"Ich war in einer Freikirche!" | Lars Hochholzer | OREMUS 2021

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  • Опубліковано 1 лис 2021
  • Lars Hochholzer studiert heute an der Hochschule Heiligenkreuz und schwärmt von der Schönheit des katholischen Glaubens. Doch das war nicht immer so! Seine Geschichte erzählt er im Rahmen von OREMUS 2021.
    Die ganze Übertragung gibt's hier zum Nachsehen: • Montagsmesse + OREMUS ...
    www.hochschule-heiligenkreuz.at
    www.stift-heiligenkreuz.at
    www.leopoldinum.at

КОМЕНТАРІ • 253

  • @waltraudfaul3610
    @waltraudfaul3610 2 роки тому +46

    Danke für dieses schöne Zeugnis, - Gott behüte, führe und stärke dich auf deinem Weg!🙏

  • @lydiabischoff4337
    @lydiabischoff4337 2 роки тому +31

    Danke für das schöne Zeugnis. Gott berührt die Menschen. ❤️

    • @Stefan-1978
      @Stefan-1978 10 місяців тому

      Dazu müsste es Gott erstmal geben.....

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 10 місяців тому

      @@Stefan-1978 Keine Angst, das werden sie nachdem Tod erfahren. Ein Atheist ist ein Materialist.

  • @vikrotfu1266
    @vikrotfu1266 2 роки тому +17

    Lieber Lars Gott segne dich und öffne dir die Augen für die Wahrheit. Denn diese sollten wir Erkennen.
    🙏🏼🙏🏼

  • @petereisen4284
    @petereisen4284 2 роки тому +33

    Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
    Johannes 14:6

  • @lightsalt2834
    @lightsalt2834 2 роки тому +43

    In jeder Konfession kann man Gott begegnen, auch in einer Freikirche. Mein Lebenslauf ist genau umgekehrt, ich war Katholisch und bin jetzt in einer Freikirche. Der Herr segne uns Alle🙏🙏🙏🙏

    • @brigittedohr4050
      @brigittedohr4050 2 роки тому +2

      NEIN DER JUDE UND KÖNIG ISRAELS
      YESHUA/JESUS CHRISTUS DER MESSIAS GOTTES SOHN KANNTE KEINE KONFESSIONEN U SCHON GAR NICHT DIE ABSOLUTE IRRLEHRE DER KATH. KIRCHE
      WENN DU ALS BABY GETAUFT BIST BIST DU CHRIST !!!!! EINE LEHRE AUS DER HÖLLE
      DU MUSST VON NEUEM GEBOREN WERDEN SONST KANNST DU DAS REICH GOTTES NICHT SEHEN SAGT GOTTES WORT IMMER WIEDER
      SHALOM GLG. BRIG

    • @fernandotorres1869
      @fernandotorres1869 2 роки тому +5

      @@brigittedohr4050 Ja ist komplett richtig Schwester aber lass uns nicht alle katholische Kirchen in ein Kasten stecken der wird gerettet der Jesus annimmt und sein Leben Jesus gibt und für ihn lebt und strebt wie Jesus zu werden

    • @brigittedohr4050
      @brigittedohr4050 2 роки тому +3

      @@fernandotorres1869 Nein paulus hat klar in galater 1 : 8 gesagt der ein anderes Evangelium predigt der sei verflucht so ernst ist das
      die kath. Lehre ist eine totale irrlehre die der JUDE YESHUA/JESUS nicht kannte marienanbetung ein Dogma gibt es dass sie in den Himmel aufgefahren ist damit setzt man sie JESUS GOTTES SOHN gleich der Papst ist der inkarnierte Christus auf Erden geht's noch !!!! totenverehrung messen lesen tote Werke eine Lehre von Dämonen die verbietet zu heiraten steht im Wort
      Busse Umkehr und raus aus diesen dämonischen Bindungen da braucht man Befreiung davon

    • @jasha3687
      @jasha3687 2 роки тому +6

      @@brigittedohr4050 informieren Sie sich mal etwas besser über die katholische Theologie! Und zeigen Sie etwas mehr Demut zur größten christlichen Konfession!

    • @jasha3687
      @jasha3687 2 роки тому +3

      @light & salt: der gleichen Meinung bin ich auch! Unser menschliches Wissen ist nur Stückwerk sagt Paulus. Für mich sind die Konfessionen wir Teile eines zerbrochenen Spiegels - nur zusammen ergeben sie ein Bild.

  • @mariahelm1427
    @mariahelm1427 2 роки тому +34

    Ein wunderbares Zeugnis.
    Es ist soooo schön wenn junge Leute aus so einem tiefen Glauben zu uns sprechen, damit sie uns Jesus Christus noch näher bringen können.

  • @annettekouba3631
    @annettekouba3631 2 роки тому +18

    Wie schön, das hier zu hören und zu sehen! Lieber Lars, erhalte Dir die Freude und Begeisterung!

  • @OneGodFatherYeshuaHolySpirit
    @OneGodFatherYeshuaHolySpirit 2 роки тому +11

    Gott segne dich Bruder

  • @reinerdres1759
    @reinerdres1759 2 роки тому +11

    Danke für dein Zeugnis, wünsche dir Gottes Segen und Bewährung. Liebe Grüße Reiner aus Karlsruhe

  • @katja6773
    @katja6773 2 роки тому +23

    Gottes Geist weht wo er will.
    In jeder Kirche gibt es aufrichtige, gläubige Christen.
    Es kommt einzig darauf an, dass wir eine persönliche Gottesbeziehung haben.
    Gott ist der liebende Vater und ich bin sein geliebtes Kind.
    Aus dieser gegenseitigen Liebe wird die Liebe zu unserem Nächsten gespeist. Darum geht es in Kern. Das war die Botschaft Jesu.
    Alles andere ist Kosmetik.
    Alle andere Lehren drumherum sind überflüssig, sobald sie in die Arme Gottes geführt haben.

    • @dv4740
      @dv4740 2 роки тому +1

      Obwohl ich mich frage, warum zieht Gott die Geretteten nicht aus der katholische Kirche heraus? Nach und nach. Es gibt dort wiedergeborene Christen aber eine Minderheit.

    • @jasha3687
      @jasha3687 2 роки тому +3

      @@dv4740 scheinbar mag er auch die Katholiken, schon mal drüber nachgedacht?

    • @TMKK-je4fs
      @TMKK-je4fs Рік тому

      Mag sein..aber nur wir haben Jesus im hl Brot und Wein. Eucharistie. Wandlung.
      In vielen Freikirchen wird der angebliche heilige Geist Inflatiös benutzt. Als wäre er Ramschware. Da frag ich mich oft ob das nicht doch Luzifer ist der diese sogenannten guten Christen der Anderen Dominationen reinlegt. Satan zieht fort ne Show ab und keiner merkt es. Wie bei unseren Synodalen Schismastikern. Die glauben ernsthaft der hl Geist wurde mit ihnen sein.🙈never.🐍

    • @TMKK-je4fs
      @TMKK-je4fs Рік тому +1

      @@jasha3687 sogar besonders..vor allem Seelen die sich ihm total hingeben und ihr Ego Aufopfern für uns verlorrene sonntags Christen. Siehe Pater Pio.

    • @jasha3687
      @jasha3687 Рік тому

      @@TMKK-je4fs ich lebe es täglich und nicht nur sonntags, empfinde mich aber als äußerst unperfekt und sündig. Und Mission ist auch nicht so meins…

  • @barbelharder5290
    @barbelharder5290 2 роки тому +17

    Was für ein schönes Zeugnis 🤗
    GOTTES reichen 🙌

  • @jesusistgott4565
    @jesusistgott4565 2 роки тому +6

    „Konvertieren“ weil man sich wohlfühlte?😅 Wieso wird mit keinem Wort der Herr Jesus erwähnt?

  • @israelfriend8808
    @israelfriend8808 2 роки тому +67

    Du kannst karolingisch bleiben aber um gerettet zu werden muss du Jesus Christus als PERSÖNLICHE Retter haben.

    • @andreja2567
      @andreja2567 Рік тому +1

      Das bezeugt er ja.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Cyprian von Karthago - Kirchenvater, Märtyrer / 210 - 258 n.Chr:
      Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet, daß, niemand außerhalb der katholischen Kirche - weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому +1

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer -Schüler des Apostel Johannes / 35- 107 n.Chr:
      Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      @@andreja2567 Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135- 205 n.Chr:
      So sahen sich die aufkeimenden christlichen katholische Gemeinden jener Zeit vielen Schwierigkeiten gegenüber. Es waren nicht alleinig die Kaiser des Reiches, welche in der immer stärker zunehmenden Verbreitung des Christentums eine Gefahr sahen und versuchten diese Gefahr einzuschränken oder zu verbannen. Auch tauchten auch immer wieder andere christliche Glaubensgemeinschaften auf, die sich von der bisherigen Lehre abspalteten und einen eigenen Zweig des Christentums gründeten und sich somit in ihren Praktiken und Lehren unterschieden. Nicht selten wurden diese Gruppierungen später der Häresie angeklagt, wie man im weiteren Verlauf der Arbeit sehen wird.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому +1

      Hl. Anthanasius der Grosse - Kirchenvater, Märtyrer / 300 - 373n.Chr:
      Selbst wenn es nur noch eine Handvoll traditionstreuer Katholiken gibt, sind sie dennoch die wahre Kirche Jesu Christi.

  • @dirksachse9043
    @dirksachse9043 2 роки тому +12

    Was für ein wunderbares Zeugnis für Jesus Christus und die Kirche. Lieber Lars, ich war Lutheraner, bevor ich katholisch wurde. Ich habe wie Du den Moment der Gegenwart Gotte gespürt, wie er mich berührt hat und habe es nie bereut konvertiert zu haben. Gott segne Dich auf Deinem Weg und ganz toll finde ich, daß Du in Heiligenkreuz gelandet bist!

    • @barrylyndon80
      @barrylyndon80 2 роки тому +1

      Ob Sie sich als Lutheraner oder Katholik empfinden hat vor Gott keinen Bestand. Die einzige was Bestand hat ist die Frage, ob Sie spirituell im Geist Christus wiedergeboren sind.

