Ja, tolles Thema. Schön wenn man so etwas im Hinterkopf hat. Muss ich mal probieren. Das ist optimale Kinderarbeit ;) Und bevor das Geschrei anfängt, die haben eh nach 5 Minuten knibbeln keine Lust mehr! Find ich gut und super gezeigt!
Was eine Arbeit. Kann mich dran erinnern dass meine Oma mir erzählt hat dass sie in Kriegszeiten die Dinger auch gesucht und gegessen haben. Da gibts bestimmt nen Trick wie das noch einfacher geht. Daumen hoch für deine Mühen!
Besten Dank :-) . Stimmt, in Kriegszeiten hat man die gesammelt und tatsächlich Brot daraus gebacken. Aufgrund des fehlendes "Klebstoffes" hat man das Mehl (wie bei Eicheln auch) vermutlich eher zum Strecken verwendet. Zu dieser Zeit hat man Bucheckern auch noch für etwas anderes verwendet... das kommt bald als Video ;-) VG DF
Hmmm... Mikrowellen bringen nur die Wassermoleküle zum Schwingen (=Erhitzen), sodass von Nährtwertzerstörung absolut nicht die Rede sein kann. Unabhängig von solchen chemischen/physikalischen Vorgängen ging es in erster Linie darum, ob es funktioniert und wie es schmeckt :-) . Wie ich im Video schon erwähnt habe, war der Snack im Wald (direkt geröstet) sowieso am besten :-) . VG DF
Tolles Video! Soll man wohl auch Öl draus machen können meint meine Oma. Und die gerösteten Kerne passen super an einen leckeren Salat! Werde mal ausprobieren ob man die Schalen nicht einfach mit einem Messer oder ähnlichem zerdrückt bekommt, oder ob da auch das Innere bei zerdrückt wird. Und iwas wird man ja reingeben können dass es besser bindet. Vielleicht probiere ich mal Banane. Findet man zwar jetzt nicht in der Wildnis bei uns, aber dürfte ganz lecker sein.
Besten Dank, freut mich sehr, dass es dir gefallen hat :-) ! Das nächsten zwei Videos von mir interessieren dich vielleicht auch, da geht ebenfalls um Pflanzenthemen. Bin gespannt, ob sie dir "munden" ;-))) VG DF
Spontaner servier Vorschlag, die gebackenen Buchecker in Schinken oä. einrollen;) Noch frohe Weihnachten und komm gut ne Woche später ins neue Jahr und bleib gesund, LG Jörg
Ich habe eine Idee, weiss zwar nicht welcher dafür geeignet ist, wenn überhaupt, aber vielleicht gibt es Pilze die man getrocknet und gemahlen als Mehl benutzen könnte. Die sind ja sehr Energieffizient.
Nettes Video. Ich mag die Bucheckern auch gern. Allerdings sind bei uns von 10 Stück, 9 wurmig oder leer. An sammeln ist da nicht zu denken. Vielleicht noch ein Ei zum binden und etwas Salz. Ich denke früher wurde damit das Mehl gestreckt und nicht nur reine Bucheckern verwendet. Deine Bucheckern waren nur gemörsert und nicht gemahlen. Von Eicheln machen wir einen Aufstrich, war aber beim letzten mal auch nicht so toll.
Eicheln habe ich schon x-mal versucht zu verarbeiten (z.B. zu Eichelbrot), aber den bitteren Geschmack habe ich nie ganz eliminieren können, deswegen habe ich es aufgegeben ;-) . Du hast Recht, sowohl Eichel- als auch Bucheckernmehl wurde zum Strecken verwendet, ich wollte es einfach mal testen, wie es "pur" schmeckt und funktioniert. Zumindest geschmacklich waren die Bucheckern recht gut. Die Idee mit dem Ei ist gar nicht so übel, das könnte klappen, danke für den Tipp. Insgesamt war der Aufwand allerdings so hoch, dass direktes Rösten am effektivsten ist. Hat mir auch am besten geschmeckt :-) . VG DF
@@team-stoffel Also die Bitterkeit bei Eicheln ist kein Problem. In Wasser einlegen und zwei bis drei mal am Tag das Wasser wechseln, solange bis das Wasser klar bleibt. In der Regel 3 Tage. In der Not könnte man die Eicheln roh essen.
Ein Eichelbrot-Video habe ich schon drei Mal angefangen, aber noch nie zuende geführt, weil mich das Ergebnis nie richtig überzeugt hat ;-) . Das Brot war ähnlich bröselig wie das Bucheckernbrot, allerdings geschmacklich deutlich schlechter, trotz aller möglichen Maßnahmen, die Bitterkeit loszuwerden (wässern/rösten). Ich möchte es dieses Jahr noch einmal versuchen, aber da muss ich noch etwas warten, bis die Eicheln so weit sind (Oktober). Vielleicht klappt es ja diesmal ;-) . Besten Dank für deinen Kommentar und vG, DF PS: Mit besagter Frau wird es leider kein Video mehr geben, weil wir inzwischen getrennte Wege gehen... sorry! Aber wer weiß, vielleicht finde ich ja irgendwann wieder eine "Outdoor-Frau" ;-)
Jain - der z.B. im Weizen enthaltene Klebstoff Gluten fehlt der Buchecker. Insofern ist es wie beim Eichelbrot auch immer eine bröselige Sache. Ich denke, zu Oma's Zeiten hat man Bucheckernmehl eher zum Strecken von Weizenmehl verwendet.
