was ist das für n Argument? Massenangriffe sind nicht mehr Zeitgemäß sieht man in der Ukraine.. jedes mal das Gebrabbel von unqualifizierten Wehrdienstverweigerern und Hobbygenerälen.. zum KOTZEN.
@@zonk2k4Ja die Gefechte sind viel kleiner. Aber trotzdem haben solche Übungen durchaus Sinn. Selbst Steadfast Defender ist ein Witz gegen diese Übungen.
Da wurde auch noch gefürchtet das die Rote Armee über die Ostgrenze auf uns kommt. Nun leben wir in friedlicheren Zeiten, wenn unsere Armee eingesetzt wird, werden sie mehr auf Spezial Kommandos zur Terror Abwehr trainiert. Also mehr Guerilla Taktiken und Hightech, kleinere Squads mit mehr Technik. Keine großen Panzerverbände um gegen die Rote Armee zu kämpfen. Die Tage von dieser Art von Krieg werden wir vielleicht nur in Europa erleben und dann ist sowieso alles verloren. Die meisten Europäischen Großmächte besitzen weitaus tödlicheres Arsenal, das nicht mal Panzer einsätzte erfordert.
Was für Zahlen! 36.000 Mann! 11.000 Rad- und Kettenfahrzeuge! Frau vdL sagte doch neulich, daß auch (wieder) die Befähigung zur Landesverteidigung ein Schwerpunkt der Truppe werden müsse. Da frage ich ganz bescheiden: Womit denn? Ich bewundere die Kameraden/innen, die immer noch hoch motiviert ihren täglichen Dienst versehen. Ich befürchte allerdings, das dies täglich weniger werden. :-(
Für "Hermelin" wurden damals ganz absichtlich große Materialzahlen "zusammengekratzt" sozusagen. 1967 fand im Ostblock eine ungewöhnlich große Militärübung statt. Bei der Übung "Dnepr" nahmen mehr als 160.000 Soldaten und 130 Flugzeuge aus der Sowjetunion und der Volksrepublik Polen teil sowie auch einige chinesische Kriegsschiffe. Die NATO anwortete darauf mit einer Zahl an großen Militärübungen als Gegendrohung. Das ganze ist im Kontext allgemeiner Drohgebärden von beiden Seiten zu sehen die eine weitere Eskalationsstufe des Vietnamkriegs in diesem Jahr als Hintergrund hat.
Bei Manövern im Osten gewannen auch immer die "Friedliebenden Verteidiger des friedlichen Sozialismus" gegen die "Aggresiven faschistisch imperialisitischen Großkapitalisten".^^
@@schlusselstellung3462 Nein das ist nicht richtig , einmal es war in den 70ern oder 80ern gewann bei einem Grossmanöver Rotland, das wurde damals sogar in der Tageschau gebracht weils ein Novum war
@Ichbinnicht BRD Ist es eine besondere Form der Legasthenie, die sie heimsucht, oder nur ungenaues und unaufmerksames Lesen, Patriot, Reichbürger oder was auch immer?
Der Kommentar ab Minute 5:37 ist 57 Jahre nach diesen Aufnahmen aktueller denn je. So manche hier gezeigten Modelle, z.B. M113 oder Leopard 1 sind gerade jetzt - im Jahr 2024 - auf ukrainischer Seite im aktiven Kriegseinsatz. Hoffen wir mal, dass der Text ab Minute 6:03 dort auch bald aktuell wird...!
Das waren auch noch Manöver für den Kalten Krieg. Heutzutage denke ich werden weniger Panzer benötigt oder große Truppenverbände. Mehr Spezial Kommandos und Hightech. Auserdem steht ja keine Rote Armee mehr vor unserer Haustür.
@@ralfweber4346 ...ja und ? Glaubst Du denn heute wäre es anders ? Die gefahr eines Atomkrieges besteht immer noch. Trotzdem war die Welt damals in Ordnung.
Das muss doch auch nicht alles auf Einmal vor geführt werden . Diese Übungen waren damals dem damaligen Anforderungen entsprechend . Auch das war damals nur ein geringer Teil . Heute ist nur die Schlagkraft gewachsen mit weniger Mehr ist das Zauberwort .
Does anybody know what Panzer models are shown on this video...? I would guess they are mainly Leopard 1, but I'm not sure if these were already in service by 1967...
Leopard 1 A1 were deployed to German Bundeswehr beginning in early 1966. I. chor (Korps) units like Panzerbataillon 14 switched in early 1967 from M 48 G2 to Leopard 1 A1.
In der Zeit wo du die Frage hier formuliert hast, hättest du das schon längst bei Wikipedia nachschauen können. Dort findet sich diese Angabe schön tabellarisch aufgeschlüsselt nach Verbrauch im Gelände, auf der Straße oder im Standlauf.
