ScarlettCeeCee Ich hatte lange Zeit wegen Studium etc. wenig Kohle und es hat sich trotzdem ganz viel angesammelt. Alte Sachen aus der Kindheit, Geschenke, dutzende Bücher, auch viel vom Flohmarkt usw. Das habe ich aber in den letzten Jahren Stück für Stück alles aussortiert.
richtig! Bei manchen mag das ein Koffer sein, bei anderen ist es etwas mehr. Ich finde das okay, solange man eben alles liebt und regelmäßig trägt/nutzt. Wieso sollte ich etwas weggeben, was ich häufig benutze und mich immer wieder daran erfreue? ☺️
An der Schule fehlt vieles. Aber Hauptsache, man kann irgendwelche Jahresdaten runterrattern, das hilft einem bei Günther Jauch im Quiz, aber sonst nicht 🤮
@@dgenerationx5855 die deutsche Schule ist vielen anderen überlegen und viele Länder schätzen deutsche Schule. Natürlich gibt es Sachen die sollte man massiv verbessern. Und wo du dieses Jahreszahlen sagst, ist natürlich kein wissrn was man normalerweise braucht, aber das Auswendiglernen an sich ist wichtig für das ganze Leben, vorallen in Zeiten in denen technische Geräte uns das merken abnehmen. Solche softskills heben dich später genügenüber anderen ab.
Interessant, dass Menschen, die so radikal ihren Besitz reduzieren, oftmals vorher "Shoppingqueens" waren, oder sich zumindest selbst so bezeichnen würden. Auf jeden Fall eine schöne Art zu leben, auch wenn ich persönlich niemals auf ein eigenes Heim verzichten wollen würde.
ich glaube das liegt daran, dass gerade diese Leute, die mal viel zu viel hatten, das als besonders belastend empfunden haben und sich dadurch über die neue "Leere" / nicht Belastung viel mehr freuen können. Wer durchschnittlich viele Sachen hat merkt wahrscheinlich nicht so schnell, wenn es belastet, da die Belastung dann nicht so groß ist und es wahrscheinlich nicht so sehr merkt. Bei mir war es btw auch so :) Lg
Ich glaube das liegt auch daran dass es so viele "shoppingqueens" gibt. Wenn ich an meine Schulzeit zurück denke... Wir sind damals alle als Hobby shoppen gegangen :/
Was ist daran schön, wenn minimalistische Wohnungen schäbiger sind als die Musterausstellung eines Einrichtungshauses. Die Ikea Wohnungsmuster sind oft besser und gemütlicher eingerichtet als so manche minimalistische Wohnung hier im Netz. Ausmisten und weniger kaufen kann ich auch wenn ich nicht nur spartanisch eingerichtet bin.
Ich finde die Unfug Kiste irgendwie total süß XD Und: den Grundgedanken von weniger zu besitzen und vorm Kaufen besser nachzudenken, finde ich sehr gut! Aber mir erscheint die ganze Sache hier ein bisschen erzwungen... bloß keine Wohnung besitzen, nur zwei Koffer. Man muss ja nicht vom einen Extrem ins andere...meine Meinung :)
vollkommen richtig, das ist nicht realistisch - Konsum hinterfragen und reduzieren ist richtig, aber eigentlich alles aufgeben und verteufeln ist quatsch
Meiner Meinung nach sollte es nicht darum gehen, alles wegzu schmeißen und zu verteufeln, was man besitzt, sondern eher das vorhandene tatsächlich zu verwenden oder sobald es kaputt ist eine umweltfreundlichere Alternative zu wählen. Die Sachen, die nutzlos herum liegen und für einen selber keine Zweck erfüllen würde ich verkaufen oder verschenken. LG vom Kanal "myecowayoflife" Natalie
Ich finde es wunderbar kuschelig und behaglich im Winter in einer gemütlich eingerichteten Wohnung ein paar Kerzen anzuzünden, bei einem Sommergewitter mit meinem Schatz ins gemütliche Bett zu kuscheln und Sonntags Kuchen zu backen etc. auch wenn ich Minimalismus per se gut finde, würde ich es für mich selbst als sehr häuslicher Mensch, nicht wollen.
Ich war ein halbes Jahr lang wohnungslos und habe bei Freunden/zur Zwischenmiete gewohnt. In der Zeit hatte ich auch nur nen großen Rucksack. Als ich dann wieder alle meine Klamotten hatte, habe ich auch direkt 2/3 aussortiert, mich aber auch wohl gefühlt, endlich wieder meine Bilder an der Wand zu haben, mit meinem Longboard los fahren zu können und mich in meine Sofakissen zu kuscheln. Ich denke, die Mischung machts dann am Ende. Inzwischen passe ich in ein 15m² Zimmer, davor ging unter 25 garnichts. Alles eine Frage der Gewohnheit. Aber ich merke auch, wie ich jetzt viel besser Kram weg hauen kann und mir auch nicht mehr sinnlos neuen anschaffe. So ein paar Monate aus dem Rucksack leben, kann echt hilfreich sein^^
Die sinnvollste Methode in meinen Augen ist eine Mischung aus Minimalismus und der Konmari Methode. Bei einem wirft man alles unbrauchbare weg und beim anderen sortiert man die Sachen nach persönlichem Wert aus (sprich alles, wo das Herz nicht drann hängt und einen nicht glücklich macht, kann weg). So sehen die eigenen vier Wände später zwar geräumt und ordendlich aus, aber immer noch wohnlich und persönlich.
Dann ja, wenn es einem mit Freude erfüllt, auf jeden Fall. Das ist auch eine wichtiger Aspekt. Doch letztendlich bleiben wichtige Erinnerungen in der Seele nicht auf einer Wand oder einem Schrank, oder?
EriK Gaya Auch wenn Errinerungen im Kopf bleiben würde ich mich nicht von allen Sachen trennen. Einiges würde ich einfach einlagern und mir nochmal anschauen und mich zurück errinern. Ist zumindest bei mir auch maximal eine Mülltüte an "unnötigem" Kram dann.
der beste Schritt ist: verkaufe deinen Fernseher. Dieser Schritt tut so ungemein gut. wir hatten unseren TV 8 oder 9 Monate vor unserer Weltreise verkauft und es war eine der besten Entscheidungen ever... Liebe Grüße aus Thailand, Daniel und Jessi
Alix White Nur weil du sone oberflächliche Tusse bist, die mit weniger als zwei Kleiderschränken und 20 Paar Schuhen nicht glücklich ist, heißt das nicht, dass andere auch so sind und was ist an drei Zimmern zu zweit bitte Luxus?
So mache ich es auch. Ich habe früher auch sehr viel Kleidung gekauft und trage jetzt alles auf, bis es kaputt geht. Geräte und andere Gegenstände benutze ich ebenfalls, bis sie kaputt sind. Teilweise verschenke ich Dinge, spende oder verkaufe Sachen, die ich nicht mehr brauche oder die ich nicht mehr benutze.
Bin ich eigentlich die einzige, die über 60 neu gekaufte Klamotten pro Jahr (!?!) schockiert ist...? und das sei der Durchschnitt - wie viel (und warum...und wovon?] kaufen manche Menschen eigentlich ein?? 😲
mich würde interessieren, wo sie schläft, duscht u zur Toilette geht... alles in nem Cafe, der Raststätte oder doch bei den Eltern? Denn dann hat sie wohl eher doch eine Wohnung, oder?
Naaain das war ein witz - dich geb ich doch nicht weg! So cute😂😂😍😍😍 Und: Das ist ja wohl geil! Das ist ja wohl das witzigste was ich jemals gesehen habe! Ich werde bekloppt! Ari du bist der Hammer😂😍👍
Wie viel Zeug sie mit sich rumschleppt, ist doch super belastend und unpraktisch. Minimalismus bedeutet für mich auch die Freiheit LEICHT zu reisen, da ich eben nicht Millionen Dinge mit mir rumschleppe.
Naja ich finde 3 Paar Schuhe braucht man schon. Viele meiner männlichen Freunde haben nur 2. Aber ich - weiblich - brauche Sandale, Halbschuhe und dicke Stiefel für den Winter. Tatsächlich habe ich 5 Paar Schuhe, würde mich aber nicht als Minimalist bezeichnen.
Faszinierend! Also ich hab ein je ein paar Converse, Gummistiefel, Flipflops, Sicherheitsstiefel, Winterschuhe und hohe Schuhe. Weniger würde ich auch nicht haben wollen, weil man doch alles mal braucht :D
Wenn man in einer belebten Gegend wohnt, sind "Verschenke-Kisten" auch sehr toll. Kleine Dinge in überschaubaren Mengen vor die Tür stellen, einen Zettel "zu verschenken" dazu und weg ist das Zeug. Wichtig: was abends nicht weg ist, wieder nach drinnen und lieber am nächsten Tag noch Mal probieren. Wenn es auch beim 2. oder 3. Mal nicht funktioniert = keiner will es > kann weg.
