Ich bin so traurig. Die Erkenntnis was passiert ist, was ich dadurch in meinem Leben alles verpasse, was mir an Schäden auferlegt wurde ruft in mir nur Wut und Verzweiflung hervor. Ich fühle mich so hilflos.
Aus eigener Erfahrung möchte ich Dir sagen, dass es sehr wichtig ist, diese Wut zu fühlen und sich ehrlich eingestehen, dass die Mutter oder Eltern, Narzissten sind. Das Problem ist, dass man es an eigene Kinder weitergibt, solange es nicht geheilt ist. Hier auf YT gibt es eine ganz hilfreiche Serie zu diesem Thema, Elke von Leicht-Erleben. Alles Gute
Ich hatte mich von meiner Mutter getrennt. Das macht ein so fertig wenn man eine Narzisstische Mutter hat. Mein Vater hatte sich ihr auch immer mehr unterworfen und ist an "Selbstverlust" gestorben. Er brach völlig entleert zusammen und starb dann schnell. Ich habe den Eindruck mittlerweile das der größte Teil der Menschen traumatisiert ist. Entweder durch Eltern oder durch Partner die bereits durch ihre Eltern verletzt sind. Es ist letztendlich das Trauma das uns nicht sehen lässt, so tun wir anderen das selbe an. Es ist echt schlimm und hat gesellschaftliche Dimensionen erreicht. Vielen Dank für das klare Video von ihnen.
Meine Mutter ist leider auch eine Narzisstin. Die ersten 6 Jahre hat sie mich bei Verwandten oder Freunden abgegeben. Kannte keinen Kindergarten und hatte kaum soziale Kontakte. Als ich in die in die Schule musste, nahm sie mich endlich zu ihr. Ich freute mich endlich bei ihr leben zu dürfen. Insgesamt, besuchte ich 6 verschiedene Grundschulen ständig Umzüge. Sie schlug mich demütigte und hielt mich immer sehr klein. Die ganze Palette eben. 2016 habe ich den Kontakt zu ihr abgebrochen. Endlich, darf ich mich entfalten und genieße meine Freiheit. Leider habe ich heute Probleme. Ich leide an Panikattacken, gehe ungern unter Leute bin, innerlich oft unruhig und neige zum Perfektionismus. Trinke auch viel zu viel. Bin erst ganz am Anfang, den Berg zu erklimmen aber ich werde es schaffen. Sie wollte mich brechen das hat sie nicht geschafft. Ein Mental Coach erklärte mir, dass ich froh sein kann, dass ich die ersten 6 Jahre gar nicht bei ihr war ich hätte den Absprung wahrscheinlich nie geschafft. Sie hat einfach keine Bindung zu mir das macht mich oft sehr traurig und wütend. Euch wünsche ich alles, alles Gute und passt auf euch auf.
Hallo drdanzi. Wollte fragen wie du es geschafft hast dein Leben zu leben? Welchen Beruf hast du gewählt? Schaffst du es Freundschaften und Partnerschaft aufrecht zu erhalten? Liebe Grüße
Ist es nicht krass, dass man diesen Kindern nicht helfen kann? Niemand kann einem da rausholen usw..... Habe mir darüber schon oft Gedanken gemacht..... Nach außen hin wirkt es wie die perfekte Familie usw....
Stefanie Amilk Allerdings ist das fatal, da man es (auch als Betroffene) erst nachträglich erkennt, aus der eigenen Geschichte herausfiltert, wenn man an den Spätfolgen leidet. Ich mache eine Themenwoche über Beziehungen. Denn die Kindheit färbt auf unsere späteren Beziehungsmuster (unser Verhalten in Beziehungen) ab.
Ja, niemand glaubt einem. Meine Mutter ist auch noch durch den Tod ihrer schwester pflegemutter geworden von ihren nichten und das fatale ist, dass die kinder vorm jugendamt dieses "heile welt spiel" mitspielen. Somit hat das jugendamt gar keine chance. Und ich als die tochter einer narzistin hab schon oft versucht menschen zu erklären dass meine mutter uns kinder schlecht behandelt. Niemand glaubt es weil das bild von ihr nach außen hin das absolute gegenteil zur realität ist..
Hannabella Narzissten sind "gut getarnt". und vor allem selbst nicht einsichtig. Nach außen oft extrem charmant, da kann sich dann keiner vorstellen - und glauben - wie es wirklich läuft.
Diese gute Tarnung ist angsteinflößend. Ich hab das Gefühl, meine Mutter nie wirklich gekannt zu haben. Diese Persönlichkeitsstörung hat sie so vereinnahmt, dass von ihren anderen Eigenschaften irgendwie nichts mehr da ist.
Guter Beitrag. Meine Mutter sagte zu mir, als ich 2006 von meiner Schwangerschaft mit ihrem ersten Enkelkind berichtete: "Ach Gott, da hätte ich ja jetzt überhaupt keine Lust zu." Wir haben seit fast 3 Jahren keinen Kontakt mehr, und die Enkelkinder finden es gar nicht schlimm. :-) Die ganzen anderen Sätze, die ich mir 19 Jahre lang anhören musste, brauche ich hier nicht aufzuführen. Alles Gute allen LeidensgenossInnen!!!
OMG, meine Mutter ist Narzisstisch gestört und ich habe 51Jahre meines Lebens "vergeudet" und jetzt ist mein Leben im letzten Drittel und die Welt hat sicher nicht auf mich gewartet..... Ich habe versucht, mit meiner Mutter darüber zu reden doch sie nimmt das nicht ernst, lacht mich aus und zum Schluss kommt dann immer die Frage:"Gehst du auch regelmässig zu deiner psychologischen Terminen, mir scheint du bist wieder sehr wirr". Was soll ich da noch sagen?
Corinne K. Du hast Recht. Ändern wird sie sich nicht. Aber du solltest dein Leben leben. Dich nicht beirren oder frustrieren lassen. Das Gefühl, frustriert zu werden (durch ihr Verhalten und "So-Sein") da sein - aber nicht mehr dich bestimmen lassen. Dich mit Menschen umgeben, die deine Freundschaft verdient haben..
Geht mir auch so. Vor 3 Wochen starb mein Vater, gestern wurde ich 52, heute hat mich meine Mutter zum Teufel gejagt (bin erleichtert). Mein Bruder ist ein Borderliner und mein Leben eine eine Katastrophe. Exmann ein Narzisst, danach habe ich mich nie mehr geöffnet. Obwohl extrovertiert, kommunikativ und attraktiv bin ich einsam, habe Angst vor Nähe und Verletzung. Ich habe immer nur einseitig geliebt. Sie richten viel Schaden an und zerstören alles.
Corinne K. Spiegel Sie ! Denn diese Typen werden dann wieder Kind, denn so wie sie dich behandeln, wurden sie selbst behandelt ! Also nicht mit Nettigkeit, denn die empfinden sie als Schwäche ! Zwischendurch kannst Du dann auch mal ganz normal emphatisch sein, aber im Regelfall solltest Du Dir jetzt mal holen, was Dir genommen wurde :Mut, Selbstvertrauen, Zuversicht, echte Freude ! Und bitte nicht missverstehen, Spiegeln heißt nicht selbst zu Sowas werden, Du wirfst nur zurück, weil Du ein Recht auf Respekt, Integrität und Selbstverteidigung hast !!! Und nicht vergessen: bei aller verpasster Zeit, Freuen am Sieg über diese Krankheit bzw diese Seuche ! ❤️
Murxxelinio...meine Mutter hat auch immer gemeint "Komm, nimm mich in den Arm" in so einer kindlichen Stimme oder "Sag, dass du mich lieb hast" oder "Sag, dass ich das gut gemacht habe." oder "Du sagst gar nichts zu meinem neuen Kleid/Haare/Tasche/xyz", oder sie fing einfach an zu weinen und meinte, ich solle sie doch mal trösten....Fühlte mich sehr deplaziert...Verkehrte Welt....
hmm, ich weiß jetzt nicht genau, ob man das nur negativ bewerten kann - klar, für dich wirkt es auf jeden fall total übergiffig und du fühlst dich natürlich nicht wohl damit, das ist absolut verständlich!!! - ich denke aber, dass du es vielleicht sogar anders mit ihr aufarbeiten und klären könntest, als nur, sie unendlich weit von dir zu stoßen....!! ich weiß nicht, aber für mich liest es sich eher so, als dass deine mutter sehr einsam und liebesbedürftig war und dich leider dafür benutzte (was ja schon narzisstisch wirkt), aber sie wertete dich, aus deinem text entnehmend, ja dann später nicht ab oder ließ ihre "diabolische" energie an dir aus (oder???) .......für mich wirkt sie einfach einsam und liebesbedürftig, was dann in die falsche richtung ging. geliebt hat sie dich glaub schon, echte narzissten tun das nicht wirklich...die können gar nicht lieben. sorry, ich möchte dir nicht zu nahe treten, ich möchte einfach schreiben, wie ich es empfinde und wer weiß, vielleicht könntet ihr eine therapie zusammen machen oder ganz offen und ehrlich ALLES AUSSPRECHEN, so dass sie die chance hätte, ihre liebe besser zu beweisen und du eine chance hättest, ihre liebe anders wahrzunehmen. das fände ich in eurem fall irgendwie besser!!!!!
Das nennt sich in schlimmeren Fällen Parentifizierung, verkehrte Welt, Kind ist für die Mutter da. Fällt in jedem Fall unter emotionalen Missbrauch, denn die Kinder brauchen die Eltern !Schwierig (( Aber: Wie wurde Deine Mutter als Kind behandelt ? Da kann man systemisch ansetzen ?
