Heizen unsere ungedämmte Dachgeschoss-Wohnung (ist echt klein, Küche, bad etc ist alles im Erdgeschoss) mit einer Split-Klimaanlage. Trotz hoher Lage, schwäbische Alb und schon Minusgraden, haben wir im Oktober 20 Euro Strom verbraucht (24°C Raumtemperatur, 10qm Zimmer, 50ct/kWh)
Hallo und vielen Dank für das neue Video, hier möchte ich als Hauseigentümer von 1991 der sowohl eine Vaillant Arotherm plus 105/6 als auch zwei MultiSplit Klimaanlagen für 4 Räume der Firma Daikin hinzufügen, dass eine Aussage nicht vollständig bezüglich der Effizienz ist. Hier im Video wird die Effizienz bei Luft / Luft und Luft / Wasser als "vergleichbar" beschrieben, allerdings fehlen hier die Verluste durch Luft => Wasser => Leitungen => Puffer / Brauchwasser => Leitungswege zu den Heizkörpern welche bei Luft / Luft Wärmepumpen nahezu entfallen. In unserem Beispiel ist die Installation der Vaillant sehr ordentlich durchgeführt worden und wirklich jedes Stückchen Leitung mit einer 100% Dämmung versehen. Dennoch kann man von den angeblichen JAZ von ~4 nur träumen. Sicherlich haben wir kein top modernes Haus mit Niedrigtemperatur aber allzu schlecht ist die Ausstattung mit Heizkörpern und Dämmung hier damals nicht gelaufen, sodass wir kaum über 45-50 Grad Vorlauf bzw. für 140qm vorher ggf. 17.000kw mit Warm Wasser im Winter haben. Dennoch ist die JAZ im Heizungsbereich grade mal bei 2.8 und hier muss ich aus der Praxis sagen, dass die Daikin Klimageräte einfach nur der Hammer sind und bei uns beim Thema Lautstärke kaum zu hören ist. Die angegebenen SCOP Werte von 5+ sind hier realistisch merkbar. Ich habe mein Büro im Keller und verbrauche für eine sehr angenehme Temperatur von 22 Grad über den Arbeitstag unter 1kw. LG und weiter so!
Hallo, bei Vaillant muß man die erzeugte Umweltwärme plus Strom zusammenzählen, dann durch den verbrauchten Strom teilen. Warum Vaillant das so macht? Was sagt den die Hydrauligstation zum Cop?
Bei mir läuft seit 2016 eine Luft Luft Wärmepumpe von Panasonic Nordic. 1500-1700kwh im Jahr für heizen und Klimatisierung bei 140qm. War damals schon die günstigste und beste Lösung 🤷🏻♂️ jetzt in der Übergangszeit kommt vom Balkonkraftwerk mit Speicher auch noch genug Strom. Effektive muss ich 1000kwh im Jahr bezahlen.
Darf ich fragen, wie es bei Dir mit der Wärmeverteilung zw. den Zimmern klappt (Multispli oder wie)? Hast Du eine gute Dämmung bei dem kleinen Verbrauch?
Kommt bei uns Anfang November mit 6 Innengeräten um das ganze Haus zu heizen und zu kühlen. Wärmepumpe und/oder dämmen hätte ein vielfaches gekostet und sich vllt für meine Enkel gerechnet.
Ich heize meinem Urlaubshaus (85m2) problemlos mit einer Panasonic Klima Split Anlage. Das Haus ist nicht sonderlich gut isoliert aber es geht trotzdem gut und ist wirtschaftlich. Kann ich nur weiterempfehlen.
Ich habe selbst 2 KA mit insgesamt 6 kw. für 120 qm Wohnfläche. Es sind sehr viele Denkfehler unterwegs. 1. Die Ka ergänzt die Gas/Ölheizung. Nein: Die KA muss die Hauptheizung sein, und die Gas-/Ölheizung nur noch für den Notfall ! 2. Die KA wärmt den Raum schnell auf, und kann dann wieder abgeschaltet werden. Nein: Die KA sollte durchlaufen. Dadurch läuft der Lüfter langsamer und ist (bei mir) praktisch nicht mehr hörbar. Die Leistungsaufnahne der KA geht drastisch zurück. Unterm Strich braucht man nicht mehr Energie. 3. Es fehlt die Strahlungsleistung des Heizkörpers. Nein: bei kontinuierlichem Betrieb erwärmen sich die Wände und ersetzen diese Heizkörperstrahlung voll. Übrigens , auch mit Heizkörpern wird es in der Bude erst einiger Zeit gemütlich, wenn die Wände warm sind. Meine Verhältnisse: Leistung wie bereits oben beschrieben. Alle Heizkörper zugedreht. Stromverbrauch für ein Jahr: rund 200 kwH also bei 40 ct/kwH ca 800 € Demgegenüber eine Ölersparnis von ca 2000 L. beim derzeitigen Preis von 1,15 € / L 2300 € Brauchwasser derzeit noch durch Ölheizung. Die Geräte habe ich selbst eingebaut, und durch einen befreundetetn Klimatechniker in Betrieb nehmen lassen. Kosten: 2500 € Übrigens: Eines der Innengeräte ist in einem Tonstudio installiert, und bei Aufnahmen brauche ich diese nicht einmal ausschalten, so leise ist diese.
Solange die Anlage läuft braucht man als Privatperson keine Wartung. Außengerät mit Handfeger abkehren, Innen Filter auswaschen. Wird da eine echte Wartung gemacht (macht kaum ein Unternehmen) mit Druckprüfung hast du automatisch nach 10 Jahren Kältemittelmangel ganz ohne Undichte. Preisunterschied zwischen Samsung und Mitsubishi ist normal. Ist wie Dacia und Mercedes oder so.
Hi. Danke für deine Nachricht und die Hinweise zur Wartung. Da wird sicherlich an der einen oder anderen Stelle noch ein bisschen Geld dazuverdient. Wegen der Preisunterschiede hast du natürlich recht. VG
Richtig aber die Regierung Schornsteinfegermafia und Installateur Lobby will das zum Geld verdienen. DAIKIN IST DER MERCEDES MITSUBISHI OPEL UND SAMSUNG DACIA
Ich hatte dieselbe Überlegung, auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Temperaturen im Sommer und der Möglichkeit, die Räume zu kühlen. Seit wenigen Wochen habe ich nun 6 Innengeräte und 3 Außengeräte. Inwieweit das dann mit dem Heizen gut funktioniert und auch der eigene PV-Strom dazu beitragen kann, wird sich zeigen...
ich habe in jeder meiner Wohnungen eine Inverter Kliaanlage mit 1800BTU installiert so wie eine Brauchwasserwärmepumpe, und eine Solarthermie Anlage auf dem Dach um unser Brauchwasser zu erwärmen, das betreibe ich mit meiner 20kW PV Anlage und einem 17 kW Speicher. Wen es extrem kalt wird, heize ich zusätzlich mit einem neuen Kaminofen. Meine Klimaanlagen habe ich selber montiert, mit Quick Connect System und mein Kumpel, der eine eigene Installationsfirma hat, hat sie in Betrieb genommen und überprüft. Ich habe letzten Winter kein Öl oder Gas gebraucht. Ich brauche auch so gut wie keinen Strom vom Versorger, sondern speise noch eine Menge Energie ein. Das Ganze war nicht billig, ca. 60 000 Euro. Ich bekomme dauernd gesagt für das Geld kann man eine Menge Öl und Gas kaufen, es kommt hier hauptsächlich auf den Umwelt und Klima Gedanken an. Von dem Überschuss, den ich einspeise, profitieren dann andere, die keine PV Anlage haben und dann trotzdem grünen Strom bekommen.
Wir haben bisher eine 3/3 Lösung. 1. Solarthermie (60 Vakumröhren, Speicher 600 l), 2. Gasheizung (FB-Heizung + WW) und 3. Holzofen im Wohnraum/offener Küche. Unser Gasverbrauch liegt bei niedrigen 3.000 bis 3.500 kWh, also schon sehr niedrig. Wir planen für 2024 2 LLW-WP im Büro und im Wohnzimmer. Damit wollen wir 1. den Gas + Holzverbrauch weiter reduzieren, 2. auch im Sommer Kühlen und 3. den PV-Überschuss sinnvoller nutzen (13 kWp PV-Anlage). Ob dann nach einer Erprobung die Gasheizung gegen ein LW-WP (max 5 kW) getauscht wird, mus noch überlegt werden. Zumindet würde sich eine WP leich in unser bestehendes Heizsystem einbinden lassen. Derzeit fehlt es an der Wirtschaftlichkeit, da unsere Gasheizung auch erst 6 Jahre alt ist und super läuft (Gas- Brennwert, 14 kW max, sehr gut modulierend.
@@GordonF-re7rs das erklärt natürlich diesen fabelhaften Verbrauch. Wir kommen auf 12.000 kWh bei 100m² incl. Warmwasser. Haus ist allerdings von 1929 mit Fassadendämmung gemacht in den 2000er
Hallo, als Ergänzung will ich mal mitteilen, dass ich einen Standspeicher für Warmwasser (200 ltr) habe, der eigentlich mit Gas erwärmt wird. Nun habe ich 4 Solarpanele ohne Wechselrichter direkt mit dem Gleichstrom an einen passenden Heizstab, den ich nachgerüstet habe, geklemmt. Warm-Wasser-Frei-Haus von April bis Oktober, sonst zu rund 50 % und 50 % noch Gas im Winter. Von April bis jetzt habe ich lediglich 3 Kubilmeter Gas verbraucht, Heizung war komplett aus, bis auf ein paar Tage mit sehr viel Bedarf an Warmwasser........................ Besser geht es nicht, Querschnitt beim Kabel beachten!!! Gruß Gerhard
Aus meiner Sicht ist der SCOP nicht geeignet verschiedene Klimaanlagen für einen bestimmten Fall zu vergleichen. Viel besser ist es den COP bei der örtlich kältesten Temperatur zu vergleichen. Denn gerade wenn es kalt ist wird viel Heizenergie benötigt. Mit den SCOP können Klimaanlagen die bei Kälte schlecht sind sich durch gute Warmwerte "schön rechnen". Das böse erwachen kommt dann wenn ggf. durch Heizstab zugeheizt werden muss. Mein Tipp - Klimaanlage für die Monate Okt-März betrachten und auslegen. Der Rest wird sowieso gut.
