Vor allem es auf UA-cam solche Experimente schon öfters gibt und gab, aber viel besser und hochwertiger produziert. Zum Beispiel von „Joseph DeChangeman“ oder das Jenke-Zucker-Experiment. Das hier ist mal wieder TV-Qualität für eben genau solche Art von Leuten, die an diesem Zucker-Experiment hier teilgenommen haben. Das einfache Volk halt 😅🤷🏼♂️
Wie unfreundlich die Restaurants am Telefon waren ist aber auch krass. Man kann ja trotzdem höflich bleiben, auch wenn die Frage nicht leicht zu beantworten ist.
Ganz ehrlich wer solche Fragen stellt dem kann man nicht helfen. Ist doch klar das in quasi jedem Gericht Zucker enthalten ist. Alleine schon bei der Soße wird fast immer Fertigprodukte genommen. Als ob die Restaurants nix besseres zu tun haben als solche dämlichen Fragen zu beantworten. Ob jetzt bei den arabischen Soßen nicht auch sowas enthalten ist weiß ich nicht. Dann darf man halt nicht essen gehen wenn man darauf verzichten möchte.
@@patrickkidszun5158 Die Fragen sollten nur nochmal untermauern, wie schwer es ist und wie viel Aufwand es kostet, sich zuckerfrei zu ernähren. Falls du es nicht gemerkt hast, es war ne Aufzeichnung für eine Sendung. Da gibts auch ein Drehbuch und eine Dramaturgie, passiert nicht alles spontan und wird auch nicht zufällig zusammengeschnitten;). Musst auch nicht gleich so ausfallend werden... Frag dich nochmal, wer dämlich ist....
gurkensalat oder kopfsalat mit normalem dressing schmeckt halt weniger geil ohne zucker. man muss dann zusehen, dass man schon VERDAMMT gute Gurken irgendwoher bekommt.
Ich mach Salate ohne Zucker genau das selbe bei den Soßen und die schmecken lecker. Die leute wo Zucker brauchen in allem, müssen ganz dringend mal zum Arzt!
Toll, dass sich die Familie auf diesen Test eingelassen hat. Ich ernähre mich schon seit über 14 Jahren zuckerfrei. Und ich kann jedem (der gerne auch zuckerfrei leben möchte) raten, mehr Geduld mit sich zu haben. 30 Tage sind meiner Meinung viel zu wenig, um für sich einen Weg zu finden, zuckerfrei einzukaufen, zu kochen, zu essen und zu leben. Meine Krankheit Akne inversa (chronische Abszesse und Fistel/Entzündungen) ist durch den Zuckerverzicht in Remission. Dazu verzichte ich auch komplett auf Weizen und Getreide (Dinkel, Hirse, Roggen, Gerste, Hafer). Ich hoffe sehr, dass diese Familie weiterhin auf Zucker verzichtet. Der Mehrwert fürs LEBEN ist enorm 🙂
Oder wenn sie wenigstens die größten Zuckerfallen auslassen wie Snacks zwischendurch (Schokoriegel) und auch süße Getränke. Nebenbei macht man sich ja auch die Zähne kaputt durch ständigen Zuckerkonsum.
@@k.s.421 das stimmt, die größten Zuckerfallen auslassen wäre genial für jeden: für mich sind diese allerdings nicht die offensichtlichen, sondern die, die man eben nicht mitbekommt, wie in fast jedem fertigen Lebensmittel wie Senf, Ketchup, Majo, Chips und Co., Eingelegtes wie Essiggurken... ach, die Liste ist endlos - ich kann jedem nur raten, sich mal die Mühe zu machen, in seinem Vorratsschrank, Kühl- und Gefrierschrank zu stöbern und jede Zutatenliste der Lebensmittel zu studieren 🙂
Keine Show. Sieht man ja daran, das fast alles, was sie im Kühlschrank hatten, weggenommen werden musste. Und gesund sehen Mutter und Vater auch nicht aus, daran erkennt man auch, wie Menschen leben/ essen.
@@patrickkidszun5158 Es gibt Menschen, die kaufen IMMER fertigen Pizzateig. Man kann also auch "gut" durch's Leben kommen, ohne jemals einen Pizzateig selbst gemacht zu haben. Ich selbst mache mir fast nie Pizza, weil es nicht so sehr mein Ding ist und ich Weizen eher meide, aber ich weiß, dass viele Menschen es so machen mit dem Fertigteig.
hä??? ich sitze hier und wundere mich grade hart wie, wo, wann man den bitte Zucker in sein Gericht/ Soßen macht!?!?! Noch nie im Leben Zucker rein gemacht. höchstens beim backen aber das kann man auch ohne Zucker mit alternativen wie datteln/ bananen/ Dattelzucker oder Rohhonig. Obst sowieso. Kann ich nicht nachvollziehen warum man Obst als ungesund deklariert. Ja, das Obst ist nicht mehr das wie vor 100 Jahren aber tausendmal besser als Fertignahrung oder ein snikers.
Ist so 😂 ich dachte sie meint diese fertigen saucen (Pulver). Aber ist da Zucker drin? Oder meinte sie echt sie haut selbst den Zucker in die Sauce? 😂😂😂
Mehr als 25g Fructose am Tag ist sehr ungesund und führt langfristig zu Fruktosemalabsorption. Daher ist Obst in grossen Mengen sehr ungesund. Genauso Datteln und andere Trockenfrüchte oder Agavendicksaft. Man kann sich einfach merken alles was süss ist, sollte man nur wenig konsumieren. Ein Kuchen mit Datteln statt Zucker ist genauso ungesund wie einer mit Haushaltszucker.
Dieses Soßenproblem verstehe ich einfach gar nicht. Ich kann mich wirklich nicht erinnern, jemals in meinem Leben Zucker in eine Soße gemacht zu haben. Das hätte ich gerne mal gesehen, wie die das tun. Oder geht es hier ausschließlich um Fertigprodukte? Spannend fand ich auch, dass es Menschen gibt, die noch nie Kichererbsen gegessen haben und im Jahr 2024 nicht wussten, was Falafel sind. Etwas, was es schon seit über dreißig Jahren auch an türkischen Imbissen gibt. Sehr interessanter Beitrag auf jeden Fall.
Die Familie hat vorher viel mit FiX-Produkten gekocht oder Fertiggerichte gegessen...und da ist Zucker drin..daher auch die fehlenden Kochskills der Familie
@@bcih-sz7lg daran muss es liegen. Habe noch nie im leben ein fixprodukt gekauft oder verwendet. Wüsste auch gar nicht wozu, ehrlich gesagt. Eine Tomatensoße zu kochen ist ja nicht echt kein hexenwerk. Ich hab mir diese tüten schon mal angeschaut, das ist ja quasi eine gewürzmischung mit zusatzstoffen. Verstehe nicht, was da bereinfacht. Können Menschen ihre Soße nicht einfach selber würzen?
Hm, also wir essen auch gern Fertiggerichte aber noch öfter koche ich selber. Ich hab noch nie Zucker in mein Essen gemacht(ausser bei Pudding) und es schmeckt immer gut. Wenn ein Paar über 40 weder Soßen, noch Salatsaucen ohne Zucker und kein Essen ohne Fixprodukte selber machen kann, ist das ganz schön traurig. Aber schön das sie das nun gelernt haben. ❤
Bei uns gibt es seit Jahren zweimal im Jahr einen zuckerfreien Monat, einfach um den Kids zu zeigen, dass es auch ohne geht. Die Familie scheint sich wirklich noch nie Gedanken über Ernährung gemacht zu haben. Wo ist das Problem selbst eine Soße zu machen - das schafft sogar mein 12-jähriger Sohn. Backen ohne Zucker ist auch kein Problem, das mach ich seit Jahren und die meisten meiner Bekannten sind von diesen Backwerken begeistert. Die Restaurants waren ja mal richtig unfreundlich, aber wundert mich nicht wirklich, selbst mit vegetarischen Gerichten haben viele noch extreme Probleme (von vegan ganz zu schweigen)... Da habt ihr eine echte Marktlücke entdeckt, die es zu füllen gilt. Wir sparen in den zuckerfreien Monaten immer deutlich, das liegt aber wohl daran, dass wir die Grundnahrungsmittel eh immer frisch und gesund (meist im Bioladen) kaufen und somit einfach nur der zusätzliche Kram, den sich die Kids wünschen, wegfällt (und da sind die Preise ja in den letzten Monaten explodiert).
Interessehalber: nimmst du beim Kuchenbacken dann Alternativen zum Süßen? Ich backe zumindest mit deutlich weniger Zucker als in den Rezepten angegeben, weil manchmal 250 g schon viel ist und man den Unterschied kaum rausschmeckt. Aber ich würde gerne wirklich weiter reduzieren. Für Tipps bin ich dankbar 😊
@@katjah8314 Zum Süßen von Kuchen etc. nehme ich hauptsächlich Bananen oder Datteln, hab aber auch ein Rezept bei dem mit Birnen gesüßt wird. Ich nehme aber keine Süßstoffe, Zuckerersatz oder Zuckeraustauschstoffe. Das mit dem weniger Zucker hab ich früher auch so gehandhabt (oft reicht ja die Hälfte und es ist immer noch sehr süß).
Zucker aus Obst ist doch erlaubt. Es ist doch kein Problem ohne Zucker zu backen. Bissel kreativ werden. Viele Allergiker würden sich freuen, wenn es "nur" Zucker wäre.
Ich backe auch fast ohne Zucker. Nehme Erythrit oder Xylit als Ersatz (beeinflusst den Insulinspiegel nicht). Manche Teige brauchen Zucker, da man das Volumen braucht. Aber auch da kann man die Zuckermengen oft um die Hälfte reduzieren.