Ich möchte auch schon lange keinen Kontakt zu meiner Mutter mehr. Es tut mir nicht gut. Sie weiß zwar leider wo ich wohne und man kann immer mal damit rechnen, dass sie an besonderen Tagen vor dem Haus steht, (was kaum noch vorkommt...) Aber meine Tür ist zu. Nein heisst Nein. Besser so. Die ständigen Trigger brauche ich nicht in meinem Leben. 🚫🔚☯ 💭...ich bekomme schon leichte Anspannung, wenn ich nur davon schreibe, also...🌿🍵
ich kann dich sehr gut verstehen. habe auch vor 3 Jahren den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen...hab an meinem Vater sehr gehangen, obwohl er auch ein Narzisst war (genau wie meine Mutter), wie ich immer mehr erkennen muss. Ich bin in dieser Konstellation ziemlich krank geworden. Vor 6 Wochen ist mein Vater gestorben und ich konnte nicht mal zur Beerdigung (bekomme Panikattacken, wenn ich nur in die Nähe meiner Heimatstadt komme :-(
Bei der Aufarbeitung half mir, mich mit der Kindheit meiner Mutter und Grossmutter (sofern rekonstruierbar) zu befassen. Meine Mutter (Jg. 1943) gehört der Generation der "Kriegskinder" an und meine Grossmutter (Jg. 1910) hatte gleich 2 WK durchgemacht. Mir wurde klar, warum sie so sind bzw. waren, wie sie sind/waren. Das half mir auch zu verzeihen und ihr zugegebenermassen schreckliches Leid anzuerkennen. Meine Probleme und Nachwirkungen sind dadurch allerdings nicht weg, aber mir geht es damit trotzdem besser und ich habe dieses belastende Gefühl des Grolls weitgehend ablegen können. Das soll nun keine Entschuldigung sein für das, was meine Mutter bis heute unreflektiert so vom Stapel lässt, aber dennoch verändert es die Sicht auf all die Geschehnisse. Narzisstische Mütter kamen in ihrer Kindheit selber zu kurz und schworen sich, es einmal mit den eigenen Kindern besser zu machen, ohne zu hinterfragen, was denn das Kind wirklich braucht. Zudem wurden sie meist noch nach der "schwarzen Pädagogik" erzogen und die war ja so grauenvoll, dass es aus heutiger Sicht unvorstellbar ist, Kinder nach dieser Vorgabe aufzuziehen. Hitler war übrigens auch so ein vernachlässigtes, herumkommandiertes, kritisiertes und dauernd gedemütigtes Kind. Die Auswirkungen seines deutlich krankhaften Narzissmus kennen wir ja alle und diese wirken bis heute in uns nach. Es ist wichtig, die Sache in einem grösseren Zusammenhang zu sehen. Lösungen für Heilung gibt es viele. Ich möchte hier EMDR empfehlen. Eine sehr effiziente Therapiemethode, mit der man Traumata nachhaltig auflösen kann, indem neue neuronale Netzwerkverbindugen im Gehirn mittels Augenbewegungen (denen der REM-Phase nachempfundenen) gebildet werden. So verschwinden auch nach und nach die belastenden Glaubenssätze, die einem eingetrichtert wurden und die im Leben klar hinderlich sind. Googelt mal nach EMDR und Francine Shapiro, die Entdeckerin und Begründerin dieser revolutionären Methode. Über das Gehirn ist tatsächlich Heilung möglich, weil dort alles gesteuert wird.
wow das ist großartig und auch meine methode gewesen, und ebenfalls meine geschichte wie eine von vielen . Eckhart Tolle und quasi meine eigene Selbstliebe haben mir sehr geholfen und nach und nach meinen eigenen Wert erfasst. Vergib ihnen, denn sie wussten es nicht besser...
Guten Morgen, 1 zu 1 mein Lebenslauf. Danke, danke für diesen Themenblock! Wühle mich aktuell und mit sehr guter therapeutischer Unterstützung aus diesem Elend unter einer narzisstischen Mutter aufgewachsen sein zu müssen, raus. Mein Leben mit dieser Mutter war ein Alptraum! Ihre Manipulationen greifen bis in den kleinsten Winkel meines „Ichs“. Äußerlich habe ich mich von Ihrem Einfluss befreit. Habe den Kontakt zu ihr komplett abgebrochen. Innerlich liegt noch ein sehr langer Weg vor mir......
Vela 37th West alles gute, wir sitzen im selben Boot, bin inzwischen mein eigener Therapeut geworden, suche aber weiter nach einem Therapeuten, der mir gut tut. Wir schaffen das! Es lohnt sich. Wir tun es für uns und Menschen, die uns verdient haben. Sie, mitsamt der ganzen Familie die sie toll finden und ex Freunde, die sie gegen mich angestachelt hat und für sich selbst genommen hat, habe ich hinter mir gelassen 2011. Ich arbeite mit dem Arbeitsbuch von Stefanie Stahl. Es ist sehr gut.
Hallo ich bin 39 Jahre alt und habe eine narzisstische Mutter. Vor ca. 6 Jahren wurde ich schwer krank, da habe ich dann herausgefunden das mir meine Mutter ein Krankheit seit meiner Geburt verschwieg. Mein Leben zuvor war die Hölle auf der Erde. Depressionen, lange Arbeitsausfälle und Arbeitslosigkeit bestimmte mein Leben. Selbstliebe und Selbstwert kannte ich nicht....... Es sind lange Prozesse in meinem Leben.... Doch ich habe es geschafft, im Moment habe ich einen Job der mir gut tut. Mein Freundeskreis bin ich erst noch am aufbauen..... Ich kann jedem raten sobald man auf den eigenen Beinen steht, das Elternhaus zu verlassen. Und keinen Kontakt mehr zu haben, weil es tut nicht gut. Liebe Grüsse Powerwoman
Hallo Powerwoman. Du bist sehr stark und kannst stolz auf dich sein dein Leben so aufgebaut zu haben. Wie hast du das geschafft wieder in die Arbeitswelt zu kommen und welchen beruflichen Wergegang hast du, was arbeitest du? Bist du zufrieden? Bin gerade dabei wieder alles aufzubauen. Liebe Grüße
sehr gut.endlich spricht das mal jemand an. alle Symptome entsprechen dem Persönlichkeitsverhalten meiner Mutter. Ich hab echt ne krasse Arschkarte gezogen. Meine Mutter wurde in der DDR/Dresden geboren. Was da abging. Das wäre mal eine Studie wert. 3 Monate nach der Geburt wieder arbeiten. 1 Schwester für 15 Babys in der Grippe. Keine erwünschte Individualität. Ich glaub,in so einer Situation gibt ein Mensch alle seine Menschlichkeit weitgehend ab ,genauso seinen Wunsch,dem Kind das beste zu wünschen. Wenns ihr scheiße geht,wirds dem Kind auch scheiße gehen,warum also die heile Weld vorspielen,wenn später eh klar ist,dass das ganze hier wie im Hamsterrad ist und man nur lebt um dem staat zu dienen und nicht für sein eigenes glück. ich glaub,sowas macht einen menschen unmenschlich und grausam zu seinen kindern. die kam nach hause und hat nur rumgejammert,wie scheiße alles ist. mich hat sie mit schweigen bestraft,oder ohne essen ins bett. mein vater war einfach nur nen dackel und war ihr völlig ausgelieft emotional. die hat mit ihrer hasstirade es geschaft meinen vater so aufzustacheln,dass der irgendwann mal,als ich einfach zu spät nach hause kam,mich 10min ausgepeitscht hat. wenn ich meine mutter auf der strasse begegne,sag ich "im sorry i dont speak german". wenn sie anruft,frag ich sie,warum sie nach so langer zeit meint,das in ihrem leben was fehlt und sie es bereichern will.
Dieses Video hat ziemlich was in mir getriggert. Ob wann will oder nicht, es bleibt immer etwas aus der eigenen Erziehung hängen. Gerade habe ich tierische Angst. Was wenn ich auch narzisstische Züge habe. Wie erkenne ich an mir selbst ob ich eine narzisstische Mutter bin? Das ist gerade so eine schlimme Vorstellung für mich. Denn ich möchte dass meine Kinder es besser bei mir haben, als ich es damals als Kind hatte. Gerade wenn es sogar so ist, dass man das als Narzisst selbst nicht erkennt, dass man einer ist. Bin gerade in einer Gefühlsschieflage geraten.Woran erkennt man es bei sich selbst?
Seil Tänzerin Narzisstische Züge haben wir alle. Die sind zum Überleben notwendig. Also keine Bange bitte :-) Allein dass du darüber NACHDENKST, ist der NACHWEIS dass du KEINE Narzisstin bist.
Ich hab einen narzisstisch gestörte Schwester die sich bei mir in die Mutterrolle gedrängt hat. ( sind 6 Kinder) sie die älteste ich 5 Jahre jünger. Rest der Geschwister kleiner. Ist mir aber erst viel später bewusst geworden als ich mit dem Thema beschäftigt hab. Ich und meine Mutter sind die typischen Opfer. Vater und große Schwester krass narzisstisch gestört. Ich musste mich komplett von Schwester frei machen. Sie versucht immer wieder mich in die emotionale Abhängigkeit zu bekommen. Aber das ist vorbei 💪🏻 leider darf ich mich gar nicht mehr auf sie einlassen. Hab es oft versucht. Sie akzeptiert die Grenzen nicht! Aber wichtig ist das ich es erkannt habe und daran arbeite 😄 Danke für deine tollen Videos!
Ich wache aktuell immer mehr auf auch ich hab jahrelang gelitten bzw. leide ich immer noch unter ihr. Aufwachen tue ich dank meines Mannes und einer guten Freundin und natürlich meiner kleinen Tochter. Jetzt merke ich was ich nie bekommen habe als Kind, als Teen und als erwachsene. Kein Lob, kein Beistand in meiner Schwangerschaft, nur Kritik was ich mit meiner Tochter alles falsch machen würde. Ich muss mich jede Woche bei meinen Eltern telefonisch melden und ich bin aktuell 34....aber ich hab einen inneren Druck mich melden zu müssen und fühle mich schlecht wenn ich es nicht tue...In meiner Kindheit wurde ich von ihr geschlagen, bei schlechten Noten, oder wenn sie ausgeflippt ist warum auch immer weil wir was gefragt haben und so weiter...vieles wird mir akruell immer bewusster das so ein Verhalten nicht normal ist aber es ist schwer den Kontakt abzubrechen weil ich trotz allem nach Anerkennung strebe...
