4:33 Wann und wie oft und wie stark nehmen Sie das denn wahr? Ich weiß zwar, dass ich eine Frau bin, aber ich nehme das nur in bestimmten Situationen wahr, in vielen Situationen rückt es komplett in den Hintergrund und ist kein hervorstechender Teil meiner Identität. Nicht, dass ich in diesen Momenten daran zweifeln würde, es ist nur dann nicht wichtig, nicht bewusst. Immer, wenn man sich auf etwas konzentriert, Tennis spielt, etwas Neues lernt, Spaß mit Freunden hat, ohne, dass ein Aspekt davon sich auf das Geschlecht bezieht (man z.B. nicht Kleidung shoppen geht oder über Frauen-/ Männerthemen redet) nimmt man doch meist sein Geschlecht nur im Hintergrund wahr, oder? Geht mir zumindest so.
Was ich persönlich gut leiden kann ist, dass durch das Design der Sitzgelegenheit ein besonderes philosophisches Augenmerk darauf gelegt wir wie man dem anderen gegenüber sitzt.
Das Beispiel mit der dicken Frau hatte einen „aha“ Effekt auf mich. Viele dieser Dinge sitzen sehr tief und sind nur schwer zu erkennen. Tolles Gespräch.
Das habe ich mir zuletzt gedacht, als Monika Gruber und Helmut Schleich im Münchner Merkur interviewt wurden. - Tja, so unterscheiden sich die Geschmäcker... 😎
Sehr guter Dialog! Besonders schön finde ich, dass sie die Überwindung der Identitäten hervorhebt, als Mittel zur Aufhebung von Herrschaftsdenken. JA! Ich will, dass das wahr wird!
Habe ich da was verpasst? Oder seit wann ist der Kommentarbereich von "auf ein Wort" zu einem rechtspopulistischen Stammtisch geworden? Fehlen wohl jetzt während der Pandemie die sonst frequentierten Lokale?
Mich würde mal interessieren, wie viele Menschen nur marginal ihre geschlechtliche, ethnische, nationale etc. Identität bewusst erleben. Es wird immer wieder gesagt, Weiße erlebten sich nicht als weiß, weil die Gesellschaft so rassistisch ist und sie als "Standard" angesehen werden. ABER: Könnte es nicht auch (viele?) Menschen geben, die ihre Hautfarbe/ Rasse, Nationalität, Religion, ihr Geschlecht, ihr Alter intellektuell erleben und im Alltag selten bewusst wahrnehmen, sich dafür sehr stark als Elternteil, Ausübender ihres Berufes, Ausübender ihres Hobbys, Interessent an bestimmten Themen, Fan bestimmter Musik etc. wahrnehmen? Also, dass das Wenig-Wahrnehmen der Aspekte Rasse, Geschlecht, Alter, Religion, Nationalität etc. kein Zeichen irgendeiner gesellschaftlichen Vorgabe ist, sondern nur ein Zeichen davon, dass andere Aspekte für diesen Menschen viel stärker im Vordergrund stehen, identitässtiftender sind? Meist nimmt man sich das als "das" wahr, was gerade im eigenen Leben eine größere Rolle spielt. Z.B. wenn man gerade Kinder bekommen hat als Elternteil. Wenn man begeistert einem Hobby nachgeht, als Ausübender dieses Hobbys. Wenn man gerade sein Haus renoviert, als Hausbesitzer oder Heimwerker. Wenn man chronisch krank ist auch als Kranker. Bei all dem kann doch ein Aspekt wie Rasse oder Geschlecht oder auch Religion, wenn man die nur "nebenbei" ausübt, völlig zweitrangig bis unwichtig für die eigene Identität sein, ohne, dass das irgendetwas über die Gesellschaft aussagt, während es sehr viel darüber aussagt, was im eigenen Leben gerade oder langfristig wichtig ist.
