1990: Leipzig nach 40 Jahren DDR - Zeitzeugen der Geschichte
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- Опубліковано 15 лис 2017
- aus meinem Privatarchiv - ein Zeitdokument gegen das Vergessen:
Ich möchte diese Aufnahmen jetzt, nach 27 Jahren hier teilen damit die Erinnerung erhalten bleibt, wie es 1990 nach 40 Jahren Sozialismus/ Kommunismus in der Stadt Leipzig wirklich ausgesehen hat. Viele wissen das nicht mehr, die Erinnerungen verblassen und die heutige Jugend kann es nicht wissen.
Die Bilder sind absolut authentisch und wurden im Mai 1990 in Leipzig von einem Bekannten aus "dem Westen" auf VHS gedreht. Wir konnten uns damals gar keine Videokamera leisten, schließlich hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch die DDR Mark.
Drehorte waren hauptsächlich im Zentrum und im Ostteil der Stadt Leipzig in den heutigen Stadtteilen Anger Crottendorf, Reudnitz und Stötteritz. Ich habe damals in Anger Crottendorf gewohnt in der Mölkauer Straße in einem solchen Haus.
Man sieht die kaputten Häuser, Straßen, Plätze, Ruinen, Trümmerhaufen und eine Autoschlange an einer Tankstelle in der Eilenburger Straße, wo auch ich immer getankt habe (ja, man musste damals an der Tankstelle Schlange stehen). Die Aufnahmen enden in der Nikolaikirche, dort wo die Wende mit den Montagsdemos begann und wo auch ich von Anfang an dabei war.
Wer Leipzig heute sieht und die Bilder vergleicht, der wird es kaum glauben, aber es hat wirklich so ausgesehen und wir haben hier gelebt. Ich habe mein halbes Leben in dieser Umgebung verbracht.
Und dann wird man hoffentlich verstehen, woher wir den Mut hatten opponierend auf die Straße zu gehen und zu rufen:
"Wir sind das Volk".
Das war eine ganz andere Motivation als die derer, welche heute diesen Spruch für sich reklamieren und missbrauchen und denen es im Vergleich zu damals sehr gut geht und die in Freiheit leben können. Eine Freiheit, die wir in der DDR nicht hatten.
Deswegen vergesst nicht, woher wir kommen, wo wir heute stehen und was wir erreicht haben.
(C) 1990 - 2017 by Robikusch@online.de
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Leider musste ich einige Audioinhalte entfernen, weil die kommunistische Partei und die davon gesteuerte Amiga heute immer noch Urheberrechtsansprüche auf ihre Audios erhebt - Розваги
Danke für dieses Zeit dokument. Das jeden Nostalgiker sofort in seine Ostalgie austreibt.
😂😂😂
So erinnere ich mich auch an Leipzig. Ich hatte in diesen Jahren in Leipzig studiert.
Gespenstisch. Danke für das Festhalten der Zeit vor 30 Jahren,
Ostzonales Motto: "Mir ist jede Farbe recht, Hauptsache, sie ist grau." Tolles Dokument meiner Geburtsstadt!
Wenn ich mir allerdings viele neue Häuser,gerade aus den letzten 3 Jahren anschaue,alles in grauer Farbe.... Baustil,keiner.
Westzonales Motto: Egal, was sich in den Köpfen der Menschen abspielt: Hauptsache eine buntkarierte Fassade...
Man kann es kaum glauben, wenn man Leipzig heute sieht! War vor 2 Monaten ein paar Tage dort, die Stadt ist zu einem Bijou geworden. Unglaublich, die Arbeit, die in den letzten 30 Jahren geleistet wurde, da kann man nur den Hut ziehen.
@@jeffcronen5133 , weil ?
@@jeffcronen5133, was glaubst du denn was gerade stattfindet ?
@@jeffcronen5133 geh bitte zu einem Arzt und lass dir helfen.
