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Ich war überrascht, wie viele Filme es über Nahtoderfahrungen im Internet gibt. Ich habe eine Nahtoderfahrung als 13-Jähriger selbst erlebt und der Ablauf war für mich positiv. Ein helles Licht, in das ich hineintrete und das Gefühl: alles ist gut so. Ich wollte nicht irgendwohin zurückkehren. Meine Eltern haben mir den Ablauf meiner Blinddarm-Operation und den damit verbundenen Herzstillstand erst auf Nachfrage erzählt. Ich war dann schon 14 und für mich war wichtig, dass ich nach diesem Gespräch das Gefühl hatte, dass bei einem Herzstillstand der Tod nichts Schlimmes ist. Ich habe erst nach Jahren mit einer gewissen Freude? gesagt, dass ich meinen Tod so und so viele Jahre überlebt habe. Das klingt komisch, aber ich hatte das Gefühl, Gott hat noch nicht gewollt, dass ich sterbe. Das war meine wichtigste Erfahrung. Der Nahtod war schön und ich dachte, wenn ich meinen richtigen Tod genauso erleben würde , bräuchte ich keine Angst vor dem Tod zu haben. Ich weiß natürlich nicht, wie das im Krieg ist , von einer Granate zerrissen zu werden und nicht im Bett oder auf dem OP-Tisch zu sterben. Für mich war nach dem Zeitpunkt dieser Nahtoderfahrung jedes Lebensjahr wertvoll, ich hatte eine Chance weiterzuleben erhalten und ich war dankbar. Warum, wieso, weshalb das passiert ist, war mir später völlig egal.
also ich habe mit 19 jahren selbst eine nahtoderfahrung gehabt und ich kann sagen, dass dieses experiment welches hier durchgeführt wurde, eher einer karussellfahrt ähnelt, aber nicht mal annähernd an ein nahtoderlebnis herankommt, es kann auch nicht die emotionen und gefühle beschreiben, die man in diesem zustand hat, ein gefühl bedingungsloserliebe und geborgenheit, das kann man mit irdischen worten nicht beschreiben..zum schluss kann ich nur sagen, mit dem wissen, dass ich heute habe: es ist erstaunlich, wie begrenzt der glaube und das wissen auf der erde ist und wie eng der körper für unsere seele ist
@@quentoriumach ja dann erkläre mal wie Leben entsteht. Das weiß nämlich keiner . Es sind mögliche Theorien die immer wieder verworfen und "aktualisiert" werden. Selbst Richard Dawkins geht mittlerweile von einem intelligenten Design aus. Das Wort GOTT darf in der Wissenschaft nicht vorkommen, aber komisch das gerade Physiker ein Gott Verständnis besitzen oder bekommen, weil irgendwo her müssen die Naturgesetze kommen. Ohne Autor kein Buch das beschrieben ist
@@quentoriumwas für eine Argumentation. Keiner kann das menschliche Leben komplett physikalisch erklären. Es hört schon bei der Erklärung der Gefühlswelt auf. Da fehlt so viel Wissen. Du wirst dich noch wundern über alles was noch wissenschaftlich entdeckt wird. 😘
Eine faire Diskussion, die gegen Ende auch eine gewisse Tiefe bekommt. Sehr angenehme Teilnehmer und gute Leitung ! Eines Tages werden wir ALLE lächeln über die zum Teil enorm hilflosen Versuche unserer Wissenschaft, gewisse Dinge zu verstehen.
Naja spätestens nach unserem Ableben. Das Gute ist, wer an ein Weiterleben glaubt und es wäre wahr, der wird sich nach dem Tod freuen ,wenn nichts ist merkt ,er es nichtmal. Eigentlich kann ja nichts schiefgehen. Gleichwohl verstehe ich nicht, warum jemand ewig leben will.
Ich bin nicht religiös und ich hatte so eine Erfahrung. Ich sah mich nicht von außen. Doch seit dem "Ereignis" sehe ich den Tod für mich sehr ruhig und gelassen und ich weiß, ich kann gehen und es ist "schön".
Als mein lieber, demenzkranker Mann vor 2 Monaten verstorben ist, hat er sich plötzlich aufgesetzt. Sein Gesicht war rosig mit aufgepolsterten Wangen und der Ausdruck war, als würde er etwas sehr schönes sehen. Bei Peter Fenwick hatte ich im Nachgang gelesen, dass sich ein Mensch in dieser Art von seinen Angehörigen verabschiedet. Leider habe ich ihn nicht berührt. Ich war einfach verblüfft. Danach hatte ich kurz das Zimmer verlassen, als ich wieder herein kam, war mein Mann tot und genau dass quält mich, weil ich seinen Abschied nicht erwidern konnte. Nun hoffe ich, auf eine Wiederbegegnung in einer anderen Welt, um die Trauer bewältigen zu können.
Ich hoffe Sie haben inzwischen Ihre Trauer bewältigen können. Etwas mag Ihnen vielleicht noch etwas Trost geben. Aus eigener Erfahrung und vielen Berichten weiß ich das Sterbende häufig warten bis die Angehörigen den Raum verlassen. So war es bei meiner Urgroßmutter, bei meinem Großvater und auch bei meiner Mutter.
Wie kurz erwähnt wurde, auch durch Meditation lassen sich solche und ähnliche Zustände erfahren. Daran ist überhaupt nichts übernatürliches. In Kulturen in denen eine solche Praxis integrierter ist, hat man auch eine andere Beziehung zu "Erkenntnis". Der Verstand hat seinen Platz als Mittel des Erkenntnisgewinns. Er hat aber auch seine Grenzen. Man sollte aber Grenzen des Verstandes nicht mit Grenzen des Seins gleichsetzen. Auch ist nicht immer alles messbar. Wer alles immer nur durch Denkprozesse filtert und alles jenseits des Verstandesapparats von vornherein ausschließt, der schließt auch einen großen Bereich menschlicher Erfahrung aus.
Ich habe auch etwas ganz tolles erlebt und zwar eine Nachtoderfahrung also einen Kontakt mit meinem Vater der aus heiterem Himmel bei mir im Wohnzimmer war.Also mein Gehirn konnte mir dann keinen Streich spielen .Es war Vormittags und ich war bei der Hausarbeit als plötzlich dieses wahnsinnige Gefühl von Liebe und Wärme meinen kompletten Körper umhüllte ,es kribbelte und einfach ein Gefühl das mit menschlichen Gefühlen mit nichts zu vergleichen sind.Mental hat er mit mir belangloses gesprochen.Ich war so starr das ich leider nichts gefragt habe und das bereue ich noch heute.Er wollte mir einfach sagen das alles gut ist.Wenns im Jenseits nur halb so schön ist wie mein Erlebnis ... erwartet uns tolles.Ich hatte noch mehr Erlebnisse allerdings war das einfach unbeschreiblich.Was sagt die Wissenschaft denn zu solch Erlebnissen?
Es gibt so viele Nahtoderfahrungen die sich fast alle ähneln. Eine Freundin von mir hatte bereits 2 Erfahrungen und sie wollte beide Male nicht zurück in ihren Körper. Es muss soooooo schön sein. Sie ist seitdem sowas von zufrieden und glücklich und hat keine Angst vor dem Tod
Warum sollte man davor auch Angst haben? Angst vor dem Sterben ja aber Angst vor der Nichtexistenz? Die haben wir alle 13,8 Milliarden Jahre durchgemacht. Nichts daran ist Ängstigend.
Man kann Nahtoderfahrungen nicht wissenschaftlich auseinanderpflücken. Ich habs erlebt - bei mir was es wie ein Kurzfilm der ablief. Wenn man sowas noch nicht erlebt hat, kann man es schlichtweg nicht nachvollziehen.
Unglaublich gute Sendung! Vielen Dank an die Gäste und den Moderator. Bin begeistert, wie logisch alle sind. Einziger Kritikpunkt: ich kann nichts kritisieren 😀
Lustig 🤣 wie der Mensch auf dem Materialismus beharrt und welcher Aufwand dazu betrieben wird. Klar, außerkörperliche Erfahrungen müssen im Gehirn stattfinden. 😃 Klar, alles beruht auf Einbildung. 😃 Die platonischen Schattendeuter geben sich richtig viel Mühe. 🤗
Lustig 🤣 wie die Realitätsverneiner auf ihre Luftschlösser beharren und glauben in einer Zauberwelt zu leben obwohl ihnen die Realität jeden Tag vor Augen führt, dass sie es nicht ist.
@@quentorium Ach, echt? Wo sieht dein kindliches Hirn denn einen Beweis für den Materialismus? Du hast also die Lösung für das harte Problem des Bewusstseins? Wow, wer hätte gedacht, dass dieses ausgerechnet in Mamas Kinderzimmer gelöst wird. Dann erzähl mal…! Mal abgesehen davon, dass diese „Realität“ bzw. die Physik uns lehrt, dass das was wir sehen eben nicht wirklich ist. Alles was uns als feste Materie erscheint ist zu 99,999% leerer Raum. Und im Übrigen gibt es Materie überhaupt nicht. Letztendlich besteht alles aus Quarks und diese besitzen keine Masse. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre… halten ;) Aber ich will mich nicht nur lustig machen. Gib doch mal konkrete Beispiele, wo uns die „Realität jeden Tag etwas anderes vor Augen führt“. Ich bin absolut sicher, dass du noch nie mit Menschen gesprochen hast, die zum Beispiel im Hospiz arbeiten und mit Sterbenden sehr viele wundersame Dinge erleben.
Dabei hat der Marerialismus weit mehr Löcher als eine dualistische Erklärung. Aber bitte. Wie immer in der Geschichte wird man in 100-200 Jahren zurückblicken und denken: „Meine Güte was haben die damals für einen Quatsch geglaubt“. Die Wissenschaft von heute ist nicht allwissend. Auch wenn man gerne so tut.
@@quentorium Wenn DU Dich mal damit beschäftigen würdest wie oft sich "Realität" allein via Wissenschaft schon geändert hat... Erst mal WISSEN schaffen vor dem darüber urteilen was "Realität" ist.... Aber, so wie ich es denke, bist Du eher der Mensch, der denkt (!!!), dass er "die Wahrheit" hat... Da hast Du keine Wissens Erweiterung mehr nötig 😁
Ich bin als Kind auch mal ins All geschossen wie an einem Gummiball, schwebte über der Erde und wusste alles! Da oben war ich nur sowas wie ein Nebel. Leider konnte ich nichts von dem Allwissen mit ins Bewusstsein nehmen. Das war eine schreckliche Erfahrung, dass mir das Wissen wieder genommen wurde. Ausserdem hatte ich mit ca. 15 mal einen Traum aufgeschrieben, in dem es mich 2 x gab. Einmal schwebte ich unter der Zimmerdecke und sah mich unten in einer Situation mit Menschen. Und ich schrieb ins Tagebuch, dass ich nur 3 Menschen kannte. Die anderen kannte ich "noch nicht". Es war damals 1984 /1985. Damals kannte ich keine Bücher über Nahtoderfahrungen. Internet gab es da auch noch nicht. Also nix, was ich mir hätte zusammendichten können ...
Hallo 🖑 Du hast ein Empathie Nahtod Erfahrung gehabt. Genau wie ich , war das Gleiche Jahr 1985 , war kurz vor meinem 21 sigsten Lebensjahr. Bei mir war es nur zirca in 3 Metern Höhe , und ich hatte mich auch Unten liegen sehen , aber es gab viele Erstaunliche Erkentnisse. Bei mir war es ein Lichtkanal der sehr Angenehm Harmonisch Libevoll und Erleuchtend war . Schwerelosigkeit und Schweben in der Luft ist uns Normalerweise sehr Fremd , aber in diesem Vertrauen was man da kriegt ist die Absolute Wahrheit Verborgen , man fühlt sich Endlich Zuhause angekommen und Total Verstanden. Und Alle die es Erleben dürfen, sind dann sehr Gelassen und Voller Selbstvertrauen. Wir haben keine Angst mehr vor dem Tod. Mit 33 Jahren habe ich einen Traum gehabt , und da habe ich gesehen , Wo wir Ankommen wenn der Lichtkanal Endet. Wenn ich hier schreiben würde , das ich das Himmliche Haus der Seelen gesehen habe , wäre ich nicht Endtäuscht, wenn man mir nicht Glauben würde , aber ja für mich war es das Himmelreich Gottes. Ich kann es sogar beschreiben , aber es würde sich in die Länge ziehen. Nur auf Wunsch würde ich zurück Antworten. ⏰✨🌅🌍🌳🕊 👍 🖑
Sehr schöne Sendung! Ich hätte mir dennoch gewünscht, Bo Katzmann (der ja TV-erfahren ist) wäre in dieser Runde zu Wort gekommen. So aber wird über, nicht mit ihm gesprochen. Ich glaube, es hätte dieser Runde sehr gut getan und spannende Aspekte geliefert. Bitte mehr zu diesem Thema
Ja, es fehlen Erlebnisberichte und Fachleute. Theorie blickt immer von außen. Dr. Peter Fenwick, Penny Sartori, Dr. Reto Eberhard Rast (ein Schweizer Arzt und Leiter der IANDS), und viele Menschen verschiedener Herkunft, die diese Tiefenerfahrungen machten. Erlebnisberichte sind oft sehr kraftvoll und beeindrucken durch ihre Lebendigkeit.
Ich bin selbst Skeptiker, aber nicht so voreingenommen wie der Herr Skeptiker in diesem Gespräch. Er ist kein Experte für dieses Thema. Ist es wirklich so schwierig, ordentliche Experten dafür zu finden? Er tut so, als würde er die Daten kennen, wenn man aber diese Phänomene so grundlegend falsch versteht, dann hat man auch keine korrekten „Daten“ drüber. Wie sich diese Theoretiker immer einbilden sie wüssten mehr als die, die das erfahren haben ... was ist nur los mit dieser Menschheit.
Jemand der keine oder nur sehr wenig Ahnung hat empfindet sich oft als wahnsinnig wissend. Dazu gibt es sogar einen Namen: Dunning-Kruger-Effekt. Offenbar sitzt auch dieser Herr sehr bequem auf dem Gipfel von „Mount Stupid“. Naja, ist doch seine Sache. Ich würde mich im Fernsehen nicht mit so viel Unwissen blamieren wollen.
Für jeden der sich für die Wahrheit interessiert. Ich persönlich war nie Tod, aber ich bin bereit durch ein Tor in eine andere Welt getreten. Und das war kein Traum oder irgendwas das man bestreiten kann. Es passierte nach meiner körperlichen Reinigung in der Dusche. 😂 plötzlich war ich nicht mehr dort sondern stand nackt vor einem großen Tor. Eine Art schwere Hölzerne Kirchentür mit aufwendigen Schnörkel. Richtig schön. Diese drückt ich zaghaft auf und betrat den Raum. Das Reich Gottes. Warum wählt man Menschen aus die zweifeln und Zweifel sähen? Das schmerzt. Nicht aus Egogründen, sondern weil die Menschen die nach Antworten suchen auch Antworten verdienen. Fragen gerne an mich. ❤
@@Psytoad Absolut, das Gleiche habe ich auch gedacht. Die Geschichte mit dem Zahlenexperiment habe ich überhaupt nicht verstanden weil es doch sooooo viele Nahtoderfahrungen gibt in denen Menschen schildern was sie alles sahen zB während einer OP oder wiedergeben konnten was währenddessen gesprochen wurde. Unermesslich viele Berichte und Beweise existieren darüber.
Auch ich hatte ein Nahtoderlebnis.Ich war am Ertrinken im Roten Meer. Es ist dort unendliche Güte, unendliche Wärme, unendliche Liebe, in der man eingehüllt ist und es keine Zeit gibt. Ich hatte danach eher das Problem, hier auf Erden bleiben zu wollen, aber entschied mich natürlich dafür, weil ich wusste, dass ich noch wichtige Aufgaben hier habe. Angst habe ich keine mehr vor dem Tod, lediglich Angst, dass ich davor unheimliche Schmerzen habe. Menschen mit NTE müssen das Thema nicht verteidigen, nicht diskutieren, weil wir es erlebt haben. Das Erlebte denkt man sich auch nicht danach aus, denn es passiert ja in der Sekunde, wenn es so ist.
An die Seele wurde schon immer geglaubt. Ich glaube das kommt nicht von ungefähr, es hat schon immer Berichte gegeben und es wird sie immer geben. Ich war auch lange sehr skeptisch, aber wenn man es sich genau überlegt, kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen. Viel Spass bei der Antwortsuche ☺️
Wie immer so Wegweisende Sendungen und bereichernd. Nikil mukerji hat noch sehr viel vom Leben zu lernen und ganz besonders dass man über nicht Erfahrenes gute Erfahrungsweisheiten mit vielen Worten umschreiben sollte. Eine Meinung ist gut doch nur weil man gut und schön Reden kann, viele Wörter besitz, heist es noch lange nicht das man(n) Weise ist.
Da gebe ich ihnen vollkommen recht. Bin ihrer Meinung er ist noch Meilensteine von entfernt.. Es sollte anstatt ein kompetenter Wissenschaftler herangezogen werden.
Sehr interessantes Thema. Was haben wir denn zu verlieren, wenn wir an ewiges Leben glauben? Angst vor dem Tod und Trauer vielleicht. Kein schlechter Deal finde ich.