Wir haben 2022 und 2023 insgesamt 4 Innengeräte mit 3 Außengeräten installiert. Folgendes Setup haben wir: 3 x 3,5KW Innengeräte, 2 über eine Multisplit, eine über Singlesplit und eine 5,5KW Singlesplit. Alles Daikin Perfera die bis -15°C (Multi) bzw -20°C (Single) Außentemperatur funktionieren. Zusätzlich wurde letzte Woche endlich auch noch die fehlende Brauchwasserwärmepumpe installiert. Ohne Warmwasserbereitung komme ich in diesem Jahr auf ca 26KW/h Stromverbrauch pro Quadratmeter zum heizen. Mit der vorhandenen PV-Anlage mit Stromspeicher auf noch deutlich weniger, zumindest was den Netzbezug angeht. Vorher hatte ich mit der Gasheizung ca 220KW/h pro Quadratmeter zum heizen benötigt. Was ich im Video vermisst habe ist, dass Klimaanlagen durch ihre Dezentralität besonders effizient sind, immerhin gibt es so gut wie keine Verluste wie im Falle einer zentralen Wärmepumpe mit Pufferspeicher und einem großen Rohrsystem im gesamten Haus. Die Daikin Klimas haben auch noch die nette Funktion, dass sie eine Personenerkennung haben und den Luftstrom um diese Personen herum leiten können um den negativen Effekt mit dem Luftstrom zu minimieren. Das funktioniert auch tatsächlich sehr zuverlässig. Im letzten Winter haben wir komplett mit den Klimas geheizt. Die Gasheizung ist inzwischen auch abgeschaltet und sollte sie diesen Winter nicht benötigt werden wird im nächsten Jahr auch die Gasleitung abgestellt.
Hab am Donnerstag einen Vertreter von Daikin vor Ort um ebenfalls das Haus umzurüsten, wie ist es mit der Lautstärke in den Schlafzimmern? Und wurde es von einer Firma verbaut oder ist es einfach das selbst zu tun?
@@BergFlo95 darf man ja nicht selbst machen. Wäre mir auch wirklich zu kompliziert und ich hab die passenden Geräte gar nicht. Die Inneneinheiten hört man schon aber haben extra den "Inneneinheit geräuscharm" Modus. Man kann da schon schlafen wenn die läuft.
Pauschal kann man sagen, dass bei den Einfachverdichtern man bis 6-7 °C noch effektiv heizen kann. Danach schalte ich meist die Ölheizung ein wenn ich den Strom kaufen muss.
Wir haben im letzten Jahr solch eine +++ Splitt Klimaanlage mit 3 Innengeräten einbauen lassen. Es funktioniert einwandfrei, ist auch nicht zu laut. Die Lüftergeschwindigkeit und alles andere ist per App oder Fernbedienung einstellbar, ähnlich wie im Auto. Die Räume werden sehr schnell warm. Wir können es nur empfehlen. Die Anlage funktioniert bis minus 15 Grad. Die Anlage wurde bei uns in der Übergangszeit genutzt. Die Gasheizung wird aber noch weiterhin für andere Räume mit Fußbodenheizug genutzt. Für das warme Wasser wird eine Warmwasser Wärmepumpe verwendet.
Natürlich eine gute Sache, aber man hat dann auch die Investitionskosten für drei verschiedene Heizsysteme und deren Wartungskosten - das frisst auch bei optimistischen Annahmen bezüglich Haltbarkeit und Energiepreisentwicklung mögliche Einsparungen bei den Verbrauchskosten schnell auf.
@@serkanmoroglu8219 solch eine Anlage kostet zwischen 5 -7.000 Euro. Es liegt am Arbeitsaufwand und am Hersteller. Ich habe schon in verschiedenen Objekten solche Anlagen einbauen lassen.
Schönes Video. Hab aber eine kurze Frage. Hast du die Dimstal oder die Kältebringer? Im Video sieht man öfters die Dimstal, im Link ist die Kältebringer. Leider ist hier ein großer Unterschied der Anlagen. Habe schon beide getestet, die Dimstal ist eine Midea Anlage, die Kältebringer ist eine TCL. Vorallem bei Minusgraden enteist die Midea besser wodurch der Wirkungsgrad und die Wärmemenge höher ist.
Habe 2021 weil Alte Heizung nach 33 Jahren kaputt, Weishaupt Gastherme installieren lassen. Gerät circa 5000 €, Beiwerk und Montage, Doppel zügigen Kamin einrichten und so weiter 10.500 € insgesamt. Da ist aber auch ein vor Filter dabei zur Wasseraufbereitung und am GasEingang wurde auch etwas erneuert, was ich aus der Rechnung rausnehmen muss, vielleicht 1000 € weniger. Wenn ich damals schon all das gewusst hätte, was ich mir jetzt in unzähligen UA-cam Videos zusammen getragen habe, hätte ich gleich eine Split Anlage einbauen lassen.......Naja jetzt hab ich ja was fürs Brauchwasser (Ich bin Single und brauche im Jahr 10 m³ Wasser in To-to - habe umfunktionierten Teich mit 1200L. )Vllt. probiere ich es ja mal mit einer Split. Trotzdem. Die könnte auch ideal an den 2 Haupträumen außen sitzen und direkt an der Innenwand dahinter die Innengeräte. Wer weiss, Wie sich das alles auch preislich in den nächsten Jahren rechnet. PV ist keine Option, fast alles an brauchbaren Flächen liegt überwiegend im Schatten
Weiß jemand, wie genau die Geräuschangaben der Innengerät auf den Datenblättern ist? Ich benötige eine sehr ruhige Split-Klima, die ein Raum mit 25qm Größe wärmen und kühlen kann. 😊
Ich habe bisher in 2 Räumen eine Klimaanlage mit einem Außengerät. Für meine 4 weiteren Räume könnte ich es mit 2 weiteren Außengeräten realisieren. Die beiden Bäder müssten bei Bedarf mit je einem Heizgerät versorgt werden. Für das Warmwasser müsste eine warmwasserwärmepumpe her. Leider sind die Preise nicht ganz so niedrig. Da man die Klimaanlagen nicht selbst installieren darf und ich die Wärmepumpe für das Warmwasser auch installieren lassen müsste wird es ziemlich teuer. Die 2 Klimaanlagen /4 Innenteile kosten etwa 14.000 Euro (Preis von 2022 wie bei meinem Schwager installiert), vor 8 Jahren hätte man es noch für 7.000 Euro bekommen. Die Wärmepumpe kommt inkl. Installation und Rückbau der alten Gasheizung locker auch auf 4.000 Euro. Die Heizlüfter spielen keine Rolle. Wenn sich niemand mit Kälteschein findet der mir von mir selbstgekauften installiert und abnimmt könnte sogar Luft/Wasser Wärmepumpe mit der Förderung noch günstiger kommen. Eine illegale Installation kommt für mich nicht in Frage. Gruß Klaus
Guten Tag, wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit je drei Eingängen und sechs Wohnungen. Wir sind auf der suche nach einer neuen Heizmöglichkeit unsere Gasheizung ist schon alt, es ist eine Ein Rohr Heizung . Würde bei unserer Situation auch eine Luft-Luft Wärmepumpe passen? Wir haben auch große Flachdächer!
Luft Luft WP kann man schon machen, man braucht jedoch zusätzlich was für warmes Wasser und längere Frostperioden. Also z.B. doch noch eine Gastherme mit Brauchwasser WP. Wird dann auch nicht so billig im Vergleich zu einer Luft Wasser WP, wenn es 5 Räume zum Heizen sind.
Ja, stimmt auch LL WP werden immer besser. Aber ohne gut isoliertes Haus hat man selbst damit bei längeren Frostperioden keine Chance, es heimelig warm zu bekommen. Was spricht gegen eine Gastherme mit Brauchwasser WP als Ergänzung? Außerdem ist es dann sogar preiswerter mit Gas statt mit Strom zu heizen!
@@juergenschoenhaar9983 am nils iss auch nix dran.. der friert eher*gggg ich hatte gestern das erstemal wieder ein sweatshirt an seit mai.. war mir dann aber doch zu warm..
Hättest du dir bivalent eine wärmepumpe zu deiner Gasheizung eingebaut, hättest du sicherlich einige tausend Euro gespart nun nicht in jedem Zimmer zu eine Plastikkiste an der Wand plus Heizkörper. Zudem käme wieder strahlungswärme zum Einsatz. Alle guten Luft Wasser Wärmepumpen sind dazu in der Lage
Wir haben auch noch eine Oelheizung, heizen aber über den Winter mit zwei Splitgeräten dazu, da auch noch einiges an Strom ( 26 kwp) vom Dach kommt. Über den Sommer ist die Oelheizung aus, da wird das Wasser mit einem 4kw Heizstab gemacht.😁
Bleiben wir mal realistisch ^^ Die Effizienz einer Multisplit ist schon deutlich mehr "mau" als bei einer Luft Wasser Wärmepumpe... liegt einfach an der Regelung. Geht nicht anders ;-) Aber klar, zur Ergänzung in der Übergangszeit im Idealfall mit PV Überschuss macht das immer mehr Sinn als Öl oder Gas =) Wir haben beides. Eine Splitklima (Monosplit wegen besserer Regelung mit Truhengerät wegen besserer Effizienz) und eine Wolf Luft Wasser Wärmepumpe. Preislich war die Luft Wasser Wärmepumpe deutlich billiger, denn in unserem Mehrfamilienhaus hätten wir mindestens 8 Innengeräte gebraucht. Das muss ein Kältetechniker machen, die Wolf CHA darf und hab ich selber installiert und für 7500€ kann man auch nicht meckern 😎😎
Nur zum Verständnis, bin Laie... wie kann die LLWP ineffizienter sein im Vergleich zur LWWP, die LLWP hat doch wesentlich kürzere Leitungswege, in der Regel (auf den Altbau und z.B. ein MFH bezogen) bessere Dämmung der Leitungen und nicht das Problem mit der Vorlauftemperatur. Wie meinst du das mit der Regelung genau?
