Also was die Hausbar da alles so hergibt, war mein erster Gedanke. Ein schöner Dram, den ich zuletzt vor gut 10 Jahren mal in einer Messe noch probieren durfte. Ich kann den schönen Impressionen nur zustimmen. Ein schöner Dram in einer perfekten Balance zwischen Sherrywürze und altem unendlich oft polierten alten Holz, welches aber nie den Whisky dominiert. Sanft und do voller Kraft. Von diesen alten Abfüllungen, ich vermute mal, dass die Ende 70er, Anfang 80er in die Flasche gekommen sind, gab es einen 35er, einen 42er (noch in Proof und osz) und eben diesen 45 yo. In der großen Enzyklopädie von Emanuel Dron, gibt es übrigens ein gutes Kapitel zur Flaschenbestimmung, was über die üblichen Verweise auf die Flaschencodes hinausgeht, weil es auch die Glasmarken in den Fokus nimmt. Bei einem schönen Dram des passenden Whisky könnte hier wirklich Forschungsarbeit zur genaueren Abfüllbestimmung geleistet werden. Ich würde meinerseits noch einen guten Rest vom 42jährigen mit beisteuern können. Jetzt schwelge ich nur in Erinnerungen mit einem auch nicht zu verachtenden 1960er Glen Grant in 75cl von meinem Lieblingsabfüller🤩 PS: Übrigens was mir eben noch einfällt, es gibt von G&M auch sehr gute alte Abfüllungen als 15yo, 21yo und 25yo mit 75cl. Die sind auf Auktionen manchmal durchaus bezahlbar ....😉
Beeindruckende Flasche! Danke für deine Eindrücke! 🙂👋🏼
So was hätte ich auch gern mal im Glas.
War aber schon vor 30 Jahren außerhalb der persönlichen Möglichkeiten.
😢
Oha! Genau meine Liga. 😮
Schönes Review, wie immer. 👍🏼
Danke dir...kommen noch ein paar alte Dinger demnächst 🥂
Also was die Hausbar da alles so hergibt, war mein erster Gedanke. Ein schöner Dram, den ich zuletzt vor gut 10 Jahren mal in einer Messe noch probieren durfte. Ich kann den schönen Impressionen nur zustimmen. Ein schöner Dram in einer perfekten Balance zwischen Sherrywürze und altem unendlich oft polierten alten Holz, welches aber nie den Whisky dominiert. Sanft und do voller Kraft. Von diesen alten Abfüllungen, ich vermute mal, dass die Ende 70er, Anfang 80er in die Flasche gekommen sind, gab es einen 35er, einen 42er (noch in Proof und osz) und eben diesen 45 yo. In der großen Enzyklopädie von Emanuel Dron, gibt es übrigens ein gutes Kapitel zur Flaschenbestimmung, was über die üblichen Verweise auf die Flaschencodes hinausgeht, weil es auch die Glasmarken in den Fokus nimmt. Bei einem schönen Dram des passenden Whisky könnte hier wirklich Forschungsarbeit zur genaueren Abfüllbestimmung geleistet werden. Ich würde meinerseits noch einen guten Rest vom 42jährigen mit beisteuern können.
Jetzt schwelge ich nur in Erinnerungen mit einem auch nicht zu verachtenden 1960er Glen Grant in 75cl von meinem Lieblingsabfüller🤩
PS: Übrigens was mir eben noch einfällt, es gibt von G&M auch sehr gute alte Abfüllungen als 15yo, 21yo und 25yo mit 75cl. Die sind auf Auktionen manchmal durchaus bezahlbar ....😉
@@FRANK-u6y2v danke wie immer für deinen ausführlichen Kommentar...und auf den 42er freue ich mich jetzt schon 😜.
Immer gerne 😊
Ist für mich auch kein Alltags Whisky, aber auf Messen kann man sowas zumindest immer mal wieder probieren.