SAHRA WAGENKNECHT: Neo-Nazi Liebich wechselt Geschlecht - "Ausnutzung des Selbstbestimmungsgesetzes"

SAHRA WAGENKNECHT: Neo-Nazi Liebich wechselt Geschlecht - "Ausnutzung des Selbstbestimmungsgesetzes"
Die Parteivorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), Sahra Wagenknecht, äußert deutliche Kritik am Selbstbestimmungsgesetz. Sie sieht in der Gesetzgebung eine „absurde Ideologie“, die Frauenrechte gefährde und zum Missbrauch einlade. Laut Wagenknecht müssten echte Fälle von Geschlechtsdysphorie diskriminierungsfrei behandelt werden, während der Einfluss des Gesetzes auf junge Menschen und die Gefahr von Missbrauch stärker kontrolliert werden müssten. Neben innenpolitischen Themen sprach Wagenknecht auch über die aktuellen Entwicklungen im Nahost-Konflikt. Sie verurteilte anti-israelische Hassausbrüche in Deutschland, kritisierte jedoch zugleich Israels Vorgehen im Gazastreifen als „Kriegsverbrechen“ und forderte ein Ende der Waffenlieferungen an die Region.
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