    • @dirksachse9043
      @dirksachse9043 2 роки тому +2

      @@barrylyndon80 Das ist die etwas stereotype Antwort, die ich von freikirchlicher Seite immer wieder höre. Leider! Denn die Kirchenzugehörigkeit spielt schon eine Rolle. Ich vermute, dass Sie sich ärgern, dass Lars katholisch geworden ist und ihm Kirche, Papst, Sakramente und die Immerjungfrau Maria etwas bedeuten. Wiedergeboren zu werden beginnt bereits im Sakrament der Taufe und wird sich vertiefen und uns prägen in Laufe unseres ganzen Lebens. Wiedergeburt ist nicht auf einen Moment zu beschränken. Die Gnade wird uns geschenkt, fürwahr! Aber ich von menschlicher Seite aus muss mich dem immer wieder öffnen und darum ringen. Gott zum Gruße und Ihnen einen gesegneten Tag.

    • @barrylyndon80
      @barrylyndon80 2 роки тому

      @@dirksachse9043 Natürlich hören sich die Appelle von wiedergeborenen Christen immer gleich an, haben wir doch nur die einzige Quelle zur Wahrheit; Gottes Wort in der Bibel! Nein, ich habe eher Mitleid mit Ihm, dass er sich von einer Menschen gemachten Religion einspannen lässt, antike babylonische Traditionen pflegt und dadurch keine persönliche Beziehung zu Jesus Christus aufbauen kann und an den Himmelspforten abgewiesen werden wird.
      Die spirituelle Wiedergeburt trifft in dem Moment ein, wo wir als Sünder vor Jesus Christus aufrichtig Buße tun; und Buße tun bedeutet eine radikale Wesensänderung im Herzen und Verstand zur Sünde, denn die Sünde ist das Einzige was uns von Gott trennt.
      Hebräer 9:27 "Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht". Wenn wir als sündige Menschen aufrichtig Buße tun, erhalten wir die Gnade Gottes, den Sündenerlass und auch den Heiligen Geist, wir werden zu Gottes Kindern, die fortan im Geist leben und nicht mehr Geiseln unserer fleischlichen Sünden sind. In diesem Fall wird Jesus Christus unser Anwalt sein, der uns vor Gott freisprechen wird. Wir erhalten durch Gottes Gnade das ewige Leben obwohl wir es niemals hätten erarbeiten können. Sind Sie jedoch nicht wiedergeboren und erscheinen als frommer Katholik vor dem Endgericht, dann wird Jesus ihr Ankläger und Ihre weltlichen Sakramente werden Sie nicht vor der Strafe des Höllenfeuers retten können.
      Natürlich kann ich die Gnade Gottes nicht als Sünder Freikarte falsch verstehen, wenn wir einmal die Gnade Gottes erhalten haben, müssen wir bis zu unserem letzten Atemzug durchhalten und nicht willentlich in unser altes Sündiges Ich zurückkehren.

    • @dirksachse9043
      @dirksachse9043 2 роки тому +1

      @@barrylyndon80 Mein lieber Herr, ich will mich nicht mit Ihnen streiten. Wenn wir dereinst vor dem Throne Gottes zum Gericht stehen, werden wir weitersehen, was uns bevorsteht. Ich allerdings bin schon überzeugt, daß man auch als Orthodoxer, Katholik, Lutheraner, Anglikaner oder Freikirchler eine persönliche Beziehung zu unserem Herrn und Heiland Jesus Christus haben kann. Für mich ist die Kirchenzugehörigkeit wichtig, aber wichtiger ist der persönliche Herzensglaube an den Dreieinigen Gott. Ich glaube, daß das vor allem zählt. Gott segne Sie und Ihren Weg!

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      @@barrylyndon80 Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer -Schüler des Apostel Johannes / 35- 107 n.Chr:
      Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche.

  • @in1213
    @in1213 2 роки тому +5

    Wer sich dafür interessiert : Unter Rory Gallagher - Live at the Bottom Line Club New York, 11.11.1978, the Late Show, habe ich einen Kommentar geschrieben mit vielen Empfehlungen für christliche Lieder. Und, ich war mal katholisch, aber ich würde mich jetzt da nicht mehr wohlfühlen.

  • @petraj.6988
    @petraj.6988 2 роки тому +35

    bei Jesus müssen wir nicht konvertieren einfach unseren Glauben leben.... Seligsprechung kenne ich gar nicht... ich lese ja nur die Bibel🙈😖😇🙏

    • @bogdano.8131
      @bogdano.8131 2 роки тому +18

      Ja, eben... Es geht nicht um die Emotionen oder... Traditionen sondern um die Wahrheit, um Jesus und das, was er uns hinterlassen hat: die Bibel als die Quelle der Wahrheit, des Glaubens und der Hoffnung!

    • @vikrotfu1266
      @vikrotfu1266 2 роки тому +5

      @@bogdano.8131 So ist es🙏🏼😇❤

    • @hans-peterschneele3570
      @hans-peterschneele3570 2 роки тому +2

      Das ist das beste was du tun kannst um im Glauben an Jesus Christus zu wachsen. In u. durch Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, erlangen wir Vergebung unserer Sünden und ewiges Leben !!! LG Hans-Peter

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      @@bogdano.8131 Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135 - 205n.Chr:
      Berufen wir uns aber ihnen gegenüber auf die apostolische Tradition, die durch die Nachfolge der Priester in der Kirche bewahrt wird, dann verwerfen sie wieder die Tradition, nennen sich klüger als Priester und Apostel und sagen, sie hätten allein die Wahrheit gefunden. Die Apostel hätten den Worten des Heilandes noch allerlei aus dem Gesetz beigemischt; und nicht bloß die Apostel, sondern auch der Herr habe seine Aussprüche teils vom Demiurgen, teils aus dem Ort der Mitte, teils von dem Allerhöchsten. Sie aber wüssten klar, rein und schlicht das darin verborgene Geheimnis - fürwahr, eine ganz unverschämte Gotteslästerung! So stehen sie also weder auf dem Boden der Schrift, noch der Tradition.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer - Schüler des Apostel Johannes / 35- 107 n.Chr:
      Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche.

  • @r.m.5003
    @r.m.5003 2 роки тому +31

    Wenn du als "Freikirchler" die Heilige Schrift persönlich gelesen und gekannt hast, da musstest du aber ein paar rote Linien überschreiten um so zu konvertieren. Dr. M. Luther hat auch konvertiert, aber umgekehrt. 2.Tim Kapitel 4.

    • @vikrotfu1266
      @vikrotfu1266 2 роки тому +4

      So ist es... 😉👍😇

    • @r.m.5003
      @r.m.5003 2 роки тому +8

      @Toby M. Luther hatte wie die meisten von uns noch nicht das volle Schriftverständnis. Der Hebräer- und Jakobusbrief gehören inzwischen zum unangefochtenen Kanon der evangelischen Bibeln. Vor allem der Hebräerbrief spricht sich besonders deutlich gegen die katholische Heilslehre aus, besonders die Kapitel 7 bis 9.

    • @brigittedohr4050
      @brigittedohr4050 2 роки тому +2

      @Toby hör dir mal bitte den Eid der Jesuiten an ein UA-cam Video ca 3.50 Minuten der jetzige Papst ist Jesuit shalom brig

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 2 роки тому

      @Toby Mit dem Jakobusbrief gebe ich dir ausdrücklich Recht. Auch generell etwas zu den Apogryphen zu zählen, halte ich für Unsinn.
      Anderseits denke ich, dass die Evangelischen die Worte Luthers gleichfalls verdreht haben.
      Worte Luthers:
      Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, *das uns wandelt und neu gebiert aus Gott,*
      Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz,
      Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich.
      O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, dass *unmöglich ist, dass er nicht
      ohne Unterlass sollte Gutes wirken.*
      Er fragt auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern *ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun.*
      *Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und *weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und
      schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken.*
      Dieser Text gibt Luthers Verständnis von „Glauben“ und *vor allem die untrennbare Einheit zwischen Glauben und guten Werken plastisch und musterhaft wieder.*
      Luther verbindet den Glauben und die guten Werke nicht im Sinne einer Sollensforderung, sondern sogar sehr viel stärker, indem er zwischen Glauben und guten Werken einen Seinszusammenhang sieht.
      Es sollte sich also jeder Christ im Klaren sein, dass ein Glaube ohne gute Werke tot ist.
      Insofern haben sich die Menschen, so wie sie es immer tun, die bequemste Auslegung rausgesucht und den Rest unterschlagen.

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 2 роки тому +4

      @TobyAber was bei der katholischen Kirche schief gelaufen ist, ist ebenfalls nicht unbeachtlich.
      Das Grundproblem ist bereits, dass die katholische Kirche selbst noch nicht mal der Lehre Christi entspricht und ein Menschenmachwerk ist.
      *Der Herr Jesus Christus hat nämlich keinen Papst und auch keinen Vatikan eingesetzt und die Liebelehre Christi wird ja gar nicht mehr oder wenn überhaupt nur halbherzig verkündet.*
      Die wahre Kirche Christi ist ja *noch nicht mal eine irdische Institution,* sondern das ist die Gemeinschaft bzw. Gemeinde *aller Nachfolger Christi.*
      Es gibt *keinen biblischen neutestamentarischen Beleg* dafür, dass der Papst der Nachfolger Petri ist.
      Das neue Testament widerspricht im Kern dieser Aussage.
      Worauf sich die katholische Kirche beruft, als Jesus zu Petrus sagt: „Du bist Petrus und auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde erbauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.“(Matthäus 16,18) *besagt nichts darüber, dass der Papst der Nachfolger Petri sei.*
      Im Übrigen wird diese Stelle *falsch ausgelegt. Im Hebräischen hat das Wort Fels zugleich die Bedeutung von Glauben.* In Wahrheit hat Jesus also zu Petrus gesagt: „Du bist Petrus und auf diesen *Glaubensfelsen* werde ich meine Kirche bauen.“
      Entscheidend ist somit *der Glaube an Jesus Christus als Gottessohn,* nicht die Person Petrus an sich. Petrus trug sozusagen *in seinem Herzen den felsenfesten Glauben,* dass Jesus Gottes Sohn ist. Darauf ist die Kirche Christi gebaut, nicht auf Zeremonien oder Konfessionen.
      Zudem hat Christus gerade gesagt, dass sie niemanden Vater nennen sollen auf Erden. „Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.“ (Siehe Matthäus 23,9) *Petrus war ein armer Fischer, gerade kein Schriftgelehrter bzw Pharisäer.*
      Auch ist *der Schlüssel des Himmelreiches,* den Jesus Petrus übergab, *seine Lehre, die göttliche Wahrheit, das Wort,* nichts davon genommen, nichts dazugegeben, ohne Zeremonie. Denn Jesus redet ja von *der Bindung im Geiste.*
      *Wer Gottes Geist trägt, ist von Gott geweiht,* somit auch beordert, alle zu verbinden, zu vermählen mit dem Herrn, die ihn heute noch in der Wahrheit seines lebendigen Wortes aufnehmen.
      Dass das genau so zu verstehen ist, ergibt sich aus dem Zusammenhang mit Matthäus 18:18, *wonach alle seine Jünger diese Vollmacht erhalten haben.* "Wahrlich ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein." Somit hat er diese Vollmacht nicht Petrus allein gegeben, sondern diese ist für alle bestimmt, die Gottes Geist auch wirklich tragen. *Damit ist also keinesfalls eine irdische Weihe gemeint, sondern nur die Weihe von oben.*
      Jesus *sprach nicht* zu Petrus: "Du bist das Oberhaupt, der Papst, der Heilige Vater."
      *Christus setzt keine Oberhäupter oder Päpste ein, sondern nur Wortverkünder seiner Lehre.*
      Der *christliche Gleichbehandlungsgrundsatz* innerhalb der Lehre Christi *widerspricht* bereits dem Papsttum.
      Denn das Papsttum fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof gepriesen wird.
      *Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde.*
      Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln über andere stellen möchte oder sich preisen lässt?
      Jede Hierarchie widerspricht bereits der Lehre Christi.
      Dies ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9
      1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, *nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist.*
      2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint,
      3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« -
      4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und *zu Richtern mit bösen Erwägungen* geworden?
      5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im[5] Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
      6 Ihr aber habt *den Armen mißachtet.* Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte?
      7 Sind nicht gerade sie es, die den guten[6] Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen[7] worden ist?
      8 Allerdings[8], wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran;
      9 *wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.*
      und aus Matthäus 23,9-12
      9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.
      10 Auch *Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen;* denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus.
      11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
      12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.«
      *Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen.*
      *Es geziemt sich nicht* für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.*
      Matthaeus 20:25-28
      25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die *weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.*
      26 *So soll es nicht sein unter euch.*
      *Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;*
      27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
      28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