Hallo Kannietwo, das hängt sehr stark vom Gelände, dem Auftrag und der Fahrweise ab. Von 150-600 Liter pro 100km ist alles möglich. Im Schnitt rechnet man mit einem Verbrauch von etwa 400 Liter pro 100 km. MfG /Jan
Als ich bei der Bundeswehr war würden die M113 gerade von Benzin auf Diesem Motoren umgebaut. Bin mir aber nicht sicher ob ich mich da richtig erinnere.
Vielleicht sind die Führungskräfte ja etwas schlauer als sie . Denn derzeit gibt es ganz andere Anforderungsprofiele . Und das was auf dem Papier besteht steht auch in Mob Lager zur Verfügung .
@@horstkollmeyer6654 Davon das die brauchbaren Leopard 2 an Griechenland, Türkei u.a. verscherbelt wurden, haben wir nicht gehört? Oder meinen Sie 1A4/5.
@@horstkollmeyer6654 Anforderungsprofile schreibt man mit i nicht ie. Das mit dem schlauer als sie kann auch nicht sein. Die schlauen Führungskräfte sprechen über den Sturm auf Moskau. Das zeugt eher von Blödheit bzw. fast schon Schwachsinn.
36.000 Soldaten und 11.000 Rad- und Kettenfahrzeuge nehmen an der Übung teil. Ja Frau v.d.Leyen das sollten sie sich mal anschauen .Gut ausgerüstet, Material vorhanden,selbst Ersatzteile sind verfügbar. Wie war das möglich ,oder wie war das Logistisch zu bewältigen? Man aktiviert alte Lehrer in den Schulen, also sollte man die Fachleute von damals heranholen .
Gut ausgerüstet... HS30 und Starfighter waren jetzt nicht gerade Beispiele guter Ausrüstung, und was den allgemeinen Zustand der Truppe anging hatte der Spiegel wenige Jahre zuvor recht detuliche Worte gefunden. Die "Fachleute von damals" sind mittlerweile (teilweise zum Glück) unter der Erde, und im Gegensatz zu einem Mathelehrer, an dessen Unterrichtsstoff sind in den letzten 40 Jahren kaum etwas geändert hat das er nicht innerhalb von ein paar Tagen auffrischen könnte sehen die Anforderungen an die Truppe völlig anders aus.
Weil unter von der Leyen aus heiterem Himmel alle unsere alten Waffensysteme sich aufgelöst haben? Weißt du, was sich so an der Bedrohungslage in Deutschland zu Beginn der 90er geändert hat? Wohin der Schwerpunkt bei moderner Kriegsführung gelegt wurde? Wie sich Waffensysteme weiterentwickelt haben?
Unsere Regierung ist fest im Sattel. Die bundeswehr ist so gut gerüstet, das sie gleich bis zum Hindukusch durchfahren kann. Das Video mag vor 40 Jahren einmal ganz aktuell gewesen sein. Nur heutzutage ist doch ein sperriger Panzer in den zertrümmerten Städten und verwüsteten Dörfern mehr und mehr obsolet.
@@HailPetri1 Mach Dich mal ..SACHLICH..kundig. Die F 104 war bestens ausgerüstet. mit vorzüglich ausgebildeten Piloten. Doch der Starfighter als solcher war für einzelne Ausrüstungen quasi der "falsche Flieger"..und deshalb oft flugtechnisch nicht beherrschbar. und sorry..wenn ich in einem Kommentar hierzu lesen MUSS...ich eiß ja nicht im Voraus was drinn stehht: der und der ist "zum Glück" tot, wirds mir und jedem normalem Mensch einflach schlecht
@@Prellbock49 Der Starfighter war für die Anforderungen der deutschen Streitkräfte zum damaligen Zeitpunkt allgemein keine gute Wahl. Dass man ihn als Jagdbomber missbraucht hat hat nicht gerade geholfen, aber war nur zusätzlicher Negativeffekt. Und wenn es sich um eine Hand voll Abstürze gehandelt hätte würde ich ihnen zustimmen, aber wir reden hier davon, dass ein Dritter der Maschinen durch Abstürze oder andere Defekte verloren ging.
Das täuscht allerdings gewaltig. Gerade in diese Zeit fallen beispielsweise Systeme wie der HS-30 oder der Starfighter, da kann von funktionieren kaum die Rede gewesen sein.
@@HailPetri1 Vielen Dank fuer Deinen Erinnerungs-Anstoss. Mein Kommentar war auf den Einsatz in der Dokumentation bezogen und dort "scheint" ja auch alles gut funktioniert zu haben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass solch ein Manoever in diesem Umfang in der Gegenwart noch machbar waere. Der damalige F-104 "Starfighter" war eine relativ neue Technologie und die Absturzquote lag (leider) im damaligem Rahmen. Beim HS-30 handelte es sich um eine "Mistkarre" von Anfang an und die Bundeswehr hat fruehzeitig die Reissleine gezogen. Wo sich viel bewegt, kann auch viel passieren. Heutzutage bewegt sich kaum noch was und sorgt fuer negative Schlagzeilen und beschaedigt das Internationale Ansehen der Bundeswehr.
