Vielen Dank für diese schöne Predigt, Herr Pater Johannes Paul, in einfachen Worten, klar und verständlich vorgetragen. Mögen viele Menschen dadurch zu einer innigeren Christusbeziehung finden und die Gegenwart des Herrn in der Hl. Eucharistie neu entdecken.
Vergelt's Gott! Ich kann sehr empfehlen die Heilige Messe nicht nur am Sonntag zu besuchen, sondern auch unter der Woche so oft wie möglich! Gott beschenkt uns so großzügig ❤. Kann man nicht beschreiben, selbst ausprobieren und erleben!
Wunderbarer Vortrag....gut für Anfänger....wichtig auch zu wissen dass die getauften Gläubigen sich selber auch in der Hl. Messe als Gabe darbringen....so wird unsere Gabe vereint mit dem Opfer Jesu zur Opfergabe......zur Opfergabe der Kirche an GOTT..ganz wichtig zu wissen: diese Opfergabe dient dem HEIL der Welt!!!......HALLELUJA PREISET DEN HERRN
Sehr toll! Endlich ein Beitrag aus dem deutschsprachigen Raum, der an die hohe Qualität der Produktionen (optisch und inhaltlich) von Bishop Robert Barron und seiner Word on Fire Bewegung rankommt.
Durch den Gottesdienst ist meine "Christusbeziehung" intensiver geworden! Bei uns in Bielefeld(NRW) fällt der Präsenzgottesdienst erstmal bis zum 31 1.21 aus!!
Das wünschte ich mir auch das unser Priester das mal versteht. Da sie ja des öfteren ausfällt.Aber ich glaube er hat dem Sinn noch nicht verstanden.Danke für den Vortrag sollte ich ihm mal schicken.🙏🙏🙏🙏
Wem die Messe zum Schauen auf die Uhr verleitet, dem empfehle ich einen Besuch beim aussergewöhnlichen Ritus, der sogenannten „alten Messe“. Es ist die Messe aller Zeiten, bevor diese von Vatikan 2 verunstaltet wurde. Ihr werdet es nicht bereuen!
Der Pater hat recht. Er beobachtet die Menschen auf die Uhr schauen, sich langweilen, hoffen, dass die Messe doch bald vorbei ist. Und dann zeichnet er die Messe als Quelle und Höhepunkt der Katholischen Kirche Leben.
In unserer Pfarrei wurde alles abgeschafft! Sehe da keine Zusammenhänge, wie in dem Beitrag. Top! Wir hatten nur noch graue Kutten um. In der Kirche nur noch ein großer Regenbogen. Beichte wie bei den Evangelischen. Bin raus- geh zu einem alten Pfarrer -Alte Messe
Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Lukas 22,19 Das Abendmahl ist keine Begegnung mit Jesus. Wir machen es zum Gedenken seines Todes und dass er uns das Brot des Lebens und sein Blut gab. Wir rufen auch nicht den Heiligen Geist in ein Stück Brot, sondern er lebt in uns, wenn wir zum Glauben kommen und wiedergeboren werden durch den Geist Gottes.
Mich hat die Erläuterung nicht so überzeugt. Ein Gesichtspunkt zum Thema „Ermüdung“ am bzw. im Gottesdienst wurde nicht angesprochen: Ein Frommer Katholik kann es einfach auswendig mitsprechen. Wenn ich brav jeden Sonntag zu Kirche gegangen wäre, käme ich auf ca. 52 x 47 = 2.444 Wandlungen. Da geht dann das Besondere verloren. Wenn man 2.444 mal etwas geschenkt bekommen, ist das auch nichts besonderes mehr.
Da bin ich anderer Meinung. Ich denke, wir alle werden gerne geliebt. Nicht nur einmal, nicht nur zweimal, nicht "nur" 2444 Mal. Ich glaube, wir wollen immer und immer wieder geliebt werden. GOTT IST LIEBE! Und in der Wandlung zeigt er immer wieder neu, wie sehr er uns liebt, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. Für mich ist die Eucharistie immer wieder neu ein liebevolles Eintauchen in Gott, ein Geschenk, das nie langweilig wird oder das "Besondere" verliert.
