Danke für die inhaltlich wertvollen Videos, die die Hintergründe erklären und nicht einfach ein Produkt platzieren wollen. Die Darstellung deckt sich mit meinen Erfahrungen, man muss seinen Anspruch kennen und nicht jeder Hersteller ist gleich passend. Ich habe mit Büse meinen Hoflieferanten gefunden. Und eine Meshjacke für höhere Sommertemperaturen ist definitiv eine gute Idee. Und Z-Liner, Inlay, 2-/3-Lagen Laminat oder Mesh hin oder her (ich bevorzuge aus Belüftungsgründen die entnehmbare Inlayvariante + sep. Meshjacke ), bei plötzlichem oder anhaltendem starken Regen ist die separate Regenjacke als äußere erste Schicht immer noch die schnellste und beste Wahl und auf alle Jacken die man besitzt anwendbar. Viele Grüße
Soweit bin ich mit meiner 3-Lagen Jacke mit Inlay immer ganz gut gefahren. Hatte allerdings auch das Glück, dass ich höchstens mal für kurze Zeit in den Regen gekommen bin. Für eine längere Tour mit ungewisser Wetterlage klingt das Laminat wirklich am besten 👍
War in der Überlegung, allerdings sieht man jetzt mit dem bloßen Auge nicht wirklich, um welche Art Jacke es sich handelt. Zudem kommen zur neuen Saison auch einige Neuheiten, welche in diese Sparten fallen, die wir dann noch einzeln präsentieren würden 😉
Ich bin Anfang des Jahres mit 7 Ideen zu Jacken und Hosen bei euch gewesen und habe eine andere mitgenommen. Eine Modeka Hydron die im Frühjahr neu war. Membran kann ich in der Jacke oder auch ganz wichtig über der Jacke fahren. Ich habe also eine luftige Jacke die bei Bedarf Wasserdicht ist. Sollte die Membran irgendwann nicht mehr funktionieren gibt's halt ne neue Membran, ist ja nicht verschweißt.
Wenn man Vielfahrer ist und/oder richtig lange Touren fährt, dann kann ich ausclangjähriger Erfahrung nur sagen: Legt Euch auf JEDEN Fall eine Kombi mit GoreTex Membran zu. GoreTex ist ungleich besser als der ganze Rest an Membranen. Natürlich kommt es dann auch noch auf die Verarbeitung an. Wenn man auf Nummer sicher gehen will und die Taler hat, dann gibts für mich nur Stadler oder Rukka oder die Companero Kombis von Touratech, aber die werden ja auch von Stadler produziert.
Danke sehr für die ausführliche Erklärung das Thema 👏🏻 Mich würde konkret die LS2 Apollo Jacke sehr interessieren, plant ihr Vorstellungsvideo von? (Titelbild und mehrmals zum sehen im Video aber ausführlich meine ich)
Bei Qualität kommt es immer darauf an wie viel man fährt, ganz egal mit was oder wie schnell. Ein Ganzjahresfahrer der auf dem 2-Rad pendelt, Touren fährt, einkaufen geht, Spaßrunden dreht, profitiert viel mehr von einer „teuren“ Ausrüstung als jemand der eigentlich nur bei schönem Wetter zum Spaß fährt. Und es stimmt, die eierlegende Wollmilchsau existiert nicht. Wer mit nur einer einzigen Jacke fährt, der sollte sich ein Modell mit wasserdichtem Inlay besorgen, da hat man alles so ein bisschen abgedeckt. Nachteil bei Inlay Jacken ist dass permanent ein starkes „wetting out“ being Nässe herrscht, die Hauptjacke saugt sich voll, die Membran kann nicht mehr atmen und man wird in seinem eigenen Saft geschmort. Imprägnierung ist also notwendig. Over and under Konstruktion hilft sehr, ist aber auch teurer und an dem Punkt kann man sich auch gleich eine Regenjacke kaufen und Geld sparen. Am besten funktioniert es wirklich mit einer hochwertigen laminierten Tourenjacke und einer sommerlichen Meshjacke, vielleicht sogar noch mit optionalem windbreaker.