Ich kann die geschilderten Nahtoderfahrung voll unterschreiben.Es war bei einer Bauchhöhlenschwangerschaft, bei der schon mehr als die Hälfte des Blutes im Bauchraum hatte,das war im Juli 1975.Ich hatte auch das Gefühl,ich könnte außerhalb meines Körpers meine Reanimation miterleben.Dansch war ich in ganz weichen,hellen Licht aufgenommen,wo es mir sehr gut ging und ich freu von Ängsten und Schmerzen war.Ich lebte zu der Zeit in der DDR und könnte über diese Erfahrungen mit niemandem reden Ich habe als erstes nach dem ich wieder in meinen schmerzhaften Körper war, wissen wolle,war das alles wahr was ich da gesehen und erlebt habe auch wahr und echt?? Also habe ich mir den OP Saal nach einer Woche den OP Saal in echt angesehen und ich habe alles in veränderter Perspektive wieder erkannt.Ich wusste,man kann auch äuserhalb des Körpers sehen und hören!! Diese Erfahrungen haben mir alle Ängste vor dem Tod genommen.Mit diesen Erfahrungen habe ich eine völlig andere Wahrnehmens des Alltags und des Denkens erlebt!! Ich habe auf allen Ebenen die Kraft der Liebe erlebt.Ich habe das Gefühl ein ganz anderes Bewusstsein für das Leben entwickelt.Ja ich erlebe das Leben jeden Tag wie ein Wunder.!!! Ich habe oft das Gefühl ein anderes Bewusstsein und andere Wahrnehmung entwickelt. Ich habe unsere beiden Mutter bis zum letzten Atemzug begleitet und ihnen von diese Licht erzählt.Beide sind mit meinem Streicheln ganz friedlich im A km Alter von fast neunzigJahren eingeschlafen.Nach meiner Bauchhöhlenschwangerschaft haben wir zwei Kinder adoptiert.Ich bin jetzt 75 Jahre und betreue schon uber15 Jahre Kinder von Spätaussiedlen und Kinder von Asylbewerber Familien.Dies alles erlebe ich in tiefer Liebe und Freude und es erfüllt mich bis heute seht und gibi mir jedoch Tag neu viel Kraft und Energie und Freude und Gesundheit und Glück auf Liebe.Ja ich habe viele Beiträge von Pro. Gerald Hürther gehört und er empz uns allen liebevoll zu sein.Zu sich selbst und zu allem was uns umgibt.Ja in diesem Gefühl lebe ich schon lange.Es ist für mich eitandere Bewusstseinsebene und ich mich sehr oft in die Realität meiner Mitmenschen versetzen!! Ich kann das inzwischen immer besser.In Liebe ist das Leben für mich viel besser und einfacher.
Ich hatte ein Nahtoderlebnis, und weiß wovon der Motorradfahrer spricht, da ich fast das Gleiche erlebt habe. Ich wusste, noch bevor ich zurück kam, das ein Mensch, mit den Möglichkeiten seines Körpers und seiner Wahrnehmung, niemals zu verstehen in der Lage sein kann, wenn er es nicht selbst erlebt hat. Noch eher wäre ein Hamster in der Lage zu studieren. So weit entfernt sind wir da. Deshalb habe ich auch jahrelang nicht darüber gesprochen. Genau genommen ist bereits unsere Sprache zu begrenzt, es gibt keine passenden Worte dafür. Die Wissenschaft stößt an die Grenzen der menschlichen Möglichkeiten, und wird hier nie einen Schritt weiterkommen. Die Experimente empfinde ich als geradezu lächerlich. Während ich Zuhause war, war mein Wissen grenzenlos. Es gab keine Fragen mehr, aber leider musste ich das zurück lassen, und wieder zurück in diese Zwangsjacke. Deshalb nehme ich jetzt mal an, wir sollen begrenzt sein, weil wir sonst nicht fähig und gewillt wären, dieses Leben zu leben.
Super Kommentar! Ich sehe das genauso! Ich habe eben auch ein Kommentar abgegeben, auch zu dem lächerlichen Experiment der beiden Neurowissenschaftlerinnen! Ich dachte, die machen so ein krasses Flatliner- Experiment, stattdessen stellen sie die neueste Kirmes- Attraktion vor… 🤣
Allein die Tatsache, dass jeder das gleiche erlebt, sagt uns, dass das eher was mit dem Gehirn zu tun hat Das Gehirn arbeitet ja auch wenn wir schlafen.. und in solchen Momenten, werden Botenstoffe freigesetzt weil wir Angst haben vorm Tod und natürlich wegen unserem Überlebenswille.. Ist es nicht komisch, dass man bei solchen Sachen IMMER positive Sachen berichtet? Warum andauernd nur positive und keine negativen? Weil das in unsere Karten spielt? Denke schon. Was ist schon positiv und was negativ? Das ist alles von Menschen gemacht.. sowie links und rechts.. Es gibt keine Richtungen im Leben aber damit wir klar kommen, nennen wir die eine Seite links und die andere rechts.. Was ich sagen will; Auch wenn es solche Sachen geben sollten (Jenseits etc) dann müsste man dies nicht wahrnehmen zumindest nicht mit Gefühlen.. es sollte weder positive noch negative Gefühle auslösen Menschen hören stimmen oder haben sogar Halluzinationen.. Würde man sagen, dass diese Sachen übernatürlich sind? Nein. Weil man solche Krankheiten im Gehirn feststellen kann. Noch was anderes (vll am wichtigsten); Wenn es eine Seele gibt, warum erst nach unserer Geburt?? Warum haben wir vor unserer Geburt nix vom Jenseits oder Seele/Geist mitgekriegt?! Wir werden in eine materialistische Welt hineingeboren und haben Gehirn, was uns Freude/Liebe/Trauer etc durch ELEKTRISCHE IMPULSE fühlen lässt und dann sollen wir auf einmal zusätzlich eine Seele haben, die nach dem Tod im Jenseits ist?! Naja.. wers glaubt.. Um klar zustellen; mir geht es nur darum, dass wir auch vor der Geburt nicht existiert haben Warum sollen wir dann nach dem Tod existieren? Es ist plausibler, dass nach dem Tod sowie vor der Geburt ist Nichts. Ich weiß, damit kommt keiner klar.. weil wir eben erst durch diese Welt und Leben uns selbst wahrnehmen können und nicht zu existieren macht fast allen Angst.. ich kanns verstehen.. aber nur weil das so ist, sollen wir uns selbst belügen? Das wäre doch ein noch traurigeres Leben.. Einzig gute; wir werden nicht mal wissen, dass wir tot sind.. Ja, der Moment in dem man stirbt ist bestimmt scheiße aber wenn wir dann tot sind, werden wir nicht mal wissen, dass wir tot sind. Uns hat es doch auch nicht gestört, dass wir vor der Geburt nicht existiert haben..
Hy Jenni 🖑 Ich Unterzeichne Alles was du geschrieben hast. Habe auch eine Empathie Nahtod Erfahrung gehabt. Es ist Schade das Menschen Angst haben drüber zu sprechen, denn es kann nichts im Leben Wichtiger sein , als die Frage Was ist Leben und der Tod. Wir können drüber Sprechen, es bricht eine Neue Welle in die Menschheit ein , und wenn wir uns Zusammen tun , dann könnten wir auch die dafür Notwendigen Worte und Ausdrücke erfinden. Aber wir haben genug Worte die es Umschreiben könnten. Ich könnte hier auch einen Überlangen Roman schreiben , aber man ist Begrenzt , und daher gezwungen sich Kurz zu fassen. Auch stimmt es nicht das wir Nichts von dem in Unser Leben mitnehmen konnten. Würdest du auf diese Erfahrung Verzichten wollen , wir haben das Kostbarste Geschenk erhalten, was ein Mensch je Kriegen oder Finden kann. Nein dieses Erlebnis hat uns zu Besseren Menschen , sogar ein bisgen zu Engeln gemacht , ich bin Unendlich Dankbar dafür. Mit mir könntest du viel Tiefer über dieses Thema Diskutieren , denn ich habe sogar , ein Zweites Erlebnis , einen Mix aus Traum und Vision gehabt , der uns die Endhaltestelle gezeigt hat , denn das was wir im NTE erlebt haben , war nur die Fahrt dahin , beziehungsweise der Weg , aber es gibt ein Ankommen im Haus der Himmlichen Ordnung , also wir sagen hier auf der Erde Gotteshimmelreich dazu. Jenni diese Erleuchtung ist Unbezahlbar , lasst es Es Uns Dankbar geniessen. ⏰✨🌅🌍🌳🕊 👍 🖑
Meine Frage wäre, was ist ein gesunder Menschenverstand? Die eine Meinung ist gesund die andere krank? Der Mensch glaubt nicht was er sieht, er sieht nur was er glaubt.
Leben und Bewusstheit ist für mich ein Wunder. Im Tiefschlaf lebt mein Körper und auch das Gehirn arbeitet, ohne dass ich es bemerke. Wer und was bin ich?
Ich finde die Forschung dazu sehr interessant, da sie dabei unterstützen könnte, eine der offen Fragen der Physik (Hard Problem of conciousness) näher zu beleuchten u.a. ob das Bewusstsein a)von einem Gehirn erzeugt wird (Materialismus) b)das Gehirn nur eine Art Antenne für Information eines „Bewusstsein Raumes“ ist (Idealismus). Oder c)eine Kombination (Monismus). Bisher ist es noch nicht gelungen, durch eine experimentelle Anordnung (z.b. spezifische Kennzeichnung in einem OP Saal, die die Person mit der Nahtoderfahrung erinnern kann) einen wissenschaftlichen Beweis zu erbringen. Was erstaunlich ist, da es zwischenzeitlich eine erhebliche Anzahl dieser Erfahrungen gibt, die auch dokumentiert werden.
Wobei es schon häufig bewiesen wurde, dass die Wahrnehmungen, die während einer Nahtoderfahrung gemacht werden korrekt sind. (Handlungen, Gespräche usw.). In Hunderten Fällen wurden die Beobachtungen als absolut korrekt verifiziert. Wenn das also nicht als Beweis zählt, warum sollte dann das Sehen von irgendeinem Zeichen zählen? Mal abgesehen davon, dass derjenige der diese Erfahrung macht, in dieser Situation sicherlich besseres zu tun hat als den Raum „abzufliegen“ und auf jeder hochgelegenen Fläche nach irgendeinem Symbol zu suchen, welches keinerlei Bedeutung hat. Das derjenige eher seinen Körper und die umstehenden Personen oder auch seine Angehörigen an anderen Orten beachtet, ist wohl verständlich. Und solche Beobachtungen wurden auch während EEG-Nulllinie dokumentiert. Eigentlich gibt es da nichts mehr zu diskutieren. Aber gut, dass sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse nicht auf diese Art durchsetzen ist ja bekannt. Dazu muss wohl die „alte Garde“ erst abtreten. Im übrigen haben wir für das „harte Problem des Bewusstseins“ schon starke Hinweise aus der Neurochirurgie, dass zumindest These a) Blödsinn ist. Ich empfehle dazu die Arbeit von z. B. Wilder Penfield zu studieren.
Bei EEG Linie 0 hat das Gehirn keinerlei Funktionen mehr, trotzdem berichten Menschen nach einer NTE von Erlebnissen. Es stellt sich die Frage wie beschrieben, wie es dann zu einem Bewusstsein kommt. Leider kam das Gespräch nicht auf diesen Punkt. Gruss NH
Eine einfache Analogie ist die Beziehung zwischen einem Fernsehgerät und dem Fernsehprogramm. Die Situation hier ist viel klarer, da es sich um ein System handelt, das von Menschenhand geschaffen wurde und dessen Funktionsweise bekannt ist. Der Empfang des Programms- Bild- und Tonqualtät- hängt stark vom reibungslosen Funktionieren des Fernsehgeräts und seiner Bestandteile ab. Störungen verursachen eindeutige und spezifische Veränderungen der Programmqualität. Manche führen zu Verzerrungen der Form, der Farbe oder des Tons, andere zu Interferenzen zwischen den Kanälen und so weiter. Wie der Neurologe, der Veränderungen des Bewusstseins als Merkmale für die Diagnose benutzt, kann ein Fernsehmechaniker von der Art der Anomalien darauf schließen, welche Funktionen und Komponenten defekt sind. Wenn das Problem erkannt ist, können die Verzerrungen korrigiert werden, indem diese Elemente repariert oder ersetzt werden. Da wir die Grundprinzipien der Fernsehtechnologie kennen, wissen wir, dass das Gerät nur das Programm überträgt, aber nicht seine Quelle ist. Wir wären amüsiert, wenn jemand versuchen würde, alle Transistoren, Relais und Schaltkreise des Fernsehers zu untersuchen, um herauszufinden, wie sie die Programme erzeugen. Selbst wenn wir diese fehlgeleiteten Bemühungen auf eine molekulare, atomare oder subatomare Ebene lenken, würden wir trotzdem nicht erfahren, warum zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Micky-Maus-Trickfilm, eine Star-Trek-Folge oder ein klassischer Hollywood-Streifen auf dem Bildschirm erscheinen. Der enge Zusammenhang zwischen dem Funktionieren des Fernsehers und der Qualität des Programms bedeutet bedeutet jedoch nicht, dass das Geheimnis des Programms im Apparat selbst zu entdecken ist. Doch dies ist genau die Art von Schlussfolgerung, die die traditionelle materialistische Wissenschaft aus vergleichbaren Daten über das Gehirn und seine Beziehung zum Bewusstsein zieht. Bewiesen ist vielmehr das Gegenteil, nämlich dass unter bestimmten Bedingungen das Bewusstsein unabhängig vom Gehirn funktionieren kann und dass es imstande ist, Leistungen zu erbringen, die weit über die Fähigkeiten des Gehirns hinausgehen. Am deutlichsten wird dies durch außerkörperliche Erfahrungen demonstriert, die spontan oder in unterschiedlichen Situationen auftreten können, wie z.b. in schamanischen Trancezuständen, während psychedelischer Sitzungen, bei spirituellen Praktiken, unter Hypnose, bei erfahrungsorientierter Psychotherapie und besonders bei Nahtoderfahrungen. In all diesen Situationen kann sich das Bewusstsein vom Körper trennen und seine sensorischen Fähigkeiten beibehalten, während es sich frei zu verschiedenen nahen und fernen Standorten bewegt.
Großartiger Kommentar ,! Es gibt doch immer wieder Menschen, die einem diese, via Sprache eigentlich unerklärlichen, Phänomene mit erstaunlicher Einfühlsamkeit nahebringen können! Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit quantenphysikakischen Vorgängen und deren Analogie zu manchen Aussagen buddhistischer und hinduistischen Gelehrter. Mein Leben wurde und wird dadurch so umfassend bereichert, dass allein diese Tatsache schon reicht, um weder Wissenschaft noch bestimmte religiöse Überzeugungen als letztendliche und einzige Wahrheit zu postulieren. Bewusstsein existiert jenseits dieser begrenzten menschlichen Konzepte und ist somit mit unseren Gehirnen auf derzeitigem Entwicklungsstand nicht erfassbar. Glücklicherweise gibt's da " Luft nach oben", was der Wissenschaftsjournalist Hoimar von Ditfurth bereits in den 70er- Jahren in seinem Buch "Wir sind nicht nur von dieser Welt" erhellend beschrieben hat Dieser Mann , geboren 1921, war meiner Meinung nach einer der intelligentesten und sprachlich virtuosesten Autoren populärwissenschaftlicher Literatur.. Sein 100. Geburtstag am 15 Oktober des vergangenen Jahres war den Mainstream- Medien noch nicht einmal eine Erwähnung wert. Oder habe ich da was übersehen? Nachdem 1985 sein mahnendes Buch " So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen, es ist soweit!" erschien, ein Bestseller, der bald darauf in nahezu jedem Regal der bürgerlichen Mittelschicht zu finden war, wurde er medial kritisiert und politisch ignoriert. Das Buch war nicht einfach zu lesen, wahrscheinlich haben's auch nur wenige bis zuende geschafft. Sonst wär' s vielleicht heute nicht soweit ...aber, wie gesagt, es gibt Luft nach oben, besonders was die menschliche Einsicht betrifft - meine unzerstörbare Hoffnung liegt bei der jungen Generation....die war vor sechs Jahrzehnten schon mal in Aufbruchstimmung .... vielleicht sind wir schon mitten in der zweiten Welle ! In diesem Sinne: wünsche ein spannendes, liebevolles und geistreiches 😉 2022 !
doch, auch beim auseinandernehmen eines Fernsehers, würde man ergründen können, wie ein Fernsehprogramm zustande kommt. Man würde zwangsweise auf ein Bauteil stoßen, welches äußere Signale in Bild umwandelt, entweder Signale aus einem Kabel oder Signale in Form von Radiowellen. Und sowas finden wir ja auch in unserem Gehirn, wir finden "Bauteile", die äußere Signale wie Licht, Schall oder Temperatur in Sinnesreize umwandeln. Komischerweise gibt es im Gehirn rein gar nichts, welches Signale aus "anderen Sphären" o.ä. empfängt oder umwandelt. Gäbe es dies, so würde sich dieses Bauteil genauso nachweisen lassen wie das Bauteil eines Fernsehers, welcher Signale in ein Programm ausgibt.
Doch, auch an einem Fernseher würde man ein Bauteil finden, welches äußere Signale in ein Bild mit Ton umwandelt. So ein Bauteil gibt es im Gehirn jedoch abgesehen von unseren 5 Sinnen, die Licht, Schall etc. in Sinnesreize umwandeln, nicht.
Das Zitat am Schluss von Albert Einstein... Fehlte da nicht noch ein Stück?? 😉 “Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eines Ich glaube an Letzteres.” Albert Einstein
Einen Neurologen/Neurowissenschaftler hätte ich vermutlich interessanter gefunden, als einen "Skeptiker", der offensichtlich keine inhaltlichen Beiträge liefern konnte. Gehirnforschung ist leider noch nicht so weit um alles zu erklären, aber das macht es auch spannend.
Wirklich traurig und unbeherrscht, dass er dem Bashingwunsch nicht widerstehen konnte. Zeigt klar, wie sehr Menschen aus dem akademnischen Milieu daneben liegen können, weil sie biased sind.
Ein sehr interessantes Gespräch. Was mich allerdings etwas erschüttert ist der Glaube an die Wissenschaft als letzte Gewissheit, d.h. es handelt sich immer noch um Glaube. Da traut man eher seinen eigenen Erfahrungen nicht.
Es gibt dazu nicht nur die eine Meinung in der „Wissenschaft“. Fast alle Wissenschaftler, die sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen kommen eben zu dem Schluss, dass ein Dualistischer Ansatz die diversen Phänomene rund um den Tod am besten erklären. Ist mittlerweile auch meine Auffassung auch wenn ich lange anderer Meinung war. Aber die Last der Beweise/Hinweise drückt eben stark in diese Richtung.
es ist nicht ein glaube im sinne einer religion oder den glaube an übersinnliches. dieser vergleich ist absolut irreführend und falsch. wissenschaft die sammlung unserer besten methoden etwas zu verstehen. jeder der ernsthaft wissenschaft betreibt sieht wissenschaft nicht als eine letzte gewissheit sondern weiß ganz genau das wir uns empor-irren. hier überhaupt von glaube zu sprechen hat eher philosophischen charakter ala "wir können gar nicht wissen", aber lenkt vom eigentlichen problem ab.
