Спасибо большое за это видео! В 1986 году был по обмену школами в Берлине, и наши немецкие друзья организовали нам поездку в Потсдам с посещением музеев. Обратно мы возвращались на трамвае до Potsdam Hbf (теперешний Pirschheide), прошли через большое здание вокзала, поднялись на верхнюю платформу. Подъезжал поезд в сторону Berlin-Schönefeld состоящий из двух- и одноэтажных вагонов. К моему глубокому сожалению, двухэтажные вагоны проехали дальше вперёд, и нам пришлось ехать в одноэтажных. Но это событие я запомнил на всю жизнь. В 2019 году я был в Берлине и посетил теперешнюю станцию Pirschheide. Поднялся на верхнюю заброшенную платформу, вспомнил детство, подобрал 3 цветные отвалившиеся от павильона плитки, и посетил ресторан в здании бывшего вокзала... На память о детстве у меня сейчас несколько Doppelstockwagen N-Spur von Piko und Minitrix, и 3 цветные плитки.
Absolut phantastische Aufnahmen 👍👍 diese Originaltöne der Züge beim Einfahren.... und natürlich der zeithistorische Aspekt "Halten Sie die Ausweispapiere bereit!" Vielen Dank fürs Hochladen 👌
Das Getacker, wenn der Zug bei 3:20 über die Schienen fährt, ist mir sowas von in Erinnerung, haben damals zu DDR Zeiten in der Nähe einer Bahnlinie gewohnt. Das nenne ich 40 Jahre zurück beamen. Super Zeitdokument. 👍👍 Bitte mehr davon.
Ich erinnere mich an diese Doppelstockwaggons, mit denen ich als Kind in den 1990er-Jahren gefahren bin, es hat den Kindern am meisten Spaß gemacht, in diesen Zügen zu fahren. Ständig von Stockwerk zu Stockwerk laufen und den richtigen Platz mit der besten Aussicht suchen. Bis heute gibt es in Polen noch einige solcher Waggons in regelmäßigen Zügen von Poznań nach Szklarska Poręba. Heute bin ich 42 und wenn ich in diesen Zug steige, fühle ich mich wie ein Kind. Grüße aus Polen
In einem Land vor garnicht langer Zeit…… Man sieht deutlich noch die Schutzweichen gegen unerwünschte Durchbrüche. Ein wahrlich historisches Dokument.👍👍👍
@@TheTraintv wieso 3? Ich meinte die im Hintergrund, hinter den Grenzern, bei 1:47 Jedes Gleis „Feindwärts“ hatte eine ins nichts laufende Ausfädelung ins Schotterbett. Der Übergang erfolgte quasi über das Nebengleis. War ein Zug durch, dann wurde sofort wieder auf „Schutz“ gestellt. Ich meine, das wurde 1961 im Spätherbst eingeführt, nachdem ein Zug durchgebrochen war. Nagele mich bitte nicht aufs genaue Datum fest. Es gibt auch wohl eine Doku darüber.
Hallöchen, das war noch ein Erlebnis,diese Verbindung mitzufahren. Hatte zur damaligen Zeit auch Aufnahmen gemacht, als die Doppelstockwagen von der DR 118-550-3 regierungslok geschoben wurden. Es war schon ein einmaliges Erlebnis, diese pendelstrecke. Hatte mir dann diese Zug Garnitur auch zugelegt,welcher auch auf meine Anlage fährt. Es sind immer wieder schöne Erinnerungen.
Schöne alte Aufnahmen echt Klasse 😃👍 . Fehlen mir auch noch die Waggons auf meiner Modellbahn Anlage 😄 . Da war sogar eine Baureihe 118 mit Sparlackierung drin 😊 . Einmal in vollständiger Lackierung und einmal mit Sparlackierung 😮 . Liebe Grüße Sven Eisenbahner
Die 118 gefällt mir wirklich gut. Kannte sie auch vor der Wende schon als Modellbahnlok von Piko. Die Waggons allerdings sind bestenfalls "praktisch". Die sind ja Standard der frühen 60er, bezogen auf die DB. Und von der Form her Klemmbausteinbahn (um den Namen des miterweile sehr unsympathischen Marktführers nicht zu nennen), auch 60er.