War vor 4 Wochen auch in Leipzig, nach 31 Jahren wieder...kann nur zustimmen, Leipzig ist ein wahres Bijou geworden! Wenn man diese Bilder sieht, kommt einem das nackte Grauen! Das war das Spiegelbild der damaligen Verbrecherführung, resp. Verbrecherbande!
bin hier aufgewachsen und lebe heute noch hier mein leipzig lob ich mir ja war schon schlimm runtergekommen aber was heute aus leipzig geworden ist ,ist der hammer
Und ist durch die Antifa wieder runtergekommen .
Ich habe Leipzig geliebt zu Ostzeiten. Bereinigt waren es jedoch die Menschen, die Leipziger. Liebenswerte, offene und mega hilfsbereite Leute. Euch habe ich ich noch immer in meinem Herzen auch wenn die meisten zur Wende in die Welt gegangen sind.
Danke für die Aufnahmen. Das bringt einem einen Teil der Realität wieder zurück die damals vorherrschte. Auch ich verfalle gelegentlich in Ostalgie. Aber ich habe im Westteil Grünau gelebt, wo alles neu gebaut wurde. Dort sah es besser aus. Ich wünschte von dort gäbe es auch Aufnahmen.
Grünau so anfangs auch chaotisch aus: Zwischen fertigen Neubaublocks überall noch Bauschutt, kaum Parkplätze und nur teilweise Straßen und wenig gepflegtes Grün. Erst mit der Zeit wurde das Wohnumfeld lebenswert.
Das war der viel besungene Sozialismus in einem planmäßig untergehenden Land. Mit großen Dummköpfen an der Spitze. Mauer, Stacheldraht und Stasi haben den Untergang beschleunigt. K.B.
Ich bin in Grünau WK 8 im Deiwitzweg aufgewachsen.
@@klausbornschein8257 die BRD hatte 1000mal soviel Schulden, wie die DDR als sie unterging. Nur hatte diese keine Geldgeber. Einfach mal drüber nachdenken...
@@ichbins1568 die DDR ist schuldenfrei übernommen worden und wenn man die heutigen Grundstückspreise sieht weiß man wer der Gewinner ist.
unvergessliches GRAU - die Grauzone -
wie wertvoll damals Freude war und wie belanglos uns der Luxux einlullt -
ich wünsche mir das rechte Maß an Haben und Sein
Alles liebe aus Leipzig
Beatrix Buchheim Kommt immer darauf an, welche Maßstäbe man hat. Manche orientieren sich am bunten Fummel und polierten Oberflächen, andere an den Gesichtern der Menschen.
Zugegeben war alles grau, aber in den Häusern war gut sozialisiertes Leben.
Heute ist es umgekehrt. Da glänzen die Oberflächen, aber in den Köpfen ist es grau - man sieht es nur nicht !
Das, was uns einlullt, ist kein Luxus, sondern dümmlicher Konsumtrödel.
Ja, außen und innen sollten übereinstimmen, das ist dann ehrlich.
Ich wohne in Leipzig und will mir das Schulmuseum noch mal
anschauen bin 71 geb. und habe im Grunde zwei gefühlte Wahrheiten
in mir. eine dunkle Seite und eine helle. Und ich danke allen
das es uns jetzt so gut geht in Leipzig.
@@henryseidel5469warst bei Stasi?
IM?
@@andyand8244 Erstens geht Dich das einen Scheißdreck an, und zweitens: Nein !
Ein trauriger Anblick, so bin ich aufgewachsen.Danke für's zeigen.
Ich sehe heute in der "tollen" Innenstadt viel mehr arme, traurige, gehetzte, unzufriedene Menschen wie damals. Aber die Fassaden sind schön.....
@@hoffnung1972 Sie sehen heute mehr arme Menschen in Leipzig als damals. Das macht fünf Pinocchios. 🤥🤥🤥🤥🤥
@@benjamingoldstein1111 Kennen Sie das Leipzig von damals überhaupt? Denke nicht. 😁 Aber auch Sie sollen eine Stimme haben. Viele Grüsse aus Leipzig
Excellent film actually history as it was. Thank you
Ruinen schaffen ohne Waffen.
