@@theredrighteye4380 doch hat es. Wenn man jemanden liebt will man nicht dass dieser Mensch leidet. Liebe will immer das beste für den anderen, nicht für sich selbst
@@theredrighteye4380 natürlich ist dad Liebe. Liebe dreht sich nicht um einen selbst, sondern auch um andere Menschen. Hast du jemand schwer krankes in der Familie, der dich anbettelt sterben zu dürfen? Das ist grausam, nichts anderes!
Meine Hochachtung und Respekt an diejenigen die erleben müssen wie ihr Kind leiden muss und auch für die die so eine so schwerwiegende Entscheidung treffen müssen. Ich bette das unseren Kinder verschont werden.
Ohne Zweifel, welche Qualen musste die Mutter durchmachen um diese Entscheidung zu treffen,Mein Respekt für die Mutter, Familie. Ich hoffe dass niemand in so eine Entscheidung stehen muss..
Niemand sollte so leiden müssen ich versteh die Mutter wenn sie ihr kind nicht solange leiden lassen möchte es bricht mir das Herz als Mutter es zusehn Ruhe in frieden ohne leid kleiner Engel ❤❤❤❤
Eine sehr berührende Dokumentation. Wie komplex diese Situationen sind. Ich kenne solche Situationen nur mit Haustieren. Die Schwierigkeit ist seine eigenen Bedürfnisse von denen des anderen Individuums zu trennen. Danke
Eine meiner Tanten hat ebenfalls ihre Tochter erlöst, als diese 13 Jahre alt war. Davor habe ich großen Respekt. Auch ich musste meiner Tochter versprechen, sie nicht zurückzuholen, wenn sie "geht". Genauso halten es mein Mann und ich - eine medizinische Leidensverlängerung halte ich für grausam unmenschlich.
Niemand hat mich gefragt ob ich leben möchte, also hat mir auch niemand zu sagen wie ich sterben muss. Ich bin für Sterbehilfe, denn ohne die Moderne Medizin würde vielen Seelen viel leid erspart werden würde. Ich finde es eine Schande daß wir Menschen derart leiden lassen ❤❤❤
Das ist bei erwachsenen Menschen auch total richtig. Die Sache ist aber bei Kindern durchaus anders, denn sie können nicht selbst sagen wie sie sterben wollen und am Ende entscheidet doch jemand anderes wie es zu sterben hat.
Was mich hier an den Kommentaren stört,jeder redet nur von sich.... Wie er es handhaben würde...Keiner spricht in den Worten der Kinder,keiner schreibt "wenn mein Kind leidet denke ich, dass es dieses oder jenes wünschen würde." Macht mich sehr sprachlos. Die Mutter hat ihr Kind verstanden,sie wusste was gut und was besser gewesen wäre. Sie liebt Dagmar,Liebe endet nicht mit dem Tod! Bei einigen Kommentaren hier bin ich nicht sicher ob sie überhaupt in der Lage sind andere zu lieben.
Gott sei Dank, ich habe keine Kinder bekommen, genau aus diesem Grund. Was, wenn es schwer krank ist, halte ich das durch, bin ich so stark? Nein, definitiv nein. Tut mir sehr leid was Sie, besonders ihr Kind, durchmachen müssen, heul…
Hätte ich so ein schwerkrankes Kind, daß nur noch Schmerzen hat, dann würde ich ihm soo viel Morphium geben, bis die Atmung aussetzt od es mit einem Polster ersticken 😢- auch wenn ich ins Gefängnis komme!! keinesfalls würde ich zusehen!!
Hier gerecht zu sein ist sehr schwer. Ein gesunder Mensch kann kein Urteil über andere fällen, "was ist lebenswert?". Zu denken gab mir der Patient, der es nach 7 Jahren tiefem Koma und erstaunlichem Aufwachen "gar nicht so schlimm" fand.
