schleppend.
Wir haben auch ein paar verpachtete Äcker, wenn da nicht ein kleiner Windpark errichtet worden wäre, dann lägen da auch keine zusätzlichen Leitungen.
Man muss and er Stelle auch ehrlich sein und sagen, es gab diesen Bedarf an zusätzlichen Leitungen füher >10-15 Jahre nicht.
Jetzt sind die Module günstig, wir haben einen Fahrplan, ein Ziel und dadurch gibt es erst die sinnvolle Notwendigkeit auch angelegene Fläche ans Mittelspannungsnetz anzuschließen.
Eine weitere Frage und vielleicht auch ein Thema für ein neues Video: Wie genau verhält es sich denn mit Garten-PV (also Freiland PV im heimischen Garten)? Laut diversen Internetquellen soll diese nun endlich mit dem Solarpaket 1 auch EEG vergütungsfähig sein. Aber eine genaue Aufdröselung des Gesetzestextes warum es denn jetzt möglich ist wäre super. Und warum war es vorher nur erlaubt /vergütbar, wenn das Dach für PV ungeeignet ist? Die baurechtlichen Gegebenheiten müssen natürlich auch eingehalten werden - bei uns gilt bspw. nur eine Verfahrensfreiheit, bei einer Maximalgröße von 9 m, wobei leider nicht definiert wurde wie die 9m zu interpretieren sind: 9m x 9m? 9m x 1/2/3 Modul(e)?
Die Pflanzen und die PV-Anlagen müssen sich die Sonneneinstrahlung natürlich teilen. Die Pflanzen können Schutz vor Wind, Starkregen, Hagel bekommen, aber dafür wird es halt etwas schattiger bzw. dunkler. Da muss sicher einiges geforscht werden, welche Pflanzen damit (gut) zurecht kommen.
Das ist bereits alles erforscht, Halbschatten oder Nachtschattengewächse kommen, wie der Name schon sagt, sehr gut damit klar.
Da haben wir aber Glück gehabt. Das Bild mit dem Flugzeug zeigt den Doktorsee bei Rinteln. Der liegt teilweise in NRW und teils in Niedersachsen. Unten auf dem Bild ist NDS und oben NRW.
Das ist genau das, was ich auch jedem erzähle, der es nicht hören will.
Man kann noch ergänzen: für jedes Gewerbe/ Industriegebiet ein windrad.
Es gibt ja auch windkraftvorrangflächen. Wenn schon eine Zuleitung gebaut werden muss, kann diese für weitere solarparks und auch windparks hergestellt werden.
Wenn die Stadt daran geld verdienen könnte, wenn die die Leitung baut, werden vielleicht auch mehr solar/windanlagen gebaut. Stichwort: Netzentgelt oder ähnliches.
Werden selche Anlagen schon mit Speicher geplant, oder ist das zu teuer? Ich mein wenn die Anschlussleistung nicht reicht, kann man das Geld ja für einen Speicher ausgeben und dafür Tag und Nacht einspeisen. Nachts gibts ja auch teilweise mehr Geld.
Werden die in Fachwerkbauweise aufgeständert oder was wird das hier?
@DerFachwerker könntest du mal ein Video dazu machen, welchen Berater man am besten für sein gesamtes Bauvorhaben zu Rate zieht bzgl. sinnvollem Materialeinsatz, energetische Eigenschaften und vor allem Möglichkeiten Fördermittel anzuzapfen? Ich hab momentan das Gefühl, man bräuchte einen ganzen Beraterstab um alles gesetzlich, ökonomisch und bauphysikalisch richtig zu machen. Und der würde ja schon Unsummen an Geldern verschlingen, die dann nicht ins Haus fließen können.
eigentlich reicht der "richtige Energieberater", der sollte zu allen Themen liefern können. Wie viele wirklich gut in allen Segmenten sind, ist eine andere Frage
👍 Also mit dem Speicher sieht das ganze interessant aus Und zu Eigennutzung der Energie Mit den Speicher sind wir bestimmt noch nicht am ende der Forschung Sehe da noch Möglichkeiten . Wie oft Sind Geräte beim mähen Defekt Also zurück auf Hof wo Storm ist und dem Mähbalken zusammenschweißen Schärfen Kenne das von Bauern in der Verwandtschaft die das meist Selbst Reparieren . Irgendwie Auch an die Zukunft denken Die Nächte Generation ist Mobil solar so selbstverständlich wie der PC und Handy . damit umzugehen . Möglicherweise wird das ganze noch Steck fähig und noch Kleiner Ihr müsst das eventuell nur noch Prüfen . TÜV. oder so . Aber möglicherweise gibt es einiges erst in 100 Jahren . Aber wenn die Module sich schon nach der sonne bewegen geht das bestimmt auch zu Optimierung einiger Pflanzen.
