Narzisstische Mütter: Die 6 Gesichter von Narzissmus bei Müttern

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  • Опубліковано 3 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 34

  • @Nightcrawler404
    @Nightcrawler404 6 місяців тому +6

    Jo, 4 und 3 so als Schwerpunkt..

    • @DrMichaelaKrohn
      @DrMichaelaKrohn  6 місяців тому +3

      ...das ist schon ein Brett...❤️🙏💫

  • @nadine9568
    @nadine9568 5 місяців тому +18

    Meine Mutter hatte die ganze Palette im Wechsel. Sie hat narzisstische, histrionische und emotional instabile Persönlichkeitsanteile. Ich war abwechselnd ihr "Goldkindchen " oder das "Opferlamm". Ich habe deswegen eine "gemischte Tüte" aus dem Cluster C des ICD 10/11 entwickelt. Mittlerweile habe ich eine erfolgreiche Traumatherapie abgeschlossen und arbeite weiter an meinen Themen. Ein völlig neues Lebensgefühl. Es ist möglich die negativen Konditionen aus der Kindheit, Stück für Stück, hinter sich zu lassen. ❤

  • @jette6548
    @jette6548 5 місяців тому +6

    ❤ich war als Kind ziemlich einsam, meine Mutter habe ich bei dem Typ 4 erkannt. Niemand hätte mir geglaubt, war sie doch immer so toll zu anderen Kindern. Leider war mein Vater Alkoholiker und hat mich abgelehnt und später komplett ignoriert. Mit 16 hatte ich einen Suizidversuch. Ich hatte keine Hilfe, habe bis heute keinen Selbstwert und ziemliche Borderline Symptomatik.
    Mir ist klar, es geht nicht um Schuld, meine
    Eltern sind auch ein Produkt ihrer eigenen Erfahrungen..

  • @steff420
    @steff420 5 місяців тому +10

    Die leistungsorientierten und ignorierenden Züge kenn ich nur zu gut von beiden Elternteilen. Oft waren sie sehr kritisierend und haben teils meine Interessen schlecht geredet, vor allem wenn sie schlecht gelaunt waren was öfter vorkam. Deswegen red ich zB ungern über meine Interessen, außer wenn ich mir sicher bin dass ich nicht kritisiert oder abgelehnt werd

  • @Nemesis777-bio
    @Nemesis777-bio 3 дні тому

    meine Mutter ist zwischen diesen Figuren hin und her gesprungen. Du beschreibst das recht genau, wie das bei uns war… Wenn meine Oma damals nicht gewesen wäre, die der liebevollste Mensch auf der ganzen Welt war, dann weiß ich nicht, ob ich irgendwie durch meine Kindheit gekommen wär und ich hätte auch bestimmt vieles nicht erreichen können. Es ist ein absolutes Geschenk, wenn man jemanden hat, der diese Rolle einnehmen kann, die die Eltern nicht erfüllen wollen.

