HAhaha, achgott, Nene, die Zeiten sind vorbei. Die Gibson Les Paul ist nachweisbar, das teuerste Unkraut auf dem Gitarrenmarkt, erstrecht nach der heutigen digitalen Abnahme, bekommste schon mit der Telecater eine bessere Alltagsmaschine...
Die erste Solidbody Gitarre baute Paul Bigsby 1948, danach kam Leo Fender 1950 mit der der Esquier später Telecaster und erst 1952 kam die LP auf den Markt und somit war sie nicht die erste Solidbody Gitarre.
Du hast keine Ahnung wie recht du hast. Ich finde die Ästhetik ist ein völlig unterbewerteter Grund. Ein Instrument - egal wie ausgeklügelt, modern etc. - welches nicht gespielt wird und einfach rumliegt, ist unnötig. Eine Gitarre muss bei mir die Lust zum Spielen auslösen. Immer wenn ich meine LP sehe (und das geht mir seit einigen Jahren so), denke ich "Wow ist die schön" und habe bock sie in die Hände zu nehmen. Meine LP motiviert mich zu einem besseren Musiker zu werden. Vermutlich gibt es Preis-Leistungsverhältnis-Mässig deutlich bessere, leichtere, bequemere Gitarren und würden rein rational mehr Sinn machen, aber die lösen bei mir emotional nicht das Gleiche aus, bzw. nicht die gleiche Lust das Instrument in die Hand zu nehmen und zu spielen.
@@toledo2983 Stückweit hast Du recht. Aber eben: In erster Linie soll ich das Instrument in die Hand nehmen wollen. Wenn es bereits in der Hand ist, wird auch das weniger schöne Instrument gespielt. Und übrigens: Auch in den Händen sieht man das Instrument. Die Trapezförmigen Perlmutt-Inlays auf dem Griffbrett sieht man ganz klar. Die Flammen auf meiner AAA Ahorn-Decke haben je nach Lichteinwirkung auch von Nahem eine beinahe hypnotisierende Wirkung auf mich. Aber (gottseidank) ticken nicht alle Menschen so wie ich und empfinden nicht das gleiche schön, wie ich.
@@benjaminhelada636 ja bei mir ist das nicht so ausgeprägt, da lockt das instrument mehr durch die haptik und den sound. meine Lieblingsgitarren haben auch keine AAA Ahorndecken. eher CCC Lackdecken, hahaha. ich schone die Gitarren auch nicht und werfe die schonmal ins Eck.
Die Mutter aller E-Gitarren? Die erste Solid-Body Gitarre? Soweit ich weiß, stimmt diese Information nicht. Die Fender Broadcaster (seit 1951 Telecaster) ist meiner Kenntnis nach die erste. 😅
Habe es eben nochmal nachgelesen. Les Paul (der Gitarrist) erfand Anfang der 40er die erste Solid body Gitarre "the log". Die Gibson les Paul wurde erst später produziert. Da habe ich was durcheinander gebracht. Danke für den Hinweis!
@@timbudel5857 "The Log" hatte noch angeschraubte hohle Seitenteile. So gesehen war sie eigentlich eher eine sehr "rustikale" Semi-Acoustic. *Die ersten wirklichen Solid-Bodies waren Hawaiigitarren (Lapsteels) aus Aluminium im Jahr 1932 von Ro-Pat-In* auf den Markt gebracht, dem Vorläufer der Firma Rickenbacher, deren Name dann 1950 zum heutigen *Rickenbacker* "amerikanisiert" wurde. Sie wurden von *George Beauchamp* entwickelt und trugen zuerst kurz den Markennamen Electro bevor der Nachname seines Geschäftspartners Adolph Rickenbacher als Marke eingeführt wurde. Beauchamp kam auf die Idee, als er seine ersten Lapsteels mit Magnettonabnehmern baute und sofort Probleme mit Rückkopplungen bekam, die durch den hohlen, resonierenden Korpus verursacht wurden. Kommt einem irgendwie bekannt vor, oder? *Die erste richtige Solid-Body, die mit gegriffenen Tönen "spanish" gespielt wurde, war wahrscheinlich eine Acousti-Lectric oder Vivi-Tone in den mittleren 30ern* (vor 1935, wahrscheinlich 1934). Sie hatte eine Decke aus Sperrholz auf einem stabilisierenden Holzrahmen - und keinen Boden! Acousti-Lectric und Vivi-Tone sind dieselbe Firma, der Name wurde 1936 geändert. Mitbegründer dieser Firma im Jahr 1934 war der legendäre *Lloyd Loar* , der vorher bei Gibson unter anderem den Mandolinenbau revolutionierte und die moderne Archtop-Gitarre mit F-Löchern, anstatt eines mittigen, runden Schallochs, entwickelte. Loar arbeitete auch schon seit den mittleren 20ern an frühen Magnettonabnehmern nach dem Induktionsprinzip. Rickenbacher und Slingerland hatten ab 1935 und 1936 Solid-Bodies im Angebot. Rickenbachers waren übrigens aus Bakelit und wurden teilweise in Formen unter Hochdruck hergestellt. *Weder "The Log", noch die Fender Esquire/Broadcaster waren auch nur annähernd die ersten Solid-Body E-Gitarren.* Leider muß man so ziemlich alles, was Les Paul in puncto Gitarrendesign als "ureigene Erfindung" zugeschrieben wird, in Zweifel ziehen. Les selbst hat seine Geschichten immer wieder anders erzählt, je nachdem wie er gerade gelaunt war. Zum Beispiel hat er zeitweise behauptet, das ganze Design des "Les Paul Model" von 1952 sei von ihm gewesen. Gibsons Firmenpräsident zu der Zeit - Ted McCarty - und andere Verantwortliche dort haben dem immer vehement widersprochen und klargestellt, daß nur der ursprüngliche Vorschlag, ein Serieninstrument ohne Hohlräume im Korpus zu bauen, die komplett unbrauchbare erste "Trapeze" Brücken/Saitenhalterkombination - die nicht zum Halswinkel paßte - und die Entscheidung, die Gitarre goldfarben zu lackieren, von Les kamen. Sonst nichts, außer dem seinerzeit berühmten Namen. Die Legende, weshalb er angeblich die SG Version der Les Paul nicht mochte ("sharp horns"), ist wahrscheinlich auch größtenteils ein Märchen. Les hatte überhaupt kein Problem damit, für die Gitarre kräftig zu werben, bis er den Endorservertrag mit Gibson nicht weiter fortsetzen wollte, um sein dokumentiertes Einkommen für seine bevorstehende Scheidung von Mary Ford (gültig Ende 1964) zu verringern. Sein Name war bis Ende 1963 auf der Gitarre zu finden. Tatsächliche Bedenken hatte er wohl eher wegen des anfangs noch eher labilen Hals/Korpusübergangs, beziehungsweise der Halsbefestigung. Diese wurde später (1966) ja auch zugunsten verbesserter Stabilität verändert. Da war Les aber schon längst über alle Berge und im zeitweiligen Vorruhestand.. Les war ohne Zweifel ein ganz großartiger Musiker und auch ein bemerkenswerter Erfinder/Entwickler (Multitracking, um mit sich selbst im Duett zu spielen, zum Beispiel). Leider war er aber auch ein unverbesserlicher Schwafler und Angeber, der häufig schlichtweg gelogen hat, wenn es um die Urheberschaft für einige "Pioniertaten" und "Erfindungen" ging. Die Tatsache, daß er niemals ein "Les Paul Model" ohne eigene Modifikationen tatsächlich ernsthaft gespielt hat, spricht dafür, wie wenig er mit den frühen Serienmodellen zu tun hatte. Wenn man ihn auf alten Fotos mit unveränderten "Les Paul Models" sieht, sind es immer gestellte Werbeaufnahmen. Sieht man ihn in alten Fotos, Fernsehaufzeichnungen und Filmen tatsächlich live spielen, sind es eigentlich immer modifizierte Versionen mit merkwürdigen Brücken und Vibratosystemen oder anderen Reglerlayouts. Bezeichnend auch, daß er von Gibson mit den "Personal" und "Recording" Modellen schließlich Gitarren genau nach seinen Vorstellungen bekam, die mit den beliebten "Standards" und "Customs" fast nichts gemein haben (niederohmige Tonabnehmer, Mikrophonbuchse für ein Schwanenhalsmikro in der Zarge, Phasenschalter, Spulenabgriffe, teilweise anderes Cutaway und so weiter). Les hat den größten Teil seiner Musikertätigkeit, nach der Trennung von Mary Ford und dem "Vorruhestand" in den 60ern, diese Gitarren mit flachen Decken gespielt. Die hochgelobten Archtops der "normalen" Les Pauls waren ihm völlig gleichgültig, genauso wie Sunburst-Lackierungen und "Tiger Stripes". PAF-Humbucker fand er "zum Kotzen" schlecht. Im Prinzip haßte Les alles was der normale Gibson-Les-Paul-Anbeter an dieser nach ihm benannten Gitarre liebt, außer der Korpussilhouette. Die Ironie ist einfach herrlich! Lange Rede, kurzer Sinn: *Weder Les Paul, noch Leo Fender haben die Solid-Body E-Gitarre erfunden. Der ursprünglich Verantwortliche war George Beauchamp.* Bei der "spanischen" Version kam ihm irgendjemand bei Acousti-Lectric/Vivi-Tone zuvor, vermutlich *Lloyd Loar* selbst. Aber bei diesem Instrument ging es wohl noch eher darum, möglichst kostengünstig zu bauen, als ein neues Bauprinzip zu etablieren. Und Beauchamp/Rickenbacher waren im nächsten Jahr dann ja auch "spanisch" dabei.