Meinst du einen Fehler an der PV-Technik oder an normaler Landwirtschaftlicher Technik, die zufällig gerade auf dem PV-Feld in Benutzung ist?
Ein PV-Anlage der Größenordnung hat definitiv eine Selbstüberwachung und meldet sich bei Störungen, ob die Nachricht an den Landwirt oder direkt an eine Service-Firma geht, muss man in den Einstellungen klären.
Landtechnik auf dem Feld wieder zusammenschweißen oder netzelektrische Schleiftechnik zum Messer schärfen, ist jetzt nicht unmöglich... Ich hab ein da irgendwo ein Technik-Häuschen und wenn ich die Möglichkeit will, dann hat das Häuschen auch Schuko-Steckdosen oder Drehstrom, bei einem großen Feld bekomme ich auch 125A Drehstrom versorgt... Wie sehr das Sinn macht ist eine andere Frage, wenn ich mit Eigenverbrauch plane, dann ist es keine reine Einspeise-Anlage mehr und verliert damit den kleinen Bonus für reine Einspeisung und wenn man nicht ständig an dem Feld den Strom braucht, dann ist der Rücktransport oder das Arbeiten mit Notstrom wirtschaftlicher...
@@50svent meinte Landwirtschaftliche Geräte meist ist der dann 4 mal zurück auf Hof zusammenschweißen oder nachschleifen der Messer . So Technik-Häuschen mit Notstrom auch eine Möglichkeit , Je nachdem wird auch noch Stom für Weidezaun benötigt oder was auch immer
@@solar-energie eine "Misch-Anlage" (Einspeisung und Eigenverbrauch) bekommt ca 8 Cent/kWh.
Eine reine Einspeise-Anlage liegt bei gut 12 Cent/kWh. Bei einem großen Feld geht einem mit der Misch-Variante verdammt viel Einspeisevergütung verloren.
Was gehen würde, ist sich am Technikhäuschen auch noch einen normalen Verbrauchszähler setzen zu lassen, also alles zum besseren Preis verkaufen und eine kleine Menge teurer zurück kaufen. Der Aufwand ist überschaubar, klar kommt ne Zählergebühr und Stromkosten dazu. Ich würde vermutlich zum Schweißen zurück zum Hof fahren und Messer mit einem Akku-Winkelschleifer nacharbeiten.
@@50svent Versehe ich richtig das bei einer Zweiten noch so kleinen Anlage mit 2-4 Paneel nicht mit der Hautanlage verbunden auch die 4 Cent verloren gehen ? Aber wie ist das mit Storm wo er die Paneel Senkrecht bewegt aufstellt zum arbeiten Ernten Durchfahren ? denke das ist ziemlich interessant
Das funktioniert insbesondere bei Schattenmorellen ;-)
Das mit dem Energienetz ist halt historisch so gewachsen, das muss jetzt angepasst werden. Wobei ich denke das selbst 100kWh Speicher an den Verteilerkästen im Verteilernetz viele Probleme lösen könnten. Irgendwann wird es für größere private PV Anlagen ab 10 kW auch einen Speicherzwang geben, zumindest für neue.
Bei Agripholtaik denke ich wird es sehr Sinnvoll sein am Hof direkt als Zaun für Tiere oder Futterfelder am Hof. Die Stromleitung ist ein Problem und der selbstnutzungsgrad ist höher. Da denke ich an Elektro-Traktoren mit Wechselakku (wie zu Hause bei den Werkzeugen) ein Akku wird geladen und einer ist auf dem Traktor mit dem man gerade das Futter zu den Tieren bringt. (Derzeit nicht für Erntemaschinen vorstellbar aber für den kleinen und mittleren Traktor).
auch bei hofnahen Flächen wird man ein Problem mit dem Niederspannungsnetz bekommen oder gerade da, denn was ist denn am Hof? Genau, die Hallen die voll mit PV sind und dann erzeugt man schnell genug, das man ein eigenes Trafo-Häuschen braucht...
Speicher am Trafohäuschen sehe ich eher nicht. Wenn dann Speicher bei der Großindustrie, wo Verbrauchsänderungen mehr ins Gewicht fallen als wenn da 200 Häuser an einem Trafo hängen und 10 um 19 Uhr eine Pizza in den Ofen schieben.
Speicher bei der großen PV-Anlage wird noch lange Zeit nicht wirtschaftlich werden. Wenn ich da 100kWp Solar installiere, dann ist ein 100kWh Speicher in einer guten Stunde voll, danach schaltet der WR um und das Netz bekommt schlagartig 100kW Einspeiseleistung, vor denen ich das Netz ja eigentlich schützen wollte.
