Werte Zuschauer, wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für eure zahlreichen Aufrufe und fachlichen Kommentare und Glückwünsche bedanken! Mit so viel Zuspruch haben wir nicht gerechnet. Ich kann euch nun sagen, es wird in Zunkunft weitere Videos dieser Art zu dieser und anderen historischen Darstellungen unseres Vereins geben, vlt. auch andere fachliche Videos zu diesem oder einem anderen Thema. Wir sprechen uns da zurzeit noch ab. Geplant ist, dieses Jahr zumindest noch ein umfangreicheres Video zu veröffentlichen. Mehr verrate ich dazu für's Erste nicht. ; ) PS: An alle, deren fachliche Fragen in dieser Kommentarsektion noch nicht beantwortet wurden. Ich habe eure Fragen alle an die entsprechenden Experten aus unserem Verein weitergeben. Leider habe ich da noch keine Antworten bekommen. Ich hoffe, dass ich die in Zunkunft noch bekommen werde. Bis dahin und beste Grüße, Alex Verwalter Webseite und Soziale Medien des Historischen Vereins zu Peitz e. V.
Ein interessanter und informativer Vortrag. Beachtlich ist, dass ihr viele Gebrauchsgegenstände nachgebildet habt. Das kostet sicher nicht wenig. Danke für dieses Video.
Vielen Dank für die lieben Worte! Ja, diese Nachbildungen sind teilweise wirklich nicht billig. Zum Glück sind unsere Vereinsmitglieder wie bei den Schilden handwerklich sehr begabt, sodass sie diese, bis auf das Material, selbst gefertigt haben. : )
Sehr gut vorgetragen und erklärt. 👍 Ich hätte da aber eine Frage die mich schon länger beschäftigt. Ihr habt da ja etliche Schilde im Hintergrund und alle sind anders bemalt. Hatte das eine Bedeutung (Clan, Familie od. der Furst ) und gab es besondere Muster (hatten sie vielleicht Bedeutung) Habt einen schönen Sommer und viele nette Besucher.😋
Sooo, nach Rücksprache mit den Vereinsmitgliedern, die sich mit der Thematik auskennen, kann ich Folgendes sagen: Es ist zu vermuten, dass es sich um Clan-Symbole handelt. Da die Germanen leider keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterlassen haben, lässt sich das leider nicht beweisen. Es gibt allerdings einen Fund aus dem Fürstengrab von Gommern, wo es letztlich möglich war, einen Schild auch vom Motiv und der Farbe her zu rekonstruieren: www.landschaftsmuseum.de/Bilder/Reisberg/Fuerstengraeber/Gommern/Fuerst_Rekonstruktion-2.jpg Ein paar unserer Schilde sind an dieses Motiv angelehnt. Ansonsten gibt es den Hinweis, dass in der Schlacht im Teutoburger Wald bei Arminius Clan Schilder mit einem "Widderkopf" verwendet wurden. Was die restlichen unserer Schildgestaltungen angeht, haben wir uns tatsächlich auch einfach bei anderen Darstellungsgruppen orientiert. Ich hoffe, dass hilft Ihnen weiter. : ) Vielen Dank für die Glückwünsche! : D
Ich hatte mal irgendwo gelesen, das die alten Sachsen, also die Echten nicht die heutigen, sogennante Kriegsschilde führten, deren Grundfarbe rot war...
Ein toller Beitrag über unsere Vorfahren! Sehr angenehm, der Herr Malcherowitz. Gerne mehr.Kurze Frage : wie sahen die Schwerter der Germanen aus? Wie die Spatha? Wie wurden die Schwerter getragen? Gibt es dazu Belege?Und können sie mir sagen,welche Stämme die Schilder mit den Dornen verwendeten? Vielen lieben Dank und machen Sie bitte weiter so! Hochinteressant
Zu den Schwertern der Germanen finden Sie weiter unten im dazugehörigen Artikel auf unserer Webseite eine Abbildung: historischer-verein-peitz.de/blog/2021/09/01/germanen/ Für Alles Weitere gebe ich die Frage weiter. ; )
06:45 Der Schildwall der Legionen hat die hoch moderne Phalanx der Griechen besiegt und der primitive Schildwall der German war perfet um den römischen Schildwall zu besiegen, mit ihren Kurzschwerten dem Gladius konnten die Römer nur schwer gegen große Runde Schilder ankommen denke ich persönlich, wenn die sich in Formation überlappen hat man mit dem Gladius kaum Wirkungsfläche
@SvenderRinge-bk5dr Ja es war eine mächtige Waffe, doch gibt es einen Grund warum der Pilum ( Wurfsperr) in der spät Antike wieder durch eine Lanze ( Stoßwaffe) ersetzt wurde. Der germanische Schildwall wurde zu gut.