@@bimmer133 Die Leitungswege sind egal, da die Wärme im Haus bleibt ^^ Was immer alle vergessen ist der Übergang Kältemittel - Luft bzw. Kältemittel - Wasser im Pwt. Da stellt sich eine Kondensationstemperatur ein, diese kann man auch anhand vom Druck oder eben Temperatur messen. Leider ist das nicht so, dass die Luft Luft Wärmepumpe nur wenige Kelvin über Raumtemperatur kondensiert 😄😄 Bei einer Multisplit ist das nochmal deutlich schlechter, da sie eine völlig andere Regelung hat und es technisch nicht anders geht. Darum kommen die Luft Luft Kisten auch nie an die Effizienz einer Luft Wasser Wärmepumpe ran. Das gute oder schlimme daran ist, dass man die Effizienz nicht so einfach messen kann. Baut man aber so eine Kiste auf Luft Wasser um, kann man gut nachvollziehen, wie schlecht das eigentlich ist. Beispiel: Heute früh hatte es 6,5 Grad, da hat meine Luft Wasser Wärmepumpe eine gemessene Az von 6,1, bei 34Vl. Luft Luft hat da wenn überhaupt 4,x.
@@energieundhobbyLaut meiner Tabelle macht meine LLWP bei 6,5Grad einen COP von 5,5. Die VL (temperatur an den Lamellen haben ca. 30 Grad) und ich habe ein günstiges Gerät. Zu pauschal kann man die Aussage auch nicht nehmen, denn du hast recht, wenn ich eine Fußbodenheizung habe, welche nur 25 Grad Vorlauf benötigt ist die LWWP effizienter. Wenn ich aber nur Heizkörper habe und >45 Grad Vorlauf benötige, dann ist die LLWP effizienter. Es kommt halt immer auf den einzelnen Fall an. Zum Hybrid Heizen sind die LLWP auf jeden Fall eine tolle und effiziente Sache, Preis/Leistung unschlagbar.
Bei dem Truhengerät von Daikin FVXM50A9 ist der Luftstrom im heizmodus regelbar sie bläst nach oben und zum Fussboden oder nur zum Fussboden sie hat auch einen Modus Strahlungswärme wo sie einen nomalen heizkörper simuliert dabei ist sie nicht hörbar. Ich betreibe das Gerät im Modus geräuscharm da ist sie ebenfalls kaum hörbar ich kann das gerät nur empfehlen!!! ua-cam.com/video/jdt35wotJTs/v-deo.html
ich habe die Geräte schon mehrere Jahre und musste noch nie etwas machen lassen die Firme meinte eine Wartung wäre nicht nötig, einfach melden, wenn etwas ist bzw. wenn es nicht mehr kühl wird die Klima Split Geräte haben noch den Vorteil, dass sie nicht als Heizung gewertet werden und man in B-W nicht das EWärmeG erfüllen muss
Ich verstehe nicht warum immer gesagt Heizungswärmepumpe mit PV zu betreiben. Im Winter kommt PV VIELLEICHt an einigen Tagen für die Grundversorgung aber niemals für Strom zum Heizen
Genau so ist das! Diese "PV-Erfahrungsberichte" gehen sowieso an der Masse der Menschen völlig vorbei, denn die haben kein Geld für eine Dämmung, WP-Heizung und PV plus Speicher. Erst verbietet man kostengünstige Alternativen, dann empfiehlt man super teure "Alternativen". Das ist einfach verrückt.
Einmal pro Jahr Wartung ... Genau das ist das Problem. Stichwort Fachkräftemangel damit verbunden lange Wartezeiten und/oder hohe Arbeitskosten (Monteuerstundensätze bei uns bereits bei ca. 100 Euro). Gilt natürlich auch für andere Heizsysteme, außer .... rein elektrische, ohne sonstige Technik.
Das mit der Wartung ist sowieso nur Geldmacherei,Die Filter kann man selber reinigen, solang die Anlage läuft ist alles gut. Anders gefragt wer wartet jährlich seinen Kühlschrank. Ich habe schon 10 Jahre 3 Geräte und noch nie Probleme. Die wollten mir damals weismachen das Kältemittel muss immer nachgefüllt werden.
Ich wünsche mir ein Kostenvergleich zwischen: 1. Heizen mit Klima-Split-Geräten und Gasheizung bzw. Ölheizung. Oder 2. Allgemeiner Energiekostenvergleich zwischen eine Kombination aus PV+Klimasplitanlagen+Wallbox+E-Auto und Öl-/Gasheizung+Benzin für Verbrenner+Stromverbrauch aus dem Netz. Die Investitionskosten müssen im Vergleich (nummer 2) nicht berücksichtigt werden, weil man zum Beispiel eh die Heizung wechseln muss oder ein neues Auto kaufen muss, bzw. den Umstieg sowieso gerne tun möchte.
LUFT erwärmt sich schnell - kühlt schnell ab. Die Wände, der Boden, die Möbel bleiben lange kalt. In Steh-Höhe sehr warm, die Füße kalt. UND viel Staub. Will ich das zu dem Preis ?
Warme Luft wärmt Wände, Böden und Möbel auf. Natürlich dauert das bei einem ausgekühlten Raum. Das ist aber bei anderen Heizungen auch so. Da warme Luft aufsteigt, sollte der Luftstrom nach unten ausgerichtet sein. Gegen Staub hilft es regelmäßig zu saugen 😉. Aber letztlich muss das jeder für sich entscheiden. Beste Grüße
@@sonnefreihausWer Heizkosten im Winter reduzieren will, wird die Klimaanlage in einer Dauerwohnung kritisch betrachten. Die wichtige Wärmekapazität liegt "nur" bei 0,33 Wattstunden. Luft isoliert gut, leitet Wärme/Kälte schlecht. In Kombination mit Infrarot Heizung kann es in Einzelfällen evtl. passen.
@@raik4987Also zum thema Staub kann ich nur sagen, dass ich das noch nie erlebt habe, selbst nicht in den Räumen, die nur alle paar Monate gesaugt werden. Ich finde es eher gut, dass die Luft durch den internen Filter gesiebt wird und den Staub aus dem Raum Filtert. Den Filter muss man entsprechend alle paar Monate reinigen (dauert keine 5 Minuten). Also ich lasse die Anlagen nur 12h am Tag laufen. Das ist kein Problem, mein Haus ist aber auch gut Isoliert. Keine kalten Böden, Möbel oder sonst was. Im Firmengebäude sieht es da schon anders aus, 70er Jahre mit doppelglas Holzfenster ohne Isolierverglasung. Die Anlagen laufen nur von Mo-FR auch nur 12h. Wenn es draußen -10 Grad ist, sind es Montagsfrüh 12-14Grad. Deswegen gehen die Anlagen auch schon um 0 Uhr an. Es dauert im EG bis Dienstag mittag, damit man keine kalten Füße mehr hat. Im OG geht es erheblich schneller. Wenn die Anlagen durchlaufen, besteht das Problem nicht, aber das wäre ein unnötiger Energieverbrauch. Ich kann nur empfehlen es einfach auszuprobieren, vorallem wenn man Hybrid heizt gibt es keine Nachteile, als Hauptheizung geht es aber genauso.
Moin Herr Klefeld. Bin von der GSM und Jonas (Der Typ, der nen Jahr lang das gleiche Oberteil an hatte) macht mir meinen Gesuchssinn zur Hölle. Haben sie Mittel gegen?
Danke und ich empfehle ein freundliches, aber ehrliches Gespräch. Man darf einen Menschen ja auch einmal zur Seite nehmen und freundlich darauf ansprechen. VG
Bei dem derzeitigen Strompreis zahlt man richtig drauf, sogar im Vergleich zu Gas und Öl. Bei Fernwärme wie in unserem Fall wäre eine Wärmepumpe drei mal so teuer. Und das, obwohl wir eine PV mit Speicher haben. Unsere Wärmepumpe wird nur im Sommer als Klimaanlage verwendet, da zahlt die Sonne den Betrieb zu 100%
Hi, danke für deine Nachricht. Ich habe allerdings noch nicht einen Cent beim Betrieb mit der Split Klimaanlage draufgezahlt. Kommt aber natürlich darauf an, wie viele Geräte man installiert und ob man eine PV Anlage betreibt. Und natürlich noch, wie man die Geräte nutzt. Viele Grüße
@@sonnefreihaus Du bist ein Laberhannes. Wo kommt Dein PV-Strom denn im Winter her, wenn es um 16:30 dunkel ist? Oder heizt Du nur von 9:00 bis 15:00? Jetzt komm bitte nicht wieder mit so einem super duper Dingenskirchen Akku, dessen Anschaffungspreis Du dann wieder unter den Tisch fallen lässt.
@procsys1 ich miss etwas schmunzeln. Unter den Tisch lasse ich nichts fallen. Ich zeige sehr offen, was hier bei mir so passiert und was es gekostet hat. Du hast recht, im Winter ist es kaum machbar mit Strom aus der PV. Aber es geht mir persönlich besonders um die Übergangsmonate. September, Oktober, Februar, März und April. Teilweise noch im Mai. Da ist es eine super Sache. Hast du schon von dynamischen Preisen gehört? Da kann man günstig Strom einkaufen und dann durch den Speicher später die Klimaanlage betreiben. Aber das darf jeder für sich entscheiden. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Du scheinst es nicht verstehen zu wollen, oder nicht zu können. Bei einem Strompreis von ca. 30ct. und einem Gaspreis von ca. 8ct., "gewinnt" man im Winter mit den Splitanlagen nichts! Und dann kommst Du immer mit Deiner PV und Deinem Speicher. Die Sonne geht aber im Winter spät auf und früh unter. Also ist da nichts mit Splitklima und Strom aus PV. Das ist Fakt! Und wenn Du dann immer mit Deinem Speicher argumentierst, den Du wie auch immer lädst, dann musst Du aber auch den Anschaffungspreis in die Rechnung einbeziehen. Und dann möchte ich sehen, wie Du damit günstiger bist, als eine Gasheizung. Also hör mit dem Blödsinn auf, dass Du im Winter mit Splitklima, PV und Speicher, zum "Nulltarif" heizt.