Wobei ich müsste da nochmal auf die aktuellen Regeln für größere Erzeuger gucken, es gab ja eine Zeit wo WR auf maximal 70% Einspeisung eingestellt werden mussten und wenn man die 30% die man nicht einspeisen darf, dann speichert, bis man in der Erzeugung wieder unter dem Limit ist, dann kann man über den Speicher nachdenken, wobei ich da skeptisch bin, das das wirtschaftlich wird.
@@50sventMan schützt das Netz nicht vor dem Strom, sondern die Erzeugung ist der Sinn der Anlage. Es ginge nur darum eine Überbelastung zu vermeiden und dafür kann man große Anlagen ferngesteuert drosseln. Der Speicher hilft aber in Zeiten mit wenig Ertrag den Bedarf zu decken und ist sinnvoll.
Da wird mal schnell eine Aggro-PV draus 😉
Vorallem kann man erstmal in den ganzen Städten PV Anlagen auf die Dächer, Fassaden... machen. Die wenigsten Mehrfamilienhäuser haben eine PV Anlage auf dem dach. Da würde der Strom auch Vorort direkt verbraucht werden.
Bei 18:54 Jaaaaaa solarzäune an Straße über Parkplätze und Co das sollte Pflicht sein. Da vermisse ich einige Anstrengungen.
Bei solchen riesigen Anlagen die da von Investoren,Landwirten usw. geplant werden, wird immer mehr abgeregelt, wohin im Sommer mit dem ganzen Strom?, lange Gesichter ,anstatt Reichtum sind die Folge. 😮
Tja Fachwerker - wenn da ne Agri-PV den ganzen Tag nen PV-Speicher befüllt, und vielleicht auch noch eine WKA da mithilft, und der PV-Speicher dann Nachts den ganzen Ort versorgen kann, *GRÜBEL* wozu braucht es dann noch einen extrem großen Ausbau der Netze.
Ich als Dipl. Ing EL (TU Stuttgart) komme immer ins Grübeln, wieso da ein so großes Problem bezüglich der Leitungskapazitäten gesehen wird.
Mein Haus ist mit 3 x 40A (=> 27kW, bei ursprünglich Gasheizung, 33.000kWh/a Gas, nach Dämmung und Wechsel zu einer SWP noch 1560kWh/a Strom) verkabelt, und dem Kabel ist es absolut egal, ob der Strom zum Haus oder vom Haus weg fliest. Das Problem lokal sind nicht die Kabel, sondern die bisher meist nicht regelbaren Trafos, wobei die allermeiste Regelung sowieso die Frequenzumrichter der PV Anlagen machen => um die Leistung los zu bekommen, heben die die Spannung eh an.
Hätte man, wie ursprünglich vorgesehen, genauso flächendeckend WKA, wie PV gebaut, hätten wir das Problem so überhaupt nicht
Agri PV könnte ja in Zukunft einige Probleme Lösen. Wind Trockenheit zufiel Wasser und nicht zu Unterschätzen Schatten anstelle von Sonnenschutz! Der Ertrag kompensiert ja die Ertragsfreie Zeiten ! Es wird eventuell für die Landwirte eine 2 Einnahmequelle.
Für manche Kulturen kann auch ein zusätzlicher Schutz vor Frost erreicht werden.
Agri-PV ist schon eine interessante Sache. Ich sehe aber Probleme mit Sturm, Hagel und Überschwemmungen. Module dicht auf dem Dach sind das Eine, Module hoch aufgebaut in der freien Natur eine ganz andere Hausnummer. MfG
Hagel ist für alle Anlagenarten gleich. Für Sturm sehe ich auch kein Problem. "Wir" schaffen es Türme, Gartnhütten, Carports, Windräder und was es sonst noch gibt ausreichend sturmfest zu bauen. Da stellt eine freistehende PV-Anlage für den Statiker keine außergewöhnliche Herausforderung dar.
@@pb1069 na ja, starkem Sturm sind auch schon Windräder zum Opfer gefallen und die Kohlefaser Trümmern haben sich großflächig verteilt. Bei der Freifeld PV sehe ich in den dünnen Alurahmen Schwachstellen . Hier wäre eine Forschung ähnlich der Crashtest Versuche schon wünschenswert. MfG
@@Ronny2735 Wir sind hier bei der PV und nicht bei Windrädern.
Über die Trümmer eines Windrades oder seien es 10 im Jahr mache ich mir persönlich wenig Sorgen. Die Technik wird sich da den Bedingungen anpassen.
