Wow, damit hätte ich nicht gerechnet! Ich hoffe ihr wisst, dass ich allerhöchsten Respekt vor meinen afroamerikanischen Musikerfreunden habe. Ich mache ja seit Jahrzehnten mit Raoul Walton, Reggie Worthy, Karl Frierson, Butch Williams, Kat Dyson u.v.a. gemeinsam Musik, und bin darüber hinaus auch noch eng mit Ihnen befreundet. Ich habe in keiner Weise eine entwürdigenden Kommentar abgeben wollen, lediglich habe ich den „neckischen“ und offenen Ton, den ich auch mit meinen afroamerikanischen Musikerfreunden untereinander pflege, verwendet. Gerade dieser lockere Ton spiegelt die unverkrampfte und offene Beziehung wieder, die wir teilen, schätzen und die uns verbindet. „Wir stehen da drüber!“ Das ist mir in der lockeren Athmosphäre mit Olli, unter Kumpels so raus gerutscht, als wären auch meine schwarzen Kumples dabei. ...Ok, ich hätte wissen müssen, dass so etwas heutzutage sensibel ist. Das war ein Fehler von mir. Um es ganz klar zu stellen: Ich verachte zutiefst Herabsetzung und Respektlosigkeit! Das weiß jeder, der mich kennt. Ich verstehe natürlich, dass meine Wortwahl auch missverstanden werden kann - speziell wenn man es unter aktuellen politischen Aspekten „nur“ wörtlich nimmt. Gerade das macht mir Angst, und zeigt mir wie sehr unsere offene und freie Kultur derzeit in Gefahr ist. Falls ich jemanden mit meinen Worten verletzt haben sollte, möchte ich mit hiermit zutiefst bei ihm entschuldigen. Thomas Blug
Hallo Thomas, ich finde es toll, dass Du dich persönlich dazu äußerst. Meiner Auffassung nach gibt es da eigentlich nichts klar zu stellen und genau das macht mir wie auch dir sehr große Angst. Wenn die Menschen aufhören, zu differenzieren und/oder eben auch Zusammenhänge zu begreifen, dann ist das ein großer Schritt in die falsche Richtung.
Thomas. Danke für das Video und deine Insights. Ich habe den Kontext verstanden uns sehe keine Beleidigung oder Rassismus. Die Herren und Damen mit der Political Correctness Keule ohne Sinn und Verstand brauchen wohl etwas mehr Baldrian im Kamillentee.
Thomas, Du mußt Dich nicht für Deine Muttersprache entschuldigen. Mich hingegen verärgert vielmehr der Kniefall vor verblendeten Ideologen und ihrer dressierten Lemminge maßlos. Als Musiker ist es Deine Aufgabe Deine Mitmenschen zu unterhalten - mit allen Mitteln. Die Freiheit der Kunst MUß mit allen Mitteln gegen Zeitgeistideologen und Utopisten aller Couleur verteidigt werden. Das ist Deine Aufgabe.
Ich sag mal so: Die Leute die hierfür ne Entschuldigung brauchen, kann man eh in ne Tonne kloppen. Es ist schon traurig, dass sich jemand für sone lächerliche Sache entschuldigen "muss". Ich sach euch, das Land geht den Bach unter...
Jungs! Ihr sprecht mit aus der Seele. Genau das ist der Punkt. Ich hab mal gesagt "Den Reiz speziell an der Gitarre, aber auch anderen Saiteninstrumenten finde ich daran, den Ton immer wieder neu zu formen und das Publikum zu fesseln."
Sehr sehr wertvolle Dinge, die Thomas Blug da sagt. Danke für dieses Video und ich hoffe, es erreicht viele vor allem socialmediageprägte Gitarristen der Neuzeit 🙂
Am Workshop konnte ich leider nicht teilnehmen. Mir blutet das Herz, da mir das Thema aus der Seele spricht und ich mir Übungstechnisch inspirierende Ideen und Tipps erhofft hatte. Liebe Session-Team, Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr den Workshop in eurem Kanal veröffentlichen könntet. Oder auf einem Medium-Träger, wie auch immer.
Danke Thomas Blug für deinen Amp1!!! Seit dem ich den habe steht der Kemper und Axefx im Eck! Sehr cooler Sound! Endlich hab ich auch die Möglichkeit einen Amp im Flugzeug mitzunehmen!
Sehr sympathische Nummer. Schönes Video. God bless Gary Moore. Ich glaube seine inneren Konflikte waren auch das Wesen seines Spiels. Seele und Herz. Bis heute -für mich- unerreicht.
Was haben Jeff, Jimmy & Jimmy, Thomas & Olli gemeinsam? Sie leben von der Gitarre, sind talentiert, haben den Groove im Blut und den "Tone" im Finger. Ich gehöre da leider zum Fußvolk und bin froh über die kleinen Helfer wie Stimmgeräte, Tabs und Tutorials, denn die haben mich als Autodidakten ein ganzes Stück nach vorne gebracht. Nach 40 Jahren üben im Kämmerlein macht man da auch kleine Fortschritte. Klar habe ich nicht "das Ohr" wie Thomas & Olli. Wahrscheinlich hätte ich dann meine 12 Gitarren, 2 Verstärker und die Effektgeräte bei E-Bay verkauft.... Mach ich aber nicht, weil ich trotzdem Spaß an der Gitarre habe, zu Konzerten meiner Helden gehe und mir ab und zu so ein "Hammerteil" bei Session bestelle. Das werde ich auch weiterhin tun auch wenn der Verkäufer hilferufend die Hände hebt und das Gitarrenspiel des Kunden kaum aushält!!
@ Thomas - klasse geht mir genau so . Kann nach 4,5 Jahren so ein wenig bis mässig spielen . Manche sagen voll super . andere sagen Müll. mir egal für mich Ausgleich und Spaß zum stressigen Job und Alltag . Du hast das Klasse rüber gebracht , alles gute.