Vany-Mami 2019 Diese Erkenntnis ist einerseits schmerzlich und ernüchternd, aber vor allem eines. unglaublich heilsam. Das merkst Du dann mit der Zeit ... Danke für Deinen Kommentar
Wie hast du es geschafft dein Leben trotz allem in die Hand zu nehmen? Hatte 5 Jahre Depressionen und bin gerade dabei eine zweite Ausbildung zu finden um hier endlich auszuziehen. lg
Ich freue mich sehr,dass auch eine Fachperson darùber spricht.Denn bei "Nichtfachperson" mit ihren Erfahrung sagt jeder etwas anders und man kommt durcheinander.Bitte bitte noch andere Videos machen
Ich habe eher das Gefühl mein Vater ist das. Meine Mutter steht unter den Pantoffeln meines Vaters und hat uns Kinder so manipuliert, dass es nicht zum Drama kommt, was trotzdem zum Drama kam, egal wie wir uns verhielten. Meine Mutter stand natürlich auf der Seite meines Vaters. Mittlerweile geht jeder seinen eigenen Wege. Von Familie kann man da im positiven Sinne nicht mehr sprechen.Wir haben kaum Kontakt. Werder mit Eltern noch unter uns Geschwister.
Mein Vater wollte neulich von mir, dass ich ihm sage, dass ich ihn liebe. Er teilte mir mit, dass es ihm schlecht ginge, wenn ich nicht „ich liebe dich“ zu ihm sage und er darunter leide... ist das schon ein narzisstischer Übergriff? Ich hab mich dabei total schlecht und eingeengt gefühlt. Wollte das so auf keinen Fall sagen - erst recht nicht auf Befehl. Ich habe ihm dann erklärt, dass ich ja schon versuche, ihm zb durch selbst gemalte Gemälde die ich ihm schenke, meine Zuneigung zu zeigen. Davon wollte er aber nichts wissen, meinte das könne ich auch sein lassen. Freue mich über eine kurze Antwort.
Murxxelinio Hört sich nach "stark narzisstischen Persönlichkeitszügen" an. Ob das schon krankheitswertig ist, kann auf die Entfernung nicht festgestellt werden.
Murxxelinio Liebe kann man nicht erzwingen. Ich bin ein trotziger Mensch, der sich nie zu etwas zwingen lassen würde. Früher war es so, dass Kinder der Oma oder anderen erwachsenen Familienmitgliedern zur Begrüßung einen Kuß gaben. Ich musste das auch immer tun und konnte mich nicht dagegen wehren. Denn.wenn ich nicht geküsst habe, wurde ich geküsst und das war schlimmer. Wenn jemand meine Mädels fragte, ob sie ein Küsschen kriegt, dann haben sie es selbst entscheiden dürfen. Schon immer. Einmal hat meine Tochter gesagt, dass die Küsschen ausverkauft sind. Dann lachten alle. Und danach wurde sie nicht mehr gefragt. LG
A. Nonym danke für deine liebe Antwort. Interessant finde ich, dass meine Eltern mich als Kind immer vor „Küsschen“ und „Betatschungen“ von Großeltern - oder sogar fremden Menschen im Bus (früher waren Kinder ja quasi „zum Abschuss frei gegeben“, durften nach Belieben geknufft und geknuddelt werden), bewahrt - dergleichen musste ich zum Glück nie tun und so auch nicht über mich ergehen lassen. Mittlerweile habe ich aber das Gefühl, dass das, was meinen Eltern früher selbst nicht gefallen hat, wovor sie mich bewahren wollten, zwar bei anderen Menschen aufgefallen ist, aber nie an ihnen selbst. Ihr eigenes Verhalten haben sie selten reflektiert. Und ja, ich glaube mittlerweile zu wissen, dass mein Vater stark ausgeprägte narzisstische Züge hat. Alles hier von Monika beschriebe trifft zumindest auf mich zu. PTBS zum Beispiel...
Ich habe neulich im Bus eine Reaktion von einem kleinen Mädchen auch gut verstehen können: Sie setzte sich neben einen älteren Mann und er griff sofort das kleine Mädchen um die Taille. Sofort begann sie zu weinen und wollte nicht mehr da sitzen. Vielleicht hat er es ja nur "lieb" gemeint, aber jeder Mensch hat doch seine Grenzen, natürlich auch so kleine Kinder...
Ich brauche da Hilfe, kann mir jemand einen Tipp geben? Meine Eltern sind extrem narzisstisch und das macht mich extrem psychisch kaputt. Ich bekomme in paar Tagen mein erstes Kind und ich möchte nicht das mein Kind in solchen Verhältnissen aufwachsen lassen. Sie zieht andauernd die Gerüchte hin und her das ich nicht in der Lage wäre alleine mit meinem Kind klarzukommen, manipuliert mich und setzt alles dafür ein das ich die eine oder andere wohnung nicht bekomme. Sie öffnet meine Briefe, schmeißt sie weg ohne das ich davon was erfahre, klemmt sich mein Geld ein... Ich stehe als unbrauchbar und als nichts Könner da und muss damit klarkommen das sie das Sorgerecht meines Kindes haben möchte... Ich bin in einem Teufelskreis, niemand hilft mir,Psychologe, Jugendamt niemand... Ich brauche da dringend einen Rat! Wenn mir da jemand einen Tipp geben kann, wäre es super nett wenn ich eine Antwort bekommen würde ☹️
Hallo, ich würde dir in so einem Fall raten dich von deinen Eltern abzukapseln. Denn du bist sicher besser alleine, als mit Saboteuren deines Glückes dran. Es gibt hier einen Super Kanal zum Thema Narzissmus. Christina A. Friedli ist selbst Opfer narzisstischer Eltern und später sogar von narzisstischen Partnern gewesen. Sie hat mir mit ihren Videos unglaublich geholfen mit diesen Menschen umzugehen. Denn gerade eine Trennung von ihnen endet, wie ich selbst erlebt habe, im Krieg. Dafür muss man bereit sein. Ich wünsche Dir viel Kraft für dich und dein Kind und wisse, dass Du so wie Du bist in Ordnung bist!
Hallo! Vielleicht können Sie mir vielleicht weiterhelfen und sagen, was es sein kann. Also, ich bin in einer Pflegefamilie aufgewachsen besser gesagt bei einer Pflegemutter. Als ich 7 Jahre alt war, bin ich vom Kinderheim zu ihr gezogen. Am Anfang lief alles gut sie war sehr lieb zu mir und ich hatte das Gefühl ich wäre da endlich richtig angekommen. Doch leider nach einiger Zeit wurde sie sehr merkwürdig, streng, brüllte mich andauernd an das ich irgendwas nicht richtig gemacht habe, oder zu blöde wäre. Ich lebte damals im Kinderdorf wo man mit mehreren Kindern zusammen gelebt hatte und es waren dort auch Erzieher im Dienst. Ich sollte den Rasensprenger im Garten aufstellen den ich nicht richtig hingestellt hatte, dann kontrollierte sie mich ob ich es auch richtig gemacht habe. Dann wurde ich richtig angebrüllt das ich zu blöde wäre dafür und nichts auf die Reihe bekam. Es war so, das ich sehr viel als Kind schon Verantwortung übernehmen musste, und es war schon sehr übertrieben gewesen alles. Sie hatte mich auch kontrolliert ob alles richtig sauber ist und wenn nicht musste ich es nochmals machen. Stress ,Druck, andauernd das funktionieren zu müssen, das war mir einfach Zuviel. Nicht mal "Nein" dürfte ich sagen! Als Kind war ich schlank und wurde von ihr als "dick" bezeichnet worauf sie mir ein Buch schenkte indem drin stand "Der Speck muss weg" sie hatte behauptet ich würde nur Süßigkeiten in mir hinein stopfen und würde mich nicht bewegen. Das alles hatte so nicht gestimmt! Es war so nicht! Sie war damals kräftiger gebaut gewesen, und nicht ich! Sie war zu mir Empathielos, streng, dominant, wenn ich was nicht richtig sauber gemacht habe "angeblich" wurde ich angebrüllt und musste das wieder von vorne machen. Wenn wir Streit hatten, gab sie mir das Gefühl, ich wäre an allen Schuld. Sie hatte dann mit mir nicht geredet und wartete auf Antworten und sagte zu mir ich soll mal darüber nachdenken. Wurde auch schon beim Essen öfters ausgeschlossen. Egal was es war, ich war immer die böse gewesen und sie hatte nie sich für was entschuldigt. Dann hatte sie mir vorgeworfen, das sie mir ja Urlaub finanziert hatte, und Co. Dabei ging es mir nicht um Luxus, sondern um den Umgang. Dann wurde ich als Kind im Wasser mit dem Kopf unter Wasser gedrückt ,vom Boot ins tiefe Wasser geschubst, obwohl sie wusste das ich Angst vor tiefen Wasser hatte. Es gab sehr viele Erlebnisse die da noch so abgelaufen sind. Wir hatten auch mal uns gut verstanden und wenn alles so lief wie sie es wollt, da war sie gut drauf, dann gab es auch gute Zeiten. Doch ich habe mich oft tyrannisiert gefühlt. Oftmals war es so für mich, das ich Angst hatte alles falsch zu machen, das ich ein nichts bin. Sie hatte sich auch lustig über mich gemacht, weil ich anders war als die anderen Kinder. Als Kind hatte ich wohl schon ein Kindheitstrauma gehabt. Doch später nach Jahren bekam ich dann den schocktrauma dazu. Sie hatte auch zu mir gesagt, ich bilde mir was ein und hätte nichts. Auf sie musste ich Rücksicht nehmen wenn es ihr nicht gut ging. Es gab auch Zeiten wo sie auch nett war und sich gekümmert hatte. Leider war das ein auf und ab, und ich konnte es nicht einordnen ob sie es wirklich gut mit mir gemeint hatte, oder ob sie vielleicht nur gespielt hatte. Damals habe mich emotional vernachlässigt gefühlt, bin als Kind schon häufiger alleine zum Arzt gegangen,sollte dies und jenes tun. Haushalt führen, Auto putzen, Garten arbeiten, kleine Kinder aufpassen, einkaufen gehen, u.s.w obwohl ich noch selbst ein Kind war. Ich habe dadurch Posttraumatische Belastungsstörung, Depression, Angststörung und Panikattacken diagnostiziert bekommen. Seit 2006 ging es mir plötzlich richtig schlecht starke symtomatische Störungen. 