Und etwas whataboutism: Es sind auch schon Kernkraftwerke technischen Fehlern und Naturkatastrophen zum Opfer gefallen. In Japan räumt man heute noch auf. Also was ist ein abgebrochenes Windrad dagegen?
was halt die solarplatte aus ( nicht gut schreiben) solarplatte glateoberfläch schneelflisent wasser (wie dach one regenrine platsch ) windfang (schon mal 1m auf 1m in wind gehalen )
Was halten denn die aufgeständerten Solarmodule an fettem Hagel aus?
Genau das, was die auch aufm Hausdach aushalten...
Wäre durchaus bedenkenswert, wenn es sich ohne Förderung lohnen würde und man vorsichtig damit anfängt
Unser Stromnetz ist nicht unbedingt marode. Es wurde nur nicht für tausende dezentrale Einspeisung entwickelt und entworfen.
Das Problem ist das die Entwicklung schon Jahre bekannt sind. Aber die meisten Konzerne wegen Gewinnmaximierung die Augen geschlossen haben.
Dezentrale Einspeisung belastet das Netz weniger als punktuelle Kraftwerke.
Anstatt noch mehr Erneuerbare zu installieren sollte man erst zusehen dass Speicher ausgebaut werden. Bei Überproduktion zahlen wir nämlich drauf damit uns das abgenommen wird, was ein Wahnsinn. Wir wohnen abgelegen, wollten auch vor 15 Jahren eine 20-30 KW PV Anlage haben. Ist gescheitert weil die zu uns gelegte Stromleitung das nicht mitmacht, super. Wir sollten dann dafür einen 5 stelligen Betrag bezahlen. 🤡
Vor allem kennen die Bauern ja die sich jährlich ändernden Größen- und Abstandsbestimmungen und freuen sich schon darauf, die Agri PV jedes Jahr um einige Millimeter bis Meter zu versetzen 🤣.
Wände im Stall versetzen, Grabenabstände, demnächst folgt bestimmt die vegane Lumenmeter-Kontrolle für Ackerpflanzen ("Haben die auch genug Licht?" oder muss ein Fenster in den PV-Zaun). Von Größen-Änderungen bei landwirtschaftlichen Maschinen mal ganz zu schweigen...
Viel Spaß ✋ denk-bar.
Frei nach Badesalz: "Balkonkraftwerke braucht kei Sau, mer hawwe Agri-PV!"
Es heeßt "braach kei Sau"
Haben sie schon, die stütze vom kran gemacht ?
Ich finde auch es sollten lieber alle Parkplätze und Flächen die eh durch Industrie oder Menschennutzung vorbelastet sind mit Pv überdacht /eingezäunt werden. Bevor man die schöne Landschaft mit Riesen Freiflächen PV zuballert oder die Monster Windkraft Anlagen. Ich wohne im Vorharz an der A7 die Rasten hier richtig aus. In den nächsten Jahren kommen hier noch 7 windkraft Anlagen dazu, es sind jetzt schon 10 die man sieht 😢
Ich finde die schön. Schöner als die Agrarwüste drum rum
wind haggel starkwind starkregen
Und? Ist das jetzt gut oder schlecht?
Es gibt genug Platz für PV. Solange Energie nichts Wert (0,08€ Einspeisung) ist das errichten von Anlagen nur dann interessant wie man sehr teuren Strom vom Netz kaufen muss. Das transportieren/speichern des Stroms ist das Energiewende Problem. Zu welchen Kosten man das lösen möchte die eigentlich Frage?
Für Volleinspeisung bekäme man 0,12 Euro. Nur zur Ergänzung...
😂 Hopfen , ganz wichtig!
Aufpassen... 😊
Und wenn wir unser Gemüse aus Spanien kaufen leben wir gut damit das die Folienüberdachung aus dem Weltraum zu sehen ist🤔
1:24 -- Schafe, Ziegen und wenn es der Gesetzgeber endlich beschließt auch für Geflügel? Hühner lieben die schattigen Plätze, von wo aus sie nicht durch Greifvögel gejagt werden können.
Wie lange bekommt man überhaupt eine gute Vergütung für eine solche Anlage.Was passiert mit so einer Anlage wenn sie nicht mehr gebraucht wird(Rückbau).Man sollte schon mal die Gegebenheiten ausschöpfen bevor man über solche Anlagen nachdenkt.
Die Vergütung gibt es 20 Jahre lang. Die Werte sind ganz leicht mit Suchmaschinen zu finden. Bis zu 12 Cent je kWh sind möglich.
@@pb1069 Dankeschön für die Zahlen. Aber wenn sich da politisch was ändert, passiert das gleiche wie mit der E-Auto Prämie. Danach schauen viele in die Röhre.Deswegen sollte man bei erneuerbaren Energien auch den Fokus auf Nachhaltigkeit setzen.
