Im Zen geht es nur um Buddha, dem eigenen vollkommenen Wesen, es kümmert sich nie um das Hier und Jetzt. Es hat mit den unerledigten Problemen der Vergangenheit zu kämpfen und darf sich eine Zukunft in jeder persönlich erwünschten Form erlauben.
Wie meinen Sie das, dass es sich nie um das Hier und Jetzt kümmert, wenn Sie schreiben, dass es mit unerledigten Problemen der Vergangenheit zu kämpfen hat. Dann kümmert es sich ja im Hier und Jetzt um die Probleme!!! Im ZEN wird in der Regel von einer Widergeburt abgesehen, weil es nicht um Buddha geht, sondern dieser eine Augenblick. Die Vergangenheit, die karmische Bindung sind immer dual, was nicht mit der Einheitserfahrung des ZEN in Einklang steht.
@@zendomerano6655 Da Wesen zeitlos und unabhängig von einem Ort sind, brauchen sie sich auch nicht viele Sorgen darum zu machen. Aber sie haben es mit anderen Wesen zu tun, darum müssen sie sich sehr viele Sorgen machen. Wenn Zen sich von Wesen befreit, wird es zu einem Spiel mit Robotern. Zen muss aber die einfachste Wahrheit finden, die wir schon immer nutzen und die unsere einzige Hoffnung ist: Buddha.
@@hansburch3700 welche Wesen, wenn die Erleuchtung die Erfahrung einer Einheit mit Allem ist! Wer ist Buddha, wenn alle Buddha sind! Das gibts keine Wesen außerhalb, mit denen ich kämpfen muss! Alles ist eingeschlossen.
@@zendomerano6655 Die Wesen im Unterbewusstsein, die lassen sich nichts vormachen, sie belasten jeden, von 'alle sind eins' halten sie überhaupt nichts. Sich darauf einlassen, kann sehr böse enden, wenn da nicht neuerdings die Hoffnung besteht, dass man das ganze Unterbewusstsein aufräumen kann, wenn man es in kleinen Schritten angeht. Zen wird dadurch zu einer sehr handfesten Angelegenheit, kein Ausharren und Abwarten mehr. Der gute Umgang mit fremden Wesen jeder Art gehört zur Grundlage von Buddha.
Vielen herzlichen Dank für diese gründliche Erklärung.
Im Zen geht es nur um Buddha, dem eigenen vollkommenen Wesen, es kümmert sich nie um das Hier und Jetzt. Es hat mit den unerledigten Problemen der Vergangenheit zu kämpfen und darf sich eine Zukunft in jeder persönlich erwünschten Form erlauben.
Wie meinen Sie das, dass es sich nie um das Hier und Jetzt kümmert, wenn Sie schreiben, dass es mit unerledigten Problemen der Vergangenheit zu kämpfen hat. Dann kümmert es sich ja im Hier und Jetzt um die Probleme!!!
Im ZEN wird in der Regel von einer Widergeburt abgesehen, weil es nicht um Buddha geht, sondern dieser eine Augenblick. Die Vergangenheit, die karmische Bindung sind immer dual, was nicht mit der Einheitserfahrung des ZEN in Einklang steht.
@@zendomerano6655 Da Wesen zeitlos und unabhängig von einem Ort sind, brauchen sie sich auch nicht viele Sorgen darum zu machen. Aber sie haben es mit anderen Wesen zu tun, darum müssen sie sich sehr viele Sorgen machen.
Wenn Zen sich von Wesen befreit, wird es zu einem Spiel mit Robotern. Zen muss aber die einfachste Wahrheit finden, die wir schon immer nutzen und die unsere einzige Hoffnung ist: Buddha.
@@hansburch3700 welche Wesen, wenn die Erleuchtung die Erfahrung einer Einheit mit Allem ist!
Wer ist Buddha, wenn alle Buddha sind! Das gibts keine Wesen außerhalb, mit denen ich kämpfen muss! Alles ist eingeschlossen.
@@zendomerano6655 Die Wesen im Unterbewusstsein, die lassen sich nichts vormachen, sie belasten jeden, von 'alle sind eins' halten sie überhaupt nichts.
Sich darauf einlassen, kann sehr böse enden, wenn da nicht neuerdings die Hoffnung besteht, dass man das ganze Unterbewusstsein aufräumen kann, wenn man es in kleinen Schritten angeht. Zen wird dadurch zu einer sehr handfesten Angelegenheit, kein Ausharren und Abwarten mehr. Der gute Umgang mit fremden Wesen jeder Art gehört zur Grundlage von Buddha.