Ja, sehr informaitv, danke dafür aber BITTE. Es sind keine SchildeR!!! Schilder hängen an der Straße und geben hinweise. Es sind Schilde, es ist ein Schildwall und kein SchildeRwall. Ansonsten, wie gesagt, danke.
Nein, soweit ich weiß sind nur 4 Funde von Kettenhemden aus ganz Germanien zu dieser Zeit bekannt. Einer aus Putensen, zwei aus Hagenow und einer aus Camin. Alle sind römische Importe oder Beutestücke, die beiden aus Hagenow sind im nachhinein verziert worden, dienten daher wohl eher zur Zierde als zum Kampf, der aus Putensen war wahrscheinlich nicht mehr vollständig als er im Grab deponiert wurde. Nur Helme sind noch seltener, da gibt es bisher nur einen einzigen Fund des römischen "Guisborough" Helms aus dem Gräberfeld in Hagenow.
sry aber den von oben aufgeschlagenen axtkopf halte ich für ein gerücht bei jeder kampfaxt wird der kopf von unten auf den griff geschoben und klemmt sich oben fest
Sehr gut erklärt. Stimmt vieles. Was das überspringen der Testudoformation betrifft das halte ich eher für ein Gerücht. Testudo waren mindestens 10 Soldaten nebeneinandern und 20 hintereinander so das man bei der Kohorte schon auf 200 mindestens kommt. Die Germanen konnten auf die Testudoformation springen allerdings stellt sich die frage ob das sinnvoll war? Weil die Legionäre nur nach oben stechen brauchten um die germanen schwer zu treffen. - Die Römer waren trotz des Kurzschwert zumindest in der Kaiserzeit in einer Feldschlacht allen anderen Völkern überlegen. Zu Republikzeiten gibt es Belege das Germanen mehrere republikanische römische Armeen besiegt haben. - verweise auf den Zug der Kimbern Teutonen und Ambronen - zu Republikzeiten besaßen die Römer noch keine Berufsarmee wie später in der Kaiserzeit.
Der letzte Satz ist nur teilweise richtig. Die Legionen nach den Marianischen Heeresreformem waren bereits eine Berufsarmee. Noch kein permanent Stehendes Heer wie in der Kaiserzeit aber auch keine Milizarmee mehr.
@@Lightsoul1987 Also ich habe das so in Erinnerung das die Republikanischen Truppen bestehend aus Velites, Hastati,Princeps und Triarier Bürgersoldaten waren. Sie mussten alle ihre Ausrüstung selbst kaufen und kehrten auf ihre Felder zurück wenn der Kriegszug vorbei war und sie ihn überlebten. - Nach den Marius Reformen gab es Berufssoldaten Legionäre und diese machten bis zu ihrer Berentung nix anderes als Soldat zu sein beruflicher Natur. - Cäsar hatte bereits professionelle Legionäre. - Man kann die Republikarmee schon als Milizarmee bezeichnen weil es keine Berufssoldaten waren. - In der Republik wurde die Ausrüstung nicht vom Staat gestellt. Jeder nach seinen Möglichkeiten.
@@Lightsoul1987das ist deine Meinung. Vor den Marius Reformen war die römische Armee eine Milizarmee wo jeder Soldat seine eigene Ausrüstung selbst stellen musste. Nach der Marius Reform wurde die Ausrüstung vom Staat gestellt. Was die kimbern teutonen und ambronen betrifft die haben die Römer mehrmals besiegt bevor sie besiegt wurden. Also ich denke ich habe das sachlich erklärt. - Ob du das nun annehmen willst oder nicht bleibt dir überlassen.
Seife macht Falten durch Verkalkung - Kalkseife . Ich benutze keine Seife mehr . Ganz besonders schlecht ist Seife für die Haare . Ich hatte mir tatsächlich die letzten Jahre die Haare mit Seife gewaschen . Jetzt kommen meine Haare in der ursprünglichen Farbe wieder zurück . Aber dafür tue ich auch eine ganze Menge .
@@historischervereinzupeitze8577 ich dachte immer das das kurze römische Gladius mehr eine Stichwaffe ist und das längere germanische Schwert eine Hiebwaffe, also das sie nicht gleich benutzt wurden....
