So wenig verdienen Japaner pro Stunde - Mindestlohn in Japan
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- Опубліковано 22 сер 2023
- Gibt es in Japan überhaupt einen Mindestlohn und wenn ja, wie hoch ist er? Wir schauen uns heute genauer an, wie die Situation in Japan ist!
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Ja ist in Deutschland etwas anders. Ich hab einen Teilzeitjob mit 5 Wochen Urlaub im Jahr und 14€/h Gehalt (noch mein Einstiegsgehalt, arbeite da seit paar Monaten). Dazu gibts gutes Urlaubs und Weihnachtsgeld. Glaube das würde ich nicht eintauschen wollen xD mein Job ist großartig. Diesen Monat gabs einfach 400€ Urlaubsgeld oben drauf. Und das nur fürn kleinen Teilzeitjob...den mache ich tatsächlich nur zusätzlich um was dazu zu verdienen. Japan ist schon toll aber arbeiten möchte ich da nicht als Angestellter
Ist das ein Minijob?
@@klarap.7260 nein, Teilzeitjob.
Einerseits regelt der Markt Löhne auch nach oben hin, allerdings können auch ohne den Mindestlohn Gewerbe entstehen, die sich da runter regeln. In Deutschland war das unter anderem die Gastronomie und wenig angesehene Berufe, welche durch Zeitarbeitsfirmen vermittelt werden oder ähnliches. Ja der Markt regelt oft, der will aber auch am liebsten noch mehr Profit erwirtschaften.
Sehr interessant mit dem Mindestlohn in Japan, vorallem logisch das die Arbeitnehmer zu der Präfektur bzw Großstadt fahren weil es dort den höheren Mindestlohn gibt.
In Deutschland ist das gefühlt eher andersrum da wollen mitunter auch große Firmen/Arbeitgeber sich am liebsten nur am Mindestlohn orientieren nach meiner Erfahrung, weil Geiz ist geil Mentalität! Hatte nämlich in der Vergangenheit eine Menge an Praktikas hinter mir auch bei namhaften und relativ bekannten Firmen bzw Zulieferer und da kam echt so mancher Chef an einem da Mindestlohn schmackhaft anbieten zu wollen und kostenfreien Mitarbeiterparkplatz etc (Obstkorb war leider nicht dabei).
Der absolute Höhepunkt aber war ein Chef, der gar nicht Mindestlohn zahlen wollte sondern nur einen Teil davon und den Rest könne man sich ja vom Arbeitsamt holen/auszahlen lassen. Eine bodenlose Frechheit und ehrlich gesagt empfinde ich sowas auch als Sittenwidrig! Ich dachte immer Mindestlohn gilt für alle gleich aber anscheinend gab oder gibt es solche Schlupflöcher mittels "Werkverträge" aber ob es diese Schlupflöcher immer noch gibt keine Ahnung, hoffentlich hat die Politik diese inzwischen geschlossen.
schade das bei Ihnen der Obstkorb nicht dabei war. Gerade in der Heutigen Zeit ist es ein sehr wichtiger Benefit
Das ist die Feiiheit, die man dem Bürger überlassen soll, damit er selbst entscheiden kann, was er SOLL 😎
Sehr informativ danke :)
Der Mindestlohn sollte an sich der Ausnahmefall sein, für ungelernte Arbeiter usw.. Für die Mehrheit sollte das bei einer gesunden Wirtschaft nicht die Rolle spielen.
Aber eine Anhebung wäre für die Schwächsten der Gesellschaft aber wiederum auch wichtig. Daher hat dieser mit dem eigentlichen Markt auch nichts zu tun.
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Nein man darf das nicht dem Markt überlassen.
Sonst wird das genauso wie mit den Spritpreisabsprachen, obwohl der Kurs niedrig ist wird erhöht. Und wenn dann alle niedriger Löhne anbieten, hat keiner mehr eine andere Wahl als dies anzunehmen, wie eben in anderen Ländern.