Heute auferstanden aus Ruinen aus dem sozialistischem Elend.
Disaster. But now we're lucky to live and appreciate our countries free from communism. Greetings from Poland.
We in the GDR did not have communism but socialism.
Да вы предатели жопу продали за доллар.
@@Subraumspalte still the same garbage, Leipzig and former East Germany are far better in the BRD.
Zumindest für den Stadtteil Reudnitz (entlang der damaligen Lenin-Straße, heute Prager Straße) sollte man ergänzen, dass dieses Altbau-Gebiet zu diesem Zeitpunkt (seit ca. 1988) schon als sogenanntes Abriss-Gebiet galt, wo neue Plattenbauwohnungen entstehen sollten, denen die maroden Altbauten weichen sollten. Somit sind viele der gezeigten Altbauten schon leere Ruinen. Die Leninstraße sollte auch damals schon als so genannte "Messe-Magistrale" eine Verbindung des (alten) Messegeländes der Technischen Messe zur Innenstadt mit den Messehäusern bilden und "aufgeweitet" werden.
Ich bin Ur-Leipziger und habe seit 1973 in der Südost-Vorstadt gelebt, kenne also das Gebiet recht gut.
Danke für diese Dokumentation. Schade, dass Sie die gezeigten Straßen hier im Film nicht mit den Straßennamen unterlegt haben. Denn selbst ich, als gebürtiger Leipziger habe viele Straßen gar nicht erkannt.
Ich habe die meisten Straßen schon erkannt, die damalige Leninstraße war für mich das Highlight, da es kaum noch Aufnahmen gibt, die sie vor dem Ausbau zur "Magistrale" zeigen.
Gleich zur Wende hàttense Honecker u.seine Frau u.alle anderen Mitglieder in solche alten Häuser stecken müssen
Eine Passage ist am Täubchenweg...
Schönes Video. Danke. Bei 5:10 ist das die Riebeckbrücke?
ja
Ehn was hat sich aber tatsächlich bis heute nicht geändert und zwar die zustände unserer straßen 4:21 und wahrscheinlich gehören 90% aller mietshäuser irgendwelchen nicht-leipzigern. Egal trotzdem tolles video, vielen dank dafür!
um das auf FB zu posten braucht man auch eine einwilligung ?
OmariusHLD Nein, es wird doch nur verlinkt.
man kann es wirklich kaum glauben wie es mal aussah, viele Ecken und Strassen des Videos kenne ich gut, nicht zu fassen wie schnell man es vergißt und Danke für die Erinnerung daran.
Bin 1980 in Leipzig geboren und immer wenn ich nach Mockau gefahren bin mit den Eltern hab ich das alles so gesehen
Eine echte Zeitdoku, welche ich ebenfalls zu jener Zeit u.a. in Leipzig, Dresden, Wismar erleben, erfahren durfte. Immer mit dickem Hals nach Hause fuhr, Leider nichts gefilmt, und "aus Anstand.." viel zu wenig " fotografiert. Ich finde es erstaunlich, ja schade, wie Menschen verdrängen können. Da ist Ihr Video schon mal ein echter Hinweis auf Wahrheit wert!
Um 5:06, Wie lautet der Titel der Hymne?
"Bau auf, Bau auf".🙄😏
Danke für diesen Film,das ist mir so in der Erinnerung,es ist viel passiert in den letzten 30 Jahren.
Ich war letztes Jahr im März für einen Tag in Leipzig- es waren gemischte Gefühle.🧐
ja wir lieben trotzdem über alles Leipzig Die Welt geht eben weiter .Wir lieben Leipzig ist super :-) Leipzig ist eine sehr schöne Stadt und Grossartig und das BENCHEN immer LECKER und KAFFE SUPPI
Das Beste sind die Antennen. Hut ab!
So oder ähnlich sah es in der ganzen DDR aus, dazu kam noch der Landesweit herrschende Braunkohlemief im Winter
Ist woanders auch so gewesen. Ich habe Leipzig auch so in Erinnerung.Heute können die Leipziger stolz sein auf ihre Stadt.Es gibt nicht viele Städte die sowas auf die Beine stellen konnten.