Es gibt das Recht auf würdevolles Leben aber nicht auf würdevolles sterben was ich absolut inakzeptabel finde wenn zweifelsfrei feststeht das es für schwerstkranke Menschen keine Aussicht auf eine Heilung gibt und dieser Patient so schlimme Schmerzen hat das keine Schmerzmedikamente mehr Linderung bringen sollte es erlaubt sein diesen Menschen von den Qualen zu erlösen
Man sollte sich einfach mal fragen was Lebenswert ist! Wenn man über 80% der Lebenszeit unter extrem starken Schmerzen leidet, im Bett verkümmert und sich nicht verständigen kann oder gar geistig nicht anwesend ist, dann ist das alles, aber definitiv kein Leben! Warum Sterbehilfe so verachtet wird, gerade hier in Deutschland, kann ich absolut nicht verstehen....
Für Eltern muss das eine extrem schwere Entscheidung sein. Aber wenn es keinerlei Heilungsmöglichkeit gibt und ein Kind nur noch schwerst leiden muss, halte ich da eine Sterbehilfe für gut und auch menschenwürdig. Bei Erwachsenen halte ich dann Sterbehilfe für sinnvoll, wenn Leid - insbesondere nach vielen Jahren - unerträglich geworden ist. Auch bei psychischen Erkrankungen. Ich sehe die Niederlande und die Schweiz in dieser Sache als Vorbild für Deutschland an.
Man könnte ganz trocken sagen, es wäre gar keine (aktive) Sterbehilfe nötig, wenn man das Leben nicht künstlich möglich macht bzw verlängert. Ein Körper sollte schon mindestens mal zu 70 % seine Pflichten selbst ausführen können. Ansonsten muss man leider davon ausgehen, dass der dazugehörige Mensch sowieso eigentlich nicht lebensfähig ist. Es ist manchmal sehr grotesk, dass ausgerechnet wir als fortschrittliche Menschen teilweise nur noch unter schwersten Einschränkungen etc leben wo man bei jedem Tier sofort den Gnadenschuss setzen würde. Es kann nur jeder für sich selbst wissen, was er selbst bereit wäre zu ertragen für das was dann vom Leben noch übrig bleibt.
Bei der Beendigung des Lebens muss man sehr genaue Überlegungen anstellen. In diesem Fall bin ich auf jeden Fall dafür. Bei schwersten Erkrankungenit den damit verbundenen Schmerzen ist das sicherlich zu vertreten und richtig. Wo ich aber nicht zustimmen kann ist bei Demenz. Ich arbeite mit demenziell erkrankten Personen. Auch für diese Menschen ist das Leben oft noch lebenswert. Sie zeigen Freude und Glúck. Und wer entscheidet für sie? Wer bestimmt ob für diesen Menschen das Leben nicht mehr lebenswert ist.?
Ein schwieriges Thema. Ich würde ehr Lebenserhaltene Maßnahmen einstellen, als aktiv das Leben zu beenden. Aber es ist auch sehr schwer sein eigenes Kind so leiden zu sehen. Dennoch könnte ich diese Entscheidung es zu töten nicht treffen. Es ist wirklich nicht einfach.
Sterbehilfe ist ein sehr schweres Thema. Aber die Menschen, die hier zu Wort kommen, haben alle gute Argumente. Ich wünschte, in Deutschland wäre wenigstens Menschen, die ihren Willen klar zum Ausdruck bringen können, dieser Weg möglich.
Ein schönes Beispiel dafür wie Regeln nach einer gewissen Zeit aufgeweicht werden. Es wird immer Leute geben die meinen sie würden es am besten wissen wer wüdig ist zu leben und wer nicht.
Also, wenn ich irgendwann mal so krank sein sollte, dass mein Leben nur noch aus Qualen besteht und ich nicht äußern kann, dass ich sterben möchte, hoffe ich, dass jemand diese Entscheidung für mich trifft.
Ich kann nachvollziehen, was Menschen an und sogar über ihre Grenzen bringt. Keine Familie hat es „verdient“ einen lieben Menschen so sehr leiden zu sehen. Ich habe dennoch kein Ja zu Sterbehilfe - ich bin Im Prozess, Antworten zu suchen - und verurteile auf keinen Fall Menschen, die dieses Stopp für unerträgliche Situationen suchen. Ich wünschte, dass unser Gebet zu Gott auf eine Art erhört wird, die uns so eine drastische Entscheidung abnimmt. Ich möchte mit meinem Kommentar niemanden verletzen, der meine Haltung nicht nachvollziehen kann!