Sehr informativ was mich interessieren würde gibt es in Japan auch so was wie Berufsschule wenn ja wäre ein japanischer Abschluss an einer Berufsschule in Japan eine Alternative zum Studium. Wenn man eventuell mal nach Japan auswandern möchte aber kein Studium hat oder 10 Jahre Berufserfahrung.
Mich würde nen Beitrag zur kommunistischen Partei in Japan interessieren. War überrascht, wie groß und aktiv die waren/ sind. Interessantes Video! 🤗
Das Verlangen nach einem Mindestlohn ist eine über 100 Jahre alte Forderung der Arbeiterbewegung, Aber die kommunistische Partei ist diejenige, die sie niemals vergessen hat... Immerhin!
Das interessanteste Nicht-Vlog-Video der letzten Zeit :) Das würde auch recht gut erklären warum neben der Geburtenrate Dörfer aussterben (durch Umzug in die Stadt).
Urbanisierung O.o
Ein angemessener Mindestlohn ist sinnvoll, nicht nur um diejenigen zu schützen, die Schwierigkeiten haben, ihren Wert auf dem Arbeitsmarkt zu vermitteln, sondern auch, um das gesamte Lohnniveau nach oben zu korrigieren. Gerade für Länder wie Japan ist das vorteilhaft, da es anregt, über Wege nachzudenken, die Produktivität zu steigern. Ein Hauptproblem Japans ist die niedrige Produktivität
Was dann aber auch wieder die Inflation anheben würde
So ist es, leider. Das Erhellendste, was ich bisher zu diesem und ähnlichen volkswirtsch. Themen gelesen habe, stammt von dem amerikanischen Ökonomen Dr. Thomas Sowell. Kann ihn wärmstens empfehlen, auch zu anderen heiß diskutierten Themen wie Diskriminierung, Gerechtigeit uvm. 👍
@@1406Alexx Japan hatte über viele Jahre quasi Deflation, ein wenig Inflation können die mal tatsächlich gebrauchen. Lohnsteigerunen sollten die Inflation ausgleichen, damit konstante Reallöhne bezahlt werden können. Zumal sogar eine Erhöhung des Reallohns nötig ist, wenn die Produktivität steigt.
Danke!
Vielen lieben Dank! :)
Arbeit muss sich lohnen und die Rente später absichern
Danke für das Video erstmal. Mich würde das Thema mal intensiviert interessieren. Wie gut lässt es sich davon leben? Was sind die Bedingungen? Wie rentabel sind zwei Mindestlohnjobs und wäre das überhaupt möglich? Wie teuer ist im Verhältnis der Lebensunterhalt, sowohl auf dem Land als auch in der Stadt? 9€/Std. klingt erstmal erschreckend wenig, für deutsche Verhältnisse, aber wie viele Stunden sind dafür pro Monat vorgegeben und um wie viel höher ist der Stundensatz einer Vollzeitarbeit?
In Tokyo ist der Mindestlohn auf jeden Fall in Ordnung, wenn man so wie meine Familie und ich in einem normalen Wohnviertel und nicht in irgendein Szenenviertel wohnt.
Im Niedriglohnsektor sind auch Steuern und Sozialabgaben ein Witz.
6000 Yen Krankenkasse, da drin sind mein Kind, meine Frau und ich.
In Deutschland hab ich im Monat knapp 150 Euro bezahlen müssen für mich alleine.
Muss ehrlich gesagt auch immer ein wenig schmunzeln, wenn ich auf meine Lohnabrechnung jeden Monat gucke. Es bleibt so heftig viel Netto übrig.
aber ist das nicht so das operation etc alles geld kosten in japan während du in deutschland nichts dafür bezahlen musst?
Ja in Deutschland ist die "Mindestgebühr" für die Krankenkasse ziemlich hoch. Man zahlt entweder 0€ oder springt gleich hoch auf 80€ , dazwischen ist halt nichts.
Noch viel schlimmer ist es bei den Selbstständigen. Wenn du in die gesetzliche willst, musst du Ag + AN zahlen, aber nicht rein an Hand von deinem Einkommen.
