Bei uns gabs die Fetzenkammer da konnte man die Hose oder sonstiges hinbringen und sich gleich eine andere saubere mitnehmen, aber wenn eine vom Zustand Schöne Uniform hatte behielt man sie eher weil man nicht wußte wie die neue wieder aussieht.😅
Und damals gab es genau die gleichen Sprüche. Wir hatten auch Kameraden die hatten eine gefühlten IQ von 60. Nein, die Menschen damals waren nicht klüger auch nicht dümmer. Es waren einfach : MENSCHEN!
ich find es voll lustig wenn man extra erwähnt das mann das ERSTE wochenende nicht nach hause darf ....... ich erinnere mich das es ein krampf war wärend der grundaubildung nach hause zu dürfen
Hä? Das ist schon seit den 2000ern (also Wehrpflicht) so, dass ab dem zweiten, spätestens dritten Wochenende von Freitag Mittag bis Sonntag 2100 oder 2200 jeder nach Hause darf. GvD, UvD, und Wache / OvWa-Fahrer sowie Besucher des Café Vierecks oder anderweitig disziplinierte sind davon natürlich ausgenommen. Auch die zum Dienst eingeteilten Wachen etc. durften außerhalb der Dienstzeit das Kasernengelände verlassen. Voraussetzung war natürlich, dass man pünktlichst (und ausgenüchtert) am nächsten Tag zur Übergabe wieder da war………..
Reinigungsservice der Bekleidungskammer - gab es zumindest damals noch direkt in der Kaserne. Zusätzlich gab es in der Ausbildungskompanie einen Wäscheraum mit mehreren Waschmaschinen. So konnte man auch mal schnell Privatkram bei Bedarf waschen, wenn man über WE nicht zuhause war. Ansosnten hat aber die Ausrüstung immer für ne Woche ohne Problem gereicht. Damals gab es drei Feldblusen, drei Feldhosen, 5 T-Shirts und zwei Feldjacken. Das hatte auch in der AGA gereicht.
In den meisten Fällen? Mir ist es neu, dass man in der AGA das erste Wochenende nicht nach Hause darf (heutzutage). Ich habe das auch nie von Kameraden anderer Standorte und Einheiten gehört. Gegebenenfalls mag es unter Umständen Ausnahmen geben, aber bei mir im Jahre 2018 war das kein Thema und der Trend geht ja auch schließlich dahin die Bw mehr in die Richtung Work-Live-Ballance, Familienfreundlich und attraktiver im Vergleich zum zivilen Arbeitsmarkt zu gestalten. Das ist allerdings nicht zu damit zu verwechseln, dass man später beginnend ab der Stammeinheit unter dienstlich begründeten Umständen mal ein Wochenende oder zumindest anteilig dran zu hängen befohlen wird (GvD/UvD, Wache, Truppenübungsplatz, Auslandsverwendung, etc.).
Herr im Himmel, Mal was von der Wäschekammer gehört? bei uns hat die ein Stabsobergefreiter geleitet und zwei Tage später war dein Zeug wieder da. Bettzeug konnte man einfach Tauschen. Und es wurde auch automatisch alles geflickt oder ersetzt/ausgetauscht. Wenn man was in der Tasche vergessen hatte, gab es ein kleines Beutelchen und ggf. nen Einlauf mit anschließender Sprengung.
Bei uns in der army darf man im traning garnicht nachhause. Gewaschen wird bei uns selbst und kostet nichts. Es gibt ein limit wie viele unterhosen du mit bringen darfst.
Hahaha als Frezeitsoldat bist jedes Wochenende zu Hause während dir das in manchen Branchen im zivile Leben gsrnicht erlauben darfst. Entweder ich bin 24/7 365 Tage Soldat oder ich bleibe zu Hause!
MEIN GOTT da dreht sich doch der Landser im Grabe um wenn der euch sieht und hört....
Hahahaha Amen und Glück ab Bruder
mädchen und ihre probs .... socken ladies ... socken ..
Bei uns gabs die Fetzenkammer da konnte man die Hose oder sonstiges hinbringen und sich gleich eine andere saubere mitnehmen, aber wenn eine vom Zustand Schöne Uniform hatte behielt man sie eher weil man nicht wußte wie die neue wieder aussieht.😅
Lustig, was man heute den jungen Soldaten alles erklären muss. Kein selbstständiges Denken...
Das war schon immer so. Wir hatten 2000 Kameraden die wussten nicht , wie man sich die Schnürsenkel bindet.
Und damals gab es genau die gleichen Sprüche. Wir hatten auch Kameraden die hatten eine gefühlten IQ von 60. Nein, die Menschen damals waren nicht klüger auch nicht dümmer. Es waren einfach : MENSCHEN!
