Warum ist Diversität gut? Hier wird der Eindruck vermittelt, dass die Organisation und der Ideenreichtum eines Unternehmens automatisch besser wird, wenn du möglichst viele verschiedene Personen mit unterschiedlichen Herkünften, Hautfarben und aus verschiedenen Kulturkreisen im Führungspositionen hast. Aber warum ist das so? Man sagt hier quasi Diversität ist gut, weil Diversität gut ist. Das ist kein Argument. Auch am Ende die Aussage, wenn es viel Diversität hat, gibt es nicht so viele Ja-Sager. Das man sich nicht mit nur Ja-Sagern umgeben soll weiß man gefühlt seit immer. Das tritt doch nicht automatisch in Kraft, wenn die Führung möglichst divers ist. Das gibt es auch, wenn alle die gleiche Herkunft haben. Man bringt jedem Kind bei, dass man Führungskräfte nach Fähigkeiten und Leistungen auswählen soll, aber hier wird einem gesagt, dass man das eher ignorieren sollte, schließlich kommen sie aus Afrika und nicht aus Hessen. Wenn jemand aus Äthiopien bessere Leistungen erbringt und bessere Fähigkeiten hat als jemand aus Hessen, dann sollte man ihn deshalb auswählen und nicht wegen der Hautfarbe oder Herkunft. Das Gleiche gilt umgekehrt. Und damit zurück zu meiner Frage, warum ist nur Diversität an sich gut?
Kognitive Diversität führt gemäß Studien - habe es im Harvard Business Review gelesen - zu besserer Teamleistung. Es ist nicht nur das Ja sagen, sondern die Vermeidung von Fehlern (vgl. auch psychologische Sicherheit). „Alte Führungskräfte“ kennen den Vorteil eventuell nicht und dann fokussieren sie nur auf alter Erfolgsmuster und lassen das Potential liegen. Es darf aber nicht zum Übersteuern führen. Wenn Leistungen nicht mehr zählt, dann müssen wir den „Kritiker unserer Matrix“ recht geben und unsere Gesellschaft verliert letztlich deutlich mehr als durch Diversität gewonnen wurde. Besser ist es, beide Seiten zu kennen und es genau im Mittelweg der Chancengleichheit optimal zu halten. Bei Ergebnisgleichheit wird es ineffizient und wirtschaftlich teuer. Die Mehrheit möchte keine rechtliche Ungleichheit und Chancenungleichheit - aber der Diskurs über die goldene Mitte ist hier in den Medien ungewollt. Das liegt auch daran, das viele, die die ausgeblendeten Teile der Wissenschaft in Rage geraten (zu erwarten, wenn man Changemanagement und Kübler-Ross kennt - nichtsdestotrotz nicht dem Diskurs dienlich).
Selbst die wenigen seriösen soziologischen Studien zu den Auswirkungen von Diversität auf soziale Organisationseinheiten finden bestenfalls keine ursächlichen, meist negative Auswirkungen von Diversität.
"Diversity is our strength!" - Gesprochen mit all der Wohlstandsverblödung, welche aus einer (vielleicht zu) erfolgreichen, homogenen Gesellschaft entsprungen ist. Ernsthaft, worin genau sind die Stärken der Diversität? Expertise, je nach Abhängigkeit des Unternehmens, ja vielleicht, aber wieso Herkunft, Hautfarbe und Kultur? Das ist Unsinn.
Hätte der Titel nicht heißen müssen: Wie Unternehmen durch Frauen erfolgreicher werden können? Unter Diversität verstehe ich schon etwas mehr als die Reduzierung auf das Geschlecht.
🙄🙄🙄 Auch die Frau hat nix verstanden. Qualität/Kompetenz über oberflächliche Attribute wie Geschlecht, Hautfarbe, sexuelle Orientierung, ob jemand zum ersten Mal studiert oder whatever...
@@Williiii Anekdote: Thomas arbeitet für nen Thomas. Thomas hat sich mit Thomas angelegt, weil Thomas ein A*******h ist... Thomas hat jetzt keinen Job mehr. Ist wahrscheinlich statistisch nicht Teil der Debatte. FunFact: Zeitweise ware der Vorgesetzte Thomas von Thomas einem Thomas unterstellt ... 3 Ebenen nacheinander XD
Selbstverständlich werden wir alle Bosse in Führungspositionen sein, was es wesentlich leichter mach anderen auf der Nase herum zu tanzen und um uns auch von niemandem in etwas rein reden zu lassen. 😋
Warum ist Diversität gut? Hier wird der Eindruck vermittelt, dass die Organisation und der Ideenreichtum eines Unternehmens automatisch besser wird, wenn du möglichst viele verschiedene Personen mit unterschiedlichen Herkünften, Hautfarben und aus verschiedenen Kulturkreisen im Führungspositionen hast. Aber warum ist das so? Man sagt hier quasi Diversität ist gut, weil Diversität gut ist. Das ist kein Argument. Auch am Ende die Aussage, wenn es viel Diversität hat, gibt es nicht so viele Ja-Sager. Das man sich nicht mit nur Ja-Sagern umgeben soll weiß man gefühlt seit immer. Das tritt doch nicht automatisch in Kraft, wenn die Führung möglichst divers ist. Das gibt es auch, wenn alle die gleiche Herkunft haben.