@@Kloetenhenne Nein. Es ist richtig, der Darm sollte sich daran gewöhnen, anfangs habe ich noch Zucker mit Xylit gemischt, damit es verträglicher ist. Das dauert aber nur ein paar Tage, bis die Darmbakterien sich daran gewöhnt haben. Nach 2-3 Wochen verträgt unser Verdauungssystem auch größere Mengen an Xylit. Schau mal nach Japan: die Japaner nutzen Xylit schon seit ca. 30 Jahren anstatt raffiniertem Zucker. Viele Süßigkeiten/ Kuchen sind dort im Supermarkt oder beim normalen Bäcker ausschließlich mit Xylitol verarbeitet. Ergebnis: die Darmflora der Japaner ist viel besser aufgestellt als die der Deutschen (größere Vielfalt an Darmbakterien). Außerdem haben sie weniger Karies und Paradontose. Es gibt aus Japan viele Studien zu Xylit. Alles nur Gewöhnungssache... Und wer das nicht mag, kann trotzdem ohne Zucker backen: Rosinen, Datteln oder Bananen sind süß genug, damit man den Teig auch "süß" hinbekommt.
Wahnsinn, wie unhöflich kann man sein: 3:38. In früherer Zeit war man sehr stark darauf angewiesen, dass einem jemand Kochen beigebracht hat oder man vielleicht sogar ein Kochbuch irgendwo hatte, oder auch, ob es Lebensmittel überhaupt zu kaufen gab, aber heutzutage kann man endlos viele Rezepte sogar per Videoanleitung im Internet finden, Kochbücher kaufen, downloaden etc., und fast alle frischen Lebensmittel gibt es fast das ganze Jahr, da findet jeder etwas und kann Kochen lernen, WENN er die Energie und das Interesse dafür aufbringt. Fertigessen kann niemals mit frischem und selbst gekochtem Essen mithalten. Ich bin sehr froh, dass meine Mutter kein Fertigessenkocher war und ich mich aber auch sehr für's Kochen interessiert habe. Auch meine Oma(s) haben gut gekocht. Bei Fabier hätte ich gedacht, dass er mehr abnimmt in den 4 Wochen, da Zucker ja auch ordentlich Kalorien hat. Krass, dass es nur 1, irgendwas Kilo waren. Beim Vater hat man gar nichts gesagt - das hätte mich besonders interessiert, weil er ja die schlechtesten Ausgangswerte und das meiste Übergewicht hatte.
Ich finds voll süss wie offen die Familie für die arabische Küche war & diese leuchtende Augen bei den Soßen 😍😅 (Beim Humus vom Supermarkt waren sie ja skeptisch). Auf jeden Fall sehr sympathisch 😎👍🏼
5:00 Ja herrlich! Die ganze Zeit dachte ich schon "Hmm... eigentlich ist das mit dem Zucker doch nur ein Problem, wenn man 'typisch Deutsch' essen will!?". Schön, dass es unseren Protagonisten auch aufgefallen ist. 9:18 Bei den Kosten hätte man noch erwähnen können, dass die Kosten pro Kopf etwas über 7€ am Tag waren, während bei Hart4/Bürgergeld aber nur maximal 5€ für Ernährung am Tag vorgesehen sind. Das bedeutet, dass Armut schon auf Bürgergeld-Niveau eine gesundheitsschädliche Ernährung erzwingt. Wie ist das mit Grundgesetz Artikel 1 in Einklang zu bringen?
Ein wirklich sparsamer Bürgergeldempfänger würde eher keine Fertigprodukte kaufen und ich kenne aus dem Klientel sogar das Zitat"Benutze nicht immer so viel Zucker,(im Tee) der Preis ist gestiegen ohne Ende!" Kartoffeln, Linsen, Mehl, Nudeln, Reis, gefrorene Erbsen, Möhren, Steckrüben(mangels Nachfrage leider kaum noch zu kriegen) Bananen, Kohl, Sonnenblumenöl, Tomaten, Zwiebeln,Butter, Milch, Buttermilch, Bacon...das sind alles Dinge, die billig sind und im Experiment erlaubt waren
Jaaa, noch mehr Geld in den Rachen der faulen Schweine werfen 😂 weil ja dann nicht noch die Hälfte für Kippen draufgeht. Und es ist Quatsch, dass frische Lebensmittel teurer sind als Fertiggerichte. Also sollen doch die Bürgergeldempfänger schön frisches Gemüse kaufen.
Tja wer gesund ist und nicht Alleinerziehend der kann halt auch arbeiten gehen. Dann gäbe es solche Fragen gar nicht. Wie gesagt bei Menschen die eine Krankheit haben und ich rede nicht vom Schnupfen ist es oft schon schwer was zu finden wenn es überhaupt geht und bei alleinerziehenden verständlich ist eh das Geld knapp.
Ja, so was von bescheuert. Und dann noch einen Tiefkühlkuchen (hat man der Styroporverpackung drumherum gesehen). Die Mutter muss doch gewusst haben, dass sie gerade das Experiment am Laufen haben.
Bisschen fern von modern sind sie schon, wenn sie Hummus und Falafel nicht kennen... Es geht zwar in dem Experiment darum, den Zucker wegzulassen - wenn schon zur Gesundheit schauen, dann sollte aber auch Wurst Tabu sein 😮
Ich lebe zwar nicht gesund bloß das ist doch als Familie peinlich, Salat ohne Zucker? Wie kann man eine Pizza ohne Zucker machen? Da frage ich mich doch ehrlich was die ihren Kindern überhaupt beibringen oder mitgeben wenn die schon solche Probleme haben ohne Zucker etwas zu finden. Zu trinken ist doch einfach, einfach Tee egal ob kalt oder warm. Am besten sogar Ingwer und nein da muss kein Zucker rein. Dazu wo sind die Werte von Vater? Dann auch noch das Gedächtnisspiel zum Schluss? Oder bringt das alles nicht den gewünschten Effekt? Dazu wird man sowas fast nur machen können wenn man genug Zeit hat zum jeden Tag oder jeden 2 Tag kochen.
Interessant wäre es, ob die Familie etwas aus dem Experiment mitgenommen hat für sich in den Alltag. Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie nicht komplett zuckerfrei geblieben sind, aber vielleicht haben sie ja die ein oder andere neue Gewohnheit beibehalten
Das würde mich auch interessieren. Da diese Videos hier offensichtlich ja schon älter sind, wäre es toll gewesen, wenn man die Familie nach einem Jahr nochmal besucht hätte... Wenn sie nicht total merkbefreit sind, haben sie sich wenigstens ein paar Sachen antrainiert wie keine süßen Getränke und keine Snacks zwischendurch.
Ich glaube, Dattelsirup wäre nicht erlaubt, weil es ja verarbeitet ist. Ansonsten könnte man ja jeden Fruchtzucker nehmen und dann wären wir wieder am Anfang. :D
@@k.s.421 In Trockenfrüchten ist sehr viel Zucker drin, immer, ohne Außnahme. Auch Fruchtzucker ist Zucker. Das ist ja das Problem mit süßen Backwaren. Selbst wenn du mit Bananen, Datteln, Rosienen süßt... Na und? Auch da ist Zucker drin (Fruchtzucker. Und in Trockenfrüchten zusätzlich Haushaltszucker). Ob Fructose oder Saccharose ist egal - der Körper verstoffvechselt es auf die gleiche Art. Wenn du zuckerfrei leben möchtest, bedeutet das zwangsläufig auf süße Backwaren zu verzichten.
@@Anna-i9u8t Das stimmt nicht. Fructose wird insulinunabhängig verstoffwechselt, während Glucose sehr den Insulinspiegel beeinträchtigt. Ich weiß, dass es sich dabei auch um Zucker handelt, aber in Trockenfrüchten hat man wenigstens noch Ballaststoffe und ein paar Mineralien (Ca und Mg z.B.). Wenn ich etwas Süßes backe (was aber nicht oft passiert), backe ich schon eher mit Trockenfrüchten und sehe aber zu, dass es nicht all zu süß wird. Ich achte sehe aber meinen Schwerpunkt für mich eher darin, auf andere Sachen zu verzichten wie: süße Getränke, Alkohol, Snacks zwischendurch und Nutellabrötchen beispielsweise. Habe kein Übergewicht und bin gesund. Also, ich verzichte auf industriell hergestellte Süßigkeiten und wenn ich 3- oder auch 4x etwas backe, dann halt mit den o.g. Zutaten... Aber das handhabt ja eh' jeder wie er will. So eine Ernährung wie die der Familie hier würde mich krank machen...
Ich möchte auch Zuckerfreier werden aber wie schon im Beitrag erwähnt über all ist Zucker drin so gar in Produkten wo man sich fragt warum !!!!! Es ist sehr sehr schwierig vor allem wenn man weniger Geld zur Verfügung hat ich bin auch jemand der in alte Muster zurück fällt auch wenn ich mal 4 Wochen auf süßes Verzichte ist mir schon bewußt das woanders Zucker drin ist ich nehme auch Bitterliebe Spray das hilft etwas um den Heißhunger zu dämpfen ,mich würde auch sehr Interessieren ob die Familie jetzt bei dieser Art Ernährung bleibt .....
Ich bin auch dabei, zuckerfreier zu leben und habe auch nur ein kleines Budget. Fertigessen mache ich selber. Im Moment koche ich größere Mengen als ich benötige und friere den Rest ein. Mittelfristig möchte ich einkochen ausprobieren. Ich kaufe auch fast nur Angebote. Ich streiche Zucker nach und nach aus meiner Ernährung. Aber in kleinen Schritten. Das ist leichter.
Dann würde ich Dir raten, zuerst mal einen "harten" Zuckerentzug zu machen! Das ist wirklich nur in der ersten Woche hart, dann gewöhnt man sich daran. Mein Mann und ich haben mal eine Weile "Keto" gelebt, da konsumiert man eh' keinen Zucker. Nach den 2 Monaten war ich von der Zuckersucht befreit. Wichtig ist: nicht hungern und mehr Eiweiß essen (Eiweiß hat auch einen großen Sättigungseffekt). Mittlerweile esse ich wieder Zucker in Form von Obst und manchmal etwas Honig (aber wenig). Wenn ich mal wirklich Heißhunger auf Zucker bekomme, was aber mittlerweile selten ist, trinke ich eine Tasse heißen Kakao mit einem Löffel Xylit (Birkenzucker). Xylit beeinflusst nicht den Insulinspiegel. Ich glaube, es ist wichtig, einmal richtig zu entziehen, denn wenn man täglich Zucker ist, auch wenn es nur geringe Mengen sind, kommt man schwer davon los. Einfacher war es für mich, 2 Monate zuckerfrei zu leben und danach darauf zu achten, bewusst zu konsumieren...