2010 wurde alles bei mir diagnostiziert. Jetzt seit vielen Jahren hatte sich bei mir soviel zum positiven entwickelt und bei mir hat sich der Druck abgebaut den ich jahrelang in mir hatte. Ich fühle mich seidem viel besser, als vor einigen Jahren. Nehme Psychopharmaka ein, und werde eine Traumatherapie machen bei einer Heilpraktikerin für Psychotherapie. Weil ich habe durch die ganzen Erlebnisse nach Jahren Traumafolgestörungen bekommen. Wir haben seit 2015 kein Kontakt mehr. Ich habe ihr meine Meinung geschrieben gehabt, bei WhatsApp. Sie hatte dann noch zu mir geschrieben, "weil du auch so ein schweres Leben hattest" ich dachte mir nur, es ist doch nicht ihr ernst. Dann hatte ich ihr nochmal so einiges geschrieben gehabt sie hatte darauf auch nichts mehr geschrieben. Damals war ich nicht so selbstbewusst, wie heute. Sie hatte daraufhin nichts mehr geschrieben gehabt. Ich habe im Elternhaus auch so einiges erlebt gehabt, dann ein Autounfall gehabt und dann im Kinderheim und dann in die Pflegefamilie noch diese ganzen Erlebnisse. Ich lebte mit ihr und ihren Sohn irgendwann alleine als sie im Kinderdorf aufgehört hatte. Sie hatte mich als einzige mitgenommen im Privatleben das wurde mit dem Jugendamt abgesprochen. So oft wie wir Auseinandersetzungen hatten, da hatte ich auch irgendwann zu ihr gesagt, dasich froh bin, wenn ich raus bin. Nun weiß ich nicht, was ich da geschrieben habe, ob es toxisch oder narzisstisch sein könnte, wie sie zu mir war?!Oder ob es doch was anderes gewesen sein könnte?! Ich kenne eine ganz liebe Traumatherapeut/in sie ist auch Diplom Sozialpädagogin mit viel Empathie und Herz. Ich war bei ihr ein halbes Jahr in Therapie gewesen. Wir sind sozusagen auch Nachbarn, weil wir in der gleichen Straße wohnen. Sie mag mich richtig und ich sie auch. Sie ist für mich da wenn immer was sein sollte. Genauso wie sie zu mir ist das ist was mir damals gefehlt hatte. Sie sagte auch zu mir, das meine damalige Pflegemutter auch keine hätte sein dürfen wie sie mit mir umgegangen ist. Ich werde bei einer anderen Traumatherapeutin im Juli mit der Therapie anfangen. Und das hatten auch meine damaligen Wohnbetreuerinnen auch zu mir gesagt gehabt. Die eine ist Sozialpädagogin und die andere ist Diplom Psychologin beide waren sehr empathisch und liebevolle haben mich verstanden. Die eine hatte in der Jugendhilfe mal gearbeitet,und sie sagte zu mir, bei so ein Zustand hätte sie mich da schon rausgeholt. Ich wurde Seelisch und psychisch krank gemacht. Von außen sah immer alles schön aus vom inneren was sich hinter verschlossenen Türen sich abgespielt hatte bekam keiner mit. Sogar ein damaliges Pflegekind wurde von einer Erzieherin aufs Bett mit Gewalt gedrückt. Ich wollte da die Polizei rufen und mir wurde der Telefonhörer aus der Hand gerissen. Es war wie ein Drama Film gewesen, so kam ich mir vor.
Jessica Engels-Seele Jessica Engels-Seele Liebe Jessica Danke für deinen offenen Bericht, der Einblick gibt in eine Sckicjsalsgeschichte. In Deine Schicksalsgeschichte, die Du aber nicht als Opfergeschichte erzählst, sondern wie das Märchen vom Aschenputtel, das immer der Stiefmutter alles Recht machen musste, und das dann (das Märchen) gut ausging. Dein "Märchen" ist offenbar auch gut ausgegangen und das ist das Wichtigste. Deine Pflegemutter hat/te vermutlich eine selbstunsichere und kontrollsüchtigte Persönlichkeit und wollte vermutlich "Dein Bestes", hat aber unreflektiert nach ihren Grundsätzen und nicht nach Deinen Bedürfnissen und Rechten agiert. Dein Recht auf Resoekt und Grenzen hat sie wohl ordentlich missachtet; zum Glück ist Dir das augefallen und hast Du nun Menschen um Dich, die Dir gut tun. Alles Gute und schön das Du hier auf diesem Kanal bist
@@backstagebeiderpsychothera4994 Dankeschön für die Antwort! Dann weiß ich woran ich ungefähr gewesen bin. Es hat dann wohl nichts mit Narzissmus zu tun gehabt?! Sie war auch mal sehr liebevoll sagte das ich was toll gemacht hatte und nannte mich auch Schnecke. Es war halt immer so ein auf und ab gewesen. Warum sieht sie denn keine Fehler ein oder hat sich nie entschuldigt bei mir?! Das einzige was ich mal gehört habe wie sie zugegeben hatte das sie zu streng war und sie wohl selbst krank sei.
Wie deute ich eine Aussage meiner Mutter: du gehörst mir, ich lass dich nicht los, oder wenn ich mich nicht melde kommt die Frage: Hast du vergessen, dass du eine Mutter hast?
Nora Das hört sich nach emotionaler Erpressung an. So nennt man das, wenn Dir jemand ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle eintedet, wenn Du nicht machst, was er/sie will
Stefan M Am Leidensdruck, und wenn man aus der "Objektrolle" der Mutter gegenüber nicht rauskommt. Die wichtigsten Verhaltensweisen einer narzisstischen Mutter entnimmst du dem Video.
Wie geht Psychotherapie Gibt es noch andere Anzeichen? Woran erkennt man es noch bei seelischen Verletzungen? Gibt es noch andere Krankheiten mit diesen Symptomen?
Stefan M. Klar gibt es noch andere Krankheiten oder Störungsbilder. Das Thema ist zu groß um in einigen Sätzen abgehandelt zu werden. Du kannst mir ja einen Videowunsch senden: Praxis@wogrollymonika.at Und bitte um Geduld, es kann ein bisschen dauern, da sehr viele Videothemen "in der Pipeline" sind.
Narzissten merken nicht ihr eigenes Negatives Verhalten, sie merken es nicht. Ich bilde es mir mittlerweile alles nur ein, wenn sie nicht nett zu mir ist,wenn sie diejenige ist die mich nicht gut behandelt! 😂
Leider kann man nicht immer den Kontakt abbrechen, wenn Eltern in einer Situation sind wo sie aufgrund ihrer s Alters immer pflegebedürftiger werden. Es aber aufgrund ihres Alters auch nie ihre eigene Krankheit richtig wahrnehmen können.
Ich habe das Gefühl seit mein Kind auf der Welt ist dreht meine Mutter total durch will überall ihre Nase reinstecken ob in meiner Ehe oder Kindererziehung 🙈!Sie wohnt nicht weit weg von mir weg habe keine Lust mehr auf sie es ist aber sehr schwer von ihr los zukommen und meine kleine hängt auch in ihrer oma :(!Mein Mann meint soll sie sehr oft ignorieren wie es geht das sie merkt das sie nicht mit mir spielen kann !!Wir schauen schon für eine neue Wohnung weit weg das sie gar nicht mehr in unsere kommt und uns auf den Sack geht!!
Baby Love Abstand ist oft der beste Weg zur Heilung und Befreiung. Halte ich auch so. Bitte keine Schuldgefühle haben und wenn, so diese Gefühle nicht weiter ernst nehmen.
Also Das betrifft meine Frau nicht. Aber, Sie weigert sich Flaschen in den Destilierer einzuräumen, oder die Flaschen abzukochen. Ein großer Streitpunkt. Sie meint, das gebürste mit der nie abgekochten Flaschenbürste, sei sauber und rein. wenn ich sie darauf anspreche, meint Sie nur: ja komm, ich bin ja nur schlecht, komm schon. Mal im Ernst, sieht Sie die Gefahr nicht? oder ist sie dumm, oder ist ihr Schickimicki wichtiger wie die Gesundheit. was soll dieses Getuhe? Ich bräuchte da wirklich mal einen Rat.
Ich bin so traurig. Die Erkenntnis was passiert ist, was ich dadurch in meinem Leben alles verpasse, was mir an Schäden auferlegt wurde ruft in mir nur Wut und Verzweiflung hervor. Ich fühle mich so hilflos.
Aus eigener Erfahrung möchte ich Dir sagen, dass es sehr wichtig ist, diese Wut zu fühlen und sich ehrlich eingestehen, dass die Mutter oder Eltern, Narzissten sind. Das Problem ist, dass man es an eigene Kinder weitergibt, solange es nicht geheilt ist. Hier auf YT gibt es eine ganz hilfreiche Serie zu diesem Thema, Elke von Leicht-Erleben. Alles Gute
Ja meine Mutter. Mein ganzes Leben wurde mir eingeimpft nicht gut genug und liebenswert zu sein.
Nina Bredlau Diesen "Fluch", nicht liebenswert zu sein, gilt es aufzuheben oder zumindest abzumildern
Ich hatte mich von meiner Mutter getrennt. Das macht ein so fertig wenn man eine Narzisstische Mutter hat. Mein Vater hatte sich ihr auch immer mehr unterworfen und ist an "Selbstverlust" gestorben. Er brach völlig entleert zusammen und starb dann schnell. Ich habe den Eindruck mittlerweile das der größte Teil der Menschen traumatisiert ist. Entweder durch Eltern oder durch Partner die bereits durch ihre Eltern verletzt sind. Es ist letztendlich das Trauma das uns nicht sehen lässt, so tun wir anderen das selbe an. Es ist echt schlimm und hat gesellschaftliche Dimensionen erreicht. Vielen Dank für das klare Video von ihnen.
