In meiner Ecke ist die Lade-Infrastruktur "auf dem flachen Land" in den letzten 4 Jahren so angewachsen daß es eigentlich schon ausreichend ist. AC Säulen wurden aber nach und nach abgebaut und ich kenne in 10km Umkreis nur noch 4. Da haben doch so gut wie alle E-Auto Besitzer inzwischen eine Wallbox. In der naheliegenden Kreisstadt sieht es aber noch schlecht aus, vor allem für Mieter. Was ich aber viel schlimmer finde ist daß man inzwischen vor jeder Langstrecke eine Preisplanung machen muß damit man die richtigen Apps installiert hat um nicht gewaltig über den Tisch gezogen zu werden. EnBW war nicht der billigste Anbieter aber vertretbar für gelegentliches Laden aber nachdem sie beim Roaming jetzt zuschlagen war es das wohl.
Ich würde mir ja wünschen das was getan wird für Pendler kann zwar in der Pendler Garage parken und hätte auch einen 11kw Chargepoint aber wenn man nicht nach 4h weg fährt wird es teuer 🚋 Ansonsten siehts hier am Land auch düster aus mit 1 1/2 Chargern wo einer vielleicht für Fahrräder gedacht war pro Dörfle. (Vielleicht den Bauern oder Tracktorwerkstatt fragen ob man laden kann. Am Windradl anstecken wäre genial stehen and die 200 hier sicher rum.
@@strombewegt EnBW hat keine Lust mehr die Roaming-Preise zu subventionieren - an deren eigenen Ladepunkten gelten nach wie vor die alten Preise. Auf Urlaubsfahrten (2.000km+x) versuche ich immer so zu planen, dass ich möglichst nur 300kW HPCs von EnBW anfahre dann lohnt sich auch der L-Tarif. Für Roaming muss man nun leider wieder diverse Apps oder Karten dabei haben oder eben deutlich tiefer in die Tasche greifen. Bisher hat das, zumindest in Deutschland, recht gut geklappt weil EnBW ein recht gut ausgebautes Ladenetz hat. Generell ist der ganze Tarifdschungel nicht unbedingt förderlich für die E-Mobilität. Als VW Diesel-Fahrer mit einer Visacard zahle ich an einer Shell Tankstelle ja auch nicht mehr oder weniger als ein BMW Diesel-Fahre, der mit EC-Karte bezahlt. Die ganzen ad hoc Tarife sind eine bodenlose Frechheit - und reine Abzocke - solange sich da nichts ändert, werden viele Verbrennerfahrer zu recht sagen: das ist mir alles zu kompliziert - da fahre ich weiter Diesel.
@@stefanpredl6849 Unser Netzbetreiber hatte vorbildlich vor ~7-8 Jahren auf den Pendlerparkplätzen die in der Nähe von Stromleitungen sind 22kW AC Lader aufgestellt. Solange es da den Strom kostenlos gab waren die auch gut frequentiert. Dann kamen sie ins Ladenetz und die Auslastung war so gering daß es nicht einmal für die Wartung bezahlt hat. Vom Vandalismus gar nicht zu reden. Sind heute alle abgebaut. Auf dem flachen Land wohnen eben doch die meisten Leute so daß sie eine eigene Wallbox installieren können.
Meine Kommune ca 28.000 Einwohner sowie ca 40km von einer nächsten Autobahn entfernt hat jetzt 15 Schnellladeplätze und villeicht eben so viele AC Ladesäulen. Das kam auch sehr überraschend.Als erstes die 6 Allego Säulen mit 150kw die 6 Monate lang standen aber nicht am Netz waren und dan jetzt vor kurzen auch noch 8 EnBW Säulen mit 300kw und Aral will auch welche bauen. Keine ahnung was da grade los ist.🙃
@@marvin4292 Nope. Das gilt nur für Kleinwagen. Ab der Mittelklasse ist das E-Auto günstiger gemäß ADAC und Heise. Da ist die Preisdifferenz zwischen E-Auto und Verbrenner relativ geing. Beispielrechnung ist mit einem ID.3 und einem Golf, wobei der ID.3 innen eher den Platz eines Passat bietet. Wer viel öffentlich lädt, kann das mit entsprechenden Tarifen tun, wobei man mit Grundgebühr deutlich geringere Strompreise zahlt. Ich lade fast ausschließlich öffentlich nd bezahle ca. 5,- Euro/100 Km. Selbst, wenn man keine 4,70-Limousine mit 283 PS gegenrechnet, sondern einen ganz normalen Verbrenner mit 7 L/100 Km, bist Du eher bei 11-12 Euro/100 Km. Damit spare ich nicht nur knapp 1000,- Euro pro Jahr bei der Energie, sondern dazu kommen KfZ-Steuer, THG-Quote, HU (ohne AU), geringere Kosten be Wartung und Inspektion, teilweise kostenloses Parken,... Ach, vom Kaufpreis liege ich günstiger als vergleichbare Verbrennerkonkurrenz.
Ich habe seit 5 Jahren keine Wallbox, obwohl mir mein Vermieter gestattet, die auf eigene Kosten zu installieren. Lohnt sich nicht. Ich fahre mit öffentlichem Laden günstiger.
Danke für die ehrlichen Worte zur Ladeinfrastruktur! Jetzt noch eine genauso offene Betrachtung der Bezahlsysteme und wir erhalten eine realistische Beschreibung des Ist-Zustands. Fazit: haste keine eigene Wallbox, kannste EVs für die nächsten Jahre vergessen.
Quatsch, ich kenne mehrere Leute die nur öffentlich laden, und das teilweise schon seit 8 Jahren. Keiner von denen würde je wieder auf Verbrenner umsteigen.
Heute, mein 4. Laden an CCS, hatte ich schon eine Säule die offline war, bzw. die Kommunikation mit dem Auto nicht aufbaute, musste glatt umparken. In 32 Jahren Verbrenner ist mir das nicht passiert, weil da seh ich aus dem Auto raus, on die Säule funktioniert.
Bei Ionity sieht man an der Farbe der Beleuchtung den Status der Ladesäule. Wie das bei anderen Anbietern ist, weiß ich nicht. Interessanterweise hat Ionity immernoch das Problem, dass man gelegentlich den Stecker am Auto hochhalten muss, damit die Kommunikation funktioniert. Umso erstaunlicher, dass die gleichen Ladesäulenmodelle bei anderen Betreibern besser funktionieren. Oder halt bei Tesla laden 🙂In fast 5 Jahren hatte ich Ostern das erste mal einen defekten Ladepunkt am SuC. Ich habe zu Verbrennerzeiten aber auch einige defekte Zapfsäulen gehabt und sogar einmal eine komplette Tankstelle, da nahezu unbenutzbar war.
Ein großes Problem ist doch erstmal der Platz!! Vor allem, solange Elektro und Verbrenner auf den Strassen unterwegs sind. Parkplätze sind doch sowieso Mangelware. In der großen Stadt sowieso!! Interessant wäre es mal zu wissen, ob sich es auf den Umsatz auswirken würde, wenn man auf den Supermarkt oder Baumarkt-Parkplatz (oder auch das kleine Geschäft) , eine Summe x an Ladesäulen aufstellen würde!?!? Ich brauche es zum Glück nicht, aber ein ganz anderes Thema, wären barrierefreie Lademöglichkeiten.
Es hat jahrzehnte gedauert und eine gesetzliche Verordnung benötigt, bis wir endlich bei Handys einheitliche Ladekabel / Stecker bekommen haben. Und wenn's nach den Herren von Tesla und wie sie alle heißen ginge, dann hätte jedes E-Auto seinen eigenen Ladestecker. Weil man will ja nicht, dass die Leute bei der Konkurrenz kaufen. Was man ja schön bei dem ganzen Tarifwahnsinn sieht. Das eigentliche Problem mit der Ladeinfrastruktur sind also die betreiber besagter ladesäulen. Die reine Tatsache, dass die sich jetzt gegenseitig beklagen, anstatt einfach ihren Teil beizusteuern, zeigt ganz klar, dass es nur um Ausbeute geht, und nicht um das Errichten von Infrastruktur.
Der kombi- Stecker ist genauso Hirnverbrannt wie damals der Micro-USB Stecker muss man leider zugeben APPLE und TESLA haben recht. In Zukunft werden Autos hoffentlich keinen AC Lader mehr haben weil überall DC verbaut ist. Habe auch noch keinen Laptop gesehen der seinen schweren Ladeblock fix verbaut hat.
@@strombewegt Hat mit "Leider" nichts zu tun. Natürlich wollen die Firmen Geld machen. Das ist der EINZIGE Grund, warum es soviele E-Autos gibt. Weil man damit momentan, dank immer noch hoher subventionen und politischem Willens, sehr viel Geld machen kann. Ist auch im Prinzip in Ordnung, nur muss man diese Leute eben ab und zu Mal an die Kandare nehmen.
@@stefanpredl6849 also ich habe zuhause nur einen AC und keinen DC-Anschluss aber du hast sicherlich einen DC-Anschluss zuhause ansonsten käme nicht so ein Vorschlag. Übrigens hatten meine Laptops in den letzten 6 Jahren alle einen fest verbauten Akku, den man nur durch Zerlegen des Gehäuses hätte tauschen können. Stecker-Standard ist übrigens seit geraumer Zeit nicht Micro-USB sondern USB-C und da macht sogar Apple bei seinen neueren Geräten mit.
Dass in den Kommunen Ladesäulen fehlen, unterschreibe ich sofort! An meinem Wohnort (größerer Esslinger Vorort) ist vor einigen Monaten die einzige öffentliche Ladesation abgebaut worden, da sie von einem rangierenden Auto beschädigt wurde. Neuaufstellung? Fehlanzeige!! Glücklicherweise habe ich eine eigene Wallbox. Die Versorgung entlang der Autobahnen dagegen ist fast gut. Fast deshalb, weil mittlerweile stark nachgefragt, da dürfte durchaus noch erweitert werden. Ich war an den beiden vergangenen Sonntagen über die A7 zur bzw. von der Ostsee unterwegs, und das ist ja nun wirklich keine Haupturlaubszeit! Defekte Ladesäulen hatte ich zwar keine, aber bis auf einen Ladepark, an welchem noch mehrere Ladesäulen frei waren, habe ich glücklicherweise noch gerade so eine freie Säule erwischt. Interessanterweise hat mich die Ladeplanung meist auf Autohöfe geschickt! Bei manchen Ladeparks habe ich allerdings festgestellt, dass die vom Auto her mögliche Ladeleistung (100KW) bei weitem nicht erreicht wurde, eine dümpelte so mit etwa 44KW dahin, möglicherweise teilen sich da mehrere Ladesäulen einen Trafo.
Ich könnte zuhause laden. Fahr aber trotzdem ein gebrauchten Benziner. Mein nächstes Auto wird vermutlich wieder ein gebrauchter Benziner. Irgendwann wird es günstige gebrauchte E-Autos geben. Und dann wird es sicher elektrisch. Mindestens 50% Wertverlust in den ersten drei Jahren, egal welcher Antrieb. Bei Leasing bezahlt man den Wertverlust plus Zinsen. Firmenwagen ist bei mir nicht möglich. Was ich auch nicht verstehe. Beim Verbrenner war ein 10 Jahre alter gebrauchter noch gut genug. Aber beim E-Auto wollen alle ein Neuwagen. Aber sollen sie alle machen wie sie meinen. Um so größer wird die Auswahl in paar Jahren an günstigen gebrauchten für mich.
Was ist Dein Nutzungsprofil und wie ist das Budget? Es gibt schon reichlich gebrauchte E-Autos. Unter einem Ioniq classic (ab ca. 12K Euro) würde ich aktuell jedoch kaum einsteigen. Hyundai Kona, e-Niro, e-Soul (mit CCS) oder ein BMW i3 (mit großem Akku).wären auch gebrauchte E-Autos, die ich empfehlen würde. Wer gewohnt ist Gebrauchtwagen unter 5000,- Euro zu kaufen, wird nur schwer fündig. C-Zero, Leaf 1,...muss man schon auf Grund der Kompromisse wirklich wollen.
ein gebrauchter model 3 kostet inzwischen nicht mehr wie ein A4 oder ein 3er. ich für mich würde da nicht mehr lange überlegen, was ich vorziehen würde.