@@winnetou494 .... wie schön haben sie das Mal der Liebe ( Ágape ) beschrieben !!!! Gib es nichts mehr zusagen !!! Nur ....vergelt’s Gott für Menschen wie sie !😇
Gerade weil man alles (bis auf die Predigt) auswendig kann, braucht man sich nicht mehr auf den Wortlaut zu konzentrieren, sondern kann sich ganz tief versenken. Andere zählen viel Geld für Meditationskurse usw., denen aber bei aller Nützlichkeit doch das fehlt, was einem in der Messe geschenkt wird: die Begegnung mit dem liebenden Gott.
@@gabiheintz4001 Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich widerspreche nicht den Ritualen an sich, sondern der Darstellung als etwas Besonderes. Rituale sind mir wichtig, da sie mir Sicherheit geben (gerade als jemand, der den Gemeindegesang nicht liebt), aber als solche das Gegenteil von etwas besonderen. Für mich ist das Gebet nach Empfang der Eucharistie zB ein guter Moment um für das Gute der letzten Woche zu danken und um Stärke bei den Herausforderungen der kommenden Woche zu bitten. Ich wehre mich gegen die Mentalität, "alles ist wichtig/besonders", denn dann ist praktisch nichts wichtig und alles beliebig.
Das Thema Ermüdung kann ich sehr gut nachvollziehen. Ein weiteres sind die Inhalte, die Form und der Anspruch an das gläubige Volk. Es wird von Kraft gesprochen durch die Heilige Messe und Kraft von dem Wort der Heiligen Schrift. Es wird davon gesprochen, dass während der Eucharistie eine Transsubstantiation, eine Wandlung geschieht. Rituale stärken und ermüden den Geist. Je nach dem, wenn Inhalte verloren gehen. Die Heilige Messe darf für mich kein Kraft holen für die Woche werden, wo ich dann diese Kraft wieder verliere um dann am Sonntag in der Heiligen Messe die neue Kraft bekomme. Das ist wie ein Ball der am Sonntag aufgepumpt wird und dann in der Woche immer platter wird um am Sonntag wieder aufgepumpt zu werden. Jeder gesunde Geist würde nach einer Lösung suchen, würde dorthin gehen wo der Ball geflickt wird und nie wieder aufgepumpt werden muss. Der Kern ist für mich mal die Präsenz Jesus. Die Präsenz Jesus in der Heiligen Eucharistie unterscheidet sich für mich nicht von der Präsenz Jesus, wenn ich mein Geschirrspültuch beim abtrocknen in der Hand halte. Sein Wort, seine Liebe, seine Nähe und Zuwendung in der Küche kann mich genauso erfüllen wie in der Eucharistie. Im Alltag entdecke ich auch die Vielfalt der Begegnung Jesus, die zu einem dauerhaften miteinander wird oder werden kann. Hier entsteht eine Weggemeinschaft mit gemeinschaftlichen Erlebnissen und Zweisamkeit und Vertrauen. Der Höhepunkt der Gemeinschaft ist dann vielleicht ein Ausdruck der Freude in die Heilige Messe von der Lebenswirklichkeit des Alltags mitzubringen. Ein Miteinander, ein mitteilen, eine Schriftwort, ein Gesang, eine Inspiration, eine Ermutigung.... um dann in dieser Gemeinschaft mit dem Jesus aus dem Alltag das Brot zu brechen. Hier schließt sich der Kreis der eigenen Lebenswirklichkeit.
Danke für dieses wunderbare bewusst machen, was für ein Geschenk die hl. Messe ist. So Fein, das ist lebendiger Glauben❤
Vergelts Gott für den schönen Vortrag lieber Pater Johannes Paul🙏🕯🌟
So liebevoll erzählt, von Gott der alles für uns getan hat, aus Liebe! Danke P.Johannes Paul 🌠
Vielen Dank für diese schöne Predigt, Herr Pater Johannes Paul, in einfachen Worten, klar und verständlich vorgetragen. Mögen viele Menschen dadurch zu einer innigeren Christusbeziehung finden und die Gegenwart des Herrn in der Hl. Eucharistie neu entdecken.
Thank you.. Deutschland braucht mehr Menschen die das Evangelium verkünden! 🙏🏻
Vergelt's Gott! Ich kann sehr empfehlen die Heilige Messe nicht nur am Sonntag zu besuchen, sondern auch unter der Woche so oft wie möglich! Gott beschenkt uns so großzügig ❤. Kann man nicht beschreiben, selbst ausprobieren und erleben!