Meine Mutter ist leider auch eine Narzisstin. Die ersten 6 Jahre hat sie mich bei Verwandten oder Freunden abgegeben. Kannte keinen Kindergarten und hatte kaum soziale Kontakte. Als ich in die in die Schule musste, nahm sie mich endlich zu ihr. Ich freute mich endlich bei ihr leben zu dürfen. Insgesamt, besuchte ich 6 verschiedene Grundschulen ständig Umzüge. Sie schlug mich demütigte und hielt mich immer sehr klein. Die ganze Palette eben. 2016 habe ich den Kontakt zu ihr abgebrochen. Endlich, darf ich mich entfalten und genieße meine Freiheit. Leider habe ich heute Probleme. Ich leide an Panikattacken, gehe ungern unter Leute bin, innerlich oft unruhig und neige zum Perfektionismus. Trinke auch viel zu viel. Bin erst ganz am Anfang, den Berg zu erklimmen aber ich werde es schaffen. Sie wollte mich brechen das hat sie nicht geschafft. Ein Mental Coach erklärte mir, dass ich froh sein kann, dass ich die ersten 6 Jahre gar nicht bei ihr war ich hätte den Absprung wahrscheinlich nie geschafft. Sie hat einfach keine Bindung zu mir das macht mich oft sehr traurig und wütend. Euch wünsche ich alles, alles Gute und passt auf euch auf.
drdanzi Ja, du schaffst es.
Hallo drdanzi. Wollte fragen wie du es geschafft hast dein Leben zu leben? Welchen Beruf hast du gewählt? Schaffst du es Freundschaften und Partnerschaft aufrecht zu erhalten? Liebe Grüße
:(
Ist es nicht krass, dass man diesen Kindern nicht helfen kann?
Niemand kann einem da rausholen usw.....
Habe mir darüber schon oft Gedanken gemacht.....
Nach außen hin wirkt es wie die perfekte Familie usw....
Stefanie Amilk Allerdings ist das fatal, da man es (auch als Betroffene) erst nachträglich erkennt, aus der eigenen Geschichte herausfiltert, wenn man an den Spätfolgen leidet. Ich mache eine Themenwoche über Beziehungen. Denn die Kindheit färbt auf unsere späteren Beziehungsmuster (unser Verhalten in Beziehungen) ab.
Ja, das mit den Beziehungen stimmt wohl leider.... :(
Ja, niemand glaubt einem. Meine Mutter ist auch noch durch den Tod ihrer schwester pflegemutter geworden von ihren nichten und das fatale ist, dass die kinder vorm jugendamt dieses "heile welt spiel" mitspielen. Somit hat das jugendamt gar keine chance. Und ich als die tochter einer narzistin hab schon oft versucht menschen zu erklären dass meine mutter uns kinder schlecht behandelt. Niemand glaubt es weil das bild von ihr nach außen hin das absolute gegenteil zur realität ist..
Hannabella Narzissten sind "gut getarnt". und vor allem selbst nicht einsichtig. Nach außen oft extrem charmant, da kann sich dann keiner vorstellen - und glauben - wie es wirklich läuft.
Diese gute Tarnung ist angsteinflößend. Ich hab das Gefühl, meine Mutter nie wirklich gekannt zu haben. Diese Persönlichkeitsstörung hat sie so vereinnahmt, dass von ihren anderen Eigenschaften irgendwie nichts mehr da ist.
Guter Beitrag. Meine Mutter sagte zu mir, als ich 2006 von meiner Schwangerschaft mit ihrem ersten Enkelkind berichtete: "Ach Gott, da hätte ich ja jetzt überhaupt keine Lust zu." Wir haben seit fast 3 Jahren keinen Kontakt mehr, und die Enkelkinder finden es gar nicht schlimm. :-) Die ganzen anderen Sätze, die ich mir 19 Jahre lang anhören musste, brauche ich hier nicht aufzuführen. Alles Gute allen LeidensgenossInnen!!!
Jessica
Jessica Danke für Deine aufmunternden Worte. Hier tut vor alllem eines not: Abgrenzung
OMG, meine Mutter ist Narzisstisch gestört und ich habe 51Jahre meines Lebens "vergeudet" und jetzt ist mein Leben im letzten Drittel und die Welt hat sicher nicht auf mich gewartet..... Ich habe versucht, mit meiner Mutter darüber zu reden doch sie nimmt das nicht ernst, lacht mich aus und zum Schluss kommt dann immer die Frage:"Gehst du auch regelmässig zu deiner psychologischen Terminen, mir scheint du bist wieder sehr wirr". Was soll ich da noch sagen?
Corinne K. Du hast Recht. Ändern wird sie sich nicht. Aber du solltest dein Leben leben. Dich nicht beirren oder frustrieren lassen. Das Gefühl, frustriert zu werden (durch ihr Verhalten und "So-Sein") da sein - aber nicht mehr dich bestimmen lassen. Dich mit Menschen umgeben, die deine Freundschaft verdient haben..
Corinne K. nimm sie doch mit zu deiner Therapeutin... Vielleicht werden ihr dort die Augen geöffnet. LG
Null Kontakt
Geht mir auch so. Vor 3 Wochen starb mein Vater, gestern wurde ich 52, heute hat mich meine Mutter zum Teufel gejagt (bin erleichtert).
Mein Bruder ist ein Borderliner und mein Leben eine eine Katastrophe.
Exmann ein Narzisst, danach habe ich mich nie mehr geöffnet. Obwohl extrovertiert, kommunikativ und attraktiv bin ich einsam, habe Angst vor Nähe und Verletzung. Ich habe immer nur einseitig geliebt.
Sie richten viel Schaden an und zerstören alles.
Corinne K.
Spiegel Sie ! Denn diese Typen werden dann wieder Kind, denn so wie sie dich behandeln, wurden sie selbst behandelt ! Also nicht mit Nettigkeit, denn die empfinden sie als Schwäche ! Zwischendurch kannst Du dann auch mal ganz normal emphatisch sein, aber im Regelfall solltest Du Dir jetzt mal holen, was Dir genommen wurde :Mut, Selbstvertrauen, Zuversicht, echte Freude !
Und bitte nicht missverstehen, Spiegeln heißt nicht selbst zu Sowas werden, Du wirfst nur zurück, weil Du ein Recht auf Respekt, Integrität und Selbstverteidigung hast !!!
Und nicht vergessen: bei aller verpasster Zeit, Freuen am Sieg über diese Krankheit bzw diese Seuche ! ❤️
Murxxelinio...meine Mutter hat auch immer gemeint "Komm, nimm mich in den Arm" in so einer kindlichen Stimme oder "Sag, dass du mich lieb hast" oder "Sag, dass ich das gut gemacht habe." oder "Du sagst gar nichts zu meinem neuen Kleid/Haare/Tasche/xyz", oder sie fing einfach an zu weinen und meinte, ich solle sie doch mal trösten....Fühlte mich sehr deplaziert...Verkehrte Welt....
hmm, ich weiß jetzt nicht genau, ob man das nur negativ bewerten kann - klar, für dich wirkt es auf jeden fall total übergiffig und du fühlst dich natürlich nicht wohl damit, das ist absolut verständlich!!! - ich denke aber, dass du es vielleicht sogar anders mit ihr aufarbeiten und klären könntest, als nur, sie unendlich weit von dir zu stoßen....!! ich weiß nicht, aber für mich liest es sich eher so, als dass deine mutter sehr einsam und liebesbedürftig war und dich leider dafür benutzte (was ja schon narzisstisch wirkt), aber sie wertete dich, aus deinem text entnehmend, ja dann später nicht ab oder ließ ihre "diabolische" energie an dir aus (oder???) .......für mich wirkt sie einfach einsam und liebesbedürftig, was dann in die falsche richtung ging. geliebt hat sie dich glaub schon, echte narzissten tun das nicht wirklich...die können gar nicht lieben. sorry, ich möchte dir nicht zu nahe treten, ich möchte einfach schreiben, wie ich es empfinde und wer weiß, vielleicht könntet ihr eine therapie zusammen machen oder ganz offen und ehrlich ALLES AUSSPRECHEN, so dass sie die chance hätte, ihre liebe besser zu beweisen und du eine chance hättest, ihre liebe anders wahrzunehmen. das fände ich in eurem fall irgendwie besser!!!!!
@@molly69ification Danke für deine differenzierte Antwort.
@@backstagebeiderpsychothera4994 vielen lieben DANK !!! es war mir aus dem herzen und meiner intution heraus, ein bedürfnis, das mit einzubringen...
Das nennt sich in schlimmeren Fällen Parentifizierung, verkehrte Welt, Kind ist für die Mutter da. Fällt in jedem Fall unter emotionalen Missbrauch, denn die Kinder brauchen die Eltern !Schwierig ((
Aber: Wie wurde Deine Mutter als Kind behandelt ? Da kann man systemisch ansetzen ?
Wie pervers!! Das ist so ein arger Kindesmissbrauch! ekelhaft
Ich möchte auch schon lange keinen Kontakt zu meiner Mutter mehr. Es tut mir nicht gut. Sie weiß zwar leider wo ich wohne und man kann immer mal damit rechnen, dass sie an besonderen Tagen vor dem Haus steht, (was kaum noch vorkommt...) Aber meine Tür ist zu. Nein heisst Nein. Besser so. Die ständigen Trigger brauche ich nicht in meinem Leben. 🚫🔚☯ 💭...ich bekomme schon leichte Anspannung, wenn ich nur davon schreibe, also...🌿🍵
ich kann dich sehr gut verstehen. habe auch vor 3 Jahren den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen...hab an meinem Vater sehr gehangen, obwohl er auch ein Narzisst war (genau wie meine Mutter), wie ich immer mehr erkennen muss. Ich bin in dieser Konstellation ziemlich krank geworden. Vor 6 Wochen ist mein Vater gestorben und ich konnte nicht mal zur Beerdigung (bekomme Panikattacken, wenn ich nur in die Nähe meiner Heimatstadt komme :-(
Bei der Aufarbeitung half mir, mich mit der Kindheit meiner Mutter und Grossmutter (sofern rekonstruierbar) zu befassen. Meine Mutter (Jg. 1943) gehört der Generation der "Kriegskinder" an und meine Grossmutter (Jg. 1910) hatte gleich 2 WK durchgemacht. Mir wurde klar, warum sie so sind bzw. waren, wie sie sind/waren. Das half mir auch zu verzeihen und ihr zugegebenermassen schreckliches Leid anzuerkennen. Meine Probleme und Nachwirkungen sind dadurch allerdings nicht weg, aber mir geht es damit trotzdem besser und ich habe dieses belastende Gefühl des Grolls weitgehend ablegen können. Das soll nun keine Entschuldigung sein für das, was meine Mutter bis heute unreflektiert so vom Stapel lässt, aber dennoch verändert es die Sicht auf all die Geschehnisse. Narzisstische Mütter kamen in ihrer Kindheit selber zu kurz und schworen sich, es einmal mit den eigenen Kindern besser zu machen, ohne zu hinterfragen, was denn das Kind wirklich braucht. Zudem wurden sie meist noch nach der "schwarzen Pädagogik" erzogen und die war ja so grauenvoll, dass es aus heutiger Sicht unvorstellbar ist, Kinder nach dieser Vorgabe aufzuziehen. Hitler war übrigens auch so ein vernachlässigtes, herumkommandiertes, kritisiertes und dauernd gedemütigtes Kind. Die Auswirkungen seines deutlich krankhaften Narzissmus kennen wir ja alle und diese wirken bis heute in uns nach. Es ist wichtig, die Sache in einem grösseren Zusammenhang zu sehen. Lösungen für Heilung gibt es viele. Ich möchte hier EMDR empfehlen. Eine sehr effiziente Therapiemethode, mit der man Traumata nachhaltig auflösen kann, indem neue neuronale Netzwerkverbindugen im Gehirn mittels Augenbewegungen (denen der REM-Phase nachempfundenen) gebildet werden. So verschwinden auch nach und nach die belastenden Glaubenssätze, die einem eingetrichtert wurden und die im Leben klar hinderlich sind. Googelt mal nach EMDR und Francine Shapiro, die Entdeckerin und Begründerin dieser revolutionären Methode. Über das Gehirn ist tatsächlich Heilung möglich, weil dort alles gesteuert wird.