Laden nervt bestimmt mehr als tanken aber für mich macht das alles nur Sinn wenn ich zuhause Laden kann, Langstrecken würden mich fertig machen, dein Video hat es bestätigt. Über einen Tipp welches e Auto als Zweitwagen (gebraucht) gut geeignet ist würde ich mich freuen.
Wenn man etwas nicht will findet man immer Gründe. Wir fahren regelmäßig über 800km nach München und haben auch mit dem Diesel immer 2 Pausen eingelegt, eine Pause war immer zum Mittag essen. Für uns hat sich absolut nichts geändert.
@@michaelp.4458 ich möchte mir einen Zweitwagen kaufen der elektrisch fährt für die kurzen Strecken, zuhause laden ist kein Problem aber für die langen Strecken bleibt der Diesel, allein schon wegen Anhänger ziehen.
aus irgendeinem grund spriesen bei uns aktuell die öffentlichen lader aus dem boden. supermarkt um die ecke (200m) hat 4 dc säulen. aldi 500m ebenfalls nun. generell im engeren umkreis von mir gibts ladegeräte, von denen ich gar nicht wusste, dass es diese gibt. ich habe aktuell eine ID4 als dienstwagen, und im navi werden mir diese alle angezeigt, ich war echt verwundert. 1100m von mir entfernt ist eine 150kW schnelllader. fahre noch einen bmw diesel, aber schön langsam merke ich, dass e locker funktionieren würde. meine „stadt“ hat übrigens 10.000 einwohner 🙃
Ich brauche AC auch auf der Autobahn!!! Meine Zoe ZE40 kann nur AC! an der BAB weden die Trippel Charger durch die neuen tolle DC Lader ersetzt!! Das entwertet meine Zoe!!! Liebe Grüße aus Enger...
Die Idee, JEDEN Platz mit dem AC Geraffel zuzustellen, scheitert schon in der täglichen Realität des Laternenparkers (meiner!) daran, nicht zuverlässig überhaupt 1 Parkplatz in der Stadt zu bekommen. Abgesehen von den Kosten, halte ich es 4 wesentlich sinnvoller zentrale Ladeplätze mit CCS+ Lastmanagement zu schaffen, die nach der Ladung geräumt werden.
Um am Konzept Tankstelle festzuhalten? Genau der falsche Weg, den glaube ich fast nur Deutschland geht. Die Anschlusswerte solcher Ladeinseln sind einfach enorm hoch und man muss beim Auto bleiben. Stockholm z.B. macht bis 2030 100.000 öffentliche AC-Ladepunkte. Und bei neuen Wohnanlagen gibt es Parkhäuser mit 1000 AC-Ladern. Man kann VtG auch nur Nutzen, wenn die Autos am Kabel hängen.... Im Schnitt stehen sie 23h am Tag völlig nutzlos herum.
@@Oida-Voda E-Tankstelle macht mehr sinn, als alle Parkplätze anzuschließen. So hast du dann zentralisiertes angebot, zentralisierte Wartung, Internetverbindung zum abwickeln geht auch besser, weil's über den Tankstellenanschluss geht und während du wartest, kannst du einen überteuerten Kaffee trinken.
@@Alexander_Kale ich warte gar nicht, weil ich steige aus und stecke ein und stecke wieder aus, wenn ich zum Auto zurückkomme. Kann 1h sein, oder 48, wenn ich übers WE nicht fahre.
Also nicht nur das Kupfer für die Leitungen, die Arbeiter die alles aufgraben und installieren und die Ladestationen selbst sind ein Problem, weil einfach wenig davon da ist, sondern auch das Internet. Tip: gleich eine Datenleitung mit dazu legen. Gerne Glasfaser, dann gibt es keine Störungen. Oder Internet über die Stromleitung beziehen, auch das geht.
Wer ist denn Wir!? Ist doch gut, dass Sie das erkannt haben….. also ran an die Bank… ne Mio Kredit aufgenommen und sich als Ladesäulen - Firma selbständig gemacht. Aber immer schön den Strom durchreichen, damit die andern alle schön billig durch die Gegend fahren können!
Na, weil es immer so Schlauberger gibt, die sagen Wir müssten mal, damit aber meinen… die anderen sollen gefälligst…. damit es mir gut geht. So geht’s halt nicht!
Köln Innenstadt. In einem Parkhaus, das ich öfter benutze, sind seit ein paar Wochen ein Dutzend Wallboxen. Dort stehen immer Verbrenner, fast ausnahmslos. Als ich endlich mal auf Parkhauspersonal stieß, beschwerte ich mich. Antwort: Die sind von E.ON noch gar nicht freigeschaltet. Über viele Wochen!
@@strombewegt Ich weiß es nicht. Ich konnte es ja nicht testen, aber glaube der Aussage schon. Ein großes Kölner Hotel hat mir als Lademöglichkeit eine Schukosteckdose angeboten, kostenlos. Aussage: Man wartet seit Monaten auf die Genehmigung für echte Ladesäulen. Hotel in Saarbrücken Innenstadt hat Wallboxen vor der Tür, die seit Wochen nicht freigeschaltet werden. Überall klemmt es.
Ich bin der Meinung in eine Gemeinde gehören auch eine Anzahl von Schnelladern. In Norwegen stehen an jedem Supermarkt 10 HPCs. In unserem Ort mit 12000 Einwohner hat man grade mal 2 50 kW Lader installiert, die nach 6 Monaten noch nicht in Betrieb sind. Compleo is denn noch schlechter als Alpitronic. Ich verstehe den Wunsch AC in die Straßen zu bringen. Dazu müsste man dann aber die Laternen umbauen. Ich habe grade mein E-Auto verliehen an die Schwester. zur Zeit laden die mit 240 Volt. Je nach Fahrprofil reicht auch das. Ich selber lade AC beim Arbeitgeber(e-2.Wagen) . Ich kann das aber nur am Wochenende machen(besondere Situation) . Auch dort hole ich den Wagen i.d. R nach 5 Stunden wieder ab. Urlaubsreisen ist ein Thema. Als Single fahre ich nachts und etwas ausserhalb der Ferien. Dieses Jahr geht es mit dem ID5 zum Nordkapp. Das geht sogar fast nur mit Ionity. Tesla werde ich trotzdem anmelden. Ist als Alternative immer gut. BTW. oft gibt es noch Triplecharger an den Rastplätzen. Ehe man Schlange steht an den HPC auch mal darüber nachdenken. Dauert 45 Minuten und ist trotzdem eher fertig als Schlange stehen.
@@strombewegt Ergänzend zu deinen Punkten: - Ladekarten und Tarifunsinn, der Dschungel wird immer idiotischer. Selbst ENBW ändert nun das Model sodaß man je nach Fremdanbieter ganz unteschiedliche Preise in einer Spanne bis zu 0,89 Euro pro kwh bezahlt. - Auf Rastplätzen sind die Lader oft mehrere hundert Meter (500-800m) von der eigentlichen Tankstelle/Shop/Toiletten entfernt, bei schlechtem Wetter immer ein Ärgernis - Meist keine Überdachung, noch nichtmal ein kleines Vordach am Terminal (wir haben nunmal das halbe Jahr eher schlechtes/durchwachsenes Wetter und ich stehe nicht gern im Regen) - Oft keine Beleuchtung an der Säule/Ladeplatz (ganz toll auf einer Raststätte wo die Säulen abgelegen sind oder auf Hinterhöfen - Thema Sicherheit) - meist keine Lademöglichkeit wenn man mit dem Anhänger unterwegs ist. Warum wird nicht vorgeschrieben daß es je Ladeplatz mind. eine seitlich anfahrbare Säule geben muß wenn die Betreiber selbst schon beim Bau nicht mitdenken (auch für später wichtig, Fahrzeuge mit Überlänge wie Wohnmobile etc). Fahre ich mit dem Anhänger etwas weiter, lasse ich unser BEV direkt stehen weil mir das wirklich zu blöd ist. - sehr oft kein Schwenkarm, man muß das Kabel über das halbe Auto ziehen (Kratzer). Warum ist ein Schwenkarm nicht als Mindeststandard vorgeschrieben !?! Wenn ich irgendwo lade und keine passende Säule frei ist, kann ich mir nun überlegen zu warten bis ein anderer fertig geladen hat oder ich riskiere wieder Kratzer. Ich verstehe es einfach nicht warum hier kein Standard vorhanden ist, zumal die Auto's ihre Stecker an den unterschiedlichsten Stellen haben. Beim Verbrenner stört mich sowas weniger, im schlechtesten Fall wartet man kurz bis ein anderer fertig ist, in 2-5 Minuten ist das Thema durch, beim BEV nicht. Ich warte doch keine halbe Stunde und lade dann selbst nochmal genauso lang. - Ladepreise insgesamt zu hoch und m.M.n. Abzocke. Es muß mir auch keiner kommen vonwegen hoher Invest. Bei den Preisen ist ein Ladeplatz ganz schnell bezahlt. Auch eine Tankstelle mußte sich amortisieren und das ist baulich eher anspruchsvoller durch die Tanks, Versickerungswanne etc. Auch meine PV Anlage war nicht billig, dennoch bekomme ich nur ca. 9-10 Cent Einspeisevergütung. Scheint die Sonne und ich bin unterwegs, zahle ich quasi für meinen eigenen Strom Faktor 5-8, je nach dem was es halt gerade dort kostet wo ich laden muß. Das ist einfach unverschämt und nicht in Ordnung. Ich verstehe das Thema Netzentgelte etc, der Preisunterschied ist dennoch viel zu groß und für mich nicht nachvollziehbar. Ich kann jeden verstehen der beim Verbrenner bleibt, den Ladekarten und Tarifunsinn gibt es dort einfach nicht. Man hat einen Preis pro Liter und kann auf unterschiedlichste Weise bezahlen, es spielt keine Rolle. Beim BEV muß man immer wieder schauen was aktuell gilt, Tarifentwicklungen prüfen etc. Meine Frau hat keine Lust sich ständig zu informieren und Preise vor dem laden werden auch nicht angezeigt. War sie unterwegs und mußte laden, hat sie halt die Karte gezogen und gut. Wir hatten nun schon ein paar Abrechnungen mit 0,79 Euro weil sie unwissentlich die falsche Karte nahm bzw. mit dem Anbieter auch nichts anzufangen wußte (wo gehört der nun dazu). Wenn du nun für 60kwh fast 50 Euro bezahlst, dann ist das einfach Abzocke. Es muß einfach und unkompliziert sein, der Verbrenner zeigt doch wo der Maßstab ist. Warum nicht ein Preis pro kwh unabhängig der Bezahlart. Auch verstehe ich es nicht warum wir im Land Millionen extra Ladekarten brauchen obgleich jeder Kunde sowieso eine EC oder Kreditkarte hat, das würde vollkommen reichen. Eine Ladekarte kann eine weitere Option sein, aber keine Voraussetzung! Die sonstigen o.g. Punkte hat man beim Verbrenner in der Form auch nicht obgleich man im Durchschnitt sogar weniger oft tanken als laden muß. Könnten wir nicht den Grossteil zu Hause laden, ich würde mir das BEV alleine wegen der ganzen Missstände nicht geben, zumal man mit dem Verbrenner einfach insgesamt flexibler ist (Ausland, Reparaturen, Anhänger etc) und die Anschaffungskosten meist geringer sind. Wenn sich hier nichts ändert (Fahrzeugpreise + Ladetarifzirkus + Komfort) kann ich jeden verstehen der sich die E-Mobilität nicht geben möchte.
