Als Duo bei Mission Money fand ich damals den Lochner irgendwie sympathischer. Jetzt aber muss ich sagen, dass ich deinen Kanal lieber schaue. Du wirkst solo irgendwie authentischer und bodenständiger als Mario. Bitte weiter so und viel Erfolg!
Damals fand ich Timo Baudzus und Mario Lochner beide sympathisch, aber die Entwicklung, die Mario in der Zwischenzeit durchgemacht hat, gefällt mir gar nicht, ist sehr populistisch und unsozial. Wenn ich mich richtig erinnere, hat Mario Mission Money ohne ein Wort des Abschieds verlassen. Ich bin auch der Meinung, dass Timo authentischer und bodenständiger wirkt, und vor allem- vieeeeel sympathischer.
Tolles Video! Ich bin auch Dividendenjägerin. Komme bei Dividenden und Zinsen zusammen auf etwa 1500 pro Jahr. Das ist jetzt noch nicht der Hit, aber ich merke, dass es von Jahr zu Jahr besser wird. Eine tolle Entwicklung für mich, da ich vor gut 10 Jahren noch jeden Euro verpulvert habe und eher mit Schulden zu kämpfen hatte.
Sehr sympathische junge Frau, die das Thema Anlage mit einem frischen Ansatz angeht! Wir machen alle Fehler, die Frage ist nur, wie oft wir dieselben Fehler wiederholen, hoffentlich gar nicht! Vielen Dank Timo fuer das frische und erfrischende Interview!
Wo ist die Alte bitte jung? Die jenseits der 30 und alt. Mit Anfang 20 bist du jung, aber doch nicht mit über 30. Stehst du leicht auf reifere Frauen und möchtest die Alte angraben?
Auf ein paar Tausender komme ich auch schon bei den jährlichen Dividenden, bin aber auch schon 55. Dividenden motivieren und sind ein erstklassiges Beruhigungsmittel.
Super Gespräch dank beiden Protagonisten. Besonders herausheben möchte ich Lisa Idee zum Steuerfreibetrag, sozial und trotzdem marktwirtschaftlich. Sehr genial Lisa! Zu deiner Abschlussfrage: Einzelaktien mit Dividendenwachstum, ETFs 50 Prozent Quality-Dividend ETF, um langfristig einen stetigen Cashflow zu generieren a la Mieteinnahmen und 50 Prozent einen Quality-Thesaurierer, um ggf. später mal größere Ausgaben abdecken zu können.
Ich konnte mich witzigerweise komplett mit ihren Aussagen identifizieren. Ich freue mich jedesmal wenn ich wieder eine Ausschüttung erhalte. Das motiviert mich, auch wenn es steuerlich sicherlich nicht von Vorteil. Ich finde auch ihren Vorschlag zum Ansparen des Freibetrag klasse. Die schönsten Ausschüttungen erhalte ich von AMSC Shipping aus Norwegen. Läuft einfach und gibt bald eine Sonderdividende😊
AMSC durchaus interessant, hat sich nur seit 5 Jahren nicht nach oben bewegt und die norwegische Krone war vor 5 Jahren auch noch besser bewertet 9,5 NOK für 1 Euro; heute 11,43 NOK für 1 Euro.🤔
Der steuerliche "Nachteil" von Dividenden ist gar nicht so relevant. Denn: Wenn es keine Divi gibt, und nur der Kurs steigt, fällt die Steuer eben beim Verkauf der Aktie an 😎
Lisa ist eine tolle Interviewpartnerin. Auf das Buch bin ich sehr gespannt. Mir sind Dividenden auch sehr wichtig, ich habe einiges in Dividenden-ETFs angelegt. An Aktien zahlen mir die DHL Group, die Porsche Holding, Coca Cola, Hasbro u.a. ordentliche Dividenden aus… Keine Anlageberatung!
sympathisch und kompetent, auch wenn man ihr schon anmerkt, dass sie erst 11-12 Jahre dabei ist. War halt außer Corona noch keine große Krise dabei. Dennoch sehr erfrischend, wie sie Fehler zugibt und gute Tipps gibt. Ich für meinen Geschmack werde zwar nie verstehen, wie man 80 Aktien im Depot ausreichend genug analysieren kann, weil ich viel stärker in Bilanz, Kapitalfluss, Geschäftsmodell eintauche, um mehr als 30 Aktien dann letztlich im Depot betreuen zu können, aber scheinbar konzentriert sie sich ja auf größere Werte, die man dann auch durch auch etwas weniger ausführliche Recherche halbwegs gut beurteilen kann. Wäre schön gewesen, wenn man in solchen Interviews auch mal mehr über die Nebenwerte (Small/MIdCaps) sprechen würde. Kommt mir bei vielen YT Kanälen oft zu kurz, gerade jetzt wo es wieder so viele interesaante deutsche und europäische Aktien mit teils sehr günstigen Bewertungen gibt.
Sehr schönes Interview! Lisa ist ein sympathisches Vorbild für alle Aktionäre und die die es werden wollen! Die besten Dividendenzahler in meinem Depot sind Paychex und Houlihan Lokey 🙂
Ich habe den Film erst jetzt entdeckt, vielleicht ist es jetzt schon zu spät, um Antwort zu erhalten, aber ich versuche trotzdem eine Bemerkung: 1. Ich finde Lisa total super, wie sie das macht und ich finde es wichtig, dass eine Frau so etwas macht und damit vermittelt, dass es ganz normal sein sollte, dass Frauen sich damit beschäftigen. 2. Finde ich sie sie deutlich besser als z.B. das was ich bei "Finanzberatungsangeboten" speziell für Frauen gesehen und gelesen habe. Z.B. ein Buch, das erst einmal erzählt wie eine Frau ihre Schwester beim Grillen im elterlichen Haus erst überzeugen muss, sich überhaupt dafür zu interessieren. Die Hälfte des Buches handelt von diesen Grillabend bevor es zum Thema Vermögensaufbau kommt. Das Finanzmentoring speziell für Frauen, welches von der Autorin des Buches verkauft wird ist meines Wissens immens teuer. 3. Ich finde es immer noch entsetzlich, wie viele Frauen das Finanzielle ihrem Mann überlassen. Da läuft es mir jedesmal eiskalt den Rücken herunter. Die Frage ist, wie man diese Frauen erreicht.
Nachdem ich seit letzter Woche krank zuhause bin hab ich mir schon einige Videos von dir gegönnt. Bin 2019 mit meinem Depot gestartet und war leider am Anfang noch zu unerfahren und vorsichtig. Daher konnte ich auch die Corona Krise nicht so recht einschätzen und hab da nicht so viel mitnehmen gekonnt. Allerdings hab ich einfach mal gestartet und mittlerweile hab ich doch einige gute Werte dabei und möchte auch schauen mein Wissen zu erweitern und so Step by Step mein Investieren zu streuen und was aufbauen zu können... Vielen Dank Timo für die guten Videos.... Und ich kann das Thema mit den Frauen Coaching Kursen f. 5k bestätigen. War schonmal in nem Telefongespräch, der genannte Preis war sogar noch darüber, aber glaub da geht es echt nicht wirklich um Einzalaktien Auswahl, sondern vor allem um ETF Anlage. Mmmh, da investiere ich das Geld lieber direkt. 🙂
Wieder ein klasse Video mit einer sehr sympathischen Dame bin ihr gleich gefolgt. Vielen Dank Herr Baudzus! @Aktiengram : Die Rückerstattung der Quellensteuer in der Schweiz hat bei uns sehr zeitnah und reibungslos geklappt nach Registrierung bei der schweizerischen Finanzbehörde und dem Senden, der vom Finanzamt bestätigten Unterlagen ca. 6 Wochen. Andere Länder (z.b. Dänemark) benötigen leider mehrere Jahre um dem Verdacht von Cum Ex Geschäften nachzugehen. Tatsächlich muss ich gestehen schrecken mich rein auf Frauen bezogene Dienstleistungen/Waren eher ab. Habe lange in der Beauty Branche gearbeitet, kaufe eher geschlechtsneutral oder sogar in der Männerabteilung (z.b. Kaschmirpulli) weil das äquivalente Produkt dort 20-30 % günstiger ist🙈
Sie macht es besser als 90% der Anleger und auch besser als die meisten UA-camr. Denn nur Aktien haben langfristig die beste Rendite. Keine Renten, keine Rohstoffe keine Anleihen, keine Immobilien etc., das zeigen sehr langfristige Datenreihen.
Ja, das stimmt mit der Rendite :) 100% Aktien ist natürlich offensiv, aber in Anbetracht, dass Lisa langfristig orientiert ist und zudem risikoaffin ist das mit Sicherheit für sie eine sehr gute Strategie.😊 Danke für dein Feedback:)
Das stimmt nicht so ganz. Gold zahlt einen kleinen Zins von 1-2 % unabhängig von der Konjunktur. Frag mich nicht, warum das so ist. Schau dir das S&P500/Goldratio an.
tolles Gespräch!!👍 Ich bin seit ca 2020 investiert und habe ab ca 2018 begonnen mich damit zu beschäftigen. In dieser Zeit habe ich mich u a recht stark an Beate Sander orientiert. Ich habe aber das Gefühl, dass das Thema Mann / Frau dabei kaum einen Unterschied ausmacht. Höchstens in der Situation einer ersten Annäherung. Aber ich finde daß das Internet dazu so viele Möglichkeiten bietet sich gut zu informieren die mit recht geringen Hemmschwellen verbunden sind. Ich finde, daß dieser Kanal dafür ein sehr gutes Beispiel ist. Tolles Gespräch mit Lisa !
Ich fahre eine Dividendenstrategie und bei mir ist es ähnlich wie bei Lisa. Die Dividenden sind für mich eine große Motivation. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Kurzfristig ist mein Ziel, dass unser "großer" Familienjahresurlaub allein von der Dividende getragen wird. Langfristig sollen die Dividenden mir und meiner Frau während des Ruhestandes unseren jetzigen Lebensstandard, wie Reisen, im Restaurant essen gehen usw. erhalten. Ansonsten hat mir das Video gut gefallen.👍
Dividenden werden kontinuierlich mit mindestens 26,375% versteuert. Der Rest, wenn überhaupt reinvestiert, erzeugt dann wiederum Wiederanlagekosten (mindestens den Spread). Der Steuerstundungseffekt wird also sofort gestoppt und der Zinseszinseffekt kontinuierlich unterminiert. Darunter leidet dann der spätere Total Return. Mich würde das eher demotivieren.
@@rationalreminder6759 Trotz Steuern ist die Motivation bei mir sehr groß. Wie gesagt, wird das Geld für den Urlaub verwendet. Dieses Geld wird im Moment auch tatsächlich immer (absichtlich) "verprasst". Die Zeit, solange die Kinder noch mit in den Urlaub fahren vergeht schnell und ich möchte mit den Dividenden schöne Momente schaffen und nicht mit 65 Jahren ein kleines Vermögen besitzen. Wer weiß, ob ich da überhaupt noch das Geld verbrauchen kann. Wenn man rein ökonomisch und rational an die Sache geht, dann gibt es wahrscheinlich bessere Varianten sein Geld zu vermehren.
@@martins.4058Warum investierst du dann nicht einfach weniger und legst das Geld auf dein Tagegeldkonto? Somit sparst du dir die abermalige irrationale Besteuerung durch Dividenden.
27:20 Allzeithoch Allianz dieses Jahr ...glaub da solltest du nochmal den Chart um die Jahrtausendwende anschauen ;-) Sehr schönes Interview wieder von dir, deine ruhige Art Interviews zu führen gefällt mir wirklich gut und wirkt immer authentisch. Lisa ist einfach sehr sympathisch, vor allem dass sie z.B. ihren Mercedes-Nachkauf rückblickend trotz Erfolg als fragwürdig einordnet und auch sonst sehr nüchtern und geerdet über ihre Strategie, Entscheidungen und Erfolge bzw. Misserfolge redet. Sie hebt sich diesbezüglich sehr positiv von vielen anderen ab.
Da hast du vollkommen recht, danke für den Hinweis. Ich meinte das Mehrjahres-Hoch...das ATH liegt schon weit zurück. Danke auch für dein Lob für meinen Kanal und natürlich auch für Lisa :)
Speziell die Unterhaltung bzgl. Frauen und Finanzen war spannend zu hören. Ich hatte da selbst schon einige Diskussionen im Freundeskreis und generell steht das Ganze meiner Meinung nach sinnbildlich für das größere gesellschaftliche Thema Gleichstellung. Es ist ja immer noch Fakt, dass Frauen trotz besseren/höheren Abschlüssen weniger verdienen und überproportional längere berufliche Ausfallzeiten haben. On top war/ist das Thema Finanzen sehr lange männlich dominiert. Dementsprechend finde ich es grundsätzlich sehr gut, dass wir nun mehr weibliche Kanäle haben die von Frauen (aber natürlich grundsätzlich von jedem) konsumiert werden können. Wenn der Inhalt von irgendwelchen Coachings nicht dem Preis entspricht und nur darauf abzielt die Taschen der Ausrichter zu füllen dann ist das Abzocke unabhängig vom Geschlecht.