@@garyzies3486 Auch damals hat sicher nicht alles gut funktioniert, und 30 % Verlust waren auch damals absolut nicht üblich, selbst für ein neues System. Im Gegensatz zu heute wurde darüber aber nicht berichtet, da man, wie beispielsweise in der Spiegelaffäre, Repressalien zu fürchten hatte.
@@HailPetri1 Der Starfighter "Witwenmacher" hat 116 Piloten das Leben gekostet. Vieles haette man vermeiden koennen, wenn nicht staendig neue Modifikationen von der Deutschen Seite verlangt worden waeren.
Da werden sich die Bauern aber so richtig gefreut haben, das die Panzer gepflügt und Zäune platt gemacht haben. Gabs da schon Entschädigungen für den angerichteten Flurschaden?
Diese Übungen fanden aus gutem Grund im Herbst statt die Felder waren abgeerntet und noch nicht gepflügt,diese Übungen wurden angekündigt also warteten die Landwirte mit dem pflügen Zäune,Randsteine etc was kaputt gefahren wurde hat man entschädigt
Die erste Prämisse war Flurschaden Vermeidung . Aber auch die Schäden wurden auch damals beglichen . Bei jeder Einheit fuhr ein Trupp mit , der nur die Aufgabe hatte die Manöverschäden auf zu nehmen , sie z dokumentieren und eine Information wo der geschädigte sein Geld bekommt .
Ja die würden gut entschädigt. Ich kann mich erinnern daß wir mal mit dem Munga in einem Bauernhof Quartier machten. Der Bauer sauste wie verückt über sein Feld und pflügte. Auf unseren Hinweis daß er sich das sparen solle da gleich einige Panzer dort in Stellung gingen meinte er ja das wüßte er aber für ein brach liegendes Feld Würfe er nur soundsoviel DM bekommen aber fìr ein überarbeitetes Feld einen höheren Betrag.
Hallo liebe Redaktion der Bundeswehr ;) Ich habe eine Frage, könntet ihr ein Video über den Eurofighter machen wo das ganze Cockpit von einem Piloten erklärt wird? Lg, Luis
Hallo ツLuigiツ {Cs:Go} , das wird sicherlich nicht ganz einfach und versprechen kann ich dir nichts, aber ich gebe dein Wunsch gerne weiter. Beste Grüße, /Tim
Und wie das passt! @@@Leopold2a5 Leo 1: 985 Liter Vorrat. Bei Kolonnenfahrt mit etwa 35-55 Km/h Reichweite ca. 560 Km mit Wandlerüberbrückung. (Das bedeutet das Motordrehzahl OHNE Schlupf an das Getriebe gegeben wird) Bei Geländefahrt IST aber der Schlupf dazwischen. Bedeutet. Im leichten Gelände: Reichweite ca. 350-380 Km bei einem Verbrauch von etwa 250-260 Litern auf 100 Km. Tempo ca. 30-40 Km/h! Schweres Gelände wie im Video: Reichweite ca. 230-240 Km bei einem Verbrauch von etwa 380-400! Litern auf 100 Km. Tempo ca. 30-40 Km/h! Das Video zeigt genau eine Mischung aus allem: Mal Straße, mal platter Acker, mal Unebenes Gelände + Matschig dazu! Die angesagten 220 Liter passen somit durchaus. Die Gelände-Mischung machts. Und nebenbei hat der Mehrstoffmotor ja auch nur über 37 Liter Hubraum...
@@bodenpfluger89 Quatsch das passt nicht. Da kannst jeden Leo 1, Bergepanzerfahrer oder sogar jeden Gepard Fahrer fragen. Selbst der Marder bzw Roland säuft mehr als bei dieser angabe
How do you define "strong"? The british armed forces are mostly equipped with obsolete gear, starting with the L85, and have massive problems financing new, modern equipement, mostly due to some prestige projects like the Queen Elisabeth class carriers they will hardly be able to operate. +CREEPER HELD Most of what you are saying (despite your horrible english) is nonsense. The military budget has been significantly increased over the last years, and most of the problems the Bundeswehr is facing today are the result of 20+ years of mismanagement. And the arms industrie does not simply "send" weapons to our armed forces, they have to be ordered and payed, exports increasing the number of systems produced thus lower the individual costs, which is actually good for us and necessary for those companies to survive.