Da wird als Mindestbasis ein Einkommen von 3000€ veranschlagt , selbst wenn du nur 1000€ im Monat verdienst. 😅
Im Teilzeitsektor zahlst du in Deutschland gar keine Steuern und Abgaben und auch keine 30% Eigenanteil beim Arzt, hinzu kommt das der Mindestlohn in Deutschland bei 12€ liegt und wenn du für den Arbeitest hast du auch keine großen Abzüge. Keine Ahnung was sie da auf deinen Lohzettel schmunzeln, erst recht wenn man noch die Mieten in Tokio bedenkt, klar gibt es auch in Tokio günstige Wohnviertel , die hast du in Deutschland aber auch. Nicht zu vergessen das Japan mittlerweile den niedrigsten Durchschnittslohn aller G7 Staaten hat, da helfen auch die Bonuszahlungen nichts, zumal Deutschland mit Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und 13. Monatsgehalt etwas ähnliches hat, natürlich auch hier nicht in allen Branchen und Firmen....leider.
@@PowerPointer1 Also in den Bereichen wo Mindestlohn gilt würde ich mit Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und 13. Monatsgehalt nicht rechnen 🤣
Das ist so nicht ganz richtig. Ja auf Mini Job Basis < 450€ hast du keine Abgaben. Davon kannst du aber auch nicht leben.
Bist du der Alleinverdiener kannst du bei dem Gehalt zusätzlich aufstocken, darfst meine ich dann aber auch nicht die vollen 450€ behalten.
In Deutschland hast du Abgaben sobald du über 450€ kommst.
Arbeitest du Vollzeit zum Mindestlohn ( 4 Wochen a 40 Stunden ) sollst du laut Brutto Netto Rechnern ~400€ an Abgaben zahlen. Das sind in etwa 21% Abzüge.
Damit hätte man ca. 1500€ in Deutschland gegen ca. 1250€ in Tokio.
Man verdient also mit Mindestlohn und einer 40 Stunden Woche auch nach Abgaben in Deutschland mehr.
Ich denke der Unterschied wird nun heftiger, wenn man zum Mindestlohn länger arbeitet. In Japan ist es vermutlich einfacher 50 oder 60 Stunden zu arbeiten als in Deutschland. Gerade ein Zweitjob würde meine ich bei uns in Deutschland auch noch krasser besteuert werden.
Man kann bei den Mieten auch nicht einfach Tokio gegen ganz Deutschland vergleichen. Der Fairnesshalber müsste man nun schon Tokio (teuerste Stadt in Japan) mit München(teuerste Stadt in Deutschland) vergleichen.
Das mit dem Eigenanteil beim Arzt ist finde ich so eine Sache. Kevin hat das ja auch schon erläutert das es da auch Möglichkeiten für Arme gibt , sollte es mal teurer werden, wie bei einer Operation.
PS: In Deutschland wird ja auch nicht alles übernommen, gerade beim Optiker oder Zahnarzt kann es schnell teuer werden.
@@blablup1214 In Japan in der Regel auch nicht und selbst wenn, würde es den 4€ Lohnunterschied pro Std. nicht ausgleichen. 😉 Und auch in Deutschland hast du bei der Krankenkasse eine 1% für chronisch Kranke und 2% für "normale" Zuzahlungsobergrenze.
Mindestlohn ist schon richtig und wichtig. Den Markt ohne jeglichen gesetzlichen Mindestlohn "regeln lassen" in der Hinsicht ist total kontraproduktiv. Weil sonst viele Firmen eine "Friss oder stirb" Mentalität an den Tag legen würde. Nicht nur ein paar wenige, sondern die Mehrheit. Was wiederum zu extremen Lohndumping führen würde. Das wäre dann das Gegenteil von einer Wohlstandsgesellschaft. Und dass mit Dumpinglöhnen dem Start dann auch Steuereinnahmen in nicht geringem Maße entgehen, sollte auch klar sein.