Lese Fan Danke für deinen hilfreichen Kommentar meine Mutter ist auch 43 geboren.
wow das ist großartig und auch meine methode gewesen, und ebenfalls meine geschichte wie eine von vielen . Eckhart Tolle und quasi meine eigene Selbstliebe haben mir sehr geholfen und nach und nach meinen eigenen Wert erfasst. Vergib ihnen, denn sie wussten es nicht besser...
Guten Morgen,
1 zu 1 mein Lebenslauf.
Danke, danke für diesen Themenblock!
Wühle mich aktuell und mit sehr guter therapeutischer Unterstützung aus diesem Elend unter einer narzisstischen Mutter aufgewachsen sein zu müssen, raus.
Mein Leben mit dieser Mutter war ein Alptraum!
Ihre Manipulationen greifen bis in den kleinsten Winkel meines „Ichs“.
Äußerlich habe ich mich von Ihrem Einfluss befreit. Habe den Kontakt zu ihr komplett abgebrochen. Innerlich liegt noch ein sehr langer Weg vor mir......
Vela 37th West alles gute, wir sitzen im selben Boot, bin inzwischen mein eigener Therapeut geworden, suche aber weiter nach einem Therapeuten, der mir gut tut. Wir schaffen das! Es lohnt sich. Wir tun es für uns und Menschen, die uns verdient haben. Sie, mitsamt der ganzen Familie die sie toll finden und ex Freunde, die sie gegen mich angestachelt hat und für sich selbst genommen hat, habe ich hinter mir gelassen 2011. Ich arbeite mit dem Arbeitsbuch von Stefanie Stahl. Es ist sehr gut.
Vela 37th West Hast du dich noch weiter - erfolgreich - "raus gewühlt" - Mach weiter, es lohnt sich :-)
Man behält nicht nur eine PTBS davon zurück, sondern auch wenn dieser Mensch die einzige Bezugsperson war, eine BPS oder wird selber Narzisst
Wenn nicht sogar ein Maligner Narzisst
Hallo ich bin 39 Jahre alt und habe eine narzisstische Mutter.
Vor ca. 6 Jahren wurde ich schwer krank, da habe ich dann herausgefunden das mir meine Mutter ein Krankheit seit meiner Geburt verschwieg.
Mein Leben zuvor war die Hölle auf der Erde.
Depressionen, lange Arbeitsausfälle und Arbeitslosigkeit bestimmte mein Leben.
Selbstliebe und Selbstwert kannte ich nicht.......
Es sind lange Prozesse in meinem Leben....
Doch ich habe es geschafft, im Moment habe ich einen Job der mir gut tut.
Mein Freundeskreis bin ich erst noch am aufbauen.....
Ich kann jedem raten sobald man auf den eigenen Beinen steht, das Elternhaus zu verlassen.
Und keinen Kontakt mehr zu haben, weil es tut nicht gut.
Liebe Grüsse
Powerwoman
Hallo Powerwoman. Du bist sehr stark und kannst stolz auf dich sein dein Leben so aufgebaut zu haben. Wie hast du das geschafft wieder in die Arbeitswelt zu kommen und welchen beruflichen Wergegang hast du, was arbeitest du? Bist du zufrieden? Bin gerade dabei wieder alles aufzubauen. Liebe Grüße
Rebecca Hintermann Gratulation, ich hoffe es geht Dir noch immer gut
sehr gut.endlich spricht das mal jemand an. alle Symptome entsprechen dem Persönlichkeitsverhalten meiner Mutter. Ich hab echt ne krasse Arschkarte gezogen. Meine Mutter wurde in der DDR/Dresden geboren. Was da abging. Das wäre mal eine Studie wert. 3 Monate nach der Geburt wieder arbeiten. 1 Schwester für 15 Babys in der Grippe. Keine erwünschte Individualität. Ich glaub,in so einer Situation gibt ein Mensch alle seine Menschlichkeit weitgehend ab ,genauso seinen Wunsch,dem Kind das beste zu wünschen. Wenns ihr scheiße geht,wirds dem Kind auch scheiße gehen,warum also die heile Weld vorspielen,wenn später eh klar ist,dass das ganze hier wie im Hamsterrad ist und man nur lebt um dem staat zu dienen und nicht für sein eigenes glück. ich glaub,sowas macht einen menschen unmenschlich und grausam zu seinen kindern. die kam nach hause und hat nur rumgejammert,wie scheiße alles ist. mich hat sie mit schweigen bestraft,oder ohne essen ins bett. mein vater war einfach nur nen dackel und war ihr völlig ausgelieft emotional. die hat mit ihrer hasstirade es geschaft meinen vater so aufzustacheln,dass der irgendwann mal,als ich einfach zu spät nach hause kam,mich 10min ausgepeitscht hat. wenn ich meine mutter auf der strasse begegne,sag ich "im sorry i dont speak german". wenn sie anruft,frag ich sie,warum sie nach so langer zeit meint,das in ihrem leben was fehlt und sie es bereichern will.
Bob Q. Danke für dein positives Feedback, das spornt mich zum Weitermachen auf diesem Kanal an :-)
dieses Video erläutert die Problematik, dass
man/frau für narzistische Personen nur einen Objekt-Status bzw. Selbstobjekt-Status hat.
Dieses Video hat ziemlich was in mir getriggert. Ob wann will oder nicht, es bleibt immer etwas aus der eigenen Erziehung hängen. Gerade habe ich tierische Angst. Was wenn ich auch narzisstische Züge habe. Wie erkenne ich an mir selbst ob ich eine narzisstische Mutter bin? Das ist gerade so eine schlimme Vorstellung für mich. Denn ich möchte dass meine Kinder es besser bei mir haben, als ich es damals als Kind hatte. Gerade wenn es sogar so ist, dass man das als Narzisst selbst nicht erkennt, dass man einer ist. Bin gerade in einer Gefühlsschieflage geraten.Woran erkennt man es bei sich selbst?
Seil Tänzerin Narzisstische Züge haben wir alle. Die sind zum Überleben notwendig. Also keine Bange bitte :-) Allein dass du darüber NACHDENKST, ist der NACHWEIS dass du KEINE Narzisstin bist.
Ich hab einen narzisstisch gestörte Schwester die sich bei mir in die Mutterrolle gedrängt hat. ( sind 6 Kinder) sie die älteste ich 5 Jahre jünger. Rest der Geschwister kleiner. Ist mir aber erst viel später bewusst geworden als ich mit dem Thema beschäftigt hab. Ich und meine Mutter sind die typischen Opfer. Vater und große Schwester krass narzisstisch gestört. Ich musste mich komplett von Schwester frei machen. Sie versucht immer wieder mich in die emotionale Abhängigkeit zu bekommen. Aber das ist vorbei 💪🏻 leider darf ich mich gar nicht mehr auf sie einlassen. Hab es oft versucht. Sie akzeptiert die Grenzen nicht! Aber wichtig ist das ich es erkannt habe und daran arbeite 😄 Danke für deine tollen Videos!
Ohje, meine Mutter ist betroffen, befürchte ich immer mehr...
Sylvester Weiter Oh, das ist schlimm. Aber DU BIST (hier) NICHT ALLEIN.
Ich wache aktuell immer mehr auf auch ich hab jahrelang gelitten bzw. leide ich immer noch unter ihr. Aufwachen tue ich dank meines Mannes und einer guten Freundin und natürlich meiner kleinen Tochter. Jetzt merke ich was ich nie bekommen habe als Kind, als Teen und als erwachsene. Kein Lob, kein Beistand in meiner Schwangerschaft, nur Kritik was ich mit meiner Tochter alles falsch machen würde. Ich muss mich jede Woche bei meinen Eltern telefonisch melden und ich bin aktuell 34....aber ich hab einen inneren Druck mich melden zu müssen und fühle mich schlecht wenn ich es nicht tue...In meiner Kindheit wurde ich von ihr geschlagen, bei schlechten Noten, oder wenn sie ausgeflippt ist warum auch immer weil wir was gefragt haben und so weiter...vieles wird mir akruell immer bewusster das so ein Verhalten nicht normal ist aber es ist schwer den Kontakt abzubrechen weil ich trotz allem nach Anerkennung strebe...