@@elisabethreiter30 Bin absolut gleicher Auffassung. Spiritualität sollte sich von unnötigen kirchlichen Dogmen lösen; und Wissenschaft muss sich vom materialistischen Weltbild lösen und den Mut haben, auch auf geistigem Gebiet zu forschen. Erst dann kommen sich beide näher und bereichern einander.-
Ich hatte auch schonmal eine Nahtoderfahrung. Da war ich noch in der Grundschule und habe mit meinen Freundinnen ein Spiel gespielt, bei dem du zunächst hyperventilierst und dann die Luft anhalten musst, während jemand gegen deine Brust drückt. Heute weiß ich das dieses "Spiel" sehr gefährlich ist. Wenn man zu lange ohne Sauerstoff bleibt, kann es zu massiven Hirnschäden kommen. Jedenfalls war dieses Spiel recht interessant für mich, weil man in dieser Phase des komaartigen Zustands schnelle Bilder vor den Augen vorbeiflitzen sieht (ich glaube wir dachten es sei unser Leben). Außerdem war es für uns lustig, weil man während des Sauerstoffmangels sehr stark zuckt und vor sich hinkichert. Einmal bin ich dabei aus meinem Körper raus und über ihm geschwebt. Ich habe gesehen wie ich taumle und zu Boden falle. Bin dann aber schon wieder schnell zurück in meinem Körper aufgewacht. Seitdem habe ich das nie wieder gemacht, weil ich wusste, dass ich dem Tod zu nahe gekommen war und es mir Angst bereitete.
Angenehmes, respektvolles, ausgewogenes und sehr interessantes Gespräch - tut gut in so einer überhitzten Zeit, deren Tenor immer autoritärer wird... Wie Frau Schmied Knittel meint: Es wäre schön, wenn man eine Synthese aus den verschiedenen Betrachtungsweisen finden würde und mit den Ambivalenzen arbeiten würde. Das rein materialistische Herangehen könnte sich als lähmend und stagnativ erweisen - es läßt sich nun mal nicht alles beweisen, mathematisieren oder reduktionistisch erforschen. Vielleicht ist die Realität des Herrn Mukerji nicht realer als die des Herrn Katzmann und umgekehrt , beide verbindet letztendlich auch ein Glaube, den beide zu wissen scheinen;)... es wäre schön, wenn wir eine Kultur pflegen würden, die mehr Fragen stellt und die Antworten mal hintenanstellt..
Ab Minute 15 habe ich dieses spannende Gesprächt nicht mehr verfolgt. Das hier Covid ein Thema wird und eine These zu der Impfung Platz findet, hat mich erschüttert. Nein danke!
Ich fand den Anlass der thematisierung sehr aufschlussreich: man soll gegenüber allem, was von Wissenschaftlern kommt, nicht zu viel Skepsis an den Tag legen, wohl aber vor der eigenen Wahrnehmung. Schon klar😂
Ich hatte keine Nahtoderfahrungen aber jahrelang Schlafparalysen und hypnagige Halluzinationen, die auch in außerkörperlichen Erfahrungen endeten. Ich war deshalb auch im Schlaflabor. Diese Erfahrung war für mich so hyperrealistisch, dass ich zum Beispiel um Hilfe gerufen habe, damit mich jemand aufgeweckt. Man kann sich ohne diese Erfahrung nicht vorstellen, wie es sich anfühlt den Körper zu verlassen und dennoch da zu sein.
Ja, das spirituelle Wissen um die unsterbliche Geistseele gehört zum kulturellen Erbe der Menschheit; welches wir uns nicht von materialistischen Grünschnäbeln (Marx, Stalin, Richard Dawkins) nehmen lassen sollten.--
Wie kann man wissen, dass die Seele ewig ist? Es ist keine Tatsache. Rechtfertigen kann man vieles und glauben auch. Aber für Wissen braucht es meiner Meinung nach Tatsachen.
sehr sehr gute Diskussion, sehr gute Sendung, Gratulation an den SRF. Ich stehe kritisch zu den Nahtoderfahrungen. Aber bedenken sollte man doch, dass entsprechend der Quantenphysik Information nicht verloren geht, warum sollte das nicht auch für gedachte Information gelten. Weiterhin bin ich auch der Meinung, dass Ewigkeit frei von RaumZeit ist. Auch gibt zu denken, dass Atome 2 Zustände annehmen können.
Keinerlei Forschung wird es jemals zu einer wahrhaftigen Erkenntnis bringen denn Gott lässt nicht zu dass wir darüber hinaus mehr erfahren als es bis jetzt der Stand ist. Ich kann nur jedem den Vers Johannes 14:6 ans Herz legen.
Es muss wahrscheinlich mal einer erlebt haben um das Zweifeln und Anlysieren aufzuhören.Die,die es erlebten sind sich so sicher etwas Echtes erlebt zu haben,da können 10 Wissenschaftler schlau reden,da würde nur ein Lächeln kommen...
Das Primäre ist nicht Materie, sondern Geist. Das ist es, worauf die neue Physik hindeutet (Doppelspalt-, Wheeler-Experiment, Schrödingers Katze etc.) Das Gehirn ist eher eine Vorstellung des Geistes als umgekehrt. Alles ist Bewusstsein.
Ich kann hierzu jedem die Studie von Prof. Dr. Oliver Lazar sehr ans Herz legen, die er in seinem Buch "Jenseits von Materie" (Wissenschaftliche Beweise für ein Leben nach dem Tod) veröffentlich hat. Auf UA-cam findet man ebenfalls sehr gute Interviews mit ihm...
Definitiv ein spannendes Buch. Es ist einem gar nicht so klar, wieviele Löcher die naturalistische/materialistische Erklärung der Welt hat. Man hinterfragt die Dinge ja nicht, die einem als alternativlos verkauft werden. Und alles nur, weil auch die Wissenschaft eine Art Religion mit festen Dogmen ist. Grundsatz: „Die Wissenschaft muss alles „übernatürliche“ widerlegen“. Dieser „Krieg“ stammt wohl aus der Zeit als die damals sehr starke Kirche die Wissenschaftler verfolgen lies, die Thesen entgegen der kirchlichen Dogmen aufstellten.
Alles recht und schön, aber in Bezug auf die sogenannte Nahtod Computerbrille dürfte diese nicht daß gelbe vom Ei sein. Da das normal funktionierende Gehirn des Probanden zusätzlich stimuliert wird. Meines Wissens, handelt es sich bei den meisten Nahtoderfahrungen um Patienten ohne Herzschlag und einer Nulllienie der Gehirnströme. Da dürfte es äußerst schwierig werden das Gehirn zu stimulieren um eine außerkörperliche Erfahrung zu simulieren!
😋😂😂Die "Argumente" der Skeptiker können allenfalls bei denjenigen verfangen die keine dieser Erfahrungen je selbst gemacht haben, der Rest wird sich mit derart lächerlichen Hypothesen, die noch nicht einmal wesentliche Kernelemente der NTE "erklären" mit Sicherheit nicht veralbern lassen. Das ist eben die MACHT eigener Erfahrung vs. OHNmacht falscher Hypothesen.
Schade, dass alle Diskussionsteilnehmer nicht daran glauben, dass die Nahtoderfahrungen für ein Leben nach dem Tod sprechen. Zumindest eine Person hätte dieser Überzeugung sein sollen, um die Argumente wirkluch vin beiden Seiten zu beleuchten. Ein wenig so, als würde das Rhema Abtreibung nur von nicht Betroffenen diskutiert werden oder Kindererziehung von Menschen, die keine Eltern sind.
Das Traumbeispiel hat keine Aussagekraft. Woher wissen wir denn, dass wir nicht jede Nacht mehrmals einen neuen Körper in einer anderen Welt annehmen. Man könnte genau so gut sagen, dass der Traum den wir Nachts haben ein kurzer ist und der im Wachzustand ein langer.
Ich liebe diese Sendung und finde es löblich dass so etwas überhaupt einer Breiten Zuhörerschaft zugetraut wird. Ich konnte hier nur mit größter Anstrengung meinen Widerwillen dem Skeptiker zuzuhören, weil es Mir vorkam wie ein Bewohner der Platonischen Höhle, der verlangt das Licht das die Schatten an die Wand wirft, mit den Schatten dieses Lichtes zu beschreiben. Ein völliger Widersinn! Ein Begriff kommt nie zur Sprache : was ist Bewusstsein? Die Wissenschaft kann mit dieser unergründlichen Ur-Phänomen nichts anfangen, das es ja im Ursprung des Denkens und des Ichgefühls ist, also das Licht das die Schatten auf die Höhlenwand wirft. Das andere ist das Phänomen der Liebe, das wir immer in unserem weltlichen Verständnis mit dessen Manifestierung verwechseln, ohne dessen Erkenntniswert als höchsten Erkenntniszustand anzuerkennen. Was Bo Katzman erlebt hat, und was nicht mehr zur Sprache kam, und zwar das Erlebnis der unendlichen Liebe, war wohl die Befreiung aus dem Gefängnis des Körpers/Intellekts der zu Lebzeiten immer nur Fragmente dieser Potenten Energie und Erkenntnis zulässt. Mein Erlebnis von Ekstase (kein Nahtoderlebnis zu verweisen) war eines der Liebesdurchfluteten Auflösung im Ganzen…Wir sind eine Anthropozentrisches Biologisches Ereignis das es nicht schafft, in den Nachhimmel zu schauen, ohne Sternbilder zu sehen, oder sich irgendwelche Außerirdische (Menschähnliche) Wesen zu projizieren, anstatt die tiefe Erkenntniss (im Herzen, nicht mental) zu erlangen, dass wir Bestandteil eines Fragments des Universums sind! Das sind objektive Fakten! Vielleicht hätte ich mich mit diesen Prämissen nicht so anstrengen müssen zuzuhören…
Wenn ich den Berichten trauen kann, dann scheint es mir nicht so leicht zu erklären, wie man es hier versucht. Ich hatte einige recht lebendige Pseudohalluzinationen. Also, ich nenne sie Minifilme. In ihrer Darstellung so sehr klar und real, dass man sie nie vergisst. Alles ohne körperliche Erkrankung, noch durch Drogen und Medikamente zu erklären. Auch Meditation habe ich nicht ausgeführt. Ich würde jetzt nicht zuviel daraus ableiten, doch glaube ich den Betroffenen durch und durch. Interessant auch hier Dialoge die geführt werden, die sehr moralisch sind. Die Erfahrungen sind so unterschiedlich, wie unser Leben selbst. Jemand der nie wirklich so etwas erlebt, kann es nicht wirklich beurteilen. Was auch immer diese Erfahrungen bedeuten. Letzendlich sollte man Menschen diese Erfahrungen nicht nehmen, sondern in Gesprächen die Möglichkeit geben darüber zu reden. Übrigens, sind Träume nicht mal mit einer sehr realen Halluzinationen zu vergleichen, geschweige denn einer Nahtoderfahrung die aus meiner Sicht nicht zu erklären sind.
man kann sich ja auch mal durch eine lesung der Neurophysik wursteln, damit man besser begreift wie unser Gehirn funktioniert und wie/warum nicht alles was wir sehen/hören/fühlen auch Realität ist.. oder schau dir einige videos an die erklären wie leute geister videos hoaxen, dann lese etwas über berusmässige Gaukler, wie die Tricks funktionieren,w arum es so leicht ght.. wie/ob man leute hypnotisiere kann, was da echt passiert in Gehirn, und so weiter.. bis hin zu wie die Russischen Räuber Tricks gehen, warum wir das nicht chnallen und vielleicht verstehst du dann warum bestimmte Leute sich lieber brüsten mit ihren 'paranormalen' Fähigkeiten als ihrer eigen Belaglosigkeit unter Augen zu haben und damit weiter leben zu können.. Misbrauch ist oft der Weg in den Glauben an Mediums, Geister, Horoscope und Placebos. Solange man nicht versucht seinen Wahnsinn/Schaden zu verbreiten, ist es ja harmlos.. jeder nimmt seinen eigenen Teddy-Bären. der eine nimmt Drogen der Andere sieht Ufo's oder Geister..
Mag die Sendung sehr und schau sie oft... Muss aber sagen, dass es diesmal irgendwie etwas "einseitiges/voreingenommenes" Gespräch war. Das Experiment der 2 Damen aus Lausanne - ohne Worte 🙄
@@srfkultursternstunden die Sendung war deshalb langweilig, weil da drei Menschen zusammen waren, die die Thematik nur ganz leicht angekratzt haben Zudem ein Skeptiker als Moderator, eine Soziologin mit Nahtod Erfahrung, die aber nach eigener Aussage aufgrund ihrer atheistischen Erziehung in der DDR nicht an eine Seele glaubt ( was hat bitte der Glaube an die feinstofflichen Welten bzw an ein übergeordnetes Bewusstsein mit den Dogmen der Religionen zu tun?) und ein Vertreter der Münchner Skeptiker. Eine Kollegin dieses Vereins wurde schon einmal bei einer Sendung der srf regelrecht zerlegt, als es um die Glaubwürdigkeit eines teilnehmenden Mediums ging. Was für ein idiotisches Beispiel, eine Studie über Nahtod Erfahrungen anzuführen, bei denen die tatsächlich gemachten Erfahrungen in einem anderen Raum ohne die Versuchsanordnung protokolliert wurden. Gut fand ich sein Fazit, bei dem er die Entstehung des Universums als Wunder bezeichnet, also alles kein Zufall? Gut so, denn die zufällige Entstehung des Lebens ist unwahrscheinlich, so wie die darwinistische Makroevolution darstellt Durch den Urknall entstanden Raum und Zeit, was war davor? was die Ursache? Ein spannendes aktuelles Buch zum Thema Evolution, Materialismus und Materie ist das Buch Jenseits von Materie von Oliver Lazar (den sollten Sie mal einladen 😊) Auch zum Thema Nahtod gibt es ein aktuelles Buch von Dr Bruce Greyson, in dem wissentschaftlich Stellung genommen wird, auch beispielsweise die Erwähnung der Epilepsie. Darin wird nachgewiesen, dass derlei nichts mit tatsächlichen Nahtod Erfahrungen zu tun hat Ich freue mich über die Beschäftigung mit dieser Thematik (Nah und Nachtodkontakte, Reinkarnation, Hypnoserückführung usw) Bitte dann aber mit Gästen, die sich ernsthaft und glaubwürdig dazu äußern Wie schon im Interview(srf) über Religion und Quantenphysik mit den Manns 2018 erwähnt wurde, gab es zunächst immer Skeptiker, auch bei der Entdeckung der Elektrizität oder den Naturgesetzen, später stellte es sich als Fakt heraus. Es ist höchste Zeit, sich der Thematik des nicht Greifbaren wissenschaftlich zu öffnen und diese weiterhin zu diskutieren und zu verbreiten
@@Musikos Warum soll die zufällige Entstehung des Lebens unwahrscheinlich sein??? Das Leben kann in kurzer Zeit nicht zufällig entstehen, ja. ABER wenn das Universum genug Zeit hat, dann kann sehr wohl was zufällig entstehen.. gebe den Atomen genug Zeit und es bildet sich was.. Kennst du das Beispiel mit dem Affen und dem Klavier?.. Setze den Affen für ne Stunde vorm Klavier und er wird willkürlich irgendwas spielen.. Setze den Affen 10 Millionen Jahre (sind Peanuts im Universum) und der Affe wird willkürlich ein Stück von Beethoven spielen. Was ich damit sagen will; das Leben und die Welt entstand ja nicht auf einen Schlag sondern mit "Try & Error" Wer weiß, wie viel zufällig, willkürliche Versuche es gab und kein Leben entstand.. aber nach Milliarden von Jahren entstehen halt mal irgendwo irgendwelche Viecher ;)
Mhh, wie auch die Soziologin aus eigenem Erleben beschreibt, wird regelmäßig in Nahtoderfahrungen beschrieben, dass Dinge beobachtet werden, die z.B. in einem anderen Raum stattgefunden haben. Im Rahmen der Wissenschaft lässt sich das nur schwerlich erklären. Ach, würden wir doch die Grenzen unserer kognitiven Auffassungsgabe akzeptieren lernen; andere Ebenen unserer Auffassungsfähigkeit haben wir seit zahllosen Generationen genutzt. (Dabei ist sicherlich auch viel fundamentalistischer Unsinn zur Ideologie erhoben worden.) Aber seit der Entstehung des Positivismus hat sich das herrschende Weltbild des Naturalismus als Antwortgeber auf alle Fragen etabliert. Das ist schade und nimmt uns so viel.
Unsere tolle Auffassungsgabe erkennt nicht mal, dass „feste Gegenstände“ nur aus mehr oder weniger konzentrierter Energie und 99,999% leerem Raum bestehen. Mittlerweile ist ja erwiesen, dass es Materie nicht gibt. Was das über einen Materialismus aussagt …
Interessant ist ja, das einfach davon ausgegangen wird, dass diese Erfahrungen real wären. Die Erfahrungen werden ja immer von religiösen Menschen berichtet. Also von Menschen, die für sich entschieden haben, mit nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruhenden Vorstellungen Fragen ihres Lebens zu beantworten. Was ich nicht kritisieren möchte. Wenn es ihnen hilft und sie niemanden sonst damit beeinträchtigen, können sie das gerne tun. Wenn aber ein Moderator so tut als wäre das real, ohne es einzuordnen, kann man nicht mehr sachlich darüber reden. Was schade ist.
@@saitenspieler3489 Es ist schon sehr wissenschaftsfeindlich, die Existenz solcher Erfahrungen negieren zu wollen, bei all der Evidenz die wir mittlerweile haben - eben nicht nur von religiösen Menschen. Haben Sie sich die Diskussion überhaupt angesehen? Da kann ich auch verneinen, dass andere Menschen die Farbe grün sehen können, nur weil ich selbst farbenblind bin.
Zu den zwei Hypothesen am Ende: Im materialistischen Weltbild gehen wir davon aus, dass unsere subjektive Erfahrung im Gehirn entsteht, also jede subjektive Erfahrung ist zurückzuführen auf einen Zustand im Gehirn (wobei es nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Neurowissenschaften nicht danach aussieht als könnten wir Bewusstsein auf Zustände in unserem Gehirn zurückführen). Es gibt also immer 2 Bilder desselben Phänomens: unsere subjektive Erfahrung und unseren aktuellen Zustand im Gehirn. In einer Nahtoderfahrung ist im Gehirn minimale bis gar keine Aktivität festzustellen, trotzdem berichten Personen von einer erstaunlichen subjektiven Erfahrung, welche sich eher erweiternd als beschränkt anfühlt. Die Hypothese das alles eine Halluzination im Gehirn ist ist also sehr fragwürdig. Bei der zweiten Hypothese sehe ich das Hauptproblem den Begriff der Seele, da diese schwer zu definieren ist, bei jeder Person andere Assoziationen hervorruft und besonders bei "Skeptikern" sehr schnell abgelehnt wird. Es geht hauptsächlich um die Frage ob Bewusstsein im Gehirn erzeugt wird und nur ein Emergentes Phänomen von Materie ist oder ob Bewusstsein fundamental ist und mit dem Tod nicht Bewusstsein aufhört, sondern in anderer Form "weiterlebt".