Leider ändert auch die Luft-Luft-WP nichts an der oftmals mangelhaften bis ungenügenden Hausdämmung. Solange jedes kW an Wärme nicht isoliert im Haus bliebt sondern ganz easy wieder durch Wände, Fenster und Dachflächen in die Umwelt entweichen kann, hat man noch nichts gespart. Vielleicht an der einmaligen und kurzfristigen Anschaffung, aber nicht am immer widerkehrenden und langfristigen Betrieb. Ist bei mir ja auch so. Haus von 1983. Denkt man man wäre schon einigermaßen sicher... nee. Ist mit 232 kWh/m²/a immer noch Energieklasse G. Und was die Sanierungen kosten... wäre in meinem Fall ein Abriss und Neubau tatsächlich für etwas mehr Geld sinnvoller. Habe mich mit dem Thema WP lange und intensiv auseinander gesetzt. Habe viele Menschen gefragt. Und viele kennengelernt die einfach etwas verkaufen wollen. Ohne Sinn und Verstand. Aber auch ehrliche Menschen denen es am Herzen liegt eine aufrichtige Beratung zu geben. Und wir kamen zum Schluss: die Heizung ist das allerletzte was man modernisiert! Erst bringt man das Haus auf den Endzustand (welche Vorhaben man auch immer hat: Fenster, Türen, Fassade, Dach, ...). Dann macht man eine möglichst genaue Heizlastberechnung und erst dann wählt man die dazu passende Heizung. Passend genau auf den Energiebedarf des Hauses im Endstadium zugeschnitten.
Ich sehe das etwas anders: die Leistung einer Wärmepumpe sollte auf die Wärmeabgabefähigkeit der Heizkörper bei niedriger Vorlauftemperatur zugeschnitten werden. Das sollte natürlich auf den aktuellen Dämmstandard des Hauses zugeschnitten sein. Wenn man dann saniert, sinkt der Wärmebedarf. Als Folge kann man die Wärmepumpe auch an kalten Tagen nur in den Stunden mit günstigen Strompreisen betreiben und das jetzt gedämmte Haus als Wärmespeicher nutzen. Insofern ist es durchaus möglich erst die Wärmepumpe einzubauen und dann zu dämmen.
@@rudid3227 Dann brauchst du aber einen großen Speicher. Denn optimalerweise sollen die Wärmepumpen nicht mehr als 3x am Tag anlaufen. Lieber eine längere Laufzeit als ein ständiges An/Aus. Gerade beim Start wird der Kompressor stark abgenutzt. Läuft der am Tag 30x an, dann nutzt sich die WP 10x schneller ab als wenn sie optimal aufs zielsanierte Haus zugeschnitten ist. Und ein Kompressorschaden ist nahezu schon der (wirtschaftliche) Totalschaden einer WP.
@@rudid3227 Und da ist das Problem. WP können nur in sehr engen Grenzen modulieren. Die takten eher als das sie modulieren. Zumindest war das noch Stand vor 1 Jahr. Seitdem hab ich das ganze Thema zu den Akten gelegt weil es für mein Haus nicht in Frage kommt. Glaube aber nicht wirklich das in einem Jahr die Technik solche Sprünge gemacht hat das sie plötzlich im breiten Band modulieren können.
@@gamesmore9169 Naja, die Panasonic Jeisha moduliert z.B. zwischen 2,3 kW und 9 kW. Das finde ich gar nicht so wenig. Pufferspeicher bringt massive Wirkungsgradverluste. Das zeigt z.B. die Fraunhofer-Studie.
Moin und grüsse vom kanal weissnichs welt wieder mal.. also ich hab deutlich weniger bezahlt:-) und nein du darfst auch kein quick connect selber verbauen und quick connect ist auch nicht empfehlenswert.. lieber vernünftig gebördelte anschlüsse.. und zur wartung solltest du dich nochmal informieren.. ich heize übrigens nur noch mit split klima - aber das hab ich ja in meinem kanal schon sehr ausführlich erklärt und behandelt..
Schön wäre es das das so preiswert ist mit dem Splitklimageräte. Die eigentlichen Geräte von markenherstellern kosten so zwischen 1000 und 2000€ dann kommt noch der Einbau welche ca derzeit 1200€ pro Gerät kostet, was ich für absoluten Wucher empfinde aber sollange ein Gesetz vorschreibt das eine Firma mit Kälteschein das machen muss kostet das halt soviel. Somit kistet jeder raum zwischen 2200 und 3200€. Nun muss in jedem raum ein Gerät stehen somit für ein 100m2 haus bei 6 Räumen wären das ca 6x2600€ also um die 15000€ ... Und was dann verschwiegen wird aind die jahrlichen Inspektionen, welche pro Gerät zwischen 100 - 200€ kostet... Ja auch hier wieder absoluter Wucher... Eine Wärmepumpe hält ca 15 jahre... Das investierte geld wird man never ever jenals wieder reinholen...
Geräte von Markenherstellern kosten 3k und brauchen keine Wartung, das kann man selber machen. Gute Geräte halten ewig und lassen sich auch reparieren. Schonmal in Asien gewesen und gesehen, mit was da geheizt wird?
Ich kann nicht verstehen wie Menschen die Split Klima Anlagen besitzen, diese so loben und total damit zufrieden sind. Ich heize seit Herbst 2023 einen Raumverbund von Esszimmer, Küche, Flur mit einer Klimaanlage. Sie macht warm und ist preisgünstig in Anschaffung und Stromverbrauch, aber die dauernde Luftbewegung ist nur dann erträglich wenn man die Räume auf mehr Temperatur heizt als man normalerweise tun würde. Die dauernden Lüftergeräusche sind auch lästig. Dazu kommt noch dass die Räume sehr Fusskalt sind. Mich erinnert diese Art des Heizens an die 50er Jahre als Luftheizungen eingebaut wurden die dann 10 Jahre später wieder raus gerissen wurden. Absolut kein zeitgemässer Heizkomfort.
Was bringt die beste effizienz wenn die Wartung unfassbar teuer ist? Nehmen wir einmal an du hast dein ganzes Haus bestückt mit 6 Stück. Nun sollte jährlich eine wartung durchgeführt werden. Dann kommen hier kosten von ca 150€ pro Gerät auf dich zu also 6x150€... Somit unfassbar teuer
@@sonnefreihaus , das wichtigste ist eben die Heizqualität, so eine Pseudoheizung ( Grünpartei - Heizung) würde ich nie einbauen. Nur eine" Schwerkraftheizung mit Diesel ".
@peterhoebarth4234 ich glaube eher die Effizienz ist wichtig. Wie viel Energie miss eingesetzt werden, um die Wärme zu erzeugen. Strom kann da sehe gut sein, sofern dafür nicht erst Diesel oder Kohle verbrannt werden muss, um diesen Strom zu erzeugen.
In Italien in den Hotels sind fast überall solche Geräte verbaut. Also der Lärm und die Zugluft wären nichts für mich. Und ich finde sie auch zu teuer.
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www.sonnefreihaus.de/pruefe-ob-eine-photovoltaikanlage-fuer-dich-sinn-macht
Heizen unsere ungedämmte Dachgeschoss-Wohnung (ist echt klein, Küche, bad etc ist alles im Erdgeschoss) mit einer Split-Klimaanlage. Trotz hoher Lage, schwäbische Alb und schon Minusgraden, haben wir im Oktober 20 Euro Strom verbraucht (24°C Raumtemperatur, 10qm Zimmer, 50ct/kWh)
Hallo und vielen Dank für das neue Video,
hier möchte ich als Hauseigentümer von 1991 der sowohl eine Vaillant Arotherm plus 105/6 als auch zwei MultiSplit Klimaanlagen für 4 Räume der Firma Daikin hinzufügen, dass eine Aussage nicht vollständig bezüglich der Effizienz ist. Hier im Video wird die Effizienz bei Luft / Luft und Luft / Wasser als "vergleichbar" beschrieben, allerdings fehlen hier die Verluste durch Luft => Wasser => Leitungen => Puffer / Brauchwasser => Leitungswege zu den Heizkörpern welche bei Luft / Luft Wärmepumpen nahezu entfallen. In unserem Beispiel ist die Installation der Vaillant sehr ordentlich durchgeführt worden und wirklich jedes Stückchen Leitung mit einer 100% Dämmung versehen. Dennoch kann man von den angeblichen JAZ von ~4 nur träumen. Sicherlich haben wir kein top modernes Haus mit Niedrigtemperatur aber allzu schlecht ist die Ausstattung mit Heizkörpern und Dämmung hier damals nicht gelaufen, sodass wir kaum über 45-50 Grad Vorlauf bzw. für 140qm vorher ggf. 17.000kw mit Warm Wasser im Winter haben. Dennoch ist die JAZ im Heizungsbereich grade mal bei 2.8 und hier muss ich aus der Praxis sagen, dass die Daikin Klimageräte einfach nur der Hammer sind und bei uns beim Thema Lautstärke kaum zu hören ist. Die angegebenen SCOP Werte von 5+ sind hier realistisch merkbar. Ich habe mein Büro im Keller und verbrauche für eine sehr angenehme Temperatur von 22 Grad über den Arbeitstag unter 1kw. LG und weiter so!
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen in eurem Haus! VG, Nils
Hallo, bei Vaillant muß man die erzeugte Umweltwärme plus Strom zusammenzählen, dann durch den verbrauchten Strom teilen. Warum Vaillant das so macht? Was sagt den die Hydrauligstation zum Cop?
Bei mir läuft seit 2016 eine Luft Luft Wärmepumpe von Panasonic Nordic. 1500-1700kwh im Jahr für heizen und Klimatisierung bei 140qm. War damals schon die günstigste und beste Lösung 🤷🏻♂️ jetzt in der Übergangszeit kommt vom Balkonkraftwerk mit Speicher auch noch genug Strom. Effektive muss ich 1000kwh im Jahr bezahlen.
Klingt nach einer super Kombination bei dir! Super
Die eine Anlage heizt 140m2?
Kommt die warme Luft auch im letzten Zimmer am anderen Ende an oder sind die Temperaturen sehr unterschiedlich?
Darf ich fragen, wie es bei Dir mit der Wärmeverteilung zw. den Zimmern klappt (Multispli oder wie)? Hast Du eine gute Dämmung bei dem kleinen Verbrauch?