  • @Politbarometer
    @Politbarometer 5 місяців тому +6

    Meine beiden Elternteile waren / sind verdeckte Narzissten. Damals in den 80er / 90ern hat man das noch nicht thematisiert. Es war eh eine Zeit des Schneller, Höher, Weiter. also eher narzisstisches Zeitalter. Die Erziehung war damals noch insgesamt ziemlich „funktional“, jedenfalls in der oberen Mittelschicht in Westdeutschland und daher leistungsorientiert. Das hatte gesamtgesellschaftlich viel mit der Nachkriegszeit und dem wirtschaftlichen Aufschwung zu tun, man wollte wieder wer sein. In diesem Szenario wuchsen meine Eltern auf. Wenn ich das mit heute vergleiche und der Betonung von Selbstakzeptanz, Emotionen und eigener Identität liegen da Welten dazwischen. Heute frage ich mich, wie ich diese Form der Erziehung überhaupt ausgehalten habe. Also meine Mutter ist eine somatische Diva, immer ein Zipperlein von Migräne bis hin zu Depressionen, unfähig selbst etwas zu leisten oder verantwortlich zu sein. Sie hat 0 Empathie für andere, ihr geht es grundsätzlich am Schlechtesten, sie ist immer das Opfer. Die Realität aber ist, dass sie einfach schauspielert. Sie glaubt, mit dieser Masche nichts tun zu müssen und andere, damals meinen Vater oder ihre eigene leider zu gutmütige Muttter, vor den Karren spannen zu können, sich versorgen zu lassen, während sie sich selbst einen faulen Lenz machte. Das führte natürlich auch zu meiner emotionalen Vernachlässigung, da ich immer auf Madame Rücksicht nehmen musste und ihren Launen ausgesetzt war. Ich war zutiefst verunsichert, das stimmt. Es galt grundsätzlich nur das, was ihr gefiel, ihr Geschmack war. Daneben gab es auch wieder liebevolle Phasen, was natürlich noch mehr verunsicherte. Man wusste also nie, welche Laune einen heute wieder erwartete. Allerdings waren diese liebevollen Phasen nie so liebevoll, dass sie mir Raum als Individuum zugestanden hätte. Das kann ich heute klar erkennen. Heute hat sie bereits Demenz. Da kommt meinerseits viel Wut hoch, einerseits, dass ich mich auch noch um sie kümmern muss bis eine Alternative gefunden ist, andererseits, dass ich erkennen musste, dass viele ihrer Zipperlein tatsächlich nur gespielt waren. Die hat sie jetzt nämlich einfach vergessen, währen sie ihre bockige, misanthropische und sich selbst überschätzende Natur beibehalten hat. Nur, dass ich mir heute nichts mehr gefallen lasse. Sie muss jetzt nach meiner Pfeife tanzen. Damit das nicht ausartet, werde ich aber zeitnah nach einer Lösung suchen, ihr soweit wie möglich aus dem Weg zu gehen und ggf. eine Therapie zu machen. Ich fühlte mich übrigens nie schuldig, da ich von klein auf wusste, dass meine Eltern einen an der Bimmel haben. Aber ich schäme mich unglaublich dafür, weil ich mich durch diese Erfahrungen irgendwie nicht normal fühle, so als ob etwas falsch an mir ist, weil ich aus diesem schlechten Elternhaus komme, das sich auch irgendwie immer nach außen abgeschottet hat.

    • @Isabel-lc7pi
      @Isabel-lc7pi Місяць тому +1

      Wie stark, dass du das schon als Kind erkennen konntest! LG Isabel 🌻

  • @goldmarie5918
    @goldmarie5918 3 місяці тому +1

    Danke für dein Video.
    Bei mir war es 2, 3 und 5.
    Das Verhältnis war immer schwierig. Sie ist ausgezogen, da war ich 17. Das hat mich damals nicht berührt, im Gegenteil, ich war nur erleichtert. Diese Reaktion hat mich sehr erstaunt, ich habe aber auch sehr lange nicht darüber nachgedacht.
    Es folgten Jahre des Verdrängens und oberflächlichem Kontakt.
    So richtig klar wurde mir das Ausmass erst ab Mitte/Ende 30, als meine eigenen Kinder ins Schulalter kamen und Bedürfnisse hatten, die ihnen nicht vorenthalten werden sollten. Habe durch die Kinder meine Kindheit sehr reflektiert.
    Als dann ihre langjährige Ehe auseinander ging, versuchte sie uns vor den Karren zu spannen. Aber das klappte aufgrund fehlender Bindung nicht und führte zu wiederkehrenden Differenzen & Strafen. Weil ich die Bedürfnisse meiner Kinder vorzog. Habe ja vorher sehr lange pariert, damit die Zusammenkünfte erträglich waren.
    Letzten Endes habe ich das jahrzehntelange vor-sich-hinsterben in Kombination mit schlechter Lebensführung und deren Konsequenzen (Finanzen, Gesundheit, Gesetz etc) dann auch nicht mehr ausgehalten und den Kontakt abgebrochen.
    Es ist manchmal hart wegen Schuldgefühlen, aber ingesamt eine grosse Erleichterung.
    Aber wirklich zu Ende ist das für mich erst, wenn sie mal nicht mehr leiden muss. Schlimm eigentlich.
    Viel Kraft an alle Betroffenen 🩵

  • @xindirella3294
    @xindirella3294 3 місяці тому +5

    diese Sache mit zuhause ignorierend und nach außen hin liebevoll, ja aufopfernd kenne ich nur zu gut. Jetzt verstehe ich auch, woher meine Unsicherheit v.a. gegenüber Frauen kommt!