@@georgzug6943 Dieser Satz gegen Ende, wenn Sie sich darauf beziehen, meint eher einfach die Tatsache, dass die Germanen neben Axt, Lanze und Speer auch Schwerter besaßen. Natürlich ist der römische Gladius eine Stichwaffe und bspw. die Abbildung des germanischen Schwertes aus dem Museum Oberdorla auf unserer Webseite eine Hiebwaffe. Schwerter waren bei den Germanen aber eher reicheren Kriegern und (An-)Führern vorbehalten, weil sie teurer und aufwendiger in der Herstellung waren.
Ich habe gelernt, dass die Thorsberghose keine von den Germanen erfundene Hose ist, sondern ursprünglich eine römische Reiterhose, die nur von den Germanen adaptiert, sprich übernommen wurde. Ihr markanter Schnitt, soll nämlich der einer römischen Reiterhose sein. Woher kommt die Information, dass sie von den Germanen erfunden worden seien soll. Bitte um Information, da ich dieses Hobby der gelebten Historie auch mache, und mich für die neuesten Erkenntnisse interessiere.
Werte Zuschauer,
wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für eure zahlreichen Aufrufe und fachlichen Kommentare und Glückwünsche bedanken! Mit so viel Zuspruch haben wir nicht gerechnet.
Ich kann euch nun sagen, es wird in Zunkunft weitere Videos dieser Art zu dieser und anderen historischen Darstellungen unseres Vereins geben, vlt. auch andere fachliche Videos zu diesem oder einem anderen Thema. Wir sprechen uns da zurzeit noch ab. Geplant ist, dieses Jahr zumindest noch ein umfangreicheres Video zu veröffentlichen.
Mehr verrate ich dazu für's Erste nicht. ; )
PS: An alle, deren fachliche Fragen in dieser Kommentarsektion noch nicht beantwortet wurden. Ich habe eure Fragen alle an die entsprechenden Experten aus unserem Verein weitergeben. Leider habe ich da noch keine Antworten bekommen. Ich hoffe, dass ich die in Zunkunft noch bekommen werde.
Bis dahin und beste Grüße,
Alex
Verwalter Webseite und Soziale Medien des Historischen Vereins zu Peitz e. V.
Interessante Einführung! Danke!
Vielen Dank!
Gute Präsentation, danke!
Ein interessanter und informativer Vortrag. Beachtlich ist, dass ihr viele Gebrauchsgegenstände nachgebildet habt. Das kostet sicher nicht wenig. Danke für dieses Video.
Vielen Dank für die lieben Worte! Ja, diese Nachbildungen sind teilweise wirklich nicht billig. Zum Glück sind unsere Vereinsmitglieder wie bei den Schilden handwerklich sehr begabt, sodass sie diese, bis auf das Material, selbst gefertigt haben. : )
Als Geschichtsinteressierter finde ich diese Hingabe zu gelebter Geschichte klasse. Gerade wenn es um unsere Vorfahren geht. 👍
Vielen Dank! : D
Gönn dem Gürtel doch mal ein bisschen Fett oder Leinöl.
Absolut sehenswert und intressant gemacht, bis auf den Schilderbürgerstreich, Daumen hoch.
Danke ; )
Toll das ich dieses Video gefunden habe. Sehr interessant und informativ!
Danke sehr! :D
ein tolles video.danke für eure mühe.
Danke sehr! : D
Sehr interessant und schön vorgetragen! 👍
Vielen Dank!
Tolles Video
Vielen Dank!
Sehr informatives Video! Gerade auf euren Kanal gestoßen und gleich abonniert. 👍
Ganz herzlichen Dank! :D
Sehr gut vorgetragen und erklärt. 👍
Ich hätte da aber eine Frage die mich schon länger beschäftigt. Ihr habt da ja etliche Schilde im Hintergrund und alle sind anders bemalt. Hatte das eine Bedeutung (Clan, Familie od. der Furst ) und gab es besondere Muster (hatten sie vielleicht Bedeutung)
Habt einen schönen Sommer und viele nette Besucher.😋
Sooo, nach Rücksprache mit den Vereinsmitgliedern, die sich mit der Thematik auskennen, kann ich Folgendes sagen:
Es ist zu vermuten, dass es sich um Clan-Symbole handelt. Da die Germanen leider keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterlassen haben, lässt sich das leider nicht beweisen.