Kommt bei uns Anfang November mit 6 Innengeräten um das ganze Haus zu heizen und zu kühlen. Wärmepumpe und/oder dämmen hätte ein vielfaches gekostet und sich vllt für meine Enkel gerechnet.
Dann wünsche ich euch, dass alles gut klappt! Viele Grüße, Nils
Ich heize meinem Urlaubshaus (85m2) problemlos mit einer Panasonic Klima Split Anlage. Das Haus ist nicht sonderlich gut isoliert aber es geht trotzdem gut und ist wirtschaftlich. Kann ich nur weiterempfehlen.
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen mit der Splitklimaanlage 💪🏼👍🏼
Ich habe selbst 2 KA mit insgesamt 6 kw. für 120 qm Wohnfläche.
Es sind sehr viele Denkfehler unterwegs.
1. Die Ka ergänzt die Gas/Ölheizung.
Nein: Die KA muss die Hauptheizung sein, und die Gas-/Ölheizung nur noch für den Notfall !
2. Die KA wärmt den Raum schnell auf, und kann dann wieder abgeschaltet werden.
Nein: Die KA sollte durchlaufen. Dadurch läuft der Lüfter langsamer und ist (bei mir) praktisch nicht mehr hörbar. Die Leistungsaufnahne der KA geht drastisch zurück.
Unterm Strich braucht man nicht mehr Energie.
3. Es fehlt die Strahlungsleistung des Heizkörpers.
Nein: bei kontinuierlichem Betrieb erwärmen sich die Wände und ersetzen diese Heizkörperstrahlung voll. Übrigens , auch mit Heizkörpern wird es in der Bude erst einiger Zeit gemütlich, wenn die Wände warm sind.
Meine Verhältnisse:
Leistung wie bereits oben beschrieben.
Alle Heizkörper zugedreht.
Stromverbrauch für ein Jahr: rund 200 kwH also bei 40 ct/kwH ca 800 €
Demgegenüber eine Ölersparnis von ca 2000 L. beim derzeitigen Preis von 1,15 € / L
2300 €
Brauchwasser derzeit noch durch Ölheizung.
Die Geräte habe ich selbst eingebaut, und durch einen befreundetetn Klimatechniker in Betrieb nehmen lassen. Kosten: 2500 €
Übrigens: Eines der Innengeräte ist in einem Tonstudio installiert, und bei Aufnahmen brauche ich diese nicht einmal ausschalten, so leise ist diese.
Mega! Danke für deine Erfahrungen. Ist das Haus gedämmt? Vermutlich ja??
👍👍danke für die Infos 👍🍻😎
Gerne 😉
Solange die Anlage läuft braucht man als Privatperson keine Wartung. Außengerät mit Handfeger abkehren, Innen Filter auswaschen. Wird da eine echte Wartung gemacht (macht kaum ein Unternehmen) mit Druckprüfung hast du automatisch nach 10 Jahren Kältemittelmangel ganz ohne Undichte. Preisunterschied zwischen Samsung und Mitsubishi ist normal. Ist wie Dacia und Mercedes oder so.
Hi. Danke für deine Nachricht und die Hinweise zur Wartung. Da wird sicherlich an der einen oder anderen Stelle noch ein bisschen Geld dazuverdient. Wegen der Preisunterschiede hast du natürlich recht. VG
Richtig aber die Regierung Schornsteinfegermafia und Installateur Lobby will das zum Geld verdienen. DAIKIN IST DER MERCEDES MITSUBISHI OPEL UND SAMSUNG DACIA
Genau, und wer macht schon bei einem Kühlschrank eine Wartung, die laufen auch Jahrzehnte ohne.
würd jetzt nicht nen Mitsubishi mitm Mercedes gleichsetzen aber mit dem Rest bin ich der gleichen Meinung
Ich hatte dieselbe Überlegung, auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Temperaturen im Sommer und der Möglichkeit, die Räume zu kühlen. Seit wenigen Wochen habe ich nun 6 Innengeräte und 3 Außengeräte. Inwieweit das dann mit dem Heizen gut funktioniert und auch der eigene PV-Strom dazu beitragen kann, wird sich zeigen...
Hi und danke für das Teilen deiner Gedanken! Viele Grüße,, Nils
Jetzt ist der Winter ja rum - wie war deine Erfahrung?
ich habe in jeder meiner Wohnungen eine Inverter Kliaanlage mit 1800BTU installiert so wie eine Brauchwasserwärmepumpe, und eine Solarthermie Anlage auf dem Dach um unser Brauchwasser zu erwärmen, das betreibe ich mit meiner 20kW PV Anlage und einem 17 kW Speicher. Wen es extrem kalt wird, heize ich zusätzlich mit einem neuen Kaminofen. Meine Klimaanlagen habe ich selber montiert, mit Quick Connect System und mein Kumpel, der eine eigene Installationsfirma hat, hat sie in Betrieb genommen und überprüft. Ich habe letzten Winter kein Öl oder Gas gebraucht. Ich brauche auch so gut wie keinen Strom vom Versorger, sondern speise noch eine Menge Energie ein. Das Ganze war nicht billig, ca. 60 000 Euro. Ich bekomme dauernd gesagt für das Geld kann man eine Menge Öl und Gas kaufen, es kommt hier hauptsächlich auf den Umwelt und Klima Gedanken an. Von dem Überschuss, den ich einspeise, profitieren dann andere, die keine PV Anlage haben und dann trotzdem grünen Strom bekommen.
Wir haben bisher eine 3/3 Lösung. 1. Solarthermie (60 Vakumröhren, Speicher 600 l), 2. Gasheizung (FB-Heizung + WW) und 3. Holzofen im Wohnraum/offener Küche. Unser Gasverbrauch liegt bei niedrigen 3.000 bis 3.500 kWh, also schon sehr niedrig. Wir planen für 2024 2 LLW-WP im Büro und im Wohnzimmer. Damit wollen wir 1. den Gas + Holzverbrauch weiter reduzieren, 2. auch im Sommer Kühlen und 3. den PV-Überschuss sinnvoller nutzen (13 kWp PV-Anlage). Ob dann nach einer Erprobung die Gasheizung gegen ein LW-WP (max 5 kW) getauscht wird, mus noch überlegt werden. Zumindet würde sich eine WP leich in unser bestehendes Heizsystem einbinden lassen. Derzeit fehlt es an der Wirtschaftlichkeit, da unsere Gasheizung auch erst 6 Jahre alt ist und super läuft (Gas- Brennwert, 14 kW max, sehr gut modulierend.
Hi. Danke für das Teilen deiner Konfiguration. Klingt gut!
So ähnlich ist es bei mir auch aber der Gasverbrauch ist ja echt fabelhaft. Wieviel m² musst du denn damit beheizen? Ist fast schon ein Passivhaus👍
@@Chris.P.bayken Wir haben 100qm reine Wohnfläche, KFW 70 (in 2016) aber besser gebaut als wir mussten (als berechnet).
@@GordonF-re7rs das erklärt natürlich diesen fabelhaften Verbrauch. Wir kommen auf 12.000 kWh bei 100m² incl. Warmwasser. Haus ist allerdings von 1929 mit Fassadendämmung gemacht in den 2000er
Hallo, als Ergänzung will ich mal mitteilen, dass ich einen Standspeicher für Warmwasser (200 ltr) habe, der eigentlich mit Gas erwärmt wird. Nun habe ich 4 Solarpanele ohne Wechselrichter direkt mit dem Gleichstrom an einen passenden Heizstab, den ich nachgerüstet habe, geklemmt. Warm-Wasser-Frei-Haus von April bis Oktober, sonst zu rund 50 % und 50 % noch Gas im Winter.
Von April bis jetzt habe ich lediglich 3 Kubilmeter Gas verbraucht, Heizung war komplett aus, bis auf ein paar Tage mit sehr viel Bedarf an Warmwasser........................
Besser geht es nicht, Querschnitt beim Kabel beachten!!!
Gruß Gerhard
Aus meiner Sicht ist der SCOP nicht geeignet verschiedene Klimaanlagen für einen bestimmten Fall zu vergleichen. Viel besser ist es den COP bei der örtlich kältesten Temperatur zu vergleichen. Denn gerade wenn es kalt ist wird viel Heizenergie benötigt. Mit den SCOP können Klimaanlagen die bei Kälte schlecht sind sich durch gute Warmwerte "schön rechnen". Das böse erwachen kommt dann wenn ggf. durch Heizstab zugeheizt werden muss.
Mein Tipp - Klimaanlage für die Monate Okt-März betrachten und auslegen. Der Rest wird sowieso gut.
Wir haben 2022 und 2023 insgesamt 4 Innengeräte mit 3 Außengeräten installiert. Folgendes Setup haben wir: 3 x 3,5KW Innengeräte, 2 über eine Multisplit, eine über Singlesplit und eine 5,5KW Singlesplit. Alles Daikin Perfera die bis -15°C (Multi) bzw -20°C (Single) Außentemperatur funktionieren. Zusätzlich wurde letzte Woche endlich auch noch die fehlende Brauchwasserwärmepumpe installiert. Ohne Warmwasserbereitung komme ich in diesem Jahr auf ca 26KW/h Stromverbrauch pro Quadratmeter zum heizen. Mit der vorhandenen PV-Anlage mit Stromspeicher auf noch deutlich weniger, zumindest was den Netzbezug angeht. Vorher hatte ich mit der Gasheizung ca 220KW/h pro Quadratmeter zum heizen benötigt. Was ich im Video vermisst habe ist, dass Klimaanlagen durch ihre Dezentralität besonders effizient sind, immerhin gibt es so gut wie keine Verluste wie im Falle einer zentralen Wärmepumpe mit Pufferspeicher und einem großen Rohrsystem im gesamten Haus. Die Daikin Klimas haben auch noch die nette Funktion, dass sie eine Personenerkennung haben und den Luftstrom um diese Personen herum leiten können um den negativen Effekt mit dem Luftstrom zu minimieren. Das funktioniert auch tatsächlich sehr zuverlässig. Im letzten Winter haben wir komplett mit den Klimas geheizt. Die Gasheizung ist inzwischen auch abgeschaltet und sollte sie diesen Winter nicht benötigt werden wird im nächsten Jahr auch die Gasleitung abgestellt.
Super und vielen Dank dir für das Teilen deiner Erfahrungen mit den Split-Klimaanlagen. 👍🏼💪🏼
Wie macht ihr euer Brauchwasser warm?