@@strombewegt Ergänzend zu deinen Punkten - Ladesäulen oft weit weg vom Schuss (Shop, Tankstelle), 500-800 Meter sind keine Seltenheit. Bei Regen, mit kleinen Kindern, älteren Leuten die nicht gut zu Fuss sind ist das einfach Mist. - Meist keine Überdachung, noch nichtmal ein kleines Vordach am Terminal (wir haben nunmal das halbe Jahr eher schlechtes/durchwachsenes Wetter und ich stehe nicht gern im Regen) - Oft keine Beleuchtung an der Säule/Ladeplatz (ganz toll auf einer Raststätte wo die Säulen abgelegen sind oder auf Hinterhöfen, speziell meine Frau hat nach der ein oder anderen Erfahrung keine Lust mehr auf unbeleuchtete Orte). - meist keine Lademöglichkeit wenn man mit dem Anhänger unterwegs ist. Warum wird nicht vorgeschrieben daß es je Ladeplatz mind. eine seitlich anfahrbare Säule geben muß wenn die Betreiber selbst schon beim Bau nicht mitdenken (auch für später wichtig, Fahrzeuge mit Überlänge wie Wohnmobile etc). Fahre ich mit dem Anhänger etwas weiter, lasse ich unser BEV direkt stehen weil mir das wirklich zu blöd ist. - sehr oft kein Schwenkarm, man muß das Kabel über das halbe Auto ziehen (Kratzer). Warum ist ein Schwenkarm nicht als Mindeststandard vorgeschrieben !?! Wenn ich irgendwo lade und keine passende Säule frei ist, kann ich mir nun überlegen zu warten bis ein anderer fertig geladen hat oder ich riskiere wieder Kratzer. Ich verstehe es einfach nicht warum hier kein Standard vorhanden ist, zumal die Auto's ihre Stecker an den unterschiedlichsten Stellen haben. Beim Verbrenner stört mich sowas weniger, im schlechtesten Fall wartet man kurz bis ein anderer fertig ist, in 2-5 Minuten ist das Thema durch, beim BEV nicht. Ich warte doch keine halbe Stunde und lade dann selbst nochmal genauso lang. - Ladepreise insgesamt zu hoch und m.M.n. Abzocke. Es muß mir auch keiner kommen vonwegen hoher Invest. Bei den Preisen ist ein Ladeplatz ganz schnell bezahlt. Auch eine Tankstelle mußte sich amortisieren und das ist baulich eher anspruchsvoller durch die Tanks etc. Auch meine PV Anlage war nicht billig, dennoch bekomme ich nur ca. 9-10 Cent Einspeisevergütung. Scheint die Sonne und ich bin unterwegs, zahle ich quasi für meinen eigenen Strom Faktor 5-8, je nach dem was es halt gerade dort kostet wo ich laden muß. Das ist einfach unverschämt und nicht in Ordnung. Ich kann jeden verstehen der beim Verbrenner bleibt, den Ladekarten und Tarifunsinn gibt es dort einfach nicht. Man hat einen Preis pro Liter und kann auf unterschiedlichste Weise bezahlen, es spielt keine Rolle. Beim BEV muß man immer wieder schauen, prüfen, Tarifentwicklungen prüfen etc, wie im Video gesagt. Meine Frau hat keine Lust sich ständig zu informieren und Preise vor dem laden werden auch nicht angezeigt. War sie unterwegs und mußte laden, hat sie halt die Karte gezogen und gut. Wir hatten nun schon ein paar Abrechnungen mit 0,79 Euro weil sie unwissentlich die falsche Karte nahm bzw. mit dem Anbieter auch nichts anzufangen wußte (wo gehört der nun dazu). Es muß einfach und unkompliziert sein, der Verbrenner zeigt doch wo der Maßstab ist. Warum nicht ein Preis pro kwh unabhängig der Bezahlart. Auch verstehe ich es nicht warum wir im Land Millionen extra Ladekarten brauchen obgleich jeder Kunde sowieso eine EC oder Kreditkarte hat, das würde vollkommen reichen. Eine Ladekarte kann eine weitere Option sein, aber keine Voraussetzung! Die sonstigen o.g. Punkte hat man beim Verbrenner in der Form auch nicht obgleich man im Durchschnitt sogar weniger oft tanken als laden muß. Könnten wir nicht den Grossteil zu Hause laden, ich würde mir das BEV alleine wegen der ganzen Missstände nicht geben, zumal man mit dem Verbrenner einfach insgesamt flexibler ist (Ausland, Reparaturen, Anhänger etc) und die Anschaffungskosten meist geringer sind. Wenn sich hier nichts ändert (Fahrzeugpreise + Ladetarifzirkus + Komfort) kann ich jeden verstehen der sich das nicht geben möchte.
@@macroy5611 Der Grund für den Kartenjungel ist recht einfach: Kosten. Bei Zahlungen per Kredit- oder EC-Karte verdient der Dienstleister bei jeder Nutzung mit. Bei einer eigenen Karte kann man sich das Geld hingegen in die eigene Tasche stecken. Die E-Autofahrer waren in der Hinsicht einfach zu unbedarft und haben den Scheiß mitgemacht, anstelle von Anfang mit den Füßen dagegen abzustimmen und diese Seuche im Kein zu ersticken. Gleiches gilt für die undurchsichtige Preisgestaltung. Da war man anscheinend froh, dass man überhaupt mal abseits des eigenen Hauses laden konnte und hat erst die vielen Karten geschluckt, um anschließend das gleiche bei den Abzockpreisen zu machen, da man nun überhaupt erst mal an Strom aus fremden Ladern kam. Die gleiche Scheiße probieren übrigens auch ein paar Tankstellenketten mit ihren eigenen Apps. Da wird sich das aber deutlich schwerer durchsetzen, da man mit EC-, Kreditkarte und Bargeld etablierte nicht weniger komfortable Alternativen hat und die Kunden leicht zur Konkurrenz wechseln könnten.
Ja, die Ladeinfrastruktur ist ein echtes Problem. Langstrecke elektrisch ist praktisch unmöglich, weil es so gut wie nirgends barrierefreie Ladepunkte gibt. Das bedeutet: Selbst wenn es brauchbare Elektroautos zu kaufen gäbe, wären die nur eingeschränkt nutzbar. Dazu komt noch das Anbieterwirrwarr, daß keine Preise gut sichtbar aushängen und diese auch noch pro km deutlich teurer sind als das Benzin, das ich jetzt (noch?) tanke.
Ich finde es bemerkenswert und sonderbar - als ländlich situierter Mensch - dass bei längeren Strecken immer nur an Autobahnen gedacht wird. Wenn ich 500 oder 1000 km fahren muss, dann ja. Aber für 200km in eine Richtung lieber eher nicht. So wenig wir möglich. Nicht nur, weil ich Autobahn herumrollen hasse, sondern weil bei mir viele Strecken einfach nördlich der A1 (Österreich!) bleiben. Ich wohne immerhin 50km davon entfernt. Und 150 bis 200 km einfach ist ja auch schon ein Thema für Elektroautos. Doch nördlich der A1 gibt es nur mini-Lademöglichkeiten bei Supermärkten oder auf Stadtplätzen.
@@strombewegt ja. Wir haben in unserer 1500 Seelen Gemeinde sogar eine Ladestation. Mit max. 12kW. Für über Nacht ok. 100m von meinem Haus entfernt auch ok. Aber teuer und ich hab PV. Für über Land Reisende allerdings ziemlich mickrig. Die Anzahl der Wallboxen in Dörfern limitiert sich genau wie die der PV Anlagen durch die Kapazitäten der Transformatoren. Im urbanen Bereich ist es in Wohngebieten - ich kann nur für Linz sprechen - unmöglich ein Eauto zu laden. Mein Sohn wollte eines, aber zusätzlich zu seiner 60-80 Stunden Woche als junger Selbständiger noch 1-2h täglich an irgend einer Ladestation rum hängen hätte seine Beziehung völlig zerstört. Der Aufwand, die urbanen Wohngebiete mit Wallboxen für jeden Parkplatz zu versehen - wie du es ansprichst - ist nicht zu stemmen. Ich hab einmal den Bedarf an Kupfer berechnet, nur für die letzten 100m Kabel zu solchen Boxen. Es sind tausende Tonnen pro Stadt. Auch die Fabriken, die die Endgeräte produzieren könnten gibt es nicht in der nötigen Größe.
Die aktuelle Situation ist, mit einem E-Auto würde es notfalls gehen, mit einem Verbrenner geht es besser. An diesem Unterschied kann die Regierung was ändern, angeblich will sie es auch. Wenn sie es tut, indem sie das E-Auto attraktiver macht, insbesondere mit mehr langsamen aber billigen Lademöglichkeiten überall dort, wo das Auto sowieso lange steht - am Arbeitsplatz, in 1 km- Umkreis von der Mietwohnung, evtl. an P&R etc., dann können wir uns freuen, schließlich wird diese Infrastruktur für uns da sein, wenn wir irgendwann selbst auf E-Auto umsteigen. Versucht die Regierung aber, den Abstand zwischen E-Auto und Verbrenner dadurch zu verringern, dass sie nicht das E-Auto attraktiver macht, sondern den Verbrenner weniger attraktiv, etwa mit künstlicher Teuerung oder gar Verboten, dann wählen wir uns einfach eine andere Regierung, die das nicht macht.
Supercharger sind ein guter Tipp für Fahrzeuge, die ihren Ladeport nicht hinten rechts haben und nicht auf der E-GMP-Plattform stehen. Ladeport hinten rechts heißt an den meisten SCs man belegt unfreiwillig 2 Ladeplätze, womit man sich, gerade wenn es etwas voller ist, ganz sicher viel Freunde macht. Die Fahrzeuge auf der E-GMP-Plattform laden an SCs eher mäßig, d.h. die Ladeleistung von 240kW wird nicht mal ansatzweise erreicht aber als Notbehelf geht es natürlich.
@@horstgotta1326 ändert nichts an der Tatsache, dass die Fahrzeuge auf E-GMP nun mal an SUCs schlecht laden und außerdem den Ladeport für die ultrakurzen Kabel an den SUCs auf der falschen Seite haben. Die SUCs waren eben ursprünglich nur für Tesla gedacht und für Tesla optimiert, was ja auch völlig in Ordnung ist. Es gibt inzwischen auch genügend brauchbare Alternativen für Ioniq 5 & Co. Also mich würde ein SUC nur im absoluten Notfall sehen und das in erster Linie nicht wegen der Ladeleistung sondern weil ich mich bei den Tesla-Fahrern nicht unbeliebt machen möchte weil der Ladeport nun mal hinten rechts ist und damit eben so positioniert, dass man meist 2 Plätze belegen müsste.
@@horstgotta1326 ich bevorzuge auf Langstrecke eigentlich EnBW - aber Ionity hat natürlich den Vorteil, dass man da nie die Ladeleistung teilen muss, weil nur ein Anschluss pro Säule genutzt wird - ist dafür aber etwas teurer - 1. Wahl wenn man es eilig hat.
@@strombewegt für mich bleibt es ein Notbehelf, da der EV6 an Ionity oder EnBW oder Aral Pulse deutlich schneller lädt. Aber in der Not frisst der Teufel Fliegen und ich lade bei Tesla (allemal besser als liegen bleiben)
Die Lade-Infrastruktur, ich fahre fahre ein E-Auto mder ersten Generation ,sprich TYP2 stecker . Das ist einen reine Katastophe , die werden abgebaut ,oder sind defekt oder eine Karte die nicht Kompitale sind .
Da braucht man nichts planen, das kann das Auto ganz alleine, und wenn du nie Pausen machst dann bleibe beim Diesel. Und wer zu blöd ist sich eine Ladekarte zu beschaffen oder eine App dafür der sollte lieber zu Fuß gehen oder mit der Bahn fahren.
Jede Ladesäule, die den Preis für ein KW, egal ob DC oder AC über dem Preis vom Haushaltsstrom anbietet, ist der Grund dafür, dass die Elektromobilität nicht weiter kommt! Alles andere nur Gequatache.
Das ist aber nicht so einfach. Würde behaupten, dass es daran liegt, dass auch diese Infrastruktur Geld kostet. Und die Betreiber von Ladesäulen sind oft auch keine Stromanbieter. Dazu kommt, dass so eine Säule auch Service benötigt. Damit ist es kein Gequatsche.