Also wirklich. Da wundert man sich manchmal, wie die Leute es bis dahin geschafft haben, so wie die sich anstellen. Und wenn man gar keinen gesunden Menschenverstand hat, es gibt auch noch Hunderte von Ratgebern und Rezeptbüchern zu LowCarb oder zuckerfreier Ernährung. Ich kann nicht glauben, das manche so unbeholfen sind...
Selbstgemachte Pizza .. na Wahnsinn. Ich finde das schon heftig, das man da nicht von selbst drauf kommt 😂 es ist so einfach heutzutage sich gesund zu ernähren.
Man hätte ja zum Geburtstag auch einen zuckerfreien Kuchen backen können mit Datteln, Bananen und Rosinen z.B.. Ich backe auch oft mit Xylit (beeinflusst nicht den Insulinspiegel), aber das war wohl bei diesem Experiment nicht erlaubt...
@@juliar185 Ja, das stimmt. Dann eben nur mit Xylit oder Erythrit. Damit backe ich auch, wenn ich mal (selten) etwas Süßes backe. Schmeckt fast wie "normaler" Zucker, aber nicht ganz identisch. Man muss sich drangewöhnen.
Hast du schon gehört? Das Restaurant auf dem Mond hat geschlossen. Keine Atmosphäre. Eine weichere Beleuchtung könnte helfen. Das Restaurant wirkte wie eine Militärmesse.
Icj habe das Gefühl, die machen Nichts selber... alles gekauft, vorgegart oder fastfood... Zucker komplett streichen ist gar nicht nötig, aber ein bewusster Umgang wäre schon wünschenswert!
hat die Familie kein Internet? Es gibt soo viele Möglichkeiten... Dattensirup / Bananen nutzen als Sü0ung für nen Kuchen etc etc... wie ein reupload aus den 2000ern .. Anfang der 2000er
Vorallem geht es ja darum, dass wir uns viel zu sehr an süß gewohnt haben, und eigentlich das gar nicht so bräuchten. Wir man ja auch sieht geht es mit viel ungewöhnung auch ohne
@@silke7999 Ja, das fand ich auch nicht konsequent. Aber ich glaube, es war eher eine Mischform von gesunder Ernährung. Also, sich gesund ernähren (Obst und Gemüse und so) und der Verzicht auf versteckte Zucker in Fertigprodukten.
Ich sehe hier ein anderes Problem. Warum lernt man sowas wie kochen nicht in der Schule. Da kannst du am Ende Bäume am Geschmack und Länder an der Form der Flüsse erkennen, aber eigene Nahrung herstellen wird sträflich vernachlässigt. Und Eltern geben den Kindern die Art und Weise der Ernährung weiter, kein Wunder, dass die Menschen runder werden.
Das stimmt. Aber z.B. mein Neffe (10 Jahre alt, geht in Berlin zur Schule) hat seit diesem Jahr in der Schulküche einen Kochkurs. Es findet einmal in der Woche statt, direkt nach dem Unterricht. Die Kinder lernen einfache Gerichte zu kochen und essen sie danach gleich oder können sie mit nach Hause nehmen. Ich merke, dass das Kind jetzt viel interessierter ist an allem was mit Lebensmitteln/ Kochen zu tun hat. Aber ich weiß auch, dass das leider nicht an allen Schulen der Fall ist, dabei ist es enorm wichtig. Neben dem "normalen" Unterricht sollten Kinder auch noch andere wichtige Dinge erlernen: Kochen oder z.B. auch den Umgang mit Finanzen. Den Kindern wird jeder Schwachsinn beigebracht, aber fast nichts, was sie später im Leben mal wirklich brauchen.
Kochenlernen an die Schule delegieren? Geht's noch?? Das ist primäre Aufgabe einer Familie von Säugling an! Denken - auch über Ernährung - ist keine Straftat 😉
@@Victoria_weller Warum denn nicht? Natürlich liegt die "Hauptarbeit" bei den Eltern, die sollten im Alltag für die Ernährung sorgen. Aber wenn es den Eltern egal ist oder sie kümmern sich einfach nicht darum, weil sie nicht reflektieren, dann ist es doch ein gutes Angebot von der Schule. Ich sehe es nicht als "delegieren". Den Kindern werden Lebensmittel und Kochen nahe gebracht, viele wissen nicht mal, wie man Kartoffeln kocht. Dann ist es doch besser, sie lernen es überhaupt. Egal woher. Ich bin im Osten aufgewachsen, meine Mutter hat viel gekocht, wir hatten einen eigenen Garten. Leider habe ich von ihr nicht kochen gelernt. Das kam bei mir erst später als ich ausgezogen bin, so mit Anfang 20. Ich wünschte, wir hätten in der Schule so eine Möglichkeit gehabt, ich hätte sicherlich so einen Kurs gern mitgemacht.
@@k.s.421 Woher beziehst Du denn Bildung, Wissen ...? Wer hier in der Lage ist, ganze Sätze zu tippen, der kann sich doch genau problemlos Grundlagen des Kochen beibringen. Heraussuchen. Sogar Schneideranleitungen für Gemüse gibbet. Es ist das Wollen, das eigene Interesse. Vor Internetzeiten gab es Büchereien, VHS-Kurse und sogar Muddis aus der Nachbarschaft für Basiswissen 'Essen' - selbst erlebt. Schule ist dafür bestenfalls ein Zusatzangebot!
Ich hatte noch Hauswirtschaftsunterricht in den 90 Jahren im Wechsel mit Polytechnik. Biologisch kochen, Schulgarten, zuckerfreie Gebäcke etc. War super. Viele Familien scheitern da und sind froh über dieses Angebot.
"Salate machen ohne Zucker ist schwierig", WTF? Wie ernähren die sich denn sonst bitte? An Pizzateig scheitern? Das können die doch bitte alle nicht ernst meinen.
der Vadda sieht total empört aus, als das eigentlich voll geile und garnicht soooo ungewöhnliche essen kommt-langsam wird ein schuh draus, warum die Familie so garkeinen plan von ernährung hat. der herr hatte einfach kein bock auf neues.
9:27 Ist nicht absurd?! Du achtest auf die Ernährung und musst mehr Zeit investieren und musst dazu noch mehr dafür bezahlen.... Anstatt, dass der Staat bei gesunden Nahrungsmitteln die z.B. Steuern senken könnte damit alle Menschen sich gesünder bzw. motivierter sich auf diese Art zu ernähren bleibt es dabei, gesunde Menschen sind halt nicht rentabel.
Die DGE und das Gesundheitswesen in Deutschland sind eh' am Ende. Sonst würde man die Menschen besser schulen, damit sie sich eine gesunde Lebensweise antrainieren. Bestes Beispiel ist da Vitamin D3. Da werden von der DGE Minimengen für den Erwachsenen empfohlen, obwohl der menschliche Körper mal locker die doppelte bis dreifache Menge bräuchte. Ich habe immer so den Eindruck, die Leute sollen gerade so gesund sein, dass sie noch arbeitsfähig sind. Der Staat ist doch gar nicht an unserer Gesundheit und Aufklärung über einen gesunden Lebensstil interessiert. Da ist wirklich Eigenverantwortung gefragt. Ein Positivbeispiel für einen verantwortungsvolles Gesundheitssystem wäre Süd-Korea. Dort ergreift der Staat viele Maßnahmen, damit die Leute gesund leben (kostenlose Gesundheits-Checks, Kochkurse, Sportkurse für ältere Menschen). Es werden dort bei den Checks auch Punkte vergeben und wer viele Punkte hat durch einen gesunden Lebensstil, zahlt weniger an Krankenkassenbeiträgen. Deutschland müsste sein gesamtes Gesundheitssystem auf den Kopf stellen...
Die Familie tut sich aber schon etwas schwer damit mal über den Tellerrand zu gucken, oder? 🙈 Statt in zich Läden zu fahren wegen zuckerfreiem Brot oder Brötchen hätte man doch mal die Chance nutzen können und mal zu testen das selber zu backen. Oder generell mal was anderes als Brot. Pfannkuchen und Baked Oats kann man auch sehr gut nur mit Obst süßen. Oder halt generell mal von Anfang an im Internet gucken, was es für zuckerfreie Rezepte gibt oder wie man seine Lieblingssachen ohne Zucker hinkriegt (und nicht erst nach einem Restaurantbesuch). Zumindest war das meine erste Idee, nachdem ich mich dazu entschieden habe den Zucker aus meinem Leben zu verbannen.
Ich verstehe ehrlich nicht wieso die Familie so viele Probleme hat Dinge ohne zucker zu machen. Ja, man muss viel selbst machen, aber das ist keine Hexerei. Kuchen hätte man auch easy machen können.
Das würde ich aber vernachlässigen. Das richtig "Schlimme" sind meiner Meinung nach süße Getränke, Snacks (wie Schokoriegel und Kekse zwischendurch) und Fertignahrung. Wenn man das mal konsequent weglässt, ist schon viel erreicht.
Das ist aber leicht zu erklären. Einfach mal bei YT besseresser suchen. In den meisten fertigen Lebensmittel wird mit Wasser und anderen Zutaten gestreckt. Eigentlich sich die gesunden Dinge bzgl. des Inhalts sogar günstiger.
@@minibaum naja so krass sind Angebote auch nicht und 350 Euro mehr ist schon ein ganzer Batzen, das können Angebote und saisonal auch nicht mehr so krass ändern
@@Leasatzinger ich habe nur ein sehr kleines Budget. Ich lebe alleine, kaufe nur saisonal und auch fast nur Angebote. Koche vor und Angebote kaufe ich (bei haltbaren Lebensmitteln) auch schon mal mehr als ich aktuell benötige. Auf diese Weise habe ich nach und nach einen kleinen Vorrat angelegt. Ich brauche ca. 30€ /Woche für Lebensmittel. Das sind ca. 120 € im Monat. ;-)
Salate gehen nicht ohne Zucker?😅 Okay, solche Aussagen machen die Videos besonders unterhaltsam.Wenn das was man als normal empfindet, für andere ein krasses Experiment ist. 🤣
Schwaches Format. Die Familie hätte eine konstante Unterstützung bekommen sollen, dadurch hätte für den Zuschauer einen Stellenwert. Sonst ist das eine Lächerlichkeit
Ich finde es nach wie vor Schade, dass die Familie so unflexibel ist. Es gibt soviele leckere Kuchenrezepte komplett ohne Zucker, wo die Süße ausschließlich von Früchten kommt. Und wenn man schon ein paar Tage zuckerfrei gelebt hat, empfindet man vieles von früher viel zu süß, so dass man den Kuchen dann auch als süß empfindet. Und he für meine Gäste koche und backe ich traditionell.
