Sehr gutes Video und auf keinen Fall zu lang. Ich glaube viele Zuschauer in diesem Bereich freuen sich über lange Videos (vgl. Umfragen von thesignalpath und eevblog). Habe fast nichts zu beanstanden, hättest höchstens noch die USB-Funktionen zeigen können. Das Kamera-Gewackel für kurze Zeit geht völlig klar. Ich denke die Beschriftung, das lange USB-Kabel und die Klebestreifen sind dem Prototypen geschuldet. Der Preis schreckt viele Hobby-Leute ab, aber dafür ist der Trafo auch nicht gedacht. Vielleicht werden die kleineren Versionen (2A oder so) deutlich günstiger. Du sagst, dass du Wasserkocher und Toaster wegschmeißt, wenn sie kaputt sind. Wer hat auf seinen Kanal einen Toaster repariert? :D
Ganz interessante Maschine... Ich persönlich bräuchte aber nicht so viele Funktionen. Die Nachjustierung der Spannung ist gut. 10A sind vielleicht etwas viel aber ich stosse mit meinem 4A öfters an die Grenzen des Trafos. Die Verarbeitung sieht mir bis auf das Taster Bedienfeld sehr gut aus, das ist man aber bei Thalheimer gewöhnt. 2000€ währe mir aber zu viel. Da bleib ich lieber bei meinem LTS604 glaub ich. Aber wenn ich o einen auch im Sperrmüll finde neue ich ihn natürlich mit;). Vom design her gefallen mir die digitalenmessgerät nicht wirklich, die guten alten analogen finde ich cooler.
Ich habe ein 10A Stell-Trenntrafo von Block - auch bei ebay günstig ersteigert. Das Gerät wiegt auch ca. knapp 40 kg! Hat eine digitale Spannungsanzeige und analoges Amperemeter. Bin sehr zufrieden damit. Es geht nichts über einen guten Variac. Suche noch eine 20 oder 25A Variante :-) Auch ein 3-Phasen Variac ist was Schönes zum Experimentieren, wenn man viel Power braucht.
Geiles Teil. Aber natürlich eine Prototype. Und 10 A ist natürlich eine Nummer. Ich bau mir grad ne 6A-Version, aber ohne Stellglied. Stattdessen eine Strombremse für Geräte, welche zur Reparatur kommen (hauptsächlich sehr alte Geräte wie Röhrenradios oder so). Tolle Vorstellung, sehr informativ. Die Idee mit dem geregelten Servo ist schon ein Ding.
Danke. Bei eBay gibt's übrigens viele gebrauchte Trafos. Von Gründung gibt's oft ein 6A-Modell für 150€ - 200€ mit Stellglied. Wäre das eine Alternative zum Selbstbau?
Ne. Ich habe ja früher beruflich viel repariert. Dabei ist mir aufgefallen, ein Stellglied oder einen echten Stell-Trafo brauch ich hoch selten. Das viel größere Problem war, einen Kurzschluß im Ansatz abzufangen. Und das bei 230 oder 115 V. Und das geht nur gut mit einer Strombegrenzung über simple Lampen. Das Stellglied werd ich mir zwar holen, aber nur bei Notwendigkeit hinzustecken, wenn ich es wirklich brauche. Den Spannungseinbruch überwache ich über ein einzelnes Meßinstrument. Ich habe so auch keinen Verschleiß an Schmelzsicherungen. Da brennt nichts durch. Und ich sehe sogar das Ladeverhalten von Kapazitäten. :-)
Interessante Kiste! Ich habe inzwischen ein knappes Dutzend Stell. und Trennstelltrafos, ein paar davon Eigen- oder Umbauten. Sogar ein echter Regeltrafo ist dabei, muss so aus den 70-80er Jahren sein. Das Dingens verwende ich aber höchst selten. Nicht alle meiner Monster sind funktionsfähig, mindestens 2 stehen seit Jahren zur Restauration im Regal, sollte ich mal angehen. Ansonsten: Gutes Video, mach weiter so! Old-Papa
Sehr gut gemachtes Video, bis auf die Frage, wozu man die Anzeige vom Phasenwinkel braucht. Hinterher war ich durch das viele "Fingergrabbeling" besoffen.
tolles video, übezeugendes gerät...gut gemacht ( beide ) ,leider kann ich mir sowas nicht leisten :( bin Grad dabei einen trennteafo selbst zu bauen....aber die regelung von diesem ist einfach genial! so was werde ich nicht hinbekommen:( LG, an dich und die freundliche firma!
Den LTS 606 habe ich mir nach deinem Video ebenfalls zugelegt. Danke für das gelungene Review. Du hattest deinen LTS 606 mit einem zusätzlichen Schalter ausgestattet. Was ist der Vorteil zu dem An/Aus-Schalter den deine ältere Version auch zu haben scheint (bei meinem ist das ein beleuchteter, roter Kippschalter)?
32:05 Dieser USB-A Anschluss an dem man theoretisch einen USB Stick anstecken kann, ist IMHO einfach falsch, intern handelt es sich um einen USB-B Anschluss der gerade in diesem Fall 1:1 nach außen geleitet werden (muss). Das Messinstrument ist recht interessant, der USB Anschluss ist allerdings für eine Verbindung mit dem Computer gedacht, nicht andersrum. Wozu braucht ein Stell-Trenn-Trafo auch einen USB-A Anschluss? Ein Oszi hat sowas oft für USB Sticks und Drucker. Nicht falsch verstehen! Ich hätte auch gerne diesen Trafo. :) Würd das richtige USB Kabel einbauen und alles Super! ;) Tolles Video!
Das Video ist nicht schlecht, das Gerät hat noch ein paar Verbesserungen in einigen Details verdient, mal sehen wie das Gerät im Verkaufs fertigem Zustand ausschaut. Ein Video mit einem Vergleich was sich geändert hat und verbessert währe sehr interessant. Eine Frage zu dir was hast du mit Elektronik zu tun ? ( Studium, .....)?