  • @OstKatholik
    @OstKatholik 2 роки тому

    🙏🏽🙏🏽🙏🏽

  • @juliacherominska1278
    @juliacherominska1278 2 роки тому +13

    👍🏻👍🏻

  • @josefkohl82
    @josefkohl82 2 роки тому +2

    Lieber Lars,
    ich wünsche Ihnen von Herzen, offene Augen, offene Ohren und alle Aufmerksamkeit, die Gaben Gottes zu nutzen, die er Ihnen schenkt, damit Sie sehen und erkennen, um zu sagen und zu tun, was Gott Ihnen zeigt.
    GOTT möchte Sie, Ihr Studium und Ihre spätere Arbeit segnen - mir wäre es sehr Recht, wenn Sie in Ihrer Berufung ähnlich segensreich witken dürften, wie Johann Baptist Marie Vianney, der frühere Pfarrer von Ars, der für mich vorbildhaft im Glauben stand. EIN Nachlesen über sein Leben kann ich wärmstens empfehlen.
    (Nur seine Bußübungen und die oft gefährlich bescheidene Nahrung muss man heute sicher nicht SO gestalten... )
    Gott zum Gruß

  • @oamdg2010
    @oamdg2010 2 роки тому +20

    Willkommen daheim!

  • @jurgenalles414
    @jurgenalles414 2 роки тому +8

    Willkommen in unserer Kirche ⛪ und Gottes Segen!

  • @5460ism
    @5460ism 2 роки тому +12

    👍

  • @monikawerner7891
    @monikawerner7891 2 роки тому +1

    Sehr interessanter Bericht, der für mich nur eine Frage offen lässt: Wie steht ein ehemaliger Freikirchler denn wohl zur Mutter Gottes, welche in der katholischen Kirche ja gern als Bindeglied zwischen Gemeinde und Gott eingesetzt wird, was bei Freikirchlern sofort den Vorwurf des Götzendienstes in den Raum wirft?
    Ihre früheren Freunde werden denken, entweder, Sie waren früher kein echter Freikirchler, oder sind jetzt kein echter Karholik!😇

    • @chrissih.2083
      @chrissih.2083 2 роки тому +6

      Meine Antwort dazu: ich war ein echter Freikirchler und habe Maria als Mutter unseres Herrn schätzen und lieben gelernt und bin somit eine echte Katholikin geworden und habe dadurch sämtliche Freunde aus der Freikirche verloren, für die ich jetzt auf dem Irrweg bin. Ich halte es mit Paulus und vergesse was hinter mir liegt, und strecke mich aus nach dem was vor mir liegt.

    • @monikawerner7891
      @monikawerner7891 2 роки тому +1

      @@chrissih.2083 Kann man Maria denn nicht schätzen und lieben, ohne sie als Mittlerin im Gebet einzusetzen? Der Vorwurf des Götzendienstes der evangelischen Christen bezieht sich ja nicht auf die Verehrung der Maria als biblische Person, sondern auf die Mittlerrolle, die man ihr in der katholischen Kirche zuschreibt, und die laut Bibel allein unserem Herrn Jesus Christus zusteht. (1.Timotheus 2,5, "Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.")

    • @SKOGBOX
      @SKOGBOX 2 роки тому

      ​@@chrissih.2083 Hallo Chrisi, so ging es mir auch. Ich wurde sogar aus meinem Hauskreis verbannt als ich orthodox wurde. Ich habe die Mutter Gottes auch lieben gelernt. Sie hat mir auch schon viel geholfen und zeigt mir was gut und falsch ist. Und lass dich nicht beirren von Freikirchlern, sie kennen sich nicht gut aus und meinen es nicht böse. Aber sie leben eben auch nicht frei von Leidenschaften und in Askese wie die Heiligen es getan haben und uns deswegen besser die Bibel lehren können als jemand der sein Fleisch noch nicht geötet hat wie Paulus schreibt (und es auch nicht kann da sie verloren haben wie es geht, also ich meine die Protestanten).

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Frühchristliche Zeugnisse:
      Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135 - 205 n.Chr:
      Ist das Jawort der Jungfrau Maria Teil des Heilsplans Gottes, in dem Christus die in Adam gefallene Menschheit „rekapituliert“, d.h. die gefallene Menschheitsfamilie unter ein „neues Haupt“ bringt. Diese „Rekapitulation Adams“ durch Christus ist dabei innig verbunden mit dem „Rückkreislauf“ von Maria zu Eva“: „das (durch Eva) Gebundene wird dadurch gelöst, dass die Bänder der Knoten zurückgeschlungen werden“. „Was die Jungfrau Eva durch Unglauben gebunden, das hat die Jungfrau Maria durch Glauben gelöst“. Hier eilt Maria der durch Eva vertretenen Menschheit zu Hilf und wird zu ihrer „Fürsprecherin“ wird.
      ___
      Hl. Melito von Sardes, Bischof / gest. um 180 n.Chr:
      In Gegenwart der Apostel, die um ihr Bett versammelt waren und auch in Gegenwart ihres göttlichen Sohnes und vieler Engel, starb Maria und ihre Seele stieg in den Himmel auf begleitet von Christus und den Engeln. Ihr Leib wurde von den Jüngern beerdigt. Schwierigkeiten entstanden unter einigen
      Juden, die ihren Leib aus dem Weg schaffen wollten. Daraufhin geschahen verschiedene Arten von Wundern, um sie zu überzeugen, dass sie den Leib Marias ehren sollten. Am dritten Tag kehrte Christus zurück. Auf Bitten der Apostel wird die Seele Marias mit ihrem Leib vereint.Von singenden Engeln begleitet,trug Christus Maria ins Paradies. In Ergänzung der Lehre über die fortwährende Jungfräulichkeit Marias verweist der Transitus auf den Leib Marias als glorreichem Tabernakel, als lebendem Gefäß und als himmlischem Tempel.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Das älteste Bild der Jungfrau Maria befindet sich in den römischen Katakomben und ist auf dem Friedhof von Märtyrerin & Jungfrau Hl.Priscilla (Deutsch: Priska) an der Via Salaria abgebildet. Das Fresko aus der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts zeigt die Jungfrau und das Kind kniend vor einem Propheten (vielleicht Bileam, vielleicht Jesaja), der auf einen Stern zeigt und damit auf eine messianische Prophezeiung anspielt. Eines der am häufigsten dargestellten Bilder ist das des Guten Hirten, inspiriert durch das Gleichnis vom verlorenen Schaf. So wird Christus als demütiger Hirte mit einem Schaf auf den Schultern dargestellt, der über eine kleine Herde wacht, die manchmal nur aus zwei Schafen besteht, die ihm zur Seite gestellt werden. Märtyrer, die während der blutigen Verfolgungen der Kaiser Decius, Valerian und Diokletian getötet wurden, wurden in den Katakomben beigesetzt. Um die Märtyrergräber herum entwickelte sich bald eine Form der Verehrung, bei der die Pilger ihre Graffiti und Gebete auf diesen außergewöhnlichen Gräbern hinterließen. Die Christen versuchten, die Gräber ihrer Verstorbenen so nahe wie möglich an die Märtyrergräber zu legen, weil man glaubte, dass diese mystische Nähe auch im Himmel hergestellt werden würde.

  • @martinaelsaer2697
    @martinaelsaer2697 2 роки тому +16

    Bitte lies die Bibel.

    • @davided9881
      @davided9881 2 місяці тому

      Hi ich bin Freikirchler gewesen das lesen der Bibel hat mich katholisch gemacht, dein Rat ist sehr gut 🖖🏻

    • @martinaelsaer2697
      @martinaelsaer2697 2 місяці тому

      @@davided9881 ich gehe in eine Freikirche aber der katholische glaube mit seinen ganzen Sachen Last sich nicht mit der Bibel vereinbaren.

    • @davided9881
      @davided9881 2 місяці тому

      @@martinaelsaer2697 hast du jemals die katholische Position dazu angeschaut ?

    • @martinaelsaer2697
      @martinaelsaer2697 2 місяці тому

      @@davided9881 ich lese die Bibel . nein hab ich nicht.

    • @martinaelsaer2697
      @martinaelsaer2697 2 місяці тому

      @@davided9881 darf ich dich fragen was dich an der katholischen Kirche überzeugt hat?