Die Bilder könnten auch aus New York oder Detroit stammen. Dort sieht es Heute auch nicht anders aus.
hast du inzwischen aufgehört zu saufen??
Traurig, dass man die Städte, vor allem die Altstadthäuser, hat so verkommen lassen.
" Beehrlin " ,das Schaufenster der DDR , hatte in allen Belangen Vorrang .
@@Sein814 Da sahen die Altstadthäuser meistens auch nicht besser aus, das Proböem lag tiefer....
Wenn man so viel Geld ausgibt für Sozialleistungen und Wohnungsbauprogramm, ist halt nichts über zum Sanieren...
Nein, so ist es nicht. Der Sozialismus als Gesellschaftsordnung hat nie funktioniert und wird nie funktionieren: weil wir Menschen fast alle Egoisten sind.
@@andreasmaier6260 Ja leider. Aber ich bleib dabei. Die Hoffnung stirbt zulezt 😉
Der Zug scheint jetzt allerdings erneut in Richtung Prellbock zu steuern?
Geschichte wiederholt sich und wird richtig grausam.
Leute von gestern, die immer meckern und sich über jede Veränderung beschweren.
Wie herrlich sozialistisch Leipzig damals noch war
Gegenüber Berlin ," herrlich " ärmlich ❗
fahrt mal heute nach connewitz da wirst du dich erschrecken . ja vieles alte sah schlecht aus , aber die ddr hatte auch keinen marshall-plan , im gegenteil wir mußten reparationen zahlen
Die Uralt-Propaganda aus DDR-Zeiten. Die politisch-wirtschaftlichen Systeme in Ost und West waren der entscheidende Grund dafür, dass der Westen aufblühte und der Osten verrottete.
Fand es immer gut da. Erschrecken tun mich nur engstirnige Einheimische.
@@olaful5343
Auch die Nachbarschaft zur Antifa ?
Generell glaube ich das die Menschen damals ob Ost oder West Glücklicher waren, heutzutage machen die ganzen Digitalen Medien alle kaputt. Und die Ossis wurden ohnehin nur Lohnsklaven, bis heute werden sie ausgeblutet.
@sven menzel Der Marshall-Plan war für a l l e vom NS-Regime und seinem Krieg geschädigten Länder
gedacht. Auch für die Sowjetunion und die sowjetischen Satellitenstaaten. Stalin hatte das abgelehnt und
den Regierungen der Ostblockstaaten verboten, diese Hilfe anzunehmen.
È un peccato vedere molti edifici storici diroccati e abbandonati a sé stessi; loro unico destino è essere abbattuti.
Wieso sind so wenig autos..LKWs und Pjws tagsüber unterwegs...und wo sind die schon west pkws zu diesem damaligen zeitpunkt??
Ese era el paraiso de Honeker ?
Trabant, trabant, y mas trabant 📷👏
Auferstanden aus Ruinen.
Ich habe LEIPZIG als attraktive Großstadt zu DDR-Zeiten erlebt - zwischen 1958 und 1968. Alleine durch die zwei großen Internationalen Messen (Frühjahr und Herbst) kam viel Abwechslung in die heimliche Hauptstadt der DDR.
Den Bürgern ging es materiell gut in diesem Industriegebiet um Leipzig und Halle. Ein großes Kulturangebot zu niedrigen Preisen stand für die Freizeit bereit.
Ich hatte ein Abo für die Staatsoper und Jahreskarten für den berühmten Zoo und für das "Sportstadion der 100.000"
Kai, Du hast nen Knopf an der Backe!
Bis etwa Mitter der 1970er Jahre passte das relativ noch,aber dann änderte sich das leider sehr drastisch. Aber richtig,Kultur gab es genug und es war bezahlbar,für jeden.
@@karapana8398 Naja,Unsachlichkeit in der Antwort sagt eine Menge aus. Warum keine sachliche Antwort ?