@@ralfwiegand3980 Ja, die Unsicherheit kann es geben. Die Einspeisevergütung wurde bisher 2 x Außer planmäßig gesenkt. Das betrifft dann Neuanlagen die kurz vor der Anmeldung stehen.
Die garantierte 20jährige Vergütung wurde soweit ich es kenne nie nachträglich gekürzt. Bestandanlagen blieben also immer unangetastet.
Ich verstehe ehrlich nicht was an Feldern so schön sein soll. Die sind ebensowenig Natur wie PV Module. In der Natur gibt es keine Felder. Das sind von Menschen gemachte Monokulturen die allesamt schädlich für die Natur sind. Unter schöner Natur verstehe ich bunte Wiesen, Seen und Wälder. Es wäre daher sinnvoll, wenn man sowas schon macht, diese industriell genutzten Flächen möglichst effizient zu nutzen. Wenn man also Feldfrüchte und Stromerzeugung kombinieren kann, kann man die Flächen effizienter nutzen. Entgegen derzeitiger Nutzung, wo es heißt: Entweder, oder.
Nunja.. DE ist auch bei diesem Thema hinten dran. Andere Länder sind bereits aus der Forschungsphase raus und beginnen beides zu kombinieren. Vor Jahren gab es dazu schon einen Beitrag, bei dem gezeigt wurde wie ein Bauer seine Strauchfrüchte mit PV kombiniert um alle Vorteile daraus zu ziehen. Mehr Schutz vor Wetter, sammeln von Regenwasser für die Bewässerung der Sträucher, Beschattung, usw. Transparente PV Module sind schließlich nichts neues. Die gibt es schon seit Jahren.
Wie immer steht sich DE mit seinem Regulierungswahn selbst im Weg und verhindert so die schnelle und unkomplizierte Adaption von Technologien.
Antwort : ja. Schaut euch Energieeertrag an. Freiflächen pv zu ernergiepflanzen für biogasanlagen... Hinzu kommt noch der viel schlimmere Verbrauch von Fläche für Futterpflanzen.
Natürlich ist es besser bereits versiegelte Flächen zu nutzen, aber Freiflächen pv geht schneller und ist oft deutlich billiger
Wir brauchen Atomkraftwerke.
Ich sehe halt da viel öfters mal was kaputt gehen.
Und der Traktor muss auch langsamer fahren.
Ich weiß nicht ob sich das lohnt.
Und wehe die neue Standardbreite bei Gerät X für den Traktor ist demnächst 1 Meter größer oder kleiner.
Auf einer Wiese wo man lediglich Heu für die Kühe anbaut alles kein Problem. Aber Kühe sollen ja auch weg, wegen dem Klima.
Obstbau … mittlerweile jahrzehntelang genormt
@@sebastianfreundGenormt wusste ich bisher nicht, aber die Plantagen an denen ich seit Jahrzehnten vorbei fahre haben tatsächlich ihren Reihenabstand nicht verändert.
Auch die Reben werden immer wieder gleich angepflanzt. Außer es lässt mal jemand jede 3.(?) Reihe aus um auf den großen Traktor umzustellen.
Auch beim Landmaschinenbetrieb in meinen Heimatdorf haben die ausgestellten Schmaspurtraktoren schon immer die gleiche Breite.
Wichtig wäre, dass der Bauer auch einen großen Teil seines Stroms selbst verbrauchen kann. Ein Kühlhaus für Äpfel zum Beispiel braucht eine Menge Strom. Dann wäre das Problem mit dem Leitungsnetz entschärft. Ansonsten entsteht mittags im Sommer nur zusätzlich wertloser Strom, der gegen Gebühr ins Ausland verklappt werden muss.
Bei weiterem PV Ausbau wird halt das Thema Speicher immer immer wichtiger. Batterien werden zum Glück immer günstiger, sodass z.B. denkbar ist die Tagesproduktion zu speichern und nachts zu besseren Preisen einzuspeisen. Das reduziert dann auch die Belastungen des Stromnetzes. Kostet aber natürlich Geld und muss wirtschaftlich sein, sonst wird halt nur abgeregelt.
Die Sorge um das Landschaftsbild kann ich nicht nachvollziehen.
1. ändert es sich ohnehin
2. muss der Strom irgendwo erzeugt werden
Bisher war das in Großkraftwerken nahe der Ballungszentren der Fall. Um das Landschaftsbild hat sich da niemand gekümmert. Wenn ich mich hier im Ruhrgebiet umschaue, dann verschwinden die Kraftwerke nach und nach. Das ist überfällig, denn die Industrie, für die sie einst gebaut wurden, ist schon lange weg. Kohle wird auch schon ewig nicht mehr gefördert und sie zu verbrennen ist weder wirtschaftlich noch aus irgendeinem anderen Grund sinnvoll.