Wenn ich zuckerfrei essen möchte,muss ich auch wissen welche Produkte sich im Körper in Zucker umwandeln.Brot Brötchen Pizza Pasta und noch einiges mehr ❤❤
unterm strich wars halt eher ein Experiment gegen fertigprodukte und verarbeitete Lebensmittel als gegen Kohlenhydrate. gegen haushaltszucker schon, aber wenn die kids sich dann täglich 3 Bananen reinziehen treibt auch das den insulinspiegel in die höhe.
Ne musst du nicht, weil es einen Unterschied macht, ob der Zucker raffiniert ist oder aus andern Kohlenhydraten im Darm gespalten wird. Vor allem auf Bezug deinen Blutzucker macht es einen grossen Unterschied.
ALLE Kohlenhydrate werden im Körper zu Einfachzucker umgewandelt. Es kommt nur auf die Komplexität der Kohlenhydrate an. Haushaltszucker ist schon Einfachzucker und geht somit direkt ins Blut und erzeugt eine Zuckerspitze, die schnell wieder nachlässt und erneuten Hunger erzeugt. Volkornprodukte müssen vom Körper erst kompliziert aufgespalten werden, das dauert lange und deshalb wird der Zucker auch über einen längeren Zeitraum freigegeben - das erzeugt keine Zuckerspitze und hält somit länger satt.
Wissen irgendwie garnix,aber wie se sich zusammenstecken schon😂 Und vom Vater die werte wurden auch nicht mehr genannt,wohl hopfen und malz schon verloren^^
Ich würde ohne Zucker wesentlich weniger Geld ausgeben. Schoko, sonstige Süßigkeiten und anderes unnötiges Zeug machen mit Sicherheit mehr als ein Drittel meiner Lebensmittelkosten aus. Muß das auch mal konsequent machen.
Ich finde es verrückt wie die einfach Mehl essen obwohl sie doch auf Zucker verzichten wollen... Macht doch mal lieber 30 Tage Ketogen da würde ich gerne wissen wie die sich anstellen
Finde es auch komisch wie viele Personen hier auf Kohlenhydrate und Fruchtzucker verweisen. Das Experiment sollte Aufmerksamkeit für die Verbreitung und Wirkung von Industriezucker verweisen. Das haben sie gemacht.
@@minibaum Weißmehl hat aber auch einen großen Impact auf den Blutzucker. Wenn schon Mehl, dann sollte man auf Vollkorn wechseln. Wen das interessiert, der kann mal einen Podcast der französischen Wissenschaftlerin Jessice Inchauspè anhören (gibt auch ein paar YT- Videos von ihr). Im Prinzip tut man sich mit weißem Mehl auch keinen Gefallen.
@@juleschrader5785 Ja, aber der Bericht erweckt stellenweise auch einen falschen Eindruck, dass es um totale Zuckerabstinenz geht. Das man auf Fruchtzucker als Zucker verweist ist ja völlig richtig. Auch Fruchtzucker wird Fertigprodukten beigefügt. Und es ist schon richtig, weniger Obst, dafür mehr Gemüse zu essen, da der Fruchtzucker in Gemüse viel niedriger dosiert oder gar nicht vorhanden ist. Fructose wird unterschätzt.
@@Anna-i9u8t da der Vater die größten gesundheitlichen Probleme zu haben schien, wurde im Beitrag erwähnt, solle er auch kein Obst essen. Warum die Kinder zB keine Apfelsaft trinken, weiß ich allerdings nicht. Also nicht im Sinne von, weil es ungesund ist so viel davon zu trinken, sondern weil ich eher dachte der Industriezucker und Zusatz von Zucker soll eliminiert werden. Aber ein so kurzer Beitrag wird nie alles klären oder genug Infos geben.
der Beitrag fühlt sich an wie aus dem Jahr 2009
😂😂😂😂😂
Ist von 2016
@@miawallace7305wie kommst du darauf
Hab ich vor einigen Jahren schon gesehen
Vor allem es auf UA-cam solche Experimente schon öfters gibt und gab, aber viel besser und hochwertiger produziert. Zum Beispiel von „Joseph DeChangeman“ oder das Jenke-Zucker-Experiment.
Das hier ist mal wieder TV-Qualität für eben genau solche Art von Leuten, die an diesem Zucker-Experiment hier teilgenommen haben. Das einfache Volk halt 😅🤷🏼♂️
Wie unfreundlich die Restaurants am Telefon waren ist aber auch krass. Man kann ja trotzdem höflich bleiben, auch wenn die Frage nicht leicht zu beantworten ist.
Ja Ostdeutschland halt.
@@agoogleuser3804 Brandenburg ist nicht gleich ostdeutschland. in sachsen wäre das so nicht passiert
War auch komplett schockiert. Wahnsinn.
Ganz ehrlich wer solche Fragen stellt dem kann man nicht helfen.
Ist doch klar das in quasi jedem Gericht Zucker enthalten ist.
Alleine schon bei der Soße wird fast immer Fertigprodukte genommen.
Als ob die Restaurants nix besseres zu tun haben als solche dämlichen Fragen zu beantworten.
Ob jetzt bei den arabischen Soßen nicht auch sowas enthalten ist weiß ich nicht.
Dann darf man halt nicht essen gehen wenn man darauf verzichten möchte.
@@patrickkidszun5158 Die Fragen sollten nur nochmal untermauern, wie schwer es ist und wie viel Aufwand es kostet, sich zuckerfrei zu ernähren. Falls du es nicht gemerkt hast, es war ne Aufzeichnung für eine Sendung. Da gibts auch ein Drehbuch und eine Dramaturgie, passiert nicht alles spontan und wird auch nicht zufällig zusammengeschnitten;). Musst auch nicht gleich so ausfallend werden... Frag dich nochmal, wer dämlich ist....
"Salate sind auch sehr schwierig ohne Zucker zu machen" ...Was Bruder?
gurkensalat oder kopfsalat mit normalem dressing schmeckt halt weniger geil ohne zucker. man muss dann zusehen, dass man schon VERDAMMT gute Gurken irgendwoher bekommt.
Quatsch, einfach rote Zwiebeln klein schnibbeln, Olivenöl und Limettensaft mit Salz, Pfeffer - bestes Dressing. @@schortkramer4405
Ist das lustig. Hab selten so gelacht.
@@schortkramer4405dumm
Ich mach Salate ohne Zucker genau das selbe bei den Soßen und die schmecken lecker.
Die leute wo Zucker brauchen in allem, müssen ganz dringend mal zum Arzt!
Toll, dass sich die Familie auf diesen Test eingelassen hat. Ich ernähre mich schon seit über 14 Jahren zuckerfrei. Und ich kann jedem (der gerne auch zuckerfrei leben möchte) raten, mehr Geduld mit sich zu haben. 30 Tage sind meiner Meinung viel zu wenig, um für sich einen Weg zu finden, zuckerfrei einzukaufen, zu kochen, zu essen und zu leben. Meine Krankheit Akne inversa (chronische Abszesse und Fistel/Entzündungen) ist durch den Zuckerverzicht in Remission. Dazu verzichte ich auch komplett auf Weizen und Getreide (Dinkel, Hirse, Roggen, Gerste, Hafer). Ich hoffe sehr, dass diese Familie weiterhin auf Zucker verzichtet. Der Mehrwert fürs LEBEN ist enorm 🙂
Oder wenn sie wenigstens die größten Zuckerfallen auslassen wie Snacks zwischendurch (Schokoriegel) und auch süße Getränke. Nebenbei macht man sich ja auch die Zähne kaputt durch ständigen Zuckerkonsum.
@@k.s.421 das stimmt, die größten Zuckerfallen auslassen wäre genial für jeden: für mich sind diese allerdings nicht die offensichtlichen, sondern die, die man eben nicht mitbekommt, wie in fast jedem fertigen Lebensmittel wie Senf, Ketchup, Majo, Chips und Co., Eingelegtes wie Essiggurken... ach, die Liste ist endlos - ich kann jedem nur raten, sich mal die Mühe zu machen, in seinem Vorratsschrank, Kühl- und Gefrierschrank zu stöbern und jede Zutatenliste der Lebensmittel zu studieren 🙂
Wäre nicht mein fall, sorry.
genauso lebe ich auch!!! meine Krankheiten lebe ich und nicht meine Krankheiten mich. Mit Nährboden Zucker haben Entzündungen Hochkonjunktur.
@@Bine_Lausderndl Da findest du nicht nur Zucker in vielen Formen und Arten, sondern auch Tapetenkleister und Läuse.
Und was bekomme ich als Werbung zum Abschluss? Trolling Gummibärchen. Let the fun win 🥳😂😂😂
Trolling? Haha. Trolli.
Der Markt für Fertiggerichte ist ja total entglitten. Unglaublich was es da schon alles gibt. Ich bin für sowas total resistent.
hätte mich mal interessiert ob die wieder komplett wie früher weiterleben oder ob sie dabei bleiben
Mich auch
Ja echt ne. Das ist das einzig spannenden.....
Können wir hier den algo pushen damit Stern tv dazu was macht...
Ich lebe zuckerfrei Zeit 5jahren 😊und mir geht's super 😊30kg abgenommen und viel Geld gespart💪💪
was mich auch interessieren würde wäre, weshalb die Gesundheitswerte vom Vater nicht genannt wurden
Wie kann man sich so anstellen bei nem Pizzateig und was soll das Theater. Also entweder ne sehr einfache Familie oder das ist Show
Kann nur Show sein weil Pizza ist doch eigentlich das einfachste was es gibt.
Keine Show. Sieht man ja daran, das fast alles, was sie im Kühlschrank hatten, weggenommen werden musste. Und gesund sehen Mutter und Vater auch nicht aus, daran erkennt man auch, wie Menschen leben/ essen.