@@Subraumspalte ALLES war eben nicht machbar! Trotzdem schaffte die DDR das größte soziale Neubauprogramm in Europa umzusetzen - mit 3 Millionen bezugsfertigen Wohnungen zwischen 1970 und 1990.
die Jugend lungerte auf der Straße, uns wurde nix geboten, an sportlichen Aktivitäten in der Freizeit fehlte es...
Schätze mal der Filmer war aus dem Westen. Glaube nicht das es dort das im Osten schon gab
dummes Zeug
Die reinste Ruinenlandschaft. Alles so furchtbar verfallen. Kaum noch Geschäfte.
Das ist heute leider wahr geworden
@@PeterDrPosse Wo??
und 59 jahre früher.. ua-cam.com/video/phkrMz6DCwM/v-deo.html
Naja da fehlt die Farbe!!! Zeit ist scheinbar stehen geblieben!
Keine Plastikfenster und Autos, moderne Welt hat auch Probleme.
Ich wette, Sie halten Plastik und Autos für Dekadenz. Ihr Kommentar ist Dekadenz.
Damals, nach 40 Jahren sozialistischer "Wertepolitik", war die Bausubstanz abgewirtschaftet. Heute, nach über 30 Jahren Politik des "Wertewestens", ist die gesellschaftliche Substanz abgewirtschaftet. Beide Varianten haben nie dem entsprochen, was sich rational denkende Menschen von ihrem Heimatland vorgestellt haben.
Wie recht Sie haben !
HAHAHAH , KAZET SE LEIPCIG TAK I NE BOMBARDOVAN U FEYKOVOI ''WW2'' !!!??
Man sieht gar keine Graffitis 😊
Naja die Miete kam auch nur ein paar Mark, es wurde teilweise auch schon auf Eigeninitiative saniert, eine zumindest Teilsanierte DDR Standard Wohnung mit Ofenheizung wäre mir jetzt sogar lieber als eine neue überteuerte Wohnung mit hohen Gaskosten.
Das waren noch Zeiten: als die Parkplatzsuche noch einfach war!
Blöde Bemerkung geht am Thema total vorbei.
Es gab auch Wohnviertel die super waren, sollte man auch zeigen wenn man ehrlich sein möchte.
Aber die Straßen und Fußwege waren sauber..😮wenn ich es heute so sehe.🙏
Wer heute durch Leipzig fährt, findet sicher auch viele Baustellen und bedauernswehrte anblicke. Doch allein die Einwohnerzahlen von Damals und Heute sprechen Bände. Die Schreier von einst haben längst Stadt und Land verlassen. Heute ist Leipzig eine Durchschnittliche Stadt ohne Gesicht. Mit unbezahlbaren Mieten, sehr vielen sozialen Brennpunkten und einer unbedeutenden Industrie. Wo nicht einmal die Messe mehr richtig funktioniert kann.
Bei Immowelt heute 760 Mietwohnungen in Leipzig im Angebot, Mieten mit 7-10€ je m2. Und dort stehen nur die teuren Wohnungen. Wo um alles in der Welt sind unbezahlbare Mieten???
Geringverdiener gerade mit Kindern werden über Kindergeld, Wohngeld und Kinderzuschlag massiv gepampert. Jeder kann sich dort problemlos eine gute Wohnung leisten.
Und was, lieber Uwe, bewegt Sie wirklich, derart rotzalberne Parolen in die Gegend zu tröten?
Wann war és Best ?Dann oder jetzt ,Heute Schwarz sind Deutsche leute ((((teufel arbeit sehr gut
jetzt alles voll mit autos, immer teurer werdenden wohnungen und obdachlosen, juhu.
Ja, aber billig wohnen mit niedrigen Mieten.
*lol
Für eure Neudeutschen Kulturschätze baut man schon "Einfamilienhäuser" Nur zu!
Die Kamerafuehrung ist absolut unterirdisch "!!!
Schon bemerkt das die im Auto saßen und von dort filmen. Experte 🤦♂️
Sah zwar immer noch "runtergekommen" aus ,aber noch sehr originell besser als das von heute.