Ledos, ich denke dass sich der Titel darauf bezog, dass Finn-Segeln eher arbeitsintensiv ist und man sich nicht auf die faul Haut legen kann , wenn man mal irgendwo ankommen will. Und anyway, Segeln war ja schon immer von Klassendenken geprägt: Milionäre haben dicke Jachten, arme Leute ihr Klepper Faltboot. Is nu mal so. :/
Der Spruch mit dem Boot, bei dem man am meisten arbeiten muss, um am langsamsten irgendwo hin zu kommen, existiert für ganz viele Bootsklassen. Das ist überhaupt nichts Finn-spezifisches. Aber wenn Herr Schümann es äußert, ist es natürlich zitierfähig.
Schöner und sympathischer beitrag!
41 Jahre Segelerfahrung👍⛵️
Das war jetzt schon ernüchternd. Wollte mir das überlegen selber sowas zu machen, bin mir aber nicht mehr so sicher, wenn es das schwerste asegeln ist
Schön, dass die gesellschaftliche Einstufung des Klassendenkens jetzt auch schon in einen Sportbootkanal Einzug erhalten hat...
Ledos, ich denke dass sich der Titel darauf bezog, dass Finn-Segeln eher arbeitsintensiv ist und man sich nicht auf die faul Haut legen kann , wenn man mal irgendwo ankommen will. Und anyway, Segeln war ja schon immer von Klassendenken geprägt: Milionäre haben dicke Jachten, arme Leute ihr Klepper Faltboot. Is nu mal so. :/
Der Spruch mit dem Boot, bei dem man am meisten arbeiten muss, um am langsamsten irgendwo hin zu kommen, existiert für ganz viele Bootsklassen. Das ist überhaupt nichts Finn-spezifisches. Aber wenn Herr Schümann es äußert, ist es natürlich zitierfähig.