Sehr anregend. Für Bücher habe ich eine andere Lösung: Wir haben in der Firma eine Bücher-Tausch-Bibliothek eingerichtet. Jede/r stellt Bücher rein oder nimmt welche raus. Das funzt hervorragend!
+Gabriela Bei mir wäre das Problem, dass ich die Bücher alle zwei Jahre lese. Und einige davon werden nicht mehr gedruckt oder haben hohen Sammelwert. (Zum Beispiel die Agententhriller von C.J.Barrington.) Wenn ich diese Bücher zu einem offenen Bücherschrank bringe, sehe ich sie nie wieder. s:
Besitzlos möchte ich nicht sein, aber weniger ist gut. Seit 2001 von 250qm auf 95qm.. dann auf 120qm, wieder auf 250 und nun auf 50 qm.........viel aussortiert... so ist es gut, nichts an Deko wird mehr angeschafft
ja und wohin werden die altkleider verkauft? nach afrika! das finde ich nicht gut!! dadurch geht der eigene markt dort verloren und wir ziehen sie in eine abhängigkeit rein! sollte das später noch erwähnt werden finde ich es gut! natürlich kann man in ein knapp 12 minuten video nicht alle infos packen. Ich finde es dennoch wichtig!
DesiTVchannel So ist es!!Das Rotes Kreuts verkauft alles nach Afrika,dann kommen Schwarze und glauben in Europa sind alle Reich!Was wird mit Deutschen die Gebrauchtes brauchen,die interresieren nicht!Man verhökert Spenden sehr 👎👎🤢🤮🤮🤮
@@rosisunny9302 : Das rote Kreuz hat bei uns in Kassel einen Laden, in dem man Second-Hand-Klamotten kaufen kann. Es geht vom Roten Kreuz also nicht alles nach Afrika.
toll, dass ihr Minimalismus aufgreift! so ein toller Lifestyle, ich bin auch schon seit nem Jahr infiziert, es lebt sich so viel leichter, wenn man die Dinge hergibt.
Ich hab auch so keinen Bock mehr auf diesen HyperKonsum. Ich habe in den letzten Jahren immer mehr aussortiert und wenn ich was brauche, dann hol ich's gebraucht. Wir ersticken geradezu in Kram. Das ist ein grosses Problem und einfach nur dekadent. Die Arbeitsbedingugen in den Ländern, wo die Dinge hergestellt werden sind oftmals mehr als prekär, ich würde sogar von Sklaverei sprechen. Und sind wir mal ehrlich, oftmals geht's doch nur um den kurzweiligen Dopaminkick der kaufen auslöst, glücklich kann das doch keinen machen.
Liebes Puls-Team ;) Eure Reportagen sind wirklich der Hammer. Ich studiere Lehramt für die Sekundarstufe für das Fach Alltagskultur und Gesundheit. In dem Fach behandeln wir genau diese Themen und eure Reportagen regen mich immer zum denken an. Macht weiter so!
Alleine in meiner Garage liegen 2000 Ersatzteile für diverse alte und neuere Mercedes-Benz Modelle. In meiner Schreibtischschublade liegen 30 Speicherkarten. Ich habe mir letztens Gedanken gemacht, ob ich das ganze Zeug noch brauche. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, was mich nicht übermäßig stört, kann bleiben.
Ich lebe auch seit ca einem Jahr minimalistisch und es hat sich so viel getan es ist so viel befreiender, ich weiß immer das ich genug habe und nicht mehr brauche als das was ich habe, ebenso ist der minimalistische Lifestyle bei mir genauso im Bad present
Man kann auch nachhaltig und umweltfreundlich leben ohne sich extrem zu reduzieren. Menschen sind unterschiedlich. Manche brauchen ein gemütliches Nest und manche brauchen ihre Flügel:)
Ich verkaufe seit Jahren mein Zeug auf eBay. Es ist aber ein langer Prozess sein habe zu Geld zu machen. Aber in etwa einem Jahr müsste ich alles überflüssige los sein.
Ich habe früher auch immer viel zu viel Zeugs angehäuft, aufgrund der inneren Leere, die geherrscht hat. Aber in den letzten Jahren bin ich vor allem durch Langzeitreisen mit Handgepäck dazu gekommen, immer minimalistischer zu leben und habe gemerkt, wie mich das befreit hat. Alles Zeugs hab ich gespendet oder Freunden geschenkt- die freuen sich und somit wandert das Zeugs nicht auf den Müll :-) Schöne Reportage!
Jdjdjdjdjsksnsksk Qqwjwjwjwjsj So ein Unsinn,die Weden vom Roten Kreuz für Geld verhökert nach Afrika und Polen zu Boutiquen!Arme in Deutschland bekommen Kaputte alte Klamotten,die keiner mehr will,wie Dumm sind Menschen,die geben alles im Vertrauen!Es bekommen arme Menschen,nein schon lange nicht mehr!Daraus wird Profit geschlagen!!!
60 Kleidungsstücke pro Jahr?!?! WTF?!?! Bei mir sinds 3 Wenns Hochkommt... Ein Festivalshirt, ne Hose, wenn wieder mal eine kaputt ist, das wars. Aber ich hab halt meinen eigenen Style und muss deshalb nicht der Mode hinterherrennen...
Krass ich bin so ziemlich das Gegenteil von Katharina. Mich belasten die Dinge die ich habe nicht, sondern geben mir ein Gefühl der Geborgenheit. Bin in letzter Zeit auch viel unterwegs und muss sagen, es gibt mir ein sichereres Gefühl zu wissen dass da eine Wohnung ist die so ist wie ich sie eingerichtet hab, mit den Dingen die ich in meinem Leben gesammelt habe. Ein Leben Wie Katharina es bevorzugt würde mich sicherlich unzufrieden macht.
Fabian Sim Du bist noch Jung,aber es stimmt wenn wir mal gehen müssen,wird alles was uns wertvoll ist,hinter uns gelassen!!Warum nicht früher Anfangen und andere bereichern,was eh Zuviel ist??
Du sprichst mir total aus der Seele!!! Ich liebe meinen ganzen Hausstand, ist manchmal wie eine Wundertüte (Hui, das ist ja auch noch da), da beeinträchtigt mich überhaupt nix und innere Leere verspüre ich auch absolut nicht.
@@anna-lena9313 Ich kann nur sagen, wie ICH es mache. Verkaufen und elektronisch kaufen. Du machst Verlust, aber wenn dir die Bücher wichtig sind und du sie noch mal lesen möchtest, sollte das nicht allzu schlimm sein? Natürlich nur, falls du den Platz benötigst. Ich brauche den Platz in einem zukünftigen TinyHouse. Papier ist in der Unterhaltung (Quadratmeter Preis, man braucht eine größere Wohnung dafür) enorm teuer!
schon der Anfang: "Wir shoppen und shoppen, wollen Alle ständig das Neueste..." kotzt mich an. Denn das stimmt doch gar nicht! Und für alle, die jeden Cent dreimal umdrehen müssen und sich Sorgen machen wie sie mit ihrem geringen Einkommen dem Kind die zu klein gewordenen Turnschuhe durch ein größeres Paar ersetzen sollen und wie sie das finanzieren sollen, ist dieser Satz ein Hohn.
Ich habe auch letztens aussortiert und viel Zeug verkauft und verschenkt :) tat echt gut und ich werde in Zukunft vermehrt auf mein Kaufverhalten achten ..
Was mir beim loslassen von Dingen hilft, ist Dankbarkeit. Dankbar sein, dass diese Dinge in meinem Leben waren. Wenn ich diese Sachen dann aber lange nicht genutzt habe, dann merke ich, dass es Zeit ist, sie gehen zu lassen. Mit Dankbarkeit und einem guten Gefühl gehen lassen. Wenn etwas wichtig, wird es zurückkommen. Tolles Video.
die Idee ist mega aber ich bin Schneiderin, ich kann nicht mein Arbeitszimmer leer halten , hehe, man braucht hundert Sachen um nähen zu können, Utensilien, Stoffe, verschiedenen Scheren...