Also ich bin ein beschissener Gitarrist, aber es macht mir Spaß. Was für mich aber das wichtigste ist. Spaß am spielen und am probieren. Hab aber auch erst mit 40 angefangen. Üben tu ich ab und zu, aber eben nicht im klassischen Sinne ( Tonleiter etc ) sondern einfach mal wieder klampfen. Das war es dann auch schon. Die paar Griffe, die ich halbwegs beherrsche, reichen hinten und vorne nicht. Ich kann noch nicht mal ein Musikstück spielen. Aber ich hab 9 Gitarren ( 5 E - Gitarren, 2 Akustik, 1 Akustik Bass, 1 E - Bass ) :D Verstärker für Bass und Gitarre
Danke Thomas, ich glaub auch nicht, dass es darum geht wieviele Noten pro Sekunde ich unterbringen kann. Vielfach geht es mir s, dass ich die richtige Note am richtigen Platz platziere und alles gesagt habe..;)
EINEN LANZELOT ERBRECHEN: Letztendlich gibt es nur 2 Kategorien von "E-Gitarristen": A) Die "Flitze-Finger-Akrobaten" und deren gegenüber aus der "Power-Chord-Tinnitus-Fraktion" (wie z.B. Ollie) und B) Die klitzekleine Fraktion von "Ausdrucksstarken E-Gitarristen", die ausserirdisch gefühlvoll Akkordfolgen, Riffs, Licks und Solis rüberbringen, welche nicht nur die Bauchdecke und das Trommelfell physisch erreichen, sondern das Herz. Der für mich diesbezüglich öffentlich fast völlig ausgeblendete/nicht genügend wertgeschätzte King dieser Gattung ist "David Gilmour". Für mich gibt es in der E-Gitarren-Welt auch nur eine wirklich epochale Wende, nämlich die: Vor Hendrix und nach Hendrix ! Er ist der Ur-Vater der Kategorie "B". Der Pferdefuß bezüglich der "Weiterentwicklung des E-Gitarren-Spiels" sind die Abertausenden von "gefühllosen" Kategorie "A-No-No`s", die sich in der heutigen E-Gitarren-Szene /-Bands tummeln und uns in irgenwelchen Foren oder UA-cam-Clips oder Live-Konzerten bis zum Erbrechen 128tel-Noten oder andere wiederum ihre "High-Gain-""Ergüsse"" selbstgefällig um die Ohren hauen (siehe "SESSION-Clips") !
Zur Kategorie B zählt für mich auch ganz klar Marcus Deml, und da ist er ganz weit oben! Ungefähr gleichauf mit David Gilmour. Man schaue sich nur mal Marcus' Video von Immigrant Blues an, welche Liebe zur Gitarre da drin steckt! Für mich ist Marcus ein ganz ganz großer.
Tolles Video aber ich höre hier auch Rechtfertigung für fehlende Technik und Harmonielehrekentnisse. Musik ist natürlich Feeling und nicht stumpfe Theorie. Aber ohne Theorie und perfekter Technik fehlt mir der Headroom um freier Spielen zukönnen. Ich glaube das Blackmorr und co. mehr wussten als sie letztendlich gespielt haben.
Gitarre spielen ist für mich eine unendliche Reise und man kommt irgendwie nie an. Kaum hat man einen Horizont erreicht, da hat man schon die Sicht auf den nächsten.
Sehr schönes Gespräch und ja: der Rhythmus entscheidet viel, sehr viel. Fühlender Rhythmus und innig gespielte Melodie schlagen ziemlich oft die beschleunigte Tonleiter-Repitition aus dem Technik-Labor.
Hätte Thomas sagen müssen "Afroamerikanischer Ernte-Facharbeiter"? Lächerlich! Er hat eigentlich so, wie er das verbotene Wort ausgesprochen hat, die Faktenlage in dem historischen Kontext exakt auf den Punkt gebracht. In welcher bescheuerten Zeit leben wir eigentlich, dass man so was kritisiert?
Eure Kritik an der Verwendung des Wortes „Neger“ ist vollkommen berechtigt, da es sich um einen abwertenden Begriff handelt. Wir finden es gut, dass ihr das nicht so stehen lassen wollt. Da die Erläuterungen zur Musik inhaltlich gut sind und wir sie an diesen Stellen nicht kürzen wollten, haben wir es im O-Ton belassen. Thomas Blug hat im Interview versucht mit Anleihen des hessischen Dialekts auf ironische Weise einen etwas einfältigen Blickwinkel auf die afroamerikanischen Musiker einzunehmen, was insbesondere im Bezug auf Jimi Hendrix deutlich wird. Dass er hier eine Rolle einnimmt, kam wohl nicht rüber. Diese hätte diesen Begriff auch nicht unbedingt gebraucht, da ist er etwas zu weit gegangen. Wir kennen Thomas Blug gut und wissen, dass diese Äußerungen nicht rassistisch motiviert sind. Natürlich relativiert die persönliche Haltung nicht die Abwertung, die in dem Wort an sich steckt. Deshalb möchten wir hiermit alle, die sich dadurch angegriffen fühlen, vielmals um Verzeihung bitten.
Ist doch egal was hier gesagt wird. Jimi Hendrix war ein genialer Gitarrenmagier den die ganze Welt kannte. So ein Typ hat überhaupt keine Hautfarbe - er ist universell. So wie Chuck Berry, Prince oder B.B. King. Dagegen ist Thomas Blug doch nur ein weitgehend unbekannter Studio-Gitarrist ohne Charisma und echte Kreativität.
Achtung, jetzt kommt ein Frankfurter: zum Kotzen, daß sich die Session-Leute hier überhaupt "entschuldigen". Gerade in Frankfurt am Main, der internationalsten Stadt der Republik bis hin zur verordneten Selbstaufgabe, hatte das angeblich böse "N"-Wort NIEMALS eine negative Konnotation, insbesondere nicht in der Frankfurter Mundart. In meiner Kindheit bis hin zu meiner Erwachsenwerdung in den 80er Jahren löste bei mir das N-Wort ausschließlich positiv konnotierte Kopfkinobilder aus. Dieses Wort wurde von interessierten Lobbygruppen einfach umgedeutet und meine Muttersprache damit diskriminiert und zwar nicht nur gefühlt. Die organisierte Angst vor Strafe erkennt man am letzten Satz der "Entschuldigung", der sich an "alle die sich dadurch angegriffen fühlen" richtet. Kurz nachgedacht.... GENAU... niemand aus Westafrika hat sich hier in diesem Videokommentarbereich gezeigt. Ausschließlich Vertreter bleicher Europa-Haplogruppen echauffieren sich in widerlicher Permanenz und diktatorischer Diktion über die von ihnen selbst diktierten und ideologisch begründeten Sprachregelungen und ihre angebliche und strafwürdige Nichteinhaltung. Wo sind eigentlich die ganzen Punks hin? Genau: die gehören jetzt zum verbeamteten Establishment und sind die Vorsitzenden der Spießervereinigung geworden. Zurück zur Tonsuche...