Der C19 Stecker soll über eine höhere Belastbarkeit wie der C13 Stecker verfügen. de.wikipedia.org/wiki/Gerätestecker Die IBM- bzw. Astec Servernetzteile mit 2000W oder 2320W haben den Stecker auch. Die habe ich immer für unsere Bitmain-Antminer umgebaut. Auf der anderen Seite kommen dann bei 12V entsprechende Ströme raus, dass 2,5qmm Kabel bei einem Kurzschluss einfach so wegbrennen und auch 4qmm durchbrennt und auch überhaupt an Anschlüssen mit Übergangswiderständen gibt es gerne Probleme, so dass das Kupfer spröde wird. Da ist löten bisher am besten. Die China Kabel von Aliexpress mit der Gabelung auf 3x PCI-E brennen an der Gabelung auch gerne weg: S7 S9 zu Triple 3X PCI-E PCIe PCI Express 6Pin BTC Miner 12AWG + 18AWG Wenn man nachschaut haben die da nur so eine 3mm breite Krampe an der Gabelung drum. Jetzt nehme ich die ASTEC Power Supply AA23920L 2880 Watt IBM mit 12V Sekundär und etwa 230A. Die bekommen aber nen blauen Camping-Stecker. Wenn sie nicht so hoch belastet werden, dann kommt evtl. ein Adapter auf Schuko davor. Zu den angeblichen 16A, die allemöglichen Steckdosen und Dreifachsteckdosen usw. aushalten sollen findet man nur spärlich Infos. Muss so was ähnliches wie eine Spitzen-Spitzen-Belastbarkeit sein, wie früher bei den Lautsprecherboxen. Ganz so schlimm ist es nicht aber wenn die Geräte im Dauerbetrieb laufen bekommt man auch schon mal bei etwa 2000W nen Schuko-Stecker nicht mehr aus der Steckdose, weil er festgebrannt ist und Kunststoff ist ohnehin oft weggeschmort. Es schmort und brennt gelegentlich... Wenn der Kurzschlussstrom von den Netzteilen überschritten wird schalten sich die Netzteile aber sehr zuverlässig ab was aber bei den 2880W Netzteilen eigentlich nicht vorkommt. Warum auch? Ich habe aber auch schon mal bei uns im Zählerkasten eine NH-Sicherung mit 50A kaputt gemacht. Das ist dann die Zange angeschweisst, man hat eine Weile diesen hellen Punkt in den Augen und die Ohren piepen nen bischen. Bei uns gibts aber auch 6 FI-Schutzschalter mit 30mA im Zählerkasten und halt unterschiedliche Stromkreise usw. Gerne verwende ich auch eine etwa solche Steckdosenleiste: www.kopp.eu/produkt/profiversal-5-fach-steckdosenleiste-in-schutzk-ausfuehrung-fehlerstrom-leitungsschutzschalter-rcb-b-16-a-10-ma-2-polig-19-2-m-zuleitung/ Auch wenn es normale Schutzschalter sind und die im Zählerkasten nicht selektiv sind, schalten diese sich häufig ab bevor man zum Zählerkasten laufen darf. Also alles nichts vor dem man wirklich Angst haben muss. Man darf da keine Angst haben, man muss einfach auch mal löschen: ua-cam.com/video/efvoycW8LVw/v-deo.html Allerdings bin ich auch Fachkraft für Arbeitssicherheit und daher kann mir wenig passieren, denn ich weiss genau wann es gefährlich wird. Wenn es knallt und hell wird, dann muss man halt nen bischen die Zähne zusammenbeissen. Wenn der Trenntrafo qualmt einfach nen Pfund Schnee im Kühlschrank haben. Aber mir geht es genau so. Ich habe immer vor hohen Spannungen/Strömen Respekt, besonders je komplizierter die Schaltung ist.
Ein tolle Video wiedermal danke. Ich finde das schon etwas komisch das man einen Prototyp für eine Analyse einfach so her gibt, wenn ich bedenke das so eine Firma wie z.B. HILTI ihren PT Bereich wie einen Sicherheits Trackt hütet und man dort nur mit spezial Berechtigung rein kommt. Ist schon seltsam aber ein PT ist auch nicht das endgültige Gerät, ich vergleiche es gerne mit Software Entwicklung im Alpha Stadium da kann noch vieles verbessert geändert oder modifiziert werden. Daher kann ich mir gut vorstellen das du das Gerät so kritisch wie nur möglich analysieren solltest um dem Hersteller so zu Helfen dieses noch mehr zu optimieren.
Show less Irgendwann zum Ende einer Entwicklung kurz vor der Markteinführung ist es üblich (je nach Branche und Unternehmen), mit dem Produkt an die Öffentlichkeit zu gehen. Aber klar, selbstverständlich ist das nicht mal eben so einen Prototypen herzugeben
Oh man bei den vielen Einzelteilen (Hutschine USB Kabel...) und zugekauften Teilen kann der Preis nur hoch sein. Hätte man da eine Steuerplatine eingebaut die die ganze Regelung und Messung übernimmt kann man das bestimmt günstiger produzieren
Nein sicherlich nicht, aber über die Stückzahl lohnt es sich noch dazu ist der Wertschöpfungsgrad des Produktes größer und der Material verbrauch geringer (keine Hutschine geringerer Verdrahtungsaufwand). Den Regler haben sie ja scheinbar auch selbst gebaut also haben sie die Ingenieure um das umzusetzen. Ich finde wenn ich ein Gerät für Xk Kaufe kann ich erwarten das es nicht aus fertig Modulen zusammen gebaut ist. Noch dazu hat so eine Modulbauweise wo auf Fremdmodule gesetzt wird immer die Gefahr das die Konkurrenz schnell ein ähnliches Produkt vil. sogar besser herausbringt
Hallo, sehr schön. Videos über Elektronik sind generell immer zu kurz:-) Meine Frage erübrigt sich nun, als ich das grün/gelbe Kabel an dem Gehäusedeckel kleben sah. Dann lasse ich bei meinem Selbstbau die Erdung des Gehäuses so bestehen. Da hast du dir aber ein Monstrum angelacht. 10A sind aber doch nicht ganz verkehrt. Man könnte, wenn man tiefer Absichern möchte, doch mit einer kl. Modifikation Ausgangsseitig zusätzliche rückstellbare thermische Sicherungen integrieren - Relaisgesteuert+LED-Anz.f.aktive FI(4A,6A,8A) -. Ich habe diese von ' Schurter ' genommen, die gibt es von 4A-16A jeweils in 2A-Schritten. Benötigt nur Rundloch mit kl. Nase. Vielleicht etwas für's nächste Video;-) Schöne Grüße...Reiner
Ich finde das Video auch nicht zu lang. Am liebsten hätte ich noch ein wenig Spielerei mit der USB-Schnittstelle gesehen. Diese ist auch mein einziger Kritikpunkt. Da es ja offensichtlich eine Device Schnittstelle ist, sollte auf jeden Fall eine B-Buchse verwendet werden. Zudem könnte man diese dann auch auf die Rückseite verfrachten. Ich hätte sogar tatsächlich mehrere Anwendungen für diesen Trafo, die alle samt auf die Steuerung durch USB anzielen. Derzeit erledigt das ein ELV Gerät, welches aber immer wieder Ärger macht.