@@patrickkidszun5158 Es gibt Menschen, die kaufen IMMER fertigen Pizzateig. Man kann also auch "gut" durch's Leben kommen, ohne jemals einen Pizzateig selbst gemacht zu haben. Ich selbst mache mir fast nie Pizza, weil es nicht so sehr mein Ding ist und ich Weizen eher meide, aber ich weiß, dass viele Menschen es so machen mit dem Fertigteig.
hä??? ich sitze hier und wundere mich grade hart wie, wo, wann man den bitte Zucker in sein Gericht/ Soßen macht!?!?! Noch nie im Leben Zucker rein gemacht. höchstens beim backen aber das kann man auch ohne Zucker mit alternativen wie datteln/ bananen/ Dattelzucker oder Rohhonig. Obst sowieso. Kann ich nicht nachvollziehen warum man Obst als ungesund deklariert. Ja, das Obst ist nicht mehr das wie vor 100 Jahren aber tausendmal besser als Fertignahrung oder ein snikers.
Ist so 😂 ich dachte sie meint diese fertigen saucen (Pulver). Aber ist da Zucker drin? Oder meinte sie echt sie haut selbst den Zucker in die Sauce? 😂😂😂
Ich breche ab! Zuckerfrei und dann mit weißem Weizenmehl backen. Wieder Hartz 4-TV vom feinsten.
Sie durften kein Obst essen.
Seid ihr blöd? Jede fertige Soße, auch die Pulver und auch Salatdressings enthalten viel Zucker.
Mehr als 25g Fructose am Tag ist sehr ungesund und führt langfristig zu Fruktosemalabsorption. Daher ist Obst in grossen Mengen sehr ungesund. Genauso Datteln und andere Trockenfrüchte oder Agavendicksaft.
Man kann sich einfach merken alles was süss ist, sollte man nur wenig konsumieren. Ein Kuchen mit Datteln statt Zucker ist genauso ungesund wie einer mit Haushaltszucker.
Dieses Soßenproblem verstehe ich einfach gar nicht. Ich kann mich wirklich nicht erinnern, jemals in meinem Leben Zucker in eine Soße gemacht zu haben. Das hätte ich gerne mal gesehen, wie die das tun. Oder geht es hier ausschließlich um Fertigprodukte? Spannend fand ich auch, dass es Menschen gibt, die noch nie Kichererbsen gegessen haben und im Jahr 2024 nicht wussten, was Falafel sind. Etwas, was es schon seit über dreißig Jahren auch an türkischen Imbissen gibt. Sehr interessanter Beitrag auf jeden Fall.
Die Familie hat vorher viel mit FiX-Produkten gekocht oder Fertiggerichte gegessen...und da ist Zucker drin..daher auch die fehlenden Kochskills der Familie
Es sind hier auch fixprodukte oder zusätze mit Zucker gemeint... koch mal ne napoli soss3 von knorr und mach mal eine selber.. sas verstehst du es
@@bcih-sz7lg daran muss es liegen. Habe noch nie im leben ein fixprodukt gekauft oder verwendet. Wüsste auch gar nicht wozu, ehrlich gesagt. Eine Tomatensoße zu kochen ist ja nicht echt kein hexenwerk. Ich hab mir diese tüten schon mal angeschaut, das ist ja quasi eine gewürzmischung mit zusatzstoffen. Verstehe nicht, was da bereinfacht. Können Menschen ihre Soße nicht einfach selber würzen?
Wasn'n am Ende mit den Ergebnissen des Vaters? die waren ja vor allem am Anfang nicht so gut
Waren bestimmt zu schlecht zum präsentieren
Würde ich auch so sehen. Wobei ja das Gewicht anscheinend runter gegangen war.
@@batidakirsch
Bestimmt extra herausgeschnitten. TV-Qualität halt….
Das habe ich mich auch gefragt
Also mich schockieren ja vor allem die nicht vorhandenen Kochskills der Mutter, bzw aller Beteiligten 😮
"Kochskills" 😵💫😵💫😵💫
Hm, also wir essen auch gern Fertiggerichte aber noch öfter koche ich selber. Ich hab noch nie Zucker in mein Essen gemacht(ausser bei Pudding) und es schmeckt immer gut. Wenn ein Paar über 40 weder Soßen, noch Salatsaucen ohne Zucker und kein Essen ohne Fixprodukte selber machen kann, ist das ganz schön traurig. Aber schön das sie das nun gelernt haben. ❤
Bei uns gibt es seit Jahren zweimal im Jahr einen zuckerfreien Monat, einfach um den Kids zu zeigen, dass es auch ohne geht.
Die Familie scheint sich wirklich noch nie Gedanken über Ernährung gemacht zu haben. Wo ist das Problem selbst eine Soße zu machen - das schafft sogar mein 12-jähriger Sohn.
Backen ohne Zucker ist auch kein Problem, das mach ich seit Jahren und die meisten meiner Bekannten sind von diesen Backwerken begeistert.
Die Restaurants waren ja mal richtig unfreundlich, aber wundert mich nicht wirklich, selbst mit vegetarischen Gerichten haben viele noch extreme Probleme (von vegan ganz zu schweigen)... Da habt ihr eine echte Marktlücke entdeckt, die es zu füllen gilt.
Wir sparen in den zuckerfreien Monaten immer deutlich, das liegt aber wohl daran, dass wir die Grundnahrungsmittel eh immer frisch und gesund (meist im Bioladen) kaufen und somit einfach nur der zusätzliche Kram, den sich die Kids wünschen, wegfällt (und da sind die Preise ja in den letzten Monaten explodiert).
Interessehalber: nimmst du beim Kuchenbacken dann Alternativen zum Süßen? Ich backe zumindest mit deutlich weniger Zucker als in den Rezepten angegeben, weil manchmal 250 g schon viel ist und man den Unterschied kaum rausschmeckt. Aber ich würde gerne wirklich weiter reduzieren. Für Tipps bin ich dankbar 😊
@@katjah8314
Kuchen ist kein Grundnahrungsmittel und darauf kann gern zweimal im Jahr für einen Monat verzichtet werden.
@@katjah8314 Zum Süßen von Kuchen etc. nehme ich hauptsächlich Bananen oder Datteln, hab aber auch ein Rezept bei dem mit Birnen gesüßt wird. Ich nehme aber keine Süßstoffe, Zuckerersatz oder Zuckeraustauschstoffe. Das mit dem weniger Zucker hab ich früher auch so gehandhabt (oft reicht ja die Hälfte und es ist immer noch sehr süß).
@@KreaMasWelt danke für den Tipp! 😊
Zucker aus Obst ist doch erlaubt. Es ist doch kein Problem ohne Zucker zu backen. Bissel kreativ werden. Viele Allergiker würden sich freuen, wenn es "nur" Zucker wäre.
Was für ein Bullshit ! Nein, kein Allergiker würde sich freuen wenn es Zucker wäre, ist genauso anstrengend ! und ich bin Allergikerin.
Ich backe auch fast ohne Zucker. Nehme Erythrit oder Xylit als Ersatz (beeinflusst den Insulinspiegel nicht). Manche Teige brauchen Zucker, da man das Volumen braucht. Aber auch da kann man die Zuckermengen oft um die Hälfte reduzieren.
@@k.s.421 und zack, Dünnpfiff.
@@Kloetenhenne Nein.
Es ist richtig, der Darm sollte sich daran gewöhnen, anfangs habe ich noch Zucker mit Xylit gemischt, damit es verträglicher ist. Das dauert aber nur ein paar Tage, bis die Darmbakterien sich daran gewöhnt haben.
Nach 2-3 Wochen verträgt unser Verdauungssystem auch größere Mengen an Xylit.
Schau mal nach Japan: die Japaner nutzen Xylit schon seit ca. 30 Jahren anstatt raffiniertem Zucker.
Viele Süßigkeiten/ Kuchen sind dort im Supermarkt oder beim normalen Bäcker ausschließlich mit Xylitol verarbeitet. Ergebnis: die Darmflora der Japaner ist viel besser aufgestellt als die der Deutschen (größere Vielfalt an Darmbakterien). Außerdem haben sie weniger Karies und Paradontose. Es gibt aus Japan viele Studien zu Xylit. Alles nur Gewöhnungssache...
Und wer das nicht mag, kann trotzdem ohne Zucker backen: Rosinen, Datteln oder Bananen sind süß genug, damit man den Teig auch "süß" hinbekommt.
Nein, auf Obst mussten sie auch verzichten.
Super zu sehen das sie kochen lernen und über den Tellerrand zu schauen. Kaum zu glauben das sie keine Falafel kannten!
Wahnsinn, wie unhöflich kann man sein: 3:38. In früherer Zeit war man sehr stark darauf angewiesen, dass einem jemand Kochen beigebracht hat oder man vielleicht sogar ein Kochbuch irgendwo hatte, oder auch, ob es Lebensmittel überhaupt zu kaufen gab, aber heutzutage kann man endlos viele Rezepte sogar per Videoanleitung im Internet finden, Kochbücher kaufen, downloaden etc., und fast alle frischen Lebensmittel gibt es fast das ganze Jahr, da findet jeder etwas und kann Kochen lernen, WENN er die Energie und das Interesse dafür aufbringt. Fertigessen kann niemals mit frischem und selbst gekochtem Essen mithalten. Ich bin sehr froh, dass meine Mutter kein Fertigessenkocher war und ich mich aber auch sehr für's Kochen interessiert habe. Auch meine Oma(s) haben gut gekocht.
Bei Fabier hätte ich gedacht, dass er mehr abnimmt in den 4 Wochen, da Zucker ja auch ordentlich Kalorien hat. Krass, dass es nur 1, irgendwas Kilo waren. Beim Vater hat man gar nichts gesagt - das hätte mich besonders interessiert, weil er ja die schlechtesten Ausgangswerte und das meiste Übergewicht hatte.
Ich finds voll süss wie offen die Familie für die arabische Küche war & diese leuchtende Augen bei den Soßen 😍😅 (Beim Humus vom Supermarkt waren sie ja skeptisch).
Auf jeden Fall sehr sympathisch 😎👍🏼
Wenn man sowas sieht fragt man sich, ob die kein Internet zu Hause haben, um mal nachzuschauen wie man Sachen ohne Zucker macht 🤦🏽♀️
Die sehen aus wie aus einer Zeit vor dem Internet.