Du hast recht - super info, die ich so noch nicht wusste. Ich habe eine Budget Les Paul von Harley Benton und bin absolut begeistert von der Art Bespielbarkeit. Die Bendings sind butterweich zu spielen und der Klang ist schön warm. Die Gitarre hat einen geleimten Hals und es ist kaum zu glauben was man heutzutage für den. Preis bekommt. Für diese Art Gitarre hätte ich in den 70gern locker das Vierfache gezahlt. Ich habe zwei Fender Nachbauten und die Bendings sind eher etwas hart und starr. Man merkt den Unterschied sofort. Ich spiele fast nur noch die LP.
Liebe Leute! Bleibt gechillt! Tim hat die Paula ordentlich erklärt und gespielt. Am Ende sollte jeder die Instrumente im Laden selber in die Hände nehmen, um seine persönlichen Sweet Spots heraus zu finden. Die Tele war die erste groß in Serie gebaute Solid Body. Darauf folgten die Les Paul und die Strat. Habe sie alle gespielt und jede ist anders. Ich liebe meine Tele genauso wie meine Paula! Habt einfach Spaß mit den Teilen, denn es gibt beinahe nichts schöneres als Musik zu machen!
Da muss ich an Ace Frehley denken und sein "toggle switch thing".........das Volumenpoti am Steg voll aufgerissen, Halshumbucker auf Null und dann immer hin und her schalten. Was ein abgefahrener Effekt , man muss nur drauf kommen....und ich liebe es beide Humbucker total unterschiedlich einzustellen und einfach wechseln zu können, z.B. von so einem Eric Clapton woman Ton Ding und dann auf einmal umschalten auf das volle metalbrett
Nach dem Prinzip müsste eine Steinplatte mit aufgedübelter Hardware oder ein Stück Mdf genauso klingen wie eine gute E Gitarre aus vernünftigen Hölzern... Das nenn ich mal gaaanz vorsichtig Blödsinn... Nicht böse sein.
@@mondkult Vereinfacht dargestellt : die Tonabnehmer nehmen die Saitenschwingung ab. Diese wird von der Gesamtkonstruktion beeinflusst. Es ist, wie gesagt eine seeeeeehr vereinfachte Darstellung. Ich hatte die Möglichkeit das angesprochene Mdf Beispiel ( Design-Prototyp im Gitarrenbau) durch einen Verstärker zu jagen. Glaube mir, das hat nichts mit einem guten Gitarrensound zu tun. Ja, es kommt ein Signal an, mancheinem mag das vielleicht sogar reichen. Aber es ist eben nicht nur die Elektronik, die den Klang ausmacht.
@@mondkult Ich bin jetzt aber nicht der Physiker, der dir das mit Formeln belegen kann. Zumindest nicht aus dem Kopf. Aber es existiert auch eine entsprechende Fachliteratur zu dem Thema, grundsätzlich kann ich da evtl. Titel bzw. Autor nachreichen. Ich denke aber nicht, daß das jetzt ein Streit über irgendwelche Studien wird. 😉
mir ist bei der paula natürlich schon vor langer zeit der warme sound den du am anfang erwähnt hast aufgefallen, aller dings kommt dieser erst richtig zur geltung wenn man die paula singen lässt verzerrer aufdrehen auf den neck-pickup schalten viele bends in den hohen lagen auf den 3 melodieseiten ziehen und sie singt, blubbert einfach alles was man sich als gitarrist wünscht habe noch nie so was schönes gehört wie ne singende paula
Das stimmt. Es geht beim SpieIen der ies PauI um den sustain oder den Obertonreichtum der Gitarre bei verschiedenen Verzerrungsgraden und soundeinsteIIungen (HaIs PU, Steg PU usw.) Dies kommt hier im Vid nicht so richtig zur geItung. Ich aIIerdings spieIe nur semiakustische Gitarren, ES 135 oder 335 Typ, und habe das gIeiche Ergebnis, nur mit Mehr Resonanz und Tiefmitten sowie einer besseren Stimmentrennung beim BIock Akkord SpieI bzw.chord meIody (Jazz)
Super Video. Danke! Die Wölbung nennt sich Griffbrettradius. Je kleiner der Wert desto runder (gewölbter) das Griffbrett. Und die Mensur bei den meisten Gibson Gitarren ist 24,75 Zoll. Ich glaube du sagtest 25,75, was schon mehr als bei Fender währe.
Vielen Dank dafür. Ich habe mir auch gerade eine Gibson Les Paul 50s Standard Cherry Sunburst geleistet. In diesem Video Minute 7:14 spielst Du einen Blues Lick, den ich sehr geil finde und den ich gern lernen würde. Hast einen Tab für diesen, oder einen ähnlichen Lick? Vor 2 Jahren habe ich mit einer Fender Players Strat HSS angefangen. Mit der Les Paul nun habe ich Schwierigkeiten mit der Handauflage. Der Bridge Humbucker ragt von der Decke des Korpus aus gesehen, höher hinaus, als bei der Strat. Das führt dazu, dass ich die Bass Saiten früher abdämpfe als ich das eigentlich will. Auch des Sweetspot liegt viel dichter an der Bridge. Es braucht eben etwas Zeit, mich an das diese wunderbare neue Gitarre zu gewöhnen.
Der Sound von einer Les Paul ist echt gut, von der Bespielbarkeit finde ich eine Les Paul oder eine SG eher "sperrig". Was ist vom Sound her eigentlich eine Alternative zur Les Paul bzw. SG? DANKE
Eine gute Alternative wäre eine Semi-Akustik - aber die hat Mensur und Hals ähnlich. Es gibt einige Gitarren im ähnlichen Stil von Düsenberg mit langer Mensur. Aber ich fand die jetzt nicht überragend spielbar... 🙃
Schlankerer Korpus als ne Les Paul und nicht so kopflastig wie ne SG, da fallen mir die single cut PRS ein. Die PRS S2 Mc Carty klingt sehr nahe an ner LP. Günstiger wäre die PRS SE „Pauls guitar“. Dann wären noch die B.C. Rich mockingbird zu erwähnen, je nach verbauten Tonabnehmer. Habe die exotic classic koa. Mit den standard Rockfield Mafia pickups klingt meine genau zwischen LP und SG. Druck und power wie ne SG, aber singt nicht so schön und fett wie ne Paula. Allerdings sind die ziemlich arschlastig im sitzen, habe ihr aber schwerere locking tuner verpasst…(Slash hatte ne rote gespielt, bevor er auf LP umgestiegen ist). Auch die Ibanez AR serie (AR324, AR420, AR520) wären ne gute alternative. Die klingen aber mit deren pickups etwas heller und weniger fett (kann man ja tauschen…)
Ich liebe die Les Paul weil sie einfach cool aussieht und weil sie einfach sehr resonant ist. Man spürt das sofort wie die ganze Gitarre schwingt. Meine LP hat einen lauten Rohklang für eine E-Gitarre. Mir gefällt der Ton der LP sehr gut für Blues, Rock und Jazzige Sachen. Geht's aber Richtung Soul und Funk, muss die Strat her.
Wenn das Clipping beim Anschlagen nicht wäre, wäre der Sound schon brauchbar, liegt aber vermutlich mehr an der Kempereinstellung oder am zu hohen Eingangssignal im Interface als an der Gitarre.
was mir auffällt ist dass die humbucker sehr dynamisch und direkt reagieren . d. du schläst samft und es kommt unmittelbar ein samfter ton raus aber schlägst du hart kann es sehr bissig werden und das finde ich als nicht gitarrist richtig gut gelöst. Und btw den 3 d effect nennt man chayotance..der kommt auch bei edelsteinen vor
Video war nett gemeint und den Punkt mit dem Sound gebe ich dir. Ich habe selber eine Les Paul und ich liebe sie, aber folgende Punkte stimmen so nicht: - Es war nicht die erste SolidBody Guitar - Das Solo von Another Brick in the Wall ist mit P90 Tonabnehmer gespielt - Die Punkte mit Mensur und Konfiguration der Pickups gelten genauso für ganz viele andere Gitarrenmodelle auch - Stimmstabil ist die LP bei Leibe nicht - da gibt's viele Modelle die da mithalten und noch mehr Modelle die es besser können - Aus deinem Video geht nicht wirklich hervor, ob und warum du speziell GIBSONs LP meinst, für die anderen SingleCut-Gitarren gelten die meisten Punkte doch auch?
ich habe meine vor 30 Jahren gekauft weil ich sie schön fand, sonst nix. Letztes Jahr hat sie mir ein Gitarrenbauer eingestellt und jetzt klingt sie auch noch Highend. Das Gute an LP (Standard), man kauft die und braucht sich zu Gitarren dieser Art keine Gedanken mehr machen. Man spielt einfach Die und aus.
No hate, aber so eniges ist bissl schräg. Vor der LesPaul baute Bigsby seine Gitarre und dann Fender die Telecaster. Seine Gitarre sollte man sich meiner Meinung nach, nach der Art der Musik die man machen möchte und auch dem eigenen Gefühl der erlebten Bespielbarkeit auswählen. Das was ich persönlich mit einer Les Paul nicht wollen würde, ist der von Dir erwähnte spritzige Fender Klang bei 03:36. Verzerrte tiefe Töne funktionieren auch bei der Stratocaster, Biffy Clyro sei hier als Beispiel genannt. Ingsesamt möchte ich Dir bei diesem Punkt aber voll zustimmen. Der Teil über die Mensur war richtig gut! Auch sehr gut gespielt!