Alpinestars bogota oder Modeka Hydron. Du kannst fast alles. Membrane in der Jacken eigenen Tasche tragen. Richtig lüften usw. Aber eine Klamotte für das ganze Jahr.... da bin ich von runter. Ich habe auch kein T shirt wo ich ein Futter und Hardshel einclipsen kann. Warum sollen Motorrad Klamotten -5 bis 35 abdecken
@@Rob-rk8jw ja seh ich genauso. Wenn man alles mit einer Klamotte abdecken will passt es nie ganz richtig. Deswegen 2 Kombis, ich fahre aber auch genug um das zu rechtfertigen. Gibt mittlerweile viele gute Jacken mit Inlay auf dem Markt, aber Inlay bleibt Inlay. Deswegen Mesh Jacke mit optionalem Windbreaker und Motorradjeans für den Sommer und zum Pendeln und eine laminierte Tourenkombi für schlechtes Wetter, Touren und den Winter. Plus noch einen Regen-Einteiler zur Sicherheit falls das launische fränkische Wetter mal wieder zuschlägt. Schuhe braucht man nur ein Paar solide wasserdichte Kurzstiefel in denen man gut laufen kann. Und ich hab 3 Paar Handschuhe, einen sommerlichen Mesh-Handschuh, ein Paar wasserdichte ungefütterte Tourenhandschuhe und ein Paar Winterhandschuhe wobei ich die kaum nutze und ich finde sowas braucht man nur wenn einem schnell kalt wird (Fehlkauf meinerseits 😐). Macht aber wie gesagt nur Sinn falls man richtig viel fährt, die meisten Leute sind mit viel weniger besser bedient.
Ich beschäftige mich schon einige Zeit mit Textilbekleidung. Nach meiner Meinung sind solche Begriffe wie--atmungsaktiv, oder --wasserdicht--einfach nur unpassend weil sie dem Interessenten Eigenschaften suggerieren die so gar nicht vorhanden sind. Wasserdicht sind z.b Armbanduhren die man unter Wasser tragen kann.Motorradbekleidung sollte regendicht sein.Aber kein Mensch benutzt diese unter Wasser. Und atmungsaktiv ist keine Bekleidung weil da einfach nichts "aktiv"dran ist.Dampfdurchlässig müsste es heißen. Außerdem hättest du noch erwähnen können das die "Dampfdurchlässigkeit"nur bis zu einer bestimmten Temperatur funktioniert. Nämlich 22°.Wenn es wärmer wird nimmt die Atmungsfunktion nämlich schrittweise ab,je wärmer es wird. Bei über 30°schmorst du nämlich im eigenen Saft. Auch mit Gore tex.
Richtig. Und wenn die Membrane außen nass ist atmet da auch nichts mehr. Und auch hier mache ich wieeer Werbung für Alpinestars Bogota oder Modeka Hydron
Ich spreche aus Erfahrung keine Jake ist wasserdicht! Bin mit meinem Freund von Meran bis Stuttgart im August im Dauerregen gefahren er Textiljacke ich Regenkombi er total Durchnest das zum Thema Wasser, Regenfest alles lügen. Hier hilft nur ein Regenkombi.