Für mich steht fest: wenn ich zu einem Gott bete, den ich schon lange für ein Phantom halte, dann kann ja gar keine Antwort kommen. Ich habe es über viele Jahre oftmals im Gebet versucht, Hilfe von "Gott" zu bekommen. Tatsächlich hat es nie etwas gebracht. Wenn man aber an einen Gott glaubt und dies einem Kraft gibt, auch über das Gebet, dann ist das ja schön. Nur es ist eben auch nicht jedermanns Sache. Im Leben gehört es wahrscheinlich dazu, dass man auch sehr drastische Entscheidungen zu fällen hat. Und damit manchmal sehr sehr alleine ist.
Ein schwierige Thema und ich kann nicht sagen was der richtige Weg ist. Als meine Mutter im Koma lag mussten wir auch irgendwann entscheiden ob die Behandlung eingestellt wird. Wir hatten aber eine Patientenverfügung und wussten was ihr Wille ist. Kinder können aber ihren Willen nicht äussern und oft haben sie einen viel größeren Lebenswillen als Erwachsene. Die Behandlung einstellen oder aktiv ein Leben beenden ist aber nochmal ein großer Unterschied. Ich würde diese Entscheidung nicht treffen wollen, wenn der Betroffene nicht ausdrücklich diesen Wunsch geäussert hat.
Bei so starken Schmerzen das selbst unser derzeit stärkstes Schmerzmittel nicht greift, wünscht sich jeder Erlösung. Da erlischt der Lebenswille irgendwann
weil Erwachsene ihre Entscheidung selbst treffen können in den Niederlanden zB mit einer Patientenverfügung. Kinder können das nicht, deshalb ist die aktive Sterbehilfe bei Kindern was komplett anderes, moralisch gesehen.
Will ein Kind 100 epileptische Anfälle haben? Das ist ein so unvorstellbares Leid. Besonders wenn keine geeignete Schmerzmittel/Therapie zur Verfügung steht.
@@Kiki62ostseestrand Ich weiß aber auch nicht, ob er sterben will. Schließlich weiß niemand, ob das Sterben wirklich so bequem ist. Man geht nur davon aus, bewiesen ist das jedoch nicht. Und es mag sein, dass es viel schlimmer ist.
In Frieden zu gehen sollte legalisiert werden...
Jemanden, den man liebt, kein Leiden zu wünschen ist völlig nachvollziehbar. Ich kann sie gut verstehen😢
Das hat nichts mit Liebe zu tuen.
@@theredrighteye4380 doch hat es. Wenn man jemanden liebt will man nicht dass dieser Mensch leidet. Liebe will immer das beste für den anderen, nicht für sich selbst
@@Coruscantspadawan weist du wir laufen auf einer Dystopia zu und die Menschen unterstützen es sogar noch.
@@theredrighteye4380 natürlich ist dad Liebe. Liebe dreht sich nicht um einen selbst, sondern auch um andere Menschen. Hast du jemand schwer krankes in der Familie, der dich anbettelt sterben zu dürfen? Das ist grausam, nichts anderes!
@@lisabarnikel694 Ich finde es Geisteskrank krank. Ihr seit Geisteskrank.
Meine Hochachtung und Respekt an diejenigen die erleben müssen wie ihr Kind leiden muss und auch für die die so eine so schwerwiegende Entscheidung treffen müssen. Ich bette das unseren Kinder verschont werden.
Ich kann es nachvollziehen
😢unbeschreiblich was Familien durchmachen müssen
😢
Ohne Zweifel, welche Qualen musste die Mutter durchmachen um diese Entscheidung zu treffen,Mein Respekt für die Mutter, Familie. Ich hoffe dass niemand in so eine Entscheidung stehen muss..
Niemand sollte so leiden müssen ich versteh die Mutter wenn sie ihr kind nicht solange leiden lassen möchte es bricht mir das Herz als Mutter es zusehn Ruhe in frieden ohne leid kleiner Engel ❤❤❤❤
Diese Entscheidung möchte niemand jemals treffen müssen. Aber man sollte grundsätzlich diese Option haben.