Traurig wenn man in dem alter keine Soßen selber macht oder den Pizzateig so nicht selbst macht 😅
da wurde aber wirklich gerade eine "Vorbildsfamilie" als Testfamilie genommen.
es gibt leider erschreckend Viele, die nicht mehr kochen können.
Sie haben doch dazugelernt. Kein Grund zu verurteilen.
Ich finde diese Familie super ausgewählt. Nett, offen und ernährungstechnisch völlig unbedarft.
5:00 Ja herrlich! Die ganze Zeit dachte ich schon "Hmm... eigentlich ist das mit dem Zucker doch nur ein Problem, wenn man 'typisch Deutsch' essen will!?". Schön, dass es unseren Protagonisten auch aufgefallen ist.
9:18 Bei den Kosten hätte man noch erwähnen können, dass die Kosten pro Kopf etwas über 7€ am Tag waren, während bei Hart4/Bürgergeld aber nur maximal 5€ für Ernährung am Tag vorgesehen sind. Das bedeutet, dass Armut schon auf Bürgergeld-Niveau eine gesundheitsschädliche Ernährung erzwingt. Wie ist das mit Grundgesetz Artikel 1 in Einklang zu bringen?
Ein wirklich sparsamer Bürgergeldempfänger würde eher keine Fertigprodukte kaufen und ich kenne aus dem Klientel sogar das Zitat"Benutze nicht immer so viel Zucker,(im Tee) der Preis ist gestiegen ohne Ende!" Kartoffeln, Linsen, Mehl, Nudeln, Reis, gefrorene Erbsen, Möhren, Steckrüben(mangels Nachfrage leider kaum noch zu kriegen) Bananen, Kohl, Sonnenblumenöl, Tomaten, Zwiebeln,Butter, Milch, Buttermilch, Bacon...das sind alles Dinge, die billig sind und im Experiment erlaubt waren
wenn man gezielt gesunde Angebote kauft, lässt sich auch mit sehr kleinem Budget gesund und nahrhaft kochen.
Jaaa, noch mehr Geld in den Rachen der faulen Schweine werfen 😂 weil ja dann nicht noch die Hälfte für Kippen draufgeht.
Und es ist Quatsch, dass frische Lebensmittel teurer sind als Fertiggerichte. Also sollen doch die Bürgergeldempfänger schön frisches Gemüse kaufen.
Mega spannender Kommentar... der soll mal durch die Decke gehe.n...
Tja wer gesund ist und nicht Alleinerziehend der kann halt auch arbeiten gehen.
Dann gäbe es solche Fragen gar nicht.
Wie gesagt bei Menschen die eine Krankheit haben und ich rede nicht vom Schnupfen ist es oft schon schwer was zu finden wenn es überhaupt geht und bei alleinerziehenden verständlich ist eh das Geld knapp.
Danke an die Mama, die einem zum zuckerfreien Geburtstag eine Torte mitbringt 😂😂😂🙈🙈🙈
Ja, so was von bescheuert. Und dann noch einen Tiefkühlkuchen (hat man der Styroporverpackung drumherum gesehen). Die Mutter muss doch gewusst haben, dass sie gerade das Experiment am Laufen haben.
Zuckerfreie Torte 🎂- wie soll das schmecken?
Allein der Gedanke - ekelhaft 🤮!
Gulasch ohne Zucker. Wow. Ist nie Zucker drin. Interessant, dass sie anscheinend nie selber gekocht haben ohne Fertigpackungen.
Dachte ich mir das selbe beim Salat. Wir machen nie Zucker in den Salat
Wie blöd ist das denn? Die Ergebnisse vom Vater, der die schlechtesten hatte, wurden überhaupt nicht gezeigt.. auch kein fazit.
Ja ne.
Vielleicht haben sich seine werte nicht verbessert.
@@AbcCreolac
Passt nicht ins TV-Bild 😂
Bisschen fern von modern sind sie schon, wenn sie Hummus und Falafel nicht kennen...
Es geht zwar in dem Experiment darum, den Zucker wegzulassen - wenn schon zur Gesundheit schauen, dann sollte aber auch Wurst Tabu sein 😮
Das sieht man denen aber auch an.
Ich lebe zwar nicht gesund bloß das ist doch als Familie peinlich, Salat ohne Zucker? Wie kann man eine Pizza ohne Zucker machen?
Da frage ich mich doch ehrlich was die ihren Kindern überhaupt beibringen oder mitgeben wenn die schon solche Probleme haben ohne Zucker etwas zu finden.
Zu trinken ist doch einfach, einfach Tee egal ob kalt oder warm. Am besten sogar Ingwer und nein da muss kein Zucker rein.
Dazu wo sind die Werte von Vater? Dann auch noch das Gedächtnisspiel zum Schluss? Oder bringt das alles nicht den gewünschten Effekt?
Dazu wird man sowas fast nur machen können wenn man genug Zeit hat zum jeden Tag oder jeden 2 Tag kochen.
Ich finde, dass die Familienmitglieder alle sehr angenehm und nett miteinander umgehen. Das gibt es in vielen Familien nicht.
Ein Salat ist schwer ohne Zucker zu machen? Hab ich was verpasst? Also in welchen Salat kommt denn Zucker?
Interessant wäre es, ob die Familie etwas aus dem Experiment mitgenommen hat für sich in den Alltag. Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie nicht komplett zuckerfrei geblieben sind, aber vielleicht haben sie ja die ein oder andere neue Gewohnheit beibehalten
Das würde mich auch interessieren. Da diese Videos hier offensichtlich ja schon älter sind, wäre es toll gewesen, wenn man die Familie nach einem Jahr nochmal besucht hätte...
Wenn sie nicht total merkbefreit sind, haben sie sich wenigstens ein paar Sachen antrainiert wie keine süßen Getränke und keine Snacks zwischendurch.
Warum backen sie denn nicht einfach einen Kuchen mit Bananen gesüßt oder mit dattelsirup?
Ich glaube, Dattelsirup wäre nicht erlaubt, weil es ja verarbeitet ist. Ansonsten könnte man ja jeden Fruchtzucker nehmen und dann wären wir wieder am Anfang. :D
@@alivesurvive471 gäbe dann noch datteln
@@ahn_kristine4666 Datteln, Bananen, Rosinen. Oder auch andere Trockenfrüchte...
@@k.s.421 In Trockenfrüchten ist sehr viel Zucker drin, immer, ohne Außnahme. Auch Fruchtzucker ist Zucker. Das ist ja das Problem mit süßen Backwaren. Selbst wenn du mit Bananen, Datteln, Rosienen süßt... Na und? Auch da ist Zucker drin (Fruchtzucker. Und in Trockenfrüchten zusätzlich Haushaltszucker). Ob Fructose oder Saccharose ist egal - der Körper verstoffvechselt es auf die gleiche Art. Wenn du zuckerfrei leben möchtest, bedeutet das zwangsläufig auf süße Backwaren zu verzichten.
@@Anna-i9u8t Das stimmt nicht. Fructose wird insulinunabhängig verstoffwechselt, während Glucose sehr den Insulinspiegel beeinträchtigt.
Ich weiß, dass es sich dabei auch um Zucker handelt, aber in Trockenfrüchten hat man wenigstens noch Ballaststoffe und ein paar Mineralien (Ca und Mg z.B.). Wenn ich etwas Süßes backe (was aber nicht oft passiert), backe ich schon eher mit Trockenfrüchten und sehe aber zu, dass es nicht all zu süß wird.
Ich achte sehe aber meinen Schwerpunkt für mich eher darin, auf andere Sachen zu verzichten wie: süße Getränke, Alkohol, Snacks zwischendurch und Nutellabrötchen beispielsweise. Habe kein Übergewicht und bin gesund. Also, ich verzichte auf industriell hergestellte Süßigkeiten und wenn ich 3- oder auch 4x etwas backe, dann halt mit den o.g. Zutaten... Aber das handhabt ja eh' jeder wie er will.
So eine Ernährung wie die der Familie hier würde mich krank machen...
Ich finde die Familie nett😊. Sie haben es durchgezogen und dazugelernt 😊 Ich will es auch versuchen
Tolles Projekt. Schade nur das die Ergebnisse des Familienvaters nicht gezeigt wurden.
Was sind mit den Endergebnissen von den anderen Familienmitglieder, vor allem von Carsten
Ist das eine TK Torte mit Kerzen in Styropor? WTF.
Dass die Kerzen dort das hellste waren, sollte schon in den ersten Minuten aufgefallen sein.
Sagt viel über die Schwarmintelligenz im Raum dort aus.
Ich möchte auch Zuckerfreier werden aber wie schon im Beitrag erwähnt über all ist Zucker drin so gar in Produkten wo man sich fragt warum !!!!! Es ist sehr sehr schwierig vor allem wenn man weniger Geld zur Verfügung hat ich bin auch jemand der in alte Muster zurück fällt auch wenn ich mal 4 Wochen auf süßes Verzichte ist mir schon bewußt das woanders Zucker drin ist ich nehme auch Bitterliebe Spray das hilft etwas um den Heißhunger zu dämpfen ,mich würde auch sehr Interessieren ob die Familie jetzt bei dieser Art Ernährung bleibt .....
Ich bin auch dabei, zuckerfreier zu leben und habe auch nur ein kleines Budget.
Fertigessen mache ich selber. Im Moment koche ich größere Mengen als ich benötige und friere den Rest ein. Mittelfristig möchte ich einkochen ausprobieren. Ich kaufe auch fast nur Angebote. Ich streiche Zucker nach und nach aus meiner Ernährung. Aber in kleinen Schritten. Das ist leichter.
Ach das geht schon, wenn man schaut, was man alles essen kann, statt auf was man verzichtet. Auch mit kleinen Budget.
Dann würde ich Dir raten, zuerst mal einen "harten" Zuckerentzug zu machen!
Das ist wirklich nur in der ersten Woche hart, dann gewöhnt man sich daran. Mein Mann und ich haben mal eine Weile "Keto" gelebt, da konsumiert man eh' keinen Zucker. Nach den 2 Monaten war ich von der Zuckersucht befreit.
Wichtig ist: nicht hungern und mehr Eiweiß essen (Eiweiß hat auch einen großen Sättigungseffekt).