K Roadster: Das stimmt. Er hat das nicht rassistisch gemeint. Du kannst ja heute noch nicht mal sagen ich bin ein Deutscher, sofort sagen einige ah ha ein Nazi. Thomas Blug ist einer der wenigen bekannten Gitarristen in Deutschland. Ich kenne nur noch einen und das ist Gregor Hilden. Damit meine ich nicht die Leute wie Reinhard Mey oder Wader die sind anders bekannt durch ihre Text.
Witzig und unterhaltsam, aber dieser Überheblichkeit gegenüber anderen Instrumenten (wie zB, Klavier) möchte ich mal ganz energisch widersprechen. Und wenn Ihr mir das nicht glauben sollten, dann sehe ich mich gezwungen mal mit meiner Geige vorbeizukommen. Und versteht das bitte nicht als Drohung :)
@Olli: Beim nächsten Mal bitte auf gleicher Höhe wie der Gast sitzen und vor allem sich so positionieren, dass die Gesichter gut zu erkennen sind. Auch das Gegenlicht ist hier unglücklich. Inhaltlich ein sehr ansprechender Beitrag!
Die Reaktionen auf Thomas Äußerung beweißt mir leider, wie armselig diese Gesellschaft geworden ist. Die Wortwahl und die Tatsache, wie es gemeint war sind zwei paar Schuhe, da gebe ich einigen Recht. Dennoch: Wie kann man einem solchen von Grund auf anständigen Menschen unterstellen, dass eine solche Äußerung rassistischer Natur sei? Schaut mal ein wenig in sein Musikerportfolio...hört ihm zu, welche Größen ihn inspiriert haben und mit welchen er HEUTE noch auf der Bühne steht. Anschließend schaut ihr euch die Hautfarbe derer an, ihr Erbsenzähler! Thomas ist ein sehr netter & respektvoller Mensch. Meiner Meinung nach versucht ihr ihn aus einer dummen Grundmotivation (Neid, Unzufriedenheit, etc.) heraus an den Pranger zu stellen. Der Kontext, in welchem die Äußerung getätigt wurde, habe ich vollkommen vestanden. Was er sowohl den Anfängern, als auch den alteingesessenen Musikern sagen wollte. Öfter mal ein wenig Menschlichkeit in den Vordergrund lassen & den Stock aus dem Hintern ziehen. Gerade in der heutigen Zeit ist es denke ich von Vorteil ab und an mal ein wenig Gnade walten zu lassen. Niemand von uns ist perfekt. Zum Video: Danke ihr beiden. Sehr unterhaltsam, sehr informativ! Klasse Kombo. P.S.: Folgender Auszug ist aus Wikipedia --> Worksongs (deutsch: Arbeitslieder) sind Lieder der Afroamerikaner, die seit dem 17. Jahrhundert aus Westafrika als Sklaven in die Südstaaten der späteren USA deportiert wurden. Sie wurden vor allem auf den Baumwoll-Feldern bei der Arbeit gesungen, ursprünglich als improvisierte Wechselgesänge zwischen Vorsänger und Gruppe ohne Instrumentalbegleitung. Zusammen mit Spirituals und Gospels und anderen Stilen der afroamerikanischen Musik bilden sie eine wesentliche Wurzel des Blues und des Jazz.
Die meisten nicht-professionellen Gitarristen haben mit Musik eigentlich wenig zu tun - sie grooven nicht für 10 Cent, aber dudeln und gniedeln mit hohem Notenausstoß poserhaft rum , bis die Ohren bluten. Langweilig.
Lieber Olli, lieber Thomas, ich muss euch ein wenig korrigieren, was das Klavierspielen betrifft. Meine Tochter ist fertig studierte Konzertpianistin und könnte es sicherlich viel differenzierter erklären. Man kann eine Klaviertaste auf ca. 50 verschiedene Arten anschlagen, insofern trifft eure Aussage nicht zu. Die E-Gitarre ist sicherlich das vielseitigste Instrument, aber Klavier zu spielen ist doch um einiges schwieriger als auf der E-Gitarre Vernünftiges zu präsentieren. Fragt euch 'mal, warum Bach, Brahms, Schubert, Rachmaninoff, und so weiter, nach so vielen Jahren immer noch unverändert aufgeführt werden. Weil in dieser Musik Genialität steckt. Die Frage ist, ob man in 300 Jahren noch David Gilmour und Jimmy Page hören wird? Und Thomas nur kurz, unterscheide zwischen Unikum und Unikat. Trotzdem ein Gruß von eurem Bewunderer LES
Ich kenne einige Pianisten, die sehr gut mit ihren Instrument umgehen können...mit einer Gitarre haben die aber ihre Schwierigkeiten. Die kommen nicht mit klar, dass die selbe Note an verschiedenen Positionen vorkommt. Und natürlich wird man Gilmour&Co noch in 300Jahren hören. Das kann man mit Bach &Co auch nicht vergleichen. Zur damaligen Zeit gehörten diese Musiker zur "Elite" ohne diese extreme Vielfalt/Konkurrenz, wie sie seit den 60er existierte. Diese unglaubliche Vielfalt an Bands wie seit den 50er/60er gab es zu Bachs Zeiten nicht. Und gerade weil unter diesen Bedingungen z.B. Dark Side of the Moon auch nach 50Jahren immer noch verkauft wird, ist ein Zeichen, dass diese Musik zeitlos ist und sehr lange bestehen bleiben wird.
@@RP-fv3fh ... einfach mal nachzählen, wie viele top Pianisten und wie viele top Gitarristen es gibt. Ich schätze spontan das Verhältnis auf mindestens 1:1000. Und klassische Komponisten auf den Mangel an Konkurrenz zu reduzieren, ist doch eindimensional. Dabei will ich nicht die Genialität von Gilmour & Co. schmälern. Dark Side ... ist und bleibt das beste Rockalbum. LES
@@LesleyLesPaul 1:1000? Das glaube ich nicht. Unter den noch Lebenden vielleicht 1:6... vorausgesetzt man rechnet nur wirklich bekannte Musiker ein. Es gibt natürlich genug Talente auf "beiden" Seiten, die keiner kennt oder wenig bekannt sind. Ich möchte keineswegs die klass. Musik abwerten und ja, die Gitarre ist ein einfaches Instrument im Vergleich zum Klavier. Es gibt da halt verschiedene Schwierigkeitsstufen, Lagerfeuer-Bekleidung ist sehr schnell erlernbar. Ein musikalisches Talent auf der Gitarre aufzubauen, das wirklich mit dem Instrument umgehen kann , geht aber nicht von heute auf morgen
@@RP-fv3fh ... auf UA-cam gibt es ohne Ende geniale Gitarristen, gerade in Drittweltländern. Tote einberechnet kommt mein Verhältnis schon hin, vom Schlage eines ABM z.B. existier(t)en vielleicht zehn Pianisten, wenn es hoch kommt. Die Unterschiede am Klavier hörst du aber erst nach jahrelangem Hören. L.
