Sehr gut erklärt. Ich fertige die Loop aus 12cm Rohmaterial Loopschnur. Dann schweiße ich die Knotenpunkte, wachse aber anschließend die Enden der fertigen Loopschnur jeweils ca. 3cm . Das lässt die Knotenpunkte fester werden und besser und rutschfreier an der Mittelwicklung haften. Eine einfache Seegeringzange (10,- im Baumarkt) lässt den knoten zuziehen. Die Seegeringzange öffnet vorne beim zudrücken. Arbeitet also verkehrt herum. So mache ich das seit 20 Jahren an meinen und an den Kundenbögen. Damals so in den Staaten bei Ner PSE Schulung gelernt 😀Grüße von Horst..... Well‘s Bogensport
Vielen Dank für das Video. Leicht und verständlich erklärt. Die einzelnen Schritte sind sehr gut zu erkennen. Gold wert für einen Compound-Neuling wie mich. Daumen hoch!
Gut erklärt und dargestellt...sehenswertes Video! Gerade bei den Nockpunkten und beim Loop gibt es unterschiedliche Herangehensweise, die dann doch im ähnlichem Ergebnis enden... :)
Der unter Loopknoten ist aber seitenverkehrt gewickelt. Der Knuppel zeigt jetzt zum Gesicht, was Sie mit dem oberen ja bewußt vermieden haben. Die sehr knapp gehaltenen Nockwickelungen sind interessant und werde ich so übernehmen.
Top Video und sehr gut erklärt. Habe mir einen Metall D-Loop gekauft. Meine Frage, ob ich da auch evtl. Nockpunkte setzen muss, oder braucht das denn nicht?
Hi, ich hab so ein Metall Loop erst einmal in den Pfoten gehabt, halte aber davon gar nichts. Zum einen ist es komplett Steif und dadurch macht sich jeder kleine Unterschied in deinem Anker, also jeder leichte Drehung direkt bemerkbar. Ein geknotetes Loop verzeiht hier mehr. Zum anderen bin ich da immer etwas skeptisch wenn ich an die Sehne ein Stück Metall anschrauben soll. Hab da immer die Befürchtung es reibt und scheuert mir die Mittelwicklung kaputt. Die Beschleunigung ist ja schon enorm. Zum Dritten wenn du mal paar Videos von Compoundern anschaust wird dir bei Nahaufnahmen auffallen, dass das Release nie mittig am Loop zieht sondern immer oberhalb der Mitte. Daher der untere Nockpunkt auch stärker gewickelt. Das ist mit dem Metall natürlich schwierig und ich kann mir daher vorstellen man zieht ungleich an der Sehne und gibt dem Pfeil beim Abschuss einen Stoß mit. Aber wegen dem Nockpunkt kommt es wahrscheinlich darauf an wie groß der Platz in deinem Loop ist. Nocke soll ja nicht verrutschen, daher evtl einen Nockpunkt als Spacer?
Würde das blech in der Halle ziemlich steil schießen, damit ich mit den meist größeren Vanes keine Probleme bekomme. Wegen Kontakt zur Pfeilauflage im Vorbeiflug
Geht mehr darum den Pfeil von der Höhe mittig auf Höhe des Buttonlochs zu haben im Auszug. Die ganz finale Einstellung muss dann ausgeschossen werden, aber die 6mm haben sich als sehr guter Ausgangswert erwiesen mit dem ich dann meist nur die Pfeilauflage beim Ausschießen etwas verstellen muss und nicht den Nockpunkt nochmal versetzen muss. Die heutigen Bögen sind von der Geometrie so ausgelegt, dass der Pfeil mittig auf Höhe des Buttonlochs beschleunigt werden soll, daher muss man beim Nockpunkt nun den passenden Platz an der Sehne finden, damit der Pfeil auch gerade beschleunigt wird. Das muss man dann aber ausschießen.
Müsste die Referenz für den Nockpunkt nicht die Pfeilauflage sein statt der Buttonlöcher ? so konnte es ja sein das der Pfeil nach unten oder oben zeigt
Macht für mich wenig sinn. Woher soll man wissen das diese schraubenlöcher die passende position an der sehne angeben? Das ist doch immer verschieden und evtl. ist gar nichts vorhanden. Also meiner meinung nach fehlt da einiges an information😮
@@ggixxler8904 Wenn dir da Infos fehlen, dann frag doch mal den Hersteller deines Bogens um Rat. Im Regelfall gibt es im Datenblatt einen Verweis auf die korrekte Position des Pfeils. Und wer hätte es gedacht, aber dort befinden sich bei so gut wie jedem Bogen die Löcher zur Befestigung der Pfeilauflage. Bei manchen Bögen gibt’s auch einfach eine Abdeckung über den Löchern, falls diese augenscheinlich fehlen.