Echt anstrengend im rhetorischen Nebel irgend etwas abzugewinnen. Norm, unsichtbar, Struktur oder die Gesellschaft. Praktische Beispiele wäre mal Interessant gewesen. Wer macht denn was wann wo? Sie ist ja richtig fixiert auf das Unterbewusstsein. Mir scheint, die Dame leidet am Verfolgungswahn. Unglaublich, dass man das ernst nimmt.
5:15 "Unsere Gesellschaft hat eben diese Unterschiede zwischen Menschen zementiert und auch konstruiert und sie wirken bis heute noch und deswegen lernen wir von Anfang an, meist unbewusst, diese Identitätsmerkmale auf Andere und uns selbst zu produzie..." Welche Unterschiede meint sie? 🤔 6:35 "es wurde biologisch und wissenschaftlich belegt, es gibt keine menschlichen Rassen" Wann und von wem wurde die Existenz menschlicher Rassen "biologisch" widerlegt?
Der Begriff wird nicht mal mehr verwendet, weil es ein frei erfundener ist wie zb Drachen etc,also beruht er nicht auf tatsachen, denn die Genetik innerhalb einer gruppe die scheinbar den selben Phänotyp teilen unterscheidet sich stärker innerhalb dieser Gruppe als il vergleich zu anderengruppen die einen anderen Phänotyp inne haben, Von Rasse spricht man nur wenn man Tiere auf bestimmte eigenschaften züchtet,da sich dort tatsächliche stärkere befindet genetische Gemeinsamkeiten herausbilden, dass es Rassen gibt war schon immer eine konstruierte Erfindung,wie zb. Gott Etc um Herrschaftsansprüche geltend zu machen
@@chafiqbantla1816 Oh. Entschuldigung. Ersetzen Sie doch einfach "Rasse" durch "Phänotyp" und beantworten dann eine meiner oben gestellten Fragen, wenn möglich. Das wäre herzallerliebst. Vielen Dank.
@@FrankTheThinkTank dann ergibt die frage gar keinen sinn,weil die person das ja nie behauptet,dass menschen unterschiedlich aussehen, sie sagt doch selber ständig "black people" etc,also stimmst du ihr sogar zu
@@chafiqbantla1816 Sie sagte wortwörtlich: "Unsere Gesellschaft hat eben diese Unterschiede zwischen Menschen zementiert und auch konstruiert..." Welche Unterschiede genau wurden denn da "konstruiert" also erfunden?
es geht um die unterschiede in der bewertung, also darum welche bedeutung in einer sache beimesse. schwarz sein wird mit bestimmten eigenschaften assoziiert, weißsein mit anderen. aus dieser bewertung ergeben sich dann gesellschaftliche, soziale unterschiede, die historisch gewachsen sind (zb eben durch sklaverei oder kolonialismus). also die bewertung von einer schwarzen und weißen hautfarbe ist eine soziale konstruktion weil sie auch ganz anders sein könnte und mit anderen bedeutungen belegt werden könnte.
@@UnmenschgebliebenerMann67 Eigentlich nichts. Kokain ist was für Menschen ohne Persönlichkeit, ohne Selbstwertgefühl und voller Komplexe. Erst nach dem Konsum fühlen die sich groß und lassen Zwangsprostituierte auf den Tischen tanzen. Erbärmlich.
Okay, Vielfalt, aber was hat die extremistische kommunistische Politik mit den intersektionellen Feministinnen zu tun, die allen anderen etwas aufzwingen wollen?
@@KurtMidas1510 ernsthaft? Sehe ich nicht so kategorisch wie Sie. Ein Mensch lässt sich nicht nur anhand von drei Kategorien beschreiben. Haben Sie das Video bis zum Schluss gesehen?
@@leoeisenberg2952 das ist ja der Witz an der Sache. Ich sehe es auch nicht so aber gefühlt die komplette Twitter Gemeinde. Und das ist ja das blöde/witzige daran. Die meinen das wirklich ernst. Als weißer hetero Mann darf man deren Meinung zufolge nicht über Dinge sprechen die meiner weißen hetero männlichen Geschichte entsprechen.