Ja da hast du recht, sonst sahen diese Ostzüge immer sehr schmutzig aus, die Farbe war ausgeblichen und viele Roststellen sah man da. Ich bin 2 x mit dem Zug von Stuttgart nach Berlin gefahren. Du hast sofort gemerkt wo der Osten begann. Und das Zugpersonal sowie die Grenzkontrollen waren immer ein Glücksspiel bei jungen Leuten. Hat dem DDR Beamten dein Gesicht nicht gepasst, konnte es sein, er hat die Einreise in die DDR verweigert. Selbst wenn du nur Transit gefahren bist, da fuhr der Zug über Hof oder Thüringen ohne Halt bis zum Grenzbahnhof durch.
Na ja, nach der Wende evtl für das Fernsehen und um gut dazustehen. Aber, selbst zu DDR-Zeiten wurden die Züge auch von Außen gereinigt. Ich erinnere mich an den Leipziger Hbf 70er-80er, da fuhren bei den Fernzügen so kleine Reinigungswagen vorbei und es wurden zumindest die Fenster u Türen naß abgebürstet.
@@joachimthomas7383 ja ok, total versifft waren die nicht, aber der ist schon echt extrem sauber. habe ich so noch nicht gesehen. Auch die 118 glänzt wie ne Speckschwarte
Irgendwie schon komisch sich diese tollen Aufnahmen anzusehen und zu wissen dass es nur fast 35 Jahre seit des Mauerfalls sind. Für viele Menschen sind diese Realitäten noch ziemlich frisch, und andere haben die Wende vielleicht nie verarbeiten können. Ich kenn doch noch den ein oder anderen der sich den Osten zurück wünscht.
Die erinnern mich stark an die alten Pariser RER Doppelstockwagen Wagen, weiß jemand ob die vielleicht vom selben Fabrikanten sind oder ob das überhaupt was miteinander zu tun hat ?? Danke im Voraus!
Weiß zwar nicht, was genau mit "Schleifen" gemeint ist, aber ich vermute mal: das werden die Klotzbremsen sein. Die Fahrzeuge hatten Klotzbremsen mit Grauguß-Sohlen, die erzeugen beim Bremsen das typische "schleifende" und quietschende Geräusch. (riesiger Vorteil gegenüber den heutigen Scheibenbremsen: sie rauhen die Laufflächen der Räder auf, damit hat man mit den entsprechenden Rädern gleich bedeutend mehr ""Grip", was bei schlüpfrigen Schienenverhältnissen ein unschätzbarer Vorteil ist.)
Спасибо большое за это видео! В 1986 году был по обмену школами в Берлине, и наши немецкие друзья организовали нам поездку в Потсдам с посещением музеев. Обратно мы возвращались на трамвае до Potsdam Hbf (теперешний Pirschheide), прошли через большое здание вокзала, поднялись на верхнюю платформу. Подъезжал поезд в сторону Berlin-Schönefeld состоящий из двух- и одноэтажных вагонов. К моему глубокому сожалению, двухэтажные вагоны проехали дальше вперёд, и нам пришлось ехать в одноэтажных. Но это событие я запомнил на всю жизнь.
В 2019 году я был в Берлине и посетил теперешнюю станцию Pirschheide. Поднялся на верхнюю заброшенную платформу, вспомнил детство, подобрал 3 цветные отвалившиеся от павильона плитки, и посетил ресторан в здании бывшего вокзала...
На память о детстве у меня сейчас несколько Doppelstockwagen N-Spur von Piko und Minitrix, и 3 цветные плитки.