Mal eine andere Frage welches Hotel am Bahnhof in Düsseldorf kannst Du empfehlen um dann die immermannstrasse zu besuchen ? Vielen Dank
Das klingt doch ganz ordentlich, wie die Japaner das machen, zumal dort auch nicht diese hire & fire - Mentalität in den Unternehmen vorherrschend ist.
In Dtld. ist der Mindestlohn eher ein ideologisches Schreckgespenst und Agitprop-Thema (gewesen?), das den Untergang des Standortes und des Wohlstands an die Wand malte. Ruft man sich in Erinnerung die Einführung des Mindestlohnes in den Niederlanden 1968 oder in Belgien 1975, wird deutlich, mit welcher Härte man sich gegen diese Selbst-Verständlichkeit in Europa und International zur Wehr setzte, bis 2015 die Einführung des Mindestlohnes gegen die Erhöhung des Renteneintrittsalters erstritten wurde.
Und das obwohl die Parole des 'working poor' allseits bekannt und anerkannt ist - wissenschaftlich jedenfalls.
Nach den Köpfen,die die Götter des Wettbewerbs anbeten, wäre theoretisch ja auch ein negativer Lohn denkbar, wenn der Arbeitgeber rote zahlen schreibt und der Arbeitnehmer zur Dankbarkeit für ihn bezahlt, indem er kostenlose Überstunden macht. 😁😁😁
"ist der Mindestlohn eher ein ideologisches Schreckgespenst und Agitprop-Thema (gewesen?), das den Untergang des Standortes und des Wohlstands an die Wand malte"
Es haben sich aber dummerweise alle Kritikpunkte bewahrheitet:
- Die Lohnerhöhung wird durch die daraus resultierende Inflation gerade in den sozial schwächeren Schichten aufgefressen, während die Inflation alle Schichten betrifft, höhere Schichten prozentual mehr betroffen werden durch geringere Lohnerhöhung, was somit in einer Lohnstauchung resultiert.
Das, zusammen mit den viel zu hohen Abgaben und Steuern verschärft aber nur noch das Fachkräfteproblem, da der Standort DE für Fachkräfte völlig unattraktiv ist. (Was nicht nur an diesem Punkt liegt)
- Arbeit in Deutschland ist in vielerlei Hinsicht nicht mehr konkurrenzfähig, was viele Betriebe zu entweder Einstellung von Neuinvestitionen bis hin zu Abwanderungen zwingt, die Folgen davon werden wir wohl im Laufe dieses und der nächsten zwei Jahre sehen. Vermutlich wird es einen sechs - bis siebenstelligen Anstieg an Arbeitslosigkeit geben, wenn nämlich der Fachkräftemangel durch Abwanderung effektiv aufgefressen wird, was in weniger verfügbaren Jobs resultieren dürfte. Die Dominoeffekte etwa aufgrund von nicht länger funktionierenden Lieferketten sind hier noch gar nicht eingerechnet.
- In vielen Gegenden Deutschlands ist bereits eine Deindustrialisierung in vollem Gange, die Zahlen lassen hierbei insb. bei Investitionsvolumen, Neuinvestitionen sowie Auslandsinvestitionen nur Übles erahnen. Wie sowas aussieht, sieht man dann in vielen ostdeutschen bzw. auch westdeutschen Gegenden, die etwa früher starke Industrie hatten, welche durch ein Sammelsurium aus Service-Jobs ausgetauscht werden, was insgesamt bei steigenden Lebenshaltungskosten das Lohnniveau nachhaltig senkt, mal ganz davon abgesehen, dass die Sozialkosten nur die Richtung nach oben kennen, wenn sich aufgrund der geringeren Verfügbarkeit von Jobs die Arbeitslosigkeit erhöht.
- Die Schwarzarbeit und Vermeidung von ehrlicher Lohnarbeit ist gerade massiv auf dem Vormarsch, für dieses Jahr werden nach Jahren an Rückgang ein zweistelliger Milliardenzuwachs bzgl. Umfangs bei Schwarzarbeit erwartet. Es ist kaum davon auszugehen, dass bei Schwarzarbeit Mindestlöhne gezahlt werden.
wir haben vor nächstes jahr nach japan zu fliegen ( 2 monate), würdest du jetzt schon für 3-4k€ yen kaufen oder wie denkst du entwickelt sich der kurs?