Inwiefern schwarz? Sie ist ja multiethnisch gallisch und afro karibisch und in Frankreich wurden und werden solche Leute auch nie als schwarz bezeichnet sondern eben als multiethnisch, mixed, kreolisch, farbige etc. Die Franzosen sind ja nicht blind wie die Amis. In Ghana oder Nigeria würde sie auch als multiethnisch bezeichnet werden. Früher wurden farbige aus der Karibik schlicht als Amerikaner bezeichnet. Damals 1800. Wieso lassen sich alle die Sehstörungen die in den Usa vorherrschen aufzwingen, das macht doch keinen Sinn
Schwarz zu sein ist nicht wie man aussieht oder eben gelesen wird, sondern ist ein politisches Konstrukt. Es gibt viele whitepassing black people. Ginge es allein um ne obskure Farbskala oder den "Krausegrad" des Haares, steckten wir noch immer in der Aufteilung zwischen Haus- und Feldsklaven fest. . . Spannend allerdings dass du denkst berechtigt zu sein, ihr ihr Schwarzsein absprechen zu können. . . .Well, business as usual.
Ich spreche noch kein Deutsch, aber diese erstaunlichen Videos helfen mir beim Lernen.
Wort?
Nur der FCK
Wow es tut so gut die beiden so ruhig reden zu hören. Balsam für die Seele ❤️
intellektuell sehr hohes Niveau. Tolle Folge!
😂
@@BostonCream959 tut mir leid, dass Sie die Sendung nicht verstehen können. Es gibt aber auch einfachere Formate, zum Beispiel bei RTL2. Viele Grüße.
4:33 Wann und wie oft und wie stark nehmen Sie das denn wahr?
Ich weiß zwar, dass ich eine Frau bin, aber ich nehme das nur in bestimmten Situationen wahr, in vielen Situationen rückt es komplett in den Hintergrund und ist kein hervorstechender Teil meiner Identität. Nicht, dass ich in diesen Momenten daran zweifeln würde, es ist nur dann nicht wichtig, nicht bewusst.
Immer, wenn man sich auf etwas konzentriert, Tennis spielt, etwas Neues lernt, Spaß mit Freunden hat, ohne, dass ein Aspekt davon sich auf das Geschlecht bezieht (man z.B. nicht Kleidung shoppen geht oder über Frauen-/ Männerthemen redet) nimmt man doch meist sein Geschlecht nur im Hintergrund wahr, oder? Geht mir zumindest so.
Interessant!
Ich bin ein Mann, und wenn ich eine (nicht allzu hässliche) Frau sehe, denke ich ans Poppen!
Ich hoffe das es bald wieder neue Inhalte auf diesem Kanal gibt 👍
Was ich persönlich gut leiden kann ist, dass durch das Design der Sitzgelegenheit ein besonderes philosophisches Augenmerk darauf gelegt wir wie man dem anderen gegenüber sitzt.
Das Beispiel mit der dicken Frau hatte einen „aha“ Effekt auf mich.
Viele dieser Dinge sitzen sehr tief und sind nur schwer zu erkennen.
Tolles Gespräch.
Wow, ein richtig interessantes Gespräch!
Eine tolle Gesprächspartnerin wurde ausgewählt! 👍🏼
Das habe ich mir zuletzt gedacht, als Monika Gruber und Helmut Schleich im Münchner Merkur interviewt wurden. - Tja, so unterscheiden sich die Geschmäcker... 😎
@@alkaselzer5297 Jeder wie er mag! Grüße
Definition tolle Gesprächspartnerin:
Eine Frau, die denkt, dass jeder AfDler sie umbringen will.
Ahja.
Sehr guter Dialog! Besonders schön finde ich, dass sie die Überwindung der Identitäten hervorhebt, als Mittel zur Aufhebung von Herrschaftsdenken. JA! Ich will, dass das wahr wird!
Habe ich da was verpasst? Oder seit wann ist der Kommentarbereich von "auf ein Wort" zu einem rechtspopulistischen Stammtisch geworden? Fehlen wohl jetzt während der Pandemie die sonst frequentierten Lokale?