PULS Reportage bitte :) Mhm ihr habt ja schon so ziemlich alles thematisiert. 😄 Interessieren tuen mich noch: seine „Berufung finden“ , alles ums Thema Reisen und Selbstexperimente. 😊
Ausmisten ist gut und viel Besitz kann tatsächlich belasten. Und ich finde es super, wer da rigoros ist. Aber alles hat seine Grenzen. Zu extrem ist nicht gut und war es auch noch nie.
mE ist diese art von "verzicht" am ehesten möglich, desto mehr finanziellen spielraum man hat und umso mehr echte rückfallebenen. - wer im zweifel einen verlorenen knopf ersetzt braucht Nähzeug und eine knopfsammlung, man kann auch zum schneider gehen, so man findet, da braucht man ein bisschen Geld oder man kauft gleich neu, da braucht man ein bisschen mehr Geld. und das geht so weiter
Find ich gut. Versuche das ab jetzt auch. Nichts neues kaufen, wenn es nicht unbedingt nötig ist um seinen Ballast zu reduzieren. Ich habe das Problem mit dem Bücherkauf. Aber ich werde es auf alle Fälle JETZT angehen.
Ich wunder mich ja immer woher die Zahlen kommen. "Jeder deutsche kauft 60 Klamotten pro Jahr, 12 davon werden nur 1x angezogen." Natürlich gibt es Shoppingfreaks aber das wirklich im Schnitt jeder deutsche 60 Kleidungsstücke pro Jahr kauft kann ich mir nicht vorstellen. Bei mir sind es vll 2-3 Klamottenstücke und ich kenne viele die ähnlich sparsam sind....
+Lutz Nitzsche Zählst du da Socken und Schlüpper mit? Ist ja ekelhaft. :-) Ich denke mal unter 20 kommt auch Mann kaum. Zumindest incl. Weihnachten usw.
+Lutz Nitzsche Nunja, meine Socken halten kürzer als normal, muss im Job viel laufen. Alleine damit komme ich locker auf 20 Stück im Jahr. 60 wrden es aber trotzdem nicht. ;-)
Es ist nur ein durchschnitt. Ein durchschnitt sagt nicht, dass jeder 60 klamotten kauft, sondern dass es durchaus auch menschen geben kann, die 120, ein anderer 20, wieder ein anderer 10 stücke im jahr kauft.
Ich habe für mein Auslandssemester auch sehr minimalistisch gepackt, also nur 9 T-Shirts, 5 Hosen, 6 Jacken usw. für ein halbes Jahr in Nepal. Für die Zeit funktioniert das schon ganz gut, aber auf Dauer vermisse ich schon auch einige Dinge, wie zum Beispiel meine Nähmaschine. Und mit der ganzen Ausrüstung für mein Hobby Liverollenspiel würde das auch nicht funktionieren. Es kommt auch darauf an, wie man konsumiert. Ich kaufe auch gerne Klamotten aber eben nur FairTrade oder Second Hand. ;) Viele Grüße aus Kathmandu!
Hey Carmaroon, wow, das ist auch sehr kleines Gepäck, spannend! Cool, dass du darauf achtest! Achtest du auch bei der Ernährung auf Nachhaltigkeit? Liebe Grüße
Hey liebes Puls-Team, ja, ich kaufe so viel wie möglich regional und FairTrade. Soweit es mein Studentenbuget zulässt, versuche ich auch Bio zu kaufen, das ist mir persönlich aber weniger wichtig als regional und fair. Hier in Nepal ist nachhaltig zu leben aber manchmal echt schwer, weil man zum Beispiel das Leitungswasser nicht trinken kann, aber es auf die Wasserflaschen kein Pfand gibt. Und leider schmeißen viele Nepalesen ihren Müll einfach in die Gegend. Liebe Grüße
Ich kaufe keine Bücher,außer von Ruthe,mehr neu. Entweder aus dem Bücherschrank holen (nur,wenn es halbwegs sauber,möglichst fleckenfrei,schimmelfrei und ohne Gestank ist),selber vieles in den Bücherschrank oder zu Oxfam oder zur Caritas bringen,in Oxfam Läden,bei Ebay,Momox,Kleiderkreisel kaufen und verkaufen.
Ich finde eine Mischung aus beiden optimal. Man kann z.B. wenn man zuviele Klamotten hat und der Kleiderschrank wirklich platzt einfach mal "Ausmisten" , dann überlegt man sich, was trägt man gerne und was gefällt einem agar nicht mehr. Das sind meistens die zwei Kleiderhaufen, die jeder mit Leichtigkeit machen kann. Anschließend gibts noch den "Unsicher?"-Haufen, wo man dann einfach jedes Teil nochmal anguckt, ggf. anprobiert und wenn man sich dann immer noch unsicher ist, überlegt man sich einfach "Hatte ich das in dem letzten Jahr an?" - wenn nein, dann weg damit (verkaufen, spenden etc.)
+PinkGrapefruitSummer Wer gerne hohe Schuhe trägt kann die gerne haben und für CDs und Bücher gilt das gleiche. Aber hier geht es ja darum das Katharina quasi "keinen" Besitz, und nur das hat, was sie wirklich braucht. und da gehören hohe Schuhe (und sowieso 5 Paar Schuhe) nicht dazu. Außerdem heißt keine hohen Schuhe haben ja nicht, sich dafür ein anderes Paar zu kaufen, sondern einfach ein Paar weniger zu besitzen.
Bei uns gibt's öffentliche Bücherschränke, voll nice! Sehen aus, wie coole alte Telefonzellen mit Regalen, da kannste alle Bücher reinpacken und rausnehmen.
ich habe viele Bücher bei mir im Regal stehen. Ich werde die höchstwahrscheinlich nicht noch einmal lesen Punkt doch ich fühle mich so wohl mit meinem schönen Bücherregal und würde es auch nicht hergeben
"Wir shoppen und shoppen, wollen alle ständig das neuste"... Also es gibt Leute, die haben sich 2013 das letzte Mal Klamotten gekauft und die Leben immer noch. Den Beweis sehe ich jeden Morgen im Spiegel ;)
Minimalismus geht hakt auch nur wirklich wenn man Geld hat und sich im Notfall alles nachkaufen kann. Sonst hängt man halt an allem was im Notfall noch mal gebraucht werden könnte.
Al inae nicht unbedingt. Man spart auch viel Geld dadurch, dass man weniger Gegenstände benutzt. Das Geld kann man investieren in andere Sachen die man wirklich braucht. Minimalismus ist keine Challenge nach dem Prinzip „wer hat weniger“. Das ist individuell verschiednen.
Ich finde es gut, wenn manche für sich Minimalismus umsetzen möchten. Ich besitze für meinen Teil Das was ich benötige und gerne in meinem Leben habe. Etwas Dekoration find ich bspw schön in der Wohnung und gemütlicher. Ich versuch bei meinen Kaufentscheidungen vorher abzuwägen, ob es sich lohnt und wie die Qualität ist und ob ich es brauche. Zumindest ist es bei meiner Kleidungsauswahl einfacher geworden, seitdem ich weiß was ich mag und eine gute Übersicht hab. Ich würde sagen ich hab eine normale Menge an Kleidung aber eben nicht minimalistisch. Ich würde mich nicht wohl fühlen in einer Wohnung zu leben, wo nur das Notwendigste ist und sozusagen Alles schon fast klinisch steril wirkt (Minimalisten nicht angegriffen fühlen)
3.634 Bücher pro Person im Leben 😨. Das glaub ich nicht. Ich lese super gerne, aber wenn man diesen Schnitt nimmt wären es 36 Bücher pro Jahr wenn ich 100 Jahre alt werde. Und jetzt gibt es ja Menschen die gar nicht mehr zu wissen scheinen was ein Buch überhaupt ist…
Mich würde interessieren wo die Dame übernachtet, so ohne Wohnung. Wenn sie dauerhaft bei Eltern/Freunden unterkriecht wäre das schon etwas schmarotzerhaft und Hotel wird auf die Dauer ziemlich teuer.
Alles was wir besitzen, das besitzt uns! Es wäre doch schon viel gewonnen, wenn jeder nur noch das kaufen würde, was er wirklich braucht, und auf keinen Fall Dinge, die beworben werden! Außerdem macht Ausmisten richtig Spaß und man fühlt sich danach total befreit.
Ich habe eindeutig mehr als 10000 Dinge, wenn ich jeden Gleisnagel und jedes Ersatzteil und jede Tauschkupplung mitrechne. Die Schottersteine sind eh unzählbar. :-) Wie kommt man auf so eine Statistik? Was und wie zählt man da?
pollemar Die meisten Leute besitzen normalen Krempel. Es werden Stichproben gemacht und bei diesen Leuten zuhause wird dann alles gezählt. Ist doch ganz einfach zu verstehen.
Bin zwar Österreicher ,aber ist ja sehr ähnlich. Jeder kauft im Leben ca. 3634 Bücher ???? Hahahaha. Warum gibt es dann so viele strohdumme Proleten.???