Sieht nach einer guten Idee aus. Japan wird nicht mirakulös wirtschaftlich erstarken...historisch ein sehr guter Kurs..
Junge das Video macht mich gerade total fertig....
Hallo Kevin fühlst du dich manchmal durch die japanische Etikette eingeschränkt?
Interessantes Thema - ich bin ehrlich gespannt, wie sich ganz allgemein die Löhne in Japan in nächster Zeit entwickeln werden angesichts von Inflation (die aktuell gut 3% wirken allerdings eher lächerlich gegenüber der Situation in Deutschland) und vor allem der Arbeitskräfteknappheit. Vielleicht kommen die Japaner jetzt endlich mal aus ihrer Deflationsspirale raus.
... und jetzt, ein halbes Jahr später sind wir (quasi immer noch) bei 161,60 Yen/€, also 6,63€ pro Stunde (bzgl. 1072 Yen).
Was mich im Video irritiert, ist die ständige Vermischung bzw. Gleichsetzung von Nebenjob, Minijob und Teilzeit. In Deutschland ist ein Teilzeitjob eine normale Festanstellung mit dem für die Tätigkeit ganz regulären Tarif, allerdings herunter gerechnet auf die verminderte Stundenzahl. Minijobs sind dagegen von der Besteuerung und Sozialversicherung speziell geregelt und bzgl. Bruttogehalt nach oben gedeckelt. Und Minijobs sind meist für Tätigkeiten vorhanden, die nicht gerade ein Studium voraussetzen, ähnlich wie Nebenjobs für Studenten usw. Ob jetzt ein Student 'nen Teilzeitjob als Nebenjob hat, oder Minijobber ist, ist dann wieder die nächste Frage.
die Staatsquote Japans lage 2023 bei 44 Prozent. Das ist sehr hoch, aber immernoch geringer als bei uns.
Hab mal eine andere Frage: Mit was soll ich eigentlich anfangen? XD Hiragana oder Katakana? Oder ist das egal? Danke für die Antwort =)
Du solltest mit Hiragana anfangen. Das ist auch die Schrieft die Grundschüler zuerst können müssen. Danach Katakana und zuletzt Kanji
@@Velvettia Danke dir für die Antwort. Werd ich dann so machen =)
Und der Mehrverdienst im Mindestlohn wird dann für die Bahnfahrten ausgegeben. Damit die zur Arbeit können.
Ist das nun mit dem 49€ Ticket nun noch ein ernstes Problem ?
@@blablup1214ja, ist es. Weil immer noch gewürfelt wird ob ein Zug in DE pünktlich ist oder nicht. Meistens eher nicht. Da in DE auch der Arbeitnehmer die Wegepflicht hat, kann es dem Chef egal sein wie du zur Arbeit kommst.
@@phalanxoti3997 Ist mit festen Arbeitszeiten natürlich Mist. Einige haben aber auch einen Flexiblen Arbeitsbeginn. Zumindest bei mir ( Strecke von 10 km ) reichen aber in der Regel 20 Minuten Puffer 😂
Habe ich im Video erklärt. Die Bahnfahrten, um zur Arbeit zu kommen werden in der Regel vom Arbeitgeber übernommen. Bitte erst das ganze Video schauen, bevor du einen Kommentar schreibst :)
Ich hatte jetzt für 2 Monate 950¥, hab jetzt nen neuen job und da ist es am anfang 1100¥ und später vielleicht 1300¥.
👍👍
Ich mag keinen Mindestlohn man macht ja auch nicht Mindestarbeit also was soll das für ein Unternehmen sein was am falschen Ende spart. Mitarbeiter sind das höchste Gut weil ohne sie nicht viel erwirtschaftet wird .Geht es dem Mitarbeiter gut geht es auch der Firma gut .