Bei diesen Themen werden die wehrten Herrschaften immer angelockt wie die Fliegen vom Licht
@@surrealessalz2687 ... Wohl eher wie Fliegen von Exkrementen oder wohl doch wie Motten vom Licht.
@@masterinofdesasterin1642 Fliegen fliegen auch zu Lichtquellen
@@surrealessalz2687 Keine weiteren Fragen Euer Ehren. :)
du verwechselst gesunden Menschenverstand mit Rechtspopulismus.
Emilia Roig, helle Seele, Belle, Eleganz. Danke.
Mich würde mal interessieren, wie viele Menschen nur marginal ihre geschlechtliche, ethnische, nationale etc. Identität bewusst erleben. Es wird immer wieder gesagt, Weiße erlebten sich nicht als weiß, weil die Gesellschaft so rassistisch ist und sie als "Standard" angesehen werden. ABER: Könnte es nicht auch (viele?) Menschen geben, die ihre Hautfarbe/ Rasse, Nationalität, Religion, ihr Geschlecht, ihr Alter intellektuell erleben und im Alltag selten bewusst wahrnehmen, sich dafür sehr stark als Elternteil, Ausübender ihres Berufes, Ausübender ihres Hobbys, Interessent an bestimmten Themen, Fan bestimmter Musik etc. wahrnehmen?
Also, dass das Wenig-Wahrnehmen der Aspekte Rasse, Geschlecht, Alter, Religion, Nationalität etc. kein Zeichen irgendeiner gesellschaftlichen Vorgabe ist, sondern nur ein Zeichen davon, dass andere Aspekte für diesen Menschen viel stärker im Vordergrund stehen, identitässtiftender sind?
Meist nimmt man sich das als "das" wahr, was gerade im eigenen Leben eine größere Rolle spielt. Z.B. wenn man gerade Kinder bekommen hat als Elternteil. Wenn man begeistert einem Hobby nachgeht, als Ausübender dieses Hobbys. Wenn man gerade sein Haus renoviert, als Hausbesitzer oder Heimwerker. Wenn man chronisch krank ist auch als Kranker. Bei all dem kann doch ein Aspekt wie Rasse oder Geschlecht oder auch Religion, wenn man die nur "nebenbei" ausübt, völlig zweitrangig bis unwichtig für die eigene Identität sein, ohne, dass das irgendetwas über die Gesellschaft aussagt, während es sehr viel darüber aussagt, was im eigenen Leben gerade oder langfristig wichtig ist.
Weiße erleben sich nicht als weiße, weil Weiße die bis jetzt höchste kulturelle Stufe und Entwicklung haben.
Wir beschneiden Frauen nicht die Vagina!
Gut
Super Dialog :)
lovely discussion
Zu mir dürfte kein geschlechtsloser zu Besuch kommen. Für sowas haben wir noch gar kein WC 😢
Kompetenz statt Quote. Ganz einfach und logisch. Wen das triggert, sollte sich statt für Quote für mehr Kompetenz bei den Inkompetenten einsetzen.
Wie klug!
Oh, was für ein racial hatred, bei den meisten, die sich hier äußern.
es gibt keine rassen.
@@echinascetan4430 Das stimmt, allerdings gibt es leider Rassifizierungen.
Ich würde mal gerne ein zweites Gespräch von ihnen sehen ,wo sie die beiden sich auf französisch unterhalten 😄
Echt anstrengend im rhetorischen Nebel irgend etwas abzugewinnen. Norm, unsichtbar, Struktur oder die Gesellschaft. Praktische Beispiele wäre mal Interessant gewesen. Wer macht denn was wann wo? Sie ist ja richtig fixiert auf das Unterbewusstsein. Mir scheint, die Dame leidet am Verfolgungswahn. Unglaublich, dass man das ernst nimmt.
Is there really a glass between them? Holly smokes!