Habe mir gerade Ritchie Blackmores Solo bei Highway Star angeschaut. Ist einfach genial. Das will doch jeder von uns spielen können! ( und natürlich Whisky in the jar von Thin Lizzy). Er benutzte eine Strat. Es wird immer Slash genannt Wollte dieses Solo spielen können bevor Slash überhaupt ein Begriff war. Kann mir vorstellen, dass es auch auf einer Paula funktioniert, ist aber nicht zwingend!
20 Jahre lang mit 100-300€ range Gitarren mit bolt on neck immer enttäuscht gewesen. Random Epiphone Les Paul gekauft und sofort happy gewesen, obwohl die noch nich mal richtig eingestellt war.
Eine Gibson SG ist ja ähnlich konfiguriert, und sogar ergonomisch günstiger. Außerdem kostet sie i.d.R. auch weniger. Was aber für die Les Paul spricht, ist der fettere Ton, aufgrund der Korpuskonstruktion und des meist dickeren Halsprofiles und, dass die Les Paul nicht kopflastig ist. Dies ist bei SGs oft mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Hi, vielleicht kannst du mir helfen. Ich hatte mal vor gut über zwanzig Jahren, zwei verschiedene (originale) "Les-Paul´s" in meinen Händen gehabt. Trotz vieler anderer Gitarren, hat sich das Gefühl und die Erinnerung daran bis heute gehalten. (Das ist schwer zu erklären, .. die Bespielbarkeit, das Handling, der Sound, das Attack beim Anspielen,.... vielleicht.., ... keine Ahnung) Deshalb würde ich mir nach all den Jahren gern einen Traum erfüllen, und mir endlich mal meine eigene "Paula" kaufen. -Worauf müsste ich dabei achten? Das Baujahr der beiden mir bekannten lag geschätzt so zwischen 1976 und 1982. -Gibt es die in vergleichbarer Qualität noch neue , z.B. bei Thomann o.ä. ? -Wie sieht es mit dem Werterhalt bei den neuen aus, und gibt es einen Klassikermarkt für ältere Modelle? Ich bedanke mich für jeden Ratschlag. Gruß Chris (Diese Gitarre soll später, in die Hände meiner Tochter übergehen. Als träger gemeinsamer musikalischen Erinnerungen und Geschichten, wenn sie es so möchte ;-)
Zurzeit sind die gibson Standard nicht so dolle, ich würde mir mal eine epiphone les paul inspirert by gibson ansehen kostet über 1000 Euro weniger ,ist wesentlich besser verarbeitet wie die gibson Standart, ja und humbucker ,Potis etc etc ist identisch mit der gibson, Ich glaube da gibt's von ihm auch ein video
Einmal bitte "Band Introdution / Seither" von Slash und Myles Kennedy and the Conspiraters live (Video) anschauen und dann entscheiden .... supergeile 🎸 mit drive und tausend Möglichkeiten .... ❤❤😊😊😊😮😮😮
Was Gibson sich heutzutage erlaubt ist leider unter aller Sau ! Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt ganz und gar nicht. Die Modelle unterhalb der 2000€ Grenze weißen erhebliche Mängel auf (Unsauberes Finish,Verstimmt das sich die Balken Biegen usw.) Mich wundert es nicht das viele auf die wesentlich hochwertigeren und günstigen ,,ltd Modelle des Hauses ESP" ausweichen.
jede 300 Euro Asiengitarre versenkt so eine gibson hinsichtlich Qualität und Sound. Nicht umsonst ist das eine pleitefirma, und da sie genauso weitermachen wie bisher steht der nächste Konkurs bereits vor der Tür.
Ich werde mir erstmal eine Epiphone Les Paul Studio LT hohlen und mir das ganze mal anschauen, momentan bin ich Strat Player aber ich liebe das aussehen der Pauler
Ich will jetzt eine "Pokémon 3D Les Paul Gitarre" 😂👍 Ebenholzgriffbrett findet man nicht "oft", eher selten, so z.B. bei der LP Custom. Ein wenig geht das Video am Thema vorbei (siehe Analogien bei Strat und Tele). LES
Die Les Paul hat sehr wohl ein Verstimmungsproblem, bzw. kann sehr leicht eines haben. Der Schwachpunkt ist der Sattel und die Saiten die stark abgewinkelt zu den Tuners laufen, insbesondere die D und die G Saite. Wenn der Stattel nicht absolut korrekt ausgefeilt ist, werden die Saiten beim Benden nicht durchgelassen was die Saiten verstimmt, weil sie rutschartig über den Sattel gezogen werden und danach nicht wieder zurückgleiten. Ich glaube Les Pauls sind bekannt dafür.
@@wilfriedfroehlich506 Nicht unbedingt. Gitarren mit einem geringeren Halswinkel haben weniger Zug am Sattel, was mehr Toleranz erlaubt bei der Präzision und da gibt's ja auch noch Gitarren mit Floyd Rose mit Sattelklemme und dort tritt das Problem gar nicht auf.
@@zockerhans0996 bei akustischen Instrumenten schon. Bei E-Gitarren ist der Einfluss so minimal, dass es praktisch vernachlässigbar ist. Das Signal wird von der Änderung des Magnetfelds der Tonabnehmer durch die Saiten erzeugt. Das Material selber von Korpus und Hals hat da fast keinen Einfluss. Wenn etwas einen signifikanten Einfluss auf die Vibration der Saiten hat, dann eher noch die Konstruktionsweise und die Materialien, die wirklich mit der Saite in Kontakt stehen.
@@mrcoatsworth429 ich bin da etwas skeptisch. Nachdem ich ca. 50 Gitarren selber gebaut habe, bzw. besitzte halte ich einen gewissen Einfluss der Holzarten/akustikklanges absolut für hörbar. wenn das signal von der Änderung des magnetfelds der Tonabnehmer durch die saiten erzeugt wird, hätte es ja eine gewisse Logik daß der Klang sich ändert wenn das Material (Holz) ausgetauscht wird. Denkst du tatsächlich, eine Gitarre aus z.B. mit Nitrolack lackiertem Styropor lässt die Saiten genauso vibrieren wie eine aus Polylackiertem alten Vintage-Beton?
Der letzte Punkt ist absolut irrelevant. I mean schaut euch David Gilmour an! Der spielt fast ausschließlich Strats mit ner Trem-Bridge und der steht auch nicht nach jedem Bending da und stimmt die Gitarre neu...
Hab a hollow body les Paul, die singt aber auch gut. Wenn les Paul das wüsste... was der schimpfen würde möchte ich nicht wissen. Er wollte einen Soliden Korpus zu jener zeit.
Das wäre nur möglich, wenn das Vibrato fixiert wäre. Natürlich "verstimmt" eine Strat beim Ziehen einer Saite, das fällt aber nur auf, wenn man eine leere Saite gleichzeitig klingen lässt und das ganze dann mit Stimmgerät kontrolliert.
Die erste Besonderheit ist, schweineteuer. Die 2. Besonderheit: Ist (vom Verhältnis) schlechter verarbeitet als die harley benton..:-) Slash und Co bekommen die Gitarren auf Palette geschenkt vom Hersteller..und damsls gab es keine HB oder Yamaha Pacifica. Deine Vergleiche hängen ein wenig hinterher
👉 Liebe Freunde, lieber Tim! Da gibt's leider eine krasse Fehlaussage! Die 1. "solide E-Gitarre" überhaupt baute nicht Gibson - wie Tim hier behauptet, sondern Leo Fender! Viel früher bereits produzierte die Firma Stromberg-Voisinet in Chicago, die einfache Instrumente für den Versandhausbetrieb herstellte (und nicht mit Stromberg in Boston zu verwechseln ist). Sie veröffentlichte jedenfalls 1928 in einem Katalog ihr Angebot an „Stromberg Electro Instruments“. Annonciert wurden modifizierte Akustik-Gitarren, Tenorgitarren, Banjos und Mandolinen, alle gleich mit einem „Tone Amplifier“. Diese Kombination machte Schule. Auch in den dreißiger Jahren wurden Gitarren stets mit einem Verstärker im Set verkauft. Warum 1928 der Verkaufserfolg ausblieb, ist nicht geklärt. Adolph Rickenbacher, ein Schweizer Emigrant, anglizierter Name Rickenbacker patentierte bereits 1934 (Zulassung erst 1937) mit George Delmetia Beauchamp, welcher eng mit Rickenbacker zusammenarbeitete den 1. elektrischen Tonabnehmer, eingebaut in die "Frying Pan", zwei Jahre davor, bereits 1932 war Verkaufsstart mit dieser elektrischen Lapsteel-Gitarre, wenig später in die S-59, eine Archtop, angelehnt an den "Spanish Style". Die Solid-Body-Ära von RIC begann dann erst 1959, gleichzeitig mit "Halb-Solid / halb Hohl"-Ausführungen. Gibson kam im Jahr 1936 mit der ES-150 (ES steht für "Electrical Spanish") und erst 1952 mit der ersten Solid-Body, der Les Paul auf den Markt! Leo Fender's Markteinführung mit der ersten Solid-Body-E-Gitarre begann dagegen bereits 1950 mit dessen Telecaster !!! Fazit: Fender baute und vertrieb die erste Solid-Body E-Gitarre - eine TELE. 😉👍
Hi :) Hast du Quellen für uns? Ich will damit sagen, dass uns natürlich daran gelegen ist, der Sache richtig auf den Grund zu gehen & Änderungen/Korrekturen nachzutragen - also vielen Dank für deinen Input :)
@@delamarGuitarIch vermute steht in der Firmengeschichte, wenn es wahr ist warum verstecken. Und solch Nerdiwissen müsste doch ein link parat haben 😁 oder wo es sinst nach zulesen ist Kunstgeschichte ist ja auch nicht nur Bilder🤔 ne hiess anders. egal🙈
5 Dinge die NUR die Paula kann? Doch eher 5 Dinge die sie kann, vielleicht sogar gut. Leider aber auch zu einem extremen PREIS. Es gibt Alternativen!!! (FGN LS30 kann das auch, aber für nen 1000er weniger.)