Hallo Eric 🖑 Bin ein Betroffener , habe auch eine Empathie Nahtod Erfahrung gehabt. Und zudem bei Mindestens 30 Paranormalen Phänomenen Zeuge gewesen, wobei sie auch Teilweise durch mein Bewirken Ausgelösst wurden. Lange Geschichte. Du bist auf der richtigen Spur , und finde es gut das du dafür Offen bist. Natürlich kann ich hier nicht sagen ich bin die Wahrheit und Folgt mir. Es ist eines von vielen Individuellen Ansichten , mit den wir uns Informieren. Ich habe zwei Erlebnisse gehabt , die die, die Hauptfaktoren spielen in meiner Weltanschauung. In beiden malen ging es darum diese Irdische Welt zu Verlassen. Du bist der Sechste dem ich in diesem Video einen Beitrag sende. Daher muss ich auch manches wiederholen. Ich kann Bestätigen das das Gehirn nur den Funktionen des Körpers Eingeteilt ist , und nicht die Intelligenz besitzt , die Bewusstsein oder Seele haben. Es gibt Erlerntes und Instiktives , aber das Instiktive kommt aus dem Tiefen des Welltalls und ist Empfangbar durch dein Bewusstsein , also somit nicht aus dem Gehirn. Ja ich habe auch viele sollcher Botschaften erhalten , denn meine Erlernte Intelligenz hätte es Niemals wissen können. Stell dir vor , du würdest eine Welt erschaffen, wie sie Vorhanden ist , und stell dir vor , du würdest der Drehbuchautor und Regisseur von diesem Film sein , würdest du wollen das wenn der Film Produziert wird , die Zuschauer schon Vorher wissen sollen , was in dem Film geschieht , nein würdest du nicht , denn die Spannung und Lebendigkeit würde verloren gehen, es würde seinen Wert verlieren. So Ähnlich ist es mit uns Lebewesen oder Menschen. Hätte Gott uns Alles Offenbart , würden wir Alle nicht mehr uns Angargieren uns zu Vollkommenheit zu Entwickeln , deshalb hat Gott eine Gardine in unsere Augen eingebaut , mit der wir von den Himmlichen Gesetzen Fern gehalten werden. Stell dir vor wir hätten schon vor Jahrtausenden gewusst das es ein Leben nach dem Ableben gibt , dann würden wir viel mehr Riskieren und uns viel Wilder benehmen , nach dem Motto , nicht Tod zu kriegen. Aber die Leute die diese Nahtoderfahrung machen sehen den Anfang dessen , das es Weitergeht. Und das sind keine Einbildungen , denn es ist bei Allen fast Identisch mit dem Lichtkanal , und das sie sich von Oben unten Liegen sehen können. Leider kann man nicht in Alle Detaills reingehen , man müsste sehr viel schreiben. Wenn du Fragen hast , Beantworte ich sie dir gerne , denn ich habe Wirklich sehr Glaubwürdige Argumente , denn ich bin Zeuge gewesen , im Haus des Himmlichen Friedens. ⏰✨🌅🌍🌳🕊 👍 🖑
1. Tausende berichten im Kern das gleiche. 2. Ich auch. 3. Es ist ein Fakt. --> Forschen was das ist, und nicht dummes Zeug quatschen wie all das, was der "Skeptiker" da vonn sich gibt. Alles Ausreden wegen Nichtwissens und fehlender Neugier.
Es gibt auch tausende Berichte zu Träumen, dennoch sind diese ein Produkt des Gehirns, so wie Nahtoderfahrungen. Dummes Zeug ist es kritischen Rationalismus als dummes Zeug zu betiteln. ;)
Zweifel spalten aber auch in zwei Teile (das Wort sagt es bereits) und schaffen Ungewissheit, Unentschlossenheit, Unsicherheit und somit auch das Gegenteil von Entwicklung. ;)
nur weil sich etwas zum Vorteil des Menschen auswirkt muss es auf Wunschdenken basiert sein und nur was erforschbar ist sollte unsere Aufmerksamkeit bekommen. So ungefähr. Hab selten etwas buschstäblich beschränkteres gehört
Ich finde schon den von Herrn Mukerji immer wieder eingeführten Begriff "übernatürlich" in diesem Zusammenhang problematisch! Selbst wenn Nahtoterfahrungen sich als Illusion herausstellen sollten (was ich nicht glaube) dürfte es sich trotzdem um einen vollkommen natürlichen Vorgang handeln! Olivia Röllin´s Antwort dagegen auf die "Einstein Frage" gefällt mir sehr!!!!
Ich beschäftige mich seit längerem mit Nahtod Erfahrungen und liebe es, den Menschen zu zuhören die solch eine erlebt haben. Allerdings beschäftigt mich die Frage, warum nicht jeder so etwas erfährt? Ein Kollege von mir wurde ranimiert und erlebte nichts als er umgefallen ist.
Das methodische Grundproblem der initialen Kritik durch Herrn Mukerji ist für mich die Vermischung von retrospektiver und akuter Wahrnehmung in der Kritik des Erlebten. Die Methodenkritik ist natürlich trotzdem hilfreich. Wenn man im Sinne der von naturwissenschaftlichem Rationalismus geprägten Kritik Evidenz für die (nicht-) Konstruierbarkeit eines narrativen Erlebnisses sammeln möchte, bieten sich neben den geschilderten Experimenten Befragungen in verschiedenene Milieus an, die auf Gemeinsamkeiten (Frequenz, Ablauf, etc.) prüfbar sind (sofern eine Gleichheit des Erlebnischarakters angenommen wird -> narrativ-Hypothese).
Die Seele verlässt den körper. Und je nach dem ob Mann gut oder schlechter Mensch war, kommt Mann entweder in die Hölle oder ins Paradies. Der Körper verwest mit der zeit so Das nur noch knochen übrig bleiben, leider ist der tod eine schlimme und traurige sache, aber gott ist immer mit uns!
Der materielle Leib ist auch nicht relevant für die Zeit danach. Wir selber SIND die Geistseele!-- Aber nicht alle Menschen waren erz-schlecht. Die Wenigsten waren Mörder, Räuber, Vergewaltiger und Umweltzerstörer. Wenn die Geistseele den Leib verlässt, dann kommt sie ins Zwischenreich (Hades, Jenseits). Dort wird Lebensbilanz gezogen und die Geistseele bekommt Belehrung, wie es weiter geht. Die Meisten werden vorbereitet auf eine nächste Inkarnation, um schlechte Seiten abzutragen und die guten Seiten zu verbessern. Seelen auf sehr hoher Stufe werden nicht mehr kommen müssen, denn sie haben den Kreislauf von Geburt und Tod überwunden; sie werden ins Reich Gottes eingehen. Seelen auf sehr tiefer Stufe (Massenmörder, Schänder, Umweltzerstörer) werden in den Tartaros (Hölle) kommen, wo sie in geraffter Zeit alle Untaten abbüssen müssen. Sie kommen dort erst wieder raus, wenn sie reuig sind. Dann erst haben sie wieder eine Chance für eine erneute Prüfung auf Erden. Die Hölle ist also nicht ewig, sondern zeitlich befristet. Das Reich Gottes hingegen ist ewig.
@@GM-rm1ul Die zeitlich befristete Hölle gibt es tatsächlich. Denn Gott ist gerecht. Ein Mafia-Boss kann nun mal nicht ins Reich Gottes gelangen!-- Eine EWIGE Hölle hingegen ist eine Konstruktion, von kaltherzigen und sadistischen Priestern erdacht worden, um die Gläubigen einzuschüchtern, auf Kurs zu halten und sie finanziell auszunehmen (Ablasshandel).- Denn der All-liebende, barmherzige, gütige und gerechte Gott wird sich nicht eine Ewigkeit lang von seinen eigens geschaffenen Wesen trennen wollen.
Es gibt genug höllenartige szenarien berichte aus der nahtodforschung... Die hölle die in den religionen geschildert werden sind menschenwerke aber ich kann nur von islam sprechen, da meinen die mystiker weder das paradis noch die Hölle ist so wie es im koran steht, es sind lediglich methapers auf das auf uns zukommen wird@@GM-rm1ul
Es gibt einen entscheidenden Denkfehler der in der Dichotomie von natuerlich und uebernatuerlich liegt. Diese Unterscheidung gibt es eigentlich nicht; oder besser: die Wortwahl ist unzureichend. Es gibt nihts uebernatuerliches.
Ein Philosoph , der ohne Platon und Sokrates referiert und Impfstoffe für bedenkenlos hält lädt ein nach 15 min die Sendung zu verlassen ....priming wurde ja beriets erwähnt ....ciao ciao
"All-Unions-Erfahrung" - Ein völlig unnötige neue Wortprägung, da wir besseres im Deutschen mit dem Wort "All-Eins- oder Ganzheits-Bewußtsein" schon haben !
Mein Mann ist schwer Herzkrank und hatte 4 x Herzinfarkte wobei er jedesmal tot war und wurde aber immer wieder belebt ! Aber nicht einmal erlebte er eine Nahtoderfahrung ?? Bei 4 mal , müsste er irgendwas gemerkt haben , aber es war absolut nichts , nur weg und dunkel !
Ich hatte eine Nahtoderfahrung. Während einer OP schwebte ich zur Decke und konnte zuschauen, wie mein Gedärm aus dem Körper herausgenommen und gereinigt wurde. Es war angenehm hell und warm.
@Patrick Egal Hy Patrick Ich kann dir von meinem Berichten. Ja es gibt einen Lichtkanal. Ja es gibt Engelartige Wesen die einen Behilflich sind. Ja mann kriegt Einblick in die Himmliche Welt Ordnung. Ja man wird Erleuchtet. Nein ich habe keinen Rückblick gehabt, war auch nicht nötig , weill man Schwimmt in einem Ozean voller Neuer Unglaublicher Eindrücke. Ja ich glaube das der Menschliche Tod nicht das Ende von deiner Existenz ist. Nein da Oben ist nicht das Paradies. Ja da Oben ist Gotteshimmelreich. Ja die da sind , wollen Nirgends wo Anders sein. Ja die kriegen da Oben die Heillung , das ist Gottes Dankeschön für ein Leiden auf der Erde. Nein ich bin kein Messias, nur ein Individuum , der Bezeugt was er gesehen hat. ⏰✨🌅🌍🌳🕊 👍 🖑
Gab es eigentlich schon Studien zum Thema Nahtoderfahrung und Psychedelika in hohen Dosen? Gabs da vergleiche? Auch wenn meine psychidelische Ego-Tod Erfahrung schon über 20 Jahre her ist kann ich mich noch ganz genau an das Gefühl erinnern und ich glaube Menschen die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, können dieses Gefühl sicherhlich gut zuordnen ob da eine Ähnlichkeit ferstzustellen wäre.
Danke! Wunsch, Realitaet, Liebe, Seele, Wissenschaft, Philosophie, Ueberzeugung. Wahr, wahrhaftigkeit. Ob ich mich manche Erlebnisse die ich gemacht habe, nur meine wuensche waren. Bin kein Glaubiger, neige zur Seite der Skeptiker. Deshalb rede ich nicht darueber. Wuerde sehr gerne auch Experte ueber vorher gelebte Lebenserfahrung hoeren. Habe ich die Erfahrungen gemacht oder sind es nur im Unterbewusstsein starke Wuensche eingewurzelt?
Zu diesem spannenden Thema kann ich Interessierten nur die Literatur und Beiträge bei YT von Elisabeth Kübler-Ross empfehlen. Sie hat Jahrzehnte mit der Forschung als Psychiatrin und Selbsterfahrene zugebracht. Es ist auch bezüglich dem Glauben und dem bewussten Leben sehr interessant und bereichernd.
Erstmal muss (sollte) der Unterschied, zwischen Wissen und Glauben, geklärt sein. Bzw., wie Wissen und Glauben, subjektiv in jedem, selbst empfunden wird. Wobei ein "Ich glaube nicht... irgendwas, egal was", auch zu "Glauben" gehört: ZB. "Ich glaube nicht an Gott!", Glaube ist (hier), nämlich: "Man glaubt, nicht zu glauben!". Nur, um mal die Definition zu klären. Wie schnell, sagt man "Wissen", zu etwas, was, schaut man mal ehrlich zu (bzw. in) sich selbst, eigentlich viel mehr "Glaube" ist. Vorstellungen und Gedanken, stoßen, individuell bei jedem, an eine Grenze, wo es schwierig ist, diese gedanklich zu überschreiten. Glaubt man den Berichten, so einiger Nahtoderfahrungen und ähnlichem, so sprechen sie dann meist von einer subjektiven Erlebnisqualität, die mal ganz vom Geschehen selbst, betrachtet werden könnte. Dass weiß man aber halt erst, wenn man es selbst erfahren hat. Ich hatte zwar jetzt kein Nahtoderlebnis, sondern, bei einem Morgenspaziergang im Spätherbst, sah ich plötzlich die Welt anders (wie bisher ein Leben lang gewohnt). Bzw. empfand mich anders, irgendwie, nicht mehr auf diesen Körper begrenzt. Und, was mich genauso stark berührte (ich habe nie im Leben, vorher, und auch nachher nicht mehr, so gestaunt. Bzw. eigentlich, mit enormen Bliss, zum ersten Mal erfahren, was "staunen" wirklich ist). Und, dieses innere Gefühl von "Wissen", dass ich so noch nicht hatte, und alles übertraf, wozu ich bisher "ich weiß was" sagte. Es ist aber auch schon 19 Jahre her, und inzwischen, nur noch Kopferinnerung. Fazit: Ich finde so einen Gespräch/Diskussion vielleicht ja ganz nett, aber niemals, wird man einen Skeptiker, so rein theoretisch, überzeugen können (und auch nicht müssen). Vielleicht ist es ja gar so, dass einem evtl. dieser unbeschreiblich schöne Überraschungsmoment genommen wird, wenn es einem selbst passiert, wenn man von einer völlig neuen, nie vorstellbaren, Sichtweise durchdrungen wird. Es bleibt weiterhin so, dass, hat man es einmal erfahren/erlebt, dass man da anders ran geht, wie wenn es einem nicht widerfährt.
kurz vorab, ich krieg bei solchen Diskussionen immer Herzrasen. Aber nicht schlimm, ihr spiegelt nur den allgegenwärtigen Wissensstand des Kollektiven Bewusstseins wieder.
Danke für eure wertvollen Kommentare zu diesem Video 😍. Wir freuen uns sehr darüber. Unsere Kapazitäten für die Bewirtschaftung der Kommentare aller Videos unseres Kanals sind zurzeit leider begrenzt. 😥 Zu diesem Video habt ihr euch bereits rege ausgetauscht, deshalb werden wir hier bis auf weiteres keine neuen Kommentare veröffentlichen. Wir freuen uns aber, wenn ihr weiter fleissig zu allen anderen Videos kommentiert. Wir danken für eurer Verständnis und freuen uns auf weitere rege Diskussionen. Herzlichst euer SRF Kultur Team
Thank you for your valuable comments on this video 😍. We are very pleased to read them. Due to limited community management capacity we are momentarily unable to publish new comments on this particular video. 😥 Nevertheless, we hope you keep posting comments on all other videos. Thank you for your understanding. We are looking forward to your comments and further lively discussions. Best regards. Your SRF Kultur Team
Ich war überrascht, wie viele Filme es über Nahtoderfahrungen im Internet gibt. Ich habe eine Nahtoderfahrung als 13-Jähriger selbst erlebt und der Ablauf war für mich positiv. Ein helles Licht, in das ich hineintrete und das Gefühl: alles ist gut so. Ich wollte nicht irgendwohin zurückkehren. Meine Eltern haben mir den Ablauf meiner Blinddarm-Operation und den damit verbundenen Herzstillstand erst auf Nachfrage erzählt. Ich war dann schon 14 und für mich war wichtig, dass ich nach diesem Gespräch das Gefühl hatte, dass bei einem Herzstillstand der Tod nichts Schlimmes ist.
Ich habe erst nach Jahren mit einer gewissen Freude? gesagt, dass ich meinen Tod so und so viele Jahre überlebt habe. Das klingt komisch, aber ich hatte das Gefühl, Gott hat noch nicht gewollt, dass ich sterbe. Das war meine wichtigste Erfahrung. Der Nahtod war schön und ich dachte, wenn ich meinen richtigen Tod genauso erleben würde , bräuchte ich keine Angst vor dem Tod zu haben. Ich weiß natürlich nicht, wie das im Krieg ist , von einer Granate zerrissen zu werden und nicht im Bett oder auf dem OP-Tisch zu sterben.
Für mich war nach dem Zeitpunkt dieser Nahtoderfahrung jedes Lebensjahr wertvoll, ich hatte eine Chance weiterzuleben erhalten und ich war dankbar. Warum, wieso, weshalb das passiert ist, war mir später völlig egal.
also ich habe mit 19 jahren selbst eine nahtoderfahrung gehabt und ich kann sagen, dass dieses experiment welches hier durchgeführt wurde, eher einer karussellfahrt ähnelt, aber nicht mal annähernd an ein nahtoderlebnis herankommt, es kann auch nicht die emotionen und gefühle beschreiben, die man in diesem zustand hat, ein gefühl bedingungsloserliebe und geborgenheit, das kann man mit irdischen worten nicht beschreiben..zum schluss kann ich nur sagen, mit dem wissen, dass ich heute habe: es ist erstaunlich, wie begrenzt der glaube und das wissen auf der erde ist und wie eng der körper für unsere seele ist
Was ist ein Wunder ? Ein Wunder ist das es überhaupt Leben gibt , das Leben ist ein Wunder
Nö, es ist Physik.
@@quentoriumach ja dann erkläre mal wie Leben entsteht. Das weiß nämlich keiner . Es sind mögliche Theorien die immer wieder verworfen und "aktualisiert" werden. Selbst Richard Dawkins geht mittlerweile von einem intelligenten Design aus. Das Wort GOTT darf in der Wissenschaft nicht vorkommen, aber komisch das gerade Physiker ein Gott Verständnis besitzen oder bekommen, weil irgendwo her müssen die Naturgesetze kommen. Ohne Autor kein Buch das beschrieben ist
@@quentoriumwas für eine Argumentation. Keiner kann das menschliche Leben komplett physikalisch erklären. Es hört schon bei der Erklärung der Gefühlswelt auf. Da fehlt so viel Wissen.
