Reiseroute durch Mittenwald: Luftkurort mit immer mehr Verkehr | Abendschau | BR24
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- Опубліковано 18 тра 2024
- In den Pfingstferien stellen sich die Menschen in der bayerisch-österreichischen Grenzregion wieder auf das Schlimmste ein: Dort nimmt die Verkehrsbelastung seit Jahren zu. Die Österreicher haben nun für Sonn-und Feiertage so wie für den Samstag bis in den Oktober Abfahrverbote erlassen. Hinter der Grenze bei Mittenwald steigt die Sorge vor noch mehr Stau in der Grenzregion.
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Tja, wenn man lieber Autotunnel baut, dann wird man zusätzlich induzierte Nachfrage ernten, ich dachte war ist gewollt. Stattdessen hätte man auch die Bahnverbindungen ausbauen können, die je km Tunnel sogar günstiger gewesen wären, da hier keine Abluftanlagen für Verbrennungsabgase nötig sind.
Bei Arte ist immer deutlich markiert, dass es ein Re Upload ist. Vielleicht will der BR das auch mal einführen.
Bleibt doch auf eurer Geliebten Autobahn! Richtig so Österreich
"wir müssen uns und unsere Kinder schützen" ... und fahren gwiss jeden Meter selber mit dem Auto 🤣 ein möglichst großes natürlich
CSU: wir brauchen eine andere Lösung aber wie die aussieht wissen wir nicht
Genau. Und die Grünen sind schuld 😉
Bayern möchte Urlauber, aber keine Autos. Obwohl es ein Autoland ist.
Finde den Fehler.
Was? Kennst den unterschied zwischen Österreich und Bayern? 🤦♂️
Ja, Österreich ist eigenständig, Bayern nicht.
@@andreasandre3818 Können ruhig mal die Autobahn ausbauen bei euch, die Vignette muss sich mal auszahlen langsam ;)
@@andreasandre3818 Gott, und Birnen sind keine Äpfel.
Was ich meinte war, in der Nationalen Gesetzgebung darf Österreich Straßensperren. Bayern/DE nicht. (Nicht mit dieser Begründung)
Österreich verstößt aber trotzdem gegen EU recht.
@@andreasandre3818Nur das diese Leute nicht nach Bayern wollen um Urlaub zu machen sondern nur durch Bayern.
Was ist mit Städten? Was sollen die Menschen in Flughafen Nähe sagen ? Was sagen die Menschen in Bahn nähe? 🥱
Was beschwert ihr euch eigentlich? Autos sind doch so fortschrittlich und toll. Jahrzehntelang konnte es gar nicht genug Autos auf den Straßen geben. Und jetzt wird euch das auf einmal zu viel?
Das kommt halt, wenn man immer wieder die gleichen Parteien ins Amt wählt, für die es außer dem Kraftverkehr keine anderen Arten der Fortbewegung gibt.
Jede Änderung der StVO, die den Kraftverkehr benachteiligt hätte, wird rigoros bekämpft. Hier hätte man mal so eine Änderung gebrauchen können, aber das wäre ja nicht Freiheit(TM) und so.
Das ist ja grausam, ich war dort vor 60 Jahren im Urlaub , das war ein so ruhiger idyllischer Ort, fast keine Autos damals
Wie grausam ist das nur geworden , da bringt mich nix mehr hin
Vor 60 Jahren gab es auch 10x weniger Autos als heute. Jahrzehntelang wurde es bejubelt, dass es immer mehr Autos auf den Straßen gibt.
@@bastianw2217 ja , so ist es eine grausame Entwicklung, damals hatten nur wenige familys überhaupt ein Automobil , heutzutage hat fast jedes Familienmitglied ein Automobil und überall sieht man nur noch Blechlawinen , in fast jeder Strasse ununterbrochene Blechlawinen auch parkender Automobile , und es wird sogar permanent schlimmer
Grausam ist es geworden
@@user-es5iz1ww5m Denkt man den Gedanken zuende ist das Problem die Abhängigkeit unseres Systems von Wachstum.