  • @sandragertl1259
    @sandragertl1259 25 днів тому

    Lieber Lars hinterfrage die katholische Kirche bis hinauf zum Papst und du wirst anders darüber denken. Gott segne dich🙏

  • @bogdano.8131
    @bogdano.8131 2 роки тому +10

    Ich bezeichne mich grundsätzlich ein Verfechter der Religionsfreiheit für alle Menschen... Trotzdem wundere ich mich sehr, weil ich eher andere Geschichten kenne, d.h. über viele Fälle, wo Menschen die kath. Kirche verlassen und sich einer Freikirche anschließen... Und so bin ich echt überrascht und frage mich: was fehlte dem jungen Mann in dieser Freikirche? (es gibt verschiedene Freikirchen...). Und nächste Frage: waren seine Bibelkenntnisse so "klein", dass er den Schritt getan hat...?

    • @josefkohl82
      @josefkohl82 2 роки тому +3

      Vielleicht hat Gott VIEL mit ihm vor!!!
      Unsere Gedanken sind nicht Gottes Gedanken, Gottes Wege, sind nicht unsere Wege..., heisst es.
      Mich freut jeder Christ, der als Arbeiter im Weinberg des Herrn mithilft.
      Beten wir doch segnend für Lars, die wir darum Wissen, um Gottes liebevolle Unterstützung für Lars, damit Lars auf Gottes Wegen geht und tut, was Gott ihm zeigen wird - wie Jesus und Andere vorher taten und nachher tun werden...

    • @bogdano.8131
      @bogdano.8131 2 роки тому +2

      @@josefkohl82, ja das stimmt schon, dass Gottes Gedanken nicht wie unsere sind... Ich wünsche jedenfalls Toby und jedem suchenden jungen Menschen die Fähigkeit zum Unterscheiden zwischen der Wahrheit und der Täuschung...
      Und zurück zum Thema "Gottes Gedanken" - vor Jahren hane 7ch Folgendes gehört oder gelesen: "Im Reich Gottes werden wir uns aus drei Gründen wundern:
      1- dass es Menschen dort gibt, mit denen wir dort nicht gerechnet haben
      2- dass es dort Menschen fehlen, die es eigentlich dort sein 'müssten'
      und
      3- dass ich (wir) dort bin (sind)..."
      Deswegen steht uns nicht zu urteilen oder zu 'richten', aber wundern wegen dieses oder jenes dürfen wir uns, oder? 😊

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer -Schüler des Apostel Johannes / 35- 107 n.Chr:
      Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      @@josefkohl82 Hl. Optatus von Mileva - Kirchenvater, Märtyrer / um 400 Jhr.:
      In der Stadt Rom wurde der Bischofsstuhl zuerst Petrus gegeben; der Stuhl, auf dem Petrus saß, derselbe, der das Haupt war - deshalb wird er auch Cephas [„Fels“] genannt - aller Apostel, der eine Stuhl, auf dem die Einheit von allen aufrechterhalten wird. Die Apostel gehen auch nicht einzeln vor, und jeder, der einen anderen Stuhl gegen diesen einen Stuhl aufstellen würde, wäre genau deshalb ein Schismatiker und ein Sünder. Erinnert euch also an die Ursprünge eures Stuhles, an diejenigen von euch, die den Titel der heiligen Kirche für sich beanspruchen möchten

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135 - 205n.Chr:
      Berufen wir uns aber ihnen gegenüber auf die apostolische Tradition, die durch die Nachfolge der Priester in der Kirche bewahrt wird, dann verwerfen sie wieder die Tradition, nennen sich klüger als Priester und Apostel und sagen, sie hätten allein die Wahrheit gefunden. Die Apostel hätten den Worten des Heilandes noch allerlei aus dem Gesetz beigemischt; und nicht bloß die Apostel, sondern auch der Herr habe seine Aussprüche teils vom Demiurgen, teils aus dem Ort der Mitte, teils von dem Allerhöchsten. Sie aber wüssten klar, rein und schlicht das darin verborgene Geheimnis - fürwahr, eine ganz unverschämte Gotteslästerung! So stehen sie also weder auf dem Boden der Schrift, noch der Tradition.

  • @jasha3687
    @jasha3687 2 роки тому +6

    Gottes Geist weht, wo er will… Heute ist es mir lieber, jemand wird katholisch, bevor er/sie progressiv, atheistisch oder sonst was wird… Gottes Segen für diesen jungen Mann 🙏🙏

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 2 роки тому +5

      Ja, das stimmt schon, dass Gottes Geist weht, wo er will. Wenn er aber die Lehre Christi richtig verstanden hätte, wäre er aber weder in einer Freikirche noch in der katholischen Kirche.
      Das Grundproblem ist bereits, dass die katholische Kirche selbst noch nicht mal der Lehre Christi entspricht und ein Menschenmachwerk ist.
      *Der Herr Jesus Christus hat nämlich keinen Papst und auch keinen Vatikan eingesetzt und die Liebelehre Christi wird ja gar nicht mehr oder wenn überhaupt nur halbherzig verkündet.*
      Die wahre Kirche Christi ist ja *noch nicht mal eine irdische Institution,* sondern das ist die Gemeinschaft bzw. Gemeinde *aller Nachfolger Christi.*
      Es gibt *keinen biblischen neutestamentarischen Beleg* dafür, dass der Papst der Nachfolger Petri ist.
      Das neue Testament widerspricht im Kern dieser Aussage.
      Worauf sich die katholische Kirche beruft, als Jesus zu Petrus sagt: „Du bist Petrus und auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde erbauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.“(Matthäus 16,18) *besagt nichts darüber, dass der Papst der Nachfolger Petri sei.*
      Im Übrigen wird diese Stelle *falsch ausgelegt. Im Hebräischen hat das Wort Fels zugleich die Bedeutung von Glauben.* In Wahrheit hat Jesus also zu Petrus gesagt: „Du bist Petrus und auf diesen *Glaubensfelsen* werde ich meine Kirche bauen.“
      Entscheidend ist somit *der Glaube an Jesus Christus als Gottessohn,* nicht die Person Petrus an sich. Petrus trug sozusagen *in seinem Herzen den felsenfesten Glauben,* dass Jesus Gottes Sohn ist. Darauf ist die Kirche Christi gebaut, nicht auf Zeremonien oder Konfessionen.
      Zudem hat Christus gerade gesagt, dass sie niemanden Vater nennen sollen auf Erden. „Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.“ (Siehe Matthäus 23,9) *Petrus war ein armer Fischer, gerade kein Schriftgelehrter bzw Pharisäer.*
      Auch ist *der Schlüssel des Himmelreiches,* den Jesus Petrus übergab, *seine Lehre, die göttliche Wahrheit, das Wort,* nichts davon genommen, nichts dazugegeben, ohne Zeremonie. Denn Jesus redet ja von *der Bindung im Geiste.*
      *Wer Gottes Geist trägt, ist von Gott geweiht,* somit auch beordert, alle zu verbinden, zu vermählen mit dem Herrn, die ihn heute noch in der Wahrheit seines lebendigen Wortes aufnehmen.
      Dass das genau so zu verstehen ist, ergibt sich aus dem Zusammenhang mit Matthäus 18:18, *wonach alle seine Jünger diese Vollmacht erhalten haben.* "Wahrlich ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein." Somit hat er diese Vollmacht nicht Petrus allein gegeben, sondern diese ist für alle bestimmt, die Gottes Geist auch wirklich tragen. *Damit ist also keinesfalls eine irdische Weihe gemeint, sondern nur die Weihe von oben.*
      Jesus *sprach nicht* zu Petrus: "Du bist das Oberhaupt, der Papst, der Heilige Vater."
      *Christus setzt keine Oberhäupter oder Päpste ein, sondern nur Wortverkünder seiner Lehre.*
      Der *christliche Gleichbehandlungsgrundsatz* innerhalb der Lehre Christi *widerspricht* bereits dem Papsttum.
      Denn das Papsttum fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof gepriesen wird.
      *Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde.*
      Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln über andere stellen möchte oder sich preisen lässt?
      Jede Hierarchie widerspricht bereits der Lehre Christi.
      Dies ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9
      1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, *nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist.*
      2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint,
      3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« -
      4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und *zu Richtern mit bösen Erwägungen* geworden?
      5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im[5] Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
      6 Ihr aber habt *den Armen mißachtet.* Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte?
      7 Sind nicht gerade sie es, die den guten[6] Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen[7] worden ist?
      8 Allerdings[8], wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran;
      9 *wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.*
      und aus Matthäus 23,9-12
      9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.
      10 Auch *Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen;* denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus.
      11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
      12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.«
      *Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen.*
      *Es geziemt sich nicht* für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.*
      Matthaeus 20:25-28
      25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die *weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.*
      26 *So soll es nicht sein unter euch.*
      *Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;*
      27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
      28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

    • @jasha3687
      @jasha3687 2 роки тому

      @@sinndeslebens1530 Sehr schöne, wenn auch deutlich zu ausführliche Auslegung. Trotzdem werde ich über unsere rk Geschwister nichts negatives schreiben, da sie weder Theologen noch aus eigenem Antrieb so reflektiert sind, sich dazu Gedanken zu machen. Wenn man die Bibel intensiv studiert stellt man ohnehin fest, dass viele „traditionell christlichen“ Dinge nicht begründbar sind, z.B. Kindertaufe. Dennoch bin ich nicht bei den Baptisten mit ihrer sehr speziellen Theologie, glaube aber, dass auch ihr Weg zum Herrn Jesus führen wird.

    • @jasha3687
      @jasha3687 2 роки тому

      @@sinndeslebens1530 Aber machen wir uns doch nix vor: im Prinzip ist dies hier ein etwas unglaubwürdiges Propagandavideo der rk Kirche. Wenn ich aus einer Freikirche wirklich aussteigen würde, dann wäre mein direkter Weg nicht zur ebenso engen römisch-katholischen Kirche, sondern zu den Baptisten etc. Aber da Glauben etwas extremste individuelles ist und jeder seinen eigenen Weg gehen muss, will ich auch diesen Weg hier nicht als unglaubwürdig oder gefaket darstellen. Es mag sein, dass das genau so passiert ist, aber es er scheint mir doch sehr „individuell“ zu sein.