Ne
Sehe ich genauso.
Wenn Leben nur noch Qual ist, sollte man nicht aus Egoismus das Kind am Leben erhalten
Eine sehr berührende Dokumentation. Wie komplex diese Situationen sind. Ich kenne solche Situationen nur mit Haustieren. Die Schwierigkeit ist seine eigenen Bedürfnisse von denen des anderen Individuums zu trennen. Danke
Ich bin für Sterbehilfe. Niemand sollte so leiden müssen, aber natürlich ist es für eine Mutter extrem schwer ihr Kind sterben zu sehen😢😢😢🙏🙏🙏
Eine meiner Tanten hat ebenfalls ihre Tochter erlöst, als diese 13 Jahre alt war. Davor habe ich großen Respekt. Auch ich musste meiner Tochter versprechen, sie nicht zurückzuholen, wenn sie "geht". Genauso halten es mein Mann und ich - eine medizinische Leidensverlängerung halte ich für grausam unmenschlich.
Starke Mutter 😢
😢
Kein Kind sollte Leiden,
Niemand hat mich gefragt ob ich leben möchte, also hat mir auch niemand zu sagen wie ich sterben muss.
Ich bin für Sterbehilfe, denn ohne die Moderne Medizin würde vielen Seelen viel leid erspart werden würde.
Ich finde es eine Schande daß wir Menschen derart leiden lassen ❤❤❤
Gehe und mach das bei dir selbst.
Das ist bei erwachsenen Menschen auch total richtig. Die Sache ist aber bei Kindern durchaus anders, denn sie können nicht selbst sagen wie sie sterben wollen und am Ende entscheidet doch jemand anderes wie es zu sterben hat.
@@marat6053 ohh mein Gott danke dir. Endlich jemand mit verstand.
@@theredrighteye4380Was soll jetzt diese Äußerung?
@@marlenmuller welche???
So ein fortschrittliches Gesetz. Das ist Gnade.
Ich kann es sehr gut verstehen und ich bin Mutter .
Was mich hier an den Kommentaren stört,jeder redet nur von sich....
Wie er es handhaben würde...Keiner spricht in den Worten der Kinder,keiner schreibt "wenn mein Kind leidet denke ich, dass es dieses oder jenes wünschen würde."
Macht mich sehr sprachlos.
Die Mutter hat ihr Kind verstanden,sie wusste was gut und was besser gewesen wäre.
Sie liebt Dagmar,Liebe endet nicht mit dem Tod!
Bei einigen Kommentaren hier bin ich nicht sicher ob sie überhaupt in der Lage sind andere zu lieben.
Guter Beitrag.
Gott sei Dank, ich habe keine Kinder bekommen, genau aus diesem Grund. Was, wenn es schwer krank ist, halte ich das durch, bin ich so stark? Nein, definitiv nein. Tut mir sehr leid was Sie, besonders ihr Kind, durchmachen müssen, heul…
Hätte ich so ein schwerkrankes Kind, daß nur noch Schmerzen hat, dann würde ich ihm soo viel Morphium geben, bis die Atmung aussetzt od es mit einem Polster ersticken 😢- auch wenn ich ins Gefängnis komme!! keinesfalls würde ich zusehen!!
Hier gerecht zu sein ist sehr schwer. Ein gesunder Mensch kann kein Urteil über andere fällen, "was ist lebenswert?". Zu denken gab mir der Patient, der es nach 7 Jahren tiefem Koma und erstaunlichem Aufwachen "gar nicht so schlimm" fand.
Es gibt das Recht auf würdevolles Leben aber nicht auf würdevolles sterben was ich absolut inakzeptabel finde wenn zweifelsfrei feststeht das es für schwerstkranke Menschen keine Aussicht auf eine Heilung gibt und dieser Patient so schlimme Schmerzen hat das keine Schmerzmedikamente mehr Linderung bringen sollte es erlaubt sein diesen Menschen von den Qualen zu erlösen
Man sollte sich einfach mal fragen was Lebenswert ist! Wenn man über 80% der Lebenszeit unter extrem starken Schmerzen leidet, im Bett verkümmert und sich nicht verständigen kann oder gar geistig nicht anwesend ist, dann ist das alles, aber definitiv kein Leben! Warum Sterbehilfe so verachtet wird, gerade hier in Deutschland, kann ich absolut nicht verstehen....