Liebe Leute von Session, ich schaue eure Videos sehr gerne, aber...........WARUM brecht ihr das Video nicht nach dem ersten "Nescher" ab und weist den Herrn Blug darauf hin, dass das gar nicht geht und fangt nochmal an? Auch, wenn es hessisch ironisch gemeint ist, ist das unterirdisch. Sowohl vom Blug, als auch von euch!!!!
Wenn ich deinen Kommentar hier lese, kommt mir kalte Wut und warme Breche hoch, ich kann es nicht anders ausdrücken. Wie unreflektiert, engstirnig und ignorant muss man sein um so was zu schreiben und, schlimmer noch, es auch so zu meinen? Hat bei dir ein abwägender/suchender Denkprozess stattgefunden, bevor du "unterirdisch" so treffend falsch verwendet hast, oder ist das Zufall? Fällt Dir auf, *wie unterirdisch dein Urteil ist?* Schubladendenken, Pauschalisierung und das Ganze dann auch noch stolz zur Schau getragen mit der Aussage, dass Du dir der hessischen Ironie in diesem Gespräch (mit ganz anderem Kontext!!!) durchaus bewusst bist. Herzlichen Glückwunsch, du hast erfolgreich gezeigt, wie verklärt du doch bist. Verstand ade! Bravo! *Genau so pauschal, und unreflektiert wie Du denken auch Rassisten.* Der Unterschied zwischen solchen unreflektierten Menschen und solchen wie dem Blug? Der Blug meint das "Nescher" nicht so. Du meinst das "unterirdisch" hingegen sehr wohl so. Denk' vielleicht mal drüber nach.
Hier Alter, ich glaub du hast dir deinen Palästinenserschal zu eng um die Gurgel geflochten oder deine Dreadlocks wuchern dir ins Hirn. Was auch immer der Grund ist hier auf die politisch korrekte Pauke zu schlagen. Der Großteil der Zuschauer konnte das natürlich mit einem gesunden Menschenverstand zur Kenntnis nehmen und den Schluss ziehen dass es in keinster Weise herabwertend gemeint war und weiter dem Video folgen. Und das in einem Bruchteil einer Sekunde...nebenbei bemerkt der Großteil der Zuschauer hier Gitarristen sind...das soll schon was heissen. Du aber....pfff
Jetzt reichts aber! Hier wird x-mal die E-Gitarre mit Klavier verglichen. Wenn schon, dann Konzertgitarre mit Klavier vergleichen oder die E-Gitarre mit ihrem ganzen Equipment mit Keyboards! Und lieber Thomas Blug...Keith Emerson bekam auf seinen Keyboards schon vor 40 Jahren Sachen hin, wie Hendrix auf seiner Gitarre. Was mich noch an diesem Video nervt: erst das puristische Spiel loben und dann alles aufzählen, was das vollgepackte Spiel wieder ausmacht (Saiten, Plektren, zerren, dudeln, Amps...) Wasser predigen - Wein trinken!
er hat aber Recht. jeyboarder hattem nicht den Einfluss welche Gitarristen hatte. ausser Jon Lord umd Emmerson.... weiss nicht. wen gibs nich. Der keyboarder von Rory Gallahher war zum Beispiel total geil aber steht im Schatten von Rory.
"Political Correctness" ist der Tod jedweder Kunstform, Musik und jedweder Lyrik/Dichtung sowieso. Es handelt sich um ein verlogenes und brutales Folterwerkzeug diktatorisch veranlagter Ideologen und gruppenbezogener Menschenfeinde mit ablehnungsbedürftiger Agenda.
das zu krihisieren ist das ende von Kunst. genau wie der ganze Genderrotz. schämt euch ihr Kunstzerstörer. es wird alles gecancelt was nicht in die Meinung der Masse passt.
Wow, damit hätte ich nicht gerechnet!
Ich hoffe ihr wisst, dass ich allerhöchsten Respekt vor meinen afroamerikanischen Musikerfreunden habe. Ich mache ja seit Jahrzehnten mit Raoul Walton, Reggie Worthy, Karl Frierson, Butch Williams, Kat Dyson u.v.a. gemeinsam Musik, und bin darüber hinaus auch noch eng mit Ihnen befreundet.
Ich habe in keiner Weise eine entwürdigenden Kommentar abgeben wollen, lediglich habe ich den „neckischen“ und offenen Ton, den ich auch mit meinen afroamerikanischen Musikerfreunden untereinander pflege, verwendet. Gerade dieser lockere Ton spiegelt die unverkrampfte und offene Beziehung wieder, die wir teilen, schätzen und die uns verbindet. „Wir stehen da drüber!“
Das ist mir in der lockeren Athmosphäre mit Olli, unter Kumpels so raus gerutscht, als wären auch meine schwarzen Kumples dabei. ...Ok, ich hätte wissen müssen, dass so etwas heutzutage sensibel ist. Das war ein Fehler von mir.
Um es ganz klar zu stellen: Ich verachte zutiefst Herabsetzung und Respektlosigkeit! Das weiß jeder, der mich kennt.
Ich verstehe natürlich, dass meine Wortwahl auch missverstanden werden kann - speziell wenn man es unter aktuellen politischen Aspekten „nur“ wörtlich nimmt.
Gerade das macht mir Angst, und zeigt mir wie sehr unsere offene und freie Kultur derzeit in Gefahr ist.
Falls ich jemanden mit meinen Worten verletzt haben sollte, möchte ich mit hiermit zutiefst bei ihm entschuldigen.
Thomas Blug
Hallo Thomas, ich finde es toll, dass Du dich persönlich dazu äußerst. Meiner Auffassung nach gibt es da eigentlich nichts klar zu stellen und genau das macht mir wie auch dir sehr große Angst.
Wenn die Menschen aufhören, zu differenzieren und/oder eben auch Zusammenhänge zu begreifen, dann ist das ein großer Schritt in die falsche Richtung.