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 2 роки тому

      @@jasha3687 Na ja, zu den Freikirchlern habe ich aber auch eine Meinung, ohne das Wort Freikirchler hier negativ bewerten zu wollen. Dazu habe ich eine kleine Geschichte, die zum Nachdenken anregen soll.
      Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil1
      Ein reicher Freikirchler stirbt eines natürlichen Todes. Er wacht in der Ewigkeit auf und sieht nur Nebel.
      Plötzlich fragt er: „Wo bin ich denn hier. Was ist das hier für ein Nebel?“
      Er hört eine Stimme, die spricht: „Das ist doch *Dein Seelenzustand.“*
      Der Freikirchler: „Wer bist Du? Warum kann ich Dich nicht sehen?“
      Die Stimme antwortet: „Ich bin Dein Schutzengel. Ich darf zu Dir reden.“
      Der Freikirchler: „Warum bin ich denn hier in diesem Nebel? Ich habe doch an Christus geglaubt. Und alle, die an Jesus glauben, kommen doch in den Himmel.“
      Der Schutzengel: „Hast du denn an Jesus geglaubt, als *dein in die Armut gefallener Bruder* zu dir kam und dich um Hilfe bat und du ihm doch deine Groschenstücke nicht geben wolltest?“
      Der Freikirchler: „Natürlich ich habe ja mein ganzes Leben an Jesus geglaubt.
      Und außerdem habe ich meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“
      Der Schutzengel: „Als Du deinen Bruder hast hungern und darben lassen, *hast Du doch nicht an Christus geglaubt, sondern doch nur an Dich selbst.*
      Hättest Du an Christus geglaubt, wäre Dir doch klar gewesen, dass Jesus das Leid deines Bruders mitempfindet, denn für Jesus ist doch jeder sein Nächster.“
      Der Freikirchler: „Gut, aber ich habe doch meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“
      Der Schutzengel: „Glaubst Du denn, dass Du damit dem Gebot Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst genüge getan hast?“
      Der Freikirchler: „Aber Jesus hat doch am Kreuz alle unsere Sünden abgetragen. Es heißt doch nach Paulus, dass wir allein aus Glauben errettet seien.“
      Der Schutzengel: „Hör mal, Du bist doch ein reicher Mann gewesen. Dir hat dein Zehnter doch überhaupt nicht wehgetan. *Also hast Du doch mehr an Dich selbst gedacht und viel mehr an Dich selbst geglaubt als an Jesus.* Wusstest Du denn nicht, dass Jesus gerade in den Armen und Schwachen zugegen ist?“
      Der Freikirchler: „Ja, aber Paulus hat doch gesagt, dass wir allein aus Glauben ohne Gesetzeswerke errettet sind.“
      Der Schutzengel: „Die wahre Bedeutung von Roemer 3,28 "So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." kann nur aus dem historischen Kontext dieses Satzes und dem Wortzusammenhang abgeleitet werden, da diese Stelle scheinbar im Widerspruch zu den Worten Jesu und der Apostel an zig anderen Stellen der Bibel steht. Letzten Endes handelt es sich aber faktisch um überhaupt keinen Widerspruch, da Jesus und die Apostel von den Werken nach der Bekehrung reden, Paulus jedoch von den Werken vor der Bekehrung.
      Die Juden hatten nämlich die Überzeugung, um gerettet zu werden, müsse man als Kind im Gesetz unterrichtet werden und ein Leben lang die Werke des Gesetzes erfüllen und das Gesetz halten. Damit wären alle Heiden verloren gewesen, weil sie natürlich nicht im mosaischen Gesetz geschult waren und es daher auch gar nicht einhalten bzw. die Gesetzeswerke nicht erfüllen konnten, jedenfalls nicht ein Leben lang. Für die Juden waren die Heiden daher gottlos und in der Sünde verloren.
      Paulus war ein Apostel, der zum Dienst für die Heiden ausgesendet war und wollte deutlich machen, dass unabhängig davon wie sündig die Heiden zuvor waren, ihnen alles vergeben wird, wenn sie an Gott gläubig werden und das Opfer Jesu annehmen und ihm auch fortan folgen. Was sie bis dahin falsch gemacht haben, war insofern getilgt, so als wären sie gerecht und hätten nie gesündigt.
      Dass sich Roemer 3,28 nur auf die Unbekehrten bezieht, lässt sich zudem aus Roemer 3,24-25 ableiten.
      24 und werden ohne Verdienst gerecht gesprochen durch seine Gnade, durch den Freikauf, der in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott als Sühnemittel öffentlich hingestellt durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen dem Erlassen der vorher geschehenen Sünden.
      Damit lässt sich sowohl aus dem Wortzusammenhang mit Römer 3,24-25 als auch aus dem historischen Verständniskontext ableiten, dass Roemer 3,28 an die unbekehrten Heiden gerichtet war. Denn nur so lässt sich der Widerspruch zu Jakobus 2,26 erklären, wonach der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke tot ist. Letzten Endes kann es aber keine Widersprüche im Worte Gottes geben, da Gott sich doch nicht selbst widerspricht.
      Die Lösung besteht also darin, dass die Worte des Jakobus für die Bekehrten bestimmt waren und die Worte des Paulus für die Unbekehrten. Das heißt also, dass die Sünden der Vergangenheit vor Bekehrung vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, gerecht wird ohne Gesetzeswerke durch Gnade, aber nur gerecht bleibt durch die dann zu erbringende Einhaltung der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote, wobei bereits ein Unterlassen in der Nächstenliebe ein Verstoß gegen die Liebesgebote darstellt."
      Der Freikirchler: „Aber Christus hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns.“
      Der Schutzengel: „Du törichter Geist. Hast Du nichts von dem verstanden, was ich gerade gesagt habe.
      Die Worte des Paulus waren doch nur auf die Gesetzeswerke vor der Bekehrung gerichtet.
      In Galater 3,13-14 heißt es
      13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"),
      14 auf daß der Segen Abrahams *unter die Heiden käme in Christo Jesu* und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.
      Seine Worte waren also wieder auf die Heiden, also die Gesetzeswerke vor ihrer Bekehrung gerichtet.
      Er hat uns doch nicht von der Nachfolgepflicht befreit.
      Denn Nachfolge und Glauben lassen sich doch gar nicht trennen, sondern sind nur zwei Seiten einer Medaille.
      Keine Nachfolge kein lebendiger Glaube oder Kein lebendiger Glaube keine Nachfolge
      Der Freikirchler: „Aber ich kann doch nichts dafür, dass ich falsch belehrt worden bin.“
      Der Schutzengel: „Na ja, Du hättest ja das biblische Wort prüfen können, aber hast Dich lieber von deiner eigenen Bequemlichkeit blenden lassen.
      Es heißt doch nicht umsonst. Prüfet alles und das Beste behaltet.
      *Aber Du hast lieber auf Menschenworte, menschliche Auslegungen gehört, anstatt dein Gewissen und das Bibelwort zu prüfen.*
      Nicht umsonst steht im 1.Johannes 3,14-17 geschrieben.
      Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.
      Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.
      *Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?* Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben.
      Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist. Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben."

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 2 роки тому

      @@jasha3687 Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil2
      Der Freikirchler: „Aber warum hat denn das Luther anders belehrt?“
      Der Schutzengel: „Na ja, da hättest du dann zudem die Worte von Luther schon richtig prüfen müssen, wenn Du Dich auf ihn schon berufst.
      Worte Luthers:
      Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott,
      Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz,
      Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich.
      O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, dass unmöglich ist, dass er nicht
      ohne Unterlass sollte Gutes wirken.
      Er fragt auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun.
      *Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und
      schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken.
      Der Freikirchler: „Aber wie geht es denn jetzt für mich weiter?“
      Der Schutzengel: „Jetzt geht es für Dich durch die Läuterung.“
      Der Freikirchler: „Wieso Läuterung?“
      Der Schutzengel: „Habt ihr wirklich geglaubt, ihr würdet ohne Zubereitung zur Liebe hin ins Himmelreich kommen?
      Selbst der eine Verbrecher am Kreuz, der Christus verteidigt hatte,
      hat durch sein Todesleiden und seine gleichzeitige Nächstenliebe eine große Läuterung erfahren und ist Christus natürlich auch durch seinen Beistand nächstenliebend nachgefolgt.
      Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" verteidigt und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. (Lukas 23,39-41)
      Dieser hat seine Schuld dadurch beglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt,
      so beinhaltet das eine Sühneleistung.
      Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt.
      Die Verteidigung Christi *war sein Liebesakt, das Todesleiden am Kreuz seine Läuterung,* sein letzter Gang, der ihn in seinem Verhalten zur Liebe hin gewandelt hat.
      *Im Himmelreich herrscht nur die Gottes -und Nächstenliebe.*
      Also kommen da auch nur die Seelen hinein, die dieser Liebe entsprechen.
      Sonst wäre Gott in seinem Himmelreich noch der Bosheit und Dummheit der Menschen ausgesetzt.
      Im Himmelreich kann ja gar nicht mehr die Hölle auf Erden sein. Was wäre es aber anderes, die ganzen Verbrecher und Sünder ohne Läuterung zur Liebe, ohne Bereinigung zur Liebe hin ins Paradies zu holen?“
      Der Freikirchler: „Aber ich bin doch kein Verbrecher?“
      Der Schutzengel: „Aber ein unbereinigter selbstgrechter Sünder.“
      Der Freikirchler: „Aber mein Nichtstun kann doch nicht so schlimm gewesen sein.“
      Der Schutzengel: „Auch ein Unterlassen kann eine Sünde sein.
      Denn eine Sünde ist jeder Verstoß gegen die Gottes- und Nächstenliebe im Handeln oder auch im Unterlassen.“
      Der Freikirchler: „So habet doch Erbarmen mit mir.“
      Der Schutzengel: „Aber wo wäre dann die die Ungerechtigkeit stillende Barmherzigkeit mit deinem Bruder, wenn Du ungeschoren davon kommen solltest?
      Die Gerechtigkeit Gottes ist Läuterung zur Liebe hin und zugleich die Barmherzigkeit und Nächstenliebe für die verletzten und verwundeten Seelen.
      Kann Dein Bruder dir vergeben, so sei auch dir vergeben.
      Der Freikirchler: „Aber mein Bruder lebt noch, zwar in Armut, aber er lebt.
      Ich dagegen bin bereits hier.
      Wie soll ich ihn hier um Vergebung bitten?“
      Der Schutzengel: „Daher ist ja auch die Erdenzeit die Bewährungsfrist.“
      Der Freikirchler: „O Nein."
      Der Schutzengel: „Wach auf! Wach auf! Noch ist Gnadenzeit. Beherzige, was ich dir gesagt habe. Und mache wieder gut, was Du in der Nächstenliebe alles verpasst hast.“
      Plötzlich wacht der Freikirchler schweißgebadet auf. Ach Gott, ich danke dir, dass Du mir dein Wort aufgeschlossen hast.