Man bringt jedem Kind bei, dass man Führungskräfte nach Fähigkeiten und Leistungen auswählen soll, aber hier wird einem gesagt, dass man das eher ignorieren sollte, schließlich kommen sie aus Afrika und nicht aus Hessen. Wenn jemand aus Äthiopien bessere Leistungen erbringt und bessere Fähigkeiten hat als jemand aus Hessen, dann sollte man ihn deshalb auswählen und nicht wegen der Hautfarbe oder Herkunft. Das Gleiche gilt umgekehrt.
Und damit zurück zu meiner Frage, warum ist nur Diversität an sich gut?
Dumme Fragen beantworten die nicht.
Nichts an Diversität ist von Vorteil. Es gibt kein einziges Argument für Vielfalt in Unternehmen.
Kognitive Diversität führt gemäß Studien - habe es im Harvard Business Review gelesen - zu besserer Teamleistung. Es ist nicht nur das Ja sagen, sondern die Vermeidung von Fehlern (vgl. auch psychologische Sicherheit). „Alte Führungskräfte“ kennen den Vorteil eventuell nicht und dann fokussieren sie nur auf alter Erfolgsmuster und lassen das Potential liegen.
Es darf aber nicht zum Übersteuern führen. Wenn Leistungen nicht mehr zählt, dann müssen wir den „Kritiker unserer Matrix“ recht geben und unsere Gesellschaft verliert letztlich deutlich mehr als durch Diversität gewonnen wurde. Besser ist es, beide Seiten zu kennen und es genau im Mittelweg der Chancengleichheit optimal zu halten. Bei Ergebnisgleichheit wird es ineffizient und wirtschaftlich teuer. Die Mehrheit möchte keine rechtliche Ungleichheit und Chancenungleichheit - aber der Diskurs über die goldene Mitte ist hier in den Medien ungewollt. Das liegt auch daran, das viele, die die ausgeblendeten Teile der Wissenschaft in Rage geraten (zu erwarten, wenn man Changemanagement und Kübler-Ross kennt - nichtsdestotrotz nicht dem Diskurs dienlich).
Wir brauchen mehr Messer, mit einer klingenläne:weniger als 6 cm. 👍
Krank einfach nur krank.
Dann geh zum Arzt.
Niemand braucht mehr Diversität.
Wenn ich die beiden Frauen da sehe, weiß ich, dass es Zeit wird wieder etwas mehr Patriarchat zu wagen ...
Selbst die wenigen seriösen soziologischen Studien zu den Auswirkungen von Diversität auf soziale Organisationseinheiten finden bestenfalls keine ursächlichen, meist negative Auswirkungen von Diversität.
Zum Beispiel unser CS in der Schweiz ist Diversität nicht gut bekommen.
Welche Studien du Lügner?
@@DIANA-rv7zn Dumme Behauptung 😂
So ist es. An Diversität ist nichts erstrebenswert.
@@DIANA-rv7zn na und? Glaubst du Schweizer sind klüger? 😂🤣
"Diversity is our strength!" - Gesprochen mit all der Wohlstandsverblödung, welche aus einer (vielleicht zu) erfolgreichen, homogenen Gesellschaft entsprungen ist.
Ernsthaft, worin genau sind die Stärken der Diversität? Expertise, je nach Abhängigkeit des Unternehmens, ja vielleicht, aber wieso Herkunft, Hautfarbe und Kultur? Das ist Unsinn.
Dumme Behauptung 😂
Hätte der Titel nicht heißen müssen: Wie Unternehmen durch Frauen erfolgreicher werden können?
Unter Diversität verstehe ich schon etwas mehr als die Reduzierung auf das Geschlecht.
So Firmen können gerne pleite gehen
Japp, die sollen pleite gehen
Die Firmen sollten generell mal Pleite gehen, damit man hier neu starten kann!
@@DeLaGhetto1986 genau, einen deutschen Reset, statt den great Reset!
@@michaelruppel2991 🐑mähh mähh AFD ähh 😂
@@Williiii *du bist echt geframed 🤦🏽♀️🤡*
🙄🙄🙄 Auch die Frau hat nix verstanden. Qualität/Kompetenz über oberflächliche Attribute wie Geschlecht, Hautfarbe, sexuelle Orientierung, ob jemand zum ersten Mal studiert oder whatever...
Schau dir mal den Beitrag mal an, bevor du schreibst, das hilft.
👎🏽
Danke, das ihr hier alle Menschen die Thomas heißen in Sippenhaft nehmt ...
Dumme Behauptung 😂
@@Williiii Anekdote: Thomas arbeitet für nen Thomas. Thomas hat sich mit Thomas angelegt, weil Thomas ein A*******h ist... Thomas hat jetzt keinen Job mehr. Ist wahrscheinlich statistisch nicht Teil der Debatte. FunFact: Zeitweise ware der Vorgesetzte Thomas von Thomas einem Thomas unterstellt ... 3 Ebenen nacheinander XD
Selbstverständlich werden wir alle Bosse in Führungspositionen sein, was es wesentlich leichter mach anderen auf der Nase herum zu tanzen und um uns auch von niemandem in etwas rein reden zu lassen. 😋
Die Unternehmensspitzen und Unternehmensspitzinnen. Gendern ist extrem albern. Kann darüber aber mittlerweile herzhaft lachen ;-)
Lach ruhig über deine Dummheit 😁