Pandemic time
@@willyherz1576 fanatics. Both are tested. It's just for thd show.
Die Diversität ist subjektiv noch soll man daran denken
Ше це тэкэ !!! ?? Убер Аллен ,нихт шпацирен гратулирен ,дринкен водка шпилек гармошка !!!
5:15 "Unsere Gesellschaft hat eben diese Unterschiede zwischen Menschen zementiert und auch konstruiert und sie wirken bis heute noch und deswegen lernen wir von Anfang an, meist unbewusst, diese Identitätsmerkmale auf Andere und uns selbst zu produzie..." Welche Unterschiede meint sie? 🤔
6:35 "es wurde biologisch und wissenschaftlich belegt, es gibt keine menschlichen Rassen" Wann und von wem wurde die Existenz menschlicher Rassen "biologisch" widerlegt?
Der Begriff wird nicht mal mehr verwendet, weil es ein frei erfundener ist wie zb Drachen etc,also beruht er nicht auf tatsachen, denn die Genetik innerhalb einer gruppe die scheinbar den selben Phänotyp teilen unterscheidet sich stärker innerhalb dieser Gruppe als il vergleich zu anderengruppen die einen anderen Phänotyp inne haben, Von Rasse spricht man nur wenn man Tiere auf bestimmte eigenschaften züchtet,da sich dort tatsächliche stärkere befindet genetische Gemeinsamkeiten herausbilden, dass es Rassen gibt war schon immer eine konstruierte Erfindung,wie zb. Gott Etc um Herrschaftsansprüche geltend zu machen
@@chafiqbantla1816 Oh. Entschuldigung. Ersetzen Sie doch einfach "Rasse" durch "Phänotyp" und beantworten dann eine meiner oben gestellten Fragen, wenn möglich. Das wäre herzallerliebst. Vielen Dank.
@@FrankTheThinkTank dann ergibt die frage gar keinen sinn,weil die person das ja nie behauptet,dass menschen unterschiedlich aussehen, sie sagt doch selber ständig "black people" etc,also stimmst du ihr sogar zu
@@chafiqbantla1816 Sie sagte wortwörtlich:
"Unsere Gesellschaft hat eben diese Unterschiede zwischen Menschen zementiert und auch konstruiert..."
Welche Unterschiede genau wurden denn da "konstruiert" also erfunden?
es geht um die unterschiede in der bewertung, also darum welche bedeutung in einer sache beimesse. schwarz sein wird mit bestimmten eigenschaften assoziiert, weißsein mit anderen. aus dieser bewertung ergeben sich dann gesellschaftliche, soziale unterschiede, die historisch gewachsen sind (zb eben durch sklaverei oder kolonialismus).
also die bewertung von einer schwarzen und weißen hautfarbe ist eine soziale konstruktion weil sie auch ganz anders sein könnte und mit anderen bedeutungen belegt werden könnte.
Ich liebe Deutsch
Deutsch ist eine wundervolle Sprache. Präzise und poetisch.
Ich unter anderem auch. Daher feiere ich auch dieses deutsche Gespräch.
Schöneeee schlangggeeee jackeeeeee😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢
🇵🇸🇵🇸🇵🇸🇵🇸🇵🇸
🇧🇾🇧🇾🇧🇾🇧🇾🇧🇾🇧🇾🇧🇾
Fridolin Hände weg von den Drogen.
Dasssss stimmmtttttt friedhofennnn sindddd befreieunggggggg😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢
Wer könnte Frau Roig auch einmal kritisch interviewen?
Alle, die das könnten, arbeiten leider nicht mehr bei den staatstragenden Medien...
Welche kritische Frage hat Ihnen konkret gefehlt?
@MelekTaus Deine Mudda!
@@ersbay5970 too little too late.
Ihr rechtsradikaler Opa vom Front National hat sie immer kritisch interviewt.