Die Rechnung geht eh nicht auf, bei 3634 Büchern müsstest du jeden Monat über 100 euro für Nachschub ausgeben. Und ob lesen Bildet stell ich in Frage. Jemand der sich auf UA-cam täglich Tutorials reinzieht lernt mehr wie Tante Marta die jede Woche einen Fantasy Liebesroman liest.
Wenn ich kein Kind und keinen Partner hätte und einen Job, den man am Laptop erledigen würde, würde ich es ganz genau so machen. Das ist doch toll, wenn man heute in Deutschland sein kann und im Winter arbeitet man einfach irgendwo im Süden.
Alexander - es spricht doch nichts dagegen, sich von mehreren Sachen zu trennen und dafür ein anderes Teil mitzunehmen. Zumal sie ja nichts Neues kauft....
Hab heute mal durchgezählt und komme auf 110 Gegenstände. Kleidung 50, Bad 20, Sachen für die Arbeit 25, Rest ist Schreibkram, Pass usw. Muss aber aber dazusagen, dass ich in einem möblierten Apartment lebe und nicht koche. In Deutschland hab ich dann noch Bücher, Unterlagen und Erinnerungsstücke im Keller.
60 Kleidungsstücke per anno? Ich kaufe vielleicht 10 Stück pro Jahr. Shirts, Pullis, Jeans, Lederschuhe trage ich etwa 5-15 Jahre. Ich bemerke immer mehr, dass ich diesen angeblich verbreiteten Lebensstil überhaupt nicht kenne und nicht verstehe.
Vielleicht weil man gerne viel Auswahl hat & Schuhe auch mal 1 Tag auslüften sollen, bevor man sie wieder trägt. Außerdem hat man bei vielen Schuhen diese viel länger, als wenn man nur 4 Paar besitzt, die dann ständig trägt & die natürlich viel schneller verschleißen🤔
Bei den vielen Büchern finde ich ist der E-reader eine sehr gute Alternative. Ich dachte am Anfang auch, dass ich das Papier und das Gefühl von einem echten Buch in der Hand vermissen werde, doch das ist nur ganz selten der Fall.
Ich werde es definitiv vermissen ! Ich hasse es schon, Literatur in pdf-Form am Tablet lesen zu müssen, aber 100 Seiten ausdrucken ist auf meiner Uni nicht gerade günstig & die paar Exemplare in der bescheidenen Bib sind ständig vergriffen😔
Die Frage ist nicht, wie wird man alles los, sondern: warum kauft man so viel?
ScarlettCeeCee Ich hatte lange Zeit wegen Studium etc. wenig Kohle und es hat sich trotzdem ganz viel angesammelt. Alte Sachen aus der Kindheit, Geschenke, dutzende Bücher, auch viel vom Flohmarkt usw.
Das habe ich aber in den letzten Jahren Stück für Stück alles aussortiert.
ScarlettCeeCee
Nein, für manche Menschen ist es schwer Dinge loszulassen, einfach nichts zu kaufen ist viel leichter.
ich frage mich eher warum ihr wie die veganer seid, und alles und jedem eure lebensphilosophie aufs brot schmieren müsst
@@wavecolour da gebe ich dir vollkommen recht! Das ist der Massenkonsum. Jeder muss alles haben,was ein anderer auch hat! Und das stresst!
werbung befriedigt nicht nur augenscheinlich bedürfnisse, sondern sie "schafft" sie. stichwort werbepsychologie.
Minimalismus ist nicht, nur einen Koffer mit Sachen zu haben, sondern das was man liebt und wertschätzt.
richtig! Bei manchen mag das ein Koffer sein, bei anderen ist es etwas mehr. Ich finde das okay, solange man eben alles liebt und regelmäßig trägt/nutzt.
Wieso sollte ich etwas weggeben, was ich häufig benutze und mich immer wieder daran erfreue? ☺️
Ich stelle fest, dass ein Schulfach Nachhaltigkeit fehlt!
An der Schule fehlt vieles. Aber Hauptsache, man kann irgendwelche Jahresdaten runterrattern, das hilft einem bei Günther Jauch im Quiz, aber sonst nicht 🤮
@@dgenerationx5855 die deutsche Schule ist vielen anderen überlegen und viele Länder schätzen deutsche Schule. Natürlich gibt es Sachen die sollte man massiv verbessern. Und wo du dieses Jahreszahlen sagst, ist natürlich kein wissrn was man normalerweise braucht, aber das Auswendiglernen an sich ist wichtig für das ganze Leben, vorallen in Zeiten in denen technische Geräte uns das merken abnehmen. Solche softskills heben dich später genügenüber anderen ab.
😂😂
An unserer Schule gibt es das als Wahlfach 🤷♀️
Ohhh ja
Interessant, dass Menschen, die so radikal ihren Besitz reduzieren, oftmals vorher "Shoppingqueens" waren, oder sich zumindest selbst so bezeichnen würden. Auf jeden Fall eine schöne Art zu leben, auch wenn ich persönlich niemals auf ein eigenes Heim verzichten wollen würde.
ich glaube das liegt daran, dass gerade diese Leute, die mal viel zu viel hatten, das als besonders belastend empfunden haben und sich dadurch über die neue "Leere" / nicht Belastung viel mehr freuen können. Wer durchschnittlich viele Sachen hat merkt wahrscheinlich nicht so schnell, wenn es belastet, da die Belastung dann nicht so groß ist und es wahrscheinlich nicht so sehr merkt. Bei mir war es btw auch so :) Lg
Ich glaube das liegt auch daran dass es so viele "shoppingqueens" gibt. Wenn ich an meine Schulzeit zurück denke... Wir sind damals alle als Hobby shoppen gegangen :/
Was ist daran schön, wenn minimalistische Wohnungen schäbiger sind als die Musterausstellung eines Einrichtungshauses. Die Ikea Wohnungsmuster sind oft besser und gemütlicher eingerichtet als so manche minimalistische Wohnung hier im Netz. Ausmisten und weniger kaufen kann ich auch wenn ich nicht nur spartanisch eingerichtet bin.
Ich finde die Unfug Kiste irgendwie total süß XD
Und: den Grundgedanken von weniger zu besitzen und vorm Kaufen besser nachzudenken, finde ich sehr gut!
Aber mir erscheint die ganze Sache hier ein bisschen erzwungen... bloß keine Wohnung besitzen, nur zwei Koffer. Man muss ja nicht vom einen Extrem ins andere...meine Meinung :)
Und solange der ganze Unfug in einen Schuhkarton passt ist glaube ich auch alles in Ordnung^^
ich hab ein Regal fuer "Dinge ohne Ort" ;)
vollkommen richtig, das ist nicht realistisch - Konsum hinterfragen und reduzieren ist richtig, aber eigentlich alles aufgeben und verteufeln ist quatsch
Meiner Meinung nach sollte es nicht darum gehen, alles wegzu schmeißen und zu verteufeln, was man besitzt, sondern eher das vorhandene tatsächlich zu verwenden oder sobald es kaputt ist eine umweltfreundlichere Alternative zu wählen. Die Sachen, die nutzlos herum liegen und für einen selber keine Zweck erfüllen würde ich verkaufen oder verschenken. LG vom Kanal "myecowayoflife" Natalie
Ich finde es wunderbar kuschelig und behaglich im Winter in einer gemütlich eingerichteten Wohnung ein paar Kerzen anzuzünden, bei einem Sommergewitter mit meinem Schatz ins gemütliche Bett zu kuscheln und Sonntags Kuchen zu backen etc. auch wenn ich Minimalismus per se gut finde, würde ich es für mich selbst als sehr häuslicher Mensch, nicht wollen.
+Ivy Muriel eine (nahezu) leere wohnung kann aber sehr kalt wirken :)
Ich war ein halbes Jahr lang wohnungslos und habe bei Freunden/zur Zwischenmiete gewohnt. In der Zeit hatte ich auch nur nen großen Rucksack. Als ich dann wieder alle meine Klamotten hatte, habe ich auch direkt 2/3 aussortiert, mich aber auch wohl gefühlt, endlich wieder meine Bilder an der Wand zu haben, mit meinem Longboard los fahren zu können und mich in meine Sofakissen zu kuscheln. Ich denke, die Mischung machts dann am Ende. Inzwischen passe ich in ein 15m² Zimmer, davor ging unter 25 garnichts. Alles eine Frage der Gewohnheit. Aber ich merke auch, wie ich jetzt viel besser Kram weg hauen kann und mir auch nicht mehr sinnlos neuen anschaffe. So ein paar Monate aus dem Rucksack leben, kann echt hilfreich sein^^
Die sinnvollste Methode in meinen Augen ist eine Mischung aus Minimalismus und der Konmari Methode. Bei einem wirft man alles unbrauchbare weg und beim anderen sortiert man die Sachen nach persönlichem Wert aus (sprich alles, wo das Herz nicht drann hängt und einen nicht glücklich macht, kann weg). So sehen die eigenen vier Wände später zwar geräumt und ordendlich aus, aber immer noch wohnlich und persönlich.