Komisch, unser 'Kaff' hat gerade mal 2500 Einwohner. Vorm Gemeindeamt 2 AC Lader, bei 2 (von den gesamt 3) Supermärkten hat einer 1x 250kW und 2x AC, der 2. 4x AC. Wozu, keiner kanns sagen, den so gut wie jeder E-PKW hat seine 'eigene' Wallbox. Ach ja, und jeder 5. PKW ist hier einer BEV.
@@michaelp.4458 das Verhältnis Lader zu Autos verschlechtert sich stetig. E sind ja erst nur knapp 3% BEV im Bestand, von denen meiner Schätzung nach 90% niemals eine Autobahn auf Fernstrecke sehen... oder überhaupt irgendwann mal einen öffentlichen Ladepunkt anfahren. Daher noch kein Stau an Ladeparks.
@@Oida-Voda , aktuell haben wir über 123.000 öffentliche Ladepunkte, und täglich kommen neue dazu. Im November 2022 hatten wir ca. 90.000 Ladepunkte. Von diesen Ladepunkten sind jetzt grade 12% belegt. Ich glaube ich habe 1 mal gesehen das knapp 20% belegt waren. Ist also alles im grünen Bereich 🫠
@@michaelp.4458 Ja, eh, weil alle daheim laden.... Und eben noch nicht viele elektrisch weiter fahren. Das ändert sich aber mit besseren Fahrzeugen gerade recht schnell. Wenn bei uns in AT in den nächsten Jahren Millionen Urlauber mit E-Autos einfallen, bin ich sehr gespannt, ob es dann schon Ladeparks mit mehreren 1000 Schnellladern gibt... Alleine Tirol hat 5-6 Millionen Ankünfte mit 25.000.000 Nächtigungen pro Jahr.
Nach 3 Minuten habe ich das Video gestoppt, weil Du so viel Falsches gesagt hast, dass es mir dann reichte. Warum braucht man in Kommunen keine DC-Säulen? Wenn ich nicht Zuhause, bei der Arbeit oder regelmäßig nebenbei laden kann, dann brauche ich entweder ein paar AC-Säulen in der Nähe oder eben DC-Säulen, wenn ich extra zum Laden fahren muss. Soll ich dafür jedes mal zig Kilometer fahren, weil es in meiner Kommune kaum DC gibt? In großen Städten gibt es keineswegs so zuverlässig, wie Du es fast nebenbei bemerkst, genug Ladeinfrastruktur. Schaue Dich bitte mal im Süden von Städten wie Mülheim/Ruhr oder Duisburg (500.000 Einwohner) um. Vermutlich gibt es genug weitere Beispiele, insbesondere jenseits der Innenstädte.
......Weil in den Kommunen jeder in der heimischen Garage läd. Ist in meinem Umfeld zu 100% so. Die brauchen nur Schnellader für die eine oder andere längere Fahrt. und Deutschland ist ein Mieterland. Deshalb das Verbrenner-Verbot. Beim Heizungsgesetz ist es das gleiche.
@@wolfgangott2276 Mieterland und jeder lädt Zuhause, finde den Fehler. Bisher mag der Anteil von heimischen Wallboxen groß sein, weil eben genau die Menschen mit guten Bedingungen E-Autos gekauft haben. Wenn das aber in die Breite gehen soll, dann werden eben nicht mehr so viele Zuhause laden können.
Erstens habe ich nichts falsches gesagt sondern nur meine Meinung. Hier geht es nicht nur um Fakten sondern auch Ansichten. Sage auch nicht, dass es keine DC braucht, sondern, dass die AC in Masse wichtiger sind.
@@strombewegt "Hier benötigt man in der Regel keine Schnelllader..." ist ein Satz von Dir. Das ist eine Aussage, keine Meinung und die ist eben falsch, wie ich ja erläutert habe. Ein Problem mit der E-Mobilität ist, dass die Verfechter viel zu oft ein geschöntes Bild vor Augen haben. Die Ladeinfrastruktur ist eines der Hauptprobleme, weshalb es mit der E-Mobilität immer mehr stockt. Warum wird wohl im Zuge des Deutschlandnetzes in den Kommunen Schnellladetechnik in großem Stil gebaut?
@@seppoz8828 in der Regel ist doch nicht immer, sondern bedeutet gewöhnlich, nicht immer… und das ist meine Meinung. Und auch Meinungen bestehen aus ganzen Sätzen.
Das erste Aufregerthema ist das Titelbild des Videos. Wer das Wort Ladeinfrastruktur so verunstaltet und niemand drüber schauen lässt, zeigt dass er wohl eine gewisse Überheblichkeit besitzt. Darum garnicht erst angeschaut.
Man könnte es auch umgekehrt machen: Warum braucht man einen AC-Lader im Auto? Ohne einen eingebauten Lader wird das Auto günstiger und leichter. Man bräuchte aber günstige DC-Wallboxen.
Ohne eingebauten Lader (Gleichrichter) könnten die Leute nicht an einer normalen Schukosteckdose laden, - deshalb bauen die Hersteller die Gleichrichter ins Auto ein.
@@Oida-Voda Dann aber auch alkoholfreies Bier. Ist ja mindestens ein Fahrer je Auto dabei. Vielleicht noch kostenlos Currywurst/Pommes, Gyros,.... dazu und ein Whirlpool und ... 🙂
@@strombewegt Irgendein Experte in irgendeiner Studie. Klingt aber recht plausibel. Ein Zapfahn mit Zahlterminal fertigt pro Stunde mindestens 15 PKW ab, wenn nicht zu viele Trottel dabei sind. Ein HPC je nach Auto und Temperatur 0,75 bis 3 Autos. Meine letzte Tankung für 76 Liter Diesel benötigte samt Zahlen 1:42 Minuten. Extra mitgestoppt. Mit dem Spring heute bei 6 Grad 18kW Peak... so ca. 17kW in 52 Minuten geladen... 25 - 88%
@@Oida-Voda Also meine Rechnung sähe eher so aus. Die Zapfsäule schafft 8 Fahrzeuge pro Stunde. Mehr ist unrealistisch. Inkl. Bezahlvorgang schätze ich eher 10 Minuten statt 7 Minuten pro Tankvorgang, die ich angesetzt habe. Am HPC laden die Autos im Schnitt 30 Minuten. das macht 2 Autos pro Stunde, dafür laden sie etwa doppelt so oft, wenn sie 250-300 Km nachgeladen haben und der Verbrenner real nach 500-600 Km tankt. Diese 1000 Km-Diesel sind Wunschdenken der Petrolheads und mit keinem meiner Verbrenner habe ich mehr als 600 Km im ALltag oder 500 Km auf der Autobahn geschafft. Dann macht das Faktor 8 bzgl. der HPC im Vergleich zu Zapfsäulen. Deinen Spring kannst Du schlecht als Maßstab nehmen. Auf der Langstrecke findest Du kaum Dacia Spring sondern eher die 800V-Fahrzeuge, die 10-80% in 18 Minuten schaffen und auch bei den Autotests liegen die meisten Brot&Butter-Fahrzeuge bei ca. 30 Minuten für 10-80%. Selbst wenn man nicht Zusmarshausen mit fast 80 HPCs oder Hilden als Standard nimmt, baut ENBW aktuell viele Ladeparks mit 40-60 HPCs aus. Oft sind am gleichen Standort noch Ionity, Eon, Allego,... vorhanden. Obwohl im Bestand noch wenige E-Autos sind, baut Tesla im Schnitt 12 SuCs pro Standort auf, in Skandinavien sind 40 SuCs pro Standort keine Seltenheit und in China gibt es schon Ladeparks mit 250 SuCs. Und im Gegensatz zu Tankstellen eben in Kombination mit anderen Anbietern am Standort. Bei Verbrennern findest Du nicht Aral, Shell, Total Energy,... an einem Standort.
Aber der verbrenner wird vollgetankt und nicht nur bis 80% , so wie das e auto, akku vollladen und dann die zeit stoppen. Abet hier lügen sich ja die e auto fahrer und die hersteller gegenseitig an.
@@Likr666 meine letzte Tankung samt Zahlen an der Säule: 1:42 Minuten für 76 Liter Diesel. Was soll da 8-10 Minuten dauern!? Reale Reichweite von tanken zu tanken ohne Hänger 1000km Mit Hänger 600km
Es gibt kein Problem mit der Ladestruktur Es sind massig Ladesäulen vorhanden für Elektroautos Man kann fast in jeder Stadt problemlos ladem Es gibt auch keine Warteschlangen an den Säulen im Gegensatz zu den Tankstellen wo ich permanent Warteschlangen an den Zapfsäulen sehe Wenn ich laden will dann ist die Säule immer frei ich habe noch nie erlebt das immer die Zapfsäule an der Tankstelle frei ist Im Gegenteil sobald es dr Spritpreis mal 10 Cent billiger ist fahren alle wie dumme hirnis Tanken Das sind dann genau die schwachköppe die einem erzählen wollen das ihr Verbrenner in 5 Minuten vollgetankt ist Ich habe noch nie erlebt das an der ladesäule sich Schlangen gebildet haben wird der strompreis 5 Cent günstiger ist dort ist nämlich der Preis das ganze Jahr über gleich
In meiner Ecke ist die Lade-Infrastruktur "auf dem flachen Land" in den letzten 4 Jahren so angewachsen daß es eigentlich schon ausreichend ist. AC Säulen wurden aber nach und nach abgebaut und ich kenne in 10km Umkreis nur noch 4. Da haben doch so gut wie alle E-Auto Besitzer inzwischen eine Wallbox. In der naheliegenden Kreisstadt sieht es aber noch schlecht aus, vor allem für Mieter.
Was ich aber viel schlimmer finde ist daß man inzwischen vor jeder Langstrecke eine Preisplanung machen muß damit man die richtigen Apps installiert hat um nicht gewaltig über den Tisch gezogen zu werden. EnBW war nicht der billigste Anbieter aber vertretbar für gelegentliches Laden aber nachdem sie beim Roaming jetzt zuschlagen war es das wohl.
Ja, leider scheint EnBW nun auch keine Lust mehr zu haben auf E-Mobilität. Kann es mir nicht mehr erklären.
Ich würde mir ja wünschen das was getan wird für Pendler kann zwar in der Pendler Garage parken und hätte auch einen 11kw Chargepoint aber wenn man nicht nach 4h weg fährt wird es teuer 🚋
Ansonsten siehts hier am Land auch düster aus mit 1 1/2 Chargern wo einer vielleicht für Fahrräder gedacht war pro Dörfle. (Vielleicht den Bauern oder Tracktorwerkstatt fragen ob man laden kann.
Am Windradl anstecken wäre genial stehen and die 200 hier sicher rum.
@@strombewegt EnBW hat keine Lust mehr die Roaming-Preise zu subventionieren - an deren eigenen Ladepunkten gelten nach wie vor die alten Preise.
Auf Urlaubsfahrten (2.000km+x) versuche ich immer so zu planen, dass ich möglichst nur 300kW HPCs von EnBW anfahre dann lohnt sich auch der L-Tarif.
Für Roaming muss man nun leider wieder diverse Apps oder Karten dabei haben oder eben deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Bisher hat das, zumindest in Deutschland, recht gut geklappt weil EnBW ein recht gut ausgebautes Ladenetz hat.
Generell ist der ganze Tarifdschungel nicht unbedingt förderlich für die E-Mobilität.
Als VW Diesel-Fahrer mit einer Visacard zahle ich an einer Shell Tankstelle ja auch nicht mehr oder weniger als ein BMW Diesel-Fahre, der mit EC-Karte bezahlt.
Die ganzen ad hoc Tarife sind eine bodenlose Frechheit - und reine Abzocke - solange sich da nichts ändert, werden viele Verbrennerfahrer zu recht sagen: das ist mir alles zu kompliziert - da fahre ich weiter Diesel.