Gilt insgesamt bis auf das Maple Top auch für die SG. Und der letzte Punkt? Gilt für JEDE Gitarre mit fixed bridge. Auch Fender Tele zB. Hat nichts mit Les Paul zu tun.
Danke. Meine 1. Wahl wäre eine "Tele Paula". Pickups, Bridge und Mensur der Tele. Schalter, Regler und Body der Paula. Beim Kopf bin ich mir nicht ganz schlüssig, aber ich tendiere zur Paula. Den Body in Esche mit Ahorndecke und eher nur geölt, so dass das Teil nicht so blendet. Und auf die Perlmutteinlagen im Griffbrett würde ich eher auch verzichten, sowie auf das weiße Bending rundum. Genau so stelle ich mir eine echte Country Gitarre vor. Geiles Tele"twang" auf solider schöner Paula. Ich glaub ich muß das mal selbst in die Hand nehmen. Rock on!
Die weibliche Form ist ansprechend.. und man kann sie schreien lassen. Ein perfekte Frau!! Les Paul ist das Ding. Ich träume von einer deutschen Nic Huber Orca 59, weil von den veschies... Amerikaner kauf ich nüschts ! Und weil viel geiler.
Ein wenig Übung könnte nicht schaden und die relevanten Begriffe könnte man auch vor dem Dreh heraussuchen oder noch besser einfach wissen. Sorry aber das war vertane Zeit.
Die passiven Klangregler der allermeisten E-Gitarren sind völliger Unfug! Dies ist auch hier gut zu hören: Viel zu große Kondensatoren machen die Resonanzspitzen der Pickups nämlich völlig platt! Es bleibt nur Gemulme, selbst hier beim Step-Pickup. Deshalb haben die meisten Gitarristen die Klangpotis auch immer offen. Man sollte die Klangpotis ersetzen durch Stufenschalter, die viel kleinere Kapazitäten parallel schalten. Damit kann man dann die Resonanzspitze nach Belieben verschieben, ohne sie zu vernichten. Gern geschehen.
Les Paul! Zu schwer für Musiker die wirklich noch Live Musik spielen und keine Stimmstabilitaet in der freien Luft.Und dazu viel zu überteuert Beste Alternative ist eine Fender mit Humbucker...
Leider wiegt die Les Paul ca. 4kg oder auch mehr und mit jeder Minute wird sie gefühlt schwerer. Nach 2Stunden Spielzeit wirst du dich nach einer Stratocaster sehnen , oder am nächsten Tag deinen Physiotherapeuten aufsuchen🥵. Da ist dir der besondere Sound egal und du würdest auch auf einer Gurke lieber weiter spielen😂
Wenn man es mal sachlich angeht, es gibt NICHTS was nur die Paula kann 😂 Im Jahr 2023 haben wir bei vielen Firmen hohe Standards. Schecter liefert zB. sehr viel Gitarre für deutlich weniger Geld. Mahagoni Body und Neck gibt es wie Sand am Meer und den Sound bestimmt die Elektronik und der Gibson Sound ist kein Unikat. Gibson ist heutzutage eher die Hipster Gitarre weil sich bei manchen Leuten der Name eingebrannt hat. Gibson = Klassiker. Ist bei den Bassisten das gleiche. Der Fender P Bass wird da grundsätzlich über den grünen Klee gelobt. In sehr vielen Fällen gilt für beide Instrumente, dass der Hype aus den Talentfreien Wohnzimmern kommt. Nenn mir ausserdem mal Metalbands die ne LP spielen 😂😂
Na, "genauso gut oder deutlich besser" ist eine Aussage von jemandem , der noch nie dauerhaft eine Gibson Les Paul gespielt hat. Die China Klampfen sind teilweise nicht schlecht gemacht, haben aber meist weder massive Hölzer noch gut gemachte Pickups . Gibson lässt aber nicht von ungefähr seine Billiglinie Epiphone in China fertigen.....
Also ich weiss nicht was Sie für Sperrmüllgitarren gespielt haben aber bei meinen Tremologitarren verstimmt sich da nix beim Bending.🙄 Eher noch hab ich bei meiner Paula das alte G-Saiten Verstimmproblem. Das ganze Video ist vollgepackt mit Mythen und Halbweisheiten. 🤷🏻 Das es seit 3 Jahren online ist und die Leute schon mehrfach auf fachlich falsche Aussagen hingewiesen haben aber noch immer keine Klarstellung unter dem Video geschehen ist sagt schon alles. Nicht zu empfehlen. 👎🏻
Und nur die Paula kann Dir den Rücken kaputt machen, wobei ja ehrlichgesagt die Telebodies auch nicht gerade leicht sind und was soll der Bassist sagen
Mein Gott, was sind hier wieder für Trolle unterwegs.🙄 Aggresiv und großmäulig im Schutz der Anonymität des Netzes. Vom Neid ganz zu schweigen da sie sich in der Regel keine Original Les Paul leisten können oder Mutti was dagegen hat.
Nicht zu vergessen das wunderschöne Design und die extrem aufwendige Fertigung! Sie ist einfach die schönste und für mich beste Gitarre!!!
Sie bleibt für mich auch eine der besten 🙃
Eine ES 33x liegt mir lieber!
Aufwändige Fertigung 😂 Die Zeiten sind lange vorbei.
@@BratislavMetulski Dann geh mal ins Gibson Werk und schau dir die einzelnen Arbeitsschritte an!
HAhaha, achgott, Nene, die Zeiten sind vorbei. Die Gibson Les Paul ist nachweisbar, das teuerste Unkraut auf dem Gitarrenmarkt, erstrecht nach der heutigen digitalen Abnahme, bekommste schon mit der Telecater eine bessere Alltagsmaschine...
Die erste Solidbody Gitarre baute Paul Bigsby 1948, danach kam Leo Fender 1950 mit der der Esquier später Telecaster und erst 1952 kam die LP auf den Markt und somit war sie nicht die erste Solidbody Gitarre.
So ist es!
Die Bigsby war aber innen hohl!
Stimmt, die Fender Telecaster (Broadcaster) gab es in Serie ab 1950...Recherche vor dem Video-Take kann also nicht schaden.
Genau so war es !
Da war er Kreide holen... 🤭
Grund Nr. 6: Die LP sieht verdammt gut aus!
Wenn Du mich fragst (CS), dann ist das Grund 1-999 für eine LP 🙃
Du hast keine Ahnung wie recht du hast. Ich finde die Ästhetik ist ein völlig unterbewerteter Grund. Ein Instrument - egal wie ausgeklügelt, modern etc. - welches nicht gespielt wird und einfach rumliegt, ist unnötig. Eine Gitarre muss bei mir die Lust zum Spielen auslösen. Immer wenn ich meine LP sehe (und das geht mir seit einigen Jahren so), denke ich "Wow ist die schön" und habe bock sie in die Hände zu nehmen. Meine LP motiviert mich zu einem besseren Musiker zu werden. Vermutlich gibt es Preis-Leistungsverhältnis-Mässig deutlich bessere, leichtere, bequemere Gitarren und würden rein rational mehr Sinn machen, aber die lösen bei mir emotional nicht das Gleiche aus, bzw. nicht die gleiche Lust das Instrument in die Hand zu nehmen und zu spielen.
@@benjaminhelada636 wobei man die Gitarre als Musiker beim spielen ja garnicht sieht, oder stehst du da auch vor einem Spiegel?
@@toledo2983 Stückweit hast Du recht. Aber eben: In erster Linie soll ich das Instrument in die Hand nehmen wollen. Wenn es bereits in der Hand ist, wird auch das weniger schöne Instrument gespielt.
Und übrigens: Auch in den Händen sieht man das Instrument. Die Trapezförmigen Perlmutt-Inlays auf dem Griffbrett sieht man ganz klar. Die Flammen auf meiner AAA Ahorn-Decke haben je nach Lichteinwirkung auch von Nahem eine beinahe hypnotisierende Wirkung auf mich.
Aber (gottseidank) ticken nicht alle Menschen so wie ich und empfinden nicht das gleiche schön, wie ich.
@@benjaminhelada636 ja bei mir ist das nicht so ausgeprägt, da lockt das instrument mehr durch die haptik und den sound.
meine Lieblingsgitarren haben auch keine AAA Ahorndecken. eher CCC Lackdecken, hahaha. ich schone die Gitarren auch nicht und werfe die schonmal ins Eck.
Die Mutter aller E-Gitarren? Die erste Solid-Body Gitarre? Soweit ich weiß, stimmt diese Information nicht. Die Fender Broadcaster (seit 1951 Telecaster) ist meiner Kenntnis nach die erste. 😅
Habe es eben nochmal nachgelesen. Les Paul (der Gitarrist) erfand Anfang der 40er die erste Solid body Gitarre "the log". Die Gibson les Paul wurde erst später produziert. Da habe ich was durcheinander gebracht. Danke für den Hinweis!