Man muss ja nicht alles aussortierten. Einfach das was man wirklich nicht braucht reicht schon- das kann dein eigener "Minimalismus "sein.
rhan x Auch größer!Weite heilt,darum haben Künstler große Wohnungen,weil auch Weite inspiriert!
Ist es nützlich,hat es Platz in der Wohnung, werde ich es immer wieder brauchen? Wenn nicht: nicht kaufen. So einfach ist es.
*hängen wichtige errinerungen dran?
Dann ja, wenn es einem mit Freude erfüllt, auf jeden Fall. Das ist auch eine wichtiger Aspekt. Doch letztendlich bleiben wichtige Erinnerungen in der Seele nicht auf einer Wand oder einem Schrank, oder?
EriK Gaya Auch wenn Errinerungen im Kopf bleiben würde ich mich nicht von allen Sachen trennen. Einiges würde ich einfach einlagern und mir nochmal anschauen und mich zurück errinern. Ist zumindest bei mir auch maximal eine Mülltüte an "unnötigem" Kram dann.
der beste Schritt ist: verkaufe deinen Fernseher. Dieser Schritt tut so ungemein gut. wir hatten unseren TV 8 oder 9 Monate vor unserer Weltreise verkauft und es war eine der besten Entscheidungen ever...
Liebe Grüße aus Thailand,
Daniel und Jessi
+Life to go Cool! Ich bin mir sicher, ihr habt dadurch nix versäumt! Denn das Programm jeden Tag ist nur Müll! ;-)
Definitiv! :)
LG aus Bali
Wie habt ihr das finanziert? :)
Mr. Carey indem sie den fernseher verkauft haben😏
Kann ich nicht machen weil ich ohne Fernseher aufgewachsen bin und somit keinen habe (wohne bei meinen Eltern und die wollen keinen🙈)😂🙈
Eine letzte Frage bleibt: Wo schläft sie?😅
Clara H. Wahrscheinlich bei ihren Eltern sie sagt ja auch dort hat sie ihren Winterkoffer
In ihrem Koffer
Das fragte ich mich auch....
Sie reist durch die Welt, heißt immer woanders.
Alix White
Nur weil du sone oberflächliche Tusse bist, die mit weniger als zwei Kleiderschränken und 20 Paar Schuhen nicht glücklich ist, heißt das nicht, dass andere auch so sind und was ist an drei Zimmern zu zweit bitte Luxus?
Ich mache es ganz einfach. Ich kaufe Sachen, die ich tatsächlich brauche und benutze die dann (meistens), bis sie auseinander fallen.
So mache ich es auch. Ich habe früher auch sehr viel Kleidung gekauft und trage jetzt alles auf, bis es kaputt geht. Geräte und andere Gegenstände benutze ich ebenfalls, bis sie kaputt sind. Teilweise verschenke ich Dinge, spende oder verkaufe Sachen, die ich nicht mehr brauche oder die ich nicht mehr benutze.
Ich hätte wirklich gerne noch eine auflistung der sachen die Katharina in ihren zwei koffern hat gesehen!!!
Bin ich eigentlich die einzige, die über 60 neu gekaufte Klamotten pro Jahr (!?!) schockiert ist...? und das sei der Durchschnitt - wie viel (und warum...und wovon?] kaufen manche Menschen eigentlich ein?? 😲
mich würde interessieren, wo sie schläft, duscht u zur Toilette geht... alles in nem Cafe, der Raststätte oder doch bei den Eltern? Denn dann hat sie wohl eher doch eine Wohnung, oder?
Naaain das war ein witz - dich geb ich doch nicht weg!
So cute😂😂😍😍😍
Und:
Das ist ja wohl geil! Das ist ja wohl das witzigste was ich jemals gesehen habe! Ich werde bekloppt!
Ari du bist der Hammer😂😍👍
Wie viel Zeug sie mit sich rumschleppt, ist doch super belastend und unpraktisch. Minimalismus bedeutet für mich auch die Freiheit LEICHT zu reisen, da ich eben nicht Millionen Dinge mit mir rumschleppe.
"Sie besitzt nur fünf Paar". mmh ich hab 2?!
Naja ich finde 3 Paar Schuhe braucht man schon. Viele meiner männlichen Freunde haben nur 2. Aber ich - weiblich - brauche Sandale, Halbschuhe und dicke Stiefel für den Winter. Tatsächlich habe ich 5 Paar Schuhe, würde mich aber nicht als Minimalist bezeichnen.
drei finde ich auch super.
Faszinierend! Also ich hab ein je ein paar Converse, Gummistiefel, Flipflops, Sicherheitsstiefel, Winterschuhe und hohe Schuhe.
Weniger würde ich auch nicht haben wollen, weil man doch alles mal braucht :D
+Aneco
Sehe ich genauso !
Ich finde wenn man von jedem "Funktionsschuh" einen hat ist es ok 👍
Aneco x
Als die Katze auf dem Haufen war dachte oh nein 😭 und dann hat die noch so süß gemauzt 🐯🐱❣
Wenn man in einer belebten Gegend wohnt, sind "Verschenke-Kisten" auch sehr toll. Kleine Dinge in überschaubaren Mengen vor die Tür stellen, einen Zettel "zu verschenken" dazu und weg ist das Zeug. Wichtig: was abends nicht weg ist, wieder nach drinnen und lieber am nächsten Tag noch Mal probieren. Wenn es auch beim 2. oder 3. Mal nicht funktioniert = keiner will es > kann weg.
Sehr anregend. Für Bücher habe ich eine andere Lösung: Wir haben in der Firma eine Bücher-Tausch-Bibliothek eingerichtet. Jede/r stellt Bücher rein oder nimmt welche raus. Das funzt hervorragend!
Bücher bringe ich zum "Offenen Bücherschrank"
+Gabriela Bei mir wäre das Problem, dass ich die Bücher alle zwei Jahre lese. Und einige davon werden nicht mehr gedruckt oder haben hohen Sammelwert. (Zum Beispiel die Agententhriller von C.J.Barrington.) Wenn ich diese Bücher zu einem offenen Bücherschrank bringe, sehe ich sie nie wieder. s:
Gabriela und ich den Müll
Carmen Smolny Das ist sad
Gabriela
Ente Merle bei einem offenen Bücherschrank geht es ja auch nicht um den materiellen Wert der Bücher sondern darum den Inhalt der Bücher zu teilen
Jeder Deutsche kauft 3634 Bücher im Laufe seines Lebens? Das klingt aber sehr viel
Find ich eher wenig. So unterscheidet sich das Kauf- und Leseverhalten.
über 70 Jahre jede Woche 1 neues Buch ? Respekt ! :D :)
FreshFancy Ich lese alleine in einem Jahr schon 300 Bücher °~°
ich besitze mit meinen 20 J bereits 5000 Mangas ._. Bücher ca. 1000 Stück :D Finde 3,6K nicht wirklich viel in einem Leben
Ich hab bisher vllt so um die 50 gekauft 😂
Besitzlos möchte ich nicht sein, aber weniger ist gut. Seit 2001 von 250qm auf 95qm.. dann auf 120qm, wieder auf 250 und nun auf 50 qm.........viel aussortiert... so ist es gut, nichts an Deko wird mehr angeschafft
gut bin ich unterdurchschnittlich. Habe nicht mal hohe Schuhe^^
mirijam04 ich habe nur noch meine Jugendweiheschuhe, einfach als Erinnerung
Ich hab ein Paar. Die habdn jedoch einfach nur durgehend ne sehr hohe Sole
dito :)
ich auch nicht :D liegt aber daran das ich ein junge bin xD
Ich fände ein Update von Meinbergs Wohnung spannend
ja und wohin werden die altkleider verkauft? nach afrika! das finde ich nicht gut!! dadurch geht der eigene markt dort verloren und wir ziehen sie in eine abhängigkeit rein!
sollte das später noch erwähnt werden finde ich es gut! natürlich kann man in ein knapp 12 minuten video nicht alle infos packen. Ich finde es dennoch wichtig!
DesiTVchannel Zumindest bei uns stimmt es nicht. Hier landet fast alles in Second Hand Läden oder wird extrem billig an sehr arme Menschen gegeben.