Thomas. Danke für das Video und deine Insights. Ich habe den Kontext verstanden uns sehe keine Beleidigung oder Rassismus. Die Herren und Damen mit der Political Correctness Keule ohne Sinn und Verstand brauchen wohl etwas mehr Baldrian im Kamillentee.
Thomas, Du mußt Dich nicht für Deine Muttersprache entschuldigen. Mich hingegen verärgert vielmehr der Kniefall vor verblendeten Ideologen und ihrer dressierten Lemminge maßlos. Als Musiker ist es Deine Aufgabe Deine Mitmenschen zu unterhalten - mit allen Mitteln. Die Freiheit der Kunst MUß mit allen Mitteln gegen Zeitgeistideologen und Utopisten aller Couleur verteidigt werden. Das ist Deine Aufgabe.
Ich sag mal so: Die Leute die hierfür ne Entschuldigung brauchen, kann man eh in ne Tonne kloppen. Es ist schon traurig, dass sich jemand für sone lächerliche Sache entschuldigen "muss". Ich sach euch, das Land geht den Bach unter...
Schade das so ein Statement nötig ist. Traurig. Ich finde die Stasi oder Gestapo im Netz inzwischen unerträglich.
Ich hätte gerne eine Serie "Thomas' und Ollis Ton-Cafe". Oh würde ich das feiern!!!!
Thomas Blug hat einfach alles verstanden, musikalisch und menschlich 🥰
Jungs! Ihr sprecht mit aus der Seele. Genau das ist der Punkt. Ich hab mal gesagt "Den Reiz speziell an der Gitarre, aber auch anderen Saiteninstrumenten finde ich daran, den Ton immer wieder neu zu formen und das Publikum zu fesseln."
sehr inspirierend, wie Thomas Blug über das Gitarre spielen denkt... da steckt mehr drin als in vielen Lehrbüchern...
Großen Respekt.
Eurer bestes Video. Alles auf den Punkt gebracht und mir aus der Seele gesprochen.
Sehr sehr wertvolle Dinge, die Thomas Blug da sagt. Danke für dieses Video und ich hoffe, es erreicht viele vor allem socialmediageprägte Gitarristen der Neuzeit 🙂
Cooles Interview! Danke euch beiden
Am Workshop konnte ich leider nicht teilnehmen. Mir blutet das Herz, da mir das Thema aus der Seele spricht und ich mir Übungstechnisch inspirierende Ideen und Tipps erhofft hatte.
Liebe Session-Team, Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr den Workshop in eurem Kanal veröffentlichen könntet. Oder auf einem Medium-Träger, wie auch immer.
Toller Typ.
Sehr inspirierend.
Danke Thomas Blug für deinen Amp1!!! Seit dem ich den habe steht der Kemper und Axefx im Eck! Sehr cooler Sound! Endlich hab ich auch die Möglichkeit einen Amp im Flugzeug mitzunehmen!
Sehr sympathische Nummer. Schönes Video. God bless Gary Moore. Ich glaube seine inneren Konflikte waren auch das Wesen seines Spiels. Seele und Herz. Bis heute -für mich- unerreicht.
Einer der besten Gitarristen, die wir haben!!!!
Bitte mehr davon !!!
Was haben Jeff, Jimmy & Jimmy, Thomas & Olli gemeinsam? Sie leben von der Gitarre, sind talentiert, haben den Groove im Blut und den "Tone" im Finger. Ich gehöre da leider zum Fußvolk und bin froh über die kleinen Helfer wie Stimmgeräte, Tabs und Tutorials, denn die haben mich als Autodidakten ein ganzes Stück nach vorne gebracht. Nach 40 Jahren üben im Kämmerlein macht man da auch kleine Fortschritte. Klar habe ich nicht "das Ohr" wie Thomas & Olli. Wahrscheinlich hätte ich dann meine 12 Gitarren, 2 Verstärker und die Effektgeräte bei E-Bay verkauft.... Mach ich aber nicht, weil ich trotzdem Spaß an der Gitarre habe, zu Konzerten meiner Helden gehe und mir ab und zu so ein "Hammerteil" bei Session bestelle. Das werde ich auch weiterhin tun auch wenn der Verkäufer hilferufend die Hände hebt und das Gitarrenspiel des Kunden kaum aushält!!
@ Thomas - klasse geht mir genau so . Kann nach 4,5 Jahren so ein wenig bis mässig spielen . Manche sagen voll super . andere sagen Müll. mir egal für mich Ausgleich und Spaß zum stressigen Job und Alltag . Du hast das Klasse rüber gebracht , alles gute.
Also ich bin ein beschissener Gitarrist, aber es macht mir Spaß. Was für mich aber das wichtigste ist. Spaß am spielen und am probieren. Hab aber auch erst mit 40 angefangen. Üben tu ich ab und zu, aber eben nicht im klassischen Sinne ( Tonleiter etc ) sondern einfach mal wieder klampfen. Das war es dann auch schon. Die paar Griffe, die ich halbwegs beherrsche, reichen hinten und vorne nicht. Ich kann noch nicht mal ein Musikstück spielen. Aber ich hab 9 Gitarren ( 5 E - Gitarren, 2 Akustik, 1 Akustik Bass, 1 E - Bass ) :D Verstärker für Bass und Gitarre
Ganz schön am "gruuhwen" die Jungs :P Cooles Video, super Tipps und sehr inspirierend!
Kurz zusammen gebracht. Der Ton wird immer noch mit der Hand gemacht. Sagte mein Lehrer.
Hoffe ihr ladet den Workshop auch noch hoch :)
Danke Thomas, ich glaub auch nicht, dass es darum geht wieviele Noten pro Sekunde ich unterbringen kann. Vielfach geht es mir s, dass ich die richtige Note am richtigen Platz platziere und alles gesagt habe..;)
Wahre Worte. Wahre Musiker.
EINEN LANZELOT ERBRECHEN:
Letztendlich gibt es nur 2 Kategorien von "E-Gitarristen":
A) Die "Flitze-Finger-Akrobaten" und deren gegenüber aus der "Power-Chord-Tinnitus-Fraktion" (wie z.B. Ollie) und
B) Die klitzekleine Fraktion von "Ausdrucksstarken E-Gitarristen", die ausserirdisch gefühlvoll Akkordfolgen, Riffs, Licks und Solis rüberbringen, welche nicht nur die Bauchdecke und das Trommelfell physisch erreichen, sondern das Herz. Der für mich diesbezüglich öffentlich fast völlig ausgeblendete/nicht genügend wertgeschätzte King dieser Gattung ist "David Gilmour".