@@stefanpredl6849 Unser Netzbetreiber hatte vorbildlich vor ~7-8 Jahren auf den Pendlerparkplätzen die in der Nähe von Stromleitungen sind 22kW AC Lader aufgestellt. Solange es da den Strom kostenlos gab waren die auch gut frequentiert. Dann kamen sie ins Ladenetz und die Auslastung war so gering daß es nicht einmal für die Wartung bezahlt hat. Vom Vandalismus gar nicht zu reden. Sind heute alle abgebaut. Auf dem flachen Land wohnen eben doch die meisten Leute so daß sie eine eigene Wallbox installieren können.
ziemlich offen einige Probleme angesprochen. Bravo dafür.
Spreche doch immer offen.
@@strombewegt das stimmt. Trotzdem sollte es lobend erwähnt werden
Meine Kommune ca 28.000 Einwohner sowie ca 40km von einer nächsten Autobahn entfernt hat jetzt 15 Schnellladeplätze und villeicht eben so viele AC Ladesäulen. Das kam auch sehr überraschend.Als erstes die 6 Allego Säulen mit 150kw die 6 Monate lang standen aber nicht am Netz waren und dan jetzt vor kurzen auch noch 8 EnBW Säulen mit 300kw und Aral will auch welche bauen. Keine ahnung was da grade los ist.🙃
Ist doch super
Ist erst eine Information, wenn der Ort dabei gesagt wird …
@@strombewegtwir haben ja keine ladestationen
@@voelkela Die Ladestationen würdest du vermutlich noch nicht finden in Apps oder auf Google weil die zu neu sind. Ich rede hier von Idar-Oberstein.
Und die Preise für Ladestrom sind oft sehr hoch im Vergleich an der heimischen Wallbox. Fazit kein eigene Ladebox kein E Auto
Habe keine und es geht
@@strombewegt Gehen tut alles. ob das alles sinnvoll ist, was geht, steht auf enem anderen Blatt.
@wolfgang
Am besten gar kein eauto. Bis du die Preisdifferenz wieder raushast,kannste tausende Liter Kraftstoff tanken
@@marvin4292 Nope. Das gilt nur für Kleinwagen. Ab der Mittelklasse ist das E-Auto günstiger gemäß ADAC und Heise. Da ist die Preisdifferenz zwischen E-Auto und Verbrenner relativ geing. Beispielrechnung ist mit einem ID.3 und einem Golf, wobei der ID.3 innen eher den Platz eines Passat bietet.
Wer viel öffentlich lädt, kann das mit entsprechenden Tarifen tun, wobei man mit Grundgebühr deutlich geringere Strompreise zahlt. Ich lade fast ausschließlich öffentlich nd bezahle ca. 5,- Euro/100 Km. Selbst, wenn man keine 4,70-Limousine mit 283 PS gegenrechnet, sondern einen ganz normalen Verbrenner mit 7 L/100 Km, bist Du eher bei 11-12 Euro/100 Km. Damit spare ich nicht nur knapp 1000,- Euro pro Jahr bei der Energie, sondern dazu kommen KfZ-Steuer, THG-Quote, HU (ohne AU), geringere Kosten be Wartung und Inspektion, teilweise kostenloses Parken,... Ach, vom Kaufpreis liege ich günstiger als vergleichbare Verbrennerkonkurrenz.
Ich habe seit 5 Jahren keine Wallbox, obwohl mir mein Vermieter gestattet, die auf eigene Kosten zu installieren. Lohnt sich nicht. Ich fahre mit öffentlichem Laden günstiger.
Danke für die ehrlichen Worte zur Ladeinfrastruktur! Jetzt noch eine genauso offene Betrachtung der Bezahlsysteme und wir erhalten eine realistische Beschreibung des Ist-Zustands.
Fazit: haste keine eigene Wallbox, kannste EVs für die nächsten Jahre vergessen.
Habe keine Wallbox. Kann aber im Geschäft laden.
Quatsch, ich kenne mehrere Leute die nur öffentlich laden, und das teilweise schon seit 8 Jahren.
Keiner von denen würde je wieder auf Verbrenner umsteigen.
Heute, mein 4. Laden an CCS, hatte ich schon eine Säule die offline war, bzw. die Kommunikation mit dem Auto nicht aufbaute, musste glatt umparken.
In 32 Jahren Verbrenner ist mir das nicht passiert, weil da seh ich aus dem Auto raus, on die Säule funktioniert.
Das ist ärgerlich
@@strombewegtja mei... hab eh 2 Autos....
Bei Ionity sieht man an der Farbe der Beleuchtung den Status der Ladesäule. Wie das bei anderen Anbietern ist, weiß ich nicht. Interessanterweise hat Ionity immernoch das Problem, dass man gelegentlich den Stecker am Auto hochhalten muss, damit die Kommunikation funktioniert. Umso erstaunlicher, dass die gleichen Ladesäulenmodelle bei anderen Betreibern besser funktionieren.
Oder halt bei Tesla laden 🙂In fast 5 Jahren hatte ich Ostern das erste mal einen defekten Ladepunkt am SuC.
Ich habe zu Verbrennerzeiten aber auch einige defekte Zapfsäulen gehabt und sogar einmal eine komplette Tankstelle, da nahezu unbenutzbar war.
Dem möchte ich widersprechen, einer Zapfsäule siehst du genau so wenig ab ob sie funktioniert.
Ein großes Problem ist doch erstmal der Platz!! Vor allem, solange Elektro und Verbrenner auf den Strassen unterwegs sind. Parkplätze sind doch sowieso Mangelware. In der großen Stadt sowieso!!
Interessant wäre es mal zu wissen, ob sich es auf den Umsatz auswirken würde, wenn man auf den Supermarkt oder Baumarkt-Parkplatz (oder auch das kleine Geschäft) , eine Summe x an Ladesäulen aufstellen würde!?!?
Ich brauche es zum Glück nicht, aber ein ganz anderes Thema, wären barrierefreie Lademöglichkeiten.
Das barrierefreie Möglichkeiten fehlen ist mir auch schon aufgefallen.
Es hat jahrzehnte gedauert und eine gesetzliche Verordnung benötigt, bis wir endlich bei Handys einheitliche Ladekabel / Stecker bekommen haben. Und wenn's nach den Herren von Tesla und wie sie alle heißen ginge, dann hätte jedes E-Auto seinen eigenen Ladestecker. Weil man will ja nicht, dass die Leute bei der Konkurrenz kaufen.
Was man ja schön bei dem ganzen Tarifwahnsinn sieht.
Das eigentliche Problem mit der Ladeinfrastruktur sind also die betreiber besagter ladesäulen. Die reine Tatsache, dass die sich jetzt gegenseitig beklagen, anstatt einfach ihren Teil beizusteuern, zeigt ganz klar, dass es nur um Ausbeute geht, und nicht um das Errichten von Infrastruktur.
Leider geht es auch um Goldgräberstimmung.
Der kombi- Stecker ist genauso Hirnverbrannt wie damals der Micro-USB Stecker muss man leider zugeben APPLE und TESLA haben recht.
In Zukunft werden Autos hoffentlich keinen AC Lader mehr haben weil überall DC verbaut ist. Habe auch noch keinen Laptop gesehen der seinen schweren Ladeblock fix verbaut hat.
@@strombewegt Hat mit "Leider" nichts zu tun. Natürlich wollen die Firmen Geld machen. Das ist der EINZIGE Grund, warum es soviele E-Autos gibt. Weil man damit momentan, dank immer noch hoher subventionen und politischem Willens, sehr viel Geld machen kann.
Ist auch im Prinzip in Ordnung, nur muss man diese Leute eben ab und zu Mal an die Kandare nehmen.
@@stefanpredl6849 also ich habe zuhause nur einen AC und keinen DC-Anschluss aber du hast sicherlich einen DC-Anschluss zuhause ansonsten käme nicht so ein Vorschlag.
Übrigens hatten meine Laptops in den letzten 6 Jahren alle einen fest verbauten Akku, den man nur durch Zerlegen des Gehäuses hätte tauschen können.
Stecker-Standard ist übrigens seit geraumer Zeit nicht Micro-USB sondern USB-C und da macht sogar Apple bei seinen neueren Geräten mit.
@@skipperf2889 Mich deucht, du hast nicht ganz begriffen, was dir der Kollege sagen wollte....
Dass in den Kommunen Ladesäulen fehlen, unterschreibe ich sofort!
An meinem Wohnort (größerer Esslinger Vorort) ist vor einigen Monaten die einzige öffentliche Ladesation abgebaut worden, da sie von einem rangierenden Auto beschädigt wurde.
Neuaufstellung? Fehlanzeige!!
Glücklicherweise habe ich eine eigene Wallbox.
Die Versorgung entlang der Autobahnen dagegen ist fast gut.
Fast deshalb, weil mittlerweile stark nachgefragt, da dürfte durchaus noch erweitert werden.
Ich war an den beiden vergangenen Sonntagen über die A7 zur bzw. von der Ostsee unterwegs, und das ist ja nun wirklich keine Haupturlaubszeit!
Defekte Ladesäulen hatte ich zwar keine, aber bis auf einen Ladepark, an welchem noch mehrere Ladesäulen frei waren, habe ich glücklicherweise noch gerade so eine freie Säule erwischt.
Interessanterweise hat mich die Ladeplanung meist auf Autohöfe geschickt!
Bei manchen Ladeparks habe ich allerdings festgestellt, dass die vom Auto her mögliche Ladeleistung (100KW) bei weitem nicht erreicht wurde, eine dümpelte so mit etwa 44KW dahin, möglicherweise teilen sich da mehrere Ladesäulen einen Trafo.
Dann wohnen wir wohl nicht so weit auseinander :)
Ich könnte zuhause laden. Fahr aber trotzdem ein gebrauchten Benziner. Mein nächstes Auto wird vermutlich wieder ein gebrauchter Benziner. Irgendwann wird es günstige gebrauchte E-Autos geben. Und dann wird es sicher elektrisch. Mindestens 50% Wertverlust in den ersten drei Jahren, egal welcher Antrieb. Bei Leasing bezahlt man den Wertverlust plus Zinsen. Firmenwagen ist bei mir nicht möglich.
Was ich auch nicht verstehe. Beim Verbrenner war ein 10 Jahre alter gebrauchter noch gut genug. Aber beim E-Auto wollen alle ein Neuwagen. Aber sollen sie alle machen wie sie meinen. Um so größer wird die Auswahl in paar Jahren an günstigen gebrauchten für mich.
Abwarten ist sicher nicht verkehrt.
Was ist Dein Nutzungsprofil und wie ist das Budget? Es gibt schon reichlich gebrauchte E-Autos. Unter einem Ioniq classic (ab ca. 12K Euro) würde ich aktuell jedoch kaum einsteigen. Hyundai Kona, e-Niro, e-Soul (mit CCS) oder ein BMW i3 (mit großem Akku).wären auch gebrauchte E-Autos, die ich empfehlen würde. Wer gewohnt ist Gebrauchtwagen unter 5000,- Euro zu kaufen, wird nur schwer fündig. C-Zero, Leaf 1,...muss man schon auf Grund der Kompromisse wirklich wollen.
ein gebrauchter model 3 kostet inzwischen nicht mehr wie ein A4 oder ein 3er. ich für mich würde da nicht mehr lange überlegen, was ich vorziehen würde.
@@NWGJulian Wenn Tesla dann nur das neue Model 3 Performance.
@@Likr666 Meine Ansprüche sind zu hoch und mein Budget zu gering. Das lässt sich aktuell nur mit gebrauchten Verbrennern realisieren
Laden nervt bestimmt mehr als tanken aber für mich macht das alles nur Sinn wenn ich zuhause Laden kann, Langstrecken würden mich fertig machen, dein Video hat es bestätigt. Über einen Tipp welches e Auto als Zweitwagen (gebraucht) gut geeignet ist würde ich mich freuen.
Wenn man etwas nicht will findet man immer Gründe.
Wir fahren regelmäßig über 800km nach München und haben auch mit dem Diesel immer 2 Pausen eingelegt, eine Pause war immer zum Mittag essen.
Für uns hat sich absolut nichts geändert.
@@michaelp.4458 ich möchte mir einen Zweitwagen kaufen der elektrisch fährt für die kurzen Strecken, zuhause laden ist kein Problem aber für die langen Strecken bleibt der Diesel, allein schon wegen Anhänger ziehen.