Könntest du diesen Trenntransformator mal gegen PE oder N durchmessen? Meiner ist ähnlich LTS 006 Regle dazu den Transformator runter auf 0V und schliesse eine Leuchtdiode zwischen dem Ausgang und mit einem Hilfskabel gegen N oder PE an. Brennt diese Leuchtdiode dann, hast du wahrscheinlich auch einen Isolationsfehler. Ich kann bei mir eine Spannung gegen den PE von 42 Volt messen. Werde mir wohl einen neuen Trenntransformator zulegen müssen, meiner ist einfach schon zu alt.
Schönes Video. Ich frage mich nur welche Zwänge hat Tahlheimer diese alten Konzepte weiter zu entwickeln? Das ganze ginge doch auch "Eisenlos" also SMPS. Aber aus ?sicherheit? ?linearität? oder ?interferenzen? wird hier mit viel Eisen gearbeitet und nur etwas mit ein paar Modulen digital aufgehübscht. Würde gerne mal so einen Thalheimer Ingenieur befragen 😉
G E T R E K T 905, aber wo genau die Kosten liegen scheinst auch nicht zu wissen. Beispielaufbau billig wie folgt. 12 V SMPS 20A so mal für den Anfang €30 mit 12 auf 230V inverter nochmal €50 oder weniger. Dann hat man schon mal 250Watt ... ich sehe die Kosten eher im teuren Trafo. So ein Ringkern kostet richtig was, und das ist auch richtig so.
Hi ! Na das ist ja ein Monstrum von Labornetzgerät. Aber gute Frage, warum nutzt man immer noch den klassischen Trenntrafo, statt einem Gerät mit Schaltnetzteiltechnologie ? Denn, mein Labornetzgerät wiegt nur den Bruchteil dieses Gerätes (so 2,5Kg). Und es liefert auch immerhin 60V an max. 10A. ;-)
Ja, Du hast Recht ! IIch hatte den Kommentar etwas zu früh geschrieben, während das Video noch lief. Das fiel mir dann auch auf, dass er von einem Trenntrafo spricht, und nicht von einem normalen Labornetzgerät. ;-)
4:08 - такие дисплеи быстро выгорают и потом когда-нибудь прочитать не будет возможно, что они показывают 54:11 - а вот я как раз такие приборы cкорее бы репарировал, нежели электронику.
@ElektronikLabor: Minutenlanges mutmaßen einer möglichen Funktion *ohne* vorher die Bedienungsanleitung oder zumindest die technischen Daten gelesen zu haben ist nicht wirklich sehr zielführend. Außerdem handelt es sich um ein Entwicklungsmodell, also Hardware im Betatest-Status oder gar im Alpha-Stadium. Da macht die Auftragsfertigung eines fertig beschrifteten Gehäuses nur sehr wenig Sinn da es erst einmal auf die *Funktion* und nicht so sehr um das ausgefeilte Design geht. Außerdem frage ich mich: Ist das jetzt eine Vorstellung? Ein Tear-Down? Worauf willst du hinaus? Als Produktvorstellung sollte man vielleicht vorher wissen was man genau vorstellt um auch auf die Eigenheiten oder Features eingehen zu können. Wäre es dagegen ein Tear-Down dann fehlt mir schon alleine am Anfang erst einmal der grobe Überblick der Funktionsgruppen, was wird wo (und vielleicht sogar wie) bewerkstelligt. Dazu müssten man aber vielleicht auch erst einmal in's Datenblatt geschaut haben um die einzelnen Baugruppen genauer identifizieren zu können? Das Video kommt mir insgesamt recht konfus und vom Vorgehen her wenig systematisch vor. Vielleicht hilft es Dir, einfach vorher mal überlegen auf was du mit dem Video tatsächlich hinaus willst? Und Displays aus Fremdproduktion? Natürlich, was denn sonst! Ich glaube die wenigsten Netzteilhersteller werden ihre eigene LCD-Produktionssparte besitzen, oder? ;-) Auch Modulbautechnik mit dem Eingabefeld finde ich prinzipiell nicht schlimm, erstens handelt es sich ja angeblich noch um ein Beta- oder Alphastadium in dem sich das Gerät befindet. Und vor allem gibt es ja möglicherweise auch Hersteller, die sich genau auf diese Aufgabe (Display, Eingabefelder) spezialisiert haben und sie deshalb auch am besten lösen können! Der Mehrwert genau *dieses* Gerätes besteht ja nicht im tollen Finish oder den nicht mehr als Modulblock erkennbaren Eingabetasten, es geht ja darum was dieses Gerät durch geschicktes verwenden der zugekauften Module über den normalen Regel-Trenntransformator hinaus ermöglicht! Zum beispiel ermöglicht prinzipiell der verwendete Servomechanismus eine automatisierte Steuerung in Prüfanlagen, geregelt über GPIB oder Ethernet-Controller in einem automatisierten Meßplatz oder auch das automatische (grobe) ausregeln der Ausgangsspannung. Komparator dran, gegen Ist-Spannung prüfen und Stelltransformator nachziehen, schon ist bei eingestellten 240V auch wirklich *immer* eine mittlere Ausgangsspannung von 240V am Ausgang vorhanden! Ebenso ist z. B. auch mit vorgeschalteter PWM-Stufe vor einem der beiden Transformatoren eine Strombegrenzung über eine geregelte Sinus-Rekonstruktion via PWM-Signal denkbar, so wie dies in kommerziellen USV-Geräten der oberen Preisklasse üblich ist. Dass die Ausgangsspannung dann nur mit aufwendigen Filtermethoden wieder zu einem sauberen Sinusverlauf gebracht werden kann steht natürlich auf einem anderen Blatt. Und zum Thema "Erdungsleitung am Gehäusedeckel": Das Gerät führt zumindestens an Teilen der Schaltung Netzspannung. Und es handelt sich um ein Metallgehäuse. Entsprechend *muss* das Metallgehäuse nach aktuellen Sicherheitsrichtlinien *immer* und an jedem berührbaren Punkt des Gehäuses zuverlässig und sehr niederohmig mit dem Schutzleiter der Stromzufuhr verbunden sein! Wenn es sich also bei dem alten Gerät um ein ziemlich altes Gerät aus den 80er Jahren oder gar noch früher handelt dann waren es vielleicht schlicht und ergreifend noch gar nicht nötig, weil die Sicherheitsbestimmungen selbst in den 80er Jahren noch nicht ganz so pingelig wie die aktuellen Versionen davon mittlerweile sind (z. B. DIN VDE 0100, VDE 0701-0702, Thema Schutzleiter konkret IEC 62353 / VDE 0751). Von der Zeit vor den 80ern mal ganz zu schweigen. ;-)
Ich hab noch nie einen Kommentar mit so wenig konstruktivem Feedback gesehen. Da vielleicht mal nachzuarbeiten wäre eventuell praktisch... Als ob man erst stundenlang jedes Wort in der Bedienungsanleitung oder dem Datenblatt studiert bevor man das Video macht?! An der Produktbewertung macht das absolut gar nichts aus... Und das Video einmal richtig anzusehen bevor man kritisiert kann auch helfen, denn dann hätte man mitbekommen, dass er das mit der Modulbauweise nicht schlechtgeredet hat ;-). Und zu guter Letzt, das Thema mit der Erdungsleitung am Gehäusedeckel wurde im Video auch nicht kritisiert, demnach ist ein Zitieren von zig Normen auch überflüssig. 😉
@@elektronikkondensator8835 Du vermisst konstruktives Feedback? 1) Wenn man keine Ahnung hat wovon man spricht: "EINFACH MAL DIE FRE.... HALTEN!" 2) Labor-Equipment ist nicht zwingend wie ein Haartrockner, den man in die Steckdose steckt und loslegt. Was das bedeutet kann man wieder unter Punkt 1 nachlesen. 3) Wenn die Erdungsleitung nicht kritisiert wurde - warum wurde sie dann überhaupt thematisiert und angesprochen? Siehe Punkt 1.... War DAS jetzt kurz und konstruktiv genug? Das Video ist schließlich kein Unboxing von Bibi's Gruselsalon oder von irgend welchen Schuhen, da stellt sich immerhin jemand vor die Kamera und tut so als ob er Ahnung von Elektronik bzw. Elektrotechnik hätte. Gerade solche Themen wie Schutzerdung sind da im Zweifelsfall nicht nur wichtig sondern können sogar Leben retten! Wenn das für Dich also unwichtig ist - ENTSCHULDIGUNG dafür... Im übrigen schon interessant, dass du auf doch nur 4 Jahre alte Kommentare antwortest....