Paolo Pinkel 😁🤢
Der Herr wird immer gebucht, wenn es um streng moralische Themen geht... 😎🤣😂
@@alkaselzer5297 Ja so Themen wie Nutten und Koks 😁👍
Wow, sind Sie aber kreativ 👍🏼
Weiter so 👏🏼
@@leoeisenberg2952 Danke für die Blumen. - Ich werde mein Bestes tun ! 😎
Pseudowissenschaft
Ach, den Kokser gibt's auch noch.
Was ist an koksen schlimm?
@@UnmenschgebliebenerMann67 Eigentlich nichts. Kokain ist was für Menschen ohne Persönlichkeit, ohne Selbstwertgefühl und voller Komplexe. Erst nach dem Konsum fühlen die sich groß und lassen Zwangsprostituierte auf den Tischen tanzen. Erbärmlich.
Warum reduzieren Sie Herrn Friedmann einzig darauf ?
@@ritahorvath8207 Auf was denn sonst?
Okay, Vielfalt, aber was hat die extremistische kommunistische Politik mit den intersektionellen Feministinnen zu tun, die allen anderen etwas aufzwingen wollen?
Bitte, schütten Sie ihr Herz aus, wir hören alle ganz gespannt zu, unter welchen Zwängen leiden Sie mittlerweile?
Sind euch die Gäste ausgegangen? Wie schade.
Darf Friedemann überhaupt darüber sprechen? Ich mein so als weißer Mann und dann noch Jude?
Wieso nicht?
Haben Sie das Video gesehen?
@@leoeisenberg2952 männlich weiß hetero... Wenn man das ist darf man heutzutage eig kaum noch den Mund aufmachen ohne das Twitter am Rad dreht
@@KurtMidas1510 ernsthaft? Sehe ich nicht so kategorisch wie Sie. Ein Mensch lässt sich nicht nur anhand von drei Kategorien beschreiben. Haben Sie das Video bis zum Schluss gesehen?
@@leoeisenberg2952 das ist ja der Witz an der Sache. Ich sehe es auch nicht so aber gefühlt die komplette Twitter Gemeinde. Und das ist ja das blöde/witzige daran. Die meinen das wirklich ernst. Als weißer hetero Mann darf man deren Meinung zufolge nicht über Dinge sprechen die meiner weißen hetero männlichen Geschichte entsprechen.
@@KurtMidas1510 Dann schauen Sie einfach nicht mehr auf Twitter, und schon ist das Problem gelöst.
Ich bin lenner Deutsch
Ich auch.
@@lenitasiegel2890wo leben sie?
@@edeighecentjohndalton4918 ich lebe in Brazilien
@@lenitasiegel2890das gut. Sind sie verheiratet?
@@edeighecentjohndalton4918 so einer bist du also wilst dir ne frau sichern
#MichelFrieman, wie kann man nur so einen Fehler machen?
Mit offenen Haaren fällt Emilia Roig überhaupt nicht als Schwarze Person auf. Sie muss sich reglecht kostümieren um als Schwarze durchzugehen.
Inwiefern schwarz? Sie ist ja multiethnisch gallisch und afro karibisch und in Frankreich wurden und werden solche Leute auch nie als schwarz bezeichnet sondern eben als multiethnisch, mixed, kreolisch, farbige etc. Die Franzosen sind ja nicht blind wie die Amis. In Ghana oder Nigeria würde sie auch als multiethnisch bezeichnet werden. Früher wurden farbige aus der Karibik schlicht als Amerikaner bezeichnet. Damals 1800.
Wieso lassen sich alle die Sehstörungen die in den Usa vorherrschen aufzwingen, das macht doch keinen Sinn
Schwarz zu sein ist nicht wie man aussieht oder eben gelesen wird, sondern ist ein politisches Konstrukt.
Es gibt viele whitepassing black people. Ginge es allein um ne obskure Farbskala oder den "Krausegrad" des Haares, steckten wir noch immer in der Aufteilung zwischen Haus- und Feldsklaven fest. . . Spannend allerdings dass du denkst berechtigt zu sein, ihr ihr Schwarzsein absprechen zu können. . . .Well, business as usual.