Für mich gibt es in der E-Gitarren-Welt auch nur eine wirklich epochale Wende, nämlich die: Vor Hendrix und nach Hendrix ! Er ist der Ur-Vater der Kategorie "B". Der Pferdefuß bezüglich der "Weiterentwicklung des E-Gitarren-Spiels" sind die Abertausenden von "gefühllosen" Kategorie "A-No-No`s", die sich in der heutigen E-Gitarren-Szene /-Bands tummeln und uns in irgenwelchen Foren oder UA-cam-Clips oder Live-Konzerten bis zum Erbrechen 128tel-Noten oder andere wiederum ihre "High-Gain-""Ergüsse"" selbstgefällig um die Ohren hauen (siehe "SESSION-Clips") !
Zur Kategorie B zählt für mich auch ganz klar Marcus Deml, und da ist er ganz weit oben! Ungefähr gleichauf mit David Gilmour. Man schaue sich nur mal Marcus' Video von Immigrant Blues an, welche Liebe zur Gitarre da drin steckt! Für mich ist Marcus ein ganz ganz großer.
Schönes Schlusswort 🎸🎶
Der Typ ist Hammer
6:25 Don't mind me, just a marker to steal the lick ;)
Es geht ja darum die Noten im Beat geschickt zu Platzieren, da jeder Beat schwer oder leicht sein kann. Wie auch die Noten..
übung macht den meister
Die Übung startet bei 21:10 🎸😉
Tolles Video aber ich höre hier auch Rechtfertigung für fehlende Technik und Harmonielehrekentnisse. Musik ist natürlich Feeling und nicht stumpfe Theorie. Aber ohne Theorie und perfekter Technik fehlt mir der Headroom um freier Spielen zukönnen. Ich glaube das Blackmorr und co. mehr wussten als sie letztendlich gespielt haben.
Daanke..Kein Fehler sondern Spannung.
Gitarre spielen ist für mich eine unendliche Reise und man kommt irgendwie nie an. Kaum hat man einen Horizont erreicht, da hat man schon die Sicht auf den nächsten.
Zwei die auf der gleichen Welle surfen 🤟🏻
🤟👌
6:33 Dr. Feelgood - Milk And Alcohol aus dem Jahr 1979!
Echt genial! Das Riff kenne ich auch noch.
ua-cam.com/video/bTbzyqr0TRo/v-deo.html
wo kann man den olli eigentlich mal live sehen?
könnt ihr bitte mal groove definieren?
Vollkommen richtig! Einfach mal Jimmy Vaughan zuhören! So wenig Noten und solch eine Hammer Musik!
Die wichtigste Frage bleibt aber offen: Wann kommt diese geile Blu-Gitarre raus ??????
wenn sie fertig ist
Genau!
Mehr Les Paul customs
22.26
4:48 sagt der da etwa "NEESCHJOOR"???? L M A O
Sehr schönes Gespräch und ja: der Rhythmus entscheidet viel, sehr viel. Fühlender Rhythmus und innig gespielte Melodie schlagen ziemlich oft die beschleunigte Tonleiter-Repitition aus dem Technik-Labor.
Nächste Folge: Oli verkauft Thomas' Strat im Stil wie die Fender CS Videos, "falls er sie berühren darf" ?! LES
Hätte Thomas sagen müssen "Afroamerikanischer Ernte-Facharbeiter"? Lächerlich! Er hat eigentlich so, wie er das verbotene Wort ausgesprochen hat, die Faktenlage in dem historischen Kontext exakt auf den Punkt gebracht. In welcher bescheuerten Zeit leben wir eigentlich, dass man so was kritisiert?
Eure Kritik an der Verwendung des Wortes „Neger“ ist vollkommen berechtigt, da es sich um einen abwertenden Begriff handelt. Wir finden es gut, dass ihr das nicht so stehen lassen wollt. Da die Erläuterungen zur Musik inhaltlich gut sind und wir sie an diesen Stellen nicht kürzen wollten, haben wir es im O-Ton belassen. Thomas Blug hat im Interview versucht mit Anleihen des hessischen Dialekts auf ironische Weise einen etwas einfältigen Blickwinkel auf die afroamerikanischen Musiker einzunehmen, was insbesondere im Bezug auf Jimi Hendrix deutlich wird. Dass er hier eine Rolle einnimmt, kam wohl nicht rüber. Diese hätte diesen Begriff auch nicht unbedingt gebraucht, da ist er etwas zu weit gegangen. Wir kennen Thomas Blug gut und wissen, dass diese Äußerungen nicht rassistisch motiviert sind. Natürlich relativiert die persönliche Haltung nicht die Abwertung, die in dem Wort an sich steckt. Deshalb möchten wir hiermit alle, die sich dadurch angegriffen fühlen, vielmals um Verzeihung bitten.
Ist doch egal was hier gesagt wird. Jimi Hendrix war ein genialer Gitarrenmagier den die ganze Welt kannte. So ein Typ hat überhaupt keine Hautfarbe - er ist universell. So wie Chuck Berry, Prince oder B.B. King. Dagegen ist Thomas Blug doch nur ein weitgehend unbekannter Studio-Gitarrist ohne Charisma und echte Kreativität.
session Thomas hat das nicht rassistisch gemeint. Wenn man den Kontext beachtet ist da nix missverständlich.
Achtung, jetzt kommt ein Frankfurter: zum Kotzen, daß sich die Session-Leute hier überhaupt "entschuldigen". Gerade in Frankfurt am Main, der internationalsten Stadt der Republik bis hin zur verordneten Selbstaufgabe, hatte das angeblich böse "N"-Wort NIEMALS eine negative Konnotation, insbesondere nicht in der Frankfurter Mundart. In meiner Kindheit bis hin zu meiner Erwachsenwerdung in den 80er Jahren löste bei mir das N-Wort ausschließlich positiv konnotierte Kopfkinobilder aus. Dieses Wort wurde von interessierten Lobbygruppen einfach umgedeutet und meine Muttersprache damit diskriminiert und zwar nicht nur gefühlt. Die organisierte Angst vor Strafe erkennt man am letzten Satz der "Entschuldigung", der sich an "alle die sich dadurch angegriffen fühlen" richtet. Kurz nachgedacht.... GENAU... niemand aus Westafrika hat sich hier in diesem Videokommentarbereich gezeigt. Ausschließlich Vertreter bleicher Europa-Haplogruppen echauffieren sich in widerlicher Permanenz und diktatorischer Diktion über die von ihnen selbst diktierten und ideologisch begründeten Sprachregelungen und ihre angebliche und strafwürdige Nichteinhaltung. Wo sind eigentlich die ganzen Punks hin? Genau: die gehören jetzt zum verbeamteten Establishment und sind die Vorsitzenden der Spießervereinigung geworden. Zurück zur Tonsuche...