Wenn du einen Hänger ziehen willst verstehe ich es. Als Zweitwagen, wenn wenig Platz finde ich den Fiat 500e ganz gut.
An der Raststätte Fränkische Schweiz (Pegnitz) an der A9 gibt es Fastned-Säulen
Ok, dann gibt es sie nur selten ;)
aus irgendeinem grund spriesen bei uns aktuell die öffentlichen lader aus dem boden. supermarkt um die ecke (200m) hat 4 dc säulen. aldi 500m ebenfalls nun. generell im engeren umkreis von mir gibts ladegeräte, von denen ich gar nicht wusste, dass es diese gibt. ich habe aktuell eine ID4 als dienstwagen, und im navi werden mir diese alle angezeigt, ich war echt verwundert. 1100m von mir entfernt ist eine 150kW schnelllader. fahre noch einen bmw diesel, aber schön langsam merke ich, dass e locker funktionieren würde. meine „stadt“ hat übrigens 10.000 einwohner 🙃
Ist super. Der Nachbarort von uns hat auch wirklich viele Möglichkeiten.
Ich brauche AC auch auf der Autobahn!!! Meine Zoe ZE40 kann nur AC! an der BAB weden die Trippel Charger durch die neuen tolle DC Lader ersetzt!! Das entwertet meine Zoe!!!
Liebe Grüße aus Enger...
Stimmt, einige Fahrzeuge gibt es noch. Die hatte ich übersehen
Auch der Hybrid Fahrer freut sich über AC.
Die Idee, JEDEN Platz mit dem AC Geraffel zuzustellen, scheitert schon in der täglichen Realität des Laternenparkers (meiner!) daran, nicht zuverlässig überhaupt 1 Parkplatz in der Stadt zu bekommen.
Abgesehen von den Kosten, halte ich es 4 wesentlich sinnvoller zentrale Ladeplätze mit CCS+ Lastmanagement zu schaffen, die nach der Ladung geräumt werden.
Um am Konzept Tankstelle festzuhalten?
Genau der falsche Weg, den glaube ich fast nur Deutschland geht.
Die Anschlusswerte solcher Ladeinseln sind einfach enorm hoch und man muss beim Auto bleiben.
Stockholm z.B. macht bis 2030 100.000 öffentliche AC-Ladepunkte.
Und bei neuen Wohnanlagen gibt es Parkhäuser mit 1000 AC-Ladern.
Man kann VtG auch nur Nutzen, wenn die Autos am Kabel hängen....
Im Schnitt stehen sie 23h am Tag völlig nutzlos herum.
Die Realität in vielen Kommunen sieht tatsächlich so aus, dass die keinen Bock haben…
@@Oida-Voda E-Tankstelle macht mehr sinn, als alle Parkplätze anzuschließen. So hast du dann zentralisiertes angebot, zentralisierte Wartung, Internetverbindung zum abwickeln geht auch besser, weil's über den Tankstellenanschluss geht und während du wartest, kannst du einen überteuerten Kaffee trinken.
@@Alexander_Kale ich warte gar nicht, weil ich steige aus und stecke ein und stecke wieder aus, wenn ich zum Auto zurückkomme.
Kann 1h sein, oder 48, wenn ich übers WE nicht fahre.
@@strombewegt Ja, "kein Bock" ist die Hintergrundmusik der eMobilität.
Also nicht nur das Kupfer für die Leitungen, die Arbeiter die alles aufgraben und installieren und die Ladestationen selbst sind ein Problem, weil einfach wenig davon da ist, sondern auch das Internet. Tip: gleich eine Datenleitung mit dazu legen. Gerne Glasfaser, dann gibt es keine Störungen. Oder Internet über die Stromleitung beziehen, auch das geht.
Durchaus möglich
Wer ist denn Wir!?
Ist doch gut, dass Sie das erkannt haben….. also ran an die Bank… ne Mio Kredit aufgenommen und sich als Ladesäulen - Firma selbständig gemacht. Aber immer schön den Strom durchreichen, damit die andern alle schön billig durch die Gegend fahren können!
Warum fragst du?
Na, weil es immer so Schlauberger gibt, die sagen Wir müssten mal, damit aber meinen… die anderen sollen gefälligst…. damit es mir gut geht. So geht’s halt nicht!
Köln Innenstadt. In einem Parkhaus, das ich öfter benutze, sind seit ein paar Wochen ein Dutzend Wallboxen. Dort stehen immer Verbrenner, fast ausnahmslos. Als ich endlich mal auf Parkhauspersonal stieß, beschwerte ich mich. Antwort: Die sind von E.ON noch gar nicht freigeschaltet. Über viele Wochen!
Ok. Und war es wirklich so?
@@strombewegt Ich weiß es nicht. Ich konnte es ja nicht testen, aber glaube der Aussage schon.
Ein großes Kölner Hotel hat mir als Lademöglichkeit eine Schukosteckdose angeboten, kostenlos. Aussage: Man wartet seit Monaten auf die Genehmigung für echte Ladesäulen.
Hotel in Saarbrücken Innenstadt hat Wallboxen vor der Tür, die seit Wochen nicht freigeschaltet werden.
Überall klemmt es.
Ich bin der Meinung in eine Gemeinde gehören auch eine Anzahl von Schnelladern. In Norwegen stehen an jedem Supermarkt 10 HPCs. In unserem Ort mit 12000 Einwohner hat man grade mal 2 50 kW Lader installiert, die nach 6 Monaten noch nicht in Betrieb sind. Compleo is denn noch schlechter als Alpitronic. Ich verstehe den Wunsch AC in die Straßen zu bringen. Dazu müsste man dann aber die Laternen umbauen.
Ich habe grade mein E-Auto verliehen an die Schwester. zur Zeit laden die mit 240 Volt. Je nach Fahrprofil reicht auch das.
Ich selber lade AC beim Arbeitgeber(e-2.Wagen) . Ich kann das aber nur am Wochenende machen(besondere Situation) . Auch dort hole ich den Wagen i.d. R nach 5 Stunden wieder ab. Urlaubsreisen ist ein Thema. Als Single fahre ich nachts und etwas ausserhalb der Ferien. Dieses Jahr geht es mit dem ID5 zum Nordkapp. Das geht sogar fast nur mit Ionity. Tesla werde ich trotzdem anmelden. Ist als Alternative immer gut.
BTW. oft gibt es noch Triplecharger an den Rastplätzen. Ehe man Schlange steht an den HPC auch mal darüber nachdenken. Dauert 45 Minuten und ist trotzdem eher fertig als Schlange stehen.
Ja, das ist wahr.
Da hast du aber viele Probleme und Missstände der Ladeinfrastruktur weggelassen. Mich stört hier einiges mehr als nur die paar genannten Punkte.
Es gibt immer mehr als das. Du darfst gerne ergänzen
@@strombewegt
Ergänzend zu deinen Punkten:
- Ladekarten und Tarifunsinn, der Dschungel wird immer idiotischer. Selbst ENBW ändert nun das Model sodaß man je nach Fremdanbieter ganz unteschiedliche Preise in einer Spanne bis zu 0,89 Euro pro kwh bezahlt.
- Auf Rastplätzen sind die Lader oft mehrere hundert Meter (500-800m) von der eigentlichen Tankstelle/Shop/Toiletten entfernt, bei schlechtem Wetter immer ein Ärgernis
- Meist keine Überdachung, noch nichtmal ein kleines Vordach am Terminal (wir haben nunmal das halbe Jahr eher schlechtes/durchwachsenes Wetter und ich stehe nicht gern im Regen)
- Oft keine Beleuchtung an der Säule/Ladeplatz (ganz toll auf einer Raststätte wo die Säulen abgelegen sind oder auf Hinterhöfen - Thema Sicherheit)
- meist keine Lademöglichkeit wenn man mit dem Anhänger unterwegs ist. Warum wird nicht vorgeschrieben daß es je Ladeplatz mind. eine seitlich anfahrbare Säule geben muß wenn die Betreiber selbst schon beim Bau nicht mitdenken (auch für später wichtig, Fahrzeuge mit Überlänge wie Wohnmobile etc). Fahre ich mit dem Anhänger etwas weiter, lasse ich unser BEV direkt stehen weil mir das wirklich zu blöd ist.
- sehr oft kein Schwenkarm, man muß das Kabel über das halbe Auto ziehen (Kratzer). Warum ist ein Schwenkarm nicht als Mindeststandard vorgeschrieben !?! Wenn ich irgendwo lade und keine passende Säule frei ist, kann ich mir nun überlegen zu warten bis ein anderer fertig geladen hat oder ich riskiere wieder Kratzer. Ich verstehe es einfach nicht warum hier kein Standard vorhanden ist, zumal die Auto's ihre Stecker an den unterschiedlichsten Stellen haben. Beim Verbrenner stört mich sowas weniger, im schlechtesten Fall wartet man kurz bis ein anderer fertig ist, in 2-5 Minuten ist das Thema durch, beim BEV nicht. Ich warte doch keine halbe Stunde und lade dann selbst nochmal genauso lang.
- Ladepreise insgesamt zu hoch und m.M.n. Abzocke. Es muß mir auch keiner kommen vonwegen hoher Invest. Bei den Preisen ist ein Ladeplatz ganz schnell bezahlt. Auch eine Tankstelle mußte sich amortisieren und das ist baulich eher anspruchsvoller durch die Tanks, Versickerungswanne etc. Auch meine PV Anlage war nicht billig, dennoch bekomme ich nur ca. 9-10 Cent Einspeisevergütung. Scheint die Sonne und ich bin unterwegs, zahle ich quasi für meinen eigenen Strom Faktor 5-8, je nach dem was es halt gerade dort kostet wo ich laden muß. Das ist einfach unverschämt und nicht in Ordnung. Ich verstehe das Thema Netzentgelte etc, der Preisunterschied ist dennoch viel zu groß und für mich nicht nachvollziehbar.
Ich kann jeden verstehen der beim Verbrenner bleibt, den Ladekarten und Tarifunsinn gibt es dort einfach nicht. Man hat einen Preis pro Liter und kann auf unterschiedlichste Weise bezahlen, es spielt keine Rolle. Beim BEV muß man immer wieder schauen was aktuell gilt, Tarifentwicklungen prüfen etc. Meine Frau hat keine Lust sich ständig zu informieren und Preise vor dem laden werden auch nicht angezeigt.
War sie unterwegs und mußte laden, hat sie halt die Karte gezogen und gut. Wir hatten nun schon ein paar Abrechnungen mit 0,79 Euro weil sie unwissentlich die falsche Karte nahm bzw. mit dem Anbieter auch nichts anzufangen wußte (wo gehört der nun dazu). Wenn du nun für 60kwh fast 50 Euro bezahlst, dann ist das einfach Abzocke.
Es muß einfach und unkompliziert sein, der Verbrenner zeigt doch wo der Maßstab ist. Warum nicht ein Preis pro kwh unabhängig der Bezahlart. Auch verstehe ich es nicht warum wir im Land Millionen extra Ladekarten brauchen obgleich jeder Kunde sowieso eine EC oder Kreditkarte hat, das würde vollkommen reichen. Eine Ladekarte kann eine weitere Option sein, aber keine Voraussetzung!
Die sonstigen o.g. Punkte hat man beim Verbrenner in der Form auch nicht obgleich man im Durchschnitt sogar weniger oft tanken als laden muß.
Könnten wir nicht den Grossteil zu Hause laden, ich würde mir das BEV alleine wegen der ganzen Missstände nicht geben, zumal man mit dem Verbrenner einfach insgesamt flexibler ist (Ausland, Reparaturen, Anhänger etc) und die Anschaffungskosten meist geringer sind.
Wenn sich hier nichts ändert (Fahrzeugpreise + Ladetarifzirkus + Komfort) kann ich jeden verstehen der sich die E-Mobilität nicht geben möchte.
