Jollenporträt: Finn-Dinghy, die Arbeiter-Klasse

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  • Опубліковано 31 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 6

  • @kickassjoe10
    @kickassjoe10 Рік тому +4

    Schöner und sympathischer beitrag!

  • @jorgschutte6834
    @jorgschutte6834 4 місяці тому

    41 Jahre Segelerfahrung👍⛵️

  • @beppo5678
    @beppo5678 4 місяці тому

    Das war jetzt schon ernüchternd. Wollte mir das überlegen selber sowas zu machen, bin mir aber nicht mehr so sicher, wenn es das schwerste asegeln ist

  • @ledos_germany7961
    @ledos_germany7961 6 років тому +3

    Schön, dass die gesellschaftliche Einstufung des Klassendenkens jetzt auch schon in einen Sportbootkanal Einzug erhalten hat...

    • @orcaflotta7867
      @orcaflotta7867 6 років тому +11

      Ledos, ich denke dass sich der Titel darauf bezog, dass Finn-Segeln eher arbeitsintensiv ist und man sich nicht auf die faul Haut legen kann , wenn man mal irgendwo ankommen will. Und anyway, Segeln war ja schon immer von Klassendenken geprägt: Milionäre haben dicke Jachten, arme Leute ihr Klepper Faltboot. Is nu mal so. :/

    • @aliasAF-j9r
      @aliasAF-j9r 4 місяці тому

      Der Spruch mit dem Boot, bei dem man am meisten arbeiten muss, um am langsamsten irgendwo hin zu kommen, existiert für ganz viele Bootsklassen. Das ist überhaupt nichts Finn-spezifisches. Aber wenn Herr Schümann es äußert, ist es natürlich zitierfähig.