Du wirst dich noch wundern über alles was noch wissenschaftlich entdeckt wird. 😘
Eine faire Diskussion, die gegen Ende auch eine gewisse Tiefe bekommt. Sehr angenehme Teilnehmer und gute Leitung ! Eines Tages werden wir ALLE lächeln über die zum Teil enorm hilflosen Versuche unserer Wissenschaft, gewisse Dinge zu verstehen.
Naja spätestens nach unserem Ableben. Das Gute ist, wer an ein Weiterleben glaubt und es wäre wahr, der wird sich nach dem Tod freuen ,wenn nichts ist merkt ,er es nichtmal. Eigentlich kann ja nichts schiefgehen. Gleichwohl verstehe ich nicht, warum jemand ewig leben will.
Ich bin nicht religiös und ich hatte so eine Erfahrung. Ich sah mich nicht von außen. Doch seit dem "Ereignis" sehe ich den Tod für mich sehr ruhig und gelassen und ich weiß, ich kann gehen und es ist "schön".
Hi, darf ich fragen was für eine Erfahrung? LG
Aber woher weißt du, dass es echt war? Die Frage ist nicht provokativ gemeint, ich hab nur einfach Angst zu sterben.
Als mein lieber, demenzkranker Mann vor 2 Monaten verstorben ist, hat er sich plötzlich aufgesetzt. Sein Gesicht war rosig mit aufgepolsterten Wangen und der Ausdruck war, als würde er etwas sehr schönes sehen. Bei Peter Fenwick hatte ich im Nachgang gelesen, dass sich ein Mensch in dieser Art von seinen Angehörigen verabschiedet. Leider habe ich ihn nicht berührt. Ich war einfach verblüfft. Danach hatte ich kurz das Zimmer verlassen, als ich wieder herein kam, war mein Mann tot und genau dass quält mich, weil ich seinen Abschied nicht erwidern konnte. Nun hoffe ich, auf eine Wiederbegegnung in einer anderen Welt, um die Trauer bewältigen zu können.
Ich hoffe Sie haben inzwischen Ihre Trauer bewältigen können. Etwas mag Ihnen vielleicht noch etwas Trost geben. Aus eigener Erfahrung und vielen Berichten weiß ich das Sterbende häufig warten bis die Angehörigen den Raum verlassen. So war es bei meiner Urgroßmutter, bei meinem Großvater und auch bei meiner Mutter.
Hallo, ich finde Frau Schmied- Knittel einfach toll. Sehr angenehme und freudnliche Rede-Art. Besten Gruß.
Wie kurz erwähnt wurde, auch durch Meditation lassen sich solche und ähnliche Zustände erfahren. Daran ist überhaupt nichts übernatürliches. In Kulturen in denen eine solche Praxis integrierter ist, hat man auch eine andere Beziehung zu "Erkenntnis".
Der Verstand hat seinen Platz als Mittel des Erkenntnisgewinns. Er hat aber auch seine Grenzen. Man sollte aber Grenzen des Verstandes nicht mit Grenzen des Seins gleichsetzen. Auch ist nicht immer alles messbar.
Wer alles immer nur durch Denkprozesse filtert und alles jenseits des Verstandesapparats von vornherein ausschließt, der schließt auch einen großen Bereich menschlicher Erfahrung aus.
Ich habe auch etwas ganz tolles erlebt und zwar eine Nachtoderfahrung also einen Kontakt mit meinem Vater der aus heiterem Himmel bei mir im Wohnzimmer war.Also mein Gehirn konnte mir dann keinen Streich spielen .Es war Vormittags und ich war bei der Hausarbeit als plötzlich dieses wahnsinnige Gefühl von Liebe und Wärme meinen kompletten Körper umhüllte ,es kribbelte und einfach ein Gefühl das mit menschlichen Gefühlen mit nichts zu vergleichen sind.Mental hat er mit mir belangloses gesprochen.Ich war so starr das ich leider nichts gefragt habe und das bereue ich noch heute.Er wollte mir einfach sagen das alles gut ist.Wenns im Jenseits nur halb so schön ist wie mein Erlebnis ... erwartet uns tolles.Ich hatte noch mehr Erlebnisse allerdings war das einfach unbeschreiblich.Was sagt die Wissenschaft denn zu solch Erlebnissen?
Welche Drogen nimmst du ?
Buchtipp: "Jenseits von Materie" von Prof. Oliver Lazar
Es gibt so viele Nahtoderfahrungen die sich fast alle ähneln. Eine Freundin von mir hatte bereits 2 Erfahrungen und sie wollte beide Male nicht zurück in ihren Körper. Es muss soooooo schön sein. Sie ist seitdem sowas von zufrieden und glücklich und hat keine Angst vor dem Tod
Warum sollte man davor auch Angst haben? Angst vor dem Sterben ja aber Angst vor der Nichtexistenz? Die haben wir alle 13,8 Milliarden Jahre durchgemacht. Nichts daran ist Ängstigend.
@@quentorium Es gibt sehr wohl unangenehme Nahtoderffahrunhgen.
Man kann Nahtoderfahrungen nicht wissenschaftlich auseinanderpflücken. Ich habs erlebt - bei mir was es wie ein Kurzfilm der ablief. Wenn man sowas noch nicht erlebt hat, kann man es schlichtweg nicht nachvollziehen.
Unglaublich gute Sendung!
Vielen Dank an die Gäste und den Moderator. Bin begeistert, wie logisch alle sind.
Einziger Kritikpunkt: ich kann nichts kritisieren 😀
Lustig 🤣 wie der Mensch auf dem Materialismus beharrt und welcher Aufwand dazu betrieben wird. Klar, außerkörperliche Erfahrungen müssen im Gehirn stattfinden. 😃 Klar, alles beruht auf Einbildung. 😃
Die platonischen Schattendeuter geben sich richtig viel Mühe. 🤗
Lustig 🤣 wie die Realitätsverneiner auf ihre Luftschlösser beharren und glauben in einer Zauberwelt zu leben obwohl ihnen die Realität jeden Tag vor Augen führt, dass sie es nicht ist.
@@quentorium Ach, echt? Wo sieht dein kindliches Hirn denn einen Beweis für den Materialismus? Du hast also die Lösung für das harte Problem des Bewusstseins? Wow, wer hätte gedacht, dass dieses ausgerechnet in Mamas Kinderzimmer gelöst wird. Dann erzähl mal…!
Mal abgesehen davon, dass diese „Realität“ bzw. die Physik uns lehrt, dass das was wir sehen eben nicht wirklich ist. Alles was uns als feste Materie erscheint ist zu 99,999% leerer Raum. Und im Übrigen gibt es Materie überhaupt nicht. Letztendlich besteht alles aus Quarks und diese besitzen keine Masse.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre… halten ;)
Aber ich will mich nicht nur lustig machen. Gib doch mal konkrete Beispiele, wo uns die „Realität jeden Tag etwas anderes vor Augen führt“.
Ich bin absolut sicher, dass du noch nie mit Menschen gesprochen hast, die zum Beispiel im Hospiz arbeiten und mit Sterbenden sehr viele wundersame Dinge erleben.
Dabei hat der Marerialismus weit mehr Löcher als eine dualistische Erklärung. Aber bitte. Wie immer in der Geschichte wird man in 100-200 Jahren zurückblicken und denken: „Meine Güte was haben die damals für einen Quatsch geglaubt“. Die Wissenschaft von heute ist nicht allwissend. Auch wenn man gerne so tut.
@@quentorium Wenn DU Dich mal damit beschäftigen würdest wie oft sich "Realität" allein via Wissenschaft schon geändert hat... Erst mal WISSEN schaffen vor dem darüber urteilen was "Realität" ist.... Aber, so wie ich es denke, bist Du eher der Mensch, der denkt (!!!), dass er "die Wahrheit" hat... Da hast Du keine Wissens Erweiterung mehr nötig 😁
@@quentorium Ganz wie im richtigen Kino
Ich bin als Kind auch mal ins All geschossen wie an einem Gummiball, schwebte über der Erde und wusste alles! Da oben war ich nur sowas wie ein Nebel. Leider konnte ich nichts von dem Allwissen mit ins Bewusstsein nehmen. Das war eine schreckliche Erfahrung, dass mir das Wissen wieder genommen wurde. Ausserdem hatte ich mit ca. 15 mal einen Traum aufgeschrieben, in dem es mich 2 x gab. Einmal schwebte ich unter der Zimmerdecke und sah mich unten in einer Situation mit Menschen. Und ich schrieb ins Tagebuch, dass ich nur 3 Menschen kannte. Die anderen kannte ich "noch nicht". Es war damals 1984 /1985. Damals kannte ich keine Bücher über Nahtoderfahrungen. Internet gab es da auch noch nicht. Also nix, was ich mir hätte zusammendichten können ...
Hallo 🖑
Du hast ein Empathie Nahtod Erfahrung gehabt.
Genau wie ich , war das Gleiche Jahr 1985 , war kurz vor meinem 21 sigsten Lebensjahr.
Bei mir war es nur zirca in 3 Metern Höhe , und ich hatte mich auch Unten liegen sehen , aber es gab viele Erstaunliche Erkentnisse.
Bei mir war es ein Lichtkanal der sehr Angenehm Harmonisch Libevoll und Erleuchtend war . Schwerelosigkeit und Schweben in der Luft ist uns Normalerweise sehr Fremd , aber in diesem Vertrauen was man da kriegt ist die Absolute Wahrheit Verborgen , man fühlt sich Endlich Zuhause angekommen und Total Verstanden.
Und Alle die es Erleben dürfen, sind dann sehr Gelassen und Voller Selbstvertrauen. Wir haben keine Angst mehr vor dem Tod.
Mit 33 Jahren habe ich einen Traum gehabt , und da habe ich gesehen , Wo wir Ankommen wenn der Lichtkanal Endet. Wenn ich hier schreiben würde , das ich das Himmliche Haus der Seelen gesehen habe , wäre ich nicht Endtäuscht, wenn man mir nicht Glauben würde , aber ja für mich war es das Himmelreich Gottes.
Ich kann es sogar beschreiben , aber
es würde sich in die Länge ziehen.
Nur auf Wunsch würde ich zurück Antworten.
⏰✨🌅🌍🌳🕊 👍 🖑
Ja, bitte, unsere Heimat ist die Liebe, erzähl von unserem Reich
@@sinana.4972 Ja würde mich auch interessieren bitte beschreibe was du gesehen hast
Sehr schöne Sendung! Ich hätte mir dennoch gewünscht, Bo Katzmann (der ja TV-erfahren ist) wäre in dieser Runde zu Wort gekommen. So aber wird über, nicht mit ihm gesprochen. Ich glaube, es hätte dieser Runde sehr gut getan und spannende Aspekte geliefert. Bitte mehr zu diesem Thema
Ja, es fehlen Erlebnisberichte und Fachleute. Theorie blickt immer von außen. Dr. Peter Fenwick, Penny Sartori, Dr. Reto Eberhard Rast (ein Schweizer Arzt und Leiter der IANDS), und viele Menschen verschiedener Herkunft, die diese Tiefenerfahrungen machten. Erlebnisberichte sind oft sehr kraftvoll und beeindrucken durch ihre Lebendigkeit.
Das war wohl nicht ohne Grund so, den schwafeleien des vermeintlichen GWUP Experten dürften keine Argumente entgegen gebracht werden
ein sehr angenehmes Gespräch
Ich bin selbst Skeptiker, aber nicht so voreingenommen wie der Herr Skeptiker in diesem Gespräch. Er ist kein Experte für dieses Thema. Ist es wirklich so schwierig, ordentliche Experten dafür zu finden? Er tut so, als würde er die Daten kennen, wenn man aber diese Phänomene so grundlegend falsch versteht, dann hat man auch keine korrekten „Daten“ drüber. Wie sich diese Theoretiker immer einbilden sie wüssten mehr als die, die das erfahren haben ... was ist nur los mit dieser Menschheit.
Jemand der keine oder nur sehr wenig Ahnung hat empfindet sich oft als wahnsinnig wissend. Dazu gibt es sogar einen Namen: Dunning-Kruger-Effekt. Offenbar sitzt auch dieser Herr sehr bequem auf dem Gipfel von „Mount Stupid“.
Naja, ist doch seine Sache. Ich würde mich im Fernsehen nicht mit so viel Unwissen blamieren wollen.
Da gebe ich ihnen vollkommen recht, genau das dachte ich mir auch beim zuhören.
Sie sprechen mir aus der Seele. Genau so empfinde ich das auch.
Für jeden der sich für die Wahrheit interessiert.
Ich persönlich war nie Tod, aber ich bin bereit durch ein Tor in eine andere Welt getreten.
Und das war kein Traum oder irgendwas das man bestreiten kann. Es passierte nach meiner körperlichen Reinigung in der Dusche. 😂 plötzlich war ich nicht mehr dort sondern stand nackt vor einem großen Tor. Eine Art schwere Hölzerne Kirchentür mit aufwendigen Schnörkel.
Richtig schön. Diese drückt ich zaghaft auf und betrat den Raum. Das Reich Gottes.
Warum wählt man Menschen aus die zweifeln und Zweifel sähen? Das schmerzt. Nicht aus Egogründen, sondern weil die Menschen die nach Antworten suchen auch Antworten verdienen.
Fragen gerne an mich. ❤
Danke für deinen Kommentar😊
Dear skeptics, you who are trying to learn the miracle of love through the use of reason, I am terribly afraid, you will never see the point....
Das ist so witzig wenn ein sogenannter Experte etwas zur Thematik sagen will obwohl er nie die Erfahrung gemacht hat.
Der Vergleich, den er gleich zu Anfang vornimmt, in dem er sein Kindheitserlebnis schildert, hinkt stark.
@@Psytoad
Absolut, das Gleiche habe ich auch gedacht. Die Geschichte mit dem Zahlenexperiment habe ich überhaupt nicht verstanden weil es doch sooooo viele Nahtoderfahrungen gibt in denen Menschen schildern was sie alles sahen zB während einer OP oder wiedergeben konnten was währenddessen gesprochen wurde.
Unermesslich viele Berichte und Beweise existieren darüber.
Auch ich hatte ein Nahtoderlebnis.Ich war am Ertrinken im Roten Meer. Es ist dort unendliche Güte, unendliche Wärme, unendliche Liebe, in der man eingehüllt ist und es keine Zeit gibt. Ich hatte danach eher das Problem, hier auf Erden bleiben zu wollen, aber entschied mich natürlich dafür, weil ich wusste, dass ich noch wichtige Aufgaben hier habe. Angst habe ich keine mehr vor dem Tod, lediglich Angst, dass ich davor unheimliche Schmerzen habe. Menschen mit NTE müssen das Thema nicht verteidigen, nicht diskutieren, weil wir es erlebt haben. Das Erlebte denkt man sich auch nicht danach aus, denn es passiert ja in der Sekunde, wenn es so ist.
Ist Ertrinken also ein angenehmer Tod?
Danke❤
Mit dem them muss zu lassen
-der Verstand sagt, wenn ich sehe >dann glaube ichglaube und du wirst sehen
😂🤷🏻♂️👋🏼
und beides ist Unsinn, dafür danke ich der Wissenschaft.
Menschliche Arroganz kann manchmal unbegrenzt sein.
Absolut. Wem aber jetzt konkret unterstellst du sie?
@@idclolhdfdem GWUP-Typ
An die Seele wurde schon immer geglaubt. Ich glaube das kommt nicht von ungefähr, es hat schon immer Berichte gegeben und es wird sie immer geben. Ich war auch lange sehr skeptisch, aber wenn man es sich genau überlegt, kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen. Viel Spass bei der Antwortsuche ☺️
Wie immer so Wegweisende Sendungen und bereichernd. Nikil mukerji hat noch sehr viel vom Leben zu lernen und ganz besonders dass man über nicht Erfahrenes gute Erfahrungsweisheiten mit vielen Worten umschreiben sollte. Eine Meinung ist gut doch nur weil man gut und schön Reden kann, viele Wörter besitz, heist es noch lange nicht das man(n) Weise ist.
Bist du weiser, Roberto?
Da gebe ich ihnen vollkommen recht.
Bin ihrer Meinung er ist noch Meilensteine von entfernt..
Es sollte anstatt ein kompetenter Wissenschaftler herangezogen werden.
Sehr interessantes Thema. Was haben wir denn zu verlieren, wenn wir an ewiges Leben glauben? Angst vor dem Tod und Trauer vielleicht. Kein schlechter Deal finde ich.
Den gesunden Menschenverstand?
@@quentorium gesunder Menschenverstand? Was ist das?
Mir persönlich macht der Gedanke an ein ewiges Leben eigentlich mehr Angst vor dem Tod als die Vorstellung, dass danach einfach "nichts" ist.
@@quentorium ja genau, den Menschenverstand, der ist nämlich sehr begrenzt, den verliere ich gerne
Ich kann die geschilderten Nahtoderfahrung voll unterschreiben.Es war bei einer Bauchhöhlenschwangerschaft, bei der schon mehr als die Hälfte des Blutes im Bauchraum hatte,das war im Juli 1975.Ich hatte auch das Gefühl,ich könnte außerhalb meines Körpers meine Reanimation miterleben.Dansch war ich in ganz weichen,hellen Licht aufgenommen,wo es mir sehr gut ging und ich freu von Ängsten und Schmerzen war.Ich lebte zu der Zeit in der DDR und könnte über diese Erfahrungen mit niemandem reden Ich habe als erstes nach dem ich wieder in meinen schmerzhaften Körper war, wissen wolle,war das alles wahr was ich da gesehen und erlebt habe auch wahr und echt?? Also habe ich mir den OP Saal nach einer Woche den OP Saal in echt angesehen und ich habe alles in veränderter Perspektive wieder erkannt.Ich wusste,man kann auch äuserhalb des Körpers sehen und hören!! Diese Erfahrungen haben mir alle Ängste vor dem Tod genommen.Mit diesen Erfahrungen habe ich eine völlig andere Wahrnehmens des Alltags und des Denkens erlebt!! Ich habe auf allen Ebenen die Kraft der Liebe erlebt.Ich habe das Gefühl ein ganz anderes Bewusstsein für das Leben entwickelt.Ja ich erlebe das Leben jeden Tag wie ein Wunder.!!! Ich habe oft das Gefühl ein anderes Bewusstsein und andere Wahrnehmung entwickelt.