Danke für das schöne Interview. Zum Thema Coaching für Frauen: ich würde mir kein Coaching das speziell auf Frauen ausgerichtet ist heraussuchen, aus den von euch genannten Gründen. Aber ich sehe mir gerade zum Beispiel alle Interviews mit Lisa Osada an. Sie äußert Gedanken die ich selber habe und die ich von ihren männlichen Kollegen selten höre. Es ist schwer zu erklären, mir fällt es leichter ihren Inhalten zu folgen, weil ich mich mit ihr mehr identifizieren. Das hat aber nicht nur etwas mit dem Geschlecht, sondern auch viel mit ihrer Persönlichkeit zu tun. Mir ist schon aufgefallen, dass ich generell mehr Begeisterung verspüre, wenn ich Interviews von Frauen zum Thema Geldanlegen höre. Nach dem Motto, wenn sie das kann, schaff ich das vielleicht auch. Wenn es reine Erklärvideos sind, ist mir das Geschlecht egal. Es gibt aber einige Themen, wie zum Beispiel die Altersarmut, die von weiblichen Contentcreatoren öfters angesprochen werden. Das finde ich schade, das sollte generell ein Thema sein.
Der erste Brief an einen Menschen in Deutschland ist zu 100% der mit der Steuernummer. 5 Tage nach der Geburt meiner Tochter war er im Briefkasten. 😂 Hat mich dran erinnert gleich ein Depot für sie zu eröffnen. Danke für das interessante und sympathische Video.
Sehr schönes Interview mit Lisa mit vielen guten Kommentaren. Ich habe vor einigen Jahren auch ein Aktiendepot aufgebaut und habe natürlich auch Fehler gemacht. Schaue regelmässig Interviews mit Tim Schäfer aus NY, Christian Röhl und Gerd Kommer. Sein Buch Souverän investieren m. Indexfonds und ETFs habe ich mit Interesse gelesen. Und das hat natürlich auch geholfen. Meine Dividendenaktien sind Mercedes, Sixt und Equinor
Vielen Dank für das Interview mit der sehr sympathischen Lisa. Aussagekräftiger als die 6000 Euro wäre jedoch zu wissen, wie viel Prozent Dividende sie auf ihren Depotwert erzielt hat. Bei einem diversifizierten 100.000 Euro Depot sind 6.000 Euro Dividende Klasse. Bei einem Depot in Millionenhöhe eher ein "Abfallprodukt".
Danke fürs Lob:) Klar, da hast du recht. Ich denke, wichtiger als die Rendite ist die Strategie und sind die Gedanken, die Lisa sich gemacht hat. Dass es sich bei ihr nicht um ein Millionendepot handelt, erschließt sich denke ich aus dem Gesprächsverlauf. LG
@Klaus80804, interessant wäre mal, zu erfahren wie sie denn knapp 2 Millionen Euro angespart hat. 6000EUR im Monat sind 72,000EUR im Jahr, sagen wir mal 25% Abgeltungssteuer und 5% Dividende. Sagen wir noch, daß sie von der Dividende lebt und nicht reinvestiert. Dann sind das 72k x 1.25 x 20 = 1,8 Millionen investiert. Da müssen schon ordentliche Erbschaften eine Rolle gespielt haben.
Finde auch echt, dass du sehr gut und detailliert auf die Learnings eingegangen bist, und Lisa ist wirklich ein geniales Beispiel wie man nachvollziehen kann was Aktien bringen. Machts weiter so!
Danke Timo für tolle Interview ! İch verpasse kein Video von dir. İch investiere seit 4 Jahren an Aktien, macht viel Spaß . İch werde niemals mich angesprochen fühlen, wenn es nur für Frauen welches Videos oder Coaching geben. Und vielen Dank an Lisa !
@Timo mal ein paar Anmerkungen: Tolles Gäste bisher! Ich hatte aber grade bei Lisa das Gefühl, du sagst nach jeder 2. Aussage: "Toll", "Spannend" "das ist ja Bemerkenswert" "Das nötigt Respekt ab". Keine Frage, Lisa ist toll und hat vieles für die Aktienkultur getan. Aber wenn du nach gefühlt jedem Satz alles toll und spannend findest, geht die Wirkung dahinter etwas verloren. Stell ruhig mal kritische Nachfragen, dann wird das Interview umso interessanter. Alles gute!
Tolle Frau. Thesaurierend ist langfristig aber klar überlegen was Zinseszins-Effekt angeht, denke die meisten Menschen unterschätzen das - hab ja nicht nur die Kapitalertragssteuer, sondern auch erneute Gebühren bei der Wiederanlage der Dividenden sowie bei der Auszahlung (zieht der Anbieter direkt ab). Zudem wird die Dividende ungefragt ausbezahlt - egal ob man gerade überhaupt extra Geld braucht oder nicht. Meine Thesaurier verkaufe ich, vor allem im Alter dann, genau dann und genau so viel wie ICH es möchte. Verstehe nicht wieso manche Anleger Dividenden als Motivation brauchen. Mir reicht es wenn ich den steigenden Wert meines thesaurierenden Depots bestaunen kann.
Stimme dir voll zu. Verstehe es auch nicht. Man will ja Geld investieren und nicht entnehmen. Warum brauch ich dann einen Cashflow in die entgegengesetzte Richtung🤔
Immer wieder interessant, dass Anleger lieber (Zahl ohne Wert) 1.000 Aktien bzw. ETF-Anteile im Wert von 100.000 EUR, als 900 Aktien bzw. ETF-Anteile im Wert von 100.000 EUR besitzen. Die Anzahl ist doch nicht entscheidend. Der Depotwert ist doch das Entscheidende. Ich habe auch Dividendenaktien, aber nur um den Sparer-Pauschbetrag auszuschöpfen. Was darüber geht stecke ich in thesaurierende ETF. Ich mag keine Zwangsauszahlungen. Aber jeder wie er mag. ;-)
@@stef2957 Ich halte mir den Sparerpauschbetrag lieber für die anfallende ETF-Vorabbesteuerung bei meinen thesaurierenden ETFs offen... denn die kommt 100%
Danke für das sympathische und authentische Interview. Zum Thema Frauen und Förderung: Grundsätzlich denke ich auch, dass finanzielle Bildung für alle gleich möglich und machbar ist. Erfreulicherweise geht die Entwicklung immer mehr dort hin. Dennoch gibt es noch einen großen Anteil an Frauen, die sich (noch) nicht an das Thema herantrauen und verunsichert sind. Es ist für sie ungewohnt, bisher war es immer ein Tabu-Thema, Mindsetproblem u.a. Es ist halt immer noch so, dass viele und zuviele Frauen schneller in die (Alters-)armut fallen. Diese Frauen holt man nicht so schnell ab bzw erreicht sie gar nicht. Sie brauchen eine andere Ansprache, andere Inhalte, die sie stärken und einen anderen Rahmen, in dem sie sich wohlfühlen. Das hat meiner Meinung nach nichts mit einer Sonderbehandlung zu tun. Ich hoffe, wir kommen bald dort hin, dass wir diese Unterscheidung nicht nehr brauchen. Dazu braucht es aber kein überteuertes Coaching. Deshalb ist generell die finanzielle Bildung schon in frühen Jahren (v.a. in Schulen) enorm wichtig.
Ja, bin ich vollkommen bei dir. Ich denke, viele Frauen möchten einfach anders "abgeholt" werden als Männer und insofern haben viele Angebot ihre Berechtigung. Nur diese Coachings für 5k und mehr, das sollte wirklich niemand machen...egal ob Mann oder Frau. Danke für dein Feedback und liebe Grüße! 😊
Wenn Frauen wüßten, dass sie das relativ "schnell" lernen können und wie gut viele Frauen beim Investieren sind 🚀 Vielleicht sollte man da ansetzen .?. 🧚
Eine ausgesprochen sympathische und sehr authentische junge Frau. Ich wäre sehr froh gewesen, wenn ich in jungen Jahren schon soviel finazielle Bildung gehabt hätte... Also Finanzbildung als Pflichtfach für junge Menschen, egal welches Geschlecht! Die Möglichkeiten an gute Infos zu kommen sind heute ungleich größer als früher. Gern ein eigenes Video zum Re-Balancing (für buy and hold, nicht Zykliker), das ist schon schwierig, Stichwort: soll man die Blumen herausreißen und das Unkraut düngen?! So hat man nie den Tenbagger im Depot...
Sie macht es richtig. In unserer Zeit gab es das Neue-Markt-Pech: 1987 war zu lang her, und alle Kumpels begannen gerade mit dem Geldverdienen, alle investierten, natüüüürlich alle erfolgreich - zunächst. Die Dividendenstrategie, kam erst ab 2009, da mußte ich damals selbst noch drauf kommen...
5% Gold 5% Bitcoin 5% Einzelaktien 30% in ETF 10% In Festgeldsparkonto 30% in Cash auf Tagesgeld mit 4% Zinsen 15% In Aleihen Fixverzinst 4% auf 4 Jahre Verbesserungsvorschläge?
Der Dividenden-Fetish scheint in den Kommentaren stark verbreitet zu sein, aber wenn es als Motivation dient ist das ok. Trotzdem ist es keine rationale Anlagestrategie.
Ich bin grundsätzlich in deinem Camp und finde den Dividenden-Fetisch von einigen total übertrieben....aber in Lisa´s Fall hab ich ehrlicherweise keine ungesunde Einstellung dazu feststellen können. Die Dividendenstrategie an sich ist ja absolut ok (das ist persönliche Vorliebe und eine individuelle Entscheidung)...nur halt dieses "passives Einkommen jede Woche und ich suche nur noch Aktien nach Dividendentermin aus" - das ist in meinen Augen Quark. Da hat Lisa aber auch nicht den Eindruck vermittelt, finde ich....auf jeden Fall danke für dein Feedback 😊
Der Mensch ist nicht rational. Ich persönlich fühle mich z.B. auch viel wohler mit sichtbaren Ergebnissen jetzt als dem unberechenbaren Erfolg in der Zukunft. Und ich stimme dir voll zu, dass man daraus keine ideologische Diskussion machen sollte. Alle, die auf die eine oder andere Art investieren, sind schon mal gut unterwegs.
Sehr sympathisches Mädchen 👌👍 AT&T kann man im Depot haben, wenn man von Dividenden lebt, aber eher nicht wenn man Vermögen aufbaut. Ich bin gut bei AT&T investiert 😉 Grüße aus Thailand 🇹🇭
Auf welche Aktien und oder ETF hätte welche Summe einmalig von Beginn investieren müssen um mind. 1000€ monatlich an Dividenden ausbezahlt zu bekommen im Bezug der letzten 12 Monate. (wenn die Auszahlung Quartalmässig ist dann runter rechnen).
Wenn man 80 Einzeltitel hat (die man auch gewiss nicht regelmäßig im Auge behalten kann (sprich News, Zahlen, Analysen)) kann man sich die Mühe auch sparen. Dann hat man eine Durchschnittsrendite der World ETFs. Je nach Branchenaufteilung. Und dann zusätzlich dennoch die wahrscheinlich World ETFs. Nuja
Ich bin überrascht über die Offenheit von Lisa, bisher habe ich mir Beate Sander angesehen was auch nicht falsch war aber was Lisa sagt klingt auch sehr überzeugend!!!
Vielen Dank für das super Interview 👍 , man sieht doch das es keine Rolle spielt ob Frau oder Mann investiert. Bestes Beispiel ist Lisa, weiter so mit deinem Kanal 👏👏
Lisa ist meine "Heldin des Investierens". Super sympathisch. Bin gespannt auf ihr Buch. Du darfst auch gerne mal Sumit von Parqet oder Thomas von Finanzfluss einladen. Wobei letzterer ja "nur" mit ETF macht. Ich habe noch ein recht kleines Depot, welches aber peu a peu erweitert wird, mit wenig Titeln(12). Ich komme nächstes Jahr auf ca. 2k Dividenden. Wobei ich auch erst 4 Jahre "richtig" dabei bin. Da meine Sparrate aber recht hoch ist, dürfte es hoffentlich schnell hoch gehen. Dividenden, weil ich dann kaum etwas verkaufen muss und der Nachwuchs auch etwas davon haben wird.
Meine besten Dividendenaktien sind die Energiewerte wie BP, Shell, Total und Equinor. Die hatte ich im Corona-Crash auch ordentlich aufgestockt. Sie zahlen hohe Dividenden, was mich ein bisschen für die hohen Spritkosten entschädigt.
Ich habe ein Grundstock an Dividenden-ETFs aufgebaut und anhand dieser aussschüttung kaufe ich mit meinen zusätzlichen Minijob Geld nun EINZELAKTIEN. Aber niemsls mehr als 5k€ (aber auch nicht unter 3k€) dass ist die höchstgrenze für Einzelaktien bei mir!! Fallen meine ETF nehr als 3% minus dann kaufe ich bei mein Grundstock wieder zu.