@@xxspace01 Ich war vor 8 Jahren zwei Wochen in Schweden. Hin war auf der Bahn schon nur 30 möglich. In Schweden selbst war der beste Tag Nebel. Sonst Nieselregen, Landregen richtige Schauer. Ich hatte eine Rukka Jacke an und war trocken. Einzig kam die Feuchtigkeit irgendwann mit mir rein, wir haben nur gezeltet und da wurde nichts trocken. Im Anschluss hätte ich die Fremdenlegion bestanden. Was eine Tortur
@@xxspace01 Die Rukka habe ich noch und bin diesen Februar komplett damit zur Arbeit gefahren. 34 Kilometer 6 bis -5 Grad. Mein Auto hatte ein Getriebeschaden. Klamotten sind dicht. Die sind meine ersten Klamotten und mittlerweile 16 Jahre alt
Was die Korrektur der Begrifflichkeiten angeht hast Du recht. Im Prinzip stimmt es natürlich auch was Du über die abnehmende Dampfdurchlässigkeit bei steigenden Temperaturen schreibst. Es gibt aber massive Qualitätsunterschiede zwischen einer GoreTex- Membran und billigeren Membranen. Sowohl was die Dampfdurchlässigkeit bei hohen Temperaturen angeht als auch die Regendichtigkeit. Eine korrekt verarbeitete GoreTex Kombi erfüllt weitaus länger die gewünschten Funktionen als Kombis mit anderen, billigeren Membranen. Und auf die Verarbeitung kommt es eben auch an. Nicht umsonst sind die Produkte von Stadler und Rukka nicht gerade billig. Ich spreche da aus Erfahrung. Ich hatte fast 2 Jahrzehnte Stadler getragen und aus finanziellen Gründen auf eine billigere Jacke mit einer anderen Membran als GoreTex gewechselt. Im Nachhinein muss ich sagen: Das war ein Fehler. Die Hose ist immer noch von Stadler, kein Vergleich zur Jacke, obwohl die Hose schon deutlich mehr Kilometer auf dem Buckel hat als die Jacke.
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Dankeschön! Echt prima erklärt!
Gratuliere super erklärt 👍🏻
Einfach immer wieder Top Eure Präsentation und die hilfreichen Informationen und Tips so ganz neutral ohne zwanghaft an Euch zu binden! Danke dafür!
Wirklich toll präsentiert! Alles was man wissen müssen und ganz genial ermittelt! Zwei Daumen!
Sehr gut und verständlich erklärt! 😁👍💯
Danke für die inhaltlich wertvollen Videos, die die Hintergründe erklären und nicht einfach ein Produkt platzieren wollen.
Die Darstellung deckt sich mit meinen Erfahrungen, man muss seinen Anspruch kennen und nicht jeder Hersteller ist gleich passend. Ich habe mit Büse meinen Hoflieferanten gefunden. Und eine Meshjacke für höhere Sommertemperaturen ist definitiv eine gute Idee.
Und Z-Liner, Inlay, 2-/3-Lagen Laminat oder Mesh hin oder her (ich bevorzuge aus Belüftungsgründen die entnehmbare Inlayvariante + sep. Meshjacke ), bei plötzlichem oder anhaltendem starken Regen ist die separate Regenjacke als äußere erste Schicht immer noch die schnellste und beste Wahl und auf alle Jacken die man besitzt anwendbar.
Viele Grüße
Sehr kompetentes Video , danke 👍
Auf jeden Fall das Thema Leder behandeln. Danke
Soweit bin ich mit meiner 3-Lagen Jacke mit Inlay immer ganz gut gefahren.
Hatte allerdings auch das Glück, dass ich höchstens mal für kurze Zeit in den Regen gekommen bin.
Für eine längere Tour mit ungewisser Wetterlage klingt das Laminat wirklich am besten 👍
Auch Laminat ist wenn nass nicht mehr Atmungsaktiv, da die Poren verschlossen sind durch die Wasseretopfen.
Wertvolle Tipps im Überfluß 🙏👍 Schön wäre noch gewesen, wenn du zu den verschiedenen Typen entsprechende Jacken gezeigt hättest
War in der Überlegung, allerdings sieht man jetzt mit dem bloßen Auge nicht wirklich, um welche Art Jacke es sich handelt.
Zudem kommen zur neuen Saison auch einige Neuheiten, welche in diese Sparten fallen, die wir dann noch einzeln präsentieren würden 😉
Ich bin Anfang des Jahres mit 7 Ideen zu Jacken und Hosen bei euch gewesen und habe eine andere mitgenommen. Eine Modeka Hydron die im Frühjahr neu war. Membran kann ich in der Jacke oder auch ganz wichtig über der Jacke fahren. Ich habe also eine luftige Jacke die bei Bedarf Wasserdicht ist. Sollte die Membran irgendwann nicht mehr funktionieren gibt's halt ne neue Membran, ist ja nicht verschweißt.