@@Slartibartfas042 Deinen Punkt 1) kann ich hier wieder direkt an dich zurückempfehlen... Ach übrigens, die Antwort war NICHT als Provokation sondern als einfache Anmerkung gedacht...
@@elektronikkondensator8835 Ok, dann erklär' doch bitte mal, welchen meiner Punkte du nicht verstehst! Hier stellt sich jemand vor die Kamera und erklärt bzw. zeigt Elektronik-Profi-Equipment. Und hat offensichtlich keinen blassen Schimmer davon, was er da eigentlich erklärt. Findest du das tatsächlich gut? Ist das für Dich OK? Findest du es völlig UNGEFÄHRLICH, wenn blutige Laien über derartige Geräte sprechen? Ohne Sicherheitsmaßnahmen oder -Bestimmungen dazu zu kennen? FÜR MICH als jemanden mit abgeschlossener Gesellenprüfung ist es das nämlich NICHT! Ich mag es ganz gerne, wenn Leute etwas davon verstehen worüber sie reden. Wir reden hier nicht über einen 12V Eisenbahntrafo!
Lauter überflüssiger Digitalismus drin. Braucht ein Trenntrafo nicht wirklich. Viel Spaß beim Reparieren der Prozessorsteuerung-->lebenslange Bindung an den Hersteller (Ersatzteile, Reparaturservice) etc..
Wenn ich die Wahl zwischen einer der beiden Regel-Trenntrafos haette, wuerde ich Deinen Alten vorziehen. Dieser ganze Knoeppe Schnick Schnack, unnoetige Funktionen, wie logging, Leistungsmessung ohne RMS, und ein 10 turn-Pot, mit einer seltsamen Regelung, sry, kann ich nichts mit anfangen. Wozu braucht man das? Solch ein Regel-Trenntrafo steht normal irgendwo in der Ecke unter dem Tisch und wird mit dem Fuss bedient. Selbst wenn man sowas taeglich braucht, sehe ich in diesen Funktionen keinen wirklichen Sinn. Ein Regel-Trenntrafo soll mich und Geraete vom Netz trennen und eben regelbar sein. Und dann das Display. Grottig ! Die guten alten Dreheisenteile wie in dem Alten sind doch viel besser zu sehen und lange nicht so traege wie dieses, ich sage mal China Display. Was hier einen Preis von ueber 2k.- rechtfertigen soll verstehe ich auch nicht wirklich. Diese "Funktionen" haette man mit einem 3.- Arduino genauso hin bekommen. Ich denke hier wird ein AC-Netzteil mit einem Regel-Trenntrafo verwechselt.
Klar,, jedem das Seine. Für eine Werkstatt wären das vllt. zu viele Funktionen. Aber kein Gerät soll für jeden Geeignet sein. Ich bin mir sicher, dass es für diesen Trafo einen gewissen Markt gibt, wie Labore, Lehrwerkstätten, Unis usw. BTW: Ich mag analoge Anzeigen auch lieber ;)
Sehr gutes Video und auf keinen Fall zu lang. Ich glaube viele Zuschauer in diesem Bereich freuen sich über lange Videos (vgl. Umfragen von thesignalpath und eevblog). Habe fast nichts zu beanstanden, hättest höchstens noch die USB-Funktionen zeigen können. Das Kamera-Gewackel für kurze Zeit geht völlig klar. Ich denke die Beschriftung, das lange USB-Kabel und die Klebestreifen sind dem Prototypen geschuldet. Der Preis schreckt viele Hobby-Leute ab, aber dafür ist der Trafo auch nicht gedacht. Vielleicht werden die kleineren Versionen (2A oder so) deutlich günstiger.
Du sagst, dass du Wasserkocher und Toaster wegschmeißt, wenn sie kaputt sind. Wer hat auf seinen Kanal einen Toaster repariert? :D
Tolles Video. Bestimmt nicht zu lang. Lass dir von bestimmten Erbsenzaehlern nicht die Qualität deiner Videos schlechtreden.
Tolles Video, Danke! Ist auch ein super Gerät.
Tolles Video, schön erklärt wie eigentlich alle Deine Videos.
Ganz interessante Maschine... Ich persönlich bräuchte aber nicht so viele Funktionen. Die Nachjustierung der Spannung ist gut. 10A sind vielleicht etwas viel aber ich stosse mit meinem 4A öfters an die Grenzen des Trafos. Die Verarbeitung sieht mir bis auf das Taster Bedienfeld sehr gut aus, das ist man aber bei Thalheimer gewöhnt. 2000€ währe mir aber zu viel. Da bleib ich lieber bei meinem LTS604 glaub ich. Aber wenn ich o einen auch im Sperrmüll finde neue ich ihn natürlich mit;).
Vom design her gefallen mir die digitalenmessgerät nicht wirklich, die guten alten analogen finde ich cooler.
super Video Bitte weiter so.
Spitzen Video! Wieder alles schön gezeigt.