@@strombewegt Ergänzend zu deinen Punkten
- Ladesäulen oft weit weg vom Schuss (Shop, Tankstelle), 500-800 Meter sind keine Seltenheit. Bei Regen, mit kleinen Kindern, älteren Leuten die nicht gut zu Fuss sind ist das einfach Mist.
- Meist keine Überdachung, noch nichtmal ein kleines Vordach am Terminal (wir haben nunmal das halbe Jahr eher schlechtes/durchwachsenes Wetter und ich stehe nicht gern im Regen)
- Oft keine Beleuchtung an der Säule/Ladeplatz (ganz toll auf einer Raststätte wo die Säulen abgelegen sind oder auf Hinterhöfen, speziell meine Frau hat nach der ein oder anderen Erfahrung keine Lust mehr auf unbeleuchtete Orte).
- meist keine Lademöglichkeit wenn man mit dem Anhänger unterwegs ist. Warum wird nicht vorgeschrieben daß es je Ladeplatz mind. eine seitlich anfahrbare Säule geben muß wenn die Betreiber selbst schon beim Bau nicht mitdenken (auch für später wichtig, Fahrzeuge mit Überlänge wie Wohnmobile etc). Fahre ich mit dem Anhänger etwas weiter, lasse ich unser BEV direkt stehen weil mir das wirklich zu blöd ist.
- sehr oft kein Schwenkarm, man muß das Kabel über das halbe Auto ziehen (Kratzer). Warum ist ein Schwenkarm nicht als Mindeststandard vorgeschrieben !?! Wenn ich irgendwo lade und keine passende Säule frei ist, kann ich mir nun überlegen zu warten bis ein anderer fertig geladen hat oder ich riskiere wieder Kratzer. Ich verstehe es einfach nicht warum hier kein Standard vorhanden ist, zumal die Auto's ihre Stecker an den unterschiedlichsten Stellen haben. Beim Verbrenner stört mich sowas weniger, im schlechtesten Fall wartet man kurz bis ein anderer fertig ist, in 2-5 Minuten ist das Thema durch, beim BEV nicht. Ich warte doch keine halbe Stunde und lade dann selbst nochmal genauso lang.
- Ladepreise insgesamt zu hoch und m.M.n. Abzocke. Es muß mir auch keiner kommen vonwegen hoher Invest. Bei den Preisen ist ein Ladeplatz ganz schnell bezahlt. Auch eine Tankstelle mußte sich amortisieren und das ist baulich eher anspruchsvoller durch die Tanks etc. Auch meine PV Anlage war nicht billig, dennoch bekomme ich nur ca. 9-10 Cent Einspeisevergütung. Scheint die Sonne und ich bin unterwegs, zahle ich quasi für meinen eigenen Strom Faktor 5-8, je nach dem was es halt gerade dort kostet wo ich laden muß. Das ist einfach unverschämt und nicht in Ordnung.
Ich kann jeden verstehen der beim Verbrenner bleibt, den Ladekarten und Tarifunsinn gibt es dort einfach nicht. Man hat einen Preis pro Liter und kann auf unterschiedlichste Weise bezahlen, es spielt keine Rolle. Beim BEV muß man immer wieder schauen, prüfen, Tarifentwicklungen prüfen etc, wie im Video gesagt. Meine Frau hat keine Lust sich ständig zu informieren und Preise vor dem laden werden auch nicht angezeigt. War sie unterwegs und mußte laden, hat sie halt die Karte gezogen und gut. Wir hatten nun schon ein paar Abrechnungen mit 0,79 Euro weil sie unwissentlich die falsche Karte nahm bzw. mit dem Anbieter auch nichts anzufangen wußte (wo gehört der nun dazu). Es muß einfach und unkompliziert sein, der Verbrenner zeigt doch wo der Maßstab ist. Warum nicht ein Preis pro kwh unabhängig der Bezahlart. Auch verstehe ich es nicht warum wir im Land Millionen extra Ladekarten brauchen obgleich jeder Kunde sowieso eine EC oder Kreditkarte hat, das würde vollkommen reichen. Eine Ladekarte kann eine weitere Option sein, aber keine Voraussetzung!
Die sonstigen o.g. Punkte hat man beim Verbrenner in der Form auch nicht obgleich man im Durchschnitt sogar weniger oft tanken als laden muß.
Könnten wir nicht den Grossteil zu Hause laden, ich würde mir das BEV alleine wegen der ganzen Missstände nicht geben, zumal man mit dem Verbrenner einfach insgesamt flexibler ist (Ausland, Reparaturen, Anhänger etc) und die Anschaffungskosten meist geringer sind.
Wenn sich hier nichts ändert (Fahrzeugpreise + Ladetarifzirkus + Komfort) kann ich jeden verstehen der sich das nicht geben möchte.
@@macroy5611 Der Grund für den Kartenjungel ist recht einfach: Kosten.
Bei Zahlungen per Kredit- oder EC-Karte verdient der Dienstleister bei jeder Nutzung mit. Bei einer eigenen Karte kann man sich das Geld hingegen in die eigene Tasche stecken. Die E-Autofahrer waren in der Hinsicht einfach zu unbedarft und haben den Scheiß mitgemacht, anstelle von Anfang mit den Füßen dagegen abzustimmen und diese Seuche im Kein zu ersticken. Gleiches gilt für die undurchsichtige Preisgestaltung. Da war man anscheinend froh, dass man überhaupt mal abseits des eigenen Hauses laden konnte und hat erst die vielen Karten geschluckt, um anschließend das gleiche bei den Abzockpreisen zu machen, da man nun überhaupt erst mal an Strom aus fremden Ladern kam.
Die gleiche Scheiße probieren übrigens auch ein paar Tankstellenketten mit ihren eigenen Apps. Da wird sich das aber deutlich schwerer durchsetzen, da man mit EC-, Kreditkarte und Bargeld etablierte nicht weniger komfortable Alternativen hat und die Kunden leicht zur Konkurrenz wechseln könnten.
@@macroy5611muss angegangen werden, sehe ich auch
Ja, die Ladeinfrastruktur ist ein echtes Problem. Langstrecke elektrisch ist praktisch unmöglich, weil es so gut wie nirgends barrierefreie Ladepunkte gibt. Das bedeutet: Selbst wenn es brauchbare Elektroautos zu kaufen gäbe, wären die nur eingeschränkt nutzbar. Dazu komt noch das Anbieterwirrwarr, daß keine Preise gut sichtbar aushängen und diese auch noch pro km deutlich teurer sind als das Benzin, das ich jetzt (noch?) tanke.
So ein Blödsinn 😂
Es gibt schon noch Probleme. Aber es tut sich auch vieles.
Ich finde es bemerkenswert und sonderbar - als ländlich situierter Mensch - dass bei längeren Strecken immer nur an Autobahnen gedacht wird. Wenn ich 500 oder 1000 km fahren muss, dann ja. Aber für 200km in eine Richtung lieber eher nicht. So wenig wir möglich.
Nicht nur, weil ich Autobahn herumrollen hasse, sondern weil bei mir viele Strecken einfach nördlich der A1 (Österreich!) bleiben. Ich wohne immerhin 50km davon entfernt.
Und 150 bis 200 km einfach ist ja auch schon ein Thema für Elektroautos. Doch nördlich der A1 gibt es nur mini-Lademöglichkeiten bei Supermärkten oder auf Stadtplätzen.
Es scheint also noch viel Bedarf zu geben.
@@strombewegt ja. Wir haben in unserer 1500 Seelen Gemeinde sogar eine Ladestation. Mit max. 12kW.
Für über Nacht ok. 100m von meinem Haus entfernt auch ok. Aber teuer und ich hab PV.
Für über Land Reisende allerdings ziemlich mickrig.
Die Anzahl der Wallboxen in Dörfern limitiert sich genau wie die der PV Anlagen durch die Kapazitäten der Transformatoren.
Im urbanen Bereich ist es in Wohngebieten - ich kann nur für Linz sprechen - unmöglich ein Eauto zu laden. Mein Sohn wollte eines, aber zusätzlich zu seiner 60-80 Stunden Woche als junger Selbständiger noch 1-2h täglich an irgend einer Ladestation rum hängen hätte seine Beziehung völlig zerstört.
Der Aufwand, die urbanen Wohngebiete mit Wallboxen für jeden Parkplatz zu versehen - wie du es ansprichst - ist nicht zu stemmen. Ich hab einmal den Bedarf an Kupfer berechnet, nur für die letzten 100m Kabel zu solchen Boxen. Es sind tausende Tonnen pro Stadt.
Auch die Fabriken, die die Endgeräte produzieren könnten gibt es nicht in der nötigen Größe.
Die aktuelle Situation ist, mit einem E-Auto würde es notfalls gehen, mit einem Verbrenner geht es besser. An diesem Unterschied kann die Regierung was ändern, angeblich will sie es auch. Wenn sie es tut, indem sie das E-Auto attraktiver macht, insbesondere mit mehr langsamen aber billigen Lademöglichkeiten überall dort, wo das Auto sowieso lange steht - am Arbeitsplatz, in 1 km- Umkreis von der Mietwohnung, evtl. an P&R etc., dann können wir uns freuen, schließlich wird diese Infrastruktur für uns da sein, wenn wir irgendwann selbst auf E-Auto umsteigen. Versucht die Regierung aber, den Abstand zwischen E-Auto und Verbrenner dadurch zu verringern, dass sie nicht das E-Auto attraktiver macht, sondern den Verbrenner weniger attraktiv, etwa mit künstlicher Teuerung oder gar Verboten, dann wählen wir uns einfach eine andere Regierung, die das nicht macht.
Man schaut halt immer wo das Gras grüner ist. Auch wenn dazu Pestizide verwendet werden.
@@horstgotta1326 aber dann kann das E-Auto für Leute ohne Garage mit Wallbox ja nie besser werden als der Verbrenner???
@@horstgotta1326 Ja, dann macht der Mieter bei den nächsten Wahlen sein Kreuz bei einer Partei, die ihm den Verbrenner lässt?
Supercharger sind ein guter Tipp für Fahrzeuge, die ihren Ladeport nicht hinten rechts haben und nicht auf der E-GMP-Plattform stehen.
Ladeport hinten rechts heißt an den meisten SCs man belegt unfreiwillig 2 Ladeplätze, womit man sich, gerade wenn es etwas voller ist, ganz sicher viel Freunde macht.
Die Fahrzeuge auf der E-GMP-Plattform laden an SCs eher mäßig, d.h. die Ladeleistung von 240kW wird nicht mal ansatzweise erreicht aber als Notbehelf geht es natürlich.
@@horstgotta1326 ändert nichts an der Tatsache, dass die Fahrzeuge auf E-GMP nun mal an SUCs schlecht laden und außerdem den Ladeport für die ultrakurzen Kabel an den SUCs auf der falschen Seite haben.
Die SUCs waren eben ursprünglich nur für Tesla gedacht und für Tesla optimiert, was ja auch völlig in Ordnung ist. Es gibt inzwischen auch genügend brauchbare Alternativen für Ioniq 5 & Co.
Also mich würde ein SUC nur im absoluten Notfall sehen und das in erster Linie nicht wegen der Ladeleistung sondern weil ich mich bei den Tesla-Fahrern nicht unbeliebt machen möchte weil der Ladeport nun mal hinten rechts ist und damit eben so positioniert, dass man meist 2 Plätze belegen müsste.
@@horstgotta1326 ich bevorzuge auf Langstrecke eigentlich EnBW - aber Ionity hat natürlich den Vorteil, dass man da nie die Ladeleistung teilen muss, weil nur ein Anschluss pro Säule genutzt wird - ist dafür aber etwas teurer - 1. Wahl wenn man es eilig hat.
Ja die kurzen Kabel sind ein Problem. Nutze es trotzdem :) Meist ist genug Platz
@@strombewegt für mich bleibt es ein Notbehelf, da der EV6 an Ionity oder EnBW oder Aral Pulse deutlich schneller lädt.
Aber in der Not frisst der Teufel Fliegen und ich lade bei Tesla (allemal besser als liegen bleiben)
Die Lade-Infrastruktur, ich fahre fahre ein E-Auto mder ersten Generation ,sprich TYP2 stecker . Das ist einen reine Katastophe , die werden abgebaut ,oder sind defekt oder eine Karte die nicht Kompitale sind .