K Roadster: Das stimmt. Er hat das nicht rassistisch gemeint. Du kannst ja heute noch nicht mal sagen ich bin ein Deutscher, sofort sagen einige ah ha ein Nazi. Thomas Blug ist einer der wenigen bekannten Gitarristen in Deutschland. Ich kenne nur noch einen und das ist Gregor Hilden. Damit meine ich nicht die Leute wie Reinhard Mey oder Wader die sind anders bekannt durch ihre Text.
@@MikeBurn einer der besten kommentare die ich je gelesen habe.
The Creep Galaxy UA-cam ✨🎆🎇🌠🌈
Witzig und unterhaltsam, aber dieser Überheblichkeit gegenüber anderen Instrumenten (wie zB, Klavier) möchte ich mal ganz energisch widersprechen. Und wenn Ihr mir das nicht glauben sollten, dann sehe ich mich gezwungen mal mit meiner Geige vorbeizukommen. Und versteht das bitte nicht als Drohung :)
geige geht den meisten aufn Sack ausser den Fans von City
Wen habt Ihr denn in den Keller gesperrt und nur eine Kreischsäge zum Spielen gegeben?
..der Groove liegt in der Pause..
hammer typ. können sich so viele überbewertete ammis ne scheibe abschneiden.
@Olli: Beim nächsten Mal bitte auf gleicher Höhe wie der Gast sitzen und vor allem sich so positionieren, dass die Gesichter gut zu erkennen sind. Auch das Gegenlicht ist hier unglücklich. Inhaltlich ein sehr ansprechender Beitrag!
fangt mit groove an
Die Reaktionen auf Thomas Äußerung beweißt mir leider, wie armselig diese Gesellschaft geworden ist. Die Wortwahl und die Tatsache, wie es gemeint war sind zwei paar Schuhe, da gebe ich einigen Recht.
Dennoch: Wie kann man einem solchen von Grund auf anständigen Menschen unterstellen, dass eine solche Äußerung rassistischer Natur sei? Schaut mal ein wenig in sein Musikerportfolio...hört ihm zu, welche Größen ihn inspiriert haben und mit welchen er HEUTE noch auf der Bühne steht.
Anschließend schaut ihr euch die Hautfarbe derer an, ihr Erbsenzähler!
Thomas ist ein sehr netter & respektvoller Mensch. Meiner Meinung nach versucht ihr ihn aus einer dummen Grundmotivation (Neid, Unzufriedenheit, etc.) heraus an den Pranger zu stellen.
Der Kontext, in welchem die Äußerung getätigt wurde, habe ich vollkommen vestanden. Was er sowohl den Anfängern, als auch den alteingesessenen Musikern sagen wollte.
Öfter mal ein wenig Menschlichkeit in den Vordergrund lassen & den Stock aus dem Hintern ziehen.
Gerade in der heutigen Zeit ist es denke ich von Vorteil ab und an mal ein wenig Gnade walten zu lassen. Niemand von uns ist perfekt.
Zum Video: Danke ihr beiden. Sehr unterhaltsam, sehr informativ! Klasse Kombo.
P.S.: Folgender Auszug ist aus Wikipedia --> Worksongs (deutsch: Arbeitslieder) sind Lieder der Afroamerikaner, die seit dem 17. Jahrhundert aus Westafrika als Sklaven in die Südstaaten der späteren USA deportiert wurden. Sie wurden vor allem auf den Baumwoll-Feldern bei der Arbeit gesungen, ursprünglich als improvisierte Wechselgesänge zwischen Vorsänger und Gruppe ohne Instrumentalbegleitung. Zusammen mit Spirituals und Gospels und anderen Stilen der afroamerikanischen Musik bilden sie eine wesentliche Wurzel des Blues und des Jazz.
Konfuzius (aka Olli) sagt: Man muß auch an die Nicht-Gitarre-Spieler denken !
Da hat jemand ganz besonders was gegen farbige. wow.
die alte schule war eben doch besser
Die meisten nicht-professionellen Gitarristen haben mit Musik eigentlich wenig zu tun - sie grooven nicht für 10 Cent, aber dudeln und gniedeln mit hohem Notenausstoß poserhaft rum , bis die Ohren bluten. Langweilig.
musst mal gesagt werden!
Was mich wirklich interessieren würde ist: welcher Gitarrist ist wohl gemeint, der 40 Jahre spielt und immer noch shite klingt?
Ihr müßt aber auch alles totquatschen! Mein Gott , ist das eine Klugscheißerei!
gitarre spielen ist gail
Wow kann man das mit den vielen "Negaa" heute noch senden.😮 schämt Euch
Lieber Olli, lieber Thomas, ich muss euch ein wenig korrigieren, was das Klavierspielen betrifft. Meine Tochter ist fertig studierte Konzertpianistin und könnte es sicherlich viel differenzierter erklären. Man kann eine Klaviertaste auf ca. 50 verschiedene Arten anschlagen, insofern trifft eure Aussage nicht zu. Die E-Gitarre ist sicherlich das vielseitigste Instrument, aber Klavier zu spielen ist doch um einiges schwieriger als auf der E-Gitarre Vernünftiges zu präsentieren. Fragt euch 'mal, warum Bach, Brahms, Schubert, Rachmaninoff, und so weiter, nach so vielen Jahren immer noch unverändert aufgeführt werden. Weil in dieser Musik Genialität steckt. Die Frage ist, ob man in 300 Jahren noch David Gilmour und Jimmy Page hören wird? Und Thomas nur kurz, unterscheide zwischen Unikum und Unikat. Trotzdem ein Gruß von eurem Bewunderer LES
gilt ebenso für die Gitarre
Ich kenne einige Pianisten, die sehr gut mit ihren Instrument umgehen können...mit einer Gitarre haben die aber ihre Schwierigkeiten. Die kommen nicht mit klar, dass die selbe Note an verschiedenen Positionen vorkommt. Und natürlich wird man Gilmour&Co noch in 300Jahren hören. Das kann man mit Bach &Co auch nicht vergleichen. Zur damaligen Zeit gehörten diese Musiker zur "Elite" ohne diese extreme Vielfalt/Konkurrenz, wie sie seit den 60er existierte. Diese unglaubliche Vielfalt an Bands wie seit den 50er/60er gab es zu Bachs Zeiten nicht. Und gerade weil unter diesen Bedingungen z.B. Dark Side of the Moon auch nach 50Jahren immer noch verkauft wird, ist ein Zeichen, dass diese Musik zeitlos ist und sehr lange bestehen bleiben wird.