The reason why our military is so weak are almost three decades of continuous budget cuts. Since the end of the Cold War in 1990 the military budget has gone downhill and one way this was done, is to not store spare parts in depots, because that costs a lot of money. The result is, that we can't repair or replace our equipment anymore so a lot of stuff doesn't work anymore (especially tanks, ships, aircraft) or is not available in sufficent numbers (especially personal gear like night vision goggles).
Ach nee , gegen Was soll sich denn der Schützen ? Unter Luke wird nur dann gearbeitet wenn man direkten Kontakt hat . Aber der wird allgemein vermieden .
Wo haben sie denn diese Erkenntnis her ? Davon hätte die damalige Truppe nicht einmal zu träumen gewagt , was Heute einsatzbereit ist mit weit aus besserer Wirkung .
Das waren noch Übungen, und heute wird alles so minimalistisch wie möglich gehalten.
Na überleg mal, was diese Manöver für Schäden verursacht haben auf den Straßen und Feldern.
@@reinhardvonfintel4174 Straßen nein Felder ja
was ist das für n Argument? Massenangriffe sind nicht mehr Zeitgemäß sieht man in der Ukraine.. jedes mal das Gebrabbel von unqualifizierten Wehrdienstverweigerern und Hobbygenerälen.. zum KOTZEN.
@@zonk2k4Ja die Gefechte sind viel kleiner. Aber trotzdem haben solche Übungen durchaus Sinn. Selbst Steadfast Defender ist ein Witz gegen diese Übungen.
Das waren die Goldenen Zeiten der Bundeswehr.
Da wurde auch noch gefürchtet das die Rote Armee über die Ostgrenze auf uns kommt. Nun leben wir in friedlicheren Zeiten, wenn unsere Armee eingesetzt wird, werden sie mehr auf Spezial Kommandos zur Terror Abwehr trainiert. Also mehr Guerilla Taktiken und Hightech, kleinere Squads mit mehr Technik. Keine großen Panzerverbände um gegen die Rote Armee zu kämpfen. Die Tage von dieser Art von Krieg werden wir vielleicht nur in Europa erleben und dann ist sowieso alles verloren. Die meisten Europäischen Großmächte besitzen weitaus tödlicheres Arsenal, das nicht mal Panzer einsätzte erfordert.
Amen
Da hatten die Leute ja auch noch etwas mehr praktische Erfahrung ^^
@@kamikazestryker schwups…und nun ist es wieder der Osten, vor dem man Bange haben muss.
Im wilden Westen, sagte man Eldorado...
Was für Zahlen!
36.000 Mann! 11.000 Rad- und Kettenfahrzeuge!
Frau vdL sagte doch neulich, daß auch (wieder) die Befähigung zur Landesverteidigung ein Schwerpunkt der Truppe werden müsse.
Da frage ich ganz bescheiden: Womit denn?
Ich bewundere die Kameraden/innen, die immer noch hoch motiviert ihren täglichen Dienst versehen.
Ich befürchte allerdings, das dies täglich weniger werden.
:-(
Für "Hermelin" wurden damals ganz absichtlich große Materialzahlen "zusammengekratzt" sozusagen. 1967 fand im Ostblock eine ungewöhnlich große Militärübung statt. Bei der Übung "Dnepr" nahmen mehr als 160.000 Soldaten und 130 Flugzeuge aus der Sowjetunion und der Volksrepublik Polen teil sowie auch einige chinesische Kriegsschiffe. Die NATO anwortete darauf mit einer Zahl an großen Militärübungen als Gegendrohung. Das ganze ist im Kontext allgemeiner Drohgebärden von beiden Seiten zu sehen die eine weitere Eskalationsstufe des Vietnamkriegs in diesem Jahr als Hintergrund hat.
Wie geil das einfach Aufgezogen wurde. Das war eine Armee!
Naja, Panzerschlacht um Kassel ist heute wahrscheinlicher als damals, so schnell ändern sich die Zeiten.
Welch ein Zufall das rot verliert XD
Blau gewinnt immer. Wat sonst?
Bei Manövern im Osten gewannen auch immer die "Friedliebenden Verteidiger des friedlichen Sozialismus" gegen die "Aggresiven faschistisch imperialisitischen Großkapitalisten".^^
@@schlusselstellung3462
Nein das ist nicht richtig , einmal es war in den 70ern oder 80ern gewann bei einem Grossmanöver Rotland, das wurde damals sogar in der Tageschau gebracht weils ein Novum war
ja welch Zufall, ein Schelm wer befürchtet, dass etwas suggeriert wird. ;)
@Ichbinnicht BRD Ist es eine besondere Form der Legasthenie, die sie heimsucht, oder nur ungenaues und unaufmerksames Lesen, Patriot, Reichbürger oder was auch immer?
das waren noch Übungen, alter Schwede^^
Die guten alten Zeiten! ;)
Auch da gab es die gleichen Probleme wie Heute . Nur mit dem Unterschied das das Material Heute besser ausgestattet ist
Der Kommentar ab Minute 5:37 ist 57 Jahre nach diesen Aufnahmen aktueller denn je.