Mittlerweile esse ich wieder Zucker in Form von Obst und manchmal etwas Honig (aber wenig). Wenn ich mal wirklich Heißhunger auf Zucker bekomme, was aber mittlerweile selten ist, trinke ich eine Tasse heißen Kakao mit einem Löffel Xylit (Birkenzucker). Xylit beeinflusst nicht den Insulinspiegel.
Ich glaube, es ist wichtig, einmal richtig zu entziehen, denn wenn man täglich Zucker ist, auch wenn es nur geringe Mengen sind, kommt man schwer davon los. Einfacher war es für mich, 2 Monate zuckerfrei zu leben und danach darauf zu achten, bewusst zu konsumieren...
Was ist mit dem Rest der Familie, dem Vater und dem kleinen Sohn bzgl Medizinischen Ergebnissen ??? Einen weiteren Teil gibt es nicht..
Die andere waren Ok. Nur Vater und Kind hatten etwas.
Ach herrjeh so schwierig ist ein Pizzateig aber auch wieder nicht. Gehört zu den Basics find ich
Super Experiment…. Tolle Familie 👍🏼
Wie unfähig kann eine Familie sein? Ja!
Also wirklich. Da wundert man sich manchmal, wie die Leute es bis dahin geschafft haben, so wie die sich anstellen.
Und wenn man gar keinen gesunden Menschenverstand hat, es gibt auch noch Hunderte von Ratgebern und Rezeptbüchern zu LowCarb oder zuckerfreier Ernährung. Ich kann nicht glauben, das manche so unbeholfen sind...
Standard "NPC" Menschen
Wie heißt das Gericht bei 6:09?
das soll wohl ne Penne Rigate sein, bloß sind halt noch pilze/grüner spargel oder schwarzwurzeln oder so mit drin, kann ich nicht genau erkennen.
Cooles Experiment
Und wo sind jetzt die Werte vom Vater? Hat er plötzlich nicht mehr mitgemacht?
jetzt finden sie die Falafel geil, hätten se doch mal den Hummus probieren sollen🙄🤤😅
Ihr könntet ruhig den Namen des Restaurants nennen.😢
Karun in Berlin
und wie sieht es bei der familie heute aus?
Selbstgemachte Pizza .. na Wahnsinn. Ich finde das schon heftig, das man da nicht von selbst drauf kommt 😂 es ist so einfach heutzutage sich gesund zu ernähren.
Man hätte ja zum Geburtstag auch einen zuckerfreien Kuchen backen können mit Datteln, Bananen und Rosinen z.B.. Ich backe auch oft mit Xylit (beeinflusst nicht den Insulinspiegel), aber das war wohl bei diesem Experiment nicht erlaubt...
Da hätte der Vater aber nicht mitessen dürfen. Der musste ja als einziger auf obst verzichten.
@@juliar185 Ja, das stimmt. Dann eben nur mit Xylit oder Erythrit. Damit backe ich auch, wenn ich mal (selten) etwas Süßes backe. Schmeckt fast wie "normaler" Zucker, aber nicht ganz identisch. Man muss sich drangewöhnen.
Das war aber ein zuckerfreies Experiment. Die durften auch keinen Zuckerersatz zu sich nehmen.
Hast du schon gehört? Das Restaurant auf dem Mond hat geschlossen. Keine Atmosphäre. Eine weichere Beleuchtung könnte helfen. Das Restaurant wirkte wie eine Militärmesse.
Icj habe das Gefühl, die machen Nichts selber... alles gekauft, vorgegart oder fastfood...
Zucker komplett streichen ist gar nicht nötig, aber ein bewusster Umgang wäre schon wünschenswert!
hat die Familie kein Internet? Es gibt soo viele Möglichkeiten... Dattensirup / Bananen nutzen als Sü0ung für nen Kuchen etc etc... wie ein reupload aus den 2000ern .. Anfang der 2000er
Wie alt soll Claudia bitte sein? 41 ?
Warum nutzen die denn nicht einfach Zuckerersatzprodukte? Oder ist das auch "verboten"?
Zuckerersatz ist auch eine Zuckerform und daher, auch Verboten.
Vorallem geht es ja darum, dass wir uns viel zu sehr an süß gewohnt haben, und eigentlich das gar nicht so bräuchten. Wir man ja auch sieht geht es mit viel ungewöhnung auch ohne
@@rovo7616 naja, Fructose auch und es war trotzdem erlaubt.
@@silke7999 Ja, das fand ich auch nicht konsequent. Aber ich glaube, es war eher eine Mischform von gesunder Ernährung. Also, sich gesund ernähren (Obst und Gemüse und so) und der Verzicht auf versteckte Zucker in Fertigprodukten.
@@silke7999du hast ja nicht mal die Grundlagen drauf. Lösch den Kommentar, du machst dich lächerlich.
Ich sehe hier ein anderes Problem. Warum lernt man sowas wie kochen nicht in der Schule.
Da kannst du am Ende Bäume am Geschmack und Länder an der Form der Flüsse erkennen, aber eigene Nahrung herstellen wird sträflich vernachlässigt.
Und Eltern geben den Kindern die Art und Weise der Ernährung weiter, kein Wunder, dass die Menschen runder werden.
Das stimmt.
Aber z.B. mein Neffe (10 Jahre alt, geht in Berlin zur Schule) hat seit diesem Jahr in der Schulküche einen Kochkurs. Es findet einmal in der Woche statt, direkt nach dem Unterricht. Die Kinder lernen einfache Gerichte zu kochen und essen sie danach gleich oder können sie mit nach Hause nehmen.
Ich merke, dass das Kind jetzt viel interessierter ist an allem was mit Lebensmitteln/ Kochen zu tun hat. Aber ich weiß auch, dass das leider nicht an allen Schulen der Fall ist, dabei ist es enorm wichtig. Neben dem "normalen" Unterricht sollten Kinder auch noch andere wichtige Dinge erlernen: Kochen oder z.B. auch den Umgang mit Finanzen. Den Kindern wird jeder Schwachsinn beigebracht, aber fast nichts, was sie später im Leben mal wirklich brauchen.
Kochenlernen an die Schule delegieren? Geht's noch??
Das ist primäre Aufgabe einer Familie von Säugling an!
Denken - auch über Ernährung - ist keine Straftat 😉
@@Victoria_weller Warum denn nicht?
Natürlich liegt die "Hauptarbeit" bei den Eltern, die sollten im Alltag für die Ernährung sorgen.
Aber wenn es den Eltern egal ist oder sie kümmern sich einfach nicht darum, weil sie nicht reflektieren, dann ist es doch ein gutes Angebot von der Schule.
Ich sehe es nicht als "delegieren". Den Kindern werden Lebensmittel und Kochen nahe gebracht, viele wissen nicht mal, wie man Kartoffeln kocht. Dann ist es doch besser, sie lernen es überhaupt. Egal woher. Ich bin im Osten aufgewachsen, meine Mutter hat viel gekocht, wir hatten einen eigenen Garten. Leider habe ich von ihr nicht kochen gelernt. Das kam bei mir erst später als ich ausgezogen bin, so mit Anfang 20.
Ich wünschte, wir hätten in der Schule so eine Möglichkeit gehabt, ich hätte sicherlich so einen Kurs gern mitgemacht.
@@k.s.421 Woher beziehst Du denn Bildung, Wissen ...? Wer hier in der Lage ist, ganze Sätze zu tippen, der kann sich doch genau problemlos Grundlagen des Kochen beibringen. Heraussuchen. Sogar Schneideranleitungen für Gemüse gibbet.
Es ist das Wollen, das eigene Interesse.
Vor Internetzeiten gab es Büchereien, VHS-Kurse und sogar Muddis aus der Nachbarschaft für Basiswissen 'Essen' - selbst erlebt.
Schule ist dafür bestenfalls ein Zusatzangebot!
Ich hatte noch Hauswirtschaftsunterricht in den 90 Jahren im Wechsel mit Polytechnik. Biologisch kochen, Schulgarten, zuckerfreie Gebäcke etc. War super. Viele Familien scheitern da und sind froh über dieses Angebot.
"Salate machen ohne Zucker ist schwierig", WTF? Wie ernähren die sich denn sonst bitte? An Pizzateig scheitern? Das können die doch bitte alle nicht ernst meinen.
3:50 Die Antwort hätte ich auch gegeben 😂.
Was das dem Vater gebracht hat, wurde gar nicht erwähnt.
Haben die Werte vom Vater sich auch verändert oder hat der Zuckerverzicht bei ihm nichts gebracht?
der Vadda sieht total empört aus, als das eigentlich voll geile und garnicht soooo ungewöhnliche essen kommt-langsam wird ein schuh draus, warum die Familie so garkeinen plan von ernährung hat. der herr hatte einfach kein bock auf neues.
darf man Hülsenfrüchte, Reis und Kartoffeln essen in diesen 30 Tagen?
9:27 Ist nicht absurd?! Du achtest auf die Ernährung und musst mehr Zeit investieren und musst dazu noch mehr dafür bezahlen.... Anstatt, dass der Staat bei gesunden Nahrungsmitteln die z.B. Steuern senken könnte damit alle Menschen sich gesünder bzw. motivierter sich auf diese Art zu ernähren bleibt es dabei, gesunde Menschen sind halt nicht rentabel.
Die DGE und das Gesundheitswesen in Deutschland sind eh' am Ende.
Sonst würde man die Menschen besser schulen, damit sie sich eine gesunde Lebensweise antrainieren.
Bestes Beispiel ist da Vitamin D3. Da werden von der DGE Minimengen für den Erwachsenen empfohlen, obwohl der menschliche Körper mal locker die doppelte bis dreifache Menge bräuchte. Ich habe immer so den Eindruck, die Leute sollen gerade so gesund sein, dass sie noch arbeitsfähig sind. Der Staat ist doch gar nicht an unserer Gesundheit und Aufklärung über einen gesunden Lebensstil interessiert. Da ist wirklich Eigenverantwortung gefragt.
Ein Positivbeispiel für einen verantwortungsvolles Gesundheitssystem wäre Süd-Korea.
