Lieber Stefan, vielen Dank für diesen wunderbaren, vor allem wunderbar witzigen Kommentar! 😍 Und kennste das, wenn die Gedanken so ein bisserl auf Reise gehen? Da fängt man mit dem Metronom an. Und da ist dann Rom nicht mehr weit. Dann denkt man aber: „Mit Metronom in Rom“, nee, da wird keine Geschichte draus. Aber mit Dom vielleicht. Und schon entsteht sie vor dem geistigen Auge, die Hauptfigur: Four-on-the-floor-Rolf! Der schon als Kind die Angewohnheit entwickelt hat, sich um 12 Uhr mit Metronom in eine Kirche zu setzen und zu überprüfen, ob die Kirchenglocken auch sauber im Takt schlagen. Bringt auch einen eigenen Glockenalmanach heraus, der Four-on-the-floor-Rolf. Mit Einträgen wie: >Den saubersten Rhythmus Anfang Mai halten die Glocken von St. Johannes in Utzlewimpfelshausen.< Und weil der Four-on-the-floor-Rolf natürlich… also 90er… frage nicht, der hat ja keinen Rave ausgelassen, der Rolf. Da sind natürlich auch die Ohren nicht mehr 1a. Und deswegen: besonders lautes Metronom Pflicht. Und wenn er dann in Rom im Dom sitzt mit seinem Metronom: Da ist natürlich der Gemütszustand vom Betenden nebenan nicht unbedingt das, was man als “Tranquillità” bezeichnen würde. Und jetzt siehst du, wo das endet, wenn du schreibst: „Da braucht jedes Metronom Tranquilizer“. 😅
Liebe Cornelia, schau, jetzt bin ich der mit den glasigen Augen 🥹, weil ganz gerührt, frage nicht! Das von dir zu lesen, der Großmeisterin des singenden Tons! Das ist ja so schön, als hätte B. B. King einen Gitarre spielen gehört und gesagt: >Junge, du hast Gefühl in den Fingern.“ Hach, danke, danke für diesen wunderbaren Kommentar! 😍
Thank you so much for your great comment! 😍 Ah, it's really not that hard. But it's a beautiful piece, isn't it? I remember the first time I listened to it... on an album by Artur Rubinstein with spanish pieces. And this piece by Albéniz immediately caught my eye (or better: my ear 😄).
Da braucht jedes Metronom Tranquilizer. Wahnsinn, was du mit dem Metrum machst. Das ist fantastisch, lieber Michael! ❤
Lieber Stefan, vielen Dank für diesen wunderbaren, vor allem wunderbar witzigen Kommentar! 😍
Und kennste das, wenn die Gedanken so ein bisserl auf Reise gehen? Da fängt man mit dem Metronom an. Und da ist dann Rom nicht mehr weit. Dann denkt man aber: „Mit Metronom in Rom“, nee, da wird keine Geschichte draus. Aber mit Dom vielleicht. Und schon entsteht sie vor dem geistigen Auge, die Hauptfigur: Four-on-the-floor-Rolf! Der schon als Kind die Angewohnheit entwickelt hat, sich um 12 Uhr mit Metronom in eine Kirche zu setzen und zu überprüfen, ob die Kirchenglocken auch sauber im Takt schlagen. Bringt auch einen eigenen Glockenalmanach heraus, der Four-on-the-floor-Rolf. Mit Einträgen wie: >Den saubersten Rhythmus Anfang Mai halten die Glocken von St. Johannes in Utzlewimpfelshausen.< Und weil der Four-on-the-floor-Rolf natürlich… also 90er… frage nicht, der hat ja keinen Rave ausgelassen, der Rolf. Da sind natürlich auch die Ohren nicht mehr 1a. Und deswegen: besonders lautes Metronom Pflicht. Und wenn er dann in Rom im Dom sitzt mit seinem Metronom: Da ist natürlich der Gemütszustand vom Betenden nebenan nicht unbedingt das, was man als “Tranquillità” bezeichnen würde.
Und jetzt siehst du, wo das endet, wenn du schreibst: „Da braucht jedes Metronom Tranquilizer“. 😅
@@thenameremainsthesame8339 Ich lache ja nicht so oft, aber hier herzhaft! 😂🤣 Ganz lieben Dank für die herrliche Antwort, lieber Michael!!
Ja, das ist wunderbar frei interpretiert, Michael! So bringt man die Töne zum Singen 🥹
Liebe Cornelia, schau, jetzt bin ich der mit den glasigen Augen 🥹, weil ganz gerührt, frage nicht! Das von dir zu lesen, der Großmeisterin des singenden Tons! Das ist ja so schön, als hätte B. B. King einen Gitarre spielen gehört und gesagt: >Junge, du hast Gefühl in den Fingern.“ Hach, danke, danke für diesen wunderbaren Kommentar! 😍
@@thenameremainsthesame8339 ach herrje, was soll ich darauf antworten? 🥹
Was für ein Lob!
This is amyazingly good played! Fenomenal! It sounds not easy.
Thank you so much for your great comment! 😍 Ah, it's really not that hard. But it's a beautiful piece, isn't it? I remember the first time I listened to it... on an album by Artur Rubinstein with spanish pieces. And this piece by Albéniz immediately caught my eye (or better: my ear 😄).