@@timbudel5857 "The Log" hatte noch angeschraubte hohle Seitenteile. So gesehen war sie eigentlich eher eine sehr "rustikale" Semi-Acoustic. *Die ersten wirklichen Solid-Bodies waren Hawaiigitarren (Lapsteels) aus Aluminium im Jahr 1932 von Ro-Pat-In* auf den Markt gebracht, dem Vorläufer der Firma Rickenbacher, deren Name dann 1950 zum heutigen *Rickenbacker* "amerikanisiert" wurde. Sie wurden von *George Beauchamp* entwickelt und trugen zuerst kurz den Markennamen Electro bevor der Nachname seines Geschäftspartners Adolph Rickenbacher als Marke eingeführt wurde. Beauchamp kam auf die Idee, als er seine ersten Lapsteels mit Magnettonabnehmern baute und sofort Probleme mit Rückkopplungen bekam, die durch den hohlen, resonierenden Korpus verursacht wurden. Kommt einem irgendwie bekannt vor, oder?
*Die erste richtige Solid-Body, die mit gegriffenen Tönen "spanish" gespielt wurde, war wahrscheinlich eine Acousti-Lectric oder Vivi-Tone in den mittleren 30ern* (vor 1935, wahrscheinlich 1934). Sie hatte eine Decke aus Sperrholz auf einem stabilisierenden Holzrahmen - und keinen Boden! Acousti-Lectric und Vivi-Tone sind dieselbe Firma, der Name wurde 1936 geändert. Mitbegründer dieser Firma im Jahr 1934 war der legendäre *Lloyd Loar* , der vorher bei Gibson unter anderem den Mandolinenbau revolutionierte und die moderne Archtop-Gitarre mit F-Löchern, anstatt eines mittigen, runden Schallochs, entwickelte. Loar arbeitete auch schon seit den mittleren 20ern an frühen Magnettonabnehmern nach dem Induktionsprinzip.
Rickenbacher und Slingerland hatten ab 1935 und 1936 Solid-Bodies im Angebot. Rickenbachers waren übrigens aus Bakelit und wurden teilweise in Formen unter Hochdruck hergestellt.
*Weder "The Log", noch die Fender Esquire/Broadcaster waren auch nur annähernd die ersten Solid-Body E-Gitarren.* Leider muß man so ziemlich alles, was Les Paul in puncto Gitarrendesign als "ureigene Erfindung" zugeschrieben wird, in Zweifel ziehen. Les selbst hat seine Geschichten immer wieder anders erzählt, je nachdem wie er gerade gelaunt war. Zum Beispiel hat er zeitweise behauptet, das ganze Design des "Les Paul Model" von 1952 sei von ihm gewesen. Gibsons Firmenpräsident zu der Zeit - Ted McCarty - und andere Verantwortliche dort haben dem immer vehement widersprochen und klargestellt, daß nur der ursprüngliche Vorschlag, ein Serieninstrument ohne Hohlräume im Korpus zu bauen, die komplett unbrauchbare erste "Trapeze" Brücken/Saitenhalterkombination - die nicht zum Halswinkel paßte - und die Entscheidung, die Gitarre goldfarben zu lackieren, von Les kamen. Sonst nichts, außer dem seinerzeit berühmten Namen.
Die Legende, weshalb er angeblich die SG Version der Les Paul nicht mochte ("sharp horns"), ist wahrscheinlich auch größtenteils ein Märchen. Les hatte überhaupt kein Problem damit, für die Gitarre kräftig zu werben, bis er den Endorservertrag mit Gibson nicht weiter fortsetzen wollte, um sein dokumentiertes Einkommen für seine bevorstehende Scheidung von Mary Ford (gültig Ende 1964) zu verringern. Sein Name war bis Ende 1963 auf der Gitarre zu finden. Tatsächliche Bedenken hatte er wohl eher wegen des anfangs noch eher labilen Hals/Korpusübergangs, beziehungsweise der Halsbefestigung. Diese wurde später (1966) ja auch zugunsten verbesserter Stabilität verändert. Da war Les aber schon längst über alle Berge und im zeitweiligen Vorruhestand..
Les war ohne Zweifel ein ganz großartiger Musiker und auch ein bemerkenswerter Erfinder/Entwickler (Multitracking, um mit sich selbst im Duett zu spielen, zum Beispiel). Leider war er aber auch ein unverbesserlicher Schwafler und Angeber, der häufig schlichtweg gelogen hat, wenn es um die Urheberschaft für einige "Pioniertaten" und "Erfindungen" ging. Die Tatsache, daß er niemals ein "Les Paul Model" ohne eigene Modifikationen tatsächlich ernsthaft gespielt hat, spricht dafür, wie wenig er mit den frühen Serienmodellen zu tun hatte. Wenn man ihn auf alten Fotos mit unveränderten "Les Paul Models" sieht, sind es immer gestellte Werbeaufnahmen. Sieht man ihn in alten Fotos, Fernsehaufzeichnungen und Filmen tatsächlich live spielen, sind es eigentlich immer modifizierte Versionen mit merkwürdigen Brücken und Vibratosystemen oder anderen Reglerlayouts.
Bezeichnend auch, daß er von Gibson mit den "Personal" und "Recording" Modellen schließlich Gitarren genau nach seinen Vorstellungen bekam, die mit den beliebten "Standards" und "Customs" fast nichts gemein haben (niederohmige Tonabnehmer, Mikrophonbuchse für ein Schwanenhalsmikro in der Zarge, Phasenschalter, Spulenabgriffe, teilweise anderes Cutaway und so weiter). Les hat den größten Teil seiner Musikertätigkeit, nach der Trennung von Mary Ford und dem "Vorruhestand" in den 60ern, diese Gitarren mit flachen Decken gespielt. Die hochgelobten Archtops der "normalen" Les Pauls waren ihm völlig gleichgültig, genauso wie Sunburst-Lackierungen und "Tiger Stripes". PAF-Humbucker fand er "zum Kotzen" schlecht. Im Prinzip haßte Les alles was der normale Gibson-Les-Paul-Anbeter an dieser nach ihm benannten Gitarre liebt, außer der Korpussilhouette. Die Ironie ist einfach herrlich!
Lange Rede, kurzer Sinn: *Weder Les Paul, noch Leo Fender haben die Solid-Body E-Gitarre erfunden. Der ursprünglich Verantwortliche war George Beauchamp.* Bei der "spanischen" Version kam ihm irgendjemand bei Acousti-Lectric/Vivi-Tone zuvor, vermutlich *Lloyd Loar* selbst. Aber bei diesem Instrument ging es wohl noch eher darum, möglichst kostengünstig zu bauen, als ein neues Bauprinzip zu etablieren. Und Beauchamp/Rickenbacher waren im nächsten Jahr dann ja auch "spanisch" dabei.
Die Mutter aller E-Gitarren ist die Frying Pan, denke ich.😅
Du hast recht - super info, die ich so noch nicht wusste. Ich habe eine Budget Les Paul von Harley Benton und bin absolut begeistert von der Art Bespielbarkeit. Die Bendings sind butterweich zu spielen und der Klang ist schön warm. Die Gitarre hat einen geleimten Hals und es ist kaum zu glauben was man heutzutage für den. Preis bekommt. Für diese Art Gitarre hätte ich in den 70gern locker das Vierfache gezahlt. Ich habe zwei Fender Nachbauten und die Bendings sind eher etwas hart und starr. Man merkt den Unterschied sofort. Ich spiele fast nur noch die LP.
Wenn du die Fender-Nachbauten runterstimmst oder dünnere Saiten nimmst, hast du einen ähnlichen Effekt.
Liebe Leute! Bleibt gechillt! Tim hat die Paula ordentlich erklärt und gespielt. Am Ende sollte jeder die Instrumente im Laden selber in die Hände nehmen, um seine persönlichen Sweet Spots heraus zu finden. Die Tele war die erste groß in Serie gebaute Solid Body. Darauf folgten die Les Paul und die Strat. Habe sie alle gespielt und jede ist anders. Ich liebe meine Tele genauso wie meine Paula! Habt einfach Spaß mit den Teilen, denn es gibt beinahe nichts schöneres als Musik zu machen!
Danke für die freundliche und korrekte Reaktion 👍🏼
Da muss ich an Ace Frehley denken und sein "toggle switch thing".........das Volumenpoti am Steg voll aufgerissen, Halshumbucker auf Null und dann immer hin und her schalten. Was ein abgefahrener Effekt , man muss nur drauf kommen....und ich liebe es beide Humbucker total unterschiedlich einzustellen und einfach wechseln zu können, z.B. von so einem Eric Clapton woman Ton Ding und dann auf einmal umschalten auf das volle metalbrett
Welches Model ist das ?
Dass das Tonholz den Ton macht ist ein Schöner Glaube.
Jedenfalls nicht bei einer Paula, d.h. : bei akustischen Gitarren könnte man darüber reden - aber nicht bei Planken....
Nach dem Prinzip müsste eine Steinplatte mit aufgedübelter Hardware oder ein Stück Mdf genauso klingen wie eine gute E Gitarre aus vernünftigen Hölzern... Das nenn ich mal gaaanz vorsichtig Blödsinn... Nicht böse sein.
@@davidwilling2410 Wie kommt nun das Schwingende Holz in die Tonabnehmer die ja mit dem Holz Schwingen?