Super cooles Interview. Vielen Dank dafür. Lisa ist ja wirklich unfassbar sympathisch :) Was mich zu dem Thema "Verrecker-Aktien" interessiert: Ich bin noch relativ neu dabei. Habe erst vor 4 Monaten angefangen, in Aktien und ETFs zu investieren. Leider habe ich zum jetzigen Zeitpunkt einige Aktien, die 10-15% im Minus sind. Ich würde behaupten, dass das keine absoluten Schrott-Aktien sind und ich vorher einigermaßen gut recherchiert habe. Mich machen diese Aktien aber schon langsam nervös. Verkaufen würde ich nicht unbedingt, aber fällt mir doch schwer, diese Verluste jetzt auszusitzen. Nun hast du, Timo, ja von -50% oder 60% gesprochen, die so eine "Verrecker-Aktien" mal haben kann. Würdest du sagen, 10-15% im Minus muss man einfach aushalten können und dass das völlig normal ist, dass eine Aktie mal so weit runter geht? Oder ab wann sollte man seine Investment-Entscheidung doch nochmal überdenken? Beste Grüße und nochmal vielen Dank für den tollen Content!
Herzlich gerne, danke für dein Lob 😊 Grundsätzlich kommt es auf deinen Anlagehorizont an....für einen Daytrader wären 10-15 % Minus eine Vollkatastrophe....für einen Investor, der seine Altersvorsorge mit dem Portfolio aufbauen will, sind 10-15% anfängliche Buchverluste nicht relevant....oder lass es mich anders sagen: Du lernst jetzt unglaublich viel (über dich, deine Risikoaffinität bzw. dein Sicherheitsbedürfnis). Ich empfehle dir: Mach dir 1-2 Mal die Woche jetzt Notizen und schreib deine Gedanken und deine Gefühle auf, die du jetzt hast während die Werte hinten sind und vll weiter fallen oder vll sich auch wieder erholen. Das hilft! Und mach dir bitte nochmals klar, warum und für welchen Anlagehorizint du gekauft hast. Kannst dich jederzeit an mich wenden, wenn du weitere Unterstützung brauchst!
@@TimoBaudzus Ganz ganz lieben Dank für deine Antwort. Finde ich echt richtig klasse, dass du dir Mühe für so eine lange Antwort machst :) Ich habe einen Anlage-Horizont von 15-20 Jahren. Ich möchte vor allem für die Rente vorsorgen. Ich bin jetzt 38 Jahren alt und habe das Thema Aktien leider etwas spät für mich entdeckt. aber recht spät entdeckt. Ich habe absolut kein Interesse an kurzfristigem Traden. Aber ich finde es interessant, was für ein emotionaler Unterschied es ist, sich zwar bewusst und rational für buy-and-hold zu entscheiden aber bei entsprechenden Verlusten im Depot dann trotzdem cool zu bleiben. Ist echt nochmal was ganz anderes :) Aber du hast total recht: ich lerne gerade extrem viel. Zum einen das "Handwerkszeug" und echte Hard-Skills. Aber zum anderen lerne ich sehr viel über mich selbst und den Umgang mit Emotionen bei der Geldanlage. Dieses Aspekt finde ich am aller spannendsten. Man muss eben auch lernen, mit den Emotionen umzugehen. Aber ich bin dabei und es macht wirklich großen Spaß. Nicht zuletzt durch so tolle Kanäle wie deinen lerne ich extrem viel dazu. Vielen Dank nochmal für das tolle Programm hier bei UA-cam und dass du dir die Mühe machst, auf so viele Kommentare zu reagieren! ❤️
so pauschal kann man das nicht beantworten, hast du Werte die bsp. Margen verlieren, Umsatz und Gewinnrückgänge verbuchen oder durch die erhöhte Zinspolitik weiterhin leiden kann es passieren das es noch gröber bergab geht. Stell doch mal rein um welche Titel es sich handelt sonst wirds mit der Beurteilung schwierig.
@@xd12 Also meine größten Verluste habe ich bisher gemacht mit: Insulet: -19% Albemarle: -14% DHL: -13% PVA: -14% Lithium Americas: -12% Sixt: -16% Die letzten drei sind recht kleine Positionen in meinem Depot, sodass sich nominal hinter den Prozenten nicht viel Geld verbirgt. Und dass die beiden Lithium Aktien als Rohstoff-Aktien recht spekulativ und volatil sind, ist mir schon bewusst. Das habe ich ich einigermaßen bewusst in Kauf genommen. Bei Sixt muss ich sagen, dass ich mich leider von der Dividende hab blenden lassen. War sicherlich nicht die beste Kauf-Entscheidung :) Insbesondere bei PVA scheinen die Fundamental-Daten aber ziemlich gut zu sein, sodass der Kursverlust der letzten Wochen einigermaßen unerklärlich ist. Ebenso bei Insulet. Gute Zahlen. Gute Prognosen. Aktuell könnten die neuen GLP-1-Rezeptor-Agonisten Medikamente das Geschäftsmodel von Insulets Insulin-Pumpen etwas torpedieren. Aber ein solch krasser Kursverlust ist dadurch trotzdem nicht gerechtfertigt.... Leider habe ich besonders bei Insulet total ins fallende Messer gegriffen. Mehrmals. Als der Kurs bei -30% stand dachte ich, dass es vielleicht gut ist einzusteigen. Ist dann aber nochmal um weitere knapp 20% gefallen....
10-15% ist nichts. Ich hatte schon Aktien mit -50%, welche heute 300% im Plus sind. Es kommt einfach drauf an ob du heute in deinen Verrecker zum aktuellen Preis investieren würdest. Wenn ja, dann definitiv behalten. Wenn du deinen Verrecker nie kaufen würdest, weil enorm schlechte Aussichten, dann sollte man über Verkauf nachdenken. Sich von sehr schlechten Aktien trennen ist wichtige für Sicht auf sein Depot.
Ja,das Thema Geld&Frauen ist nicht so einfach...ist immer noch son Geschlechterding wie Soldat/Polizist/Mechaniker.Trotzdem finde ich es nicht schlimm,wenn man eher"geschlechtsuntypische"Tätigkeiten in Kursen etwas kreativer vermittelt.Musste da an einen Männer Nähkurs denken 😛 Hab schon viele Interviews mit Lisa gesehen und war immer wieder kurz vorm Ausschalten,sehr passiv,schüchtern,introvertiert...ABER ihr Fachwissen und der sachliche Verstand ist ein großes Vorbild.
Also da ich nicht schwul bin, ist es für mich wichtig, dass meine Frau eine Frau ist. Ist einfach geil. 😊 Bei allen anderen spielt das Geschlecht kaum eine Rolle. Hinterfragen sollte man eh alles. Ich bin nicht der Dividenden Fan. Kostet. Nur unnötig Steuern. Zumal im Idealfall das Geld im Unternehmen bleibt. Kommt aufs Unternehmen an.
2:32 Nur 6-7% Wertentwicklung in 2023? Was ist denn da schief gelaufen? Ich habe mit meinem Portfolio, bestehend aus ein paar Fonds und mehreren ETF, knapp 17% gemacht. Aktien sind für mich zum zocken und laufen getrennt.
Bei 80 (!) Einzelaktien und dann zusätzlich auch noch ETF´s kann logischerweise keine gute Performance mehr rauskommen. Vieeeeeeel zu extrem diversifiziert. Ab ca. 30 Aktien wird das Risiko durch Diversifikation laut Studien nicht mehr reduziert. Im Jahr 2023 waren zwischen 40 und 70% Plus drin. Vielleicht sollte ich selber einen Aktienkanal auf Instagram eröffnen? 😁😁 Die meisten bekannten Aktien-UA-camr schlagen ja den MSCI World mit ihrem Portfolio nicht. Vom Nasdaq Composite ganz zu schweigen. Aber sie bringen die finanzielle Bildung voran und das finde ich gut.
Ich habe eine Kombination aus mehreren Strategien, wobei der Hauptfokus auf den Dividenden liegt. Derzeit werden alle Dividenden wieder reinvestiert, aber das Ziel ist mit (vorzeitigem) Rentenbeginn die Dividende als eine Art Zusatzrente zu vereinnahmen. Ich hoffe bis dahin einen relevanten Teil der Rente durch Dividenden zu erzeugen.
Ich halte zwar nicht allzu viel von einer Dividendenstrategie, aber dennoch schönes Gespräch. Kleiner Tipp zu den Zeitstempeln: Du schreibst dort immer "Lisa's ...." Richtig wäre aber einfach nur "Lisas". Dass was du schreibst nennt man auch Deppenapostroph. Machen viele, ist aber falsch.
Definitiv ist Lisa sehr Sympathisch. Aber mir wären es einfach viel zu viele Einzelaktien.... da würde ich eher zu einem ETF tendieren. Mir sind 10-15 Werte genug :-)
Mein Tipp für die Motivation ohne Dividenden: Monatlich die Depotstände in Excel tracken und sich an den langfristigen Steigungen erfreuen (motivieren)
@@ML-pe9hb ich kenne die Consors nicht. Bei der Comdirect habe ich so etwas noch nicht gesehen. Daher tracke ich alles in xls. Dann kann ich mir das übersichtlich und flexibel darstellen.
Und immer schön an den Rüstungsunternehmen vorbei reden, Herrlich :D:D Die Aktien, die im Weltraum wirklich eine Rolle spielen, sind Unternehmen wie Lockheed Martin oder Northrop Grumman und nicht diese Billo-Butzen die, die Dame im Video nennt. :D
...die Zeit wird es zeigen! Vielleicht schafft es Mercedes, mit ihrer Luxusstrategie eine lukrative Nische im globalen Automarkt zu besetzen. Dann würde die Aktie wieder erfolgreicher werden.
41:00 lustig es wird erst zum thema wenn man es zum thema macht..... ich ahbe mir nie gedanken drüber gemacht ob es nen unterschied machen könnte welches geschlecht die menschn haben die anlegen wollen oder diejenigen die dir kontent vermitteln wollen..... das was ich bisher gesehen habe war alles sehr sachlich und neutral weil zahlen es ja nunmal auch sind....... unterschied könnte es machen aus marketing sicht oder risikobereitschaft aber das muss ja eh jeder individuell betrachten und für sich entscheiden...... da spielen ja dann allgemeine präverenzen keine rolle..... 45:00 absolut geniale idee in meinen augen habe ich mir zwar noch nie gedanken drüber gemacht aber wäre aufjeden sehr sehr sinnvoll...... davon ab müsste unser schulsystem zwar in vielen sache aber vorallem in finanzbildung und versicherungen überhaupt mal anfangen..... aus heutiger sicht habe ich gerade am anfang soviel schrott angedreht bekommen in dem glauben hey da kommt nen bischen was rein oder hey das is aber eine gute versicherung und mit den jahren wenn man das glück hat sich für sowas zu interessieren merkt man was so alles kacke ist und ändert es.....
Mit Schloss Wachenheim habe ich auch eine gute Rendite eingefahren und habe sie weiterhin auf der Watchlist. Den Fehler, in meinen Broker zu investieren, habe ich auch gemacht. Bei Versicherungen bin ich auch optimistisch, aber ich habe nicht Allianz oder Münchner Rück, sondern Wüstenrot Württembergische und Talanx. Mit Talanx bin ich auch in kürzester Zeit 50% im Plus, aber ich ziele auf die Verdopplung ab. Positionsgröße ist ja ein spannendes Thema. 3% vom Depot ist bei mir eine sehr kleine Positionsgröße. Ich habe auch Aktien, die 10-20% des Depotwerts ausmachen. Hier denke ich aber auch schon langsam über Reduzierung nach.
Ja, Positionsgröße ist ein spannendes Thema...ich neige auch zum konzentrierten Investieren, was natürlich die Vola erhöht. In guten Phasen ist das top, das bringt dann richtig Schwung....aber in schlechten Phasen bzw. Werten ist das ein echter Downer.
Bei 6000€ Dividende die sie so erhält, wüsste ich gerne mit wie viel investiertem Geld das so läuft.. wenn ich bei Finanzfluss usw. schaue, dann sind das teilweise Rechnungen die Wünsche zu Träumen machen... :D
Dividende fühlen sich einfach so gut an das kann ich verstehen. Aber wenn ich mir die Performance von zB all world und all world high dividend anschaue ist es nunmal nicht gut auf dieses Pferd zu setzen. , fühlt sich aber am besten an 😊
Dividende von VW ist zwar hoch, dafür ist der Kurs auch ca. 50% runter. Und die Börse handelt die Zukunft von VW und die sieht extrem schlecht aus. VW ist aktuell bezüglich Kosten nicht mehr konkurrenzfähig. Zum Zocken kann man sich paar reintun, aber da gibt es viele Firmen mit besserer Perspektive.
Ich habe eine kleine, vermietete Eigentumswohnung, mit 5% Rendite. Kostete 160.000€ bei 2% Bankzinsen. 550€ kommen an Kaltmiete zurück, jährlich also 6600€. Nach 11-12 Jahren sollte ich den Kredit abgezahlt haben, dann kommt die Kaltmiete herein, die ich leider versteuern muss. Das angenehme war, dass der Mieter quasi mitgeholfen hat, den Bankkredit abzulösen. Ich bin Angestellter und habe dies,von Null auf ganz allein geschafft. Mit Aktien bin ich leider nicht schon 2010 eingestiegen, weil ich zuviel arbeiten musste, nach der Wirtschaftskrise. So habe ich später einen kleinen, ergänzenden Baustein zu meiner sehr kleinen Rente, damit ich überhaupt meine eigene Miete bestreiten kann.