  • @ChrisBlickaufdieWelt
    @ChrisBlickaufdieWelt 5 місяців тому +4

    Meine Mutter war schon immer extrem narzisstisch. Allerdings nur phasenweise. Extreme Schwankungen der Emotionen. Ursache sei das Trauma im Krieg Kind gewesen zu sein. Allerdings kein schlechter Mensch, sondern nur extrem anstrengend und streitsüchtig, muss immer im Mittelpunkt stehen. Ich versuche dennoch zu ergründen wieso ich seit ich denken kann weibliche Narzissten anziehe wie Magneten, das war immer schon so. Ob grandios oder verdeckt, egal. Obwohl ich eine stabile und selbstbewusste Person bin, nie "abhängig" war usw. Und nicht nur gefühlt, weils grad eine Hype ist überall Narzissten zu sehen sondern an handfesten Dingen belegbar.

    • @marykissinger9621
      @marykissinger9621 3 місяці тому +1

      Der Magnet ist, das Du eine selbstständige und selbstbewusste Person bist, das benötigen Narzissten/ innen um von Dir die Energie zu zapfen und Ihr fehlendes Steinchen einzusetzen. Mit einem häuflein Elend kann ein Narzisst nichts anfangen, als dieses wird man Erst am Ende dieser Beziehung wieder ausgespuckt. Die Narzissten suchen nach Empathie und Hilfsbereitschaft, guten Zuhörern, vielleicht findest Du Dich hier wieder. Alles Gute und LG

  • @PaulN12345
    @PaulN12345 5 місяців тому +4

    gutes Video

  • @immofiebrig4454
    @immofiebrig4454 2 місяці тому +1

    Interessant wäre für mich auch, wie die co-narzisstischen Mütter so drauf sind. In meinem Fall war das Hauptproblem der narzisstische Vater, aber die Mutter, grundsätzlich ziemlich in Ordnung, hat vieles zugelassen und billigend in Kauf genommen, was unser Vater uns zugemutet hat. Bis zu seinem Tod und danach hat sie zu ihm gehalten und ihn gedeckt, den Rücken gestärkt. Sie hatte sehr jung, mit 22 geheiratet und wurde sehr stark durch den Ehemann zurechtgestutzt, glaube ich. Ich hab noch kein Video darüber gesehen. Wäre interessant.

  • @perfectworldclub9761
    @perfectworldclub9761 3 місяці тому +2

    Schwierig, eher das letzte. Ich fühle und fühlte oft toxische Scham und hatte immer ein schlechtes Gefühl wenn sie nach hause kahm. Dennoch gab es so gut wie keinen körperlichen Missbrauch und auch sonst ist sie ein lieber Mensch. Bei uns war es eher indirekt, wenn überhaupt. Meine Mutter war Lesbisch und Ihr Umfeld sehr Emanzen mäßig, schon auch offen Männer verachtend. Ich und mein kleiner Bruder sind also nicht mit einer männlichen Vaterfigur auf gewachsen. Außerdem gab es viele indirekte Beschähmungen, so wie Theorien das wenn Frauen in der Politik währen, hätten wir Weltfrieden und auch das verweiblichen aller Substantive. Allgemein war das Umfeld vorwiegend von Emanzen durchsetzt und Männer waren unerwünscht. Ich weis nicht ob das eine Prägung war jedenfalls habe ich eindeutige Symptome einer KPTBS und andere weitere psychosomatische Verhaltensmuster, welche ich eindeutig ausmachen kann. Narzissmus gehört eher nicht dazu, obwohl ich einige Verhaltensweisen eines Nazisten an den Tag lege, welche aber auch in eine PTBS Diagnose fallen. Dennoch habe ich eher ein zu viel an Emphatie im Bezug auf andere, weniger für mich selbst.