Um Wettrennen zwischen Firmen finanzieren braucht es permanentes Wachstum. Der Sparer / Anleger will ebenfalls Zinsen (Wachstum) seiner Anlage.
Es muss also der Umsatz und Gewinn wachsen.
Das geht nur durch Preiserhöhungen oder Mehrverkäufe.
Man muss kein Hellseher sein um zu verstehen, das diese ewige Wachstumsmaschine bei begrenzten ökologischen und menschlichen Kapazitäten nicht funktionieren kann.
Nur alle ökonomisch bekannten Lösungen gefallen uns nicht denn sie führen zu freiwilligem
Oder unfreiwilligem Wohlstandsverlust.
Wie will man die Hälfte der Autofahrenden bewegen zu verzichten? Irrer Ölpreis, Freiwilligkeit durch tolle Bahnverbidungen?
Man sieht ja auch schön was wirtschaftlich los ist wenn ein Land mal zwei Jahre weniger wächst als die umgebenden Länder (Deutschland 2024) - da wird von Deindustrialisierung schwadroniert.
Und ja alleine Wegfall von Wachstum tut schon weh. Schrumpfung ist kaum auszudenken.
Wäre aber nötig um wieder „wie damals“
Leben zu können.
Eigentlich müsste jede konservative Partei ehrlich auch mit dem Thema ins Rennen gehen wie man 50% der Autofahrer vom Auto trennt. Und den gewachsenen Flugverkehr reduziert. Und damit auch das Überangebot von ständig rotierenden Waren im Schlussverkauf.
Alleine der Fleischkonsum ist im Vergleich zu den 60ern und 70ern explodiert.
Und da wird es dann immer hässlich.
Da beginnt die rote „ich lasse mir mein Schnitzel nicht verbieten“ Linie.
Nur das Opa in den 60rn und 70ern halt kein tägliches Beilagen Schnitzel zum Grillfest hatte im Bundesschnitt.
@@user-es5iz1ww5m :Fortschritt hat nicht nur Vorteile.
Jetzt dürft ihr wieder kommentieren!
Miau miau miau
Jetzt sehen die Mittenwalder wie reisefreudig ihre Landsleute sind. Wir in Tirol geniessen die nie endenwollenden Blechlawinen schon lange.
Endlich merken wir selber, welchen Verkehr wir allen anderen zumuten. Und es gibt Alternativen
Tirol wäre ohne Touristen eines der ärmsten Regionen der EU.
@@derpate1287 man kann in Tirol sein Geld auch ohne Auto lassen!
@@MrSenSte ja sicher. Aber dass der Zug, der 8 mal am Tag von München nach Innsbruck fährt die Massen an Touristen aufnehmen kann, das glaubst auch nur du
@@derpate1287 Polemik oder sachlicher Austausch? Mir ist zu unterstellen, was ich glaube ist polemisch! Sie haben die Wahl, entweder über Kufstein oder Garmisch zu fahren. Es sind deutlich mehr als 8 Verbindungen. Eine simple Recherche genügt anstatt billiger Polemik.
bei uns nicht realistisch, aber in Frankreich hätte man da sicher durch eine Maut Stelle fahren müssen, was einigen mitunter Anregung genug gewesen wäre nicht von der Autobahn abzufahren.
Da gibt es einen einfachen Trick.
Besogt euch 100 Handys und lauft mit denen die Straße ab.
So wird gezeigt, dass dort Stau herrscht.
Tja, die Geister die man rief.....
Immerhin haben viele Gemeinden sehr lange und sehr gut an den Touristen verdient.
Sicherstellung der Notfallversorgung der Ortschaften??