Welche energetische Ausstattung hat deine Wohnung, ist sie denn auch politisch "klimafest" für die Zukunft oder darfst du da auch noch investieren? Dann ist deine Rechnung nämlich ganz schnell schieflastig... Mir machte die Finanznot und gleichzeitige Geldgier des ausufernden, deutschen Staatswesens in den letzten Jahren großes Kopfzerbrechen. Meine kleine Eigentumswohnung habe ich daher letztes Jahr abgestoßen. Die Effektivrendite aus der Vermietung lag bei rd. 3,8% nach Steuern. Von der anspruchsvollen Kümmerei in einer WEG, wenn man aktiv ist, rede ich dann dabei noch gar nicht, das kam an Aufwand noch oben drauf. Stichwort: Eigentum verpflichtet! Die Wohnungsnot, die politischen Entwicklungen in Europa, die zunehmende Bürokratie, wenn man so etwas in Eigenregie verwaltet, Abhängigkeit von Dritten (Verwaltung/Miteigentümer) und die Tatsache, dass Personen mit Wissensvorsprung, wie Dr Florian Homm sich von einem Großteil ihres Immobilienbestand trennten, waren der Auslöser meiner Verkaufsentscheidung. Ich beschäftige mich auch schon über 20 Jahre mit dem Börsenthema und kenn mich ein wenig mit Aktien aus, habe nach dem Wohnungsverkauf in eine 4 monatige Trading Ausbildung investiert und kann für dieses Jahr sehr zufrieden auf eine reale Netto- Rendite von knapp 10% zurückblicken, was oben auch noch dreimal mehr Spaß und Befriedigung mit sich brachte. Dabei habe ich sehr konservativ agiert und sehe gutes Potenzial einer Steigerung dieses Ergebnisses im nächsten Jahr was allerdings schwieriger werden wird an den Märkten. Was ich jedem Mitleser zu bedenken geben möchte, ist: Das Risiko einer Art von Abschöpfung von Vermögen bei ganz bestimmten Schichten der Gesellschaft wird in den nächsten zwei Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit bestimmte Gruppen treffen. Gruppen, die Vermögen haben. Ab 2024 baut das Bundesfinanzamt eine Art neues SuperFinanzamt auf mit großen Personaleinsatz. Das geht alles in diese Richtung. Dabei sehe ich vermietende Privat-Leute die ihr Immobilieneigentum nicht selbst bewohnen ganz oben auf der Liste derjenigen, die man schröpft, wo sich der Staat also Geld holt. Denn die einfache Logik dahinter ist folgende: 1. die vermögenslose Masse hat nichts, da ist nichts zu holen, außer Wählerstimmen. 2. Die Aristokraten unter den Vermögenden, verfügen über Mittel Netzwerke Lobby und Tricks, um sich vor dem Staatzugriff besser zu schützen. 3. An die Superreichen geht der Staat nicht ran, die lässt er in Ruhe. 4. Bleibt die interessante Gruppe der Übrigen in der Vermögensgruppe 100.000 bis geschätzt 5 Millionen Vermögen. Das wird in den nächsten 2 Jahren ein Thema werden und viele Verlierer erzeugen. Stichwort Lastenausgleich. Viele sehen in ein bis zwei Jahren noch mal einen großen Preisverfall am Immobilienmarkt mit attraktiven Kauf- Chancen. Ich würde da nur noch einsteigen, für die Selbstnutzung, aber nicht , um mit Vermietung Rendite und Profit zu erwirtschaften. Hinzu kommt das Problem der energetischen Problematik für Wohnungen. Soweit meine Gedanken, wovon vieles natürlich Spekulation in die Zukunft ist, daher möchte ich das auch nicht vertiefend diskutieren. Für sich selbst muss jeder seinen Weg finden und gehen! Ganz wichtig: Selbst denken und managen!
Hallo , sehr gelungenes Interview, mich würde sehr interessieren was ihr vom " VanEck Morningstar Developed Markets Dividend ETF " haltet . Bin sehr gespannt auf eure Meinung und macht weiter so . Gruß Klaus
Hallo Timo, auch ich finde Lisas Portfolio sehr interessant und die Strategie sehr nachvollziehbar. Ich selbst habe über 50 Einzelaktien, mehrere ETFs und folge einem Strategiemix aus Dividendenstrategien. So erkennt man stark Spuren von C.W.Röhl und vor allem Beate Sanders in meinem Portfolio. Der "monetäre Nieselregen", wie es C.W. Röhl nennt, macht einfach Spaß und, wie Lisa ebenfalls berichtet, motiviert er doch sehr. Die Investitionen dürfen natürlich keinesfalls nach Termin der Dividendenauszahlung oder gar der Höhe ausgewählt werden. Auch ich bin der Meinung, dass man kein Gesamtinvestitionsziel im Voraus haben muss, sondern Spaß an der Sache hat mit einem sehr positiven Nebeneffekt.Ich grüße dich und die Community!
Zunächst Danke für das interessante Video! Ich fahre eine 50/50 Strategie? Etfs sind eher wachstumsorientiert, eher was für die Rente 😅 irgendwann einmal. Einzelaktien mit hoher Dividende sind die Belohnung für jetzt. Zum Thema wer lernt von wem: Ich glaube viele Frauen überlassen es immer noch den Männern sich um die Finanzen zu kümmern, wenn sie dann sehen, dass eine Frau sich mit Aktien auskennt hat das einen wow und ich will auch Effekt. Außerdem glaube ich, dass Frauen sich von manchen Männern was dieses Thema angeht herabgesetzt fühlen, gerade wenn sie noch kaum wissen haben. Frauen denken in vielen Fällen eben auch anders als Männer.
Nachvollziehbare Gedanken! Es gibt auch tolle Expertinnen, die einfach ein bißchen zielgruppengerechter die Inhalte vermitteln können. Ich hoffe natürlich, dass ich hier mit meinem Kanal auch einen Beitrag leisten kann :)
Zur Abschlussfrage: Div: ja (bin aber auch schon 51), heuer YTD 4400 € netto Div. Mega-Motivator wenns Depot rot ist - ist quasi wie das Haus in dem man schon wohnt auch wenns noch nicht abgezahlt ist. 2/3 Div Wachstum, 1/3 High Yield, Tendenz zum Div Growth. Gemischt Aktien ETFs 50:50 dzt. Auch US Etfs wie JEPI (gekauft via Cash Secured Put, sonst wirds schwer, weil kein UCITS, auch TQQQ so gekauft). Growth abgedeckt via Hebel ETFs dzt 10% Portfolio.
Bezüglich deiner Frage an uns. Ich als Mann habe kein Problem mir weibliche Finanz-Influencer anzuschauen, vor allem wenn es von so seriösen und professionellen Leuten wie z.B. Lisa kommt.
Das mit dem Frauen Coachings finde ich genauso. Mann und Frau sollen doch gleich behandelt werden und ich finde bei dieser Thematik wird immer getan als wären Frauen schwer von Begriff und bräuchten 3 Tage Coaching, wo für einen Mann 2 Artikel und ein Buch für 25 Euro reichen. Frauen sind genauso intelligent wie Männer und sollten deswegen auch genauso behandelt werden. Klar nehmen sie vielleicht eher Themen von Frauen an, aber ansonsten brauchen sie nicht eine besondere Behandlung oder mehr Nachhilfe 😉
Ja, absolut....ich denke, das hat auch nichts mit Intelligenz zu tun sondern eher damit, dass Frauen an das Thema Geld bzw. die Geldanlage etwas anders herangehen als Männer und deswegen auch eine andere Ansprache haben möchten. 5.000 Euro für irgendwelche Coachings zu bezahlen sollte aber für neimanden OK sein (nicht für Frauen, nicht für Männer).
Danke dir für die Einladung! 🎉 Das ging wirklich schnell. 😄
Herzlich gerne, vielen Dank für deinen Input und das schöne Gespräch 😊
Als Duo bei Mission Money fand ich damals den Lochner irgendwie sympathischer. Jetzt aber muss ich sagen, dass ich deinen Kanal lieber schaue. Du wirkst solo irgendwie authentischer und bodenständiger als Mario. Bitte weiter so und viel Erfolg!
Danke für dein Lob! Freut mich, dass dir mein Kanal und meine Art des Präsentierens heute besser gefällt:)
War mal bei Mario und Peter zu Gast. Habe mich dort sehr wohl gefühlt, aber hier gefällt mir Timo auch sehr!
kann ich nur zustimmen, den andere hab ich deaboniert, zu viel hype zu viel klickbait
Damals fand ich Timo Baudzus und Mario Lochner beide sympathisch, aber die Entwicklung, die Mario in der Zwischenzeit durchgemacht hat, gefällt mir gar nicht, ist sehr populistisch und unsozial. Wenn ich mich richtig erinnere, hat Mario Mission Money ohne ein Wort des Abschieds verlassen.
Ich bin auch der Meinung, dass Timo authentischer und bodenständiger wirkt, und vor allem- vieeeeel sympathischer.
Dem Lochner geht's aber echt gut. Hat richtig dicke Bäckchen bekommen ;-)
Tolles Video!
Ich bin auch Dividendenjägerin. Komme bei Dividenden und Zinsen zusammen auf etwa 1500 pro Jahr. Das ist jetzt noch nicht der Hit, aber ich merke, dass es von Jahr zu Jahr besser wird. Eine tolle Entwicklung für mich, da ich vor gut 10 Jahren noch jeden Euro verpulvert habe und eher mit Schulden zu kämpfen hatte.
Wo kaufst du die Aktien?
Über meine Hausbank 1822direkt
Sehr sympathische junge Frau, die das Thema Anlage mit einem frischen Ansatz angeht! Wir machen alle Fehler, die Frage ist nur, wie oft wir dieselben Fehler wiederholen, hoffentlich gar nicht! Vielen Dank Timo fuer das frische und erfrischende Interview!
Herzlichen Dank für dein Feedback. Bin ebenfalls sehr angetan von Lisas Ansatz:)
Wo ist die Alte bitte jung? Die jenseits der 30 und alt.
Mit Anfang 20 bist du jung, aber doch nicht mit über 30. Stehst du leicht auf reifere Frauen und möchtest die Alte angraben?
Auf ein paar Tausender komme ich auch schon bei den jährlichen Dividenden, bin aber auch schon 55.
Dividenden motivieren und sind ein erstklassiges Beruhigungsmittel.
Top! Kann ich absolut nachvollziehen....sehr guter Motivator!
@@TimoBaudzusund in Giesing kann man jede Dividende gut gebrauchen
😁 😁 😁
Eine der größten stärken von Geld, es beruhigt besser also so manches Beruhigungsmittel aus der Apotheke ☀️
Super Gespräch dank beiden Protagonisten. Besonders herausheben möchte ich Lisa Idee zum Steuerfreibetrag, sozial und trotzdem marktwirtschaftlich. Sehr genial Lisa!
Zu deiner Abschlussfrage: Einzelaktien mit Dividendenwachstum, ETFs 50 Prozent Quality-Dividend ETF, um langfristig einen stetigen Cashflow zu generieren a la Mieteinnahmen und 50 Prozent einen Quality-Thesaurierer, um ggf. später mal größere Ausgaben abdecken zu können.
Herzlichen Dank, das freut mich sehr 😊 Lisa´s Idee finde ich ebenfalls top, ich hoffe der Herr Minister hat zugehört :) schöne Strategie übrigens!
Ich konnte mich witzigerweise komplett mit ihren Aussagen identifizieren. Ich freue mich jedesmal wenn ich wieder eine Ausschüttung erhalte. Das motiviert mich, auch wenn es steuerlich sicherlich nicht von Vorteil. Ich finde auch ihren Vorschlag zum Ansparen des Freibetrag klasse. Die schönsten Ausschüttungen erhalte ich von AMSC Shipping aus Norwegen. Läuft einfach und gibt bald eine Sonderdividende😊
Prima:) den Vorschlag zum Ansparen des Freibetrags finde ich auch sehr smart. Danke für dein Feedback 😊
AMSC durchaus interessant, hat sich nur seit 5 Jahren nicht nach oben bewegt und die norwegische Krone war vor 5 Jahren auch noch besser bewertet 9,5 NOK für 1 Euro; heute 11,43 NOK für 1 Euro.🤔
Der steuerliche "Nachteil" von Dividenden ist gar nicht so relevant. Denn: Wenn es keine Divi gibt, und nur der Kurs steigt, fällt die Steuer eben beim Verkauf der Aktie an 😎
@@kikitabiri3806Das ist ja der Punkt, die Steuer fällt viel später an.
Lisa ist eine tolle Interviewpartnerin. Auf das Buch bin ich sehr gespannt.
Mir sind Dividenden auch sehr wichtig, ich habe einiges in Dividenden-ETFs angelegt.
An Aktien zahlen mir die DHL Group, die Porsche Holding, Coca Cola, Hasbro u.a. ordentliche Dividenden aus…
Keine Anlageberatung!