So manche hier gezeigten Modelle, z.B. M113 oder Leopard 1 sind gerade jetzt - im Jahr 2024 - auf ukrainischer Seite im aktiven Kriegseinsatz.
Hoffen wir mal, dass der Text ab Minute 6:03 dort auch bald aktuell wird...!
Beim MTW war es immer ein mulmiges Gefühl bei einer schwimmenden Durchfahrt was beim TPZ Fuchs nicht besser war
Da wurde noch richtig geübt...
Das waren auch noch Manöver für den Kalten Krieg. Heutzutage denke ich werden weniger Panzer benötigt oder große Truppenverbände. Mehr Spezial Kommandos und Hightech. Auserdem steht ja keine Rote Armee mehr vor unserer Haustür.
220 Liter auf 100 km !! Ich liebe es. Da war die Welt noch in Ordnung. Keiner hat sich beschwert. Da ging noch was.
@@ralfweber4346 ...ja und ? Glaubst Du denn heute wäre es anders ? Die gefahr eines Atomkrieges besteht immer noch. Trotzdem war die Welt damals in Ordnung.
11.000 Rad- und Kettenfahrzeuge. Wow... Haben die angesprochenen Länder heutzutage denn zusammen überhaupt noch so viele?
Das muss doch auch nicht alles auf Einmal vor geführt werden . Diese Übungen waren damals dem damaligen Anforderungen entsprechend . Auch das war damals nur ein geringer Teil . Heute ist nur die Schlagkraft gewachsen mit weniger Mehr ist das Zauberwort .
Das waren noch Zeiten. Da konnte der M 113 noch schwimmen
Mal abgesehen davon das der es Heute auch noch kann , aber der Ersatz den Wir dafür bekamen , der TpZ Fuchs konnte es sogar besser .
@@horstkollmeyer6654 nö, als wir den auf Diesel umbauten durfte er nicht mehr schwimmen weil zu frontlastig. Zumindest war es verboten ab da ann.
Das war noch eine richtige Armee ohne keifende Flintenweiber!
das Problem war damals..die transportablen Dixiklos gab es noch nicht. Und MAN-N stelle sich vor , M und F gemeinsam auf dem Donnerbalken :-))
Und warum sollten Frauen nicht das gleiche wie Männer leisten können?
Ich find den Sprecher echt cool
Does anybody know what Panzer models are shown on this video...? I would guess they are mainly Leopard 1, but I'm not sure if these were already in service by 1967...
Hello Kevin Anderson,
correct, these are Leopard 1 and M113.
Best Regards /Christian
@@Bundeswehr - Thank you.
Also at around 1:33 there's a "Jagdpanzer"
"Jagdpanzer Kanone"...
later modified with SS-11 and TOW as "Jagdpanzer Rakete"
Leopard 1 A1 were deployed to German Bundeswehr beginning in early 1966.
I. chor (Korps) units like Panzerbataillon 14 switched in early 1967 from M 48 G2 to Leopard 1 A1.
Super Video !
Incredible that they kept the Jagdpanzer in service up until then!
I don't understand what you're saying but it's a good video nonetheless.
Brilliant
Auch wenn ich nicht gern Classix schaue, aber das war schon besser.
Bei unserer österreichischen Armee ,gab es vor 20 Jahren auch sehr grosse Übungen und jetzt stehen wir vor dem zusperren und Konkurs.
Damals besaßen wir noch eine Armee.
Der Leopard 1 in der letzten Stufe hätte in gewissen Stückzahlen in Reserve eingemottet werden müssen. Das wäre vernünftig gewesen.
Zu welchem Zweck?
@@reinhardvonfintel4174 als Weihnachtsgeschenke für die ...
@@reinhardvonfintel4174 um in notzeiten den landwirten beim pflügen zu helfen, was denn sonst ?
Wie hoch ist denn der Spritverbrauch beim heutigen Leopard?
In der Zeit wo du die Frage hier formuliert hast, hättest du das schon längst bei Wikipedia nachschauen können. Dort findet sich diese Angabe schön tabellarisch aufgeschlüsselt nach Verbrauch im Gelände, auf der Straße oder im Standlauf.
Kannietwo 5 Liter pro Kilometer glaub ich
Hallo Kannietwo, das hängt sehr stark vom Gelände, dem Auftrag und der Fahrweise ab. Von 150-600 Liter pro 100km ist alles möglich. Im Schnitt rechnet man mit einem Verbrauch von etwa 400 Liter pro 100 km. MfG /Jan
da ve 😂😂😂😂
Das der #Leopard_I wohl die dünnste Panzerung im Vergleich von allen hatte ist schon erstaunlich.......