Ich habe ein 10A Stell-Trenntrafo von Block - auch bei ebay günstig ersteigert. Das Gerät wiegt auch ca. knapp 40 kg! Hat eine digitale Spannungsanzeige und analoges Amperemeter. Bin sehr zufrieden damit. Es geht nichts über einen guten Variac. Suche noch eine 20 oder 25A Variante :-) Auch ein 3-Phasen Variac ist was Schönes zum Experimentieren, wenn man viel Power braucht.
Kenne das alte Gerät, einfach aber funktional.
Geiles Teil. Aber natürlich eine Prototype. Und 10 A ist natürlich eine Nummer. Ich bau mir grad ne 6A-Version, aber ohne Stellglied. Stattdessen eine Strombremse für Geräte, welche zur Reparatur kommen (hauptsächlich sehr alte Geräte wie Röhrenradios oder so). Tolle Vorstellung, sehr informativ. Die Idee mit dem geregelten Servo ist schon ein Ding.
Danke.
Bei eBay gibt's übrigens viele gebrauchte Trafos. Von Gründung gibt's oft ein 6A-Modell für 150€ - 200€ mit Stellglied.
Wäre das eine Alternative zum Selbstbau?
Ne. Ich habe ja früher beruflich viel repariert. Dabei ist mir aufgefallen, ein Stellglied oder einen echten Stell-Trafo brauch ich hoch selten. Das viel größere Problem war, einen Kurzschluß im Ansatz abzufangen. Und das bei 230 oder 115 V. Und das geht nur gut mit einer Strombegrenzung über simple Lampen. Das Stellglied werd ich mir zwar holen, aber nur bei Notwendigkeit hinzustecken, wenn ich es wirklich brauche. Den Spannungseinbruch überwache ich über ein einzelnes Meßinstrument.
Ich habe so auch keinen Verschleiß an Schmelzsicherungen. Da brennt nichts durch. Und ich sehe sogar das Ladeverhalten von Kapazitäten. :-)
Wofür ist der kleine Schalter am Potentiometer, als Sicherung das man nicht versehentlich dran kommt ?
Genau; schiebt man den etwas nach unten, verriegelt man den Poti in seiner Position.
Interessante Kiste! Ich habe inzwischen ein knappes Dutzend Stell. und Trennstelltrafos, ein paar davon Eigen- oder Umbauten. Sogar ein echter Regeltrafo ist dabei, muss so aus den 70-80er Jahren sein. Das Dingens verwende ich aber höchst selten. Nicht alle meiner Monster sind funktionsfähig, mindestens 2 stehen seit Jahren zur Restauration im Regal, sollte ich mal angehen.
Ansonsten: Gutes Video, mach weiter so!
Old-Papa
Sehr gut gemachtes Video, bis auf die Frage, wozu man die Anzeige vom Phasenwinkel braucht. Hinterher war ich durch das viele "Fingergrabbeling" besoffen.
25:50 Messgerät oder Mistgerät? :-) Gutes Video!
tolles video, übezeugendes gerät...gut gemacht ( beide ) ,leider kann ich mir sowas nicht leisten :(
bin Grad dabei einen trennteafo selbst zu bauen....aber die regelung von diesem ist einfach genial! so was werde ich nicht hinbekommen:(
LG, an dich und die freundliche firma!
Moin,
danke Dir :)
Man kann bei Ebay für ca. 100€ richtig gute Trenntrafos gebraucht kaufen. Wo liegen da die Vorteile eines selber zu bauen?
Gefällt mir, es ist leider etwas zu teuer, es bleibt für mich ein Traum..😍
Ich habe noch den Alten, bei dem ich noch nicht weiß, was ich damit anfange
Was wollen Sie dafür haben?
Schreibe mir lieber eine Mail ua-cam.com/users/ElektronikLaborabout
Ich bekomme leider jedes mal ein Fehlermeldung wenn ich auf dem Link klick.
Den LTS 606 habe ich mir nach deinem Video ebenfalls zugelegt. Danke für das gelungene Review. Du hattest deinen LTS 606 mit einem zusätzlichen Schalter ausgestattet. Was ist der Vorteil zu dem An/Aus-Schalter den deine ältere Version auch zu haben scheint (bei meinem ist das ein beleuchteter, roter Kippschalter)?
32:05 Dieser USB-A Anschluss an dem man theoretisch einen USB Stick anstecken kann, ist IMHO einfach falsch, intern handelt es sich um einen USB-B Anschluss der gerade in diesem Fall 1:1 nach außen geleitet werden (muss). Das Messinstrument ist recht interessant, der USB Anschluss ist allerdings für eine Verbindung mit dem Computer gedacht, nicht andersrum. Wozu braucht ein Stell-Trenn-Trafo auch einen USB-A Anschluss? Ein Oszi hat sowas oft für USB Sticks und Drucker.
Nicht falsch verstehen! Ich hätte auch gerne diesen Trafo. :) Würd das richtige USB Kabel einbauen und alles Super! ;) Tolles Video!
Das Video ist nicht schlecht, das Gerät hat noch ein paar Verbesserungen in einigen Details verdient, mal sehen wie das Gerät im Verkaufs fertigem Zustand ausschaut. Ein Video mit einem Vergleich was sich geändert hat und verbessert währe sehr interessant. Eine Frage zu dir was hast du mit Elektronik zu tun ? ( Studium, .....)?
Tipp fürs nächste Filmen, wenn per Hand, dann nicht reingezoomt, der Wackeleffekt ist dadurch um ein vielfaches größer ;)
Der C19 Stecker soll über eine höhere Belastbarkeit wie der C13 Stecker verfügen.
de.wikipedia.org/wiki/Gerätestecker
Die IBM- bzw. Astec Servernetzteile mit 2000W oder 2320W haben den Stecker auch. Die habe ich immer für unsere Bitmain-Antminer umgebaut.
Auf der anderen Seite kommen dann bei 12V entsprechende Ströme raus, dass 2,5qmm Kabel bei einem Kurzschluss einfach so wegbrennen und auch 4qmm durchbrennt und auch überhaupt an Anschlüssen mit Übergangswiderständen gibt es gerne Probleme, so dass das Kupfer spröde wird. Da ist löten bisher am besten.
Die China Kabel von Aliexpress mit der Gabelung auf 3x PCI-E brennen an der Gabelung auch gerne weg:
S7 S9 zu Triple 3X PCI-E PCIe PCI Express 6Pin BTC Miner 12AWG + 18AWG
Wenn man nachschaut haben die da nur so eine 3mm breite Krampe an der Gabelung drum.
Jetzt nehme ich die ASTEC Power Supply AA23920L 2880 Watt IBM mit 12V Sekundär und etwa 230A. Die bekommen aber nen blauen Camping-Stecker. Wenn sie nicht so hoch belastet werden, dann kommt evtl. ein Adapter auf Schuko davor.