Sehr gute Titel :) danke fürs Teilen! 😊
sympathisch und kompetent, auch wenn man ihr schon anmerkt, dass sie erst 11-12 Jahre dabei ist. War halt außer Corona noch keine große Krise dabei. Dennoch sehr erfrischend, wie sie Fehler zugibt und gute Tipps gibt. Ich für meinen Geschmack werde zwar nie verstehen, wie man 80 Aktien im Depot ausreichend genug analysieren kann, weil ich viel stärker in Bilanz, Kapitalfluss, Geschäftsmodell eintauche, um mehr als 30 Aktien dann letztlich im Depot betreuen zu können, aber scheinbar konzentriert sie sich ja auf größere Werte, die man dann auch durch auch etwas weniger ausführliche Recherche halbwegs gut beurteilen kann. Wäre schön gewesen, wenn man in solchen Interviews auch mal mehr über die Nebenwerte (Small/MIdCaps) sprechen würde. Kommt mir bei vielen YT Kanälen oft zu kurz, gerade jetzt wo es wieder so viele interesaante deutsche und europäische Aktien mit teils sehr günstigen Bewertungen gibt.
Sehr schönes Interview! Lisa ist ein sympathisches Vorbild für alle Aktionäre und die die es werden wollen! Die besten Dividendenzahler in meinem Depot sind Paychex und Houlihan Lokey 🙂
Ich danke dir 😊 Finde ich auch, absolutes Vorbild! Du machst aber auch einen guten Job auf deinem Kanal...top!!!
@@TimoBaudzus Vielen Dank, ich gebe mein Bestes 💪🧠🤓! Mögen unsere Kanäle prächtig wachsen und gedeihen! 🥳
@@depot_und_marktlage und die Depots 😊✌🏼🚀
Ich habe den Film erst jetzt entdeckt, vielleicht ist es jetzt schon zu spät, um Antwort zu erhalten, aber ich versuche trotzdem eine Bemerkung: 1. Ich finde Lisa total super, wie sie das macht und ich finde es wichtig, dass eine Frau so etwas macht und damit vermittelt, dass es ganz normal sein sollte, dass Frauen sich damit beschäftigen. 2. Finde ich sie sie deutlich besser als z.B. das was ich bei "Finanzberatungsangeboten" speziell für Frauen gesehen und gelesen habe. Z.B. ein Buch, das erst einmal erzählt wie eine Frau ihre Schwester beim Grillen im elterlichen Haus erst überzeugen muss, sich überhaupt dafür zu interessieren. Die Hälfte des Buches handelt von diesen Grillabend bevor es zum Thema Vermögensaufbau kommt. Das Finanzmentoring speziell für Frauen, welches von der Autorin des Buches verkauft wird ist meines Wissens immens teuer. 3. Ich finde es immer noch entsetzlich, wie viele Frauen das Finanzielle ihrem Mann überlassen. Da läuft es mir jedesmal eiskalt den Rücken herunter. Die Frage ist, wie man diese Frauen erreicht.
Nachdem ich seit letzter Woche krank zuhause bin hab ich mir schon einige Videos von dir gegönnt. Bin 2019 mit meinem Depot gestartet und war leider am Anfang noch zu unerfahren und vorsichtig. Daher konnte ich auch die Corona Krise nicht so recht einschätzen und hab da nicht so viel mitnehmen gekonnt. Allerdings hab ich einfach mal gestartet und mittlerweile hab ich doch einige gute Werte dabei und möchte auch schauen mein Wissen zu erweitern und so Step by Step mein Investieren zu streuen und was aufbauen zu können... Vielen Dank Timo für die guten Videos.... Und ich kann das Thema mit den Frauen Coaching Kursen f. 5k bestätigen. War schonmal in nem Telefongespräch, der genannte Preis war sogar noch darüber, aber glaub da geht es echt nicht wirklich um Einzalaktien Auswahl, sondern vor allem um ETF Anlage. Mmmh, da investiere ich das Geld lieber direkt. 🙂
Wieder ein klasse Video mit einer sehr sympathischen Dame bin ihr gleich gefolgt. Vielen Dank Herr Baudzus!
@Aktiengram : Die Rückerstattung der Quellensteuer in der Schweiz hat bei uns sehr zeitnah und reibungslos geklappt nach Registrierung bei der schweizerischen Finanzbehörde und dem Senden, der vom Finanzamt bestätigten Unterlagen ca. 6 Wochen. Andere Länder (z.b. Dänemark) benötigen leider mehrere Jahre um dem Verdacht von Cum Ex Geschäften nachzugehen. Tatsächlich muss ich gestehen schrecken mich rein auf Frauen bezogene Dienstleistungen/Waren eher ab. Habe lange in der Beauty Branche gearbeitet, kaufe eher geschlechtsneutral oder sogar in der Männerabteilung (z.b. Kaschmirpulli) weil das äquivalente Produkt dort 20-30 % günstiger ist🙈
Danke für dein Feedback!!! Netter Spartrick mit der Männerabteilung 😁
Sie macht es besser als 90% der Anleger und auch besser als die meisten UA-camr. Denn nur Aktien haben langfristig die beste Rendite.
Keine Renten, keine Rohstoffe keine Anleihen, keine Immobilien etc., das zeigen sehr langfristige Datenreihen.
Ja, das stimmt mit der Rendite :) 100% Aktien ist natürlich offensiv, aber in Anbetracht, dass Lisa langfristig orientiert ist und zudem risikoaffin ist das mit Sicherheit für sie eine sehr gute Strategie.😊 Danke für dein Feedback:)
Das stimmt nicht so ganz. Gold zahlt einen kleinen Zins von 1-2 % unabhängig von der Konjunktur. Frag mich nicht, warum das so ist. Schau dir das S&P500/Goldratio an.
Nur Bitcoin fehlt definitiv 🧡☺️
@@SwissHODL nee einmal die woche geht sie zum hütchenspieler
Ob sie es besser macht, müsste sie mal „beweisen“. Sie macht es konsequenter, aber ob besser oder schlechter weiß man nicht.
... den Freibetrag ansammeln können ... Geniale Idee 👍😎
Ja, top Idee...sehe ich auch so:)
Die Lisa ist mega sympathisch! Schönes Interview!
War super angenehmer Feierabend-Content.
Freut mich, danke für dein Feedback 😊
tolles Gespräch!!👍
Ich bin seit ca 2020 investiert und habe ab ca 2018 begonnen mich damit zu beschäftigen. In dieser Zeit habe ich mich u a recht stark an Beate Sander orientiert. Ich habe aber das Gefühl, dass das Thema Mann / Frau dabei kaum einen Unterschied ausmacht. Höchstens in der Situation einer ersten Annäherung. Aber ich finde daß das Internet dazu so viele Möglichkeiten bietet sich gut zu informieren die mit recht geringen Hemmschwellen verbunden sind. Ich finde, daß dieser Kanal dafür ein sehr gutes Beispiel ist.
Tolles Gespräch mit Lisa !
Das freut mich, besten Dank 😊
Ich fahre eine Dividendenstrategie und bei mir ist es ähnlich wie bei Lisa. Die Dividenden sind für mich eine große Motivation. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Kurzfristig ist mein Ziel, dass unser "großer" Familienjahresurlaub allein von der Dividende getragen wird. Langfristig sollen die Dividenden mir und meiner Frau während des Ruhestandes unseren jetzigen Lebensstandard, wie Reisen, im Restaurant essen gehen usw. erhalten.
Ansonsten hat mir das Video gut gefallen.👍
Prima, freut mich! Schönes Ziel, das ihr verfolgt mit der Dividendenstrategie:)
Dividenden werden kontinuierlich mit mindestens 26,375% versteuert. Der Rest, wenn überhaupt reinvestiert, erzeugt dann wiederum Wiederanlagekosten (mindestens den Spread).
Der Steuerstundungseffekt wird also sofort gestoppt und der Zinseszinseffekt kontinuierlich unterminiert. Darunter leidet dann der spätere Total Return.
Mich würde das eher demotivieren.
@@rationalreminder6759 Trotz Steuern ist die Motivation bei mir sehr groß. Wie gesagt, wird das Geld für den Urlaub verwendet. Dieses Geld wird im Moment auch tatsächlich immer (absichtlich) "verprasst". Die Zeit, solange die Kinder noch mit in den Urlaub fahren vergeht schnell und ich möchte mit den Dividenden schöne Momente schaffen und nicht mit 65 Jahren ein kleines Vermögen besitzen. Wer weiß, ob ich da überhaupt noch das Geld verbrauchen kann.
Wenn man rein ökonomisch und rational an die Sache geht, dann gibt es wahrscheinlich bessere Varianten sein Geld zu vermehren.
@@martins.4058Warum investierst du dann nicht einfach weniger und legst das Geld auf dein Tagegeldkonto?
Somit sparst du dir die abermalige irrationale Besteuerung durch Dividenden.
@@rationalreminder6759 ist seit der Zinserhöhung eine Alternative. Aber vorher war ein Tagesgeldkonto eher semioptmal.
27:20 Allzeithoch Allianz dieses Jahr ...glaub da solltest du nochmal den Chart um die Jahrtausendwende anschauen ;-)
Sehr schönes Interview wieder von dir, deine ruhige Art Interviews zu führen gefällt mir wirklich gut und wirkt immer authentisch.
Lisa ist einfach sehr sympathisch, vor allem dass sie z.B. ihren Mercedes-Nachkauf rückblickend trotz Erfolg als fragwürdig einordnet und auch sonst sehr nüchtern und geerdet über ihre Strategie, Entscheidungen und Erfolge bzw. Misserfolge redet. Sie hebt sich diesbezüglich sehr positiv von vielen anderen ab.
Da hast du vollkommen recht, danke für den Hinweis. Ich meinte das Mehrjahres-Hoch...das ATH liegt schon weit zurück. Danke auch für dein Lob für meinen Kanal und natürlich auch für Lisa :)
Total Return ATH dann vielleicht@@TimoBaudzus
Dachte ihr trefft euch persönlich. Feiere deine "persönlichen" Videos weil du es so cool, gelassen und angenehm machst.
Danke dir, sehr cooles Lob:)
Speziell die Unterhaltung bzgl. Frauen und Finanzen war spannend zu hören. Ich hatte da selbst schon einige Diskussionen im Freundeskreis und generell steht das Ganze meiner Meinung nach sinnbildlich für das größere gesellschaftliche Thema Gleichstellung. Es ist ja immer noch Fakt, dass Frauen trotz besseren/höheren Abschlüssen weniger verdienen und überproportional längere berufliche Ausfallzeiten haben. On top war/ist das Thema Finanzen sehr lange männlich dominiert. Dementsprechend finde ich es grundsätzlich sehr gut, dass wir nun mehr weibliche Kanäle haben die von Frauen (aber natürlich grundsätzlich von jedem) konsumiert werden können. Wenn der Inhalt von irgendwelchen Coachings nicht dem Preis entspricht und nur darauf abzielt die Taschen der Ausrichter zu füllen dann ist das Abzocke unabhängig vom Geschlecht.
Danke für das schöne Interview. Zum Thema Coaching für Frauen: ich würde mir kein Coaching das speziell auf Frauen ausgerichtet ist heraussuchen, aus den von euch genannten Gründen. Aber ich sehe mir gerade zum Beispiel alle Interviews mit Lisa Osada an. Sie äußert Gedanken die ich selber habe und die ich von ihren männlichen Kollegen selten höre. Es ist schwer zu erklären, mir fällt es leichter ihren Inhalten zu folgen, weil ich mich mit ihr mehr identifizieren. Das hat aber nicht nur etwas mit dem Geschlecht, sondern auch viel mit ihrer Persönlichkeit zu tun. Mir ist schon aufgefallen, dass ich generell mehr Begeisterung verspüre, wenn ich Interviews von Frauen zum Thema Geldanlegen höre. Nach dem Motto, wenn sie das kann, schaff ich das vielleicht auch.
Wenn es reine Erklärvideos sind, ist mir das Geschlecht egal. Es gibt aber einige Themen, wie zum Beispiel die Altersarmut, die von weiblichen Contentcreatoren öfters angesprochen werden. Das finde ich schade, das sollte generell ein Thema sein.
Wow Timo! Du haust ja ein gutes Video / Interview nach dem anderen raus! Wahnsinn! 😊
Ja, danke dir:) Ich drück aufs Gaspedal für euch😊
Der erste Brief an einen Menschen in Deutschland ist zu 100% der mit der Steuernummer. 5 Tage nach der Geburt meiner Tochter war er im Briefkasten. 😂 Hat mich dran erinnert gleich ein Depot für sie zu eröffnen.
Danke für das interessante und sympathische Video.
Haha, perfekt...sofort Kinderdepot aufgemacht?! So ist es richtig:) Danke für dein Feedback 😊
Sehr schönes Interview mit Lisa mit vielen guten Kommentaren. Ich habe vor einigen Jahren auch ein Aktiendepot aufgebaut und habe natürlich auch Fehler gemacht. Schaue regelmässig Interviews mit Tim Schäfer aus NY, Christian Röhl und Gerd Kommer. Sein Buch Souverän investieren m. Indexfonds und ETFs habe ich mit Interesse gelesen. Und das hat natürlich auch geholfen.