Schöne Zeitgeschichte.. finde es schön das solches Filmmaterial noch gibt und es allen zu gängig gemacht wird.👍
Absolut phantastische Aufnahmen 👍👍 diese Originaltöne der Züge beim Einfahren.... und natürlich der zeithistorische Aspekt "Halten Sie die Ausweispapiere bereit!"
Vielen Dank fürs Hochladen 👌
Das Getacker, wenn der Zug bei 3:20 über die Schienen fährt, ist mir sowas von in Erinnerung, haben damals zu DDR Zeiten in der Nähe einer Bahnlinie gewohnt.
Das nenne ich 40 Jahre zurück beamen. Super Zeitdokument. 👍👍
Bitte mehr davon.
Grandiose historische Dokumentationen, vielen Dank! Wir hätten bitte gerne mehr! 😂 Ich freue mich auf Euer Weihnachtsprogramm!
Ich erinnere mich an diese Doppelstockwaggons, mit denen ich als Kind in den 1990er-Jahren gefahren bin, es hat den Kindern am meisten Spaß gemacht, in diesen Zügen zu fahren. Ständig von Stockwerk zu Stockwerk laufen und den richtigen Platz mit der besten Aussicht suchen. Bis heute gibt es in Polen noch einige solcher Waggons in regelmäßigen Zügen von Poznań nach Szklarska Poręba. Heute bin ich 42 und wenn ich in diesen Zug steige, fühle ich mich wie ein Kind. Grüße aus Polen
In einem Land vor garnicht langer Zeit……
Man sieht deutlich noch die Schutzweichen gegen unerwünschte Durchbrüche. Ein wahrlich historisches Dokument.👍👍👍
Sogenannte "Schutzweichen" kamen überall im Bahnbetrieb zur Verwendung.
Aber nicht drei hinter einander
@@TheTraintv wieso 3? Ich meinte die im Hintergrund, hinter den Grenzern, bei 1:47
Jedes Gleis „Feindwärts“ hatte eine ins nichts laufende Ausfädelung ins Schotterbett. Der Übergang erfolgte quasi über das Nebengleis. War ein Zug durch, dann wurde sofort wieder auf „Schutz“ gestellt.
Ich meine, das wurde 1961 im Spätherbst eingeführt, nachdem ein Zug durchgebrochen war. Nagele mich bitte nicht aufs genaue Datum fest. Es gibt auch wohl eine Doku darüber.
@@heikolange9933 richtig. Hier ist jedoch gemeint, unerwünschte Durchfahrten „Feindwärts“ zu verhindern.( Weiche führte ins Schotterbett)
Hallöchen, das war noch ein Erlebnis,diese Verbindung mitzufahren. Hatte zur damaligen Zeit auch Aufnahmen gemacht, als die Doppelstockwagen von der DR 118-550-3 regierungslok geschoben wurden. Es war schon ein einmaliges Erlebnis, diese pendelstrecke. Hatte mir dann diese Zug Garnitur auch zugelegt,welcher auch auf meine Anlage fährt. Es sind immer wieder schöne Erinnerungen.
Schöne alte Aufnahmen echt Klasse 😃👍 . Fehlen mir auch noch die Waggons auf meiner Modellbahn Anlage 😄 . Da war sogar eine Baureihe 118 mit Sparlackierung drin 😊 . Einmal in vollständiger Lackierung und einmal mit Sparlackierung 😮 .
Liebe Grüße Sven Eisenbahner
ja,ich hatte damals zu Ostzeiten ne TT Modellbahnanlage.Ich hatte da auch die 118er.In der 4 achsigen Variante.Gab´s ja auch 6 achsig 😀
Die 118 gefällt mir wirklich gut. Kannte sie auch vor der Wende schon als Modellbahnlok von Piko. Die Waggons allerdings sind bestenfalls "praktisch". Die sind ja Standard der frühen 60er, bezogen auf die DB. Und von der Form her Klemmbausteinbahn (um den Namen des miterweile sehr unsympathischen Marktführers nicht zu nennen), auch 60er.