Vany-Mami 2019 Diese Erkenntnis ist einerseits schmerzlich und ernüchternd, aber vor allem eines. unglaublich heilsam. Das merkst Du dann mit der Zeit ... Danke für Deinen Kommentar
Wie hast du es geschafft dein Leben trotz allem in die Hand zu nehmen? Hatte 5 Jahre Depressionen und bin gerade dabei eine zweite Ausbildung zu finden um hier endlich auszuziehen. lg
Ich freue mich sehr,dass auch eine Fachperson darùber spricht.Denn bei "Nichtfachperson" mit ihren Erfahrung sagt jeder etwas anders und man kommt durcheinander.Bitte bitte noch andere Videos machen
Adile Görnü Mach ich gern, willkommen hier auf unserem Kanal der Meinungsvielfalt, freu mich über dich...
Ich habe eher das Gefühl mein Vater ist das. Meine Mutter steht unter den Pantoffeln meines Vaters und hat uns Kinder so manipuliert, dass es nicht zum Drama kommt, was trotzdem zum Drama kam, egal wie wir uns verhielten. Meine Mutter stand natürlich auf der Seite meines Vaters. Mittlerweile geht jeder seinen eigenen Wege. Von Familie kann man da im positiven Sinne nicht mehr sprechen.Wir haben kaum Kontakt. Werder mit Eltern noch unter uns Geschwister.
Ebby Es kann ebenso den Vater betreffen. Die Mutter schien co-abhängig zu sein, wenn sie das narzisstische Verhalten des Vaters unterstützte
Leider habe ich diesen Pech.
Rose Dias Und du bist nicht allein.
SUPER VIDEO!
Danke😘
Sandy Dalewska Oh danke !!
Mein Vater wollte neulich von mir, dass ich ihm sage, dass ich ihn liebe. Er teilte mir mit, dass es ihm schlecht ginge, wenn ich nicht „ich liebe dich“ zu ihm sage und er darunter leide... ist das schon ein narzisstischer Übergriff? Ich hab mich dabei total schlecht und eingeengt gefühlt. Wollte das so auf keinen Fall sagen - erst recht nicht auf Befehl. Ich habe ihm dann erklärt, dass ich ja schon versuche, ihm zb durch selbst gemalte Gemälde die ich ihm schenke, meine Zuneigung zu zeigen. Davon wollte er aber nichts wissen, meinte das könne ich auch sein lassen.
Freue mich über eine kurze Antwort.
Murxxelinio Hört sich nach "stark narzisstischen Persönlichkeitszügen" an. Ob das schon krankheitswertig ist, kann auf die Entfernung nicht festgestellt werden.
Murxxelinio Liebe kann man nicht erzwingen. Ich bin ein trotziger Mensch, der sich nie zu etwas zwingen lassen würde. Früher war es so, dass Kinder der Oma oder anderen erwachsenen Familienmitgliedern zur Begrüßung einen Kuß gaben. Ich musste das auch immer tun und konnte mich nicht dagegen wehren. Denn.wenn ich nicht geküsst habe, wurde ich geküsst und das war schlimmer. Wenn jemand meine Mädels fragte, ob sie ein Küsschen kriegt, dann haben sie es selbst entscheiden dürfen. Schon immer. Einmal hat meine Tochter gesagt, dass die Küsschen ausverkauft sind. Dann lachten alle. Und danach wurde sie nicht mehr gefragt. LG
A. Nonym danke für deine liebe Antwort. Interessant finde ich, dass meine Eltern mich als Kind immer vor „Küsschen“ und „Betatschungen“ von Großeltern - oder sogar fremden Menschen im Bus (früher waren Kinder ja quasi „zum Abschuss frei gegeben“, durften nach Belieben geknufft und geknuddelt werden), bewahrt - dergleichen musste ich zum Glück nie tun und so auch nicht über mich ergehen lassen. Mittlerweile habe ich aber das Gefühl, dass das, was meinen Eltern früher selbst nicht gefallen hat, wovor sie mich bewahren wollten, zwar bei anderen Menschen aufgefallen ist, aber nie an ihnen selbst. Ihr eigenes Verhalten haben sie selten reflektiert. Und ja, ich glaube mittlerweile zu wissen, dass mein Vater stark ausgeprägte narzisstische Züge hat.
Alles hier von Monika beschriebe trifft zumindest auf mich zu. PTBS zum Beispiel...
Ich habe neulich im Bus eine Reaktion von einem kleinen Mädchen auch gut verstehen können: Sie setzte sich neben einen älteren Mann und er griff sofort das kleine Mädchen um die Taille. Sofort begann sie zu weinen und wollte nicht mehr da sitzen. Vielleicht hat er es ja nur "lieb" gemeint, aber jeder Mensch hat doch seine Grenzen, natürlich auch so kleine Kinder...
Ich brauche da Hilfe, kann mir jemand einen Tipp geben?
Meine Eltern sind extrem narzisstisch und das macht mich extrem psychisch kaputt.
Ich bekomme in paar Tagen mein erstes Kind und ich möchte nicht das mein Kind in solchen Verhältnissen aufwachsen lassen.
Sie zieht andauernd die Gerüchte hin und her das ich nicht in der Lage wäre alleine mit meinem Kind klarzukommen, manipuliert mich und setzt alles dafür ein das ich die eine oder andere wohnung nicht bekomme.
Sie öffnet meine Briefe, schmeißt sie weg ohne das ich davon was erfahre, klemmt sich mein Geld ein... Ich stehe als unbrauchbar und als nichts Könner da und muss damit klarkommen das sie das Sorgerecht meines Kindes haben möchte... Ich bin in einem Teufelskreis, niemand hilft mir,Psychologe, Jugendamt niemand... Ich brauche da dringend einen Rat! Wenn mir da jemand einen Tipp geben kann, wäre es super nett wenn ich eine Antwort bekommen würde ☹️
Hallo, ich würde dir in so einem Fall raten dich von deinen Eltern abzukapseln. Denn du bist sicher besser alleine, als mit Saboteuren deines Glückes dran. Es gibt hier einen Super Kanal zum Thema Narzissmus. Christina A. Friedli ist selbst Opfer narzisstischer Eltern und später sogar von narzisstischen Partnern gewesen. Sie hat mir mit ihren Videos unglaublich geholfen mit diesen Menschen umzugehen. Denn gerade eine Trennung von ihnen endet, wie ich selbst erlebt habe, im Krieg. Dafür muss man bereit sein.
Ich wünsche Dir viel Kraft für dich und dein Kind und wisse, dass Du so wie Du bist in Ordnung bist!
foxx y Hoffe Dir und Deinem Kind geht es gut, schreib mir gerne praxis@wogrollymonika.at
Vielen Dank, fantastisch erklärt. Jetzt habe ich die 100%ige Sicherheit, dass es meine Mutter betrifft und ich kann besser damit umgehen! 👍
Svenja Prochazka
Svenja Prochazka
Das freut mich sehr für Dich
Hallo! Vielleicht können Sie mir vielleicht weiterhelfen und sagen, was es sein kann. Also, ich bin in einer Pflegefamilie aufgewachsen besser gesagt bei einer Pflegemutter. Als ich 7 Jahre alt war, bin ich vom Kinderheim zu ihr gezogen. Am Anfang lief alles gut sie war sehr lieb zu mir und ich hatte das Gefühl ich wäre da endlich richtig angekommen. Doch leider nach einiger Zeit wurde sie sehr merkwürdig, streng, brüllte mich andauernd an das ich irgendwas nicht richtig gemacht habe, oder zu blöde wäre. Ich lebte damals im Kinderdorf wo man mit mehreren Kindern zusammen gelebt hatte und es waren dort auch Erzieher im Dienst. Ich sollte den Rasensprenger im Garten aufstellen den ich nicht richtig hingestellt hatte, dann kontrollierte sie mich ob ich es auch richtig gemacht habe. Dann wurde ich richtig angebrüllt das ich zu blöde wäre dafür und nichts auf die Reihe bekam. Es war so, das ich sehr viel als Kind schon Verantwortung übernehmen musste, und es war schon sehr übertrieben gewesen alles. Sie hatte mich auch kontrolliert ob alles richtig sauber ist und wenn nicht musste ich es nochmals machen. Stress ,Druck, andauernd das funktionieren zu müssen, das war mir einfach Zuviel. Nicht mal "Nein" dürfte ich sagen! Als Kind war ich schlank und wurde von ihr als "dick" bezeichnet worauf sie mir ein Buch schenkte indem drin stand "Der Speck muss weg" sie hatte behauptet ich würde nur Süßigkeiten in mir hinein stopfen und würde mich nicht bewegen. Das alles hatte so nicht gestimmt! Es war so nicht! Sie war damals kräftiger gebaut gewesen, und nicht ich! Sie war zu mir Empathielos, streng, dominant, wenn ich was nicht richtig sauber gemacht habe "angeblich" wurde ich angebrüllt und musste das wieder von vorne machen. Wenn wir Streit hatten, gab sie mir das Gefühl, ich wäre an allen Schuld. Sie hatte dann mit mir nicht geredet und wartete auf Antworten und sagte zu mir ich soll mal darüber nachdenken. Wurde auch schon beim Essen öfters ausgeschlossen. Egal was es war, ich war immer die böse gewesen und sie hatte nie sich für was entschuldigt. Dann hatte sie mir vorgeworfen, das sie mir ja Urlaub finanziert hatte, und Co. Dabei ging es mir nicht um Luxus, sondern um den Umgang. Dann wurde ich als Kind im Wasser mit dem Kopf unter Wasser gedrückt ,vom Boot ins tiefe Wasser geschubst, obwohl sie wusste das ich Angst vor tiefen Wasser hatte. Es gab sehr viele Erlebnisse die da noch so abgelaufen sind. Wir hatten auch mal uns gut verstanden und wenn alles so lief wie sie es wollt, da war sie gut drauf, dann gab es auch gute Zeiten. Doch ich habe mich oft tyrannisiert gefühlt. Oftmals war es so für mich, das ich Angst hatte alles falsch zu machen, das ich ein nichts bin. Sie hatte sich auch lustig über mich gemacht, weil ich anders war als die anderen Kinder. Als Kind hatte ich wohl schon ein Kindheitstrauma gehabt. Doch später nach Jahren bekam ich dann den schocktrauma dazu. Sie hatte auch zu mir gesagt, ich bilde mir was ein und hätte nichts. Auf sie musste ich Rücksicht nehmen wenn es ihr nicht gut ging. Es gab auch Zeiten wo sie auch nett war und sich gekümmert hatte. Leider war das ein auf und ab, und ich konnte es nicht einordnen ob sie es wirklich gut mit mir gemeint hatte, oder ob sie vielleicht nur gespielt hatte.