Zu den angeblichen 16A, die allemöglichen Steckdosen und Dreifachsteckdosen usw. aushalten sollen findet man nur spärlich Infos. Muss so was ähnliches wie eine Spitzen-Spitzen-Belastbarkeit sein, wie früher bei den Lautsprecherboxen. Ganz so schlimm ist es nicht aber wenn die Geräte im Dauerbetrieb laufen bekommt man auch schon mal bei etwa 2000W nen Schuko-Stecker nicht mehr aus der Steckdose, weil er festgebrannt ist und Kunststoff ist ohnehin oft weggeschmort.
Es schmort und brennt gelegentlich...
Wenn der Kurzschlussstrom von den Netzteilen überschritten wird schalten sich die Netzteile aber sehr zuverlässig ab was aber bei den 2880W Netzteilen eigentlich nicht vorkommt. Warum auch?
Ich habe aber auch schon mal bei uns im Zählerkasten eine NH-Sicherung mit 50A kaputt gemacht. Das ist dann die Zange angeschweisst, man hat eine Weile diesen hellen Punkt in den Augen und die Ohren piepen nen bischen.
Bei uns gibts aber auch 6 FI-Schutzschalter mit 30mA im Zählerkasten und halt unterschiedliche Stromkreise usw.
Gerne verwende ich auch eine etwa solche Steckdosenleiste:
www.kopp.eu/produkt/profiversal-5-fach-steckdosenleiste-in-schutzk-ausfuehrung-fehlerstrom-leitungsschutzschalter-rcb-b-16-a-10-ma-2-polig-19-2-m-zuleitung/
Auch wenn es normale Schutzschalter sind und die im Zählerkasten nicht selektiv sind, schalten diese sich häufig ab bevor man zum Zählerkasten laufen darf.
Also alles nichts vor dem man wirklich Angst haben muss. Man darf da keine Angst haben, man muss einfach auch mal löschen:
ua-cam.com/video/efvoycW8LVw/v-deo.html
Allerdings bin ich auch Fachkraft für Arbeitssicherheit und daher kann mir wenig passieren, denn ich weiss genau wann es gefährlich wird. Wenn es knallt und hell wird, dann muss man halt nen bischen die Zähne zusammenbeissen.
Wenn der Trenntrafo qualmt einfach nen Pfund Schnee im Kühlschrank haben.
Aber mir geht es genau so. Ich habe immer vor hohen Spannungen/Strömen Respekt, besonders je komplizierter die Schaltung ist.
Ein tolle Video wiedermal danke.
Ich finde das schon etwas komisch das man einen Prototyp für eine Analyse einfach so her gibt, wenn ich bedenke das so eine Firma wie z.B. HILTI ihren PT Bereich wie einen Sicherheits Trackt hütet und man dort nur mit spezial Berechtigung rein kommt.
Ist schon seltsam aber ein PT ist auch nicht das endgültige Gerät, ich vergleiche es gerne mit Software Entwicklung im Alpha Stadium da kann noch vieles verbessert geändert oder modifiziert werden. Daher kann ich mir gut vorstellen das du das Gerät so kritisch wie nur möglich analysieren solltest um dem Hersteller so zu Helfen dieses noch mehr zu optimieren.
Show less
Irgendwann zum Ende einer Entwicklung kurz vor der Markteinführung ist es üblich (je nach Branche und Unternehmen), mit dem Produkt an die Öffentlichkeit zu gehen. Aber klar, selbstverständlich ist das nicht mal eben so einen Prototypen herzugeben
Oh man bei den vielen Einzelteilen (Hutschine USB Kabel...) und zugekauften Teilen kann der Preis nur hoch sein. Hätte man da eine Steuerplatine eingebaut die die ganze Regelung und Messung übernimmt kann man das bestimmt günstiger produzieren
Die Entwicklung einer solchen custom Steuerplatine macht dir aber auch niemand gratis :)
Nein sicherlich nicht, aber über die Stückzahl lohnt es sich noch dazu ist der Wertschöpfungsgrad des Produktes größer und der Material verbrauch geringer (keine Hutschine geringerer Verdrahtungsaufwand). Den Regler haben sie ja scheinbar auch selbst gebaut also haben sie die Ingenieure um das umzusetzen. Ich finde wenn ich ein Gerät für Xk Kaufe kann ich erwarten das es nicht aus fertig Modulen zusammen gebaut ist. Noch dazu hat so eine Modulbauweise wo auf Fremdmodule gesetzt wird immer die Gefahr das die Konkurrenz schnell ein ähnliches Produkt vil. sogar besser herausbringt
Hallo, sehr schön. Videos über Elektronik sind generell immer zu kurz:-) Meine Frage erübrigt sich nun, als ich das grün/gelbe Kabel an dem Gehäusedeckel kleben sah. Dann lasse ich bei meinem Selbstbau die Erdung des Gehäuses so bestehen. Da hast du dir aber ein Monstrum angelacht. 10A sind aber doch nicht ganz verkehrt. Man könnte, wenn man tiefer Absichern möchte, doch mit einer kl. Modifikation Ausgangsseitig zusätzliche rückstellbare thermische Sicherungen integrieren - Relaisgesteuert+LED-Anz.f.aktive FI(4A,6A,8A) -. Ich habe diese von ' Schurter ' genommen, die gibt es von 4A-16A jeweils in 2A-Schritten. Benötigt nur Rundloch mit kl. Nase. Vielleicht etwas für's nächste Video;-) Schöne Grüße...Reiner
Ich finde das Video auch nicht zu lang. Am liebsten hätte ich noch ein wenig Spielerei mit der USB-Schnittstelle gesehen. Diese ist auch mein einziger Kritikpunkt. Da es ja offensichtlich eine Device Schnittstelle ist, sollte auf jeden Fall eine B-Buchse verwendet werden. Zudem könnte man diese dann auch auf die Rückseite verfrachten. Ich hätte sogar tatsächlich mehrere Anwendungen für diesen Trafo, die alle samt auf die Steuerung durch USB anzielen. Derzeit erledigt das ein ELV Gerät, welches aber immer wieder Ärger macht.
Made in W-Germany kann nicht sein, da Thalheim in Sachsen liegt.;)
Haha! Guter Einwand!
Genial wie alle deine Videos absulu perfekt,wo kriegt man die Voltanzeige denn her,ah habs schon gesehen,smile
Danke!
Man bekommt die Anzeige z.B. bei Conrad unter der Artikelnummer 1402012-62
Könntest du diesen Trenntransformator mal gegen PE oder N durchmessen?