Es gibt allerdings einen Fund aus dem Fürstengrab von Gommern, wo es letztlich möglich war, einen Schild auch vom Motiv und der Farbe her zu rekonstruieren:
www.landschaftsmuseum.de/Bilder/Reisberg/Fuerstengraeber/Gommern/Fuerst_Rekonstruktion-2.jpg
Ein paar unserer Schilde sind an dieses Motiv angelehnt.
Ansonsten gibt es den Hinweis, dass in der Schlacht im Teutoburger Wald bei Arminius Clan Schilder mit einem "Widderkopf" verwendet wurden.
Was die restlichen unserer Schildgestaltungen angeht, haben wir uns tatsächlich auch einfach bei anderen Darstellungsgruppen orientiert.
Ich hoffe, dass hilft Ihnen weiter. : )
Vielen Dank für die Glückwünsche! : D
Ich hatte mal irgendwo gelesen, das die alten Sachsen, also die Echten nicht die heutigen, sogennante Kriegsschilde führten, deren Grundfarbe rot war...
Ein toller Beitrag über unsere Vorfahren! Sehr angenehm, der Herr Malcherowitz. Gerne mehr.Kurze Frage : wie sahen die Schwerter der Germanen aus? Wie die Spatha? Wie wurden die Schwerter getragen? Gibt es dazu Belege?Und können sie mir sagen,welche Stämme die Schilder mit den Dornen verwendeten? Vielen lieben Dank und machen Sie bitte weiter so! Hochinteressant
Zu den Schwertern der Germanen finden Sie weiter unten im dazugehörigen Artikel auf unserer Webseite eine Abbildung:
historischer-verein-peitz.de/blog/2021/09/01/germanen/
Für Alles Weitere gebe ich die Frage weiter. ; )
Der Kopf bzw die Form der Axt 6:19 damit wurde warscheinlich kein Holz gemacht
Richtig, diese Axt diente als Waffe.
06:45 Der Schildwall der Legionen hat die hoch moderne Phalanx der Griechen besiegt und der primitive Schildwall der German war perfet um den römischen Schildwall zu besiegen, mit ihren Kurzschwerten dem Gladius konnten die Römer nur schwer gegen große Runde Schilder ankommen denke ich persönlich, wenn die sich in Formation überlappen hat man mit dem Gladius kaum Wirkungsfläche
Das Pilum war die entscheidende Waffe der Römer. Den Dingern willst du nicht zu nahe kommen.
@SvenderRinge-bk5dr Ja es war eine mächtige Waffe, doch gibt es einen Grund warum der Pilum ( Wurfsperr) in der spät Antike wieder durch eine Lanze
( Stoßwaffe) ersetzt wurde. Der germanische Schildwall wurde zu gut.
Ja... Und wo ist der Ger? Wo ist die Frame? Wo ist der Sachs????
Danke für die Info.
Ich nehme mal an, die Kleider waren aus Leinen!!???
Die Unterhemden sind aus Leinenstoff, der Rest (Hosen, Kittel, Mäntel, Wadenwickel) aus pflanzengefärbter oder naturfarbener Wolle. : )
Ja, sehr informaitv, danke dafür aber BITTE. Es sind keine SchildeR!!! Schilder hängen an der Straße und geben hinweise. Es sind Schilde, es ist ein Schildwall und kein SchildeRwall. Ansonsten, wie gesagt, danke.
Vielen Dank und nehmen wir zur Kenntnis. ; )
Cooles Video aber trugen germanische Krieger nicht auch kettenhemden ? Gruß und danke
Nein, soweit ich weiß sind nur 4 Funde von Kettenhemden aus ganz Germanien zu dieser Zeit bekannt. Einer aus Putensen, zwei aus Hagenow und einer aus Camin. Alle sind römische Importe oder Beutestücke, die beiden aus Hagenow sind im nachhinein verziert worden, dienten daher wohl eher zur Zierde als zum Kampf, der aus Putensen war wahrscheinlich nicht mehr vollständig als er im Grab deponiert wurde. Nur Helme sind noch seltener, da gibt es bisher nur einen einzigen Fund des römischen "Guisborough" Helms aus dem Gräberfeld in Hagenow.
sry aber den von oben aufgeschlagenen axtkopf halte ich für ein gerücht bei jeder kampfaxt wird der kopf von unten auf den griff geschoben und klemmt sich oben fest
Was sind Ihre Quellen diesbezüglich?
Sprecht ihr auch Deutsch +
?
In der Tat. 😀
Sehr gut erklärt.
Stimmt vieles.
Was das überspringen der Testudoformation betrifft das halte ich eher für ein Gerücht.