@@danhomer7124 Bis Anfang Oktober noch mit der alten Gastherme. Seit dem haben wir eine 300L Brauchwasserwärmepumpe von Stiebel Eltron (WWK 300).
Hab am Donnerstag einen Vertreter von Daikin vor Ort um ebenfalls das Haus umzurüsten, wie ist es mit der Lautstärke in den Schlafzimmern?
Und wurde es von einer Firma verbaut oder ist es einfach das selbst zu tun?
@@BergFlo95 darf man ja nicht selbst machen. Wäre mir auch wirklich zu kompliziert und ich hab die passenden Geräte gar nicht. Die Inneneinheiten hört man schon aber haben extra den "Inneneinheit geräuscharm" Modus. Man kann da schon schlafen wenn die läuft.
Bau mir auch gerade eine ein. Ist kein Hexenwerk. Auch gleich noch bissel PV dazu😃👍🏻
Top. Viel Spaß und Erfolg
Pauschal kann man sagen, dass bei den Einfachverdichtern man bis 6-7 °C noch effektiv heizen kann. Danach schalte ich meist die Ölheizung ein wenn ich den Strom kaufen muss.
Wir haben im letzten Jahr solch eine +++ Splitt Klimaanlage mit 3 Innengeräten einbauen lassen. Es funktioniert einwandfrei, ist auch nicht zu laut. Die Lüftergeschwindigkeit und alles andere ist per App oder Fernbedienung einstellbar, ähnlich wie im Auto. Die Räume werden sehr schnell warm. Wir können es nur empfehlen.
Die Anlage funktioniert bis minus 15 Grad. Die Anlage wurde bei uns in der Übergangszeit genutzt. Die Gasheizung wird aber noch weiterhin für andere Räume mit Fußbodenheizug genutzt. Für das warme Wasser wird eine Warmwasser Wärmepumpe verwendet.
so ist es perfekt😊
Natürlich eine gute Sache, aber man hat dann auch die Investitionskosten für drei verschiedene Heizsysteme und deren Wartungskosten - das frisst auch bei optimistischen Annahmen bezüglich Haltbarkeit und Energiepreisentwicklung mögliche Einsparungen bei den Verbrauchskosten schnell auf.
Was hat denn die Anlage gekostet?
Super! 👍🏼
@@serkanmoroglu8219 solch eine Anlage kostet zwischen 5 -7.000 Euro.
Es liegt am Arbeitsaufwand und am Hersteller. Ich habe schon in verschiedenen Objekten solche Anlagen einbauen lassen.
Schönes Video. Hab aber eine kurze Frage. Hast du die Dimstal oder die Kältebringer?
Im Video sieht man öfters die Dimstal, im Link ist die Kältebringer. Leider ist hier ein großer Unterschied der Anlagen. Habe schon beide getestet, die Dimstal ist eine Midea Anlage, die Kältebringer ist eine TCL. Vorallem bei Minusgraden enteist die Midea besser wodurch der Wirkungsgrad und die Wärmemenge höher ist.
Hi. Ich babe die Dimstal. Danke für den Hinweis, muss ich mal den Link dringend anpassen. Viele Grüße
Habe Single Dimstalanlagen in Altbauten-bislang laufen sie auch bei kälteren Temperaturen sehr gut-Enteisung funktioniert auch prima-)
Habe 2021 weil Alte Heizung nach 33 Jahren kaputt, Weishaupt Gastherme installieren lassen. Gerät circa 5000 €, Beiwerk und Montage, Doppel zügigen Kamin einrichten und so weiter 10.500 € insgesamt. Da ist aber auch ein vor Filter dabei zur Wasseraufbereitung und am GasEingang wurde auch etwas erneuert, was ich aus der Rechnung rausnehmen muss, vielleicht 1000 € weniger. Wenn ich damals schon all das gewusst hätte, was ich mir jetzt in unzähligen UA-cam Videos zusammen getragen habe, hätte ich gleich eine Split Anlage einbauen lassen.......Naja jetzt hab ich ja was fürs Brauchwasser (Ich bin Single und brauche im Jahr 10 m³ Wasser in To-to - habe umfunktionierten Teich mit 1200L. )Vllt. probiere ich es ja mal mit einer Split. Trotzdem. Die könnte auch ideal an den 2 Haupträumen außen sitzen und direkt an der Innenwand dahinter die Innengeräte. Wer weiss, Wie sich das alles auch preislich in den nächsten Jahren rechnet. PV ist keine Option, fast alles an brauchbaren Flächen liegt überwiegend im Schatten
Wie lange dürfen die Entfernungen zwischen aussengerat und den Innengeraten bei multisplit sein?
Weiß jemand, wie genau die Geräuschangaben der Innengerät auf den Datenblättern ist? Ich benötige eine sehr ruhige Split-Klima, die ein Raum mit 25qm Größe wärmen und kühlen kann. 😊
Ich habe bisher in 2 Räumen eine Klimaanlage mit einem Außengerät.
Für meine 4 weiteren Räume könnte ich es mit 2 weiteren Außengeräten realisieren.
Die beiden Bäder müssten bei Bedarf mit je einem Heizgerät versorgt werden.
Für das Warmwasser müsste eine warmwasserwärmepumpe her.
Leider sind die Preise nicht ganz so niedrig.
Da man die Klimaanlagen nicht selbst installieren darf und ich die Wärmepumpe für das Warmwasser auch installieren lassen müsste wird es ziemlich teuer.
Die 2 Klimaanlagen /4 Innenteile kosten etwa 14.000 Euro (Preis von 2022 wie bei meinem Schwager installiert), vor 8 Jahren hätte man es noch für 7.000 Euro bekommen.
Die Wärmepumpe kommt inkl. Installation und Rückbau der alten Gasheizung locker auch auf 4.000 Euro.
Die Heizlüfter spielen keine Rolle.
Wenn sich niemand mit Kälteschein findet der mir von mir selbstgekauften installiert und abnimmt könnte sogar Luft/Wasser Wärmepumpe mit der Förderung noch günstiger kommen.
Eine illegale Installation kommt für mich nicht in Frage.
Gruß Klaus
Guten Tag, wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit je drei Eingängen und sechs Wohnungen.
Wir sind auf der suche nach einer neuen Heizmöglichkeit unsere Gasheizung ist schon alt, es ist eine Ein Rohr Heizung . Würde bei unserer Situation auch eine Luft-Luft Wärmepumpe passen? Wir haben auch große Flachdächer!
Verbraucht man bei zentralen Warmepumpen kein wasser? Das musste ja auch unter den kosten eingerechnet werden, oder?
Ich habe meine Daikin selbst angebaut und nur den Anschluss von einem Monteur machen lassen, hat ebenfalls keine 1000€ gekostet👍
Luft Luft WP kann man schon machen, man braucht jedoch zusätzlich was für warmes Wasser und längere Frostperioden. Also z.B. doch noch eine Gastherme mit Brauchwasser WP.
Wird dann auch nicht so billig im Vergleich zu einer Luft Wasser WP, wenn es 5 Räume zum Heizen sind.
die splitklimas sind schon sehr gut auch bei frost.. die neue panasonic kann bis -20° heizen..
Ja, stimmt auch LL WP werden immer besser. Aber ohne gut isoliertes Haus hat man selbst damit bei längeren Frostperioden keine Chance, es heimelig warm zu bekommen.
Was spricht gegen eine Gastherme mit Brauchwasser WP als Ergänzung?
Außerdem ist es dann sogar preiswerter mit Gas statt mit Strom zu heizen!
Hi. Gegen eine Kombination spricht nichts. Aktuell müsste ich eigentlich schon mit Gas heizen. Bisher klappt es wunderbar komplett elektrisch. VG
Bei mir ist die Heizung noch aus 😀
@@juergenschoenhaar9983 am nils iss auch nix dran.. der friert eher*gggg
ich hatte gestern das erstemal wieder ein sweatshirt an seit mai.. war mir dann aber doch zu warm..
Hättest du dir bivalent eine wärmepumpe zu deiner Gasheizung eingebaut, hättest du sicherlich einige tausend Euro gespart nun nicht in jedem Zimmer zu eine Plastikkiste an der Wand plus Heizkörper. Zudem käme wieder strahlungswärme zum Einsatz. Alle guten Luft Wasser Wärmepumpen sind dazu in der Lage
Weiterhin kann man alle raumthermostate wie gewohnt nutzen und hat nun nicht noch eine andere Steuerung
Danke für deinen Hinweis, aber eine zentrale Wärmepumpe hätte das Vielfache gekostet.
Da lachen ja die Hühner, einiges gespart
Habe aktuell 4 Mitsubishi Anlagen bekommen, pro Anlage 4000 Euro unabhängig vom Installationsaufwand.
Wir haben auch noch eine Oelheizung, heizen aber über den Winter mit zwei Splitgeräten dazu, da auch noch einiges an Strom ( 26 kwp) vom Dach kommt. Über den Sommer ist die Oelheizung aus, da wird das Wasser mit einem 4kw Heizstab gemacht.😁
Sehr cool! :-)
Bleiben wir mal realistisch ^^
Die Effizienz einer Multisplit ist schon deutlich mehr "mau" als bei einer Luft Wasser Wärmepumpe... liegt einfach an der Regelung. Geht nicht anders ;-)
Aber klar, zur Ergänzung in der Übergangszeit im Idealfall mit PV Überschuss macht das immer mehr Sinn als Öl oder Gas =)
Wir haben beides. Eine Splitklima (Monosplit wegen besserer Regelung mit Truhengerät wegen besserer Effizienz) und eine Wolf Luft Wasser Wärmepumpe.
Preislich war die Luft Wasser Wärmepumpe deutlich billiger, denn in unserem Mehrfamilienhaus hätten wir mindestens 8 Innengeräte gebraucht. Das muss ein Kältetechniker machen, die Wolf CHA darf und hab ich selber installiert und für 7500€ kann man auch nicht meckern 😎😎
Nur zum Verständnis, bin Laie... wie kann die LLWP ineffizienter sein im Vergleich zur LWWP, die LLWP hat doch wesentlich kürzere Leitungswege, in der Regel (auf den Altbau und z.B. ein MFH bezogen) bessere Dämmung der Leitungen und nicht das Problem mit der Vorlauftemperatur. Wie meinst du das mit der Regelung genau?