Unbeschreiblich schön, 🙏 danke von Herzen ♥️ Gottes Segen ihnen allen
Wunderschöner Beitrag!
Wunderbarer Vortrag....gut für Anfänger....wichtig auch zu wissen dass die getauften Gläubigen sich selber auch in der Hl. Messe als Gabe darbringen....so wird unsere Gabe vereint mit dem Opfer Jesu zur Opfergabe......zur Opfergabe der Kirche an GOTT..ganz wichtig zu wissen: diese Opfergabe dient dem HEIL der Welt!!!......HALLELUJA PREISET DEN HERRN
Vielen Dank❤
Danke, Pater!
Weitergeleitete jetzt Erläuterung und danke für mich sehr erfrischend 💓
Danke 🙏 Pater Johannes Paul für Erklärung 🙏 🕯 🙏♥️
Vielen Dank für die gute Erklärung, wir wissen wirklich nicht was bei der Heiligen Messe geschieden.
Gott Segne Heiligenkreuz
Bezeugt durch die eucharistischen Wunder....
Sehr toll! Endlich ein Beitrag aus dem deutschsprachigen Raum, der an die hohe Qualität der Produktionen (optisch und inhaltlich) von Bishop Robert Barron und seiner Word on Fire Bewegung rankommt.
Wunderbar 😁
Durch den Gottesdienst ist meine "Christusbeziehung" intensiver geworden! Bei uns in Bielefeld(NRW) fällt der Präsenzgottesdienst erstmal bis zum 31 1.21 aus!!
Danke ….. ♥️🙏🏼
Danke!!🙏
Kleine Buchempfehlung: »Heilige Messe. Kleiner Leitfaden Liturgie - Elemente, Symbole, Hintergründe« von L.Waldmüller, erschienen 2017 im BENNO-Verlag.
Danke Ihnen für diese Buchempfelung. Schönes Wochenende und bleiben Sie gesund.
Wollte ich auch grad schreiben 🙈
Sehr guter Leidfaden, kann ich auch sehr empfehlen👍
Das wünschte ich mir auch das unser Priester das mal versteht. Da sie ja des öfteren ausfällt.Aber ich glaube er hat dem Sinn noch nicht verstanden.Danke für den Vortrag sollte ich ihm mal schicken.🙏🙏🙏🙏
Wem die Messe zum Schauen auf die Uhr verleitet, dem empfehle ich einen Besuch beim aussergewöhnlichen Ritus, der sogenannten „alten Messe“. Es ist die Messe aller Zeiten, bevor diese von Vatikan 2 verunstaltet wurde. Ihr werdet es nicht bereuen!
Also nehme ich kniehend der Jesus Leib und - das- lasse mir nicht verbieten 😖💓🙏💓
Du akzemptierst Gotteslästerung und kniest dich vor deinem Gott den Pristern hin die (anscheinend) die Macht ÜBER Gott hat.
Gott hat es verboten.
Der Pater hat recht. Er beobachtet die Menschen auf die Uhr schauen, sich langweilen, hoffen, dass die Messe doch bald vorbei ist. Und dann zeichnet er die Messe als Quelle und Höhepunkt der Katholischen Kirche Leben.
♥
🙏👋🇩🇪
In unserer Pfarrei wurde alles abgeschafft! Sehe da keine Zusammenhänge, wie in dem Beitrag. Top! Wir hatten nur noch graue Kutten um. In der Kirche nur noch ein großer Regenbogen. Beichte wie bei den Evangelischen. Bin raus- geh zu einem alten Pfarrer -Alte Messe
Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Lukas 22,19
Das Abendmahl ist keine Begegnung mit Jesus. Wir machen es zum Gedenken seines Todes und dass er uns das Brot des Lebens und sein Blut gab. Wir rufen auch nicht den Heiligen Geist in ein Stück Brot, sondern er lebt in uns, wenn wir zum Glauben kommen und wiedergeboren werden durch den Geist Gottes.
Super Aufnahme für Erstkommunionskinder
Värgällts GOTT
Gelobt sei Jesus Christus.
Ich habe Leider den Glauben verloren traurig
Warum?
Thomas, muss du in die Wunden Jesu greifen?