Schon früher hat man die Energie möglichst da erzeugt, wo sie benötigt wurde, das ist nun aber in viel geringerem Maße nahe der Ballungsgebiete. Eine Verlagerung in weniger dicht besiedelte Gebiete ist unausweichlich.
Da wir ohnehin immer mehr Anwendungen von Verbrennung auf Strom ändern, steigt der Bedarf an Strom deutlich. Dafür müssen die Netze ausgebaut werden. Diesen Prozess kann man nutzen um gleich die Art der Verteilung zu ändern. Großkraftwerke, die an der Übertragungsnetzebene angebunden sind und große Überlandleitungen sind nicht mehr zeitgemäß. Sie sind anfällig(Fehler, Anschläge), ineffizient(Übertragungsverluste) und vor allem dauert es ewig die Dinger zu bauen. Die alten Kraftwerkstandorte eignen sich gut für Reservekraftwerke(Gas / H2) und Batteriespeicher.
Also macht es Sinn die Mittelspannungsebene stärker auszubauen und dort viele mittelgroße Stromquellen anzuschließen. In diesem Zuge kann man dann auch gleich mehr Messtechnik verbauen damit man weiß, in welchem Zustand sich dieser Netzbereich befindet(bisher wird mangels Messpunkten nur die Übertragungsnetzebene ordentlich gemonitort, darunter wird manches geschätzt).
Der Punkt Ausbau der Messtechnik gilt insbesondere auch für das darunter liegende Verteilnetz. Die einzelnen Hausanschlüsse in größerem Maße auszubauen ist unrealistisch. Die vorhandenen Tiefbaukapazitäten sind ausgelastet. Es kann nur punktuell ausgebaut werden. Wir brauchen eine Lösung, die mit intelligentem Management den Ausbau auf der letzten Meile weitgehend überflüssig macht.
Und wegen der Energiewende importieren wir nun Kohle aus Kolumbien und Australien mit schwerölbetriebenen Frachtern. Voll ökologisch. Und weil wir ja unabhängig von russischem Gas werden wollten, importieren wir jetzt Fracking-Gas aus den USA und sind von denen abhängig - dafür ist es schön teuer und unökologisch.
H2 als Energieressource ist nicht möglich. H2 macht alles spröde. Das kann das Leitungsnetz nicht und auch die entsprechenden Materialien für Speicher wird es in absehbarer Zukunft nicht geben. Abgesehen davon, ist es extremst teuer.
Parkplätze, Häuser, etc. mit PV zu überdachen ist eine gute Idee. Die Beschattung verhindert das Aufheizen der Flächen und wirkt gegen den städtischen Hitzeinseleffekt (UHI = Urban Heat Effect). Gleichzeitig kann das Regenwasser in Zisternen aufgefangen werden und z. B. für Grünflächen, Dachberieselung oder WC-Spülung genutzt werden. Sonst würde das Wasser nur ungenutzt in die Kanalisation ablaufen.
Landwirtschaftliche Flächen sollten unbedingt frei bleiben, außer bei Gewächshäusern.
Darüber hinaus sollten wir zu einer regionalen bzw. dezentralen Energieversorgung kommen, um eben die überlasteten Stromnetze zu entlasten. Von Windenergie sollten wir uns aus Umweltschutzgründen gänzlich verabschieden. Und wir müssen uns Gedanken machen, wie denn PV-Anlagen recyclet werden können. Und wo sollen die Ressourcen für Speicher herkommen?
Übrigens: Es gibt (auch weltweit) keine Zunahme an Extremwetterereignissen. Das kann man in den offiziellen Statistiken sehen (DWD, NASA, etc.), wenn man sich natürlich nicht nur einen passenden Ausschnitt herauspickt. Gestiegen sind die materiellen Schäden, weil es eben mehr bebaute Flächen, bzw. Objekte gibt und die Materialwerte gestiegen sind. Die Schäden an Menschen bzw. die Anzahl an Toten durch Wetterereignisse nehmen immer weiter ab.
Nichts gegen alternative Ideen zur Energieerzeugung, aber hier wird der fünfte Schritt vor dem zweiten gemacht. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes (Klima ist ein sich ständig verändernder statistischer Wert), wird eine Ideologie verfolgt und seeeeeehr viel Geld von Wenigen verdient, was die Bevölkerung bezahlt und verarmen lässt.
Immer die Frage stellen: Cui bono? Wem nutzt es? Dem Klima jedenfalls nicht.
Deine Faktenbasis scheint dünn zu sein.
Meinst Du, wir sollen Offshore Windkraft wieder abschalten?