  • @meisterkoch2001
    @meisterkoch2001 2 роки тому +8

    Sehr guter Junge

  • @svetawe9647
    @svetawe9647 5 місяців тому +1

    Ich bin auch katholisch,
    Habe aber Freunde aus der freikirchlicher Gemeinde ,
    Wir verstehen uns gut.
    Im Himmel werden wir nicht nach Konfessionen in Abteilungen sortiert.
    Ich liebe Jesus und die Menschen, egal zur welcher Konfession sie gehören.
    Gottes Segen allen ,die das lesen 🙏

  • @wolfgangknauer6480
    @wolfgangknauer6480 2 роки тому +18

    LIEBER JUNGER MANN, SIND SIE SICHER DASS DIE EINDRÜCKE VON GOTT WAREN UND NICHT VOM GEGNER, WEGEN DEN VIELEN IRRLEHREN IN DER KATH. KIRCHE🙏🙏🙏

    • @bertramsatzinger7531
      @bertramsatzinger7531 2 роки тому +3

      👍👍👍Amen.

    • @elisabethfaltner9806
      @elisabethfaltner9806 2 роки тому +3

      Lieber Wolfgang, der Geist weht, wann, wo und wie Er will. Wir sind doch Brüder und Schwestern in dem EINEN HERRN! Sei gesegnet!

    • @EP-hu8hs
      @EP-hu8hs 2 роки тому +1

      Welche Irrlehren?

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 2 роки тому

      Na ja, ob die Freikirchen besser sind???
      Auf was es wirklich ankommt, habe ich versucht in einer Geschichte zusammenzufassen.
      Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil1
      Ein reicher Freikirchler stirbt eines natürlichen Todes. Er wacht in der Ewigkeit auf und sieht nur Nebel.
      Plötzlich fragt er: „Wo bin ich denn hier. Was ist das hier für ein Nebel?“
      Er hört eine Stimme, die spricht: „Das ist doch *Dein Seelenzustand.“*
      Der Freikirchler: „Wer bist Du? Warum kann ich Dich nicht sehen?“
      Die Stimme antwortet: „Ich bin Dein Schutzengel. Ich darf zu Dir reden.“
      Der Freikirchler: „Warum bin ich denn hier in diesem Nebel? Ich habe doch an Christus geglaubt. Und alle, die an Jesus glauben, kommen doch in den Himmel.“
      Der Schutzengel: „Hast du denn an Jesus geglaubt, als *dein in die Armut gefallener Bruder* zu dir kam und dich um Hilfe bat und du ihm doch deine Groschenstücke nicht geben wolltest?“
      Der Freikirchler: „Natürlich ich habe ja mein ganzes Leben an Jesus geglaubt.
      Und außerdem habe ich meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“
      Der Schutzengel: „Als Du deinen Bruder hast hungern und darben lassen, *hast Du doch nicht an Christus geglaubt, sondern doch nur an Dich selbst.*
      Hättest Du an Christus geglaubt, wäre Dir doch klar gewesen, dass Jesus das Leid deines Bruders mitempfindet, denn für Jesus ist doch jeder sein Nächster.“
      Der Freikirchler: „Gut, aber ich habe doch meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“
      Der Schutzengel: „Glaubst Du denn, dass Du damit dem Gebot Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst genüge getan hast?“
      Der Freikirchler: „Aber Jesus hat doch am Kreuz alle unsere Sünden abgetragen. Es heißt doch nach Paulus, dass wir allein aus Glauben errettet seien.“
      Der Schutzengel: „Hör mal, Du bist doch ein reicher Mann gewesen. Dir hat dein Zehnter doch überhaupt nicht wehgetan. *Also hast Du doch mehr an Dich selbst gedacht und viel mehr an Dich selbst geglaubt als an Jesus.* Wusstest Du denn nicht, dass Jesus gerade in den Armen und Schwachen zugegen ist?“
      Der Freikirchler: „Ja, aber Paulus hat doch gesagt, dass wir allein aus Glauben ohne Gesetzeswerke errettet sind.“
      Der Schutzengel: „Die wahre Bedeutung von Roemer 3,28 "So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." kann nur aus dem historischen Kontext dieses Satzes und dem Wortzusammenhang abgeleitet werden, da diese Stelle scheinbar im Widerspruch zu den Worten Jesu und der Apostel an zig anderen Stellen der Bibel steht. Letzten Endes handelt es sich aber faktisch um überhaupt keinen Widerspruch, da Jesus und die Apostel von den Werken nach der Bekehrung reden, Paulus jedoch von den Werken vor der Bekehrung.
      Die Juden hatten nämlich die Überzeugung, um gerettet zu werden, müsse man als Kind im Gesetz unterrichtet werden und ein Leben lang die Werke des Gesetzes erfüllen und das Gesetz halten. Damit wären alle Heiden verloren gewesen, weil sie natürlich nicht im mosaischen Gesetz geschult waren und es daher auch gar nicht einhalten bzw. die Gesetzeswerke nicht erfüllen konnten, jedenfalls nicht ein Leben lang. Für die Juden waren die Heiden daher gottlos und in der Sünde verloren.
      Paulus war ein Apostel, der zum Dienst für die Heiden ausgesendet war und wollte deutlich machen, dass unabhängig davon wie sündig die Heiden zuvor waren, ihnen alles vergeben wird, wenn sie an Gott gläubig werden und das Opfer Jesu annehmen und ihm auch fortan folgen. Was sie bis dahin falsch gemacht haben, war insofern getilgt, so als wären sie gerecht und hätten nie gesündigt.
      Dass sich Roemer 3,28 nur auf die Unbekehrten bezieht, lässt sich zudem aus Roemer 3,24-25 ableiten.
      24 und werden ohne Verdienst gerecht gesprochen durch seine Gnade, durch den Freikauf, der in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott als Sühnemittel öffentlich hingestellt durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen dem Erlassen der vorher geschehenen Sünden.
      Damit lässt sich sowohl aus dem Wortzusammenhang mit Römer 3,24-25 als auch aus dem historischen Verständniskontext ableiten, dass Roemer 3,28 an die unbekehrten Heiden gerichtet war. Denn nur so lässt sich der Widerspruch zu Jakobus 2,26 erklären, wonach der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke tot ist. Letzten Endes kann es aber keine Widersprüche im Worte Gottes geben, da Gott sich doch nicht selbst widerspricht.
      Die Lösung besteht also darin, dass die Worte des Jakobus für die Bekehrten bestimmt waren und die Worte des Paulus für die Unbekehrten. Das heißt also, dass die Sünden der Vergangenheit vor Bekehrung vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, gerecht wird ohne Gesetzeswerke durch Gnade, aber nur gerecht bleibt durch die dann zu erbringende Einhaltung der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote, wobei bereits ein Unterlassen in der Nächstenliebe ein Verstoß gegen die Liebesgebote darstellt."
      Der Freikirchler: „Aber Christus hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns.“
      Der Schutzengel: „Du törichter Geist. Hast Du nichts von dem verstanden, was ich gerade gesagt habe.
      Die Worte des Paulus waren doch nur auf die Gesetzeswerke vor der Bekehrung gerichtet.
      In Galater 3,13-14 heißt es
      13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"),
      14 auf daß der Segen Abrahams *unter die Heiden käme in Christo Jesu* und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.
      Seine Worte waren also wieder auf die Heiden, also die Gesetzeswerke vor ihrer Bekehrung gerichtet.
      Er hat uns doch nicht von der Nachfolgepflicht befreit.
      Denn Nachfolge und Glauben lassen sich doch gar nicht trennen, sondern sind nur zwei Seiten einer Medaille.
      Keine Nachfolge kein lebendiger Glaube oder Kein lebendiger Glaube keine Nachfolge
      Der Freikirchler: „Aber ich kann doch nichts dafür, dass ich falsch belehrt worden bin.“
      Der Schutzengel: „Na ja, Du hättest ja das biblische Wort prüfen können, aber hast Dich lieber von deiner eigenen Bequemlichkeit blenden lassen.
      Es heißt doch nicht umsonst. Prüfet alles und das Beste behaltet.
      *Aber Du hast lieber auf Menschenworte, menschliche Auslegungen gehört, anstatt dein Gewissen und das Bibelwort zu prüfen.*
      Nicht umsonst steht im 1.Johannes 3,14-17 geschrieben.
      Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.
      Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.
      *Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?* Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben.
      Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist. Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben."

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 2 роки тому +1

      Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil2
      Der Freikirchler: „Aber warum hat denn das Luther anders belehrt?“
      Der Schutzengel: „Na ja, da hättest du dann zudem die Worte von Luther schon richtig prüfen müssen, wenn Du Dich auf ihn schon berufst.
      Worte Luthers:
      Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott,
      Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz,
      Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich.
      O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, dass unmöglich ist, dass er nicht
      ohne Unterlass sollte Gutes wirken.
      Er fragt auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun.
      *Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und
      schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken.
      Der Freikirchler: „Aber wie geht es denn jetzt für mich weiter?“
      Der Schutzengel: „Jetzt geht es für Dich durch die Läuterung.“
      Der Freikirchler: „Wieso Läuterung?“
      Der Schutzengel: „Habt ihr wirklich geglaubt, ihr würdet ohne Zubereitung zur Liebe hin ins Himmelreich kommen?
      Selbst der eine Verbrecher am Kreuz, der Christus verteidigt hatte,
      hat durch sein Todesleiden und seine gleichzeitige Nächstenliebe eine große Läuterung erfahren und ist Christus natürlich auch durch seinen Beistand nächstenliebend nachgefolgt.
      Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" verteidigt und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. (Lukas 23,39-41)
      Dieser hat seine Schuld dadurch beglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt,
      so beinhaltet das eine Sühneleistung.
      Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt.
      Die Verteidigung Christi *war sein Liebesakt, das Todesleiden am Kreuz seine Läuterung,* sein letzter Gang, der ihn in seinem Verhalten zur Liebe hin gewandelt hat.
      *Im Himmelreich herrscht nur die Gottes -und Nächstenliebe.*
      Also kommen da auch nur die Seelen hinein, die dieser Liebe entsprechen.
      Sonst wäre Gott in seinem Himmelreich noch der Bosheit und Dummheit der Menschen ausgesetzt.
      Im Himmelreich kann ja gar nicht mehr die Hölle auf Erden sein. Was wäre es aber anderes, die ganzen Verbrecher und Sünder ohne Läuterung zur Liebe, ohne Bereinigung zur Liebe hin ins Paradies zu holen?“
      Der Freikirchler: „Aber ich bin doch kein Verbrecher?“
      Der Schutzengel: „Aber ein unbereinigter selbstgrechter Sünder.“
      Der Freikirchler: „Aber mein Nichtstun kann doch nicht so schlimm gewesen sein.“
      Der Schutzengel: „Auch ein Unterlassen kann eine Sünde sein.
      Denn eine Sünde ist jeder Verstoß gegen die Gottes- und Nächstenliebe im Handeln oder auch im Unterlassen.“
      Der Freikirchler: „So habet doch Erbarmen mit mir.“
      Der Schutzengel: „Aber wo wäre dann die die Ungerechtigkeit stillende Barmherzigkeit mit deinem Bruder, wenn Du ungeschoren davon kommen solltest?
      Die Gerechtigkeit Gottes ist Läuterung zur Liebe hin und zugleich die Barmherzigkeit und Nächstenliebe für die verletzten und verwundeten Seelen.
      Kann Dein Bruder dir vergeben, so sei auch dir vergeben.
      Der Freikirchler: „Aber mein Bruder lebt noch, zwar in Armut, aber er lebt.
      Ich dagegen bin bereits hier.
      Wie soll ich ihn hier um Vergebung bitten?“
      Der Schutzengel: „Daher ist ja auch die Erdenzeit die Bewährungsfrist.“
      Der Freikirchler: „O Nein."
      Der Schutzengel: „Wach auf! Wach auf! Noch ist Gnadenzeit. Beherzige, was ich dir gesagt habe. Und mache wieder gut, was Du in der Nächstenliebe alles verpasst hast.“
      Plötzlich wacht der Freikirchler schweißgebadet auf. Ach Gott, ich danke dir, dass Du mir dein Wort aufgeschlossen hast.