Testudo waren mindestens 10 Soldaten nebeneinandern und 20 hintereinander so das man bei der Kohorte schon auf 200 mindestens kommt.
Die Germanen konnten auf die Testudoformation springen allerdings stellt sich die frage ob das sinnvoll war?
Weil die Legionäre nur nach oben stechen brauchten um die germanen schwer zu treffen.
-
Die Römer waren trotz des Kurzschwert zumindest in der Kaiserzeit in einer Feldschlacht allen anderen Völkern überlegen.
Zu Republikzeiten gibt es Belege das Germanen mehrere republikanische römische Armeen besiegt haben.
- verweise auf den Zug der Kimbern Teutonen und Ambronen
- zu Republikzeiten besaßen die Römer noch keine Berufsarmee wie später in der Kaiserzeit.
Der letzte Satz ist nur teilweise richtig. Die Legionen nach den Marianischen Heeresreformem waren bereits eine Berufsarmee. Noch kein permanent Stehendes Heer wie in der Kaiserzeit aber auch keine Milizarmee mehr.
@@Lightsoul1987 Also ich habe das so in Erinnerung das die Republikanischen Truppen bestehend aus Velites, Hastati,Princeps und Triarier Bürgersoldaten waren.
Sie mussten alle ihre Ausrüstung selbst kaufen und kehrten auf ihre Felder zurück wenn der Kriegszug vorbei war und sie ihn überlebten.
-
Nach den Marius Reformen gab es Berufssoldaten Legionäre und diese machten bis zu ihrer Berentung nix anderes als Soldat zu sein beruflicher Natur.
-
Cäsar hatte bereits professionelle Legionäre.
-
Man kann die Republikarmee schon als Milizarmee bezeichnen weil es keine Berufssoldaten waren.
-
In der Republik wurde die Ausrüstung nicht vom Staat gestellt. Jeder nach seinen Möglichkeiten.
@@Lightsoul1987das ist deine Meinung.
Vor den Marius Reformen war die römische Armee eine Milizarmee wo jeder Soldat seine eigene Ausrüstung selbst stellen musste.
Nach der Marius Reform wurde die Ausrüstung vom Staat gestellt.
Was die kimbern teutonen und ambronen betrifft die haben die Römer mehrmals besiegt bevor sie besiegt wurden.
Also ich denke ich habe das sachlich erklärt.
-
Ob du das nun annehmen willst oder nicht bleibt dir überlassen.
Seife macht Falten durch Verkalkung - Kalkseife . Ich benutze keine Seife mehr . Ganz besonders schlecht ist Seife für die Haare . Ich hatte mir tatsächlich die letzten Jahre die Haare mit Seife gewaschen . Jetzt kommen meine Haare in der ursprünglichen Farbe wieder zurück . Aber dafür tue ich auch eine ganze Menge .
Die Ausführung zur Taktik finde ich sehr einseitig dargestellt, bzw viele Halbwahrheiten.
Würden Sie uns das näher erläutern, inwiefern? : )
@@historischervereinzupeitze8577 ich dachte immer das das kurze römische Gladius mehr eine Stichwaffe ist und das längere germanische Schwert eine Hiebwaffe, also das sie nicht gleich benutzt wurden....
@@georgzug6943 Dieser Satz gegen Ende, wenn Sie sich darauf beziehen, meint eher einfach die Tatsache, dass die Germanen neben Axt, Lanze und Speer auch Schwerter besaßen. Natürlich ist der römische Gladius eine Stichwaffe und bspw. die Abbildung des germanischen Schwertes aus dem Museum Oberdorla auf unserer Webseite eine Hiebwaffe.
Schwerter waren bei den Germanen aber eher reicheren Kriegern und (An-)Führern vorbehalten, weil sie teurer und aufwendiger in der Herstellung waren.
Eine Regenbogenfarbende Flagge und redete wie der Holzmichel
Nein, hat er nicht. : )
Ein Schwäbischer Germane 👍
Tatsächlich ja. 😂
Ich habe gelernt, dass die Thorsberghose keine von den Germanen erfundene Hose ist, sondern ursprünglich eine römische Reiterhose, die nur von den Germanen adaptiert, sprich übernommen wurde.
Ihr markanter Schnitt, soll nämlich der einer römischen Reiterhose sein.
Woher kommt die Information, dass sie von den Germanen erfunden worden seien soll. Bitte um Information, da ich dieses Hobby der gelebten Historie auch mache, und mich für die neuesten Erkenntnisse interessiere.