Für PV-Modul-Recycling gibt es gerade mehrere Unternehmen, die bereits auf dem Weg zur Skalierung sind.
Dann die Aussage zu Extremwetter: Hurricane Beryl gerade in der Karibik. Seit Beginn der Wetteraufzeichnung hat sich noch nie so früh ein Kategorie-5-Sturm entwickelt. Er reiht sich in eine Häufung solcher Stürme in den letzten Jahren ein. Woher kommt das?
Du kannst Dich mal beim NOOA über den Sturm-Energie-Index informieren. Woher kommt der Anstieg in der Energiefreisetzung insgesamt und bei Einzelereignissen in den letzten 3 Jahrzehnten? Wenn es keine Zunahme von Extremwetter gäbe, woher kommen dann die objektiv gemessenen Werte? (Kann leider nicht verlinken)
Dann schau Dir die Zahlen der Elementar- und Rückversicherungen an. Woher kommt die Steigerung der Zahl der Schadensfälle und die Steigerung der Schadenssumme im Einzelfall?
Warum sollen landwirtschaftliche Flächen denn unbedingt frei bleiben?
@@pb1069 Weil darauf DEIN Essen wächst!!!
@@alexanderseq4745 Guten Morgen. Wir sprechen hier doch ganz klar über die Überdachung von Kulturen mit PV und davon die Fläche zur PV umzuwidmen! Über beides parallel wird hier gesprochen.
Und ich denke wir sollten die Landwirtschaft nicht immer glorifizieren. Es werden auch Felder bewirtschaftet, die nicht zum Essen beitragen (Tabak, Energiepflanzen) oder erst über vermeidbaren Umwegen zu Essen werden (Tierfutter) Und ein Teil vom Essbaren wäre im Notfall auch verzichtbar wie z.B. Spargel.
@@pb1069 Guten Morgen.
Ich brauche auch keine Avocados, Litschis, Bananen, Orangen, Kokosmilch, Palmöl, usw.
Zu den anderen Inhalten sage ich später etwas.
Finde Freiflächen PV das schlimmste was es gibt, wie kann man nur sinnlos Grünflächen überbauen! Gibt genug Parkplätze oder Firmendächer, wo es wesentlich sinnvoller ist PV zu installieren. Agri-PV kannte ich bisher nicht.
vorallem es gibt noch viele große dächer wo photovoltaik installiert werden könnte. ich bin auch kein fan von dem zubauen von äckern.
Man kann doch ohnehin kaum etwas mit diesem Strom anfangen. Der kostet enorm viel Geld, da nicht nutzbar/ speicherbar.
Wenn wir den Rapsanbau für biodiesel (über 600.000 Hektar in D) für Verbrenner gegen PV Flächen für E-Autos tauschen würden, wären nur etwa 10% der Fläche für die gleiche Kilometerleistung notwendig.
Der Rest der Fläche könnte dann wieder landwirtschaftlich genutzt werden.
Ist doch pillepalle gegen das umgraben von Landstrichen ,samt Ortschaften im Rheinland und der Lausitz.
@@T0NY73-qy1lk Vieleicht gibts in paar 100 Jahren ja ein globales Stromnetz, wo die Sonnenseite der Erde die Nachtseite versorgt 😅
Also AgriPV in Kombination mit Getreideanbau wird sehr schwierig.
Im Laufe der Jahre verändern sich die Maschinenabmessungen und Arbeitsbreiten.
Auf welchen Abstand baue ich denn dann meinen PV Zaun?
Sagen wir 14 Meter
Die Spritze hat 12 Meter
Der Mähdrescher 6,20 Meter
Passt
5 Jahre später soll ne andere Spritze her, oder der Lohnunternehmer soll spritzen.
Der Rest vom Betrieb verlangt nach 24m Arbeitsbreite (Spritze).
Soll ich jetzt zwei Spritzen vorhalten?!
Der Lohner will nen 9m breiten Drescher kaufen.
Soll der jetzt überlappend ineffizient meine AgriPV ernten, oder behält der nur für mich den 6m Drescher ?
Seit Mindestlohn und Bürgergeld fehlt es an Personal zum Beerenpflücken, wenn man Sträucher unter den Modulen anbaut.
Also auch hier einige Nachteile.
Was bleibt, ist die extensive Bewirtschaftung mit Blühstreifen z.B. oder auch Feldgras für Heu.
Da kommt es nicht so auf Platz und Arbeitsbreite an.