Mörder sind also geistig anwesend???Dann auch Gefängnis für die bitte 🙏✝️
Für Eltern muss das eine extrem schwere Entscheidung sein.
Aber wenn es keinerlei Heilungsmöglichkeit gibt und ein Kind
nur noch schwerst leiden muss, halte ich da eine Sterbehilfe
für gut und auch menschenwürdig.
Bei Erwachsenen halte ich dann Sterbehilfe für sinnvoll,
wenn Leid - insbesondere nach vielen Jahren - unerträglich
geworden ist. Auch bei psychischen Erkrankungen.
Ich sehe die Niederlande und die Schweiz in dieser Sache
als Vorbild für Deutschland an.
Sehr wichtiges Thema !
Man könnte ganz trocken sagen, es wäre gar keine (aktive) Sterbehilfe nötig, wenn man das Leben nicht künstlich möglich macht bzw verlängert. Ein Körper sollte schon mindestens mal zu 70 % seine Pflichten selbst ausführen können. Ansonsten muss man leider davon ausgehen, dass der dazugehörige Mensch sowieso eigentlich nicht lebensfähig ist. Es ist manchmal sehr grotesk, dass ausgerechnet wir als fortschrittliche Menschen teilweise nur noch unter schwersten Einschränkungen etc leben wo man bei jedem Tier sofort den Gnadenschuss setzen würde. Es kann nur jeder für sich selbst wissen, was er selbst bereit wäre zu ertragen für das was dann vom Leben noch übrig bleibt.
Ja bei einem Beenden der lebensverlängernden medizinischen Maßnahmen spricht man auch nicht von aktiver Sterbehilfe.
Wie kommst du auf die 70% ?
Und wie soll man das messen ?
Die künstliche Verlängerung macht meist langes Leiden…
Bei der Beendigung des Lebens muss man sehr genaue Überlegungen anstellen. In diesem Fall bin ich auf jeden Fall dafür. Bei schwersten Erkrankungenit den damit verbundenen Schmerzen ist das sicherlich zu vertreten und richtig. Wo ich aber nicht zustimmen kann ist bei Demenz. Ich arbeite mit demenziell erkrankten Personen. Auch für diese Menschen ist das Leben oft noch lebenswert. Sie zeigen Freude und Glúck. Und wer entscheidet für sie? Wer bestimmt ob für diesen Menschen das Leben nicht mehr lebenswert ist.?
@@monikabauer5203Schwere Schmerzen sind nicht alle ein Grund.
Sehr gute Reportage. Vielen Dank.
Wie mutig diese Eltern sind!
Ein schwieriges Thema. Ich würde ehr Lebenserhaltene Maßnahmen einstellen, als aktiv das Leben zu beenden. Aber es ist auch sehr schwer sein eigenes Kind so leiden zu sehen. Dennoch könnte ich diese Entscheidung es zu töten nicht treffen. Es ist wirklich nicht einfach.
Sterbehilfe ist ein sehr schweres Thema. Aber die Menschen, die hier zu Wort kommen, haben alle gute Argumente.
Ich wünschte, in Deutschland wäre wenigstens Menschen, die ihren Willen klar zum Ausdruck bringen können, dieser Weg möglich.
Ein sehr guter Bericht.
Verstehe das der sehr gut😢
Ein schönes Beispiel dafür wie Regeln nach einer gewissen Zeit aufgeweicht werden. Es wird immer Leute geben die meinen sie würden es am besten wissen wer wüdig ist zu leben und wer nicht.
Also, wenn ich irgendwann mal so krank sein sollte, dass mein Leben nur noch aus Qualen besteht und ich nicht äußern kann, dass ich sterben möchte, hoffe ich, dass jemand diese Entscheidung für mich trifft.