🤔🍷
atemberaubende bilder. klasse
Damals übte man mit ganzen Korps...
Damals wurden noch Felder und Wiesen umgepflügt ! Heute fast undenkbar !
Zu dieser Zeit hatte der SchadOffz noch eine Richtige Aufgabe zur Freude der Landwirte
Boa noite ! Senhores Rommel ficaria muito feliz com estes equipamentos enteligente ! Ötmo
Die M 110 konnte auch taktische Nuklearwaffen verschießen. Genannt „der goldene Schuss”.
M113 mit 2Takt Detroit Diesel engine.mit Roots Gebläse ....
Als ich bei der Bundeswehr war würden die M113 gerade von Benzin auf Diesem Motoren umgebaut. Bin mir aber nicht sicher ob ich mich da richtig erinnere.
@@maxscheuermann yup, das kam irgendwann und da der dann Frontlastig war konnte er nicht mehr schwimmen :-)
@@kubanskiloewe Ach ja. Das war 1977.
Ich hätte mal ein Frage: Kann ein Waffensystem Mantis auch auf einem Panzer montiert werden? So zusagen als Mobile Antiaircraftstadion?
Hallo Tom,
möglich ist vieles, Rheinmetall bietet ein solches Produkt auch an.
Beste Grüße,
/Tim
Schlimmstenfalls von einem Leo den Turm abmachen und ein Mantis mit Panzertape und Pischnur oben drauf befestigen :D
@@@Chiron84
Dat würd nu zu 100% passen! Von der Truppe selbst gefrickelt...
UND ES FUNKTIONIERT AUCH! :))
Hier entdeckt man Waffen und Gerät was heute noch im Einsatz ist zb M 113 😄😄
Und warum sollte es nicht eingesetzt werden ? Es kommt doch darauf an , das es seinen Zweck erfüllt oder ?
Soviel Kampfverbände gibt es heute nur noch auf dem Papier.
Vielleicht sind die Führungskräfte ja etwas schlauer als sie . Denn derzeit gibt es ganz andere Anforderungsprofiele . Und das was auf dem Papier besteht steht auch in Mob Lager zur Verfügung .
@@horstkollmeyer6654 Davon das die brauchbaren Leopard 2 an Griechenland, Türkei u.a. verscherbelt wurden, haben wir nicht gehört? Oder meinen Sie 1A4/5.
@@horstkollmeyer6654 Anforderungsprofile schreibt man mit i nicht ie.
Das mit dem schlauer als sie kann auch nicht sein.
Die schlauen Führungskräfte sprechen über den Sturm auf Moskau.
Das zeugt eher von Blödheit bzw. fast schon Schwachsinn.
Liegt sicher an den damaligen Mikrofonen, aber die Helis klingen wie Rasenmäher. ;)
Germania wurden die helis noch mit kolbenmotoren angetrieben anstelle der heute üblichen turbinen; daher der rasenmäherklang :D
36.000 Soldaten und 11.000 Rad- und Kettenfahrzeuge nehmen an der Übung teil. Ja Frau v.d.Leyen das sollten sie sich mal anschauen .Gut ausgerüstet, Material vorhanden,selbst Ersatzteile sind verfügbar. Wie war das möglich ,oder wie war das Logistisch zu bewältigen? Man aktiviert alte Lehrer in den Schulen, also sollte man die Fachleute von damals heranholen .
Gut ausgerüstet...
HS30 und Starfighter waren jetzt nicht gerade Beispiele guter Ausrüstung, und was den allgemeinen Zustand der Truppe anging hatte der Spiegel wenige Jahre zuvor recht detuliche Worte gefunden. Die "Fachleute von damals" sind mittlerweile (teilweise zum Glück) unter der Erde, und im Gegensatz zu einem Mathelehrer, an dessen Unterrichtsstoff sind in den letzten 40 Jahren kaum etwas geändert hat das er nicht innerhalb von ein paar Tagen auffrischen könnte sehen die Anforderungen an die Truppe völlig anders aus.
Weil unter von der Leyen aus heiterem Himmel alle unsere alten Waffensysteme sich aufgelöst haben?
Weißt du, was sich so an der Bedrohungslage in Deutschland zu Beginn der 90er geändert hat? Wohin der Schwerpunkt bei moderner Kriegsführung gelegt wurde? Wie sich Waffensysteme weiterentwickelt haben?
Unsere Regierung ist fest im Sattel. Die bundeswehr ist so gut gerüstet, das sie gleich bis zum Hindukusch durchfahren kann. Das Video mag vor 40 Jahren einmal ganz aktuell gewesen sein. Nur heutzutage ist doch ein sperriger Panzer in den zertrümmerten Städten und verwüsteten Dörfern mehr und mehr obsolet.