Meine Dividendenaktien sind Mercedes, Sixt und Equinor
Sie ist clever, niveauvoll und sehr schön! ❤
welchen "Halbleiter" ETF hat sie im Depot bitte? Und welche gibt es noch?
Super Komentar das was die Lisa mit den Steuern gesagt hat ein Super vorschlag.gruss Fredy.
Vielen Dank für das Interview mit der sehr sympathischen Lisa. Aussagekräftiger als die 6000 Euro wäre jedoch zu wissen, wie viel Prozent Dividende sie auf ihren Depotwert erzielt hat. Bei einem diversifizierten 100.000 Euro Depot sind 6.000 Euro Dividende Klasse. Bei einem Depot in Millionenhöhe eher ein "Abfallprodukt".
Danke fürs Lob:) Klar, da hast du recht. Ich denke, wichtiger als die Rendite ist die Strategie und sind die Gedanken, die Lisa sich gemacht hat. Dass es sich bei ihr nicht um ein Millionendepot handelt, erschließt sich denke ich aus dem Gesprächsverlauf. LG
@@TimoBaudzus wenn man über Geld spricht, sollte man doch auch die echten Zahlen nennen können. Ich kann den Kommentar schon verstehen…
Rechne mal mit 2,5-3,0 Durchschnittsdividendenrendite… Denke das sollte ganz gut passen
Tippe auf ca. 250.000
Wenn man nicht nur Dividendentitel hat, dann gehe ich im Schnitt von maximal 3% aus
@Klaus80804, interessant wäre mal, zu erfahren wie sie denn knapp 2 Millionen Euro angespart hat. 6000EUR im Monat sind 72,000EUR im Jahr, sagen wir mal 25% Abgeltungssteuer und 5% Dividende. Sagen wir noch, daß sie von der Dividende lebt und nicht reinvestiert. Dann sind das 72k x 1.25 x 20 = 1,8 Millionen investiert. Da müssen schon ordentliche Erbschaften eine Rolle gespielt haben.
Lisa will den Lindt-Pralinenkoffer!👍😂🍀
Man kann es ihr nicht verdenken 😋
Hahha, brauchst aber einen Schweizer Wohnsitz dafür. Daher eher unwahrscheinlich.
@@lukyluukehfk5247kannst du dir auch bei der HV abholen
@@lukyluukehfk5247 Falsch
Ich kann mich den Kommentaren anschließen, tolle ruhige Art, gute Interviews.
Vielen Dank :)
Finde auch echt, dass du sehr gut und detailliert auf die Learnings eingegangen bist, und Lisa ist wirklich ein geniales Beispiel wie man nachvollziehen kann was Aktien bringen. Machts weiter so!
Danke dir :)
Erfrischend, super ehrlich, wissend und sehr sympathisch! Danke für ein tolles Gespräch. Sind Frauen doch die besseren Anleger? 🤔
Beste Finfluencerin! Super Auswahl der Interviewpartnerin. Weiter so Timo.
Dankeschön 😊
Sehr sympathische Dame. 👍 Schloss Wachenheim hatte ich auch mal vor 15-20 Jahren im Depot.
Kann ich nur zustimmen, sehr sympathisch :)
Danke Timo für tolle Interview ! İch verpasse kein Video von dir. İch investiere seit 4 Jahren an Aktien, macht viel Spaß . İch werde niemals mich angesprochen fühlen, wenn es nur für Frauen welches Videos oder Coaching geben. Und vielen Dank an Lisa !
@Timo mal ein paar Anmerkungen:
Tolles Gäste bisher! Ich hatte aber grade bei Lisa das Gefühl, du sagst nach jeder 2. Aussage: "Toll", "Spannend" "das ist ja Bemerkenswert" "Das nötigt Respekt ab".
Keine Frage, Lisa ist toll und hat vieles für die Aktienkultur getan. Aber wenn du nach gefühlt jedem Satz alles toll und spannend findest, geht die Wirkung dahinter etwas verloren. Stell ruhig mal kritische Nachfragen, dann wird das Interview umso interessanter.
Alles gute!
Ja, den Punkt verstehe ich....ist definitiv was dran und werde ich nochmal reflektieren. Danke für die Anregung!!! :)
Ich bin auch fasziniert von Dividendenaktien. Einfach magisch, wenn jedes Jahr mehr Geld aus Konto fließt.
Ist schon magisch, wenn man sich sein eigenes Geld von der linken in die rechte Tasche steckt
Reminder an Timo: Lisa einladen, um über ihr Buch zu sprechen! Danke für das tolle Interview =)
Tolle Frau. Thesaurierend ist langfristig aber klar überlegen was Zinseszins-Effekt angeht, denke die meisten Menschen unterschätzen das - hab ja nicht nur die Kapitalertragssteuer, sondern auch erneute Gebühren bei der Wiederanlage der Dividenden sowie bei der Auszahlung (zieht der Anbieter direkt ab). Zudem wird die Dividende ungefragt ausbezahlt - egal ob man gerade überhaupt extra Geld braucht oder nicht. Meine Thesaurier verkaufe ich, vor allem im Alter dann, genau dann und genau so viel wie ICH es möchte.
Verstehe nicht wieso manche Anleger Dividenden als Motivation brauchen. Mir reicht es wenn ich den steigenden Wert meines thesaurierenden Depots bestaunen kann.
True
@@in_my_mind7781 Ehre
Stimme dir voll zu. Verstehe es auch nicht. Man will ja Geld investieren und nicht entnehmen. Warum brauch ich dann einen Cashflow in die entgegengesetzte Richtung🤔
Immer wieder interessant, dass Anleger lieber (Zahl ohne Wert) 1.000 Aktien bzw. ETF-Anteile im Wert von 100.000 EUR, als 900 Aktien bzw. ETF-Anteile im Wert von 100.000 EUR besitzen. Die Anzahl ist doch nicht entscheidend. Der Depotwert ist doch das Entscheidende.
Ich habe auch Dividendenaktien, aber nur um den Sparer-Pauschbetrag auszuschöpfen. Was darüber geht stecke ich in thesaurierende ETF. Ich mag keine Zwangsauszahlungen. Aber jeder wie er mag. ;-)
@@stef2957 Ich halte mir den Sparerpauschbetrag lieber für die anfallende ETF-Vorabbesteuerung bei meinen thesaurierenden ETFs offen... denn die kommt 100%
Lisa ist eine tolle Frau!😊
Danke für das sympathische und authentische Interview.
Zum Thema Frauen und Förderung:
Grundsätzlich denke ich auch, dass finanzielle Bildung für alle gleich möglich und machbar ist. Erfreulicherweise geht die Entwicklung immer mehr dort hin.
Dennoch gibt es noch einen großen Anteil an Frauen, die sich (noch) nicht an das Thema herantrauen und verunsichert sind. Es ist für sie ungewohnt, bisher war es immer ein Tabu-Thema, Mindsetproblem u.a. Es ist halt immer noch so, dass viele und zuviele Frauen schneller in die (Alters-)armut fallen. Diese Frauen holt man nicht so schnell ab bzw erreicht sie gar nicht. Sie brauchen eine andere Ansprache, andere Inhalte, die sie stärken und einen anderen Rahmen, in dem sie sich wohlfühlen. Das hat meiner Meinung nach nichts mit einer Sonderbehandlung zu tun. Ich hoffe, wir kommen bald dort hin, dass wir diese Unterscheidung nicht nehr brauchen.
Dazu braucht es aber kein überteuertes Coaching.
Deshalb ist generell die finanzielle Bildung schon in frühen Jahren (v.a. in Schulen) enorm wichtig.
Ja, bin ich vollkommen bei dir. Ich denke, viele Frauen möchten einfach anders "abgeholt" werden als Männer und insofern haben viele Angebot ihre Berechtigung. Nur diese Coachings für 5k und mehr, das sollte wirklich niemand machen...egal ob Mann oder Frau. Danke für dein Feedback und liebe Grüße! 😊
Wenn Frauen wüßten, dass sie das relativ "schnell" lernen können und wie gut viele Frauen beim Investieren sind 🚀 Vielleicht sollte man da ansetzen .?. 🧚
Eine ausgesprochen sympathische und sehr authentische junge Frau. Ich wäre sehr froh gewesen, wenn ich in jungen Jahren schon soviel finazielle Bildung gehabt hätte... Also Finanzbildung als Pflichtfach für junge Menschen, egal welches Geschlecht! Die Möglichkeiten an gute Infos zu kommen sind heute ungleich größer als früher.
Gern ein eigenes Video zum Re-Balancing (für buy and hold, nicht Zykliker), das ist schon schwierig, Stichwort: soll man die Blumen herausreißen und das Unkraut düngen?! So hat man nie den Tenbagger im Depot...
Ja, spannendes Thema mit dem Rebalancing....ist schon länger bei mir auf der Ideen-Liste. Wird sicher mittelfristig mal was kommen dazu :)
1000000x sympathischer und kompetenter als sein ehemaliger Kollege Mario. Mach weiter so, toller Kontent. Lisa klasse wie immer.
Sie macht es richtig. In unserer Zeit gab es das Neue-Markt-Pech: 1987 war zu lang her, und alle Kumpels begannen gerade mit dem Geldverdienen, alle investierten, natüüüürlich alle erfolgreich - zunächst. Die Dividendenstrategie, kam erst ab 2009, da mußte ich damals selbst noch drauf kommen...
Coca-Cola, Procter & Gambel sowie Johnson & Johnson sind sehr gute Dividendenaktien. Das Video war sehr gut 👍
Vielen Dank! 😊 Und ja, schöne Dickschiffe...:)
5% Gold
5% Bitcoin
5% Einzelaktien
30% in ETF
10% In Festgeldsparkonto
30% in Cash auf Tagesgeld mit 4% Zinsen
15% In Aleihen Fixverzinst 4% auf 4 Jahre
Verbesserungsvorschläge?
Nö, schöne Aufteilung :) weiter so!
Ja, nicht alles rausposaunen
Der Dividenden-Fetish scheint in den Kommentaren stark verbreitet zu sein, aber wenn es als Motivation dient ist das ok. Trotzdem ist es keine rationale Anlagestrategie.
Ich bin grundsätzlich in deinem Camp und finde den Dividenden-Fetisch von einigen total übertrieben....aber in Lisa´s Fall hab ich ehrlicherweise keine ungesunde Einstellung dazu feststellen können. Die Dividendenstrategie an sich ist ja absolut ok (das ist persönliche Vorliebe und eine individuelle Entscheidung)...nur halt dieses "passives Einkommen jede Woche und ich suche nur noch Aktien nach Dividendentermin aus" - das ist in meinen Augen Quark. Da hat Lisa aber auch nicht den Eindruck vermittelt, finde ich....auf jeden Fall danke für dein Feedback 😊
Der Mensch ist nicht rational. Ich persönlich fühle mich z.B. auch viel wohler mit sichtbaren Ergebnissen jetzt als dem unberechenbaren Erfolg in der Zukunft.
Und ich stimme dir voll zu, dass man daraus keine ideologische Diskussion machen sollte.
Alle, die auf die eine oder andere Art investieren, sind schon mal gut unterwegs.
Sehr sympathisches Mädchen 👌👍 AT&T kann man im Depot haben, wenn man von Dividenden lebt, aber eher nicht wenn man Vermögen aufbaut. Ich bin gut bei AT&T investiert 😉 Grüße aus Thailand 🇹🇭
Grüße zurück! Und viel Erfolg mit der Position 😊
Welches Mädchen?
Auf welche Aktien und oder ETF hätte welche Summe einmalig von Beginn investieren müssen um mind. 1000€ monatlich an Dividenden ausbezahlt zu bekommen im Bezug der letzten 12 Monate. (wenn die Auszahlung Quartalmässig ist dann runter rechnen).
Die Interviews hast du echt gut drauf, weiter so 💪
Wenn man 80 Einzeltitel hat (die man auch gewiss nicht regelmäßig im Auge behalten kann (sprich News, Zahlen, Analysen)) kann man sich die Mühe auch sparen. Dann hat man eine Durchschnittsrendite der World ETFs. Je nach Branchenaufteilung. Und dann zusätzlich dennoch die wahrscheinlich World ETFs. Nuja
Wieviele empfiehlst du?
Ich bin überrascht über die Offenheit von Lisa, bisher habe ich mir Beate Sander angesehen was auch nicht falsch war aber was Lisa sagt klingt auch sehr überzeugend!!!
Vielen Dank für das super Interview 👍 , man sieht doch das es keine Rolle spielt ob Frau oder Mann investiert. Bestes Beispiel ist Lisa, weiter so mit deinem Kanal 👏👏
Lisa ist meine "Heldin des Investierens". Super sympathisch. Bin gespannt auf ihr Buch. Du darfst auch gerne mal Sumit von Parqet oder Thomas von Finanzfluss einladen. Wobei letzterer ja "nur" mit ETF macht.