Ich finde Mindeslohn wichtig. Er sollte so hoch sein das es dir ein Überleben ermöglicht aber mehr auch nicht. Wenn du mehr willst verhandele oder such dir ein besseren Job. Interessant finder ich das er in japan regions abhänig ist. Deutschland hat da ja ein anderes system.
Heißt Bürgergeld , dann geht kaum jemand zum mindestlohn arbeiten. Also auch nicht so wirklich richtig. So einfach ist das ganze nicht
Wenn es so einfach wäre. Wenn jeder einen "besseren" Job haben/bekommen würde, dann würde vielen Menschen erst klar werden wie wichtig "schlechte" Jobs sind für eine funktionierende Wirtschaft. Der Mindestlohn sollte sich ursprünglich auch eher an Menschen ohne Ausbildung richten. Mittlerweile versuche sehr viele Arbeitgeber aber gut qualifiziertes Personal für genau diesen Mindestlohn zubekommen.
Das ist natürlich viel zu wenig. Ich habe als Student immer 3-4000 Euro im Monat gemacht. Auf dem LKW. Aber das war der normale Tarif im Werksverkehr ohne Abzüge mit vielen Überstunden.
hast es geschafft.JIIIIIPI
du bist ein netter macher....kompliment.
Amazon Postbote in Deutschland 21€/h als Japan ca.~8,00€/h zu wenig 🤦🏻
Muss man aber auch die Kaufkraft beachten auch wenn ich glaube das dar kein großer unterschied ist
Japan hatte in den letzten 30 Jahren fast keine Inflation.
@@BQD_Central Das sagt aber nichts darüber aus, ob man für das gleiche Geld mehr oder weniger kaufen kann.
@@herdifreund7715 In Tokyo kostet der Liter Super teilweise (je nach Lage und Tageszeit) mehr als 200 Yen / Liter. Das ist für japanische Verhältnisse schon extrem teuer, aber in Euro ist das nicht mal 1,30
Ich wäre ja froh, wenn man mit dem Mindestlohn seine Rechnungen bezahlen könnte! Zurzeit haben mein Mann und ich insgesamt 4 Jobs, um alles zu bezahlen!
einzig negativ: die bahnpreise. hab gehört in pattaya gibt es z.b. partytaxis, die fahren zu nem günstigen preis...um diesen preis überall hin...da kann man neidig werden. monatskarten sind gut, aber dann sollten sie führ ganz japan oder ganz china reichen.... müssen ja nicht alle so geldgeil sein....sind sie aber...haha
Das kann man nicht wirklich Mindestlohn nennen...
Mindestlohn ist leider ein Eingriff in die Freie Marktwirtschaft, somit wird automatisch alles teurer, da viele Jobs jetzt höher bezahlt werden.
Würde es also keinen Mindestlohn geben, würde sich der Markt selber regulieren und die Preise würden wieder sinken. Ansich ist der Gedanke dahinter zwar Sozial gesehen okay, aber langzeitlich betrachtet einfach nur Mist.
Darf ich fragen mit was du im Monat netto nach Hause gehst ?
Man preist sich halt aus dem Markt. Das mag etwas konterintuitiv sein, aber am Ende wäre man ohne Mindestlohn besser dran.
Das glaubt man auch nur solange, bis man zu den Leuten gehört, die völlig ausgebeutet werden. Der Markt regelt das 🤣
@@metahuman4010 Wie würde diese Infomation helfen? Wenn ich jetzt 100k angebe oder nur 1k. Wo ist der Unterschied? An dem System des Mindestlohns. Als jemand der 100k Verdient würde ich damit auch weniger Verdienen, da wie gesagt die Personalkosten sinken und somit mir nicht mehr Prozentual gesehen zusteht. Als jemand der 1k verdient, würde das selbe entstehen, weniger Verdienen. In beiden Fällen ist der Warenkorb der selbe wie vorher.
Langzeitlich gesehen wäre es nur besser für den Markt und alle hätten mehr Wohlstand.