Habe alles so gemacht wie im Video. Leider ziehen sie jedesmal beim Ausziehen anscheinend die Nockpunkte zusammen, sodass die Nocke geklemmt wird. Wie bekomme ich das fest genug hin, dass sich nichts mehr verschiebt?
@@klickklack5580 ok Wenn die Knoten dann auch richtig schön fest gezogen waren, sollte das eigentlich nicht vorkommen. Was noch sein könnte, dass die Mittelwicklung sich verzieht, wenn die evtl. etwas locker oder verschlissen ist.
Interessantes Video und das Einrichten der 3 Achsen einfach und Versändlich Erklärt , genau das was ich gesucht habe . Danke !
Ich kann nur sagen für mich als Compound Anfänger sind deine Videos echt Spitze!!!
Danke freut mich
Sehr gut erklärt. Ich fertige die Loop aus 12cm Rohmaterial Loopschnur. Dann schweiße ich die Knotenpunkte, wachse aber anschließend die Enden der fertigen Loopschnur jeweils ca. 3cm . Das lässt die Knotenpunkte fester werden und besser und rutschfreier an der Mittelwicklung haften. Eine einfache Seegeringzange (10,- im Baumarkt) lässt den knoten zuziehen. Die Seegeringzange öffnet vorne beim zudrücken. Arbeitet also verkehrt herum. So mache ich das seit 20 Jahren an meinen und an den Kundenbögen. Damals so in den Staaten bei Ner PSE Schulung gelernt 😀Grüße von Horst..... Well‘s Bogensport
Danke für den Tipp mit dem Wachs
Prädikat „Besonders wertvoll“! Danke,
DANKE 💪 🏹🎯💥👍
Vielen Dank für das Video. Leicht und verständlich erklärt. Die einzelnen Schritte sind sehr gut zu erkennen. Gold wert für einen Compound-Neuling wie mich. Daumen hoch!
Freut mich
Sehr gut gemachtes und erklärtes Video. Sehr zum empfehlen. Danke vielmals.
Super erklärt! Bitte weiter so, danke.
Sehr verständlich erklärt, danke.
Gut gemachte Videos...
Gut erklärt und dargestellt...sehenswertes Video!
Gerade bei den Nockpunkten und beim Loop gibt es unterschiedliche Herangehensweise, die dann doch im ähnlichem Ergebnis enden... :)
Super erklärt, danke!
Sehr gut erklärt!
Danke für das Video!
Du hast das sehr gut erklärt.
Bitte mach weiter so.
LG aus Wien
Markus
Der unter Loopknoten ist aber seitenverkehrt gewickelt. Der Knuppel zeigt jetzt zum Gesicht, was Sie mit dem oberen ja bewußt vermieden haben. Die sehr knapp gehaltenen Nockwickelungen sind interessant und werde ich so übernehmen.
@@uwekeding2004 die knoten sind mit Absicht einer zum Gesicht und einer weg vom Gesicht, damit sich deren torque gegenseitig aufhebt.
kann man diese geile Zange bei dir kaufen 🤣🤣🤣
Woher kommen die 6mm Abstand im Checker zustande, ich brauche für meine Hamskea-Pfeilauflage ein "0" Winkel. Sind die 6mm der halbe Pfeildurchmesser?
@@karlwelsch323 ist ein Erfahrungswert. Letztlich musst du es für ein perfektes Tuning mit dem Papiertest ausschießen.
Top Video und sehr gut erklärt. Habe mir einen Metall D-Loop gekauft. Meine Frage, ob ich da auch evtl. Nockpunkte setzen muss, oder braucht das denn nicht?