Ich habe noch ein recht kleines Depot, welches aber peu a peu erweitert wird, mit wenig Titeln(12). Ich komme nächstes Jahr auf ca. 2k Dividenden. Wobei ich auch erst 4 Jahre "richtig" dabei bin. Da meine Sparrate aber recht hoch ist, dürfte es hoffentlich schnell hoch gehen. Dividenden, weil ich dann kaum etwas verkaufen muss und der Nachwuchs auch etwas davon haben wird.
Prima:) offenbar sehr gelungener Start an der Börse, viel Erfolg und weiter so!!! LG
Dividenden stellen also keine Entsparung des Portfolios dar?
Und bei Thesaurierern würde nichts für den Nachwuchs übrig bleiben?
@@Fabian9006 Wenn Du davon leben musst, würde vermutlich das Endsparen das Depot ständig kleiner werden lassen.
@@SKohlenberg kannst du das mal vorrechnen?
Meine besten Dividendenaktien sind die Energiewerte wie BP, Shell, Total und Equinor. Die hatte ich im Corona-Crash auch ordentlich aufgestockt. Sie zahlen hohe Dividenden, was mich ein bisschen für die hohen Spritkosten entschädigt.
Gute Titel...die Öl-Werte sind für die mittlere Frist in meinen Augen weiter spannend (top Dividenden, Aktienrückkäufe etc.)
Ich habe ein Grundstock an Dividenden-ETFs aufgebaut und anhand dieser aussschüttung kaufe ich mit meinen zusätzlichen Minijob Geld nun EINZELAKTIEN. Aber niemsls mehr als 5k€ (aber auch nicht unter 3k€) dass ist die höchstgrenze für Einzelaktien bei mir!!
Fallen meine ETF nehr als 3% minus dann kaufe ich bei mein Grundstock wieder zu.
Super cooles Interview. Vielen Dank dafür. Lisa ist ja wirklich unfassbar sympathisch :)
Was mich zu dem Thema "Verrecker-Aktien" interessiert: Ich bin noch relativ neu dabei. Habe erst vor 4 Monaten angefangen, in Aktien und ETFs zu investieren.
Leider habe ich zum jetzigen Zeitpunkt einige Aktien, die 10-15% im Minus sind. Ich würde behaupten, dass das keine absoluten Schrott-Aktien sind und ich vorher einigermaßen gut recherchiert habe.
Mich machen diese Aktien aber schon langsam nervös. Verkaufen würde ich nicht unbedingt, aber fällt mir doch schwer, diese Verluste jetzt auszusitzen.
Nun hast du, Timo, ja von -50% oder 60% gesprochen, die so eine "Verrecker-Aktien" mal haben kann.
Würdest du sagen, 10-15% im Minus muss man einfach aushalten können und dass das völlig normal ist, dass eine Aktie mal so weit runter geht? Oder ab wann sollte man seine Investment-Entscheidung doch nochmal überdenken?
Beste Grüße und nochmal vielen Dank für den tollen Content!
Herzlich gerne, danke für dein Lob 😊 Grundsätzlich kommt es auf deinen Anlagehorizont an....für einen Daytrader wären 10-15 % Minus eine Vollkatastrophe....für einen Investor, der seine Altersvorsorge mit dem Portfolio aufbauen will, sind 10-15% anfängliche Buchverluste nicht relevant....oder lass es mich anders sagen: Du lernst jetzt unglaublich viel (über dich, deine Risikoaffinität bzw. dein Sicherheitsbedürfnis). Ich empfehle dir: Mach dir 1-2 Mal die Woche jetzt Notizen und schreib deine Gedanken und deine Gefühle auf, die du jetzt hast während die Werte hinten sind und vll weiter fallen oder vll sich auch wieder erholen. Das hilft! Und mach dir bitte nochmals klar, warum und für welchen Anlagehorizint du gekauft hast.
Kannst dich jederzeit an mich wenden, wenn du weitere Unterstützung brauchst!
@@TimoBaudzus Ganz ganz lieben Dank für deine Antwort. Finde ich echt richtig klasse, dass du dir Mühe für so eine lange Antwort machst :)
Ich habe einen Anlage-Horizont von 15-20 Jahren. Ich möchte vor allem für die Rente vorsorgen. Ich bin jetzt 38 Jahren alt und habe das Thema Aktien leider etwas spät für mich entdeckt. aber recht spät entdeckt. Ich habe absolut kein Interesse an kurzfristigem Traden. Aber ich finde es interessant, was für ein emotionaler Unterschied es ist, sich zwar bewusst und rational für buy-and-hold zu entscheiden aber bei entsprechenden Verlusten im Depot dann trotzdem cool zu bleiben. Ist echt nochmal was ganz anderes :)
Aber du hast total recht: ich lerne gerade extrem viel. Zum einen das "Handwerkszeug" und echte Hard-Skills. Aber zum anderen lerne ich sehr viel über mich selbst und den Umgang mit Emotionen bei der Geldanlage. Dieses Aspekt finde ich am aller spannendsten. Man muss eben auch lernen, mit den Emotionen umzugehen. Aber ich bin dabei und es macht wirklich großen Spaß.
Nicht zuletzt durch so tolle Kanäle wie deinen lerne ich extrem viel dazu.
Vielen Dank nochmal für das tolle Programm hier bei UA-cam und dass du dir die Mühe machst, auf so viele Kommentare zu reagieren!
❤️
so pauschal kann man das nicht beantworten, hast du Werte die bsp. Margen verlieren, Umsatz und Gewinnrückgänge verbuchen oder durch die erhöhte Zinspolitik weiterhin leiden kann es passieren das es noch gröber bergab geht. Stell doch mal rein um welche Titel es sich handelt sonst wirds mit der Beurteilung schwierig.
@@xd12 Also meine größten Verluste habe ich bisher gemacht mit:
Insulet: -19%
Albemarle: -14%
DHL: -13%
PVA: -14%
Lithium Americas: -12%
Sixt: -16%
Die letzten drei sind recht kleine Positionen in meinem Depot, sodass sich nominal hinter den Prozenten nicht viel Geld verbirgt.
Und dass die beiden Lithium Aktien als Rohstoff-Aktien recht spekulativ und volatil sind, ist mir schon bewusst. Das habe ich ich einigermaßen bewusst in Kauf genommen.
Bei Sixt muss ich sagen, dass ich mich leider von der Dividende hab blenden lassen. War sicherlich nicht die beste Kauf-Entscheidung :)
Insbesondere bei PVA scheinen die Fundamental-Daten aber ziemlich gut zu sein, sodass der Kursverlust der letzten Wochen einigermaßen unerklärlich ist.
Ebenso bei Insulet. Gute Zahlen. Gute Prognosen. Aktuell könnten die neuen GLP-1-Rezeptor-Agonisten Medikamente das Geschäftsmodel von Insulets Insulin-Pumpen etwas torpedieren. Aber ein solch krasser Kursverlust ist dadurch trotzdem nicht gerechtfertigt.... Leider habe ich besonders bei Insulet total ins fallende Messer gegriffen. Mehrmals. Als der Kurs bei -30% stand dachte ich, dass es vielleicht gut ist einzusteigen. Ist dann aber nochmal um weitere knapp 20% gefallen....
10-15% ist nichts. Ich hatte schon Aktien mit -50%, welche heute 300% im Plus sind. Es kommt einfach drauf an ob du heute in deinen Verrecker zum aktuellen Preis investieren würdest. Wenn ja, dann definitiv behalten. Wenn du deinen Verrecker nie kaufen würdest, weil enorm schlechte Aussichten, dann sollte man über Verkauf nachdenken. Sich von sehr schlechten Aktien trennen ist wichtige für Sicht auf sein Depot.
Lisa ist einfach klasse.
Absolut:)
Hallo Timo,
Was würde man dem Bildungsminister sagen wenn man könnte? Weshalb wird Finanzwesen nicht in der Schule gelehrt? Liebe Grüße Detlef
Super Interview 😊
Danekschön 😊
Daumen hoch. Sehr gutes Interview
Vielen Dank 😊
Ja,das Thema Geld&Frauen ist nicht so einfach...ist immer noch son Geschlechterding wie Soldat/Polizist/Mechaniker.Trotzdem finde ich es nicht schlimm,wenn man eher"geschlechtsuntypische"Tätigkeiten in Kursen etwas kreativer vermittelt.Musste da an einen Männer Nähkurs denken 😛
Hab schon viele Interviews mit Lisa gesehen und war immer wieder kurz vorm Ausschalten,sehr passiv,schüchtern,introvertiert...ABER ihr Fachwissen und der sachliche Verstand ist ein großes Vorbild.
Super Video Timo! Die 90k knackst Du hier auch bald! 🎉
Danke dir 🥳 🤩
Also da ich nicht schwul bin, ist es für mich wichtig, dass meine Frau eine Frau ist. Ist einfach geil. 😊 Bei allen anderen spielt das Geschlecht kaum eine Rolle. Hinterfragen sollte man eh alles. Ich bin nicht der Dividenden Fan. Kostet. Nur unnötig Steuern. Zumal im Idealfall das Geld im Unternehmen bleibt. Kommt aufs Unternehmen an.
2:32 Nur 6-7% Wertentwicklung in 2023? Was ist denn da schief gelaufen? Ich habe mit meinem Portfolio, bestehend aus ein paar Fonds und mehreren ETF, knapp 17% gemacht. Aktien sind für mich zum zocken und laufen getrennt.
Bei 80 (!) Einzelaktien und dann zusätzlich auch noch ETF´s kann logischerweise keine gute Performance mehr rauskommen. Vieeeeeeel zu extrem diversifiziert. Ab ca. 30 Aktien wird das Risiko durch Diversifikation laut Studien nicht mehr reduziert. Im Jahr 2023 waren zwischen 40 und 70% Plus drin. Vielleicht sollte ich selber einen Aktienkanal auf Instagram eröffnen? 😁😁 Die meisten bekannten Aktien-UA-camr schlagen ja den MSCI World mit ihrem Portfolio nicht. Vom Nasdaq Composite ganz zu schweigen. Aber sie bringen die finanzielle Bildung voran und das finde ich gut.
Und was ist mit den Krankenkassenbeitrage auf Dividendenausschüttungen?
hast du nicht.
@@patrickwerner8476 doch hast du. Ruf bei deiner Kasse an oder lese es auf deren Seiten nach.. Das steht bei JEDER KK -Webseite drin.
Ich habe eine Kombination aus mehreren Strategien, wobei der Hauptfokus auf den Dividenden liegt. Derzeit werden alle Dividenden wieder reinvestiert, aber das Ziel ist mit (vorzeitigem) Rentenbeginn die Dividende als eine Art Zusatzrente zu vereinnahmen. Ich hoffe bis dahin einen relevanten Teil der Rente durch Dividenden zu erzeugen.
genauso fahr ich auch
Danke Timo für diese Videos! Dividenden super!!!
Sehr gerne! 😊
Das mit dem Freibetrag ist ne super idee (das mitnehmen)
Finde ich auch!!! :)
Ich halte zwar nicht allzu viel von einer Dividendenstrategie, aber dennoch schönes Gespräch. Kleiner Tipp zu den Zeitstempeln: Du schreibst dort immer "Lisa's ...." Richtig wäre aber einfach nur "Lisas". Dass was du schreibst nennt man auch Deppenapostroph. Machen viele, ist aber falsch.
Definitiv ist Lisa sehr Sympathisch. Aber mir wären es einfach viel zu viele Einzelaktien.... da würde ich eher zu einem ETF tendieren. Mir sind 10-15 Werte genug :-)
Seh das erste mal was von dir. Gutes Video ;) und ps. Finde deine Stimme wär perfekte für ne tätigkeit als synchronsprecher 😅
Haha, danke dir :) Vielleicht spreche ich bald Brad Pitt oder so...;)
Danke Euch, sehr tolles Interview
Vielen Dank 😊
43:44 "Diverse andere Geschlechter" gibt es nicht. Es gibt nur zwei Geschlechter: Mann und Frau.
Attraktiv und intelligent, tolle Mischung.
Mein Tipp für die Motivation ohne Dividenden: Monatlich die Depotstände in Excel tracken und sich an den langfristigen Steigungen erfreuen (motivieren)
Auch ne gute Idee...danke fürs Teilen:)
Macht das nicht jede direkt Bank kostenlos in Vermögens Performance Reports ? (Zb consors )
@@ML-pe9hb ich kenne die Consors nicht. Bei der Comdirect habe ich so etwas noch nicht gesehen. Daher tracke ich alles in xls. Dann kann ich mir das übersichtlich und flexibel darstellen.
Und immer schön an den Rüstungsunternehmen vorbei reden, Herrlich :D:D Die Aktien, die im Weltraum wirklich eine Rolle spielen, sind Unternehmen wie Lockheed Martin oder Northrop Grumman und nicht diese Billo-Butzen die, die Dame im Video nennt. :D
Herzlichen Dank für das teilen eurer Gedanken
Grüße und bitte weiter so
Sehr gerne:) Danke für dein Feedback!
Rebalancing bei Mercedes sicher ein guter Move. Bei Microsoft würde ich niemals was verkaufen für Rebalancing.