@@mondkult Vereinfacht dargestellt : die Tonabnehmer nehmen die Saitenschwingung ab. Diese wird von der Gesamtkonstruktion beeinflusst. Es ist, wie gesagt eine seeeeeehr vereinfachte Darstellung. Ich hatte die Möglichkeit das angesprochene Mdf Beispiel ( Design-Prototyp im Gitarrenbau) durch einen Verstärker zu jagen. Glaube mir, das hat nichts mit einem guten Gitarrensound zu tun. Ja, es kommt ein Signal an, mancheinem mag das vielleicht sogar reichen. Aber es ist eben nicht nur die Elektronik, die den Klang ausmacht.
@@mondkult Ich bin jetzt aber nicht der Physiker, der dir das mit Formeln belegen kann. Zumindest nicht aus dem Kopf. Aber es existiert auch eine entsprechende Fachliteratur zu dem Thema, grundsätzlich kann ich da evtl. Titel bzw. Autor nachreichen. Ich denke aber nicht, daß das jetzt ein Streit über irgendwelche Studien wird. 😉
mir ist bei der paula natürlich schon vor langer zeit der warme sound den du am anfang erwähnt hast aufgefallen, aller dings kommt dieser erst richtig zur geltung wenn man die paula singen
lässt verzerrer aufdrehen auf den neck-pickup schalten viele bends in den hohen lagen auf den 3 melodieseiten ziehen und sie singt, blubbert einfach alles was man sich als gitarrist wünscht habe noch nie so was schönes gehört wie ne singende paula
Das stimmt. Es geht beim SpieIen der ies PauI um den sustain oder den Obertonreichtum der Gitarre bei verschiedenen Verzerrungsgraden und soundeinsteIIungen (HaIs PU, Steg PU usw.) Dies kommt hier im Vid nicht so richtig zur geItung. Ich aIIerdings spieIe nur semiakustische Gitarren, ES 135 oder 335 Typ, und habe das gIeiche Ergebnis, nur mit Mehr Resonanz und Tiefmitten sowie einer besseren Stimmentrennung beim BIock Akkord SpieI bzw.chord meIody (Jazz)
Super Video. Danke!
Die Wölbung nennt sich Griffbrettradius. Je kleiner der Wert desto runder (gewölbter) das Griffbrett.
Und die Mensur bei den meisten Gibson Gitarren ist 24,75 Zoll. Ich glaube du sagtest 25,75, was schon mehr als bei Fender währe.
Vielen Dank dafür. Ich habe mir auch gerade eine Gibson Les Paul 50s Standard Cherry Sunburst geleistet. In diesem Video Minute 7:14 spielst Du einen Blues Lick, den ich sehr geil finde und den ich gern lernen würde. Hast einen Tab für diesen, oder einen ähnlichen Lick?
Vor 2 Jahren habe ich mit einer Fender Players Strat HSS angefangen. Mit der Les Paul nun habe ich Schwierigkeiten mit der Handauflage. Der Bridge Humbucker ragt von der Decke des Korpus aus gesehen, höher hinaus, als bei der Strat. Das führt dazu, dass ich die Bass Saiten früher abdämpfe als ich das eigentlich will. Auch des Sweetspot liegt viel dichter an der Bridge. Es braucht eben etwas Zeit, mich an das diese wunderbare neue Gitarre zu gewöhnen.
14:26 Wie wäre es schlicht und ergreifend mit "Halskrümmung"?
Mich würde interessieren was du für Equipment nutzt und welches Preset du am Amp eingestellt hast, danke
Kann mir wer sagen welcher Song er da anspielt in 15:58 ?
Der Sound von einer Les Paul ist echt gut, von der Bespielbarkeit finde ich eine Les Paul oder eine SG eher "sperrig". Was ist vom Sound her eigentlich eine Alternative zur Les Paul bzw. SG? DANKE
Eine gute Alternative wäre eine Semi-Akustik - aber die hat Mensur und Hals ähnlich. Es gibt einige Gitarren im ähnlichen Stil von Düsenberg mit langer Mensur. Aber ich fand die jetzt nicht überragend spielbar... 🙃
PRS
Schlankerer Korpus als ne Les Paul und nicht so kopflastig wie ne SG, da fallen mir die single cut PRS ein. Die PRS S2 Mc Carty klingt sehr nahe an ner LP. Günstiger wäre die PRS SE „Pauls guitar“. Dann wären noch die B.C. Rich mockingbird zu erwähnen, je nach verbauten Tonabnehmer. Habe die exotic classic koa. Mit den standard Rockfield Mafia pickups klingt meine genau zwischen LP und SG. Druck und power wie ne SG, aber singt nicht so schön und fett wie ne Paula. Allerdings sind die ziemlich arschlastig im sitzen, habe ihr aber schwerere locking tuner verpasst…(Slash hatte ne rote gespielt, bevor er auf LP umgestiegen ist). Auch die Ibanez AR serie (AR324, AR420, AR520) wären ne gute alternative. Die klingen aber mit deren pickups etwas heller und weniger fett (kann man ja tauschen…)
Eine PRS.
Was war das, was du da ab Minute 16:00 spielst?
Ich liebe die Les Paul weil sie einfach cool aussieht und weil sie einfach sehr resonant ist. Man spürt das sofort wie die ganze Gitarre schwingt. Meine LP hat einen lauten Rohklang für eine E-Gitarre. Mir gefällt der Ton der LP sehr gut für Blues, Rock und Jazzige Sachen. Geht's aber Richtung Soul und Funk, muss die Strat her.
H ey das ist ein super Video! Danke für die richtig gute Erklärung!
Wenn das Clipping beim Anschlagen nicht wäre, wäre der Sound schon brauchbar, liegt aber vermutlich mehr an der Kempereinstellung oder am zu hohen Eingangssignal im Interface als an der Gitarre.
E-Gitarre und Clipping verträgt sich ja ganz gut.
War die Tele nicht die erste Solidbody Gitarre??
was mir auffällt ist dass die humbucker sehr dynamisch und direkt reagieren . d. du schläst samft und es kommt unmittelbar ein samfter ton raus aber schlägst du hart kann es sehr bissig werden und das finde ich als nicht gitarrist richtig gut gelöst. Und btw den 3 d effect nennt man chayotance..der kommt auch bei edelsteinen vor
Hallo, wie heißt die Gitarre und wie teuer ist sie ?Danke !!
mach mal ein Video über die Gibson Sg und ein Video über eine Prs Custom 24!
tolles Video, vielen Dank. wo kommt der Sound raus, was hast du an deinen Kemper angeschlossen ? danke
Danke für deine netten Worte.
Den Kemper haben wir direkt aufgenommen (über das Tascam Model 12).
@@delamarGuitar so klingt es leider auch....
Im Ernst, die Hölzer beeinflussen den Klang der Humbucker oder Singke coil? 🤔
Eine Paula sieht selbst im biedersten Sunburst einfach auch immer gut aus. Wer ne Paula spielt ist einfach ein geiler Typ. 😅
Und wer eine Strat spielt auch 😂
Video war nett gemeint und den Punkt mit dem Sound gebe ich dir. Ich habe selber eine Les Paul und ich liebe sie, aber folgende Punkte stimmen so nicht:
- Es war nicht die erste SolidBody Guitar
- Das Solo von Another Brick in the Wall ist mit P90 Tonabnehmer gespielt
- Die Punkte mit Mensur und Konfiguration der Pickups gelten genauso für ganz viele andere Gitarrenmodelle auch
- Stimmstabil ist die LP bei Leibe nicht - da gibt's viele Modelle die da mithalten und noch mehr Modelle die es besser können
- Aus deinem Video geht nicht wirklich hervor, ob und warum du speziell GIBSONs LP meinst, für die anderen SingleCut-Gitarren gelten die meisten Punkte doch auch?
15:55 ff super demonstriert!
Prof. Dr. M. Zollner sagt, das Holz des Korpus einer E-Gitarre hat keinen Einfluss auf den Sound. Und jetzt?
ich habe meine vor 30 Jahren gekauft weil ich sie schön fand, sonst nix. Letztes Jahr hat sie mir ein Gitarrenbauer eingestellt und jetzt klingt sie auch noch Highend. Das Gute an LP (Standard), man kauft die und braucht sich zu Gitarren dieser Art keine Gedanken mehr machen. Man spielt einfach Die und aus.
Irgendwie klingt die Gitarre nicht gestimmt 🥴
ua-cam.com/video/LCIyeXn1sKQ/v-deo.html
No hate, aber so eniges ist bissl schräg. Vor der LesPaul baute Bigsby seine Gitarre und dann Fender die Telecaster. Seine Gitarre sollte man sich meiner Meinung nach, nach der Art der Musik die man machen möchte und auch dem eigenen Gefühl der erlebten Bespielbarkeit auswählen. Das was ich persönlich mit einer Les Paul nicht wollen würde, ist der von Dir erwähnte spritzige Fender Klang bei 03:36. Verzerrte tiefe Töne funktionieren auch bei der Stratocaster, Biffy Clyro sei hier als Beispiel genannt. Ingsesamt möchte ich Dir bei diesem Punkt aber voll zustimmen. Der Teil über die Mensur war richtig gut! Auch sehr gut gespielt!
Habe mir gerade Ritchie Blackmores Solo bei Highway Star angeschaut. Ist einfach genial. Das will doch jeder von uns spielen können! ( und natürlich Whisky in the jar von Thin Lizzy). Er benutzte eine Strat.
Es wird immer Slash genannt
Wollte dieses Solo spielen können bevor Slash überhaupt ein Begriff war.
Kann mir vorstellen, dass es auch auf einer Paula funktioniert, ist aber nicht zwingend!