DesiTVchannel So ist es!!Das Rotes Kreuts verkauft alles nach Afrika,dann kommen Schwarze und glauben in Europa sind alle Reich!Was wird mit Deutschen die Gebrauchtes brauchen,die interresieren nicht!Man verhökert Spenden sehr 👎👎🤢🤮🤮🤮
@@rosisunny9302 : Das rote Kreuz hat bei uns in Kassel einen Laden, in dem man Second-Hand-Klamotten kaufen kann. Es geht vom Roten Kreuz also nicht alles nach Afrika.
deswegen bringe ich meine Klamotten zu Secondhandläden:)
toll, dass ihr Minimalismus aufgreift! so ein toller Lifestyle, ich bin auch schon seit nem Jahr infiziert, es lebt sich so viel leichter, wenn man die Dinge hergibt.
Ich hab auch so keinen Bock mehr auf diesen HyperKonsum. Ich habe in den letzten Jahren immer mehr aussortiert und wenn ich was brauche, dann hol ich's gebraucht. Wir ersticken geradezu in Kram. Das ist ein grosses Problem und einfach nur dekadent. Die Arbeitsbedingugen in den Ländern, wo die Dinge hergestellt werden sind oftmals mehr als prekär, ich würde sogar von Sklaverei sprechen. Und sind wir mal ehrlich, oftmals geht's doch nur um den kurzweiligen Dopaminkick der kaufen auslöst, glücklich kann das doch keinen machen.
Minimalismus ist so befreiend :) -> Sehr gutes Buch, der Tag an dem wir aufhören zu shoppen
Liebes Puls-Team ;)
Eure Reportagen sind wirklich der Hammer. Ich studiere Lehramt für die Sekundarstufe für das Fach Alltagskultur und Gesundheit. In dem Fach behandeln wir genau diese Themen und eure Reportagen regen mich immer zum denken an. Macht weiter so!
Alleine in meiner Garage liegen 2000 Ersatzteile für diverse alte und neuere Mercedes-Benz Modelle. In meiner Schreibtischschublade liegen 30 Speicherkarten. Ich habe mir letztens Gedanken gemacht, ob ich das ganze Zeug noch brauche. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, was mich nicht übermäßig stört, kann bleiben.
Ich lebe auch seit ca einem Jahr minimalistisch und es hat sich so viel getan es ist so viel befreiender, ich weiß immer das ich genug habe und nicht mehr brauche als das was ich habe, ebenso ist der minimalistische Lifestyle bei mir genauso im Bad present
Man kann auch nachhaltig und umweltfreundlich leben ohne sich extrem zu reduzieren. Menschen sind unterschiedlich. Manche brauchen ein gemütliches Nest und manche brauchen ihre Flügel:)
Ich verkaufe seit Jahren mein Zeug auf eBay. Es ist aber ein langer Prozess sein habe zu Geld zu machen. Aber in etwa einem Jahr müsste ich alles überflüssige los sein.
inkl. der albernen Bärenmütze! oder ist das ein musthave?
KASberlin ich verkaufe nicht - ich schmeiß gleich den Schrott weg.
Carmen Smolny und
Ivh verschenke meistens
Würde es unglaublich toll finden wenn meinberg seinen Kleiderschrank professionell aufräumt / ausmistet und dazu ein Video macht
Ich habe früher auch immer viel zu viel Zeugs angehäuft, aufgrund der inneren Leere, die geherrscht hat. Aber in den letzten Jahren bin ich vor allem durch Langzeitreisen mit Handgepäck dazu gekommen, immer minimalistischer zu leben und habe gemerkt, wie mich das befreit hat. Alles Zeugs hab ich gespendet oder Freunden geschenkt- die freuen sich und somit wandert das Zeugs nicht auf den Müll :-) Schöne Reportage!
Lol wie Meinberg sich einfach 4 Jahre später garnicht verändert hat🤷♀️😂❤
Ich spende immer meine Kleider(keine kaputte).Eine Dame bringt sie immer zu den Menschen die es Nötig haben❤️
Das ist eine schöne Geste von dir! Wie oft sortierst du dafür aus? Lg, Sebastian
Jdjdjdjdjsksnsksk Qqwjwjwjwjsj So ein Unsinn,die Weden vom Roten Kreuz für Geld verhökert nach Afrika und Polen zu Boutiquen!Arme in Deutschland bekommen Kaputte alte Klamotten,die keiner mehr will,wie Dumm sind Menschen,die geben alles im Vertrauen!Es bekommen arme Menschen,nein schon lange nicht mehr!Daraus wird Profit geschlagen!!!
60 Kleidungsstücke pro Jahr?!?! WTF?!?! Bei mir sinds 3 Wenns Hochkommt... Ein Festivalshirt, ne Hose, wenn wieder mal eine kaputt ist, das wars. Aber ich hab halt meinen eigenen Style und muss deshalb nicht der Mode hinterherrennen...
Es hieß ja im Durchschnitt. Dazu gehören auch Kleinkinder, die sehr schnell wachsen und dementsprechend auch viele Kleidungsstücke brauchen.
Ist ja hier kein Wettbewerb oder???
Krass ich bin so ziemlich das Gegenteil von Katharina. Mich belasten die Dinge die ich habe nicht, sondern geben mir ein Gefühl der Geborgenheit. Bin in letzter Zeit auch viel unterwegs und muss sagen, es gibt mir ein sichereres Gefühl zu wissen dass da eine Wohnung ist die so ist wie ich sie eingerichtet hab, mit den Dingen die ich in meinem Leben gesammelt habe. Ein Leben Wie Katharina es bevorzugt würde mich sicherlich unzufrieden macht.
Hey Fabian! Da sieht man Mal wieder, wie unterschiedlich Menschen sind. Danke für deinen Kommentar! Lg, Sebastian
Fabian Sim Du bist noch Jung,aber es stimmt wenn wir mal gehen müssen,wird alles was uns wertvoll ist,hinter uns gelassen!!Warum nicht früher Anfangen und andere bereichern,was eh Zuviel ist??
Du sprichst mir total aus der Seele!!! Ich liebe meinen ganzen Hausstand, ist manchmal wie eine Wundertüte (Hui, das ist ja auch noch da), da beeinträchtigt mich überhaupt nix und innere Leere verspüre ich auch absolut nicht.
Also ich brauche meine Bücher, die könnte ich irgendwie nicht weggeben. An sich würde ich aber sagen lieber weniger kaufen als viel wieder weggeben.
Hab ich auch geglaubt. Aber irgendwann schaut man sich seine 2k+ Bücher an und merkt, dass man nicht jedes ein zweites Mal lesen möchte.
Same
Was für einen Nachteil haben eBooks?
@@jo21e6 Ich sehe den Punkt aber die Bücher die ich bereits habe, was mach ich mit denen?
@@anna-lena9313 Ich kann nur sagen, wie ICH es mache. Verkaufen und elektronisch kaufen. Du machst Verlust, aber wenn dir die Bücher wichtig sind und du sie noch mal lesen möchtest, sollte das nicht allzu schlimm sein? Natürlich nur, falls du den Platz benötigst. Ich brauche den Platz in einem zukünftigen TinyHouse. Papier ist in der Unterhaltung (Quadratmeter Preis, man braucht eine größere Wohnung dafür) enorm teuer!
schon der Anfang: "Wir shoppen und shoppen, wollen Alle ständig das Neueste..." kotzt mich an. Denn das stimmt doch gar nicht! Und für alle, die jeden Cent dreimal umdrehen müssen und sich Sorgen machen wie sie mit ihrem geringen Einkommen dem Kind die zu klein gewordenen Turnschuhe durch ein größeres Paar ersetzen sollen und wie sie das finanzieren sollen, ist dieser Satz ein Hohn.
Andrei Paunescu "Einfach" Weil ihr es schafft schaffen es nicht alle.
Pink ist ja auch stink reich und für sie isses einfach
@@andreipaunescu6789 Der Esel nennt sich immer zuerst.
Lach wer ist minimalist und brauch sein bett nichtmehr ich bin nicht reich und brauche ein bett grösse 140/200 meter nach Magdeburg hehe danke;)
6 Jahre später führt mich der Algorithmus hier her 😅
Die Katze ist soooo süß! Grüße an Ari❤️
Ich habe auch letztens aussortiert und viel Zeug verkauft und verschenkt :) tat echt gut und ich werde in Zukunft vermehrt auf mein Kaufverhalten achten ..
Was mir beim loslassen von Dingen hilft, ist Dankbarkeit. Dankbar sein, dass diese Dinge in meinem Leben waren. Wenn ich diese Sachen dann aber lange nicht genutzt habe, dann merke ich, dass es Zeit ist, sie gehen zu lassen. Mit Dankbarkeit und einem guten Gefühl gehen lassen. Wenn etwas wichtig, wird es zurückkommen. Tolles Video.