Ja, da hast du recht.
INteressant, dass es die Internetanbindung ist, die versagt. Gerade das sollte doch relativ leicht zu beheben sein wie millionen Handys vormachen.
Leicht ist am Internet meist gar nichts.
Wer will denn schon seine Reiseroute nach Ladesäulen planen
und dann noch ein Studium für Ladekarten machen.
Da braucht man nichts planen, das kann das Auto ganz alleine, und wenn du nie Pausen machst dann bleibe beim Diesel.
Und wer zu blöd ist sich eine Ladekarte zu beschaffen oder eine App dafür der sollte lieber zu Fuß gehen oder mit der Bahn fahren.
Habe nur eine Ladekarte und es funktioniert. Und ich mache dort Pause wo ich Lust habe. Laden und Pause passt doch.
Frankreich Urlaub in den Achtzigern: Man musste planen, wo man bleifrei tanken konnte. Aber ohne Navi!
Jede Ladesäule, die den Preis für ein KW, egal ob DC oder AC über dem Preis vom Haushaltsstrom anbietet, ist der Grund dafür, dass die Elektromobilität nicht weiter kommt! Alles andere nur Gequatache.
Das ist aber nicht so einfach. Würde behaupten, dass es daran liegt, dass auch diese Infrastruktur Geld kostet. Und die Betreiber von Ladesäulen sind oft auch keine Stromanbieter. Dazu kommt, dass so eine Säule auch Service benötigt. Damit ist es kein Gequatsche.
Komisch, unser 'Kaff' hat gerade mal 2500 Einwohner. Vorm Gemeindeamt 2 AC Lader, bei 2 (von den gesamt 3) Supermärkten hat einer 1x 250kW und 2x AC, der 2. 4x AC.
Wozu, keiner kanns sagen, den so gut wie jeder E-PKW hat seine 'eigene' Wallbox. Ach ja, und jeder 5. PKW ist hier einer BEV.
Es ist einfach sehr unterschiedlich
Sommerhochsaison an der Autobahnraststätte , na dann viel Spaß beim Warten auf eine freie Ladesäule😅 . Das staut sich bis auf die Autobahn zurück 🎉
Deswegen mein Tipp auf Autohöfe fahren :)
Ich habe selbst im Sommer noch nie in der Schlange gestanden 🤷♂️
@@michaelp.4458 das Verhältnis Lader zu Autos verschlechtert sich stetig.
E sind ja erst nur knapp 3% BEV im Bestand, von denen meiner Schätzung nach 90% niemals eine Autobahn auf Fernstrecke sehen... oder überhaupt irgendwann mal einen öffentlichen Ladepunkt anfahren.
Daher noch kein Stau an Ladeparks.
@@Oida-Voda , aktuell haben wir über 123.000 öffentliche Ladepunkte, und täglich kommen neue dazu.
Im November 2022 hatten wir ca. 90.000 Ladepunkte.
Von diesen Ladepunkten sind jetzt grade 12% belegt.
Ich glaube ich habe 1 mal gesehen das knapp 20% belegt waren.
Ist also alles im grünen Bereich 🫠
@@michaelp.4458 Ja, eh, weil alle daheim laden....
Und eben noch nicht viele elektrisch weiter fahren.
Das ändert sich aber mit besseren Fahrzeugen gerade recht schnell.
Wenn bei uns in AT in den nächsten Jahren Millionen Urlauber mit E-Autos einfallen, bin ich sehr gespannt, ob es dann schon Ladeparks mit mehreren 1000 Schnellladern gibt...
Alleine Tirol hat 5-6 Millionen Ankünfte mit 25.000.000 Nächtigungen pro Jahr.
Die Frage ist:
Brauchen Verbrenner Fahrer eine Ladesäule
Nein brauchen sie nicht
Warum also regen sich gerade die auf das es zu wenig Ladesäule gibt
Wahrscheinlich weil sie es können
Nach 3 Minuten habe ich das Video gestoppt, weil Du so viel Falsches gesagt hast, dass es mir dann reichte.
Warum braucht man in Kommunen keine DC-Säulen? Wenn ich nicht Zuhause, bei der Arbeit oder regelmäßig nebenbei laden kann, dann brauche ich entweder ein paar AC-Säulen in der Nähe oder eben DC-Säulen, wenn ich extra zum Laden fahren muss. Soll ich dafür jedes mal zig Kilometer fahren, weil es in meiner Kommune kaum DC gibt?
In großen Städten gibt es keineswegs so zuverlässig, wie Du es fast nebenbei bemerkst, genug Ladeinfrastruktur. Schaue Dich bitte mal im Süden von Städten wie Mülheim/Ruhr oder Duisburg (500.000 Einwohner) um. Vermutlich gibt es genug weitere Beispiele, insbesondere jenseits der Innenstädte.
......Weil in den Kommunen jeder in der heimischen Garage läd. Ist in meinem Umfeld zu 100% so. Die brauchen nur Schnellader für die eine oder andere längere Fahrt. und Deutschland ist ein Mieterland. Deshalb das Verbrenner-Verbot. Beim Heizungsgesetz ist es das gleiche.
@@wolfgangott2276 Mieterland und jeder lädt Zuhause, finde den Fehler. Bisher mag der Anteil von heimischen Wallboxen groß sein, weil eben genau die Menschen mit guten Bedingungen E-Autos gekauft haben. Wenn das aber in die Breite gehen soll, dann werden eben nicht mehr so viele Zuhause laden können.
Erstens habe ich nichts falsches gesagt sondern nur meine Meinung. Hier geht es nicht nur um Fakten sondern auch Ansichten. Sage auch nicht, dass es keine DC braucht, sondern, dass die AC in Masse wichtiger sind.
@@strombewegt "Hier benötigt man in der Regel keine Schnelllader..." ist ein Satz von Dir. Das ist eine Aussage, keine Meinung und die ist eben falsch, wie ich ja erläutert habe. Ein Problem mit der E-Mobilität ist, dass die Verfechter viel zu oft ein geschöntes Bild vor Augen haben. Die Ladeinfrastruktur ist eines der Hauptprobleme, weshalb es mit der E-Mobilität immer mehr stockt. Warum wird wohl im Zuge des Deutschlandnetzes in den Kommunen Schnellladetechnik in großem Stil gebaut?
@@seppoz8828 in der Regel ist doch nicht immer, sondern bedeutet gewöhnlich, nicht immer… und das ist meine Meinung. Und auch Meinungen bestehen aus ganzen Sätzen.
🙂👍
🙂
Das erste Aufregerthema ist das Titelbild des Videos. Wer das Wort Ladeinfrastruktur so verunstaltet und niemand drüber schauen lässt, zeigt dass er wohl eine gewisse Überheblichkeit besitzt. Darum garnicht erst angeschaut.
So ein dummer Kommentar. Wirklich wahr. Ein einfacher Hinweis hätte genügt
Man könnte es auch umgekehrt machen:
Warum braucht man einen AC-Lader im Auto?
Ohne einen eingebauten Lader wird das Auto günstiger und leichter.
Man bräuchte aber günstige DC-Wallboxen.
Ob es das besser macht :)
Genau deswegen!
Ohne eingebauten Lader (Gleichrichter) könnten die Leute nicht an einer normalen Schukosteckdose laden, - deshalb bauen die Hersteller die Gleichrichter ins Auto ein.
Kostenloses Laden für alle!
Wäre schön aber ein Traum
Mit Freibier!
:)
Kannst ja dein Hamsterrad anschließen, dann zahlst du nur das Futter.
Kostenloses tanken für verbrenner,
das wäre noch schön er.
@@Oida-Voda Dann aber auch alkoholfreies Bier. Ist ja mindestens ein Fahrer je Auto dabei. Vielleicht noch kostenlos Currywurst/Pommes, Gyros,.... dazu und ein Whirlpool und ... 🙂
Für die Urlaubszeit gibt es eine Rechnung:
Ein Zapfhahn = 50 HPC
Und woher kommt die?
@@strombewegt
Irgendein Experte in irgendeiner Studie.
Klingt aber recht plausibel.
Ein Zapfahn mit Zahlterminal fertigt pro Stunde mindestens 15 PKW ab, wenn nicht zu viele Trottel dabei sind.
Ein HPC je nach Auto und Temperatur 0,75 bis 3 Autos.
Meine letzte Tankung für 76 Liter Diesel benötigte samt Zahlen 1:42 Minuten.
Extra mitgestoppt.
Mit dem Spring heute bei 6 Grad 18kW Peak... so ca. 17kW in 52 Minuten geladen...
25 - 88%
@@Oida-Voda Also meine Rechnung sähe eher so aus. Die Zapfsäule schafft 8 Fahrzeuge pro Stunde. Mehr ist unrealistisch. Inkl. Bezahlvorgang schätze ich eher 10 Minuten statt 7 Minuten pro Tankvorgang, die ich angesetzt habe. Am HPC laden die Autos im Schnitt 30 Minuten. das macht 2 Autos pro Stunde, dafür laden sie etwa doppelt so oft, wenn sie 250-300 Km nachgeladen haben und der Verbrenner real nach 500-600 Km tankt. Diese 1000 Km-Diesel sind Wunschdenken der Petrolheads und mit keinem meiner Verbrenner habe ich mehr als 600 Km im ALltag oder 500 Km auf der Autobahn geschafft. Dann macht das Faktor 8 bzgl. der HPC im Vergleich zu Zapfsäulen. Deinen Spring kannst Du schlecht als Maßstab nehmen. Auf der Langstrecke findest Du kaum Dacia Spring sondern eher die 800V-Fahrzeuge, die 10-80% in 18 Minuten schaffen und auch bei den Autotests liegen die meisten Brot&Butter-Fahrzeuge bei ca. 30 Minuten für 10-80%.
Selbst wenn man nicht Zusmarshausen mit fast 80 HPCs oder Hilden als Standard nimmt, baut ENBW aktuell viele Ladeparks mit 40-60 HPCs aus. Oft sind am gleichen Standort noch Ionity, Eon, Allego,... vorhanden.
Obwohl im Bestand noch wenige E-Autos sind, baut Tesla im Schnitt 12 SuCs pro Standort auf, in Skandinavien sind 40 SuCs pro Standort keine Seltenheit und in China gibt es schon Ladeparks mit 250 SuCs. Und im Gegensatz zu Tankstellen eben in Kombination mit anderen Anbietern am Standort. Bei Verbrennern findest Du nicht Aral, Shell, Total Energy,... an einem Standort.
Aber der verbrenner wird vollgetankt und nicht nur bis 80% ,
so wie das e auto, akku vollladen und dann die zeit stoppen.
Abet hier lügen sich ja die e auto fahrer und die hersteller gegenseitig an.
@@Likr666 meine letzte Tankung samt Zahlen an der Säule:
1:42 Minuten für 76 Liter Diesel.
Was soll da 8-10 Minuten dauern!?
Reale Reichweite von tanken zu tanken ohne Hänger 1000km
Mit Hänger 600km
Es gibt kein Problem mit der Ladestruktur
Es sind massig Ladesäulen vorhanden für Elektroautos
Man kann fast in jeder Stadt problemlos ladem
Es gibt auch keine Warteschlangen an den Säulen im Gegensatz zu den Tankstellen wo ich permanent Warteschlangen an den Zapfsäulen sehe
Wenn ich laden will dann ist die Säule immer frei ich habe noch nie erlebt das immer die Zapfsäule an der Tankstelle frei ist
Im Gegenteil sobald es dr Spritpreis mal 10 Cent billiger ist fahren alle wie dumme hirnis Tanken
Das sind dann genau die schwachköppe die einem erzählen wollen das ihr Verbrenner in 5 Minuten vollgetankt ist
Ich habe noch nie erlebt das an der ladesäule sich Schlangen gebildet haben wird der strompreis 5 Cent günstiger ist dort ist nämlich der Preis das ganze Jahr über gleich
Das kommt auf die Stadt an. Und ich habe das schon erlebt.