Solche Dauerstaus sorgen oft dafür, dass Feuerwehr und Rettungsdienst ihre Hilfsfristen verfehlen. Die Straßen so schmal, dass man kaum platz machen kann.
tia, das haben Menschen die in der Stadt wohnen jeden Tag, alles ganz normal... und wenn die vom Land kommen und in der Stadt fahren, jammern wir auch nicht und wollen alle aussperren. Ziel und Quell Verkehr für PKW und Motorräder in Österreich Tirol, als LKW Fahrer kann man da nur schmunzeln. Die Motorrad Fahrer hat man ja schon länger auf dem Zeiger, jetzt noch die Autofahrer. Würden wir alle mit dem Pferd durch reiten würd es den Leuten auch nicht passen. Zu viel Gewieher.... und Lärm von den Hufeisen.
Ds Geld der Touristen wird aber gerne und reichlich genommen.
Die sind aber alle nach Österreich gefahren, nicht nach Mittenwald um dort zu übernachten.
Einige .
Die anderen leiden halt.
Na die mit festem Ziel und Reservierung dürfen doch eh rein und ihr Geld dalassen - geht ja ausschließlich um den Durchgangsverkehr, der in den allermeisten Fällen eh kein Geld da lässt und nur die Straßen blockiert.
@@eckphwaren die Bewohner oder die Straßen zuerst da? Wenn ich neben der Hauptstraße ein Haus baue, dann muss ich mit Verkehr leben
Guat dann fahr ich eben woanders in den Urlaub.. schleichts euch
Ich verstehe unsere strengen Gesetze die verhindern sollen, dass zwei Bürgermeister einen Wettkampf darin führen ihre eigenen Straßen unbrauchbar zu machen um den Verkehr in den jeweils anderen Ort zu verlagern. Für Situationen wie hier in denen es einen wunderbar ausgebaute Bundesstraße die Alternative ist sollte es aber andere Regeln geben. Die Ortsdurchfahrt zu sperren schadet der Allgemeinheit kein bisschen.
Ist dich einfach: Parken am Stadtrand, von dort heißt es laufen.
Ok. Dann aber auch alle Geschäfte , Supermarkte , Apotheke. Etc . Alles am Stadtrand , läuft sich doch alles so einfach ;-)
@@pipapokallismaskedatisauch4588sind sie doch? Die ganzen großen Supermärkte befinden sich alle am Stadtrand
Bei uns im Ditzum, ist es auch unerträglich geworden..
Aber an den Touristen verdient man sicher nicht schlecht, oder ?
Darauf möchte man dann ja auch nicht verzichten.
@@JanderVerbrannte Moin.
Das ist richtig und ich verstehe auch, das dort jeder hin möchte. Sowohl auch nach Norddeich.
Dennoch ist es manchmal etwas zu viel.
Beste Grüße ☕
@@Marzipan7979 :verstehe ich vollkommen, lebe auch in einer touristischen Region. Nur, ohne Tourismus, würde hier vieles den Bach runtergehen.
Bei uns leben ca. 80 % vom Tourismus.
@@JanderVerbrannte Darf ich fragen, aus welchen Ortsteil?
Wenn es nicht zu öffentlich ist, meine Frage.
@@Marzipan7979 : kein Problem, nach 11 Jahren Prag, 37 Jahren Berlin, jetzt seit sieben Jahren in Österreich, Vorarlberg. Mitten im Skigebiet. Deswegen kann ich das ganz gut nachvollziehen. Bei uns ist im Winter die Hölle los.
Ich bin immer wieder überrascht wie sich Tirol um seine Bürger kümmert und dafür sogar Kapazitäten der Polizei zur Durchsetzung frei macht. Im Königreich Bayern wird dagegen nichts gemacht außer Reden geschwungen und die Polizei auf Kifferjagdt geschickt. Ich habe auch Mitgefühl mit den Anwohnern, immerhin hab sie sich nicht für einen CSU Bürgermeister entschieden welcher voll hinter so einer Politik steht.
Ein Problem ist, dass man in Deutschland Autoverkehr für Gott gegeben hält und dem Autofahrer keine Verbote zumuten will. Die Anwohner haben Anspruch auf Schutz vor den Abgasen und die Infrastruktur kann diese Massen nicht abwickeln. Bei derartigen Staus ist auch die Erreichbarkeit für Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst im Ernstfall nicht gewährleistet.