Dort ergreift der Staat viele Maßnahmen, damit die Leute gesund leben (kostenlose Gesundheits-Checks, Kochkurse, Sportkurse für ältere Menschen). Es werden dort bei den Checks auch Punkte vergeben und wer viele Punkte hat durch einen gesunden Lebensstil, zahlt weniger an Krankenkassenbeiträgen. Deutschland müsste sein gesamtes Gesundheitssystem auf den Kopf stellen...
Lebst du auf dem Mond?
Schon mal was von Steuervergünstigung auf Lebensmittel gehört? 19% und 7%…?!
@@atzimtzum "zum Hier verzehren" oder "zum Mitnehmen". Wenn du mein Kommentar nicht verstanden hast, dann frag ganz lieb und ich erkläre es dir gerne.
Aber gibt es denn auch Nahrung, die ich nicht kochen muss?Möchte zum Frühstück gerne mal ein Scheibe Brot essen 😮
Kannst du doch. Brot wird ja gebacken und nicht gekocht.
Schweißt so ein Experiment nicht zusammen? 😊
Tapfer sind sie. Aber mega unkreativ. Was man alles kochen und backen kann.
Die Familie tut sich aber schon etwas schwer damit mal über den Tellerrand zu gucken, oder? 🙈
Statt in zich Läden zu fahren wegen zuckerfreiem Brot oder Brötchen hätte man doch mal die Chance nutzen können und mal zu testen das selber zu backen. Oder generell mal was anderes als Brot. Pfannkuchen und Baked Oats kann man auch sehr gut nur mit Obst süßen.
Oder halt generell mal von Anfang an im Internet gucken, was es für zuckerfreie Rezepte gibt oder wie man seine Lieblingssachen ohne Zucker hinkriegt (und nicht erst nach einem Restaurantbesuch). Zumindest war das meine erste Idee, nachdem ich mich dazu entschieden habe den Zucker aus meinem Leben zu verbannen.
Ich verstehe ehrlich nicht wieso die Familie so viele Probleme hat Dinge ohne zucker zu machen. Ja, man muss viel selbst machen, aber das ist keine Hexerei. Kuchen hätte man auch easy machen können.
In Milch da ist natürlicherweise Milchzucker drin!
Nö, in Lactosefreier nicht
Das würde ich aber vernachlässigen. Das richtig "Schlimme" sind meiner Meinung nach süße Getränke, Snacks (wie Schokoriegel und Kekse zwischendurch) und Fertignahrung. Wenn man das mal konsequent weglässt, ist schon viel erreicht.
Goulasch zum 1. Mal ohne Fertigsoße… Salate kann man nicht zubereiten weil Zucker tabu ist?
🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Es ist halt einfach ein unding wie teuer gesundes essne ist
Das ist aber leicht zu erklären. Einfach mal bei YT besseresser suchen.
In den meisten fertigen Lebensmittel wird mit Wasser und anderen Zutaten gestreckt.
Eigentlich sich die gesunden Dinge bzgl. des Inhalts sogar günstiger.
ist es nicht....saisonal und Angebote einkaufen...dann klappt es auch mit dem Budget ;-)
@@minibaum naja so krass sind Angebote auch nicht und 350 Euro mehr ist schon ein ganzer Batzen, das können Angebote und saisonal auch nicht mehr so krass ändern
@@Leasatzinger ich habe nur ein sehr kleines Budget. Ich lebe alleine, kaufe nur saisonal und auch fast nur Angebote. Koche vor und Angebote kaufe ich (bei haltbaren Lebensmitteln) auch schon mal mehr als ich aktuell benötige. Auf diese Weise habe ich nach und nach einen kleinen Vorrat angelegt.
Ich brauche ca. 30€ /Woche für Lebensmittel. Das sind ca. 120 € im Monat.
;-)
@Julia-os4vrals
Wenn man so eine einfache Sache wie Pizzateig nicht hinbekommt sollte man es einfach lassen..
Salate gehen nicht ohne Zucker?😅 Okay, solche Aussagen machen die Videos besonders unterhaltsam.Wenn das was man als normal empfindet, für andere ein krasses Experiment ist. 🤣
Salate sind schwierig ohne Zucker zu machen?!?!!
Schwaches Format.
Die Familie hätte eine konstante Unterstützung bekommen sollen, dadurch hätte für den Zuschauer einen Stellenwert.
Sonst ist das eine Lächerlichkeit
Ich finde es nach wie vor Schade, dass die Familie so unflexibel ist. Es gibt soviele leckere Kuchenrezepte komplett ohne Zucker, wo die Süße ausschließlich von Früchten kommt. Und wenn man schon ein paar Tage zuckerfrei gelebt hat, empfindet man vieles von früher viel zu süß, so dass man den Kuchen dann auch als süß empfindet. Und he für meine Gäste koche und backe ich traditionell.
Salat ohne Zucker schwierig? 😮
wie kann man denn keinen pizzateig hinbekommen oder salate ohne zucker? ach du meine güte
Ich kann das alles nicht mehr
So lange es noch zum kommentieren reicht…
Wenn ich zuckerfrei essen möchte,muss ich auch wissen welche Produkte sich im Körper in Zucker umwandeln.Brot Brötchen Pizza Pasta und noch einiges mehr ❤❤
unterm strich wars halt eher ein Experiment gegen fertigprodukte und verarbeitete Lebensmittel als gegen Kohlenhydrate. gegen haushaltszucker schon, aber wenn die kids sich dann täglich 3 Bananen reinziehen treibt auch das den insulinspiegel in die höhe.
Ne musst du nicht, weil es einen Unterschied macht, ob der Zucker raffiniert ist oder aus andern Kohlenhydraten im Darm gespalten wird.
Vor allem auf Bezug deinen Blutzucker macht es einen grossen Unterschied.
ALLE Kohlenhydrate werden im Körper zu Einfachzucker umgewandelt. Es kommt nur auf die Komplexität der Kohlenhydrate an. Haushaltszucker ist schon Einfachzucker und geht somit direkt ins Blut und erzeugt eine Zuckerspitze, die schnell wieder nachlässt und erneuten Hunger erzeugt. Volkornprodukte müssen vom Körper erst kompliziert aufgespalten werden, das dauert lange und deshalb wird der Zucker auch über einen längeren Zeitraum freigegeben - das erzeugt keine Zuckerspitze und hält somit länger satt.
Finde solche Experimente so schade. Ernähren Sie sich weiter so? Warum wurde der Vater am Ende nicht gezeigt? Kein Fazit von allen? Da fehlt so viel.
In den Spätzle am Ende war mit Sicherheit auch Zucker..
Wissen irgendwie garnix,aber wie se sich zusammenstecken schon😂
Und vom Vater die werte wurden auch nicht mehr genannt,wohl hopfen und malz schon verloren^^
Schade das man so ein Experiment brauchte das man zusammen frischt kocht was ist den mit deb Menschen mos
Deb mos?
soße ohne zucker ist doch kein problem. wusste nicht mal das man welcher ran machen muss ...
Die stellen sich an als würden sie hinterm Mond leben
Seit wann macht mann Zucker in einem salat😮
Ich würde ohne Zucker wesentlich weniger Geld ausgeben. Schoko, sonstige Süßigkeiten und anderes unnötiges Zeug machen mit Sicherheit mehr als ein Drittel meiner Lebensmittelkosten aus. Muß das auch mal konsequent machen.
Wollte gerade sagen wie kann eine familie mit 500 euro im leben ??
Warme Kichererbsen sind auch was anderes als kalte Kichererbsen. Der Geschmack ist auch anders!
Wer es sich leisten kann, lebt anders!
Warum reden die von Zuckerfrei und konsumieren dann hast Kohlenhydrate und Fruchtzucker😅
Wer kann sich das heute leisten, wenn alles teurer wird.gut man kann Wasser trinken statt Saft.und beim Süßigkeiten sparen.
Weiss jemand, wo dieser Araber ist?
Hm...schade dass die Eltern nicht kochen können...
Tolle Familie 👍
Ich stelle mir Zuckerverzicht sehr sehr schwer vor . Es ist ja wirklich überall Zucker drin!
Ganz ohne Zucker...das könnte ich nicht,mir würde ganz zittrig werden..
@Julia-os4vrals
Was für'n Blödsinn. Gibt tolle Rohkostkuchen. Ohne Zucker.
Ich finde es verrückt wie die einfach Mehl essen obwohl sie doch auf Zucker verzichten wollen... Macht doch mal lieber 30 Tage Ketogen da würde ich gerne wissen wie die sich anstellen
es ging um Industriezucker, nicht um natürliche Kohlenhydrate.
Finde es auch komisch wie viele Personen hier auf Kohlenhydrate und Fruchtzucker verweisen. Das Experiment sollte Aufmerksamkeit für die Verbreitung und Wirkung von Industriezucker verweisen. Das haben sie gemacht.
@@minibaum Weißmehl hat aber auch einen großen Impact auf den Blutzucker. Wenn schon Mehl, dann sollte man auf Vollkorn wechseln. Wen das interessiert, der kann mal einen Podcast der französischen Wissenschaftlerin Jessice Inchauspè anhören (gibt auch ein paar YT- Videos von ihr). Im Prinzip tut man sich mit weißem Mehl auch keinen Gefallen.
@@juleschrader5785 Ja, aber der Bericht erweckt stellenweise auch einen falschen Eindruck, dass es um totale Zuckerabstinenz geht. Das man auf Fruchtzucker als Zucker verweist ist ja völlig richtig. Auch Fruchtzucker wird Fertigprodukten beigefügt. Und es ist schon richtig, weniger Obst, dafür mehr Gemüse zu essen, da der Fruchtzucker in Gemüse viel niedriger dosiert oder gar nicht vorhanden ist. Fructose wird unterschätzt.
@@Anna-i9u8t da der Vater die größten gesundheitlichen Probleme zu haben schien, wurde im Beitrag erwähnt, solle er auch kein Obst essen.
Warum die Kinder zB keine Apfelsaft trinken, weiß ich allerdings nicht. Also nicht im Sinne von, weil es ungesund ist so viel davon zu trinken, sondern weil ich eher dachte der Industriezucker und Zusatz von Zucker soll eliminiert werden.
Aber ein so kurzer Beitrag wird nie alles klären oder genug Infos geben.
Gesund aber traurig. Hm.
Dann mach was dagegen.