  • @Apostel_der_Endzeit
    @Apostel_der_Endzeit 2 роки тому +4

    Padre Pio prega per noi!
    Santa Maria prega per noi!

  • @reinharddursch3932
    @reinharddursch3932 2 роки тому

    *Alles was wir über Gott wissen ist Teil unseres Selbst*

    • @hans-peterschneele3570
      @hans-peterschneele3570 2 роки тому +2

      Alles was wir über GOTT, unseren Schöpfer wissen steht in der hl. Schrift, der Bibel, dem Wort GOTTES !!! Lies einfach im 1.Timotheus-Brief, Kap. 4, Verse 14 - 16, bzw. im Evangelium Kap. 3, 16 u. besonders im 1.Tim. 2, 5 - 7 !!!

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      @@hans-peterschneele3570 Hl. Cyprian von Karthago - Kirchenvater, Märtyrer / 210 - 258 n.Chr:
      Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet, daß, niemand außerhalb der katholischen Kirche - weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      @@hans-peterschneele3570 Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135- 205 n.Chr:
      So sahen sich die aufkeimenden christlichen katholische Gemeinden jener Zeit vielen Schwierigkeiten gegenüber. Es waren nicht alleinig die Kaiser des Reiches, welche in der immer stärker zunehmenden Verbreitung des Christentums eine Gefahr sahen und versuchten diese Gefahr einzuschränken oder zu verbannen. Auch tauchten auch immer wieder andere christliche Glaubensgemeinschaften auf, die sich von der bisherigen Lehre abspalteten und einen eigenen Zweig des Christentums gründeten und sich somit in ihren Praktiken und Lehren unterschieden. Nicht selten wurden diese Gruppierungen später der Häresie angeklagt, wie man im weiteren Verlauf der Arbeit sehen wird.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      @@hans-peterschneele3570 Hl. Optatus von Mileva - Kirchenvater, Märtyrer / um 400 Jhr.:
      In der Stadt Rom wurde der Bischofsstuhl zuerst Petrus gegeben; der Stuhl, auf dem Petrus saß, derselbe, der das Haupt war - deshalb wird er auch Cephas [„Fels“] genannt - aller Apostel, der eine Stuhl, auf dem die Einheit von allen aufrechterhalten wird. Die Apostel gehen auch nicht einzeln vor, und jeder, der einen anderen Stuhl gegen diesen einen Stuhl aufstellen würde, wäre genau deshalb ein Schismatiker und ein Sünder. Erinnert euch also an die Ursprünge eures Stuhles, an diejenigen von euch, die den Titel der heiligen Kirche für sich beanspruchen möchten

  • @ANNO-ks2wk
    @ANNO-ks2wk 2 роки тому

    Na, ja ... ?

  • @ritaurban57
    @ritaurban57 19 днів тому

    Nicht die Kirche rettet sondern Jesus ,wenn ich glaube das Jesus fur mein Sünden am Kreuz von Golgatha gestorben ist und mich mit Gott versöhnt hat nun kann ich Gott meinen Vater nennen und wenn ich nun mit Jesus lebe ,glaube und ihn liebe ❤❤

  • @ZJ-Hilfe
    @ZJ-Hilfe 2 роки тому +4

    Schöne Gefühle und die Nähe des Übersinnlichen findet man in allen Religionen. Nach 2.Tim.3,16 ist die Heilige Schrift allgenug um den wahren Glauben zu finden. Vergleiche die Lehre dieser Kirche mit der Bibel. Und vertraue nicht auf Menschengebote. Diesen Rat gebe ich auch Zeugen Jehovas.

  • @MrWokuh
    @MrWokuh 4 місяці тому

    Wer die Nähe zu
    UNSEREM GÖTTLICHEN VATER 💖 sucht 👇
    kann G O T T 💖 im stillen KÄMMERLEIN NAH SEIN
    🙏🏼❤🙏🏼💖🙏🏼💝🙏🏼

  • @ardealuero.7283
    @ardealuero.7283 2 роки тому +2

    Lars H. - Wo du warst hast du nicht kapiert weil du nie mit offenen herz für Jesus Christus bist .

  • @radiongerdt1342
    @radiongerdt1342 2 роки тому +1

    Katholische Kirche die das Wort des Herrn verdreht ,wo steht in der Bibel das Homosexualität frei ausgelebt werden darf ???
    Bitte mit Bibelvers auslegen wenn jemand was dazu sagen kann ...

    • @SKOGBOX
      @SKOGBOX 2 роки тому

      Das ist nicht die katholische Lehre. Die Kirche hat Homosexualität immer als Sünde gesehen da ihre Lehre auf die Bibel gegründet ist. Informieren Sie sich mein Lieber :)

    • @andreja2567
      @andreja2567 Рік тому

      Das sagt er auch nicht.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer - Schüler des Apostel Johannes / 35- 107 n.Chr:
      Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135- 205 n.Chr:
      So sahen sich die aufkeimenden christlichen katholische Gemeinden jener Zeit vielen Schwierigkeiten gegenüber. Es waren nicht alleinig die Kaiser des Reiches, welche in der immer stärker zunehmenden Verbreitung des Christentums eine Gefahr sahen und versuchten diese Gefahr einzuschränken oder zu verbannen. Auch tauchten auch immer wieder andere christliche Glaubensgemeinschaften auf, die sich von der bisherigen Lehre abspalteten und einen eigenen Zweig des Christentums gründeten und sich somit in ihren Praktiken und Lehren unterschieden. Nicht selten wurden diese Gruppierungen später der Häresie angeklagt, wie man im weiteren Verlauf der Arbeit sehen wird.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      @@andreja2567
      Hl. Cyprian von Karthago - Kirchenvater, Märtyrer / 210 - 258 n.Chr:
      Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet, daß, niemand außerhalb der katholischen Kirche - weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt

  • @carstenbeust5909
    @carstenbeust5909 2 роки тому +4

    Echt schade für ihn. Hoffentlich kommt er mal zur vollen Erkenntnis der Wahrheit. So nah und doch so fern. Erinnert mich an Mtt 7,21 ff

  • @Jonny-hf5cj
    @Jonny-hf5cj 2 роки тому +5

    Bist du wiedergeboren? Hast du Christus kennengelernt? Ich denke mal nicht, sonst hättest du nicht Jesus verraten und dem Menschen und totenkult sich zugewandt

    • @stephaniebadenheuer8795
      @stephaniebadenheuer8795 2 роки тому

      Jesus hat die Kirche gegründet. " Totenkult" gibt es nicht in der Kirche. Ich bin auch in einer Freikirche aufgewachsen - da gibt es sicher auch gute Menschen, aber insgesamt könnte ich viele Bücher schreiben über die Bigotterie, die Heimtücke bei äußerer Frömmigkeit und die unreflektierte Selbstsicherheit bei gleichzeitiger totaler Ahnungslosigkeit von Freikirchlern. Tiefen, ernsthaften Glaubern habe ich erst in der katholischen Kirche gefunden. Ein Besuch in Heiligenkreuz lohnt sich immer

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer - Schüler des Apostel Johannes / 35- 107 n.Chr:
      Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135- 205 n.Chr:
      So sahen sich die aufkeimenden christlichen katholische Gemeinden jener Zeit vielen Schwierigkeiten gegenüber. Es waren nicht alleinig die Kaiser des Reiches, welche in der immer stärker zunehmenden Verbreitung des Christentums eine Gefahr sahen und versuchten diese Gefahr einzuschränken oder zu verbannen. Auch tauchten auch immer wieder andere christliche Glaubensgemeinschaften auf, die sich von der bisherigen Lehre abspalteten und einen eigenen Zweig des Christentums gründeten und sich somit in ihren Praktiken und Lehren unterschieden. Nicht selten wurden diese Gruppierungen später der Häresie angeklagt, wie man im weiteren Verlauf der Arbeit sehen wird.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Cyprian von Karthago - Kirchenvater, Märtyrer / 210 - 258 n.Chr:
      Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet, daß, niemand außerhalb der katholischen Kirche - weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Anthanasius der Grosse - Kirchenvater, Märtyrer / 300 - 373n.Chr:
      Selbst wenn es nur noch eine Handvoll traditionstreuer Katholiken gibt, sind sie dennoch die wahre Kirche Jesu Christi.

  • @kurtspeyer9041
    @kurtspeyer9041 2 роки тому +1

    Wie dumm kann man sein. Der hat wohl gar keine Ahnung von der Bibel.
    Der biblische Glaubebasiert auf der Bibel und nicht auf Emotionen. Ist echt peinlich, aber auch zum Lachen.