Du lebst ja noch :) UA-cam hat mir die letzten 5 Monate deine Videos angezeigt :( Da dacht ich mir ich schau noch mal bei dir auf dem Kanal vorbei, ob du überhaubt noch videos machst :)
Ich war eigentlich recht aktiv ;-) . UA-cam hat allerdings etwas geändert, wenn du auf meinen Kanal ua-cam.com/users/Dangerfreak70 gehst, musst du neben dem "Abonnieren" auf die Glocke klicken. Dort kannst du einstellen, dass du bei jedem Video von mir benachrichtigt wirst. VG DF
Seren DF, tolle Sache mit dem "Brot" Naja da hattest wenigestens dein Abenteuer mit dem Essen in der Küche wenn die Kekse brökeln. :-) Wie du schon gesagt hast, ist besser direkt draußen rösten und verspeisen. Grüßla Ecki
Ja, tolles Thema. Schön wenn man so etwas im Hinterkopf hat. Muss ich mal probieren. Das ist optimale Kinderarbeit ;) Und bevor das Geschrei anfängt, die haben eh nach 5 Minuten knibbeln keine Lust mehr! Find ich gut und super gezeigt!
Selbst gebackenes Brot ist immer lecker! :)
Was eine Arbeit. Kann mich dran erinnern dass meine Oma mir erzählt hat dass sie in Kriegszeiten die Dinger auch gesucht und gegessen haben. Da gibts bestimmt nen Trick wie das noch einfacher geht.
Daumen hoch für deine Mühen!
Besten Dank :-) . Stimmt, in Kriegszeiten hat man die gesammelt und tatsächlich Brot daraus gebacken. Aufgrund des fehlendes "Klebstoffes" hat man das Mehl (wie bei Eicheln auch) vermutlich eher zum Strecken verwendet. Zu dieser Zeit hat man Bucheckern auch noch für etwas anderes verwendet... das kommt bald als Video ;-)
VG DF
Zum schälen die gerösteten Bucheckern in ein Tuch wickeln und hauen 😂😘
Da machst du dir die ganze Arbeit, und zerstörst den ganzen Nährwert durch Mikrowellenstrahlen ;) ^^
Hmmm... Mikrowellen bringen nur die Wassermoleküle zum Schwingen (=Erhitzen), sodass von Nährtwertzerstörung absolut nicht die Rede sein kann. Unabhängig von solchen chemischen/physikalischen Vorgängen ging es in erster Linie darum, ob es funktioniert und wie es schmeckt :-) . Wie ich im Video schon erwähnt habe, war der Snack im Wald (direkt geröstet) sowieso am besten :-) .
VG DF
tolles video. danke fürs zeigen. ich wusste nicht dass man die dinger essen kann
Tolles Video! Soll man wohl auch Öl draus machen können meint meine Oma.
Und die gerösteten Kerne passen super an einen leckeren Salat!
Werde mal ausprobieren ob man die Schalen nicht einfach mit einem Messer oder ähnlichem zerdrückt bekommt, oder ob da auch das Innere bei zerdrückt wird. Und iwas wird man ja reingeben können dass es besser bindet. Vielleicht probiere ich mal Banane. Findet man zwar jetzt nicht in der Wildnis bei uns, aber dürfte ganz lecker sein.
Einmal mehr ein super interessantes Video von Dir!! Ich habe total viel gelernt. Danke dass Du Dir die Finger für uns wund geschält hast :-D LG Felix
Besten Dank, freut mich sehr, dass es dir gefallen hat :-) ! Das nächsten zwei Videos von mir interessieren dich vielleicht auch, da geht ebenfalls um Pflanzenthemen. Bin gespannt, ob sie dir "munden" ;-)))
VG DF
Die Dinger sehe ich hier oft rumliegen. Muss ich auch mal sammeln und probieren. Danke für die Mühe :) LG
Mahlzeit ;) Sehr cool, sehr gut DF
Spontaner servier Vorschlag, die gebackenen Buchecker in Schinken oä. einrollen;)
Noch frohe Weihnachten und komm gut ne Woche später ins neue Jahr und bleib gesund, LG Jörg
Klingt lecker :-) .... dir auch schöne Feiertage!