@@bimmer133 Die Leitungswege sind egal, da die Wärme im Haus bleibt ^^
Was immer alle vergessen ist der Übergang Kältemittel - Luft bzw. Kältemittel - Wasser im Pwt. Da stellt sich eine Kondensationstemperatur ein, diese kann man auch anhand vom Druck oder eben Temperatur messen.
Leider ist das nicht so, dass die Luft Luft Wärmepumpe nur wenige Kelvin über Raumtemperatur kondensiert 😄😄
Bei einer Multisplit ist das nochmal deutlich schlechter, da sie eine völlig andere Regelung hat und es technisch nicht anders geht. Darum kommen die Luft Luft Kisten auch nie an die Effizienz einer Luft Wasser Wärmepumpe ran. Das gute oder schlimme daran ist, dass man die Effizienz nicht so einfach messen kann. Baut man aber so eine Kiste auf Luft Wasser um, kann man gut nachvollziehen, wie schlecht das eigentlich ist.
Beispiel: Heute früh hatte es 6,5 Grad, da hat meine Luft Wasser Wärmepumpe eine gemessene Az von 6,1, bei 34Vl.
Luft Luft hat da wenn überhaupt 4,x.
@@energieundhobbyLaut meiner Tabelle macht meine LLWP bei 6,5Grad einen COP von 5,5. Die VL (temperatur an den Lamellen haben ca. 30 Grad) und ich habe ein günstiges Gerät. Zu pauschal kann man die Aussage auch nicht nehmen, denn du hast recht, wenn ich eine Fußbodenheizung habe, welche nur 25 Grad Vorlauf benötigt ist die LWWP effizienter. Wenn ich aber nur Heizkörper habe und >45 Grad Vorlauf benötige, dann ist die LLWP effizienter.
Es kommt halt immer auf den einzelnen Fall an.
Zum Hybrid Heizen sind die LLWP auf jeden Fall eine tolle und effiziente Sache, Preis/Leistung unschlagbar.
@@zippis8984 30 Grad Ausblastemperatur? Welches Gerät ist das?
Welchen COP Wert hat eine gute Klimaanlage ?
Bei dem Truhengerät von Daikin FVXM50A9 ist der Luftstrom im heizmodus regelbar sie bläst nach oben und zum Fussboden oder nur zum Fussboden sie hat auch einen Modus Strahlungswärme wo sie einen nomalen heizkörper simuliert dabei ist sie nicht hörbar. Ich betreibe das Gerät im Modus geräuscharm da ist sie ebenfalls kaum hörbar ich kann das gerät nur empfehlen!!!
ua-cam.com/video/jdt35wotJTs/v-deo.html
ich habe die Geräte schon mehrere Jahre und musste noch nie etwas machen lassen
die Firme meinte eine Wartung wäre nicht nötig, einfach melden, wenn etwas ist bzw. wenn es nicht mehr kühl wird
die Klima Split Geräte haben noch den Vorteil, dass sie nicht als Heizung gewertet werden und man in B-W nicht das EWärmeG erfüllen muss
Schön von deinen positiven Erfahrungen zu lesen. Danke für das Teilen hier : -)
hast du ne raumhöhe von 1.70m?
Nein. Wie kommst du darauf?
@@sonnefreihaus Spaß, weil dein Kopf 2cm unter der Decke beginnt
Hat Andreas Schmitz schon vor längerer Zeit als Thema behandelt.
und weissnichs welt noch weit davor*g
Ich verstehe nicht warum immer gesagt Heizungswärmepumpe mit PV zu betreiben. Im Winter kommt PV VIELLEICHt an einigen Tagen für die Grundversorgung aber niemals für Strom zum Heizen
Genau so ist das!
Diese "PV-Erfahrungsberichte" gehen sowieso an der Masse der Menschen völlig vorbei, denn die haben kein Geld für eine Dämmung, WP-Heizung und PV plus Speicher. Erst verbietet man kostengünstige Alternativen, dann empfiehlt man super teure "Alternativen". Das ist einfach verrückt.
Das kommt drauf an, wie viel PV man sich auf den Balkon oder das Dach baut.
Einmal pro Jahr Wartung ... Genau das ist das Problem. Stichwort Fachkräftemangel damit verbunden lange Wartezeiten und/oder hohe Arbeitskosten (Monteuerstundensätze bei uns bereits bei ca. 100 Euro). Gilt natürlich auch für andere Heizsysteme, außer .... rein elektrische, ohne sonstige Technik.
Das mit der Wartung ist sowieso nur Geldmacherei,Die Filter kann man selber reinigen, solang die Anlage läuft ist alles gut. Anders gefragt wer wartet jährlich seinen Kühlschrank.
Ich habe schon 10 Jahre 3 Geräte und noch nie Probleme. Die wollten mir damals weismachen das Kältemittel muss immer nachgefüllt werden.
@@tamkoch1076 Kühlschränke fallen ja auch nicht unter den § 60 des GEG - oder?
Ich wünsche mir ein Kostenvergleich zwischen:
1. Heizen mit Klima-Split-Geräten und Gasheizung bzw. Ölheizung.
Oder
2. Allgemeiner Energiekostenvergleich zwischen eine Kombination aus PV+Klimasplitanlagen+Wallbox+E-Auto und Öl-/Gasheizung+Benzin für Verbrenner+Stromverbrauch aus dem Netz.
Die Investitionskosten müssen im Vergleich (nummer 2) nicht berücksichtigt werden, weil man zum Beispiel eh die Heizung wechseln muss oder ein neues Auto kaufen muss, bzw. den Umstieg sowieso gerne tun möchte.
Schau doch bei "gewaltig nachhaltig" nach. Ein sehr guter UA-cam Kanal der genau diese Fragen beantwortet!
@@hapewa2787 danke vielmals. Ich sehe die haben viele Videos. Weißt du zufällig, wann sie in etwas das Video gebracht haben?
Die haben in den letzten 12 Monaten ziemlich investiert, siehe Video vom 24.09.2023. Viel Spass beim anschauen.
@@hapewa2787 wow, das Video ist ja super neu. Das ist genau was ich wissen wollte. Danke.
Genau das ist ja die "Zauberformel"!
Die Investitionskosten müssen nicht berücksichtigt werden.
Leute, Leute.......
LUFT erwärmt sich schnell - kühlt schnell ab. Die Wände, der Boden, die Möbel bleiben lange kalt. In Steh-Höhe sehr warm, die Füße kalt. UND viel Staub. Will ich das zu dem Preis ?
Warme Luft wärmt Wände, Böden und Möbel auf. Natürlich dauert das bei einem ausgekühlten Raum. Das ist aber bei anderen Heizungen auch so. Da warme Luft aufsteigt, sollte der Luftstrom nach unten ausgerichtet sein. Gegen Staub hilft es regelmäßig zu saugen 😉. Aber letztlich muss das jeder für sich entscheiden. Beste Grüße
@@sonnefreihausWer Heizkosten im Winter reduzieren will, wird die Klimaanlage in einer Dauerwohnung kritisch betrachten. Die wichtige Wärmekapazität liegt "nur" bei 0,33 Wattstunden. Luft isoliert gut, leitet Wärme/Kälte schlecht. In Kombination mit Infrarot Heizung kann es in Einzelfällen evtl. passen.
@@raik4987Also zum thema Staub kann ich nur sagen, dass ich das noch nie erlebt habe, selbst nicht in den Räumen, die nur alle paar Monate gesaugt werden. Ich finde es eher gut, dass die Luft durch den internen Filter gesiebt wird und den Staub aus dem Raum Filtert. Den Filter muss man entsprechend alle paar Monate reinigen (dauert keine 5 Minuten).
Also ich lasse die Anlagen nur 12h am Tag laufen. Das ist kein Problem, mein Haus ist aber auch gut Isoliert. Keine kalten Böden, Möbel oder sonst was. Im Firmengebäude sieht es da schon anders aus, 70er Jahre mit doppelglas Holzfenster ohne Isolierverglasung. Die Anlagen laufen nur von Mo-FR auch nur 12h. Wenn es draußen -10 Grad ist, sind es Montagsfrüh 12-14Grad. Deswegen gehen die Anlagen auch schon um 0 Uhr an. Es dauert im EG bis Dienstag mittag, damit man keine kalten Füße mehr hat. Im OG geht es erheblich schneller. Wenn die Anlagen durchlaufen, besteht das Problem nicht, aber das wäre ein unnötiger Energieverbrauch.
Ich kann nur empfehlen es einfach auszuprobieren, vorallem wenn man Hybrid heizt gibt es keine Nachteile, als Hauptheizung geht es aber genauso.
Moin Herr Klefeld. Bin von der GSM und Jonas (Der Typ, der nen Jahr lang das gleiche Oberteil an hatte) macht mir meinen Gesuchssinn zur Hölle. Haben sie Mittel gegen?
Nicht so nett. Ihr Video ist super! Wollt ich nur noch hinzufügen :c
Danke und ich empfehle ein freundliches, aber ehrliches Gespräch. Man darf einen Menschen ja auch einmal zur Seite nehmen und freundlich darauf ansprechen. VG
Ja! Ich sollte ihn nett sagen, was er machen könnte, um dies zu stoppen.@@sonnefreihaus
Bitte schreibt hier nochmal in die Kommentare wieviel Nutzungsjahre diese Wärmepumpen im Durchschnitt haben!? Sind es 20 bis 30 Jahre?
Bei dem derzeitigen Strompreis zahlt man richtig drauf, sogar im Vergleich zu Gas und Öl. Bei Fernwärme wie in unserem Fall wäre eine Wärmepumpe drei mal so teuer. Und das, obwohl wir eine PV mit Speicher haben. Unsere Wärmepumpe wird nur im Sommer als Klimaanlage verwendet, da zahlt die Sonne den Betrieb zu 100%
Hi, danke für deine Nachricht. Ich habe allerdings noch nicht einen Cent beim Betrieb mit der Split Klimaanlage draufgezahlt. Kommt aber natürlich darauf an, wie viele Geräte man installiert und ob man eine PV Anlage betreibt. Und natürlich noch, wie man die Geräte nutzt. Viele Grüße
@@sonnefreihaus Du bist ein Laberhannes. Wo kommt Dein PV-Strom denn im Winter her, wenn es um 16:30 dunkel ist? Oder heizt Du nur von 9:00 bis 15:00?