Macht ihr auch noch ein Video über Lederjacken ?
top laden waren in osnabrück schauen , ein anderer biker hat uns den laden in bielefeld empholen
Wenn man Vielfahrer ist und/oder richtig lange Touren fährt, dann kann ich ausclangjähriger Erfahrung nur sagen: Legt Euch auf JEDEN Fall eine Kombi mit GoreTex Membran zu. GoreTex ist ungleich besser als der ganze Rest an Membranen. Natürlich kommt es dann auch noch auf die Verarbeitung an. Wenn man auf Nummer sicher gehen will und die Taler hat, dann gibts für mich nur Stadler oder Rukka oder die Companero Kombis von Touratech, aber die werden ja auch von Stadler produziert.
Danke sehr für die ausführliche Erklärung das Thema 👏🏻
Mich würde konkret die LS2 Apollo Jacke sehr interessieren, plant ihr Vorstellungsvideo von? (Titelbild und mehrmals zum sehen im Video aber ausführlich meine ich)
@@mr.pinter1080 Ja, kommt auch demnächst 😉
Bei Qualität kommt es immer darauf an wie viel man fährt, ganz egal mit was oder wie schnell. Ein Ganzjahresfahrer der auf dem 2-Rad pendelt, Touren fährt, einkaufen geht, Spaßrunden dreht, profitiert viel mehr von einer „teuren“ Ausrüstung als jemand der eigentlich nur bei schönem Wetter zum Spaß fährt. Und es stimmt, die eierlegende Wollmilchsau existiert nicht. Wer mit nur einer einzigen Jacke fährt, der sollte sich ein Modell mit wasserdichtem Inlay besorgen, da hat man alles so ein bisschen abgedeckt. Nachteil bei Inlay Jacken ist dass permanent ein starkes „wetting out“ being Nässe herrscht, die Hauptjacke saugt sich voll, die Membran kann nicht mehr atmen und man wird in seinem eigenen Saft geschmort. Imprägnierung ist also notwendig. Over and under Konstruktion hilft sehr, ist aber auch teurer und an dem Punkt kann man sich auch gleich eine Regenjacke kaufen und Geld sparen.
Am besten funktioniert es wirklich mit einer hochwertigen laminierten Tourenjacke und einer sommerlichen Meshjacke, vielleicht sogar noch mit optionalem windbreaker.
Alpinestars bogota oder Modeka Hydron. Du kannst fast alles. Membrane in der Jacken eigenen Tasche tragen. Richtig lüften usw.
Aber eine Klamotte für das ganze Jahr.... da bin ich von runter. Ich habe auch kein T shirt wo ich ein Futter und Hardshel einclipsen kann. Warum sollen Motorrad Klamotten -5 bis 35 abdecken
@@Rob-rk8jw ja seh ich genauso. Wenn man alles mit einer Klamotte abdecken will passt es nie ganz richtig. Deswegen 2 Kombis, ich fahre aber auch genug um das zu rechtfertigen. Gibt mittlerweile viele gute Jacken mit Inlay auf dem Markt, aber Inlay bleibt Inlay. Deswegen Mesh Jacke mit optionalem Windbreaker und Motorradjeans für den Sommer und zum Pendeln und eine laminierte Tourenkombi für schlechtes Wetter, Touren und den Winter. Plus noch einen Regen-Einteiler zur Sicherheit falls das launische fränkische Wetter mal wieder zuschlägt. Schuhe braucht man nur ein Paar solide wasserdichte Kurzstiefel in denen man gut laufen kann. Und ich hab 3 Paar Handschuhe, einen sommerlichen Mesh-Handschuh, ein Paar wasserdichte ungefütterte Tourenhandschuhe und ein Paar Winterhandschuhe wobei ich die kaum nutze und ich finde sowas braucht man nur wenn einem schnell kalt wird (Fehlkauf meinerseits 😐). Macht aber wie gesagt nur Sinn falls man richtig viel fährt, die meisten Leute sind mit viel weniger besser bedient.