Ich liebe deinen Kanal, aber Schuster bleib bei deinen Leisten. Als Landwirtssohn und kurze Grund und Basis Einweisung in Wachstum von Getreide, mehr Licht= mehr Wachstum. gucke dir mal die Knicks an, da wirst du immer sehen, durch den Schattenfall der Bäume wächst das die ersten 10m nicht. Es gibt eine Ausnahme: bei absoluter Dürre kannst du mit Schatten noch etwas versuchen zu retten. Das ist aber nur bei Extremwetter der Fall. Die Unterkonstruktion ist viel zu teuer und zu anfällig, nur durch Fördergelder "rechnet" sich das. Also Subventionen. keep it simple, einfach und günstig ist besser als Ideologie Wunschdenken. Wieder Fördergelder in den Wind....
Als Landwirtssohn gegen Subventionen sein, ist schon großes Kino. Ohne die kann heute jeder Bauer dicht machen.
Abgesehen davon wird es zukünftig mehr Dürre und andere Extremwetter (Hagel) etc. geben. Das wird den Freilandanbau ohnehin erschweren. Und dann nimmt der Bauer der eben noch gegen subventionierte Solarpanele war, die Staatshilfen bei Ernteausfall wieder gern an.
Dankeschön
Natürlich hast die Pflanze darunter weniger Sonne. Aber teilweise eben schon zu viel. Bei und in der Rheineben (höhe Strassburg) sind die sehr viele Äpfel, Kirschen.... unter einem Hagelnetz. Wegen dem Hagel aber auch als Beschattung. Selbst wenn der Ertrag um 10 oder 20% bei der Pflanze/ Früchten geringer ausfällt. Dies kommt durch den Stromertrag locker wieder rein.
Wie im Video bereits mehrmals erwähnt: Das Zauberwort heißt Synalgie!
Also bitte nicht so verallgemeinern und etwas über den Tellerrand schauen. Ein Freund von mir hat schon ein paar Jahre über seinen Kirschen PV (Allerdings nur einige LFM im Garten, und ist hell begeistert. Demnächst kommt der erste Acker dran der PV über seinen Bäumen bekommt. Auch bei seinen Weinreben will er mal ein Stück versuchen. Der PV Zaun soll dann als Windschutz dienen.
Stimme zu.
Bei Getreide bin ich auch skeptisch was den Sinn und Nutzen angeht, aber es gibt durchaus Kulturen bei denen Agri-PV sinnvoll sein kann. Das haben ja schon Studien von zB Frauenhofer gezeigt...
Finde das optisch einfach nicht schön. Und wenn es jetzt schon Leute gibt die WKA in 2km Entfernung hässlich finden, dann wird es mit Agri PV noch schlimmer werden. Ich frage mich auch warum man genau an diese Flächen ran muss. Wenn ich mir anschaue, wieviele km² allein Aldi und LIDL auf ihren asphaltierten Parkflächen + Hallen haben, könnte man doch erstmal hier ansetzen. Die Parkpläte wären verschattet für den Kunden und es würde sehr viel Leistung installiert werden können. Und es wäre mitten in der Stadt, wo es genug Abnehmer gäbe.
Sorry, aber die Verschandlung der Landschaft wäre enorm und der Nutzen? Verweise auf die Plastikplanenlandschaft in Spanien....
Und die Braunkohlekraftwerke haben sich ja bisher auch gut in die Landschaft integriert
Mähdrescher Brand wird da spannend für Feuerwehr und Schadstoff Analysie dann im Boden und in Endprodukt. 🤢💀 Und Tierwelt (Rehe, Wildschweine usw) sonst eigentlich gute Idee. ✌🏼😋💚
Und kein Jäger wird da noch einen Schuss abgeben. Da mästet sich das Wild dann genüsslich und man kann zusehen, wie der Ernetertrag verschwindet ;)
Bei einem Mähdrescher brand werden 99% der Schadstoffe fom Mähdrescher und dem Löschmittel kommen.
Stahl, Alu, Glas und Silizium sind da vollkommen unproblematisch.
Nur die paar Kabel dann halt.
Finde ich immer lustig, wenn versucht wird, ein Schreckensszenario zu malen, das vollkommener Unsinn ist.
@@T0NY73-qy1lk Die Hochstände stehen bei uns (Äpfel, Kirschen...) auch nur in der reihe der Bäume. Querschüsse sind dort auch nicht möglich.
Schon mal einen Mähdrescher brennen sehen? Da sind bis zu 1000 Liter Diesel drin und noch andere Öle und Flüssigkeiten. Da kommt es auf etwas geschmolzenes Stahl und Glas auch nicht drauf an.
Ich denke wo ein Mähdrescher durchkommt, kommt auch die Feuerwehr hin.
@@wohnenimheustall2938 Naja. Zusätzliches Stromschlagrisiko?
Es gibt genug Dachflächen. Man sollte die Landschaft nicht weiter verschandeln bzw. versiegeln. Auch hoch gebaute PV-Anlagen sind nicht notwendig.