Hi, ich hab so ein Metall Loop erst einmal in den Pfoten gehabt, halte aber davon gar nichts. Zum einen ist es komplett Steif und dadurch macht sich jeder kleine Unterschied in deinem Anker, also jeder leichte Drehung direkt bemerkbar. Ein geknotetes Loop verzeiht hier mehr. Zum anderen bin ich da immer etwas skeptisch wenn ich an die Sehne ein Stück Metall anschrauben soll. Hab da immer die Befürchtung es reibt und scheuert mir die Mittelwicklung kaputt. Die Beschleunigung ist ja schon enorm. Zum Dritten wenn du mal paar Videos von Compoundern anschaust wird dir bei Nahaufnahmen auffallen, dass das Release nie mittig am Loop zieht sondern immer oberhalb der Mitte. Daher der untere Nockpunkt auch stärker gewickelt. Das ist mit dem Metall natürlich schwierig und ich kann mir daher vorstellen man zieht ungleich an der Sehne und gibt dem Pfeil beim Abschuss einen Stoß mit. Aber wegen dem Nockpunkt kommt es wahrscheinlich darauf an wie groß der Platz in deinem Loop ist. Nocke soll ja nicht verrutschen, daher evtl einen Nockpunkt als Spacer?
Hallo deine Ifos sind echt spitze.
Eine Frage welche Neigungsblöcke unter dem Blech der Auflage bei Indoorbetrieb ist sinnvoll?
Kommt ganz auf deine Pfeilauflage an. Bei der Beiter sicher sinnvoll.
ja ich habe eine Beiter, schieße im Winter Alus 23er
@@bro-staff-archery
Würde das blech in der Halle ziemlich steil schießen, damit ich mit den meist größeren Vanes keine Probleme bekomme. Wegen Kontakt zur Pfeilauflage im Vorbeiflug
Hi die 6mm die du überhalb Unterkante der Buttonbohrung nimmst entspricht im Endeffekt dem Außendurchmesser deines Pfeils ?
Geht mehr darum den Pfeil von der Höhe mittig auf Höhe des Buttonlochs zu haben im Auszug. Die ganz finale Einstellung muss dann ausgeschossen werden, aber die 6mm haben sich als sehr guter Ausgangswert erwiesen mit dem ich dann meist nur die Pfeilauflage beim Ausschießen etwas verstellen muss und nicht den Nockpunkt nochmal versetzen muss.
Die heutigen Bögen sind von der Geometrie so ausgelegt, dass der Pfeil mittig auf Höhe des Buttonlochs beschleunigt werden soll, daher muss man beim Nockpunkt nun den passenden Platz an der Sehne finden, damit der Pfeil auch gerade beschleunigt wird. Das muss man dann aber ausschießen.
@@bro-staff-archery okay danke
Müsste die Referenz für den Nockpunkt nicht die Pfeilauflage sein statt der Buttonlöcher ?
so konnte es ja sein das der Pfeil nach unten oder oben zeigt
Die Höhe der Pfeilauflage schießt man dann ja per Papiertest aus.
Macht für mich wenig sinn. Woher soll man wissen das diese schraubenlöcher die passende position an der sehne angeben? Das ist doch immer verschieden und evtl. ist gar nichts vorhanden. Also meiner meinung nach fehlt da einiges an information😮
@@ggixxler8904 Wenn dir da Infos fehlen, dann frag doch mal den Hersteller deines Bogens um Rat. Im Regelfall gibt es im Datenblatt einen Verweis auf die korrekte Position des Pfeils. Und wer hätte es gedacht, aber dort befinden sich bei so gut wie jedem Bogen die Löcher zur Befestigung der Pfeilauflage. Bei manchen Bögen gibt’s auch einfach eine Abdeckung über den Löchern, falls diese augenscheinlich fehlen.
Habe alles so gemacht wie im Video. Leider ziehen sie jedesmal beim Ausziehen anscheinend die Nockpunkte zusammen, sodass die Nocke geklemmt wird. Wie bekomme ich das fest genug hin, dass sich nichts mehr verschiebt?
Hast du das Garn durch Heißkleber gezogen und nach dem Knoten kurz erhitzt?
@@bro-staff-archery Hab ich eigentlich schon auch gemacht.
@@klickklack5580 ok Wenn die Knoten dann auch richtig schön fest gezogen waren, sollte das eigentlich nicht vorkommen. Was noch sein könnte, dass die Mittelwicklung sich verzieht, wenn die evtl. etwas locker oder verschlissen ist.
@@bro-staff-archery Ja, die Mittenwicklung hat sich verzogen. Vielen Dank für deine Hilfe und deine Videos.👍🏼