Hello LBM Rukka in sortiment or mosko moto or either revit stratum etc ?
Ich beschäftige mich schon einige Zeit mit Textilbekleidung. Nach meiner Meinung sind solche Begriffe wie--atmungsaktiv, oder --wasserdicht--einfach nur unpassend weil sie dem Interessenten Eigenschaften suggerieren die so gar nicht vorhanden sind. Wasserdicht sind z.b Armbanduhren die man unter Wasser tragen kann.Motorradbekleidung sollte regendicht sein.Aber kein Mensch benutzt diese unter Wasser. Und atmungsaktiv ist keine Bekleidung weil da einfach nichts "aktiv"dran ist.Dampfdurchlässig müsste es heißen. Außerdem hättest du noch erwähnen können das die "Dampfdurchlässigkeit"nur bis zu einer bestimmten Temperatur funktioniert. Nämlich 22°.Wenn es wärmer wird nimmt die Atmungsfunktion nämlich schrittweise ab,je wärmer es wird. Bei über 30°schmorst du nämlich im eigenen Saft. Auch mit Gore tex.
Richtig. Und wenn die Membrane außen nass ist atmet da auch nichts mehr.
Und auch hier mache ich wieeer Werbung für Alpinestars Bogota oder Modeka Hydron
Ich spreche aus Erfahrung keine Jake ist wasserdicht!
Bin mit meinem Freund von Meran bis Stuttgart im August im Dauerregen gefahren er Textiljacke ich Regenkombi er total Durchnest das zum Thema Wasser, Regenfest alles lügen.
Hier hilft nur ein Regenkombi.
@@xxspace01
Ich war vor 8 Jahren zwei Wochen in Schweden. Hin war auf der Bahn schon nur 30 möglich. In Schweden selbst war der beste Tag Nebel. Sonst Nieselregen, Landregen richtige Schauer. Ich hatte eine Rukka Jacke an und war trocken. Einzig kam die Feuchtigkeit irgendwann mit mir rein, wir haben nur gezeltet und da wurde nichts trocken. Im Anschluss hätte ich die Fremdenlegion bestanden. Was eine Tortur
@@xxspace01
Die Rukka habe ich noch und bin diesen Februar komplett damit zur Arbeit gefahren. 34 Kilometer 6 bis -5 Grad. Mein Auto hatte ein Getriebeschaden. Klamotten sind dicht. Die sind meine ersten Klamotten und mittlerweile 16 Jahre alt
Was die Korrektur der Begrifflichkeiten angeht hast Du recht. Im Prinzip stimmt es natürlich auch was Du über die abnehmende Dampfdurchlässigkeit bei steigenden Temperaturen schreibst. Es gibt aber massive Qualitätsunterschiede zwischen einer GoreTex- Membran und billigeren Membranen. Sowohl was die Dampfdurchlässigkeit bei hohen Temperaturen angeht als auch die Regendichtigkeit. Eine korrekt verarbeitete GoreTex Kombi erfüllt weitaus länger die gewünschten Funktionen als Kombis mit anderen, billigeren Membranen. Und auf die Verarbeitung kommt es eben auch an. Nicht umsonst sind die Produkte von Stadler und Rukka nicht gerade billig.
Ich spreche da aus Erfahrung. Ich hatte fast 2 Jahrzehnte Stadler getragen und aus finanziellen Gründen auf eine billigere Jacke mit einer anderen Membran als GoreTex gewechselt. Im Nachhinein muss ich sagen: Das war ein Fehler. Die Hose ist immer noch von Stadler, kein Vergleich zur Jacke, obwohl die Hose schon deutlich mehr Kilometer auf dem Buckel hat als die Jacke.