Wie im Kindergarten, selbst das kacken wird noch erklärt 😮
Ich darf das Sagen , war selber Soldat vor 20 Jahren😱
@@RichardAigner-x5eDamals war es doch genauso. Vielleicht etwas strenger, aber dadurch war es entspannter.
Oh,die Kompasstant ist ja soooo wichtig.
ich find es voll lustig wenn man extra erwähnt das mann das ERSTE wochenende nicht nach hause darf ....... ich erinnere mich das es ein krampf war wärend der grundaubildung nach hause zu dürfen
Hä? Das ist schon seit den 2000ern (also Wehrpflicht) so, dass ab dem zweiten, spätestens dritten Wochenende von Freitag Mittag bis Sonntag 2100 oder 2200 jeder nach Hause darf. GvD, UvD, und Wache / OvWa-Fahrer sowie Besucher des Café Vierecks oder anderweitig disziplinierte sind davon natürlich ausgenommen. Auch die zum Dienst eingeteilten Wachen etc. durften außerhalb der Dienstzeit das Kasernengelände verlassen. Voraussetzung war natürlich, dass man pünktlichst (und ausgenüchtert) am nächsten Tag zur Übergabe wieder da war………..
Man taucht die Sachen einfach Müller mit Schulz mit Lehmann und so weiter.😂
Reinigungsservice der Bekleidungskammer - gab es zumindest damals noch direkt in der Kaserne. Zusätzlich gab es in der Ausbildungskompanie einen Wäscheraum mit mehreren Waschmaschinen. So konnte man auch mal schnell Privatkram bei Bedarf waschen, wenn man über WE nicht zuhause war. Ansosnten hat aber die Ausrüstung immer für ne Woche ohne Problem gereicht. Damals gab es drei Feldblusen, drei Feldhosen, 5 T-Shirts und zwei Feldjacken. Das hatte auch in der AGA gereicht.
Und wie kämmt man sich die Haare ? ;)
Dafür gibt es wahrscheinlich eine Dienstanweisung, wie für fast alles beim Bund 😂
Wäsche Tausch, Meier tauscht mit Lehmann
In der AGA war waschen nur daheim oder per Hand möglich.
Oh Gott schon mal was von Handwäsche gehöhrt
In den meisten Fällen?
Mir ist es neu, dass man in der AGA das erste Wochenende nicht nach Hause darf (heutzutage). Ich habe das auch nie von Kameraden anderer Standorte und Einheiten gehört. Gegebenenfalls mag es unter Umständen Ausnahmen geben, aber bei mir im Jahre 2018 war das kein Thema und der Trend geht ja auch schließlich dahin die Bw mehr in die Richtung Work-Live-Ballance, Familienfreundlich und attraktiver im Vergleich zum zivilen Arbeitsmarkt zu gestalten. Das ist allerdings nicht zu damit zu verwechseln, dass man später beginnend ab der Stammeinheit unter dienstlich begründeten Umständen mal ein Wochenende oder zumindest anteilig dran zu hängen befohlen wird (GvD/UvD, Wache, Truppenübungsplatz, Auslandsverwendung, etc.).
Bei uns gabs Waschmaschinen. Gruß von der 1. D/F😊
Wer geht denn noch zur Bunten Wehr?
Herr im Himmel,
Mal was von der Wäschekammer gehört?
bei uns hat die ein Stabsobergefreiter geleitet und zwei Tage später war dein Zeug wieder da.
Bettzeug konnte man einfach Tauschen.
Und es wurde auch automatisch alles geflickt oder ersetzt/ausgetauscht.
Wenn man was in der Tasche vergessen hatte, gab es ein kleines Beutelchen und ggf. nen Einlauf mit anschließender Sprengung.
Ich war 16 Monate in der BW ich hab die Probleme nicht gehabt kein plan warum aber ich glaub die Alte stellt sich an
@@MrRaCoka
Frag mich mal
Oder die Person, welche dafür zuständig war hat auch durch Abwesenheit von Kompetenz und Fähigkeit geglänzt
Das heisst Oberstabsgefreiter!
Stabsobergefreiter gibt es nicht!
Einmal hinsetzen und den Mangel an dienstgradwissen abstellen, danke
Wir durften 3 Monate nicht nachhause...
Wann und wo soll denn das gewesen sein?
Kriegstüchtig Ohne Waschmaschine ??
Bei uns in der army darf man im traning garnicht nachhause. Gewaschen wird bei uns selbst und kostet nichts. Es gibt ein limit wie viele unterhosen du mit bringen darfst.
Hahaha als Frezeitsoldat bist jedes Wochenende zu Hause während dir das in manchen Branchen im zivile Leben gsrnicht erlauben darfst. Entweder ich bin 24/7 365 Tage Soldat oder ich bleibe zu Hause!
Nur peinlich.
Warum ?
@mintfan3666 haben Sie gedient?
@@thomasthur8078 lange genug und es gab schon immer diese Fragen.