Hey Braumeister! Das hast du sehr schön formuliert! Und? Ist schon Mal etwas zurückgekommen…? ;-) Lg, Sebastian
die Idee ist mega aber ich bin Schneiderin, ich kann nicht mein Arbeitszimmer leer halten , hehe, man braucht hundert Sachen um nähen zu können, Utensilien, Stoffe, verschiedenen Scheren...
Super video! Toll das ihr auch solche Themen anreißt! 👍🏼
Hey, danke für das Lob :-) Welche Themen würden dich denn noch interessieren? Lg, Sebastian
PULS Reportage bitte :) Mhm ihr habt ja schon so ziemlich alles thematisiert. 😄
Interessieren tuen mich noch: seine „Berufung finden“ , alles ums Thema Reisen und Selbstexperimente. 😊
Ich hab auch nur wenige paar Schuhe, dafür mehrere Autos - weil mir das Spaß macht. Jeder wie er will, würde ich sagen :)
Bravo Hits vol. 1 war eine Zeitlang 200€ wert. Aktuell um die 60-100
Verstehe nicht wie man etwas kaufen kann und dann nur ein mal oder garnicht benutzen kann... Totale Geldverschwendung....
Ausmisten ist gut und viel Besitz kann tatsächlich belasten. Und ich finde es super, wer da rigoros ist. Aber alles hat seine Grenzen. Zu extrem ist nicht gut und war es auch noch nie.
5:18 "PULS deckt auf: Sebastian Meineberg- ein Messie?!"
Hahahah musste nur ich so krass lachen?
mE ist diese art von "verzicht" am ehesten möglich, desto mehr finanziellen spielraum man hat und umso mehr echte rückfallebenen. - wer im zweifel einen verlorenen knopf ersetzt braucht Nähzeug und eine knopfsammlung, man kann auch zum schneider gehen, so man findet, da braucht man ein bisschen Geld oder man kauft gleich neu, da braucht man ein bisschen mehr Geld. und das geht so weiter
Find ich gut. Versuche das ab jetzt auch. Nichts neues kaufen, wenn es nicht unbedingt nötig ist um seinen Ballast zu reduzieren. Ich habe das Problem mit dem Bücherkauf. Aber ich werde es auf alle Fälle JETZT angehen.
2020 nach 6 Jahren ist diese Reportage immer noch aktuell
Ich wunder mich ja immer woher die Zahlen kommen. "Jeder deutsche kauft 60 Klamotten pro Jahr, 12 davon werden nur 1x angezogen." Natürlich gibt es Shoppingfreaks aber das wirklich im Schnitt jeder deutsche 60 Kleidungsstücke pro Jahr kauft kann ich mir nicht vorstellen. Bei mir sind es vll 2-3 Klamottenstücke und ich kenne viele die ähnlich sparsam sind....
+Lutz Nitzsche Zählst du da Socken und Schlüpper mit? Ist ja ekelhaft. :-)
Ich denke mal unter 20 kommt auch Mann kaum. Zumindest incl. Weihnachten usw.
+pollemar also ich wasche meine Socken und ziehe sie danach wieder an. Anscheinend gibts da viele die sie 1 Monat lang tragen und dann wegwerfen :D
+Lutz Nitzsche Nunja, meine Socken halten kürzer als normal, muss im Job viel laufen. Alleine damit komme ich locker auf 20 Stück im Jahr. 60 wrden es aber trotzdem nicht. ;-)
Lutz Nitzsche auch mit den Büchern - glaube kaum das die Zahl stimmt
Es ist nur ein durchschnitt. Ein durchschnitt sagt nicht, dass jeder 60 klamotten kauft, sondern dass es durchaus auch menschen geben kann, die 120, ein anderer 20, wieder ein anderer 10 stücke im jahr kauft.
‚Nur‘ 5 Paar Schuhe!!!
Ich komm mit 3 Paaren klar....
Dreamingisbeautiful 888 Ich hab ein paar für den Alltag, Laufschuhe und Anzugschuhe.
Was habt ihr denn im Sommer an?🤔
@@alessa126 Gar keine Schuhe
Ich habe 22 parr Schuhe
Same
Ich habe für mein Auslandssemester auch sehr minimalistisch gepackt, also nur 9 T-Shirts, 5 Hosen, 6 Jacken usw. für ein halbes Jahr in Nepal. Für die Zeit funktioniert das schon ganz gut, aber auf Dauer vermisse ich schon auch einige Dinge, wie zum Beispiel meine Nähmaschine. Und mit der ganzen Ausrüstung für mein Hobby Liverollenspiel würde das auch nicht funktionieren.
Es kommt auch darauf an, wie man konsumiert. Ich kaufe auch gerne Klamotten aber eben nur FairTrade oder Second Hand. ;)
Viele Grüße aus Kathmandu!
Hey Carmaroon,
wow, das ist auch sehr kleines Gepäck, spannend! Cool, dass du darauf achtest! Achtest du auch bei der Ernährung auf Nachhaltigkeit?
Liebe Grüße
Hey liebes Puls-Team,
ja, ich kaufe so viel wie möglich regional und FairTrade. Soweit es mein Studentenbuget zulässt, versuche ich auch Bio zu kaufen, das ist mir persönlich aber weniger wichtig als regional und fair.
Hier in Nepal ist nachhaltig zu leben aber manchmal echt schwer, weil man zum Beispiel das Leitungswasser nicht trinken kann, aber es auf die Wasserflaschen kein Pfand gibt. Und leider schmeißen viele Nepalesen ihren Müll einfach in die Gegend.
Liebe Grüße
Danke :)
carmaroon
Wofür braucht man 6 Jacken auf Reisen?
6 Jacken? 5 Hosen? So viele besitze ich nichtmals.
ein Update wäre wirklich nicht schlecht 🥰
1:49 ich liebe Ari einfach 😹
Hey Marla, das ist aber lieb von dir :-) Lg, Sebastian
Sicherlich sinnvoll wenn man viel unterwegs ist. Ansonsten geht der Trend zur Sharing Economy. 90 % der gesamten Zeit steht unser Auto nur rum.
Alois Brinkmann Dein Bett steht auch zu 66% ungenutzt rum... trotzdem teilst du es nicht mit deinem Nachbarn.
@@Meinungsmacher :-))) Genau - gewisse Dinge teilt man nicht!
Ich kaufe keine Bücher,außer von Ruthe,mehr neu. Entweder aus dem Bücherschrank holen (nur,wenn es halbwegs sauber,möglichst fleckenfrei,schimmelfrei und ohne Gestank ist),selber vieles in den Bücherschrank oder zu Oxfam oder zur Caritas bringen,in Oxfam Läden,bei Ebay,Momox,Kleiderkreisel kaufen und verkaufen.
Die Einstellung macht die Frau für mich auf eine zusätzliche Art voll hübsch 😁👍
Den "Umsonst Laden" feier ich :) Leider gibt es davon viel zu wenig.
Gutes Thema und Gast, sehr mittelmäßige Beitragsqualität
Ich enpfände es eher als Ballast überall den Koffer mit mir rumzuschleppen
Ich glaube auch das Minimalismus sehr spannend und gleichzeitig entspannend ist.
Ich finde eine Mischung aus beiden optimal.
Man kann z.B. wenn man zuviele Klamotten hat und der Kleiderschrank wirklich platzt einfach mal "Ausmisten" , dann überlegt man sich, was trägt man gerne und was gefällt einem agar nicht mehr. Das sind meistens die zwei Kleiderhaufen, die jeder mit Leichtigkeit machen kann.
Anschließend gibts noch den "Unsicher?"-Haufen, wo man dann einfach jedes Teil nochmal anguckt, ggf. anprobiert und wenn man sich dann immer noch unsicher ist, überlegt man sich einfach "Hatte ich das in dem letzten Jahr an?" - wenn nein, dann weg damit (verkaufen, spenden etc.)
Hey, das macht auf jeden Fall Sinn! Wie oft mistest du nach diesem Muster aus? Lg, Sebastian
niemand braucht hohe Schuhe! Niemand!
Mrsfreshtilldeath
Na ja Menschen brauchen auch keine Bücher, CDs etc.
Was spricht gegen ein paar hohe Schuhe statt dem dritten paar Sneaker?
hohe Schuhe sind sehr ungesund für die Haltung ;)
Nicole S
Stimmt:D tatsächlich bekomme ich habe immer Schmerzen bei flachen Sneaker:D
PinkGrapefruitSummer Dann sind Sie wohl ne Ausnahme, ich bekomme Schmerzen von hohen Schuhen, weswegen ich auch keine mehr habe ;)
+PinkGrapefruitSummer
Wer gerne hohe Schuhe trägt kann die gerne haben und für CDs und Bücher gilt das gleiche. Aber hier geht es ja darum das Katharina quasi "keinen" Besitz, und nur das hat, was sie wirklich braucht. und da gehören hohe Schuhe (und sowieso 5 Paar Schuhe) nicht dazu.