@@HailPetri1 Mach Dich mal ..SACHLICH..kundig. Die F 104 war bestens ausgerüstet. mit vorzüglich ausgebildeten Piloten. Doch der Starfighter als solcher war für einzelne Ausrüstungen quasi der "falsche Flieger"..und deshalb oft flugtechnisch nicht beherrschbar.
und sorry..wenn ich in einem Kommentar hierzu lesen MUSS...ich eiß ja nicht im Voraus was drinn stehht: der und der ist "zum Glück" tot, wirds mir und jedem normalem Mensch einflach schlecht
@@Prellbock49 Der Starfighter war für die Anforderungen der deutschen Streitkräfte zum damaligen Zeitpunkt allgemein keine gute Wahl. Dass man ihn als Jagdbomber missbraucht hat hat nicht gerade geholfen, aber war nur zusätzlicher Negativeffekt. Und wenn es sich um eine Hand voll Abstürze gehandelt hätte würde ich ihnen zustimmen, aber wir reden hier davon, dass ein Dritter der Maschinen durch Abstürze oder andere Defekte verloren ging.
Heute chancenlos dank Material- und Wehrpflichtmangel
"Damit ist das Schicksal der roten Angreifer besiegelt" :D
Kommt heute noch ,,Auf Stube"?
Hallo Fabian,
nein, heute kommt "Auf Stube" nicht mehr.
Gruß /Anja
Damals scheint ja alles recht gut funktioniert zu haben.
Das täuscht allerdings gewaltig. Gerade in diese Zeit fallen beispielsweise Systeme wie der HS-30 oder der Starfighter, da kann von funktionieren kaum die Rede gewesen sein.
@@HailPetri1 Vielen Dank fuer Deinen Erinnerungs-Anstoss. Mein Kommentar war auf den Einsatz in der Dokumentation bezogen und dort "scheint" ja auch alles gut funktioniert zu haben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass solch ein Manoever in diesem Umfang in der Gegenwart noch machbar waere. Der damalige F-104 "Starfighter" war eine relativ neue Technologie und die Absturzquote lag (leider) im damaligem Rahmen. Beim HS-30 handelte es sich um eine "Mistkarre" von Anfang an und die Bundeswehr hat fruehzeitig die Reissleine gezogen. Wo sich viel bewegt, kann auch viel passieren. Heutzutage bewegt sich kaum noch was und sorgt fuer negative Schlagzeilen und beschaedigt das Internationale Ansehen der Bundeswehr.
@@garyzies3486 Auch damals hat sicher nicht alles gut funktioniert, und 30 % Verlust waren auch damals absolut nicht üblich, selbst für ein neues System.
Im Gegensatz zu heute wurde darüber aber nicht berichtet, da man, wie beispielsweise in der Spiegelaffäre, Repressalien zu fürchten hatte.
@@HailPetri1 Der Starfighter "Witwenmacher" hat 116 Piloten das Leben gekostet. Vieles haette man vermeiden koennen, wenn nicht staendig neue Modifikationen von der Deutschen Seite verlangt worden waeren.
@@garyzies3486 Oder wenn man nicht die Schmiergelder von Lockheed genommen hätte...
Damals war die Bundeswehr noch kein zahnloser Tiger !
Da werden sich die Bauern aber so richtig gefreut haben, das die Panzer gepflügt und Zäune platt gemacht haben. Gabs da schon Entschädigungen für den angerichteten Flurschaden?
Diese Übungen fanden aus gutem Grund im Herbst statt die Felder waren abgeerntet und noch nicht gepflügt,diese Übungen wurden angekündigt also warteten die Landwirte mit dem pflügen
Zäune,Randsteine etc was kaputt gefahren wurde hat man entschädigt
Die erste Prämisse war Flurschaden Vermeidung . Aber auch die Schäden wurden auch damals beglichen . Bei jeder Einheit fuhr ein Trupp mit , der nur die Aufgabe hatte die Manöverschäden auf zu nehmen , sie z dokumentieren und eine Information wo der geschädigte sein Geld bekommt .
Ja die würden gut entschädigt. Ich kann mich erinnern daß wir mal mit dem Munga in einem Bauernhof Quartier machten. Der Bauer sauste wie verückt über sein Feld und pflügte. Auf unseren Hinweis daß er sich das sparen solle da gleich einige Panzer dort in Stellung gingen meinte er ja das wüßte er aber für ein brach liegendes Feld Würfe er nur soundsoviel DM bekommen aber fìr ein überarbeitetes Feld einen höheren Betrag.
ich weiss nicht aber kann man elektro panzer bauen 😂😂😂😂da würd sie die grüne freuen .-.