20 Jahre lang mit 100-300€ range Gitarren mit bolt on neck immer enttäuscht gewesen. Random Epiphone Les Paul gekauft und sofort happy gewesen, obwohl die noch nich mal richtig eingestellt war.
Geiles Gerät diese Gibson Les Paul.(!) cooler Klang durch die Humbucker Pickups, unschlagbar und supergeil ... 😊😂😊
Eine Gibson SG ist ja ähnlich konfiguriert, und sogar ergonomisch günstiger. Außerdem kostet sie i.d.R. auch weniger. Was aber für die Les Paul spricht, ist der fettere Ton, aufgrund der Korpuskonstruktion und des meist dickeren Halsprofiles und, dass die Les Paul nicht kopflastig ist. Dies ist bei SGs oft mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Danke, hervorragend erklärt!
Hi, vielleicht kannst du mir helfen.
Ich hatte mal vor gut über zwanzig Jahren, zwei verschiedene (originale) "Les-Paul´s" in meinen Händen gehabt. Trotz vieler anderer Gitarren, hat sich das Gefühl und die Erinnerung daran bis heute gehalten. (Das ist schwer zu erklären, .. die Bespielbarkeit, das Handling, der Sound, das Attack beim Anspielen,.... vielleicht.., ... keine Ahnung)
Deshalb würde ich mir nach all den Jahren gern einen Traum erfüllen, und mir endlich mal meine eigene "Paula" kaufen.
-Worauf müsste ich dabei achten?
Das Baujahr der beiden mir bekannten lag geschätzt so zwischen 1976 und 1982.
-Gibt es die in vergleichbarer Qualität noch neue , z.B. bei Thomann o.ä. ?
-Wie sieht es mit dem Werterhalt bei den neuen aus, und gibt es einen Klassikermarkt für ältere Modelle?
Ich bedanke mich für jeden Ratschlag.
Gruß Chris
(Diese Gitarre soll später, in die Hände meiner Tochter übergehen. Als träger gemeinsamer musikalischen Erinnerungen und Geschichten, wenn sie es so möchte ;-)
Zurzeit sind die gibson Standard nicht so dolle, ich würde mir mal eine epiphone les paul inspirert by gibson ansehen kostet über 1000 Euro weniger ,ist wesentlich besser verarbeitet wie die gibson Standart, ja und humbucker ,Potis etc etc ist identisch mit der gibson,
Ich glaube da gibt's von ihm auch ein video
Du kannst das volume bei einem der Tonabnehmer, ganz runterdrehen, dann hast du einen Kill switch.
Ja, das ist eine gute Idee, wenn Du zwischen 3 Einstellungen arbeiten kannst. 🙃
Einmal bitte "Band Introdution / Seither" von Slash und Myles Kennedy and the Conspiraters live (Video) anschauen und dann entscheiden .... supergeile 🎸 mit drive und tausend Möglichkeiten .... ❤❤😊😊😊😮😮😮
... Slither.... Conspirators ... ist rchtig (!) Sorry (!!!) .... schönen Gruß an alle auch unbekannterweise ... ❤😮😊😂
"Die Saiten verstimmen sich nicht beim Bending."
E-Saite: 16:05
Dieses bißchen ist vertretbar…
Ich kenne diesen Punkt eher als typischen Les Paul Nachteil 🤔
Super schön erklärt .... danke dafür
Was Gibson sich heutzutage erlaubt ist leider unter aller Sau ! Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt ganz und gar nicht. Die Modelle unterhalb der 2000€ Grenze weißen erhebliche Mängel auf (Unsauberes Finish,Verstimmt das sich die Balken Biegen usw.) Mich wundert es nicht das viele auf die wesentlich hochwertigeren und günstigen ,,ltd Modelle des Hauses ESP" ausweichen.
jede 300 Euro Asiengitarre versenkt so eine gibson hinsichtlich Qualität und Sound. Nicht umsonst ist das eine pleitefirma, und
da sie genauso weitermachen wie bisher steht der nächste Konkurs bereits vor der Tür.
Gibson Gitarren , die qualitativ in Ordnung sind , bekamst Du vor 40 Jahren für 2000 €uro. Da musst Du heute schon das Doppelte anlegen...
Ich werde mir erstmal eine Epiphone Les Paul Studio LT hohlen und mir das ganze mal anschauen, momentan bin ich Strat Player aber ich liebe das aussehen der Pauler
Ich will jetzt eine "Pokémon 3D Les Paul Gitarre" 😂👍
Ebenholzgriffbrett findet man nicht "oft", eher selten, so z.B. bei der LP Custom.
Ein wenig geht das Video am Thema vorbei (siehe Analogien bei Strat und Tele).
LES
1:50. bei dem geknödel hab ich ausgemacht … wer spielt sowas noch
Die Les Paul hat sehr wohl ein Verstimmungsproblem, bzw. kann sehr leicht eines haben. Der Schwachpunkt ist der Sattel und die Saiten die stark abgewinkelt zu den Tuners laufen, insbesondere die D und die G Saite. Wenn der Stattel nicht absolut korrekt ausgefeilt ist, werden die Saiten beim Benden nicht durchgelassen was die Saiten verstimmt, weil sie rutschartig über den Sattel gezogen werden und danach nicht wieder zurückgleiten. Ich glaube Les Pauls sind bekannt dafür.
Alle Gitarren mit nicht korrekt gefeilten Sätteln sind bekannt dafür....😉
@@wilfriedfroehlich506 Nicht unbedingt. Gitarren mit einem geringeren Halswinkel haben weniger Zug am Sattel, was mehr Toleranz erlaubt bei der Präzision und da gibt's ja auch noch Gitarren mit Floyd Rose mit Sattelklemme und dort tritt das Problem gar nicht auf.
Schönes Video, tolle Erklärung, aber David Gilmour spielt das Solo bei Another Brick in the Wall mit einer Fender Gitarre😂
Nein, im Studio hat er das Solo mit einer Les Paul ohne Amp direkt ins Pult gespielt.
@@georgecooperguitar 👍 wie auch immer erst ein super Gitarrist😄
Im Alter sind 4+ Kilo leider wenig rückschonend. Aber dafür gibt es ja Maybach ;-)
aber das Holz macht keinen Sound aus.
Jede E-Gitarre mit dieser Elektronik und dieser Schaltung klingt so
Und dem Holz
@@zockerhans0996 das Holz macht gar nix aus.
@@mrcoatsworth429 natürlich weil die Holzart die Vibration des Instruments beim anspielen einer Seite bestimmt
@@zockerhans0996 bei akustischen Instrumenten schon. Bei E-Gitarren ist der Einfluss so minimal, dass es praktisch vernachlässigbar ist. Das Signal wird von der Änderung des Magnetfelds der Tonabnehmer durch die Saiten erzeugt. Das Material selber von Korpus und Hals hat da fast keinen Einfluss. Wenn etwas einen signifikanten Einfluss auf die Vibration der Saiten hat, dann eher noch die Konstruktionsweise und die Materialien, die wirklich mit der Saite in Kontakt stehen.
@@mrcoatsworth429 ich bin da etwas skeptisch. Nachdem ich ca. 50 Gitarren selber gebaut habe, bzw. besitzte halte ich einen gewissen Einfluss der Holzarten/akustikklanges absolut für hörbar. wenn das signal von der Änderung des magnetfelds der Tonabnehmer durch die saiten erzeugt wird, hätte es ja eine gewisse Logik daß der Klang sich ändert wenn das Material (Holz) ausgetauscht wird. Denkst du tatsächlich, eine Gitarre aus z.B. mit Nitrolack lackiertem Styropor lässt die Saiten genauso vibrieren wie eine aus Polylackiertem alten Vintage-Beton?
Ohne Zweifel! -Die erste Solidbody-Gitarre war die FENDER TELECASTER!!!! A.😛
Der letzte Punkt ist absolut irrelevant. I mean schaut euch David Gilmour an! Der spielt fast ausschließlich Strats mit ner Trem-Bridge und der steht auch nicht nach jedem Bending da und stimmt die Gitarre neu...
Hab a hollow body les Paul, die singt aber auch gut. Wenn les Paul das wüsste... was der schimpfen würde möchte ich nicht wissen. Er wollte einen Soliden Korpus zu jener zeit.
Passt leider kaum zum Takt im Hintergrund.
Komisch dass sich David Gilmour'S Stratocaster Gitarren bei seinen Bendings nicht verstimmen.
Und meine Strat auch nicht.
Das wäre nur möglich, wenn das Vibrato fixiert wäre. Natürlich "verstimmt" eine Strat beim Ziehen einer Saite, das fällt aber nur auf, wenn man eine leere Saite gleichzeitig klingen lässt und das ganze dann mit Stimmgerät kontrolliert.
Die erste Besonderheit ist, schweineteuer. Die 2. Besonderheit: Ist (vom Verhältnis) schlechter verarbeitet als die harley benton..:-) Slash und Co bekommen die Gitarren auf Palette geschenkt vom Hersteller..und damsls gab es keine HB oder Yamaha Pacifica. Deine Vergleiche hängen ein wenig hinterher
👉 Liebe Freunde, lieber Tim! Da gibt's leider eine krasse Fehlaussage! Die 1. "solide E-Gitarre" überhaupt baute nicht Gibson - wie Tim hier behauptet, sondern Leo Fender! Viel früher bereits produzierte die Firma
Stromberg-Voisinet in Chicago, die einfache Instrumente für den Versandhausbetrieb herstellte (und nicht mit Stromberg in Boston zu verwechseln ist). Sie veröffentlichte jedenfalls 1928 in einem Katalog ihr Angebot an „Stromberg Electro Instruments“. Annonciert wurden modifizierte Akustik-Gitarren, Tenorgitarren, Banjos und Mandolinen, alle gleich mit einem „Tone Amplifier“. Diese Kombination machte Schule. Auch in den dreißiger Jahren wurden Gitarren stets mit einem Verstärker im Set verkauft. Warum 1928 der Verkaufserfolg ausblieb, ist nicht geklärt.