Schlimm finde ich das alles
Ich kann nachvollziehen, was Menschen an und sogar über ihre Grenzen bringt. Keine Familie hat es „verdient“ einen lieben Menschen so sehr leiden zu sehen. Ich habe dennoch kein Ja zu Sterbehilfe - ich bin Im Prozess, Antworten zu suchen - und verurteile auf keinen Fall Menschen, die dieses Stopp für unerträgliche Situationen suchen. Ich wünschte, dass unser Gebet zu Gott auf eine Art erhört wird, die uns so eine drastische Entscheidung abnimmt. Ich möchte mit meinem Kommentar niemanden verletzen, der meine Haltung nicht nachvollziehen kann!
Für mich steht fest: wenn ich zu einem Gott bete, den ich schon lange
für ein Phantom halte, dann kann ja gar keine Antwort kommen.
Ich habe es über viele Jahre oftmals im Gebet versucht, Hilfe von
"Gott" zu bekommen. Tatsächlich hat es nie etwas gebracht.
Wenn man aber an einen Gott glaubt und dies einem Kraft gibt, auch
über das Gebet, dann ist das ja schön. Nur es ist eben auch nicht
jedermanns Sache.
Im Leben gehört es wahrscheinlich dazu, dass man auch sehr drastische
Entscheidungen zu fällen hat. Und damit manchmal sehr sehr alleine ist.
Es tut mir sehr leid ich hoffe Dagmar gehts jetzt gut und sie ist im paradies ♥️
Wir wurden nie gefragt, ob wir auf die Welt kommen möchten. Bitte lasst uns entscheiden, wann wir gehen möchten 🙏🙏🙏
Ein schwierige Thema und ich kann nicht sagen was der richtige Weg ist. Als meine Mutter im Koma lag mussten wir auch irgendwann entscheiden ob die Behandlung eingestellt wird. Wir hatten aber eine Patientenverfügung und wussten was ihr Wille ist. Kinder können aber ihren Willen nicht äussern und oft haben sie einen viel größeren Lebenswillen als Erwachsene.
Die Behandlung einstellen oder aktiv ein Leben beenden ist aber nochmal ein großer Unterschied. Ich würde diese Entscheidung nicht treffen wollen, wenn der Betroffene nicht ausdrücklich diesen Wunsch geäussert hat.
You never know. Never!
❤
Finde das sollte bei kindern trotzdem tabu sein . Denn man weiß nicht ob die Kinder trotzdem gerne leben
Bei so starken Schmerzen das selbst unser derzeit stärkstes Schmerzmittel nicht greift, wünscht sich jeder Erlösung.
Da erlischt der Lebenswille irgendwann
Sehr schlimm
Warum steht hier für Kinder ,Erwachsene leiden genau so .
weil Erwachsene ihre Entscheidung selbst treffen können in den Niederlanden zB mit einer Patientenverfügung. Kinder können das nicht, deshalb ist die aktive Sterbehilfe bei Kindern was komplett anderes, moralisch gesehen.
Über Sterbehilfe für erwachsene gibts 100te Dokus.Diese hier handelt eben von kranken Kindern und ihren Eltern die entscheiden müssen.
Goot help with
Dennoch halte ich das für sehr menschenunwürdig. Vielleicht will es ja das Kind nicht. Sie entscheidet für ihn über sein Leben.
Absolut. Gott ist der Herr! Es gibt sicher Mittel in der Palliativmedizin, die Schmerzen wegnehmen.
Will ein Kind 100 epileptische Anfälle haben? Das ist ein so unvorstellbares Leid. Besonders wenn keine geeignete Schmerzmittel/Therapie zur Verfügung steht.
@@Kiki62ostseestrand Ich weiß aber auch nicht, ob er sterben will. Schließlich weiß niemand, ob das Sterben wirklich so bequem ist. Man geht nur davon aus, bewiesen ist das jedoch nicht. Und es mag sein, dass es viel schlimmer ist.
Wer nicht betroffen ist, redet sich leicht!
@@Anja6_5 ja, aber wenn es da nichts mehr gibt, was passiert denn dann? Es geht doch um den Punkt, wenn leid nicht mehr zu lindern ist
In Frieden zugehen sollte legalisiert werden...
❤