Reichweite 3km mit einer Ladung.
Klar geht das. Schön leise und mit extrem gutem Drehmoment.
Möglich istd as , es gibt sogar schon einige Hybride , denn der E Antrieb hat auch Vorteile .
Brum brum!
Hallo liebe Redaktion der Bundeswehr ;)
Ich habe eine Frage, könntet ihr ein Video über den Eurofighter machen wo das ganze Cockpit von einem Piloten erklärt wird?
Lg, Luis
Hallo ツLuigiツ {Cs:Go} ,
das wird sicherlich nicht ganz einfach und versprechen kann ich dir nichts, aber ich gebe dein Wunsch gerne weiter.
Beste Grüße,
/Tim
220 Liter auf 100 km. Ja ne is klar 😂😂😂😂
Das passt ja vorne und hinten nicht
Da ist das CO2 Budget schnell aufgebraucht.
Und wie das passt! @@@Leopold2a5
Leo 1: 985 Liter Vorrat.
Bei Kolonnenfahrt mit etwa 35-55 Km/h Reichweite ca. 560 Km mit Wandlerüberbrückung.
(Das bedeutet das Motordrehzahl OHNE Schlupf an das Getriebe gegeben wird)
Bei Geländefahrt IST aber der Schlupf dazwischen. Bedeutet.
Im leichten Gelände:
Reichweite ca. 350-380 Km bei einem Verbrauch von etwa 250-260 Litern auf 100 Km. Tempo ca. 30-40 Km/h!
Schweres Gelände wie im Video:
Reichweite ca. 230-240 Km bei einem Verbrauch von etwa 380-400! Litern auf 100 Km. Tempo ca. 30-40 Km/h!
Das Video zeigt genau eine Mischung aus allem:
Mal Straße, mal platter Acker, mal Unebenes Gelände + Matschig dazu!
Die angesagten 220 Liter passen somit durchaus. Die Gelände-Mischung machts.
Und nebenbei hat der Mehrstoffmotor ja auch nur über 37 Liter Hubraum...
@@bodenpfluger89 Quatsch das passt nicht. Da kannst jeden Leo 1, Bergepanzerfahrer oder sogar jeden Gepard Fahrer fragen. Selbst der Marder bzw Roland säuft mehr als bei dieser angabe
Panzer die fahren und Schießen können!!
Why germany is not strong now like britain and france
Mebrahtom Asmelash Because we didn't really need an army.
How do you define "strong"? The british armed forces are mostly equipped with obsolete gear, starting with the L85, and have massive problems financing new, modern equipement, mostly due to some prestige projects like the Queen Elisabeth class carriers they will hardly be able to operate.
+CREEPER HELD Most of what you are saying (despite your horrible english) is nonsense. The military budget has been significantly increased over the last years, and most of the problems the Bundeswehr is facing today are the result of 20+ years of mismanagement. And the arms industrie does not simply "send" weapons to our armed forces, they have to be ordered and payed, exports increasing the number of systems produced thus lower the individual costs, which is actually good for us and necessary for those companies to survive.
CREEPER HELD your engrish veri good my m8 👍👍👍👌🏿
The reason why our military is so weak are almost three decades of continuous budget cuts. Since the end of the Cold War in 1990 the military budget has gone downhill and one way this was done, is to not store spare parts in depots, because that costs a lot of money. The result is, that we can't repair or replace our equipment anymore so a lot of stuff doesn't work anymore (especially tanks, ships, aircraft) or is not available in sufficent numbers (especially personal gear like night vision goggles).
"denfendboss" Haha, wie geil... Ich kann nicht mehr...
Immer wenn man Videos mit Panzer sieht schauen die oben raus. Wollen die sich nicht schützen?
Wer nicht rausschaut sieht den Feind nicht und wird zerschossen bevor er reagieren kann.
Ach nee , gegen Was soll sich denn der Schützen ? Unter Luke wird nur dann gearbeitet wenn man direkten Kontakt hat . Aber der wird allgemein vermieden .
Unter 100 hier uiuiui😂😜
DAS WAR EINMAL HEUTE NUR NOCH SCHROTT
Wo haben sie denn diese Erkenntnis her ? Davon hätte die damalige Truppe nicht einmal zu träumen gewagt , was Heute einsatzbereit ist mit weit aus besserer Wirkung .
N
6:21 voll geil
xD
Я думаю Т-62 был несопоставимо лучше
Übersetzung: Ich denke dass T 62 Panzer war besser mit Unvergleichbarkeit
Then why was the T-62, declassified in the Yum Kapor War of 1973 by the Israeli Centurions with the same 105mm Main Gun as the German Leppard 1?
leopard 1 zu geil
Blau Gewinnt 😁
Wusste man nicht, dass blau ein Synonim fuer besoffen ist?