Außerdem heißt keine hohen Schuhe haben ja nicht, sich dafür ein anderes Paar zu kaufen, sondern einfach ein Paar weniger zu besitzen.
Bei uns gibt's öffentliche Bücherschränke, voll nice! Sehen aus, wie coole alte Telefonzellen mit Regalen, da kannste alle Bücher reinpacken und rausnehmen.
ich habe viele Bücher bei mir im Regal stehen. Ich werde die höchstwahrscheinlich nicht noch einmal lesen Punkt doch ich fühle mich so wohl mit meinem schönen Bücherregal und würde es auch nicht hergeben
Es ist so befreiend sich von dem angesammelten Altlasten zu trennen. Weg mit dem Gelumpe.
@Ariane Alter: der Pulli ist echt mega cool :)
"Wir shoppen und shoppen, wollen alle ständig das neuste"... Also es gibt Leute, die haben sich 2013 das letzte Mal Klamotten gekauft und die Leben immer noch. Den Beweis sehe ich jeden Morgen im Spiegel ;)
Ich sortiere immer so aus: als erstes kommt alles raus (zB Kleiderschrank) und dann kommen nur die Sachen rein fie ich wirklich brauch. Klappt super
Ich besitze nur noch einen 30kg Koffer. Und mir macht es Spaß mein Zeug los zu werden. Als immer ständig was neues zu kaufen.
👍 LIKE,
sollte man wirklich versuchen! 🤗
Tauschhütten bzw Verschenkhütten sind in Nordfriesland grade groß am kommen.
Minimalismus geht hakt auch nur wirklich wenn man Geld hat und sich im Notfall alles nachkaufen kann. Sonst hängt man halt an allem was im Notfall noch mal gebraucht werden könnte.
Al inae nicht unbedingt. Man spart auch viel Geld dadurch, dass man weniger Gegenstände benutzt. Das Geld kann man investieren in andere Sachen die man wirklich braucht.
Minimalismus ist keine Challenge nach dem Prinzip „wer hat weniger“. Das ist individuell verschiednen.
Im Rahmen der Digitalisierung ist es irgendwie recht einfach sich von DVD's und CDs zu trennen
Dieser Umsonst- Landen ist ja mal mega toll😍
Ich finde es gut, wenn manche für sich Minimalismus umsetzen möchten. Ich besitze für meinen Teil Das was ich benötige und gerne in meinem Leben habe. Etwas Dekoration find ich bspw schön in der Wohnung und gemütlicher. Ich versuch bei meinen Kaufentscheidungen vorher abzuwägen, ob es sich lohnt und wie die Qualität ist und ob ich es brauche. Zumindest ist es bei meiner Kleidungsauswahl einfacher geworden, seitdem ich weiß was ich mag und eine gute Übersicht hab. Ich würde sagen ich hab eine normale Menge an Kleidung aber eben nicht minimalistisch. Ich würde mich nicht wohl fühlen in einer Wohnung zu leben, wo nur das Notwendigste ist und sozusagen Alles schon fast klinisch steril wirkt (Minimalisten nicht angegriffen fühlen)
3.634 Bücher pro Person im Leben 😨. Das glaub ich nicht. Ich lese super gerne, aber wenn man diesen Schnitt nimmt wären es 36 Bücher pro Jahr wenn ich 100 Jahre alt werde. Und jetzt gibt es ja Menschen die gar nicht mehr zu wissen scheinen was ein Buch überhaupt ist…
Mich würde interessieren wo die Dame übernachtet, so ohne Wohnung. Wenn sie dauerhaft bei Eltern/Freunden unterkriecht wäre das schon etwas schmarotzerhaft und Hotel wird auf die Dauer ziemlich teuer.
Alles was wir besitzen, das besitzt uns! Es wäre doch schon viel gewonnen, wenn jeder nur noch das kaufen würde, was er wirklich braucht, und auf keinen Fall Dinge, die beworben werden! Außerdem macht Ausmisten richtig Spaß und man fühlt sich danach total befreit.
Was ich nicht weggeben könnte wären meine Bücher. An denen hänge ich einfach ☺️
Iris W. ebooks sollten die Lösung sein
Ich habe eindeutig mehr als 10000 Dinge, wenn ich jeden Gleisnagel und jedes Ersatzteil und jede Tauschkupplung mitrechne.
Die Schottersteine sind eh unzählbar. :-)
Wie kommt man auf so eine Statistik? Was und wie zählt man da?
pollemar Die meisten Leute besitzen normalen Krempel. Es werden Stichproben gemacht und bei diesen Leuten zuhause wird dann alles gezählt. Ist doch ganz einfach zu verstehen.
pollemar So Dinge werden natürlich nicht gezählt. Sondern wirklich "Gegenstände " Bücher, Tassen, Anziehsachen, etc
Wenn man jede Schraube, jedes Blatt Papier, ... einzeln zählt...
Bin zwar Österreicher ,aber ist ja sehr ähnlich. Jeder kauft im Leben ca. 3634 Bücher ???? Hahahaha. Warum gibt es dann so viele strohdumme Proleten.???
Ist ja der Durchschnitt. Das heißt es können auch 10 Leute 100.000.000.000 Bücher kaufen und die restlichen 500 Leute nur 500. (Extremes Beispiel xD)
Die Rechnung geht eh nicht auf, bei 3634 Büchern müsstest du jeden Monat über 100 euro für Nachschub ausgeben.
Und ob lesen Bildet stell ich in Frage. Jemand der sich auf UA-cam täglich Tutorials reinzieht lernt mehr wie Tante Marta die jede Woche einen Fantasy Liebesroman liest.
Weil die gekauften Bücher nicht gelesen werden.
Hübscher Junge!
Ich finde die Unfugkiste irgendwie süß😝
Wenn ich kein Kind und keinen Partner hätte und einen Job, den man am Laptop erledigen würde, würde ich es ganz genau so machen. Das ist doch toll, wenn man heute in Deutschland sein kann und im Winter arbeitet man einfach irgendwo im Süden.
1:50 süßeste Stelle überhaupt😣😍
Versucht unnötigen Stuff abzuschaffen und "verliebt" sich in einen dahergelaufenen Pullover....Finde den Fehler ...:/
Alex wenn er sie glücklich macht und sie ihn wirklich anzieht
Alexander - es spricht doch nichts dagegen, sich von mehreren Sachen zu trennen und dafür ein anderes Teil mitzunehmen. Zumal sie ja nichts Neues kauft....
Hab heute mal durchgezählt und komme auf 110 Gegenstände. Kleidung 50, Bad 20, Sachen für die Arbeit 25, Rest ist Schreibkram, Pass usw. Muss aber aber dazusagen, dass ich in einem möblierten Apartment lebe und nicht koche. In Deutschland hab ich dann noch Bücher, Unterlagen und Erinnerungsstücke im Keller.
60 Kleidungsstücke per anno? Ich kaufe vielleicht 10 Stück pro Jahr. Shirts, Pullis, Jeans, Lederschuhe trage ich etwa 5-15 Jahre. Ich bemerke immer mehr, dass ich diesen angeblich verbreiteten Lebensstil überhaupt nicht kenne und nicht verstehe.
Ich verstehe nicht, wieso so viele Menschen so viele Schuhe haben, dass sie dafür einen extra Schuhschrank benötigen.
Vielleicht weil man gerne viel Auswahl hat & Schuhe auch mal 1 Tag auslüften sollen, bevor man sie wieder trägt. Außerdem hat man bei vielen Schuhen diese viel länger, als wenn man nur 4 Paar besitzt, die dann ständig trägt & die natürlich viel schneller verschleißen🤔
und die ganze Zeit Casper im Hintergrund.. :D :)
jaa :D
Find ich gut
5:50 hat nicht jeder so eine Kiste?😂
Bei den vielen Büchern finde ich ist der
E-reader eine sehr gute Alternative. Ich dachte am Anfang auch, dass ich das Papier und das Gefühl von einem echten Buch in der Hand vermissen werde, doch das ist nur ganz selten der Fall.
Ich werde es definitiv vermissen ! Ich hasse es schon, Literatur in pdf-Form am Tablet lesen zu müssen, aber 100 Seiten ausdrucken ist auf meiner Uni nicht gerade günstig & die paar Exemplare in der bescheidenen Bib sind ständig vergriffen😔