Das kann ich verstehen:)
...die Zeit wird es zeigen! Vielleicht schafft es Mercedes, mit ihrer Luxusstrategie eine lukrative Nische im globalen Automarkt zu besetzen. Dann würde die Aktie wieder erfolgreicher werden.
41:00 lustig es wird erst zum thema wenn man es zum thema macht..... ich ahbe mir nie gedanken drüber gemacht ob es nen unterschied machen könnte welches geschlecht die menschn haben die anlegen wollen oder diejenigen die dir kontent vermitteln wollen..... das was ich bisher gesehen habe war alles sehr sachlich und neutral weil zahlen es ja nunmal auch sind....... unterschied könnte es machen aus marketing sicht oder risikobereitschaft aber das muss ja eh jeder individuell betrachten und für sich entscheiden...... da spielen ja dann allgemeine präverenzen keine rolle.....
45:00 absolut geniale idee in meinen augen habe ich mir zwar noch nie gedanken drüber gemacht aber wäre aufjeden sehr sehr sinnvoll...... davon ab müsste unser schulsystem zwar in vielen sache aber vorallem in finanzbildung und versicherungen überhaupt mal anfangen..... aus heutiger sicht habe ich gerade am anfang soviel schrott angedreht bekommen in dem glauben hey da kommt nen bischen was rein oder hey das is aber eine gute versicherung und mit den jahren wenn man das glück hat sich für sowas zu interessieren merkt man was so alles kacke ist und ändert es.....
Mit Schloss Wachenheim habe ich auch eine gute Rendite eingefahren und habe sie weiterhin auf der Watchlist. Den Fehler, in meinen Broker zu investieren, habe ich auch gemacht. Bei Versicherungen bin ich auch optimistisch, aber ich habe nicht Allianz oder Münchner Rück, sondern Wüstenrot Württembergische und Talanx. Mit Talanx bin ich auch in kürzester Zeit 50% im Plus, aber ich ziele auf die Verdopplung ab. Positionsgröße ist ja ein spannendes Thema. 3% vom Depot ist bei mir eine sehr kleine Positionsgröße. Ich habe auch Aktien, die 10-20% des Depotwerts ausmachen. Hier denke ich aber auch schon langsam über Reduzierung nach.
Ja, Positionsgröße ist ein spannendes Thema...ich neige auch zum konzentrierten Investieren, was natürlich die Vola erhöht. In guten Phasen ist das top, das bringt dann richtig Schwung....aber in schlechten Phasen bzw. Werten ist das ein echter Downer.
Bei 6000€ Dividende die sie so erhält, wüsste ich gerne mit wie viel investiertem Geld das so läuft.. wenn ich bei Finanzfluss usw. schaue, dann sind das teilweise Rechnungen die Wünsche zu Träumen machen... :D
Dividende fühlen sich einfach so gut an das kann ich verstehen. Aber wenn ich mir die Performance von zB all world und all world high dividend anschaue ist es nunmal nicht gut auf dieses Pferd zu setzen. , fühlt sich aber am besten an 😊
Dividende von VW ist zwar hoch, dafür ist der Kurs auch ca. 50% runter. Und die Börse handelt die Zukunft von VW und die sieht extrem schlecht aus. VW ist aktuell bezüglich Kosten nicht mehr konkurrenzfähig. Zum Zocken kann man sich paar reintun, aber da gibt es viele Firmen mit besserer Perspektive.
VW wäre auch kein Pick für mich. Zu viel Politik, zu großes Geflecht, zu wenig Agilität...schade!
wie ist es mit Banken und Versicherungen (Allianz zahlt 13,80 € oder Munich RE 15,00 € in 2024)
Wie heißt das Tool zum tracken?
Parquet. LG
Ich glaube es ist alles gesagt wenn ich sage: Top!
Welches Trackingtool nutzt Lisa?
Parquet ist das Tool! LG
Ich habe eine kleine, vermietete Eigentumswohnung, mit 5% Rendite. Kostete 160.000€ bei 2% Bankzinsen. 550€ kommen an Kaltmiete zurück, jährlich also 6600€. Nach 11-12 Jahren sollte ich den Kredit abgezahlt haben, dann kommt die Kaltmiete herein, die ich leider versteuern muss. Das angenehme war, dass der Mieter quasi mitgeholfen hat, den Bankkredit abzulösen. Ich bin Angestellter und habe dies,von Null auf ganz allein geschafft. Mit Aktien bin ich leider nicht schon 2010 eingestiegen, weil ich zuviel arbeiten musste, nach der Wirtschaftskrise. So habe ich später einen kleinen, ergänzenden Baustein zu meiner sehr kleinen Rente, damit ich überhaupt meine eigene Miete bestreiten kann.
Welche energetische Ausstattung hat deine Wohnung, ist sie denn auch politisch "klimafest" für die Zukunft oder darfst du da auch noch investieren? Dann ist deine Rechnung nämlich ganz schnell schieflastig...
Mir machte die Finanznot und gleichzeitige Geldgier des ausufernden, deutschen Staatswesens in den letzten Jahren großes Kopfzerbrechen. Meine kleine Eigentumswohnung habe ich daher letztes Jahr abgestoßen. Die Effektivrendite aus der Vermietung lag bei rd. 3,8% nach Steuern. Von der anspruchsvollen Kümmerei in einer WEG, wenn man aktiv ist, rede ich dann dabei noch gar nicht, das kam an Aufwand noch oben drauf.
Stichwort: Eigentum verpflichtet!
Die Wohnungsnot, die politischen Entwicklungen in Europa, die zunehmende Bürokratie, wenn man so etwas in Eigenregie verwaltet, Abhängigkeit von Dritten (Verwaltung/Miteigentümer) und die Tatsache, dass Personen mit Wissensvorsprung, wie Dr Florian Homm sich von einem Großteil ihres Immobilienbestand trennten, waren der Auslöser meiner Verkaufsentscheidung.
Ich beschäftige mich auch schon über 20 Jahre mit dem Börsenthema und kenn mich ein wenig mit Aktien aus, habe nach dem Wohnungsverkauf in eine 4 monatige Trading Ausbildung investiert und kann für dieses Jahr sehr zufrieden auf eine reale Netto- Rendite von knapp 10% zurückblicken, was oben auch noch dreimal mehr Spaß und Befriedigung mit sich brachte. Dabei habe ich sehr konservativ agiert und sehe gutes Potenzial einer Steigerung dieses Ergebnisses im nächsten Jahr was allerdings schwieriger werden wird an den Märkten.
Was ich jedem Mitleser zu bedenken geben möchte, ist:
Das Risiko einer Art von Abschöpfung von Vermögen bei ganz bestimmten Schichten der Gesellschaft wird in den nächsten zwei Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit bestimmte Gruppen treffen. Gruppen, die Vermögen haben.
Ab 2024 baut das Bundesfinanzamt eine Art neues SuperFinanzamt auf mit großen Personaleinsatz. Das geht alles in diese Richtung.
Dabei sehe ich vermietende Privat-Leute die ihr Immobilieneigentum nicht selbst bewohnen ganz oben auf der Liste derjenigen, die man schröpft, wo sich der Staat also Geld holt. Denn die einfache Logik dahinter ist folgende:
1. die vermögenslose Masse hat nichts, da ist nichts zu holen, außer Wählerstimmen.
2. Die Aristokraten unter den Vermögenden, verfügen über Mittel Netzwerke Lobby und Tricks, um sich vor dem Staatzugriff besser zu schützen.
3. An die Superreichen geht der Staat nicht ran, die lässt er in Ruhe.
4. Bleibt die interessante Gruppe der Übrigen in der Vermögensgruppe 100.000 bis geschätzt 5 Millionen Vermögen.
Das wird in den nächsten 2 Jahren ein Thema werden und viele Verlierer erzeugen.
Stichwort Lastenausgleich.
Viele sehen in ein bis zwei Jahren noch mal einen großen Preisverfall am Immobilienmarkt mit attraktiven Kauf- Chancen. Ich würde da nur noch einsteigen, für die Selbstnutzung, aber nicht , um mit Vermietung Rendite und Profit zu erwirtschaften. Hinzu kommt das Problem der energetischen Problematik für Wohnungen.
Soweit meine Gedanken, wovon vieles natürlich Spekulation in die Zukunft ist, daher möchte ich das auch nicht vertiefend diskutieren. Für sich selbst muss jeder seinen Weg finden und gehen!
Ganz wichtig: Selbst denken und managen!
Hallo , sehr gelungenes Interview, mich würde sehr interessieren was ihr vom " VanEck Morningstar Developed Markets Dividend ETF " haltet .
Bin sehr gespannt auf eure Meinung und macht weiter so .
Gruß Klaus
Wie gross ist ihr depot? Wieviel hat lisa?
Kannste dir bei 6000 jährlicher ausschüttung grob zusammenrechnen
Hallo Timo,
auch ich finde Lisas Portfolio sehr interessant und die Strategie sehr nachvollziehbar.
Ich selbst habe über 50 Einzelaktien, mehrere ETFs und folge einem Strategiemix aus Dividendenstrategien. So erkennt man stark Spuren von C.W.Röhl und vor allem Beate Sanders in meinem Portfolio. Der
"monetäre Nieselregen", wie es C.W. Röhl nennt, macht einfach Spaß und, wie Lisa ebenfalls berichtet, motiviert er doch sehr. Die Investitionen dürfen natürlich keinesfalls nach Termin der Dividendenauszahlung oder gar der Höhe ausgewählt werden.
Auch ich bin der Meinung, dass man kein Gesamtinvestitionsziel im Voraus haben muss, sondern Spaß an der Sache hat mit einem sehr positiven Nebeneffekt.Ich grüße dich und die Community!
Zunächst Danke für das interessante Video!
Ich fahre eine 50/50 Strategie? Etfs sind eher wachstumsorientiert, eher was für die Rente 😅 irgendwann einmal. Einzelaktien mit hoher Dividende sind die Belohnung für jetzt.
Zum Thema wer lernt von wem:
Ich glaube viele Frauen überlassen es immer noch den Männern sich um die Finanzen zu kümmern, wenn sie dann sehen, dass eine Frau sich mit Aktien auskennt hat das einen wow und ich will auch Effekt. Außerdem glaube ich, dass Frauen sich von manchen Männern was dieses Thema angeht herabgesetzt fühlen, gerade wenn sie noch kaum wissen haben. Frauen denken in vielen Fällen eben auch anders als Männer.
Nachvollziehbare Gedanken! Es gibt auch tolle Expertinnen, die einfach ein bißchen zielgruppengerechter die Inhalte vermitteln können. Ich hoffe natürlich, dass ich hier mit meinem Kanal auch einen Beitrag leisten kann :)
Zur Abschlussfrage: Div: ja (bin aber auch schon 51), heuer YTD 4400 € netto Div. Mega-Motivator wenns Depot rot ist - ist quasi wie das Haus in dem man schon wohnt auch wenns noch nicht abgezahlt ist. 2/3 Div Wachstum, 1/3 High Yield, Tendenz zum Div Growth. Gemischt Aktien ETFs 50:50 dzt. Auch US Etfs wie JEPI (gekauft via Cash Secured Put, sonst wirds schwer, weil kein UCITS, auch TQQQ so gekauft). Growth abgedeckt via Hebel ETFs dzt 10% Portfolio.
Danke fürs Teilen! Das mit dem Motivator kann ich bestens nachvollziehen :) Hebel auf den Nasdaq? Welcher ETF? :)
@@TimoBaudzus Sparplan 2x FR0010342592+FR0010755611; Einzelinvests (getimed) 3x: TQQQ und QQQ3 (QQQ3 ist aber ein Zertifikat)
Börsenhyroglyphische Sprache
Nach ewigem hin und her habe ich mittlerweile für mich einen guten Mittelweg gefunden, aus world, em und europa als ausschüttende ETF
Bezüglich deiner Frage an uns.
Ich als Mann habe kein Problem mir weibliche Finanz-Influencer anzuschauen, vor allem wenn es von so seriösen und professionellen Leuten wie z.B. Lisa kommt.
TIMO GIBT VOLLGASS, lieben wir!
Deutsche Rohstoff AG - tolle Dividende, gesundes Wachstum und ein KGV von unter 3, meiner meinung nach eine der günstigsten Aktien im Energie-Sektor
Das mit dem Frauen Coachings finde ich genauso. Mann und Frau sollen doch gleich behandelt werden und ich finde bei dieser Thematik wird immer getan als wären Frauen schwer von Begriff und bräuchten 3 Tage Coaching, wo für einen Mann 2 Artikel und ein Buch für 25 Euro reichen. Frauen sind genauso intelligent wie Männer und sollten deswegen auch genauso behandelt werden. Klar nehmen sie vielleicht eher Themen von Frauen an, aber ansonsten brauchen sie nicht eine besondere Behandlung oder mehr Nachhilfe 😉
Ja, absolut....ich denke, das hat auch nichts mit Intelligenz zu tun sondern eher damit, dass Frauen an das Thema Geld bzw. die Geldanlage etwas anders herangehen als Männer und deswegen auch eine andere Ansprache haben möchten. 5.000 Euro für irgendwelche Coachings zu bezahlen sollte aber für neimanden OK sein (nicht für Frauen, nicht für Männer).