Ich habe unsere beiden Mutter bis zum letzten Atemzug begleitet und ihnen von diese Licht erzählt.Beide sind mit meinem Streicheln ganz friedlich im A km Alter von fast neunzigJahren eingeschlafen.Nach meiner Bauchhöhlenschwangerschaft haben wir zwei Kinder adoptiert.Ich bin jetzt 75 Jahre und betreue schon uber15 Jahre Kinder von Spätaussiedlen und Kinder von Asylbewerber Familien.Dies alles erlebe ich in tiefer Liebe und Freude und es erfüllt mich bis heute seht und gibi mir jedoch Tag neu viel Kraft und Energie und Freude und Gesundheit und Glück auf Liebe.Ja ich habe viele Beiträge von Pro. Gerald Hürther gehört und er empz uns allen liebevoll zu sein.Zu sich selbst und zu allem was uns umgibt.Ja in diesem Gefühl lebe ich schon lange.Es ist für mich eitandere Bewusstseinsebene und ich mich sehr oft in die Realität meiner Mitmenschen versetzen!! Ich kann das inzwischen immer besser.In Liebe ist das Leben für mich viel besser und einfacher.
Ich hatte ein Nahtoderlebnis, und weiß wovon der Motorradfahrer spricht, da ich fast das Gleiche erlebt habe.
Ich wusste, noch bevor ich zurück kam, das ein Mensch, mit den Möglichkeiten seines Körpers und seiner Wahrnehmung, niemals zu verstehen in der Lage sein kann, wenn er es nicht selbst erlebt hat.
Noch eher wäre ein Hamster in der Lage zu studieren.
So weit entfernt sind wir da.
Deshalb habe ich auch jahrelang nicht darüber gesprochen.
Genau genommen ist bereits unsere Sprache zu begrenzt, es gibt keine passenden Worte dafür.
Die Wissenschaft stößt an die Grenzen der menschlichen Möglichkeiten, und wird hier nie einen Schritt weiterkommen.
Die Experimente empfinde ich als geradezu lächerlich.
Während ich Zuhause war, war mein Wissen grenzenlos.
Es gab keine Fragen mehr, aber leider musste ich das zurück lassen, und wieder zurück in diese Zwangsjacke.
Deshalb nehme ich jetzt mal an, wir sollen begrenzt sein, weil wir sonst nicht fähig und gewillt wären, dieses Leben zu leben.
Super Kommentar! Ich sehe das genauso! Ich habe eben auch ein Kommentar abgegeben, auch zu dem lächerlichen Experiment der beiden Neurowissenschaftlerinnen! Ich dachte, die machen so ein krasses Flatliner- Experiment, stattdessen stellen sie die neueste Kirmes- Attraktion vor… 🤣
Willkommen im Reich des DMT
Allein die Tatsache, dass jeder das gleiche erlebt, sagt uns, dass das eher was mit dem Gehirn zu tun hat
Das Gehirn arbeitet ja auch wenn wir schlafen.. und in solchen Momenten, werden Botenstoffe freigesetzt
weil wir Angst haben vorm Tod und natürlich wegen unserem Überlebenswille..
Ist es nicht komisch, dass man bei solchen Sachen IMMER positive Sachen berichtet? Warum andauernd nur positive und keine negativen? Weil das in unsere Karten spielt? Denke schon. Was ist schon positiv und was negativ?
Das ist alles von Menschen gemacht.. sowie links und rechts.. Es gibt keine Richtungen im Leben
aber damit wir klar kommen, nennen wir die eine Seite links und die andere rechts..
Was ich sagen will; Auch wenn es solche Sachen geben sollten (Jenseits etc) dann müsste man dies nicht wahrnehmen
zumindest nicht mit Gefühlen.. es sollte weder positive noch negative Gefühle auslösen
Menschen hören stimmen oder haben sogar Halluzinationen.. Würde man sagen, dass diese Sachen übernatürlich sind? Nein.
Weil man solche Krankheiten im Gehirn feststellen kann. Noch was anderes (vll am wichtigsten);
Wenn es eine Seele gibt, warum erst nach unserer Geburt?? Warum haben wir vor unserer Geburt nix vom Jenseits oder Seele/Geist mitgekriegt?! Wir werden in eine materialistische Welt hineingeboren und haben Gehirn, was uns Freude/Liebe/Trauer etc
durch ELEKTRISCHE IMPULSE fühlen lässt und dann sollen wir auf einmal zusätzlich eine Seele haben, die nach dem Tod im Jenseits ist?! Naja.. wers glaubt.. Um klar zustellen; mir geht es nur darum, dass wir auch vor der Geburt nicht existiert haben
Warum sollen wir dann nach dem Tod existieren? Es ist plausibler, dass nach dem Tod sowie vor der Geburt ist
Nichts. Ich weiß, damit kommt keiner klar.. weil wir eben erst durch diese Welt und Leben uns selbst wahrnehmen können
und nicht zu existieren macht fast allen Angst.. ich kanns verstehen.. aber nur weil das so ist, sollen wir uns selbst belügen?
Das wäre doch ein noch traurigeres Leben.. Einzig gute; wir werden nicht mal wissen, dass wir tot sind.. Ja, der Moment in dem man stirbt ist bestimmt scheiße aber wenn wir dann tot sind, werden wir nicht mal wissen, dass wir tot sind.
Uns hat es doch auch nicht gestört, dass wir vor der Geburt nicht existiert haben..
Hy Jenni 🖑
Ich Unterzeichne Alles was du geschrieben hast.
Habe auch eine Empathie Nahtod Erfahrung gehabt.
Es ist Schade das Menschen Angst haben drüber zu sprechen, denn es kann nichts im Leben Wichtiger sein , als die Frage Was ist Leben und der Tod.
Wir können drüber Sprechen, es bricht eine Neue Welle in die Menschheit ein , und wenn wir uns Zusammen tun , dann könnten wir auch die dafür Notwendigen Worte und Ausdrücke erfinden.
Aber wir haben genug Worte die es Umschreiben könnten.
Ich könnte hier auch einen Überlangen Roman schreiben , aber man ist Begrenzt , und daher gezwungen sich Kurz zu fassen.
Auch stimmt es nicht das wir Nichts von dem in Unser Leben mitnehmen konnten. Würdest du auf diese Erfahrung Verzichten wollen , wir haben das Kostbarste Geschenk erhalten, was ein Mensch je Kriegen oder Finden kann.
Nein dieses Erlebnis hat uns zu Besseren Menschen , sogar ein bisgen zu Engeln gemacht , ich bin Unendlich Dankbar dafür.
Mit mir könntest du viel Tiefer über dieses Thema Diskutieren , denn ich habe sogar , ein Zweites Erlebnis , einen Mix aus Traum und Vision gehabt , der uns die Endhaltestelle gezeigt hat , denn das was wir im NTE erlebt haben , war nur die Fahrt dahin , beziehungsweise der Weg , aber es gibt ein Ankommen im Haus der Himmlichen Ordnung , also wir sagen hier auf der Erde Gotteshimmelreich dazu.
Jenni diese Erleuchtung ist Unbezahlbar , lasst es Es Uns Dankbar geniessen.
⏰✨🌅🌍🌳🕊 👍 🖑
Und was ist der Grund unseres Daseins?
Meine Frage wäre, was ist ein gesunder Menschenverstand? Die eine Meinung ist gesund die andere krank? Der Mensch glaubt nicht was er sieht, er sieht nur was er glaubt.
Leben und Bewusstheit ist für mich ein Wunder. Im Tiefschlaf lebt mein Körper und auch das Gehirn arbeitet, ohne dass ich es bemerke. Wer und was bin ich?
Ich finde die Forschung dazu sehr interessant, da sie dabei unterstützen könnte, eine der offen Fragen der Physik (Hard Problem of conciousness) näher zu beleuchten u.a. ob das Bewusstsein a)von einem Gehirn erzeugt wird (Materialismus) b)das Gehirn nur eine Art Antenne für Information eines „Bewusstsein Raumes“ ist (Idealismus). Oder c)eine Kombination (Monismus). Bisher ist es noch nicht gelungen, durch eine experimentelle Anordnung (z.b. spezifische Kennzeichnung in einem OP Saal, die die Person mit der Nahtoderfahrung erinnern kann) einen wissenschaftlichen Beweis zu erbringen. Was erstaunlich ist, da es zwischenzeitlich eine erhebliche Anzahl dieser Erfahrungen gibt, die auch dokumentiert werden.
Das
Wobei es schon häufig bewiesen wurde, dass die Wahrnehmungen, die während einer Nahtoderfahrung gemacht werden korrekt sind. (Handlungen, Gespräche usw.). In Hunderten Fällen wurden die Beobachtungen als absolut korrekt verifiziert. Wenn das also nicht als Beweis zählt, warum sollte dann das Sehen von irgendeinem Zeichen zählen?
Mal abgesehen davon, dass derjenige der diese Erfahrung macht, in dieser Situation sicherlich besseres zu tun hat als den Raum „abzufliegen“ und auf jeder hochgelegenen Fläche nach irgendeinem Symbol zu suchen, welches keinerlei Bedeutung hat. Das derjenige eher seinen Körper und die umstehenden Personen oder auch seine Angehörigen an anderen Orten beachtet, ist wohl verständlich.
Und solche Beobachtungen wurden auch während EEG-Nulllinie dokumentiert. Eigentlich gibt es da nichts mehr zu diskutieren. Aber gut, dass sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse nicht auf diese Art durchsetzen ist ja bekannt. Dazu muss wohl die „alte Garde“ erst abtreten.
Im übrigen haben wir für das „harte Problem des Bewusstseins“ schon starke Hinweise aus der Neurochirurgie, dass zumindest These a) Blödsinn ist. Ich empfehle dazu die Arbeit von z. B. Wilder Penfield zu studieren.
Bei EEG Linie 0 hat das Gehirn keinerlei Funktionen mehr, trotzdem berichten Menschen nach einer NTE von Erlebnissen. Es stellt sich die Frage wie beschrieben, wie es dann zu einem Bewusstsein kommt. Leider kam das Gespräch nicht auf diesen Punkt. Gruss NH
Es gibt aber zahlreiche, verifizierte, Beispiele dafür, die im Prinzip belegen, dass das Bewusstsein nicht an das Gehirn gebunden ist.
Eine einfache Analogie ist die Beziehung zwischen einem Fernsehgerät und dem Fernsehprogramm. Die Situation hier ist viel klarer, da es sich um ein System handelt, das von Menschenhand geschaffen wurde und dessen Funktionsweise bekannt ist. Der Empfang des Programms- Bild- und Tonqualtät- hängt stark vom reibungslosen Funktionieren des Fernsehgeräts und seiner Bestandteile ab. Störungen verursachen eindeutige und spezifische Veränderungen der Programmqualität. Manche führen zu Verzerrungen der Form, der Farbe oder des Tons, andere zu Interferenzen zwischen den Kanälen und so weiter. Wie der Neurologe, der Veränderungen des Bewusstseins als Merkmale für die Diagnose benutzt, kann ein Fernsehmechaniker von der Art der Anomalien darauf schließen, welche Funktionen und Komponenten defekt sind. Wenn das Problem erkannt ist, können die Verzerrungen korrigiert werden, indem diese Elemente repariert oder ersetzt werden. Da wir die Grundprinzipien der Fernsehtechnologie kennen, wissen wir, dass das Gerät nur das Programm überträgt, aber nicht seine Quelle ist. Wir wären amüsiert, wenn jemand versuchen würde, alle Transistoren, Relais und Schaltkreise des Fernsehers zu untersuchen, um herauszufinden, wie sie die Programme erzeugen. Selbst wenn wir diese fehlgeleiteten Bemühungen auf eine molekulare, atomare oder subatomare Ebene lenken, würden wir trotzdem nicht erfahren, warum zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Micky-Maus-Trickfilm, eine Star-Trek-Folge oder ein klassischer Hollywood-Streifen auf dem Bildschirm erscheinen. Der enge Zusammenhang zwischen dem Funktionieren des Fernsehers und der Qualität des Programms bedeutet bedeutet jedoch nicht, dass das Geheimnis des Programms im Apparat selbst zu entdecken ist. Doch dies ist genau die Art von Schlussfolgerung, die die traditionelle materialistische Wissenschaft aus vergleichbaren Daten über das Gehirn und seine Beziehung zum Bewusstsein zieht.
Bewiesen ist vielmehr das Gegenteil, nämlich dass unter bestimmten Bedingungen das Bewusstsein unabhängig vom Gehirn funktionieren kann und dass es imstande ist, Leistungen zu erbringen, die weit über die Fähigkeiten des Gehirns hinausgehen. Am deutlichsten wird dies durch außerkörperliche Erfahrungen demonstriert, die spontan oder in unterschiedlichen Situationen auftreten können, wie z.b. in schamanischen Trancezuständen, während psychedelischer Sitzungen, bei spirituellen Praktiken, unter Hypnose, bei erfahrungsorientierter Psychotherapie und besonders bei Nahtoderfahrungen. In all diesen Situationen kann sich das Bewusstsein vom Körper trennen und seine sensorischen Fähigkeiten beibehalten, während es sich frei zu verschiedenen nahen und fernen Standorten bewegt.
Großartiger Kommentar ,! Es gibt doch immer wieder Menschen, die einem diese, via Sprache eigentlich unerklärlichen, Phänomene mit erstaunlicher Einfühlsamkeit nahebringen können! Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit quantenphysikakischen Vorgängen und deren Analogie zu manchen Aussagen buddhistischer und hinduistischen Gelehrter. Mein Leben wurde und wird dadurch so umfassend bereichert, dass allein diese Tatsache schon reicht, um weder Wissenschaft noch bestimmte religiöse Überzeugungen als letztendliche und einzige Wahrheit zu postulieren. Bewusstsein existiert jenseits dieser begrenzten menschlichen Konzepte und ist somit mit unseren Gehirnen auf derzeitigem Entwicklungsstand nicht erfassbar. Glücklicherweise gibt's da " Luft nach oben", was der Wissenschaftsjournalist Hoimar von Ditfurth bereits in den 70er- Jahren in seinem Buch "Wir sind nicht nur von dieser Welt" erhellend beschrieben hat Dieser Mann , geboren 1921, war meiner Meinung nach einer der intelligentesten und sprachlich virtuosesten Autoren populärwissenschaftlicher Literatur.. Sein 100. Geburtstag am 15 Oktober des vergangenen Jahres war den Mainstream- Medien noch nicht einmal eine Erwähnung wert. Oder habe ich da was übersehen? Nachdem 1985 sein mahnendes Buch " So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen, es ist soweit!" erschien, ein Bestseller, der bald darauf in nahezu jedem Regal der bürgerlichen Mittelschicht zu finden war, wurde er medial kritisiert und politisch ignoriert. Das Buch war nicht einfach zu lesen, wahrscheinlich haben's auch nur wenige bis zuende geschafft. Sonst wär' s vielleicht heute nicht soweit ...aber, wie gesagt, es gibt Luft nach oben, besonders was die menschliche Einsicht betrifft - meine unzerstörbare Hoffnung liegt bei der jungen Generation....die war vor sechs Jahrzehnten schon mal in Aufbruchstimmung .... vielleicht sind wir schon mitten in der zweiten Welle ! In diesem Sinne: wünsche ein spannendes, liebevolles und geistreiches 😉 2022 !
doch, auch beim auseinandernehmen eines Fernsehers, würde man ergründen können, wie ein Fernsehprogramm zustande kommt. Man würde zwangsweise auf ein Bauteil stoßen, welches äußere Signale in Bild umwandelt, entweder Signale aus einem Kabel oder Signale in Form von Radiowellen. Und sowas finden wir ja auch in unserem Gehirn, wir finden "Bauteile", die äußere Signale wie Licht, Schall oder Temperatur in Sinnesreize umwandeln. Komischerweise gibt es im Gehirn rein gar nichts, welches Signale aus "anderen Sphären" o.ä. empfängt oder umwandelt. Gäbe es dies, so würde sich dieses Bauteil genauso nachweisen lassen wie das Bauteil eines Fernsehers, welcher Signale in ein Programm ausgibt.
Doch, auch an einem Fernseher würde man ein Bauteil finden, welches äußere Signale in ein Bild mit Ton umwandelt. So ein Bauteil gibt es im Gehirn jedoch abgesehen von unseren 5 Sinnen, die Licht, Schall etc. in Sinnesreize umwandeln, nicht.
Das Zitat am Schluss von Albert Einstein... Fehlte da nicht noch ein Stück?? 😉
“Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eines Ich glaube an Letzteres.” Albert Einstein
Einen Neurologen/Neurowissenschaftler hätte ich vermutlich interessanter gefunden, als einen "Skeptiker", der offensichtlich keine inhaltlichen Beiträge liefern konnte. Gehirnforschung ist leider noch nicht so weit um alles zu erklären, aber das macht es auch spannend.
Der Vergleich mit der Coronaimpfung ist die größte Lächerlichkeit.
Wirklich traurig und unbeherrscht, dass er dem Bashingwunsch nicht widerstehen konnte. Zeigt klar, wie sehr Menschen aus dem akademnischen Milieu daneben liegen können, weil sie biased sind.
Ein sehr interessantes Gespräch. Was mich allerdings etwas erschüttert ist der Glaube an die Wissenschaft als letzte Gewissheit, d.h. es handelt sich immer noch um Glaube. Da traut man eher seinen eigenen Erfahrungen nicht.
Es gibt dazu nicht nur die eine Meinung in der „Wissenschaft“. Fast alle Wissenschaftler, die sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen kommen eben zu dem Schluss, dass ein Dualistischer Ansatz die diversen Phänomene rund um den Tod am besten erklären.
Ist mittlerweile auch meine Auffassung auch wenn ich lange anderer Meinung war. Aber die Last der Beweise/Hinweise drückt eben stark in diese Richtung.
Spiritualität und Wissenschaft müssen keine unvereinbare Gegensätze sein, sondern sie können einander ergänzen und bereichern. 🙏
es ist nicht ein glaube im sinne einer religion oder den glaube an übersinnliches. dieser vergleich ist absolut irreführend und falsch. wissenschaft die sammlung unserer besten methoden etwas zu verstehen. jeder der ernsthaft wissenschaft betreibt sieht wissenschaft nicht als eine letzte gewissheit sondern weiß ganz genau das wir uns empor-irren.
hier überhaupt von glaube zu sprechen hat eher philosophischen charakter ala "wir können gar nicht wissen", aber lenkt vom eigentlichen problem ab.
@@elisabethreiter30
Bin absolut gleicher Auffassung.