Was Österreich macht ist aber auch keine Lösung, sry.
Für was zahlen alle die Vignette, wenn die Autobahn nicht mal ausgebaut wird.
Wir haben aber auch sehr viele Vignettenflüchtlinge auf den Bundesstrassen. Autofahren in den Alpen muss unpopulär werden.
@@FelixvonMontfort Weißt du, in Österreich geht gerade die Wirtschaft runter. Mehr als bei uns. Ich kann es erwarten bis im Radio wieder Werbespots für Österreich laufen:
"Tirol, Urlaub bei Freunden".
Ich versteh das Geheule nicht. Die Autofahrer zahlen ja KFZ Steuer für alle Strassen. Wer also wundert sich dass sie dann auch alle benutzen wollen?
Durch die KFZ Steuer wird die Straße nicht gepachtet, außerdem sind die Zahlungen der Autofahrer nicht kostendeckend.
@@sinform9714 Richtig der Rest der fehlt den bezahlt der Autofahrer durch die Mineralölsteuer plus der Märchensteuer. Komplett mit allen steuern zahl er seit Jahren sogar deutlich mehr als als für die Strassenbenutzung nötig wäre. Damit finanziert der Saat selbst völlig zweckfremde Dinge wie Kanacken importieren oder noch Geld in der Bahn zu versenken. Fazit: Der Autofahrer ist die Melkkuh der Nation.
Holländer zahlen also deutsche KfZ-Steuer? Wusste ich gar nicht.
@@michisizou6732 Zahlst du im Ausland KFZ Steuer? Nö aber sicherlich Maut oder Mineralölsteuer. Was war das also für ein schwachsinniger Vergleich. Durch das Kaff fahren ja schliesslich nicht nur Holländer.^^
@@thomashorch97 Ganz ruhig bleiben, es war eine überspitzte Darstellung. Nichtsdestotrotz fahren Niederländer oder auch Österreicher durch Deutschland und löhnen überhaupt nichts. In Österreich dagegen wird man zur Kasse gebeten. Nach dem Maut-Fiasko durch die CSU wird sich daran auch nichts ändern. Entspricht nicht gerade meinem Gerechtigkeitsgefühl.
typisch deutsch
Selbst hat da gefühl jeder ein Auto vor der Tür stehen. Warum muss man sich da beschweren, die anderen müssen ja auch mit eurem Lerm leben?
Das ist ein ländliches Gebiet also ja da geht ohne Auto nichts. Was der normale Alltagsverkehr jetzt mit solchen Ausmaßen zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Sicher haben die mehr Verkehr als andere, da es sich um eine Touristenregion handelt aber in diesem Fall war das alles nur Transitverkehr.
@@michisizou6732aber braucht man wirklich 4 Auto bei 3 Leuten? Oder reichen da nicht 2? Und Fahrräder funktionieren auch auf dem Land
@@derpate1287 Bei 3 Erwachsenen Personen reichen auf dem Land meistens keine 2 Autos. Kommt immer auf die Umstände an.
@@michisizou6732 wie kommst du zur Annahme, dass 2 Autos bei 3 Personen in den allermeisten Fällen nicht ausreicht? Warum muss man auf dem Land jeden Zentimeter mit dem Auto fahren? Ich wohne zwar in der Stadt, fahre aber mit dem Fahrrad täglich 10km einfach zur Arbeit. Warum funktioniert ein Fahrrad auf dem Land nicht?
@@derpate1287 Klar kann das funktionieren aber es gibt auch Leute die haben längere Arbeitswege und wollen vielleicht auch nicht gerade im Winter bei Minusgraden inklusive vereister Radwege mit dem Fahrrad fahren. Und sie können mir glauben die Radwege werden als allerletztes geräumt oder besser gesagt nie.
So sieht gelebter Klimaschutz aus!