  • @VeraPumkin
    @VeraPumkin Місяць тому +4

    Überforderte Mütter, die selber traumatisiert sind. Es ist so traurig. Statt so über diese Mütter zu schimpfen, sollte man ihnen helfen. Es ist tragisch, weil in den allermeisten Fällen, die Mutter ihr Kind doch auch liebt.

    • @fabiennescardino7054
      @fabiennescardino7054 7 днів тому +1

      Ich glaube man kann schon in gewissen Maßen über die Mütter schimpfen. Es sind erwachsene Menschen die Kinder auf die Welt setzen, da hat man nunmal eine gewisse Verantwortung. In Deutschland gibt es genug Hilfe… die muss man sich halt nur holen

    • @VeraPumkin
      @VeraPumkin 7 днів тому

      @@fabiennescardino7054 Menschen mit Persönlichkeitsstörung holen sich meistens keine Hilfe. Im Grunde genommen ist es ein Drama für das Kind und die Mutter. Besser gar keine Kinder in die Welt setzen.

    • @mrs.braveheart7414
      @mrs.braveheart7414 6 днів тому +1

      Sowas kann nur jemand sagen der diese Hölle mit ihren Auswirkungen nicht erlebt hat!
      Es geht nicht darum zu schimpfen, sonder zu verstehen um seine eigenen Traumata lösen zu können die einem dadurch verpasst wurden.

    • @VeraPumkin
      @VeraPumkin 5 днів тому +1

      @@mrs.braveheart7414 Jaja. Du bist der Mittelpunkt, der Kenner. Keiner kann so leiden wie du. Hier hast ne Tüte Mitleid.

    • @mrs.braveheart7414
      @mrs.braveheart7414 5 днів тому

      @@VeraPumkin herje was ist denn in deiner Murmel falsch verknüpft 🙄🤦

  • @andremeier6345
    @andremeier6345 Місяць тому +1

    Ich hab erkannt das meine Frau Nr. 6 aufweist. Ich als Vater werde von ihnen ferngehalten. Sie werden belogen und manipuliert was mich betrifft. Jetzt wo ich es erkannt habe, gehe ich dagegen vor. Das passt ihr überhaupt nicht.

  • @pippilotteviktualia3818
    @pippilotteviktualia3818 2 місяці тому +1

    Diese endlosen Schachtelsätze sind unglaublich. Es ist schwierig zuzuhören. In geschriebener Form würde ein einzelner Satz über 3 eng beschriebene DIN A 4 Seiten gehen... Die unstrukturierte Vortragsführung ist anstrengend, wenn man das im Titel angekündigte Thema erfassen möchte.

    • @petrafischer5199
      @petrafischer5199 Місяць тому

      Geht mir auch so. Schade!

    • @paulinewieland1512
      @paulinewieland1512 Місяць тому +1

      Wenn Du es "einfacher" brauchst, zwingt dich niemand zuzuhören oder mitzuschreiben. Wir sind ja nicht in der Schule! 😅

  • @paulabo123
    @paulabo123 2 місяці тому

    Meine Psychologin hat mir recht früh na ja was heißt früh in einer Therapie gesagt, ich sei emotional vernachlässigt worden, mein Vater dreht sich nur um sich und meine Mutter ist um ihn gekreist. Ich denke mir dies kann nicht sein aber es ist leider so.
    Hab mit meiner Schwester drüber gesprochen. Sie sagte nur diese scheiß Schuldgefühle.
    Was ich so krank finde, ich erzähle meiner Psychologin Dinge und merke sie hat ein Kloß im Hals und ich denke dies ist doch normal und war ja nur Spaß

  • @Chicolatino-t6p
    @Chicolatino-t6p Місяць тому

    Leider sehr einfache Aufteilung, Leben ist doch ein Stück komplizierter als es Ihnen aussieht. Das Leben hat viel mehr Facetten als Ihre vereinfachter Darstellung. Sie beschreiben eine kleine Menge von Müttern die tatsächlich Narzisse sind. Es gibt aber mehr. Wenn man aber nur diese vereinfachte Erklärungen den Kindern anbieten, kann man unnötig Konfrontationen programmieren.