Mich hat die Erläuterung nicht so überzeugt. Ein Gesichtspunkt zum Thema „Ermüdung“ am bzw. im Gottesdienst wurde nicht angesprochen: Ein Frommer Katholik kann es einfach auswendig mitsprechen. Wenn ich brav jeden Sonntag zu Kirche gegangen wäre, käme ich auf ca. 52 x 47 = 2.444 Wandlungen. Da geht dann das Besondere verloren. Wenn man 2.444 mal etwas geschenkt bekommen, ist das auch nichts besonderes mehr.
Da bin ich anderer Meinung. Ich denke, wir alle werden gerne geliebt. Nicht nur einmal, nicht nur zweimal, nicht "nur" 2444 Mal. Ich glaube, wir wollen immer und immer wieder geliebt werden. GOTT IST LIEBE! Und in der Wandlung zeigt er immer wieder neu, wie sehr er uns liebt, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. Für mich ist die Eucharistie immer wieder neu ein liebevolles Eintauchen in Gott, ein Geschenk, das nie langweilig wird oder das "Besondere" verliert.
@@winnetou494 .... wie schön haben sie das Mal der Liebe ( Ágape ) beschrieben !!!! Gib es nichts mehr zusagen !!! Nur ....vergelt’s Gott für Menschen wie sie !😇
Gerade weil man alles (bis auf die Predigt) auswendig kann, braucht man sich nicht mehr auf den Wortlaut zu konzentrieren, sondern kann sich ganz tief versenken. Andere zählen viel Geld für Meditationskurse usw., denen aber bei aller Nützlichkeit doch das fehlt, was einem in der Messe geschenkt wird: die Begegnung mit dem liebenden Gott.
@@gabiheintz4001 Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich widerspreche nicht den Ritualen an sich, sondern der Darstellung als etwas Besonderes. Rituale sind mir wichtig, da sie mir Sicherheit geben (gerade als jemand, der den Gemeindegesang nicht liebt), aber als solche das Gegenteil von etwas besonderen. Für mich ist das Gebet nach Empfang der Eucharistie zB ein guter Moment um für das Gute der letzten Woche zu danken und um Stärke bei den Herausforderungen der kommenden Woche zu bitten. Ich wehre mich gegen die Mentalität, "alles ist wichtig/besonders", denn dann ist praktisch nichts wichtig und alles beliebig.
Das Thema Ermüdung kann ich sehr gut nachvollziehen. Ein weiteres sind die Inhalte, die Form und der Anspruch an das gläubige Volk. Es wird von Kraft gesprochen durch die Heilige Messe und Kraft von dem Wort der Heiligen Schrift. Es wird davon gesprochen, dass während der Eucharistie eine Transsubstantiation, eine Wandlung geschieht. Rituale stärken und ermüden den Geist. Je nach dem, wenn Inhalte verloren gehen. Die Heilige Messe darf für mich kein Kraft holen für die Woche werden, wo ich dann diese Kraft wieder verliere um dann am Sonntag in der Heiligen Messe die neue Kraft bekomme. Das ist wie ein Ball der am Sonntag aufgepumpt wird und dann in der Woche immer platter wird um am Sonntag wieder aufgepumpt zu werden. Jeder gesunde Geist würde nach einer Lösung suchen, würde dorthin gehen wo der Ball geflickt wird und nie wieder aufgepumpt werden muss. Der Kern ist für mich mal die Präsenz Jesus.
Die Präsenz Jesus in der Heiligen Eucharistie unterscheidet sich für mich nicht von der Präsenz Jesus, wenn ich mein Geschirrspültuch beim abtrocknen in der Hand halte. Sein Wort, seine Liebe, seine Nähe und Zuwendung in der Küche kann mich genauso erfüllen wie in der Eucharistie. Im Alltag entdecke ich auch die Vielfalt der Begegnung Jesus, die zu einem dauerhaften miteinander wird oder werden kann. Hier entsteht eine Weggemeinschaft mit gemeinschaftlichen Erlebnissen und Zweisamkeit und Vertrauen. Der Höhepunkt der Gemeinschaft ist dann vielleicht ein Ausdruck der Freude in die Heilige Messe von der Lebenswirklichkeit des Alltags mitzubringen. Ein Miteinander, ein mitteilen, eine Schriftwort, ein Gesang, eine Inspiration, eine Ermutigung.... um dann in dieser Gemeinschaft mit dem Jesus aus dem Alltag das Brot zu brechen. Hier schließt sich der Kreis der eigenen Lebenswirklichkeit.