Meiner ist ähnlich LTS 006
Regle dazu den Transformator runter auf 0V und schliesse eine Leuchtdiode zwischen dem Ausgang und mit einem Hilfskabel gegen N oder PE an. Brennt diese Leuchtdiode dann, hast du wahrscheinlich auch einen Isolationsfehler. Ich kann bei mir eine Spannung gegen den PE von 42 Volt messen.
Werde mir wohl einen neuen Trenntransformator zulegen müssen, meiner ist einfach schon zu alt.
Moin Alfred, hat vllt. nichts mit schlechter Isolation zutun, sondern mit Y-Kondensatoren?
Schönes Video. Ich frage mich nur welche Zwänge hat Tahlheimer diese alten Konzepte weiter zu entwickeln? Das ganze ginge doch auch "Eisenlos" also SMPS. Aber aus ?sicherheit? ?linearität? oder ?interferenzen? wird hier mit viel Eisen gearbeitet und nur etwas mit ein paar Modulen digital aufgehübscht. Würde gerne mal so einen Thalheimer Ingenieur befragen 😉
G E T R E K T 905, aber wo genau die Kosten liegen scheinst auch nicht zu wissen. Beispielaufbau billig wie folgt. 12 V SMPS 20A so mal für den Anfang €30 mit 12 auf 230V inverter nochmal €50 oder weniger. Dann hat man schon mal 250Watt ... ich sehe die Kosten eher im teuren Trafo. So ein Ringkern kostet richtig was, und das ist auch richtig so.
8:20 Eine Sicherung begrenzt den Kurzschlussstrom nicht nennenswert. Der Kurzschlussstrom hängt hauptsächlich vom Innenwiderstand des Trafos ab.
Hallo. Womit wird die Stromsträrke am Oszilloskop gemessen?
Über einen 1Ω-Widerstand
Danke. Versuche ich auch einmal...
21 22 der stecker ist für dauerhaften hohen steom ausgelegt so einen habe ich auch bei meinem 2kw 12v netzteil
Jepp, der kann dauerhaft 16A treiben
Kannst Du mir mal Bitte einen Schaltplan davon senden,ich habe alle deine Videos,man du bist der Knaller.
danke, Anton. Wovon einen Schaltplan? Vom Trafo?
ja genau das meine ich von solch einem tollen Trafo
Hi ! Na das ist ja ein Monstrum von Labornetzgerät. Aber gute Frage, warum nutzt man immer noch den klassischen Trenntrafo, statt einem Gerät mit Schaltnetzteiltechnologie ? Denn, mein Labornetzgerät wiegt nur den Bruchteil dieses Gerätes (so 2,5Kg). Und es liefert auch immerhin 60V an max. 10A. ;-)
Ja, Du hast Recht ! IIch hatte den Kommentar etwas zu früh geschrieben, während das Video noch lief. Das fiel mir dann auch auf, dass er von einem Trenntrafo spricht, und nicht von einem normalen Labornetzgerät. ;-)
Was für ein Servormotor wurde verbaut?
Gute Frage, habe ich das im Video nicht erwähnt?
Falls nein, habe ich wohl vergessen den Motor anzuschauen
@@ElektronikLabor Sehr schade, da wirds wohl nichts mit dem Nachbau, die Regelung ist mir eh zu teuer...
Du hast 2 PN.
4:08 - такие дисплеи быстро выгорают и потом когда-нибудь прочитать не будет возможно, что они показывают
54:11 - а вот я как раз такие приборы cкорее бы репарировал, нежели электронику.
@ElektronikLabor: Minutenlanges mutmaßen einer möglichen Funktion *ohne* vorher die Bedienungsanleitung oder zumindest die technischen Daten gelesen zu haben ist nicht wirklich sehr zielführend. Außerdem handelt es sich um ein Entwicklungsmodell, also Hardware im Betatest-Status oder gar im Alpha-Stadium. Da macht die Auftragsfertigung eines fertig beschrifteten Gehäuses nur sehr wenig Sinn da es erst einmal auf die *Funktion* und nicht so sehr um das ausgefeilte Design geht. Außerdem frage ich mich: Ist das jetzt eine Vorstellung? Ein Tear-Down? Worauf willst du hinaus?
Als Produktvorstellung sollte man vielleicht vorher wissen was man genau vorstellt um auch auf die Eigenheiten oder Features eingehen zu können. Wäre es dagegen ein Tear-Down dann fehlt mir schon alleine am Anfang erst einmal der grobe Überblick der Funktionsgruppen, was wird wo (und vielleicht sogar wie) bewerkstelligt. Dazu müssten man aber vielleicht auch erst einmal in's Datenblatt geschaut haben um die einzelnen Baugruppen genauer identifizieren zu können? Das Video kommt mir insgesamt recht konfus und vom Vorgehen her wenig systematisch vor. Vielleicht hilft es Dir, einfach vorher mal überlegen auf was du mit dem Video tatsächlich hinaus willst?
Und Displays aus Fremdproduktion? Natürlich, was denn sonst! Ich glaube die wenigsten Netzteilhersteller werden ihre eigene LCD-Produktionssparte besitzen, oder? ;-) Auch Modulbautechnik mit dem Eingabefeld finde ich prinzipiell nicht schlimm, erstens handelt es sich ja angeblich noch um ein Beta- oder Alphastadium in dem sich das Gerät befindet. Und vor allem gibt es ja möglicherweise auch Hersteller, die sich genau auf diese Aufgabe (Display, Eingabefelder) spezialisiert haben und sie deshalb auch am besten lösen können! Der Mehrwert genau *dieses* Gerätes besteht ja nicht im tollen Finish oder den nicht mehr als Modulblock erkennbaren Eingabetasten, es geht ja darum was dieses Gerät durch geschicktes verwenden der zugekauften Module über den normalen Regel-Trenntransformator hinaus ermöglicht! Zum beispiel ermöglicht prinzipiell der verwendete Servomechanismus eine automatisierte Steuerung in Prüfanlagen, geregelt über GPIB oder Ethernet-Controller in einem automatisierten Meßplatz oder auch das automatische (grobe) ausregeln der Ausgangsspannung. Komparator dran, gegen Ist-Spannung prüfen und Stelltransformator nachziehen, schon ist bei eingestellten 240V auch wirklich *immer* eine mittlere Ausgangsspannung von 240V am Ausgang vorhanden! Ebenso ist z. B. auch mit vorgeschalteter PWM-Stufe vor einem der beiden Transformatoren eine Strombegrenzung über eine geregelte Sinus-Rekonstruktion via PWM-Signal denkbar, so wie dies in kommerziellen USV-Geräten der oberen Preisklasse üblich ist. Dass die Ausgangsspannung dann nur mit aufwendigen Filtermethoden wieder zu einem sauberen Sinusverlauf gebracht werden kann steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Und zum Thema "Erdungsleitung am Gehäusedeckel": Das Gerät führt zumindestens an Teilen der Schaltung Netzspannung. Und es handelt sich um ein Metallgehäuse. Entsprechend *muss* das Metallgehäuse nach aktuellen Sicherheitsrichtlinien *immer* und an jedem berührbaren Punkt des Gehäuses zuverlässig und sehr niederohmig mit dem Schutzleiter der Stromzufuhr verbunden sein! Wenn es sich also bei dem alten Gerät um ein ziemlich altes Gerät aus den 80er Jahren oder gar noch früher handelt dann waren es vielleicht schlicht und ergreifend noch gar nicht nötig, weil die Sicherheitsbestimmungen selbst in den 80er Jahren noch nicht ganz so pingelig wie die aktuellen Versionen davon mittlerweile sind (z. B. DIN VDE 0100, VDE 0701-0702, Thema Schutzleiter konkret IEC 62353 / VDE 0751). Von der Zeit vor den 80ern mal ganz zu schweigen. ;-)
Hast du deinen Job verloren ? oder warum hast du Zeit ein Kommentar solcher länge zu verfassen ?