Spiritualität sollte sich von unnötigen kirchlichen Dogmen lösen; und Wissenschaft muss sich vom materialistischen Weltbild lösen und den Mut haben, auch auf geistigem Gebiet zu forschen.
Erst dann kommen sich beide näher und bereichern einander.-
Ich hatte auch schonmal eine Nahtoderfahrung. Da war ich noch in der Grundschule und habe mit meinen Freundinnen ein Spiel gespielt, bei dem du zunächst hyperventilierst und dann die Luft anhalten musst, während jemand gegen deine Brust drückt. Heute weiß ich das dieses "Spiel" sehr gefährlich ist. Wenn man zu lange ohne Sauerstoff bleibt, kann es zu massiven Hirnschäden kommen. Jedenfalls war dieses Spiel recht interessant für mich, weil man in dieser Phase des komaartigen Zustands schnelle Bilder vor den Augen vorbeiflitzen sieht (ich glaube wir dachten es sei unser Leben). Außerdem war es für uns lustig, weil man während des Sauerstoffmangels sehr stark zuckt und vor sich hinkichert. Einmal bin ich dabei aus meinem Körper raus und über ihm geschwebt. Ich habe gesehen wie ich taumle und zu Boden falle. Bin dann aber schon wieder schnell zurück in meinem Körper aufgewacht. Seitdem habe ich das nie wieder gemacht, weil ich wusste, dass ich dem Tod zu nahe gekommen war und es mir Angst bereitete.
Geil kenne ich
Angenehmes, respektvolles, ausgewogenes und sehr interessantes Gespräch - tut gut in so einer überhitzten Zeit, deren Tenor immer autoritärer wird... Wie Frau Schmied Knittel meint: Es wäre schön, wenn man eine Synthese aus den verschiedenen Betrachtungsweisen finden würde und mit den Ambivalenzen arbeiten würde. Das rein materialistische Herangehen könnte sich als lähmend und stagnativ erweisen - es läßt sich nun mal nicht alles beweisen, mathematisieren oder reduktionistisch erforschen. Vielleicht ist die Realität des Herrn Mukerji nicht realer als die des Herrn Katzmann und umgekehrt , beide verbindet letztendlich auch ein Glaube, den beide zu wissen scheinen;)... es wäre schön, wenn wir eine Kultur pflegen würden, die mehr Fragen stellt und die Antworten mal hintenanstellt..
Ab Minute 15 habe ich dieses spannende Gesprächt nicht mehr verfolgt. Das hier Covid ein Thema wird und eine These zu der Impfung Platz findet, hat mich erschüttert. Nein danke!
erschütternd. da kommt ein aktuelles thema. ist das so schwer was zu ignorieren was einem nicht passt?
Ich fand den Anlass der thematisierung sehr aufschlussreich: man soll gegenüber allem, was von Wissenschaftlern kommt, nicht zu viel Skepsis an den Tag legen, wohl aber vor der eigenen Wahrnehmung. Schon klar😂
Was für ein hochkompetentes, feinfühlig geführtes Gespräch!
Toller Moderator, klasse Gäste!
BRAVO!
Ich hatte keine Nahtoderfahrungen aber jahrelang Schlafparalysen und hypnagige Halluzinationen, die auch in außerkörperlichen Erfahrungen endeten. Ich war deshalb auch im Schlaflabor. Diese Erfahrung war für mich so hyperrealistisch, dass ich zum Beispiel um Hilfe gerufen habe, damit mich jemand aufgeweckt. Man kann sich ohne diese Erfahrung nicht vorstellen, wie es sich anfühlt den Körper zu verlassen und dennoch da zu sein.
Seit Jahrtausenden weiß die Menschheit dass jede Seele ewig ist!
Ja, das spirituelle Wissen um die unsterbliche Geistseele gehört zum kulturellen Erbe der Menschheit; welches wir uns nicht von materialistischen Grünschnäbeln (Marx, Stalin, Richard Dawkins) nehmen lassen sollten.--
Wie kann man wissen, dass die Seele ewig ist? Es ist keine Tatsache. Rechtfertigen kann man vieles und glauben auch. Aber für Wissen braucht es meiner Meinung nach Tatsachen.
sehr sehr gute Diskussion, sehr gute Sendung, Gratulation an den SRF. Ich stehe kritisch zu den Nahtoderfahrungen. Aber bedenken sollte man doch, dass entsprechend der Quantenphysik Information nicht verloren geht, warum sollte das nicht auch für gedachte Information gelten. Weiterhin bin ich auch der Meinung, dass Ewigkeit frei von RaumZeit ist. Auch gibt zu denken, dass Atome 2 Zustände annehmen können.
Interessantes Interview, gerne mehr von diesen Themen! Vielen Dank!
Bo katzmann hat beruhigende Worte gefunden
Keinerlei Forschung wird es jemals zu einer wahrhaftigen Erkenntnis bringen denn Gott lässt nicht zu dass wir darüber hinaus mehr erfahren als es bis jetzt der Stand ist.
Ich kann nur jedem den Vers Johannes 14:6 ans Herz legen.
Es muss wahrscheinlich mal einer erlebt haben um das Zweifeln und Anlysieren aufzuhören.Die,die es erlebten sind sich so sicher etwas Echtes erlebt zu haben,da können 10 Wissenschaftler schlau reden,da würde nur ein Lächeln kommen...
Das Primäre ist nicht Materie, sondern Geist.
Das ist es, worauf die neue Physik hindeutet (Doppelspalt-, Wheeler-Experiment, Schrödingers Katze etc.)
Das Gehirn ist eher eine Vorstellung des Geistes als umgekehrt.
Alles ist Bewusstsein.
Ich kann hierzu jedem die Studie von Prof. Dr. Oliver Lazar sehr ans Herz legen, die er in seinem Buch "Jenseits von Materie" (Wissenschaftliche Beweise für ein Leben nach dem Tod) veröffentlich hat. Auf UA-cam findet man ebenfalls sehr gute Interviews mit ihm...
Hab ich gelesen
Kann ich bestätigen
Leider kommt die Eream Studie zu kurz in dem Buch
Definitiv ein spannendes Buch. Es ist einem gar nicht so klar, wieviele Löcher die naturalistische/materialistische Erklärung der Welt hat. Man hinterfragt die Dinge ja nicht, die einem als alternativlos verkauft werden.
Und alles nur, weil auch die Wissenschaft eine Art Religion mit festen Dogmen ist. Grundsatz: „Die Wissenschaft muss alles „übernatürliche“ widerlegen“.
Dieser „Krieg“ stammt wohl aus der Zeit als die damals sehr starke Kirche die Wissenschaftler verfolgen lies, die Thesen entgegen der kirchlichen Dogmen aufstellten.
Wie immer, eine tolle Sendung! :)
Kennen sie anke evertz? ihr buch: 9 tage unendlichkeit, unbedingt ansehen!
Geiles Format, bitte weiter so!🙌🏼
Alles recht und schön, aber in Bezug auf die sogenannte Nahtod Computerbrille dürfte diese nicht daß gelbe vom Ei sein. Da das normal funktionierende Gehirn des Probanden zusätzlich stimuliert wird. Meines Wissens, handelt es sich bei den meisten Nahtoderfahrungen um Patienten ohne Herzschlag und einer Nulllienie der Gehirnströme. Da dürfte es äußerst schwierig werden das Gehirn zu stimulieren um eine außerkörperliche Erfahrung zu simulieren!
😋😂😂Die "Argumente" der Skeptiker können allenfalls bei denjenigen verfangen die keine dieser Erfahrungen je selbst gemacht haben, der Rest wird sich mit derart lächerlichen Hypothesen, die noch nicht einmal wesentliche Kernelemente der NTE "erklären" mit Sicherheit nicht veralbern lassen.
Das ist eben die MACHT eigener Erfahrung vs. OHNmacht falscher Hypothesen.
Siehe meinen umfangreichen Beitrag vom 8.12.21 (Kann hier nicht den ganzen Text noch einmal wiedergeben.) LG in Christo!
Wie arrogant sich hinzustellen und von "Wissen" zu reden von dem man eben nicht weiß, Herr Nikil!
Schade, dass alle Diskussionsteilnehmer nicht daran glauben, dass die Nahtoderfahrungen für ein Leben nach dem Tod sprechen. Zumindest eine Person hätte dieser Überzeugung sein sollen, um die Argumente wirkluch vin beiden Seiten zu beleuchten. Ein wenig so, als würde das Rhema Abtreibung nur von nicht Betroffenen diskutiert werden oder Kindererziehung von Menschen, die keine Eltern sind.
Daran erkennt man, dass diese Sendung einzig und allein der Meinungsmanipulation diente und sonst nichts
Immer wieder fastzinierend zu sehen, wie sie denken, dass sie gerade leben würden.
Der Tod ist nicht das Ende.
Stimmt. Die Hölle wartet mit unendlichen Schmerzen
Ente schreibt man mi t.
Er ist der Anfang vom Ende😂
Das Traumbeispiel hat keine Aussagekraft. Woher wissen wir denn, dass wir nicht jede Nacht mehrmals einen neuen Körper in einer anderen Welt annehmen. Man könnte genau so gut sagen, dass der Traum den wir Nachts haben ein kurzer ist und der im Wachzustand ein langer.
Tolle, herzvolle Frau!!
Den Typen bitte nochmal einladen 😍
Ich liebe diese Sendung und finde es löblich dass so etwas überhaupt einer Breiten Zuhörerschaft zugetraut wird.
Ich konnte hier nur mit größter Anstrengung meinen Widerwillen dem Skeptiker zuzuhören, weil es Mir vorkam wie ein Bewohner der Platonischen Höhle, der verlangt das Licht das die Schatten an die Wand wirft, mit den Schatten dieses Lichtes zu beschreiben. Ein völliger Widersinn! Ein Begriff kommt nie zur Sprache : was ist Bewusstsein? Die Wissenschaft kann mit dieser unergründlichen Ur-Phänomen nichts anfangen, das es ja im Ursprung des Denkens und des Ichgefühls ist, also das Licht das die Schatten auf die Höhlenwand wirft. Das andere ist das Phänomen der Liebe, das wir immer in unserem weltlichen Verständnis mit dessen Manifestierung verwechseln, ohne dessen Erkenntniswert als höchsten Erkenntniszustand anzuerkennen. Was Bo Katzman erlebt hat, und was nicht mehr zur Sprache kam, und zwar das Erlebnis der unendlichen Liebe, war wohl die Befreiung aus dem Gefängnis des Körpers/Intellekts der zu Lebzeiten immer nur Fragmente dieser Potenten Energie und Erkenntnis zulässt. Mein Erlebnis von Ekstase (kein Nahtoderlebnis zu verweisen) war eines der Liebesdurchfluteten Auflösung im Ganzen…Wir sind eine Anthropozentrisches Biologisches Ereignis das es nicht schafft, in den Nachhimmel zu schauen, ohne Sternbilder zu sehen, oder sich irgendwelche Außerirdische (Menschähnliche) Wesen zu projizieren, anstatt die tiefe Erkenntniss (im Herzen, nicht mental) zu erlangen, dass wir Bestandteil eines Fragments des Universums sind! Das sind objektive Fakten! Vielleicht hätte ich mich mit diesen Prämissen nicht so anstrengen müssen zuzuhören…
Ein Weltbild ohne Erfahrung. Sehr interessant.
Wenn ich den Berichten trauen kann, dann scheint es mir nicht so leicht zu erklären, wie man es hier versucht. Ich hatte einige recht lebendige Pseudohalluzinationen. Also, ich nenne sie Minifilme. In ihrer Darstellung so sehr klar und real, dass man sie nie vergisst. Alles ohne körperliche Erkrankung, noch durch Drogen und Medikamente zu erklären. Auch Meditation habe ich nicht ausgeführt.
Ich würde jetzt nicht zuviel daraus ableiten, doch glaube ich den Betroffenen durch und durch. Interessant auch hier Dialoge die geführt werden, die sehr moralisch sind. Die Erfahrungen sind so unterschiedlich, wie unser Leben selbst.
Jemand der nie wirklich so etwas erlebt, kann es nicht wirklich beurteilen. Was auch immer diese Erfahrungen bedeuten.
Letzendlich sollte man Menschen diese Erfahrungen nicht nehmen, sondern in Gesprächen die Möglichkeit geben darüber zu reden.
Übrigens, sind Träume nicht mal mit einer sehr realen Halluzinationen zu vergleichen, geschweige denn einer Nahtoderfahrung die aus meiner Sicht nicht zu erklären sind.
man kann sich ja auch mal durch eine lesung der Neurophysik wursteln, damit man besser begreift wie unser Gehirn funktioniert und wie/warum nicht alles was wir sehen/hören/fühlen auch Realität ist.. oder schau dir einige videos an die erklären wie leute geister videos hoaxen, dann lese etwas über berusmässige Gaukler, wie die Tricks funktionieren,w arum es so leicht ght.. wie/ob man leute hypnotisiere kann, was da echt passiert in Gehirn, und so weiter.. bis hin zu wie die Russischen Räuber Tricks gehen, warum wir das nicht chnallen und vielleicht verstehst du dann warum bestimmte Leute sich lieber brüsten mit ihren 'paranormalen' Fähigkeiten als ihrer eigen Belaglosigkeit unter Augen zu haben und damit weiter leben zu können..
Misbrauch ist oft der Weg in den Glauben an Mediums, Geister, Horoscope und Placebos.
Solange man nicht versucht seinen Wahnsinn/Schaden zu verbreiten, ist es ja harmlos..
jeder nimmt seinen eigenen Teddy-Bären. der eine nimmt Drogen der Andere sieht Ufo's oder Geister..
Mag die Sendung sehr und schau sie oft... Muss aber sagen, dass es diesmal irgendwie etwas "einseitiges/voreingenommenes" Gespräch war. Das Experiment der 2 Damen aus Lausanne - ohne Worte 🙄
Wieso fanden Sie das Gespräch einseitig bzw. voreingenommen? Das würde uns interessieren.
@@srfkultursternstunden die Sendung war deshalb langweilig, weil da drei Menschen zusammen waren, die die Thematik nur ganz leicht angekratzt haben
Zudem ein Skeptiker als Moderator, eine Soziologin mit Nahtod Erfahrung, die aber nach eigener Aussage aufgrund ihrer atheistischen Erziehung in der DDR nicht an eine Seele glaubt ( was hat bitte der Glaube an die feinstofflichen Welten bzw an ein übergeordnetes Bewusstsein mit den Dogmen der Religionen zu tun?)
und ein Vertreter der Münchner Skeptiker.
Eine Kollegin dieses Vereins wurde schon einmal bei einer Sendung der srf regelrecht zerlegt, als es um die Glaubwürdigkeit eines teilnehmenden Mediums ging. Was für ein idiotisches Beispiel, eine Studie über Nahtod Erfahrungen anzuführen, bei denen die tatsächlich gemachten Erfahrungen in einem anderen Raum ohne die Versuchsanordnung protokolliert wurden.
Gut fand ich sein Fazit, bei dem er die Entstehung des Universums als Wunder bezeichnet, also alles kein Zufall?
Gut so, denn die zufällige Entstehung des Lebens ist unwahrscheinlich, so wie die darwinistische Makroevolution darstellt
Durch den Urknall entstanden Raum und Zeit, was war davor? was die Ursache?
Ein spannendes aktuelles Buch zum Thema Evolution, Materialismus und Materie ist das Buch Jenseits von Materie von Oliver Lazar (den sollten Sie mal einladen 😊)
Auch zum Thema Nahtod gibt es ein aktuelles Buch von Dr Bruce Greyson, in dem wissentschaftlich Stellung genommen wird, auch beispielsweise die Erwähnung der Epilepsie.
Darin wird nachgewiesen, dass derlei nichts mit tatsächlichen Nahtod Erfahrungen zu tun hat
Ich freue mich über die Beschäftigung mit dieser Thematik (Nah und Nachtodkontakte, Reinkarnation, Hypnoserückführung usw)
Bitte dann aber mit Gästen, die sich ernsthaft und glaubwürdig dazu äußern
Wie schon im Interview(srf) über Religion und Quantenphysik mit den Manns 2018 erwähnt wurde, gab es zunächst immer Skeptiker, auch bei der Entdeckung der Elektrizität oder den Naturgesetzen, später stellte es sich als Fakt heraus.
Es ist höchste Zeit, sich der Thematik des nicht Greifbaren wissenschaftlich zu öffnen und diese weiterhin zu diskutieren und zu verbreiten
@@Musikos Warum soll die zufällige Entstehung des Lebens unwahrscheinlich sein???
Das Leben kann in kurzer Zeit nicht zufällig entstehen, ja.
ABER wenn das Universum genug Zeit hat, dann kann sehr wohl was zufällig entstehen.. gebe den Atomen genug Zeit und es bildet sich was.. Kennst du das Beispiel mit dem Affen und dem Klavier?.. Setze den Affen für ne Stunde vorm Klavier und er wird willkürlich irgendwas spielen.. Setze den Affen 10 Millionen Jahre (sind Peanuts im Universum) und der Affe wird willkürlich ein Stück von Beethoven spielen.
Was ich damit sagen will; das Leben und die Welt entstand ja nicht auf einen Schlag sondern mit "Try & Error"
Wer weiß, wie viel zufällig, willkürliche Versuche es gab und kein Leben entstand.. aber nach Milliarden von Jahren
entstehen halt mal irgendwo irgendwelche Viecher ;)
Mhh, wie auch die Soziologin aus eigenem Erleben beschreibt, wird regelmäßig in Nahtoderfahrungen beschrieben, dass Dinge beobachtet werden, die z.B. in einem anderen Raum stattgefunden haben. Im Rahmen der Wissenschaft lässt sich das nur schwerlich erklären.
Ach, würden wir doch die Grenzen unserer kognitiven Auffassungsgabe akzeptieren lernen; andere Ebenen unserer Auffassungsfähigkeit haben wir seit zahllosen Generationen genutzt. (Dabei ist sicherlich auch viel fundamentalistischer Unsinn zur Ideologie erhoben worden.) Aber seit der Entstehung des Positivismus hat sich das herrschende Weltbild des Naturalismus als Antwortgeber auf alle Fragen etabliert. Das ist schade und nimmt uns so viel.
Unsere tolle Auffassungsgabe erkennt nicht mal, dass „feste Gegenstände“ nur aus mehr oder weniger konzentrierter Energie und 99,999% leerem Raum bestehen.