Der Zug ist ja extrem sauber. Wurde der so wegen Filmaufnahmen geputzt? LG Tino
Ja da hast du recht, sonst sahen diese Ostzüge immer sehr schmutzig aus, die Farbe war ausgeblichen und viele Roststellen sah man da. Ich bin 2 x mit dem Zug von Stuttgart nach Berlin gefahren. Du hast sofort gemerkt wo der Osten begann. Und das Zugpersonal sowie die Grenzkontrollen waren immer ein Glücksspiel bei jungen Leuten. Hat dem DDR Beamten dein Gesicht nicht gepasst, konnte es sein, er hat die Einreise in die DDR verweigert. Selbst wenn du nur Transit gefahren bist, da fuhr der Zug über Hof oder Thüringen ohne Halt bis zum Grenzbahnhof durch.
Na ja, nach der Wende evtl für das Fernsehen und um gut dazustehen.
Aber, selbst zu DDR-Zeiten wurden die Züge auch von Außen gereinigt. Ich erinnere mich an den Leipziger Hbf 70er-80er, da fuhren bei den Fernzügen so kleine Reinigungswagen vorbei und es wurden zumindest die Fenster u Türen naß abgebürstet.
@@joachimthomas7383 ja ok, total versifft waren die nicht, aber der ist schon echt extrem sauber. habe ich so noch nicht gesehen. Auch die 118 glänzt wie ne Speckschwarte
Es ist ein Wendezug im doppelten Sinne
У меня есть такой тепловоз производства ГДР. BR118.
Damals fing das Elend an. Ich vermisse den Raumteiler
Irgendwie schon komisch sich diese tollen Aufnahmen anzusehen und zu wissen dass es nur fast 35 Jahre seit des Mauerfalls sind. Für viele Menschen sind diese Realitäten noch ziemlich frisch, und andere haben die Wende vielleicht nie verarbeiten können. Ich kenn doch noch den ein oder anderen der sich den Osten zurück wünscht.
Heute eine vergessene Welt
Die oberen Fensterreihen wirken von außen so, as ob dahinter Gefängniszellen lägen. Weil die Fenster so klein sind.
Die sind nicht kleiner. Die sind nur zweigeteilt. Der untere Teil konnte nur geöffnet werden, der obere verläuft mit der dachform nach oben…
❤❤👍
DR Züge waren immer sauber😁
Nur die Fenster waren dreckig
Wo war denn der alte Potsdamer Hauptbahnhof?
Ah, okay: Potsdam-Pirschheide also
Die erinnern mich stark an die alten Pariser RER Doppelstockwagen Wagen, weiß jemand ob die vielleicht vom selben Fabrikanten sind oder ob das überhaupt was miteinander zu tun hat ?? Danke im Voraus!
Das bestimmt nicht. In Görlitz hat man keine Fahrzeuge für Frankreich gebaut - weder vor noch nach der Wende.
@@Plou_Hbgfr Danke für die Info!
haben die Lokführer Srteckenkenntnis
Da die Reichsbahn auch für den Zugverkehr in Westberlin zuständig war, werden die Lokführer Streckenkenntnis gehabt haben.
Der Transitverkehr durch die Zone lief nur mit der Reichsbahn und deren TFs. Also kannst du von ausgehen das die da nicht zu ersten Mal fuhren.
Was schleift da so?
Weiß zwar nicht, was genau mit "Schleifen" gemeint ist, aber ich vermute mal: das werden die Klotzbremsen sein. Die Fahrzeuge hatten Klotzbremsen mit Grauguß-Sohlen, die erzeugen beim Bremsen das typische "schleifende" und quietschende Geräusch. (riesiger Vorteil gegenüber den heutigen Scheibenbremsen: sie rauhen die Laufflächen der Räder auf, damit hat man mit den entsprechenden Rädern gleich bedeutend mehr ""Grip", was bei schlüpfrigen Schienenverhältnissen ein unschätzbarer Vorteil ist.)