    • @chrissih.2083
      @chrissih.2083 2 роки тому +3

      Sehr geehrter Herr Speyer,
      Darf ich fragen, wieviel Ahnung Sie von der Bibel haben bzw wie Sie das Wort in Matthäus 5,22 verstehen, wo Jesus Christus sagt:
      Wer seinen Bruder du Idiot nennt,
      ( oder wie Sie öffentlich schreiben, wie dumm kann man sein.. )
      gehört uns Feuer der Hölle?
      Aber auch Ihre Ansicht, der biblische Glaube basiert auf der Bibel?
      Sollte unser Glaube nicht auf Jesus Christus und sein Erlösungswerk am Kreuz basieren? Hat Jesus sich nie gefreut über seinen Vater im Himmel und Stärkung und Trost emotional von Gott seinem Vater erhalten?Glauben Sie Lars hat Jesus nicht lieb und täglich Freude IHM nachzufolgen?
      Was sagt Jesus zu der Sünderin, die ihm die Füsse mit Tränen wusch? Sie liebt viel, darum wird ihr viel vergeben. Lieben Sie, Herr Speyer viel? Wird Ihnen viel vergeben?
      Ich bete dafür!

    • @stephaniebadenheuer8795
      @stephaniebadenheuer8795 2 роки тому

      Die Bibel wurde uns durch die Kirche überliefert

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer -Schüler des Apostel Johannes / 35 - 107 n.Chr:
      Alle sollt ihr dem Bischof gehorchen wie Jesus Christus dem Vater, und auch dem Presbyterium (Priester) wie den Aposteln; die Diakonen aber ehret wie Gottes Anordnung. Keiner tue ohne den Bischof etwas, das die Kirche angeht. Nur jene Eucharistie gelte als die gesetzmäßige, die unter dem Bischof vollzogen wird oder durch den von ihm Beauftragten. Wo immer der Bischof sich zeigt, da sei auch das Volk, so wie da, wo Jesus Christus ist, auch die katholische Kirche ist. Ohne den Bischof darf man nicht taufen noch das Liebesmahl feiern; aber was immer er für gut findet, das ist auch Gott wohlgefällig, auf dass alles, was geschieht, sicher sei und gesetzmäßig

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer - Schüler des Apostel Johannes / 35- 107 n.Chr:
      Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Cyprian von Karthago - Kirchenvater, Märtyrer / 210 - 258 n.Chr:
      Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet, daß, niemand außerhalb der katholischen Kirche - weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt

  • @danielschindler5915
    @danielschindler5915 2 роки тому

    Häresie mein lieber.
    Tue Buße, und glaube an den Herrn Jesus Christus und du und dein Haus wird gerettet werden.
    Apostelgeschichte 16,31.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer - Schüler des Apostel Johannes / 35- 107 n.Chr:
      Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Cyprian von Karthago - Kirchenvater, Märtyrer / 210 - 258 n.Chr:
      Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet, daß, niemand außerhalb der katholischen Kirche - weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135- 205 n.Chr:
      So sahen sich die aufkeimenden christlichen katholische Gemeinden jener Zeit vielen Schwierigkeiten gegenüber. Es waren nicht alleinig die Kaiser des Reiches, welche in der immer stärker zunehmenden Verbreitung des Christentums eine Gefahr sahen und versuchten diese Gefahr einzuschränken oder zu verbannen. Auch tauchten auch immer wieder andere christliche Glaubensgemeinschaften auf, die sich von der bisherigen Lehre abspalteten und einen eigenen Zweig des Christentums gründeten und sich somit in ihren Praktiken und Lehren unterschieden. Nicht selten wurden diese Gruppierungen später der Häresie angeklagt, wie man im weiteren Verlauf der Arbeit sehen wird.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Anthanasius der Grosse - Kirchenvater, Märtyrer / 300 - 373n.Chr:
      Selbst wenn es nur noch eine Handvoll traditionstreuer Katholiken gibt, sind sie dennoch die wahre Kirche Jesu Christi.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Optatus von Mileva - Kirchenvater, Märtyrer / um 400 Jhr.:
      In der Stadt Rom wurde der Bischofsstuhl zuerst Petrus gegeben; der Stuhl, auf dem Petrus saß, derselbe, der das Haupt war - deshalb wird er auch Cephas [„Fels“] genannt - aller Apostel, der eine Stuhl, auf dem die Einheit von allen aufrechterhalten wird. Die Apostel gehen auch nicht einzeln vor, und jeder, der einen anderen Stuhl gegen diesen einen Stuhl aufstellen würde, wäre genau deshalb ein Schismatiker und ein Sünder. Erinnert euch also an die Ursprünge eures Stuhles, an diejenigen von euch, die den Titel der heiligen Kirche für sich beanspruchen möchten

  • @zLukas12
    @zLukas12 2 роки тому +1

    "ich fühle" , "ich denke" ...... Der Katholische Glaube (so wie er Dogamtisch festgehalten ist) ist größten Teils nicht in der Heiligen Schrift zu finden und somit völlige Irrlehre.....

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer -Schüler des Apostel Johannes / 35- 107 n.Chr:
      Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135- 205 n.Chr:
      So sahen sich die aufkeimenden christlichen katholische Gemeinden jener Zeit vielen Schwierigkeiten gegenüber. Es waren nicht alleinig die Kaiser des Reiches, welche in der immer stärker zunehmenden Verbreitung des Christentums eine Gefahr sahen und versuchten diese Gefahr einzuschränken oder zu verbannen. Auch tauchten auch immer wieder andere christliche Glaubensgemeinschaften auf, die sich von der bisherigen Lehre abspalteten und einen eigenen Zweig des Christentums gründeten und sich somit in ihren Praktiken und Lehren unterschieden. Nicht selten wurden diese Gruppierungen später der Häresie angeklagt, wie man im weiteren Verlauf der Arbeit sehen wird.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Cyprian von Karthago - Kirchenvater, Märtyrer / 210 - 258 n.Chr:
      Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet, daß, niemand außerhalb der katholischen Kirche - weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Anthanasius der Grosse - Kirchenvater, Märtyrer / 300 - 373n.Chr:
      Selbst wenn es nur noch eine Handvoll traditionstreuer Katholiken gibt, sind sie dennoch die wahre Kirche Jesu Christi.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135 - 205n.Chr:
      Widerlegt man nämlich die Häretiker aus den Schriften, dann erheben sie gegen eben diese Schriften die Anklage, daß sie nicht zuverlässig seien, keine Autorität besäßen, auf verschiedene Weise verstanden werden könnten, und daß aus ihnen die Wahrheit zu finden nur die imstande seien, die die Tradition verstünden. Diese sei nämlich nicht niedergeschrieben, sondern werde durch die lebendige Stimme überliefert, weswegen auch Paulus sage: „Weisheit reden wir unter den Vollkommenen, aber nicht die Weisheit dieser Welt“. Unter dieser Weisheit versteht jeder von ihnen natürlich das von ihm erfundene System, so daß nach Ihnen die Wahrheit bald bei Valentinus, bald bei Markion, bald bei Cerinth ist. Später war sie natürlich bei Basilides oder bei einem seiner Widersacher, der auch nichts Rechtes vorbringen konnte. Denn verdreht sind sie alle, und trotzdem schämen sie sich nicht, sich selbst als die Richtschnur der Wahrheit hinzustellen.

  • @norberthoffmann4267
    @norberthoffmann4267 2 роки тому +2

    Lieber Lars, da bin ich mir zu 100% sicher das du nicht Gottes Stimme gehört hast.

  • @danielschindler5915
    @danielschindler5915 2 роки тому +2

    Du hast dich verführen lassen.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer -Schüler des Apostel Johannes / 35 - 107 n.Chr:
      Alle sollt ihr dem Bischof gehorchen wie Jesus Christus dem Vater, und auch dem Presbyterium (Priester) wie den Aposteln; die Diakonen aber ehret wie Gottes Anordnung. Keiner tue ohne den Bischof etwas, das die Kirche angeht. Nur jene Eucharistie gelte als die gesetzmäßige, die unter dem Bischof vollzogen wird oder durch den von ihm Beauftragten. Wo immer der Bischof sich zeigt, da sei auch das Volk, so wie da, wo Jesus Christus ist, auch die katholische Kirche ist. Ohne den Bischof darf man nicht taufen noch das Liebesmahl feiern; aber was immer er für gut findet, das ist auch Gott wohlgefällig, auf dass alles, was geschieht, sicher sei und gesetzmäßig

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому +1

      Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer -Schüler des Apostel Johannes / 35- 107 n.Chr:
      Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Cyprian von Karthago - Kirchenvater, Märtyrer / 210 - 258 n.Chr:
      Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet, daß, niemand außerhalb der katholischen Kirche - weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135- 205 n.Chr:
      So sahen sich die aufkeimenden christlichen katholische Gemeinden jener Zeit vielen Schwierigkeiten gegenüber. Es waren nicht alleinig die Kaiser des Reiches, welche in der immer stärker zunehmenden Verbreitung des Christentums eine Gefahr sahen und versuchten diese Gefahr einzuschränken oder zu verbannen. Auch tauchten auch immer wieder andere christliche Glaubensgemeinschaften auf, die sich von der bisherigen Lehre abspalteten und einen eigenen Zweig des Christentums gründeten und sich somit in ihren Praktiken und Lehren unterschieden. Nicht selten wurden diese Gruppierungen später der Häresie angeklagt, wie man im weiteren Verlauf der Arbeit sehen wird.

    • @Frvncescx
      @Frvncescx 11 місяців тому

      Hl. Optatus von Mileva - Kirchenvater, Märtyrer / um 400 Jhr.:
      In der Stadt Rom wurde der Bischofsstuhl zuerst Petrus gegeben; der Stuhl, auf dem Petrus saß, derselbe, der das Haupt war - deshalb wird er auch Cephas [„Fels“] genannt - aller Apostel, der eine Stuhl, auf dem die Einheit von allen aufrechterhalten wird. Die Apostel gehen auch nicht einzeln vor, und jeder, der einen anderen Stuhl gegen diesen einen Stuhl aufstellen würde, wäre genau deshalb ein Schismatiker und ein Sünder. Erinnert euch also an die Ursprünge eures Stuhles, an diejenigen von euch, die den Titel der heiligen Kirche für sich beanspruchen möchten

  • @kurtspeyer9041
    @kurtspeyer9041 2 роки тому +1

    Vielleicht ist er aber auch homosexuell und sieht darin einen Weg mit sich und seinem Leben einen Weg zu finden...