Damals habe mich emotional vernachlässigt gefühlt, bin als Kind schon häufiger alleine zum Arzt gegangen,sollte dies und jenes tun. Haushalt führen, Auto putzen, Garten arbeiten, kleine Kinder aufpassen, einkaufen gehen, u.s.w obwohl ich noch selbst ein Kind war.
Ich habe dadurch Posttraumatische Belastungsstörung, Depression, Angststörung und Panikattacken diagnostiziert bekommen.
Seit 2006 ging es mir plötzlich richtig schlecht starke symtomatische Störungen. 2010 wurde alles bei mir diagnostiziert. Jetzt seit vielen Jahren hatte sich bei mir soviel zum positiven entwickelt und bei mir hat sich der Druck abgebaut den ich jahrelang in mir hatte. Ich fühle mich seidem viel besser, als vor einigen Jahren. Nehme Psychopharmaka ein, und werde eine Traumatherapie machen bei einer Heilpraktikerin für Psychotherapie. Weil ich habe durch die ganzen Erlebnisse nach Jahren Traumafolgestörungen bekommen.
Wir haben seit 2015 kein Kontakt mehr. Ich habe ihr meine Meinung geschrieben gehabt, bei WhatsApp. Sie hatte dann noch zu mir geschrieben, "weil du auch so ein schweres Leben hattest" ich dachte mir nur, es ist doch nicht ihr ernst.
Dann hatte ich ihr nochmal so einiges geschrieben gehabt sie hatte darauf auch nichts mehr geschrieben. Damals war ich nicht so selbstbewusst, wie heute. Sie hatte daraufhin nichts mehr geschrieben gehabt. Ich habe im Elternhaus auch so einiges erlebt gehabt, dann ein Autounfall gehabt und dann im Kinderheim und dann in die Pflegefamilie noch diese ganzen Erlebnisse. Ich lebte mit ihr und ihren Sohn irgendwann alleine als sie im Kinderdorf aufgehört hatte. Sie hatte mich als einzige mitgenommen im Privatleben das wurde mit dem Jugendamt abgesprochen. So oft wie wir Auseinandersetzungen hatten, da hatte ich auch irgendwann zu ihr gesagt, dasich froh bin, wenn ich raus bin.
Nun weiß ich nicht, was ich da geschrieben habe, ob es toxisch oder narzisstisch sein könnte, wie sie zu mir war?!Oder ob es doch was anderes gewesen sein könnte?!
Ich kenne eine ganz liebe Traumatherapeut/in sie ist auch Diplom Sozialpädagogin mit viel Empathie und Herz. Ich war bei ihr ein halbes Jahr in Therapie gewesen. Wir sind sozusagen auch Nachbarn, weil wir in der gleichen Straße wohnen. Sie mag mich richtig und ich sie auch. Sie ist für mich da wenn immer was sein sollte. Genauso wie sie zu mir ist das ist was mir damals gefehlt hatte. Sie sagte auch zu mir, das meine damalige Pflegemutter auch keine hätte sein dürfen wie sie mit mir umgegangen ist. Ich werde bei einer anderen Traumatherapeutin im Juli mit der Therapie anfangen. Und das hatten auch meine damaligen Wohnbetreuerinnen auch zu mir gesagt gehabt. Die eine ist Sozialpädagogin und die andere ist Diplom Psychologin beide waren sehr empathisch und liebevolle haben mich verstanden. Die eine hatte in der Jugendhilfe mal gearbeitet,und sie sagte zu mir, bei so ein Zustand hätte sie mich da schon rausgeholt. Ich wurde Seelisch und psychisch krank gemacht. Von außen sah immer alles schön aus vom inneren was sich hinter verschlossenen Türen sich abgespielt hatte bekam keiner mit.
Sogar ein damaliges Pflegekind wurde von einer Erzieherin aufs Bett mit Gewalt gedrückt. Ich wollte da die Polizei rufen und mir wurde der Telefonhörer aus der Hand gerissen. Es war wie ein Drama Film gewesen, so kam ich mir vor.
Jessica Engels-Seele
Jessica Engels-Seele
Liebe Jessica Danke für deinen offenen Bericht, der Einblick gibt in eine Sckicjsalsgeschichte. In Deine Schicksalsgeschichte, die Du aber nicht als Opfergeschichte erzählst, sondern wie das Märchen vom Aschenputtel, das immer der Stiefmutter alles Recht machen musste, und das dann (das Märchen) gut ausging. Dein "Märchen" ist offenbar auch gut ausgegangen und das ist das Wichtigste. Deine Pflegemutter hat/te vermutlich eine selbstunsichere und kontrollsüchtigte Persönlichkeit und wollte vermutlich "Dein Bestes", hat aber unreflektiert nach ihren Grundsätzen und nicht nach Deinen Bedürfnissen und Rechten agiert. Dein Recht auf Resoekt und Grenzen hat sie wohl ordentlich missachtet; zum Glück ist Dir das augefallen und hast Du nun Menschen um Dich, die Dir gut tun. Alles Gute und schön das Du hier auf diesem Kanal bist
@@backstagebeiderpsychothera4994 Dankeschön für die Antwort! Dann weiß ich woran ich ungefähr gewesen bin. Es hat dann wohl nichts mit Narzissmus zu tun gehabt?! Sie war auch mal sehr liebevoll sagte das ich was toll gemacht hatte und nannte mich auch Schnecke. Es war halt immer so ein auf und ab gewesen. Warum sieht sie denn keine Fehler ein oder hat sich nie entschuldigt bei mir?! Das einzige was ich mal gehört habe wie sie zugegeben hatte das sie zu streng war und sie wohl selbst krank sei.
Wie deute ich eine Aussage meiner Mutter: du gehörst mir, ich lass dich nicht los, oder wenn ich mich nicht melde kommt die Frage: Hast du vergessen, dass du eine Mutter hast?
Nora Das hört sich nach emotionaler Erpressung an. So nennt man das, wenn Dir jemand ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle eintedet, wenn Du nicht machst, was er/sie will
@@backstagebeiderpsychothera4994 Monika danke für deine Antwort.
Hallo Monika.
Wie erkennt man ob man eine narzisstische Mutter hat?
Stefan M Am Leidensdruck, und wenn man aus der "Objektrolle" der Mutter gegenüber nicht rauskommt. Die wichtigsten Verhaltensweisen einer narzisstischen Mutter entnimmst du dem Video.
Wie geht Psychotherapie Gibt es noch andere Anzeichen? Woran erkennt man es noch bei seelischen Verletzungen?
Gibt es noch andere Krankheiten mit diesen Symptomen?
Stefan M. Klar gibt es noch andere Krankheiten oder Störungsbilder. Das Thema ist zu groß um in einigen Sätzen abgehandelt zu werden. Du kannst mir ja einen Videowunsch senden: Praxis@wogrollymonika.at Und bitte um Geduld, es kann ein bisschen dauern, da sehr viele Videothemen "in der Pipeline" sind.
Mir geht's genauso... Weiß nur noch nicht wie ich damit umgehen soll...🤔
Sgt. Grummel
Sgt. Grummel
Abgrenzung tut not
Weshalb geht man insbesondere auf die narzisstische Mutter ein? Was ist mit narzisstischen Vater, gibt es da einen Unterschied?
Tina Schäfer ich glaube , es gibt weniger vater mit diesem Problem.
Ich vermute dass Männer diese Störung lieber an ihrer Partnerinnen ausleben als an Kindern.
@@uschilillifee1730 richtig
Tina Schäfer In aller Regel haben Mütter - noch immer - mehr Kontakt zu Kindern, deswegen...Es kann genauso der Vater der Narzisst in der Familie sein
Narzissten merken nicht ihr eigenes Negatives Verhalten, sie merken es nicht. Ich bilde es mir mittlerweile alles nur ein, wenn sie nicht nett zu mir ist,wenn sie diejenige ist die mich nicht gut behandelt! 😂
Leider kann man nicht immer den Kontakt abbrechen, wenn Eltern in einer Situation sind wo sie aufgrund ihrer s Alters immer pflegebedürftiger werden. Es aber aufgrund ihres Alters auch nie ihre eigene Krankheit richtig wahrnehmen können.
@@katharinadrobbner1978 hast Du auch eine pflegebedürftige, narzistische Mutter?
👍👍👍👍
Genauso ist es
Ich habe das Gefühl seit mein Kind auf der Welt ist dreht meine Mutter total durch will überall ihre Nase reinstecken ob in meiner Ehe oder Kindererziehung 🙈!Sie wohnt nicht weit weg von mir weg habe keine Lust mehr auf sie es ist aber sehr schwer von ihr los zukommen und meine kleine hängt auch in ihrer oma :(!Mein Mann meint soll sie sehr oft ignorieren wie es geht das sie merkt das sie nicht mit mir spielen kann !!Wir schauen schon für eine neue Wohnung weit weg das sie gar nicht mehr in unsere kommt und uns auf den Sack geht!!
Baby Love Abstand ist oft der beste Weg zur Heilung und Befreiung. Halte ich auch so. Bitte keine Schuldgefühle haben und wenn, so diese Gefühle nicht weiter ernst nehmen.
super
Also Das betrifft meine Frau nicht. Aber, Sie weigert sich Flaschen in den Destilierer einzuräumen, oder die Flaschen abzukochen. Ein großer Streitpunkt. Sie meint, das gebürste mit der nie abgekochten Flaschenbürste, sei sauber und rein. wenn ich sie darauf anspreche, meint Sie nur: ja komm, ich bin ja nur schlecht, komm schon. Mal im Ernst, sieht Sie die Gefahr nicht? oder ist sie dumm, oder ist ihr Schickimicki wichtiger wie die Gesundheit. was soll dieses Getuhe? Ich bräuchte da wirklich mal einen Rat.
paul f Sie glaubt vielleicht, dass Bakertien und Keime die Abwehrkräfte stärken und nimmt Deine Vorsicht nicht so ernst
thumbs up
??? sehr theoretisch