Jetzt komm bitte nicht wieder mit so einem super duper Dingenskirchen Akku, dessen Anschaffungspreis Du dann wieder unter den Tisch fallen lässt.
@procsys1 ich miss etwas schmunzeln. Unter den Tisch lasse ich nichts fallen. Ich zeige sehr offen, was hier bei mir so passiert und was es gekostet hat. Du hast recht, im Winter ist es kaum machbar mit Strom aus der PV. Aber es geht mir persönlich besonders um die Übergangsmonate. September, Oktober, Februar, März und April. Teilweise noch im Mai. Da ist es eine super Sache. Hast du schon von dynamischen Preisen gehört? Da kann man günstig Strom einkaufen und dann durch den Speicher später die Klimaanlage betreiben. Aber das darf jeder für sich entscheiden. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Du scheinst es nicht verstehen zu wollen, oder nicht zu können.
Bei einem Strompreis von ca. 30ct. und einem Gaspreis von ca. 8ct., "gewinnt" man im Winter mit den Splitanlagen nichts!
Und dann kommst Du immer mit Deiner PV und Deinem Speicher.
Die Sonne geht aber im Winter spät auf und früh unter. Also ist da nichts mit Splitklima und Strom aus PV. Das ist Fakt!
Und wenn Du dann immer mit Deinem Speicher argumentierst, den Du wie auch immer lädst, dann musst Du aber auch den Anschaffungspreis in die Rechnung einbeziehen.
Und dann möchte ich sehen, wie Du damit günstiger bist, als eine Gasheizung.
Also hör mit dem Blödsinn auf, dass Du im Winter mit Splitklima, PV und Speicher, zum "Nulltarif" heizt.
Leider ändert auch die Luft-Luft-WP nichts an der oftmals mangelhaften bis ungenügenden Hausdämmung. Solange jedes kW an Wärme nicht isoliert im Haus bliebt sondern ganz easy wieder durch Wände, Fenster und Dachflächen in die Umwelt entweichen kann, hat man noch nichts gespart. Vielleicht an der einmaligen und kurzfristigen Anschaffung, aber nicht am immer widerkehrenden und langfristigen Betrieb.
Ist bei mir ja auch so. Haus von 1983. Denkt man man wäre schon einigermaßen sicher... nee. Ist mit 232 kWh/m²/a immer noch Energieklasse G. Und was die Sanierungen kosten... wäre in meinem Fall ein Abriss und Neubau tatsächlich für etwas mehr Geld sinnvoller.
Habe mich mit dem Thema WP lange und intensiv auseinander gesetzt. Habe viele Menschen gefragt. Und viele kennengelernt die einfach etwas verkaufen wollen. Ohne Sinn und Verstand. Aber auch ehrliche Menschen denen es am Herzen liegt eine aufrichtige Beratung zu geben.
Und wir kamen zum Schluss: die Heizung ist das allerletzte was man modernisiert! Erst bringt man das Haus auf den Endzustand (welche Vorhaben man auch immer hat: Fenster, Türen, Fassade, Dach, ...). Dann macht man eine möglichst genaue Heizlastberechnung und erst dann wählt man die dazu passende Heizung. Passend genau auf den Energiebedarf des Hauses im Endstadium zugeschnitten.
Ich sehe das etwas anders: die Leistung einer Wärmepumpe sollte auf die Wärmeabgabefähigkeit der Heizkörper bei niedriger Vorlauftemperatur zugeschnitten werden. Das sollte natürlich auf den aktuellen Dämmstandard des Hauses zugeschnitten sein. Wenn man dann saniert, sinkt der Wärmebedarf. Als Folge kann man die Wärmepumpe auch an kalten Tagen nur in den Stunden mit günstigen Strompreisen betreiben und das jetzt gedämmte Haus als Wärmespeicher nutzen. Insofern ist es durchaus möglich erst die Wärmepumpe einzubauen und dann zu dämmen.
@@rudid3227 Dann brauchst du aber einen großen Speicher. Denn optimalerweise sollen die Wärmepumpen nicht mehr als 3x am Tag anlaufen. Lieber eine längere Laufzeit als ein ständiges An/Aus. Gerade beim Start wird der Kompressor stark abgenutzt. Läuft der am Tag 30x an, dann nutzt sich die WP 10x schneller ab als wenn sie optimal aufs zielsanierte Haus zugeschnitten ist. Und ein Kompressorschaden ist nahezu schon der (wirtschaftliche) Totalschaden einer WP.
@@gamesmore9169 Ne, ich würde auf keinen Fall einen Speicher einbauen. Stattdessen eine Wärmepumpe die runter modellieren kann.
@@rudid3227 Und da ist das Problem. WP können nur in sehr engen Grenzen modulieren. Die takten eher als das sie modulieren. Zumindest war das noch Stand vor 1 Jahr. Seitdem hab ich das ganze Thema zu den Akten gelegt weil es für mein Haus nicht in Frage kommt. Glaube aber nicht wirklich das in einem Jahr die Technik solche Sprünge gemacht hat das sie plötzlich im breiten Band modulieren können.
@@gamesmore9169 Naja, die Panasonic Jeisha moduliert z.B. zwischen 2,3 kW und 9 kW. Das finde ich gar nicht so wenig. Pufferspeicher bringt massive Wirkungsgradverluste. Das zeigt z.B. die Fraunhofer-Studie.
Moin und grüsse vom kanal weissnichs welt wieder mal.. also ich hab deutlich weniger bezahlt:-) und nein du darfst auch kein quick connect selber verbauen und quick connect ist auch nicht empfehlenswert.. lieber vernünftig gebördelte anschlüsse.. und zur wartung solltest du dich nochmal informieren.. ich heize übrigens nur noch mit split klima - aber das hab ich ja in meinem kanal schon sehr ausführlich erklärt und behandelt..
Gute Klimaanlagen kosten mehr.
Definiere bitte einmal gut.
@@sonnefreihaus zum.b.Daikin
Schön wäre es das das so preiswert ist mit dem Splitklimageräte. Die eigentlichen Geräte von markenherstellern kosten so zwischen 1000 und 2000€ dann kommt noch der Einbau welche ca derzeit 1200€ pro Gerät kostet, was ich für absoluten Wucher empfinde aber sollange ein Gesetz vorschreibt das eine Firma mit Kälteschein das machen muss kostet das halt soviel. Somit kistet jeder raum zwischen 2200 und 3200€. Nun muss in jedem raum ein Gerät stehen somit für ein 100m2 haus bei 6 Räumen wären das ca 6x2600€ also um die 15000€ ... Und was dann verschwiegen wird aind die jahrlichen Inspektionen, welche pro Gerät zwischen 100 - 200€ kostet... Ja auch hier wieder absoluter Wucher... Eine Wärmepumpe hält ca 15 jahre... Das investierte geld wird man never ever jenals wieder reinholen...
Geräte von Markenherstellern kosten 3k und brauchen keine Wartung, das kann man selber machen. Gute Geräte halten ewig und lassen sich auch reparieren. Schonmal in Asien gewesen und gesehen, mit was da geheizt wird?
Ich kann nicht verstehen wie Menschen die Split Klima Anlagen besitzen, diese so loben und total damit zufrieden sind.
Ich heize seit Herbst 2023 einen Raumverbund von Esszimmer, Küche, Flur mit einer Klimaanlage.
Sie macht warm und ist preisgünstig in Anschaffung und Stromverbrauch, aber die dauernde Luftbewegung ist nur dann erträglich wenn man die Räume auf mehr Temperatur heizt als man normalerweise tun würde. Die dauernden Lüftergeräusche sind auch lästig. Dazu kommt noch dass die Räume sehr Fusskalt sind.
Mich erinnert diese Art des Heizens an die 50er Jahre als Luftheizungen eingebaut wurden die dann 10 Jahre später wieder raus gerissen wurden. Absolut kein zeitgemässer Heizkomfort.
dann war Deine Klima einfach zu billig..
Deine art zu sperech ist bemerkenswert. Selbst wenn du ein skript hast.. Ist alles sehr flüssig und natürlich.. Ich könmte das nie. 😅
Danke dir ☺️
An sich nicht schlecht, ich finde das Raumklima aber nicht komfortabel.
Danke für deinen Kommentar. Das ist vermutlich "Geschmacksache". Gibt viele - ich gehöre dazu - die das ganz okay finden. Viele Grüße
Was bringt die beste effizienz wenn die Wartung unfassbar teuer ist? Nehmen wir einmal an du hast dein ganzes Haus bestückt mit 6 Stück. Nun sollte jährlich eine wartung durchgeführt werden. Dann kommen hier kosten von ca 150€ pro Gerät auf dich zu also 6x150€... Somit unfassbar teuer
Viel Größer darfst Du in Deinem Keller nicht sein. 😂
Solange die KWh Strom dreimal soviel wie die KWh Gas kostet macht das ganze Wärmepumpengedöns keinen Sinn!
Es sei denn du hast eine PV Anlage und der Strom kommt zum Teil sehr günstig vom eigenen Dach.
Dann legen Sie bitte die Kosten der PV und evt. Speicher auf die Laufzeit der WP/Klimasplit um.
Dann ist es alles andere als günstig.@@sonnefreihaus
Einer der schlechtesten Heizungen.
Danke für deine ehrliche Meinung dazu. Warum siehst du das so? VG
@@sonnefreihaus , das wichtigste ist eben die Heizqualität, so eine Pseudoheizung ( Grünpartei - Heizung) würde ich nie einbauen. Nur eine" Schwerkraftheizung mit Diesel ".
@peterhoebarth4234 ich glaube eher die Effizienz ist wichtig. Wie viel Energie miss eingesetzt werden, um die Wärme zu erzeugen. Strom kann da sehe gut sein, sofern dafür nicht erst Diesel oder Kohle verbrannt werden muss, um diesen Strom zu erzeugen.
In Italien in den Hotels sind fast überall solche Geräte verbaut. Also der Lärm und die Zugluft wären nichts für mich. Und ich finde sie auch zu teuer.