Mittlerweile ist ja erwiesen, dass es Materie nicht gibt. Was das über einen Materialismus aussagt …
Interessant ist ja, das einfach davon ausgegangen wird, dass diese Erfahrungen real wären. Die Erfahrungen werden ja immer von religiösen Menschen berichtet. Also von Menschen, die für sich entschieden haben, mit nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruhenden Vorstellungen Fragen ihres Lebens zu beantworten. Was ich nicht kritisieren möchte. Wenn es ihnen hilft und sie niemanden sonst damit beeinträchtigen, können sie das gerne tun. Wenn aber ein Moderator so tut als wäre das real, ohne es einzuordnen, kann man nicht mehr sachlich darüber reden. Was schade ist.
@@saitenspieler3489 Es ist schon sehr wissenschaftsfeindlich, die Existenz solcher Erfahrungen negieren zu wollen, bei all der Evidenz die wir mittlerweile haben - eben nicht nur von religiösen Menschen. Haben Sie sich die Diskussion überhaupt angesehen?
Da kann ich auch verneinen, dass andere Menschen die Farbe grün sehen können, nur weil ich selbst farbenblind bin.
Zu den zwei Hypothesen am Ende: Im materialistischen Weltbild gehen wir davon aus, dass unsere subjektive Erfahrung im Gehirn entsteht, also jede subjektive Erfahrung ist zurückzuführen auf einen Zustand im Gehirn (wobei es nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Neurowissenschaften nicht danach aussieht als könnten wir Bewusstsein auf Zustände in unserem Gehirn zurückführen). Es gibt also immer 2 Bilder desselben Phänomens: unsere subjektive Erfahrung und unseren aktuellen Zustand im Gehirn. In einer Nahtoderfahrung ist im Gehirn minimale bis gar keine Aktivität festzustellen, trotzdem berichten Personen von einer erstaunlichen subjektiven Erfahrung, welche sich eher erweiternd als beschränkt anfühlt. Die Hypothese das alles eine Halluzination im Gehirn ist ist also sehr fragwürdig. Bei der zweiten Hypothese sehe ich das Hauptproblem den Begriff der Seele, da diese schwer zu definieren ist, bei jeder Person andere Assoziationen hervorruft und besonders bei "Skeptikern" sehr schnell abgelehnt wird. Es geht hauptsächlich um die Frage ob Bewusstsein im Gehirn erzeugt wird und nur ein Emergentes Phänomen von Materie ist oder ob Bewusstsein fundamental ist und mit dem Tod nicht Bewusstsein aufhört, sondern in anderer Form "weiterlebt".
Hallo Eric 🖑
Bin ein Betroffener , habe auch eine Empathie Nahtod Erfahrung gehabt.
Und zudem bei Mindestens 30 Paranormalen Phänomenen Zeuge gewesen, wobei sie auch Teilweise durch mein Bewirken Ausgelösst wurden. Lange Geschichte.
Du bist auf der richtigen Spur , und finde es gut das du dafür Offen bist.
Natürlich kann ich hier nicht sagen ich bin die Wahrheit und Folgt mir. Es ist eines von vielen Individuellen Ansichten , mit den wir uns Informieren.
Ich habe zwei Erlebnisse gehabt , die die, die Hauptfaktoren spielen in meiner Weltanschauung.
In beiden malen ging es darum diese Irdische Welt zu Verlassen.
Du bist der Sechste dem ich in diesem Video einen Beitrag sende.
Daher muss ich auch manches wiederholen.
Ich kann Bestätigen das das Gehirn nur den Funktionen des Körpers Eingeteilt ist , und nicht die Intelligenz besitzt , die Bewusstsein oder Seele haben.
Es gibt Erlerntes und Instiktives , aber das Instiktive kommt aus dem Tiefen des Welltalls und ist Empfangbar durch dein Bewusstsein , also somit nicht aus dem Gehirn.
Ja ich habe auch viele sollcher Botschaften erhalten , denn meine Erlernte Intelligenz hätte es Niemals wissen können.
Stell dir vor , du würdest eine Welt erschaffen, wie sie Vorhanden ist , und stell dir vor , du würdest der Drehbuchautor und Regisseur von diesem Film sein , würdest du wollen das wenn der Film Produziert wird , die Zuschauer schon Vorher wissen sollen , was in dem Film geschieht , nein würdest du nicht , denn die Spannung und Lebendigkeit würde verloren gehen, es würde seinen Wert verlieren. So Ähnlich ist es mit uns Lebewesen oder Menschen.
Hätte Gott uns Alles Offenbart , würden wir Alle nicht mehr uns Angargieren uns zu Vollkommenheit zu Entwickeln , deshalb hat Gott eine Gardine in unsere Augen eingebaut , mit der wir von den Himmlichen Gesetzen Fern gehalten werden.
Stell dir vor wir hätten schon vor Jahrtausenden gewusst das es ein Leben nach dem Ableben gibt , dann würden wir viel mehr Riskieren und uns viel Wilder benehmen , nach dem Motto , nicht Tod zu kriegen.
Aber die Leute die diese Nahtoderfahrung machen sehen den Anfang dessen , das es Weitergeht.
Und das sind keine Einbildungen , denn es ist bei Allen fast Identisch mit dem Lichtkanal , und das sie sich von Oben unten Liegen sehen können. Leider kann man nicht in Alle Detaills reingehen , man müsste sehr viel schreiben.
Wenn du Fragen hast , Beantworte ich sie dir gerne , denn ich habe Wirklich sehr Glaubwürdige Argumente , denn ich bin Zeuge gewesen , im Haus des Himmlichen Friedens.
⏰✨🌅🌍🌳🕊 👍 🖑
Ich habe die besagte Sendung gefunden und sie hier für Sie verlinkt😉, Lydia Hajek-Schilcher
Guter Beitrag...
1. Tausende berichten im Kern das gleiche. 2. Ich auch. 3. Es ist ein Fakt. --> Forschen was das ist, und nicht dummes Zeug quatschen wie all das, was der "Skeptiker" da vonn sich gibt. Alles Ausreden wegen Nichtwissens und fehlender Neugier.
Es gibt auch tausende Berichte zu Träumen, dennoch sind diese ein Produkt des Gehirns, so wie Nahtoderfahrungen.
Dummes Zeug ist es kritischen Rationalismus als dummes Zeug zu betiteln. ;)
Genau meine Meinung 👍👏
Ob die Gesprächsteilnehmer bemerkt haben, dass Glasscheiben zwischen ihnen aufgebaut sind?
So so toll ich teile deine Meinung
Ich bin der Auffassung, dass jeder alles anzweifeln darf.... aus aktuellem Anlass....und der Zweifel ist es, der zur Entwicklung führt
Zweifel spalten aber auch in zwei Teile (das Wort sagt es bereits) und schaffen Ungewissheit, Unentschlossenheit, Unsicherheit und somit auch das Gegenteil von Entwicklung. ;)
Da könnte sich der Lanz mal ne Scheibe von abschneiden. Schöne, angenehme und interessante Diskussion.
nur weil sich etwas zum Vorteil des Menschen auswirkt muss es auf Wunschdenken basiert sein und nur was erforschbar ist sollte unsere Aufmerksamkeit bekommen. So ungefähr. Hab selten etwas buschstäblich beschränkteres gehört
Sehr interessant 👍
Warum fragt niemand wo er hingekommen ist immer nur wo es hingeht und was dann passiert
Eine sehr schöner Diskurs, ein wesentlicher Aspekt wäre zu ergänzen, dies um Dissoziation, traumabedingte Dysregulation "welche entkörpert".
Ich finde schon den von Herrn Mukerji immer wieder eingeführten Begriff "übernatürlich" in diesem Zusammenhang problematisch! Selbst wenn Nahtoterfahrungen sich als Illusion herausstellen sollten (was ich nicht glaube) dürfte es sich trotzdem um einen vollkommen natürlichen Vorgang handeln! Olivia Röllin´s Antwort dagegen auf die "Einstein Frage" gefällt mir sehr!!!!
Also, das Thema "Nahtoterfahrung" für das an der "C-Impfung nicht zweifeln dürfen" zu instrumentaliesieren, ist ein mega-no-go!
Ich beschäftige mich seit längerem mit Nahtod Erfahrungen und liebe es, den Menschen zu zuhören die solch eine erlebt haben.
Allerdings beschäftigt mich die Frage, warum nicht jeder so etwas erfährt?
Ein Kollege von mir wurde ranimiert und erlebte nichts als er umgefallen ist.
Das methodische Grundproblem der initialen Kritik durch Herrn Mukerji ist für mich die Vermischung von retrospektiver und akuter Wahrnehmung in der Kritik des Erlebten. Die Methodenkritik ist natürlich trotzdem hilfreich.
Wenn man im Sinne der von naturwissenschaftlichem Rationalismus geprägten Kritik Evidenz für die (nicht-) Konstruierbarkeit eines narrativen Erlebnisses sammeln möchte, bieten sich neben den geschilderten Experimenten Befragungen in verschiedenene Milieus an, die auf Gemeinsamkeiten (Frequenz, Ablauf, etc.) prüfbar sind (sofern eine Gleichheit des Erlebnischarakters angenommen wird -> narrativ-Hypothese).
Ist das s.g. Jenseits das eigendliche Inseits?
Interessant ist die Wortwahl "Nahtod" obwohl Erlebnisse im "Nachtod" beschrieben werden.
Die Seele verlässt den körper. Und je nach dem ob Mann gut oder schlechter Mensch war, kommt Mann entweder in die Hölle oder ins Paradies. Der Körper verwest mit der zeit so Das nur noch knochen übrig bleiben, leider ist der tod eine schlimme und traurige sache, aber gott ist immer mit uns!
War die Hölle nicht von Menschen erfunden?
Der materielle Leib ist auch nicht relevant für die Zeit danach. Wir selber SIND die Geistseele!--
Aber nicht alle Menschen waren erz-schlecht. Die Wenigsten waren Mörder, Räuber, Vergewaltiger und Umweltzerstörer.
Wenn die Geistseele den Leib verlässt, dann kommt sie ins Zwischenreich (Hades, Jenseits).
Dort wird Lebensbilanz gezogen und die Geistseele bekommt Belehrung, wie es weiter geht.
Die Meisten werden vorbereitet auf eine nächste Inkarnation, um schlechte Seiten abzutragen und die guten Seiten zu verbessern.
Seelen auf sehr hoher Stufe werden nicht mehr kommen müssen, denn sie haben den Kreislauf von Geburt und Tod überwunden; sie werden ins Reich Gottes eingehen.
Seelen auf sehr tiefer Stufe (Massenmörder, Schänder, Umweltzerstörer) werden in den Tartaros (Hölle) kommen, wo sie in geraffter Zeit alle Untaten abbüssen müssen. Sie kommen dort erst wieder raus, wenn sie reuig sind.
Dann erst haben sie wieder eine Chance für eine erneute Prüfung auf Erden.
Die Hölle ist also nicht ewig, sondern zeitlich befristet.
Das Reich Gottes hingegen ist ewig.
@@GM-rm1ul
Die zeitlich befristete Hölle gibt es tatsächlich. Denn Gott ist gerecht.
Ein Mafia-Boss kann nun mal nicht ins Reich Gottes gelangen!--
Eine EWIGE Hölle hingegen ist eine Konstruktion, von kaltherzigen und sadistischen Priestern erdacht worden, um die Gläubigen einzuschüchtern, auf Kurs zu halten und sie finanziell auszunehmen (Ablasshandel).-
Denn der All-liebende, barmherzige, gütige und gerechte Gott wird sich nicht eine Ewigkeit lang von seinen eigens geschaffenen Wesen trennen wollen.
Es gibt genug höllenartige szenarien berichte aus der nahtodforschung...
Die hölle die in den religionen geschildert werden sind menschenwerke aber ich kann nur von islam sprechen, da meinen die mystiker weder das paradis noch die Hölle ist so wie es im koran steht, es sind lediglich methapers auf das auf uns zukommen wird@@GM-rm1ul
Es gibt einen entscheidenden Denkfehler der in der Dichotomie von natuerlich und uebernatuerlich liegt. Diese Unterscheidung gibt es eigentlich nicht; oder besser: die Wortwahl ist unzureichend. Es gibt nihts uebernatuerliches.
Ein Philosoph , der ohne Platon und Sokrates referiert und Impfstoffe für bedenkenlos hält lädt ein nach 15 min die Sendung zu verlassen ....priming wurde ja beriets erwähnt ....ciao ciao
Danke, das hat großen Spass gemacht … 😉
Ach kalter Kaffee. Es geht weiter, keine Frage. Wer‘s nicht glaubt, wird’s erleben. Damit ist alles gesagt.
"All-Unions-Erfahrung" - Ein völlig unnötige neue Wortprägung,
da wir besseres im Deutschen mit dem Wort "All-Eins- oder Ganzheits-Bewußtsein" schon haben !
Mein Mann ist schwer Herzkrank und hatte 4 x Herzinfarkte wobei er jedesmal tot war und wurde aber immer wieder belebt ! Aber nicht einmal erlebte er eine Nahtoderfahrung ?? Bei 4 mal , müsste er irgendwas gemerkt haben , aber es war absolut nichts , nur weg und dunkel !
Ich hatte eine Nahtoderfahrung. Während einer OP schwebte ich zur Decke und konnte zuschauen, wie mein Gedärm aus dem Körper herausgenommen und gereinigt wurde. Es war angenehm hell und warm.
@Patrick Egal
Hy Patrick
Ich kann dir von meinem Berichten.
Ja es gibt einen Lichtkanal.
Ja es gibt Engelartige Wesen die einen Behilflich sind.
Ja mann kriegt Einblick in die Himmliche Welt Ordnung.
Ja man wird Erleuchtet.
Nein ich habe keinen Rückblick gehabt, war auch nicht nötig , weill man Schwimmt in einem Ozean voller Neuer Unglaublicher Eindrücke.
Ja ich glaube das der Menschliche Tod nicht das Ende von deiner Existenz ist.
Nein da Oben ist nicht das Paradies.
Ja da Oben ist Gotteshimmelreich.
Ja die da sind , wollen Nirgends wo Anders sein.
Ja die kriegen da Oben die Heillung ,
das ist Gottes Dankeschön für ein Leiden auf der Erde.
Nein ich bin kein Messias, nur ein Individuum , der Bezeugt was er gesehen hat.
⏰✨🌅🌍🌳🕊 👍 🖑
Gab es eigentlich schon Studien zum Thema Nahtoderfahrung und Psychedelika in hohen Dosen? Gabs da vergleiche? Auch wenn meine psychidelische Ego-Tod Erfahrung schon über 20 Jahre her ist kann ich mich noch ganz genau an das Gefühl erinnern und ich glaube Menschen die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, können dieses Gefühl sicherhlich gut zuordnen ob da eine Ähnlichkeit ferstzustellen wäre.
Cooles Thema
Frau Schmidt antwortet sehr gut
Danke! Wunsch, Realitaet, Liebe, Seele, Wissenschaft, Philosophie, Ueberzeugung. Wahr, wahrhaftigkeit. Ob ich mich manche Erlebnisse die ich gemacht habe, nur meine wuensche waren. Bin kein Glaubiger, neige zur Seite der Skeptiker. Deshalb rede ich nicht darueber. Wuerde sehr gerne auch Experte ueber vorher gelebte Lebenserfahrung hoeren. Habe ich die Erfahrungen gemacht oder sind es nur im Unterbewusstsein starke Wuensche eingewurzelt?
Zu diesem spannenden Thema kann ich Interessierten nur die Literatur und Beiträge bei YT von Elisabeth Kübler-Ross empfehlen. Sie hat Jahrzehnte mit der Forschung als Psychiatrin und Selbsterfahrene zugebracht. Es ist auch bezüglich dem Glauben und dem bewussten Leben sehr interessant und bereichernd.
Erstmal muss (sollte) der Unterschied, zwischen Wissen und Glauben, geklärt sein. Bzw., wie Wissen und Glauben, subjektiv in jedem, selbst empfunden wird.
Wobei ein "Ich glaube nicht... irgendwas, egal was", auch zu "Glauben" gehört:
ZB. "Ich glaube nicht an Gott!", Glaube ist (hier), nämlich: "Man glaubt, nicht zu glauben!".
Nur, um mal die Definition zu klären. Wie schnell, sagt man "Wissen", zu etwas, was, schaut man mal ehrlich zu (bzw. in) sich selbst, eigentlich viel mehr "Glaube" ist.
Vorstellungen und Gedanken, stoßen, individuell bei jedem, an eine Grenze, wo es schwierig ist, diese gedanklich zu überschreiten.
Glaubt man den Berichten, so einiger Nahtoderfahrungen und ähnlichem, so sprechen sie dann meist von einer subjektiven Erlebnisqualität, die mal ganz vom Geschehen selbst, betrachtet werden könnte.
Dass weiß man aber halt erst, wenn man es selbst erfahren hat.
Ich hatte zwar jetzt kein Nahtoderlebnis, sondern, bei einem Morgenspaziergang im Spätherbst, sah ich plötzlich die Welt anders (wie bisher ein Leben lang gewohnt). Bzw. empfand mich anders, irgendwie, nicht mehr auf diesen Körper begrenzt.
Und, was mich genauso stark berührte (ich habe nie im Leben, vorher, und auch nachher nicht mehr, so gestaunt. Bzw. eigentlich, mit enormen Bliss, zum ersten Mal erfahren, was "staunen" wirklich ist).
Und, dieses innere Gefühl von "Wissen", dass ich so noch nicht hatte, und alles übertraf, wozu ich bisher "ich weiß was" sagte.
Es ist aber auch schon 19 Jahre her, und inzwischen, nur noch Kopferinnerung.
Fazit: Ich finde so einen Gespräch/Diskussion vielleicht ja ganz nett, aber niemals, wird man einen Skeptiker, so rein theoretisch, überzeugen können (und auch nicht müssen).
Vielleicht ist es ja gar so, dass einem evtl. dieser unbeschreiblich schöne Überraschungsmoment genommen wird, wenn es einem selbst passiert, wenn man von einer völlig neuen, nie vorstellbaren, Sichtweise durchdrungen wird.
Es bleibt weiterhin so, dass, hat man es einmal erfahren/erlebt, dass man da anders ran geht, wie wenn es einem nicht widerfährt.
kurz vorab, ich krieg bei solchen Diskussionen immer Herzrasen. Aber nicht schlimm, ihr spiegelt nur den allgegenwärtigen Wissensstand des Kollektiven Bewusstseins wieder.
Wir sterben jeden Tag, einschlafen ist nichts anderes.