@@RP-fv3fh ... einfach mal nachzählen, wie viele top Pianisten und wie viele top Gitarristen es gibt. Ich schätze spontan das Verhältnis auf mindestens 1:1000. Und klassische Komponisten auf den Mangel an Konkurrenz zu reduzieren, ist doch eindimensional. Dabei will ich nicht die Genialität von Gilmour & Co. schmälern. Dark Side ... ist und bleibt das beste Rockalbum. LES
@@LesleyLesPaul 1:1000? Das glaube ich nicht. Unter den noch Lebenden vielleicht 1:6... vorausgesetzt man rechnet nur wirklich bekannte Musiker ein. Es gibt natürlich genug Talente auf "beiden" Seiten, die keiner kennt oder wenig bekannt sind. Ich möchte keineswegs die klass. Musik abwerten und ja, die Gitarre ist ein einfaches Instrument im Vergleich zum Klavier. Es gibt da halt verschiedene Schwierigkeitsstufen, Lagerfeuer-Bekleidung ist sehr schnell erlernbar. Ein musikalisches Talent auf der Gitarre aufzubauen, das wirklich mit dem Instrument umgehen kann , geht aber nicht von heute auf morgen
@@RP-fv3fh ... auf UA-cam gibt es ohne Ende geniale Gitarristen, gerade in Drittweltländern. Tote einberechnet kommt mein Verhältnis schon hin, vom Schlage eines ABM z.B. existier(t)en vielleicht zehn Pianisten, wenn es hoch kommt. Die Unterschiede am Klavier hörst du aber erst nach jahrelangem Hören. L.
Olly, hör auf zu labern. Mit einem Interview hat das nur sehr wenig zutun.
Liebe Leute von Session, ich schaue eure Videos sehr gerne, aber...........WARUM brecht ihr das Video nicht nach dem ersten "Nescher" ab und weist den Herrn Blug darauf hin, dass das gar nicht geht und fangt nochmal an? Auch, wenn es hessisch ironisch gemeint ist, ist das unterirdisch. Sowohl vom Blug, als auch von euch!!!!
Wenn ich deinen Kommentar hier lese, kommt mir kalte Wut und warme Breche hoch, ich kann es nicht anders ausdrücken.
Wie unreflektiert, engstirnig und ignorant muss man sein um so was zu schreiben und, schlimmer noch, es auch so zu meinen?
Hat bei dir ein abwägender/suchender Denkprozess stattgefunden, bevor du "unterirdisch" so treffend falsch verwendet hast, oder ist das Zufall? Fällt Dir auf, *wie unterirdisch dein Urteil ist?*
Schubladendenken, Pauschalisierung und das Ganze dann auch noch stolz zur Schau getragen mit der Aussage, dass Du dir der hessischen Ironie in diesem Gespräch (mit ganz anderem Kontext!!!) durchaus bewusst bist.
Herzlichen Glückwunsch, du hast erfolgreich gezeigt, wie verklärt du doch bist. Verstand ade! Bravo!
*Genau so pauschal, und unreflektiert wie Du denken auch Rassisten.*
Der Unterschied zwischen solchen unreflektierten Menschen und solchen wie dem Blug? Der Blug meint das "Nescher" nicht so. Du meinst das "unterirdisch" hingegen sehr wohl so.
Denk' vielleicht mal drüber nach.
Hier Alter, ich glaub du hast dir deinen Palästinenserschal zu eng um die Gurgel geflochten oder deine Dreadlocks wuchern dir ins Hirn. Was auch immer der Grund ist hier auf die politisch korrekte Pauke zu schlagen. Der Großteil der Zuschauer konnte das natürlich mit einem gesunden Menschenverstand zur Kenntnis nehmen und den Schluss ziehen dass es in keinster Weise herabwertend gemeint war und weiter dem Video folgen. Und das in einem Bruchteil einer Sekunde...nebenbei bemerkt der Großteil der Zuschauer hier Gitarristen sind...das soll schon was heissen. Du aber....pfff
Heul doch
Jetzt reichts aber! Hier wird x-mal die E-Gitarre mit Klavier verglichen. Wenn schon, dann Konzertgitarre mit Klavier vergleichen oder die E-Gitarre mit ihrem ganzen Equipment mit Keyboards! Und lieber Thomas Blug...Keith Emerson bekam auf seinen Keyboards schon vor 40 Jahren Sachen hin, wie Hendrix auf seiner Gitarre.
Was mich noch an diesem Video nervt: erst das puristische Spiel loben und dann alles aufzählen, was das vollgepackte Spiel wieder ausmacht (Saiten, Plektren, zerren, dudeln, Amps...)
Wasser predigen - Wein trinken!
Du nimmst auch alles viel zu ernst, chill mal
er hat aber Recht. jeyboarder hattem nicht den Einfluss welche Gitarristen hatte. ausser Jon Lord umd Emmerson.... weiss nicht. wen gibs nich. Der keyboarder von Rory Gallahher war zum Beispiel total geil aber steht im Schatten von Rory.
Thomas Blug 2017: Baumwoll-Nescher... Autsch... 🙄
Ok, dann noch Hendrix ein komischer Nescher. Blug, das ist nicht witzig - du Penner. Den Test des Videos erspar ich mir...
"Political Correctness" ist der Tod jedweder Kunstform, Musik und jedweder Lyrik/Dichtung sowieso. Es handelt sich um ein verlogenes und brutales Folterwerkzeug diktatorisch veranlagter Ideologen und gruppenbezogener Menschenfeinde mit ablehnungsbedürftiger Agenda.
das zu krihisieren ist das ende von Kunst. genau wie der ganze Genderrotz. schämt euch ihr Kunstzerstörer. es wird alles gecancelt was nicht in die Meinung der Masse passt.