Adolph Rickenbacher, ein Schweizer Emigrant, anglizierter Name Rickenbacker patentierte bereits 1934 (Zulassung erst 1937) mit George Delmetia Beauchamp, welcher eng mit Rickenbacker zusammenarbeitete den 1. elektrischen Tonabnehmer, eingebaut in die "Frying Pan", zwei Jahre davor, bereits 1932 war Verkaufsstart mit dieser elektrischen Lapsteel-Gitarre, wenig später in die S-59, eine Archtop, angelehnt an den "Spanish Style". Die Solid-Body-Ära von RIC begann dann erst 1959, gleichzeitig mit "Halb-Solid / halb Hohl"-Ausführungen.
Gibson kam im Jahr 1936 mit der ES-150 (ES steht für "Electrical Spanish") und erst 1952 mit der ersten Solid-Body, der Les Paul auf den Markt!
Leo Fender's Markteinführung mit der ersten Solid-Body-E-Gitarre begann dagegen bereits 1950 mit dessen Telecaster !!!
Fazit: Fender baute und vertrieb die erste Solid-Body E-Gitarre - eine TELE.
😉👍
Hi :)
Hast du Quellen für uns?
Ich will damit sagen, dass uns natürlich daran gelegen ist, der Sache richtig auf den Grund zu gehen & Änderungen/Korrekturen nachzutragen - also vielen Dank für deinen Input :)
@@delamarGuitarIch vermute steht in der Firmengeschichte, wenn es wahr ist warum verstecken.
Und solch Nerdiwissen müsste doch ein link parat haben 😁
oder wo es sinst nach zulesen ist Kunstgeschichte ist ja auch nicht nur Bilder🤔 ne hiess anders. egal🙈
Paula just rules.
Sweet Pauline. Wenige sind schöner und singen kann sie auch noch.
Hab mein altes Mädchen echt gern.
5 Dinge die NUR die Paula kann?
Doch eher 5 Dinge die sie kann, vielleicht sogar gut. Leider aber auch zu einem extremen PREIS. Es gibt Alternativen!!!
(FGN LS30 kann das auch, aber für nen 1000er weniger.)
Gilt insgesamt bis auf das Maple Top auch für die SG. Und der letzte Punkt? Gilt für JEDE Gitarre mit fixed bridge. Auch Fender Tele zB. Hat nichts mit Les Paul zu tun.
Danke. Meine 1. Wahl wäre eine "Tele Paula". Pickups, Bridge und Mensur der Tele. Schalter, Regler und Body der Paula. Beim Kopf bin ich mir nicht ganz schlüssig, aber ich tendiere zur Paula.
Den Body in Esche mit Ahorndecke und eher nur geölt, so dass das Teil nicht so blendet. Und auf die Perlmutteinlagen im Griffbrett würde ich eher auch verzichten, sowie auf das weiße Bending rundum.
Genau so stelle ich mir eine echte Country Gitarre vor. Geiles Tele"twang" auf solider schöner Paula. Ich glaub ich muß das mal selbst in die Hand nehmen.
Rock on!
Meinst du sowas wie die telecaster deluxe?
@@nicolassteinegger7840 Er meint eine SG mit P90 Pickups....
Die weibliche Form ist ansprechend.. und man kann sie schreien lassen. Ein perfekte Frau!! Les Paul ist das Ding. Ich träume von einer deutschen Nic Huber Orca 59, weil von den veschies... Amerikaner kauf ich nüschts ! Und weil viel geiler.
Ein wenig Übung könnte nicht schaden und die relevanten Begriffe könnte man auch vor dem Dreh heraussuchen oder noch besser einfach wissen. Sorry aber das war vertane Zeit.
Ein Griffbrett is gewölbt würde ich sagen.
Mit einer Strat artigen Gitarre hast du drei Gitarren in One.
Die passiven Klangregler der allermeisten E-Gitarren sind völliger Unfug! Dies ist auch hier gut zu hören:
Viel zu große Kondensatoren machen die Resonanzspitzen der Pickups nämlich völlig platt! Es bleibt nur Gemulme, selbst hier beim Step-Pickup. Deshalb haben die meisten Gitarristen die Klangpotis auch immer offen.
Man sollte die Klangpotis ersetzen durch Stufenschalter, die viel kleinere Kapazitäten parallel schalten. Damit kann man dann die Resonanzspitze nach Belieben verschieben, ohne sie zu vernichten.
Gern geschehen.
Metallica Kirk Hammett spielt inzwischen die original Les Paul von Peter Green
das ist aber keine von der Stange...bestimmt ein Custom Shop superedel...
Du hast noch den Selbststimmmechanismus vergessen. Gibts meines Wissens nur bei Gibson
Mir hat noch keiner eine les Paul besser erklärt 👍👍👍und ich habe viele davon.
Les Paul! Zu schwer für Musiker die wirklich noch
Live Musik spielen und
keine Stimmstabilitaet in der freien Luft.Und dazu viel zu überteuert
Beste Alternative ist eine Fender mit Humbucker...
Leider wiegt die Les Paul ca. 4kg oder auch mehr und mit jeder Minute wird sie gefühlt schwerer. Nach 2Stunden Spielzeit wirst du dich nach einer Stratocaster sehnen , oder am nächsten Tag deinen Physiotherapeuten aufsuchen🥵. Da ist dir der besondere Sound egal und du würdest auch auf einer Gurke lieber weiter spielen😂
Wenn man es mal sachlich angeht, es gibt NICHTS was nur die Paula kann 😂 Im Jahr 2023 haben wir bei vielen Firmen hohe Standards. Schecter liefert zB. sehr viel Gitarre für deutlich weniger Geld. Mahagoni Body und Neck gibt es wie Sand am Meer und den Sound bestimmt die Elektronik und der Gibson Sound ist kein Unikat. Gibson ist heutzutage eher die Hipster Gitarre weil sich bei manchen Leuten der Name eingebrannt hat. Gibson = Klassiker. Ist bei den Bassisten das gleiche. Der Fender P Bass wird da grundsätzlich über den grünen Klee gelobt. In sehr vielen Fällen gilt für beide Instrumente, dass der Hype aus den Talentfreien Wohnzimmern kommt. Nenn mir ausserdem mal Metalbands die ne LP spielen 😂😂
^meine kandarre kann auch cappucchuíno
Klasse Video, noch viel besser ist das die meisten Les Paul Nachbauten aus China genauso gut,oder sogar deutlich besser sind 😄
Na, "genauso gut oder deutlich besser" ist eine Aussage von jemandem , der noch nie dauerhaft eine Gibson Les Paul gespielt hat. Die China Klampfen sind teilweise nicht schlecht gemacht, haben aber meist weder massive Hölzer noch gut gemachte Pickups . Gibson lässt aber nicht von ungefähr seine Billiglinie Epiphone in China fertigen.....
Rany Rhoads ist nummer eins Les Paul gitarrist!!!!!!!!
Die les Paul war nicht die erste solidbody Gitarre.....
Eine Les Paul kann auf jeden Fall den Ton der G-Saite nicht halten.
Boomer Blues ;-)
ich als boomer empfinde das als Beleidigung.
Einfach ne EC-Strat mit fixen Tremelo und 25 DB Booster Set spielen, und jut is' 😃😃🎸🎸 Trotzdem, ein nettes Video 👍🏻
Also ich weiss nicht was Sie für Sperrmüllgitarren gespielt haben aber bei meinen Tremologitarren verstimmt sich da nix beim Bending.🙄
Eher noch hab ich bei meiner Paula das alte G-Saiten Verstimmproblem.
Das ganze Video ist vollgepackt mit Mythen und Halbweisheiten. 🤷🏻
Das es seit 3 Jahren online ist und die Leute schon mehrfach auf fachlich falsche Aussagen hingewiesen haben aber noch immer keine Klarstellung unter dem Video geschehen ist sagt schon alles. Nicht zu empfehlen. 👎🏻
Und nur die Paula kann Dir den Rücken kaputt machen, wobei ja ehrlichgesagt die Telebodies auch nicht gerade leicht sind und was soll der Bassist sagen
.....weiße weiße Mäuse....die beste Gibson ist die SG mit 3 Humbucker
stimme die Gittare
Der Delaware hat keine Ahnung! Und spielt auch …… bescheiden gut
Mein Gott, was sind hier wieder für Trolle unterwegs.🙄 Aggresiv und großmäulig im Schutz der Anonymität des Netzes. Vom Neid ganz zu schweigen da sie sich in der Regel keine Original Les Paul leisten können oder Mutti was dagegen hat.
Die hat ja gar keinen Wibbel!
Stimme mal deine Gitarre bevor du spielst.
Der erste Song , den man spielt , sollte immer der chinesische sein: "Tu Ning"....😜
Oje...wieder der Holz-Voodoo-Schwachsinn bei Gitarren...wann hört das endlich auf?
Ach du lieber Gott!🤦♂️🙄😆🤣🤣
klingt ja furchtbar ....
hahahahahahaaaaa ...