Besten Dank und vG, DF
Moin DF. Tolle Erfahrung und Video 👍 Jetzt weiß ich das sich das rösten in der Natur lohnt ;) LG Vester aus dem Pott
Ich habe eine Idee, weiss zwar nicht welcher dafür geeignet ist, wenn überhaupt, aber vielleicht gibt es Pilze die man getrocknet und gemahlen als Mehl benutzen könnte. Die sind ja sehr Energieffizient.
:) Viel Arbeit aber lecker. Hast du schonmal einen "Kaffee" damit gekocht? Kann ich dir nur empfehlen. LG
Grins... siehe mein nächstes Video, ist schon in der Pipeline 😊 . Und ich stimme dir zu :-) !
VG DF
Wahnsinn welche arbeit das macht. Da wäre ich vorher verhungert. :o)) LG *Carl☕s*
Ich auch!
Nettes Video. Ich mag die Bucheckern auch gern. Allerdings sind bei uns von 10 Stück, 9 wurmig oder leer. An sammeln ist da nicht zu denken. Vielleicht noch ein Ei zum binden und etwas Salz. Ich denke früher wurde damit das Mehl gestreckt und nicht nur reine Bucheckern verwendet. Deine Bucheckern waren nur gemörsert und nicht gemahlen. Von Eicheln machen wir einen Aufstrich, war aber beim letzten mal auch nicht so toll.
Eicheln habe ich schon x-mal versucht zu verarbeiten (z.B. zu Eichelbrot), aber den bitteren Geschmack habe ich nie ganz eliminieren können, deswegen habe ich es aufgegeben ;-) .
Du hast Recht, sowohl Eichel- als auch Bucheckernmehl wurde zum Strecken verwendet, ich wollte es einfach mal testen, wie es "pur" schmeckt und funktioniert. Zumindest geschmacklich waren die Bucheckern recht gut. Die Idee mit dem Ei ist gar nicht so übel, das könnte klappen, danke für den Tipp.
Insgesamt war der Aufwand allerdings so hoch, dass direktes Rösten am effektivsten ist. Hat mir auch am besten geschmeckt :-) .
VG DF
@@team-stoffel Also die Bitterkeit bei Eicheln ist kein Problem. In Wasser einlegen und zwei bis drei mal am Tag das Wasser wechseln, solange bis das Wasser klar bleibt. In der Regel 3 Tage. In der Not könnte man die Eicheln roh essen.
nach den rösten mit reibe machine oder reibe gerät aus holz selbst gemacht oder mit den henden auf reiben tut bissel weh
Ich hätte die Schalen mit eingemahlen - ob's dann aber noch genießbar ist . . . ?
Gruß Tino
Das dürfte eine etwas "knackige" Angelegenheit werden ;-)
. . . und der Geschmack erst . . .
Cooles Video DF! Kannst du mal ein Video zum Eichelbrot machen? Bzw mach doch mal wieder ein Video mit deiner Frau!
Ein Eichelbrot-Video habe ich schon drei Mal angefangen, aber noch nie zuende geführt, weil mich das Ergebnis nie richtig überzeugt hat ;-) . Das Brot war ähnlich bröselig wie das Bucheckernbrot, allerdings geschmacklich deutlich schlechter, trotz aller möglichen Maßnahmen, die Bitterkeit loszuwerden (wässern/rösten). Ich möchte es dieses Jahr noch einmal versuchen, aber da muss ich noch etwas warten, bis die Eicheln so weit sind (Oktober). Vielleicht klappt es ja diesmal ;-) .
Besten Dank für deinen Kommentar und vG, DF
PS: Mit besagter Frau wird es leider kein Video mehr geben, weil wir inzwischen getrennte Wege gehen... sorry! Aber wer weiß, vielleicht finde ich ja irgendwann wieder eine "Outdoor-Frau" ;-)
Ich kann mir vorstellen, dass es besser gewesen wäre wenn du das "Mehl" feiner gemahlen hättest.
Jain - der z.B. im Weizen enthaltene Klebstoff Gluten fehlt der Buchecker. Insofern ist es wie beim Eichelbrot auch immer eine bröselige Sache. Ich denke, zu Oma's Zeiten hat man Bucheckernmehl eher zum Strecken von Weizenmehl verwendet.
Du lebst ja noch :)
UA-cam hat mir die letzten 5 Monate deine Videos angezeigt :(
Da dacht ich mir ich schau noch mal bei dir auf dem Kanal vorbei, ob du überhaubt noch videos machst :)
Ich war eigentlich recht aktiv ;-) . UA-cam hat allerdings etwas geändert, wenn du auf meinen Kanal ua-cam.com/users/Dangerfreak70 gehst, musst du neben dem "Abonnieren" auf die Glocke klicken. Dort kannst du einstellen, dass du bei jedem Video von mir benachrichtigt wirst.
VG DF
Seren DF,
tolle Sache mit dem "Brot"
Naja da hattest wenigestens dein Abenteuer mit dem Essen in der Küche wenn die Kekse brökeln. :-)
Wie du schon gesagt hast, ist besser direkt draußen rösten und verspeisen.
Grüßla Ecki