Ich hab noch nie einen Kommentar mit so wenig konstruktivem Feedback gesehen. Da vielleicht mal nachzuarbeiten wäre eventuell praktisch... Als ob man erst stundenlang jedes Wort in der Bedienungsanleitung oder dem Datenblatt studiert bevor man das Video macht?! An der Produktbewertung macht das absolut gar nichts aus... Und das Video einmal richtig anzusehen bevor man kritisiert kann auch helfen, denn dann hätte man mitbekommen, dass er das mit der Modulbauweise nicht schlechtgeredet hat ;-).
Und zu guter Letzt, das Thema mit der Erdungsleitung am Gehäusedeckel wurde im Video auch nicht kritisiert, demnach ist ein Zitieren von zig Normen auch überflüssig. 😉
@@elektronikkondensator8835 Du vermisst konstruktives Feedback?
1) Wenn man keine Ahnung hat wovon man spricht: "EINFACH MAL DIE FRE.... HALTEN!"
2) Labor-Equipment ist nicht zwingend wie ein Haartrockner, den man in die Steckdose steckt und loslegt. Was das bedeutet kann man wieder unter Punkt 1 nachlesen.
3) Wenn die Erdungsleitung nicht kritisiert wurde - warum wurde sie dann überhaupt thematisiert und angesprochen? Siehe Punkt 1....
War DAS jetzt kurz und konstruktiv genug? Das Video ist schließlich kein Unboxing von Bibi's Gruselsalon oder von irgend welchen Schuhen, da stellt sich immerhin jemand vor die Kamera und tut so als ob er Ahnung von Elektronik bzw. Elektrotechnik hätte. Gerade solche Themen wie Schutzerdung sind da im Zweifelsfall nicht nur wichtig sondern können sogar Leben retten! Wenn das für Dich also unwichtig ist - ENTSCHULDIGUNG dafür...
Im übrigen schon interessant, dass du auf doch nur 4 Jahre alte Kommentare antwortest....
@@Slartibartfas042 Deinen Punkt 1) kann ich hier wieder direkt an dich zurückempfehlen...
Ach übrigens, die Antwort war NICHT als Provokation sondern als einfache Anmerkung gedacht...
@@elektronikkondensator8835 Ok, dann erklär' doch bitte mal, welchen meiner Punkte du nicht verstehst! Hier stellt sich jemand vor die Kamera und erklärt bzw. zeigt Elektronik-Profi-Equipment. Und hat offensichtlich keinen blassen Schimmer davon, was er da eigentlich erklärt. Findest du das tatsächlich gut? Ist das für Dich OK? Findest du es völlig UNGEFÄHRLICH, wenn blutige Laien über derartige Geräte sprechen? Ohne Sicherheitsmaßnahmen oder -Bestimmungen dazu zu kennen?
FÜR MICH als jemanden mit abgeschlossener Gesellenprüfung ist es das nämlich NICHT! Ich mag es ganz gerne, wenn Leute etwas davon verstehen worüber sie reden. Wir reden hier nicht über einen 12V Eisenbahntrafo!
Schönes Gerät.. Super video.. Aber nix fur hobby Bastler
Эрштайгерт? Ну только так их можно купить по дешёвке.
Так они очень дорогие.
сейчас по дешевке уже редко что купить можно, ну или долго ждать пока повезет.
»Ich find das cool …« *klick* *klick* *klick* *klick*. :D
Eine flüssige Erzählweise (anhand eines vorgefertigten Manuskripts) würde dem Ganzen Charme verleihen.
Gebe ich Dir Recht, Ismir
Hi junge das ist ein trenntrafo und kein Messgerät
Ich habe mir auch einen Thalheimer Trennstelltransformator gekauft und auch mal ein Video gemacht: ua-cam.com/video/vlSwkDwfcc0/v-deo.html
Lauter überflüssiger Digitalismus drin. Braucht ein Trenntrafo nicht wirklich. Viel Spaß beim Reparieren der Prozessorsteuerung-->lebenslange Bindung an den Hersteller (Ersatzteile, Reparaturservice) etc..
Wenn ich die Wahl zwischen einer der beiden Regel-Trenntrafos haette, wuerde ich Deinen Alten vorziehen. Dieser ganze Knoeppe Schnick Schnack, unnoetige Funktionen, wie logging, Leistungsmessung ohne RMS, und ein 10 turn-Pot, mit einer seltsamen Regelung, sry, kann ich nichts mit anfangen. Wozu braucht man das? Solch ein Regel-Trenntrafo steht normal irgendwo in der Ecke unter dem Tisch und wird mit dem Fuss bedient. Selbst wenn man sowas taeglich braucht, sehe ich in diesen Funktionen keinen wirklichen Sinn.
Ein Regel-Trenntrafo soll mich und Geraete vom Netz trennen und eben regelbar sein.
Und dann das Display. Grottig ! Die guten alten Dreheisenteile wie in dem Alten sind doch viel besser zu sehen und lange nicht so traege wie dieses, ich sage mal China Display.
Was hier einen Preis von ueber 2k.- rechtfertigen soll verstehe ich auch nicht wirklich. Diese "Funktionen" haette man mit einem 3.- Arduino genauso hin bekommen.
Ich denke hier wird ein AC-Netzteil mit einem Regel-Trenntrafo verwechselt.
Klar,, jedem das Seine. Für eine Werkstatt wären das vllt. zu viele Funktionen.
Aber kein Gerät soll für jeden Geeignet sein. Ich bin mir sicher, dass es für diesen Trafo einen gewissen Markt gibt, wie Labore, Lehrwerkstätten, Unis usw.
BTW: Ich mag analoge Anzeigen auch lieber ;)