Die Original Übertragung wurde ja vom Gequatsche des Reporters, der u. a. auch mitten in diese Motette sehr gestört. Ein bißchen mehr Feingefühl wäre da doch angebracht.
Hier der Text, falls jemand mitsingen möchte: Ave, ave, verum corpus, natum de Maria virgine, vere passum immolatum in cruce pro homine, cuius latus perforatum unda fluxit et sanguine esto nobis praegustatum in mortis examine, in mortis examine!
Und hier noch die Übersetzung: Sei gegrüßt, wahrer Leib, geboren von Maria, der Jungfrau, der wahrhaft litt und geopfert wurde am Kreuz für den Menschen; dessen durchbohrte Seite von Wasser floss und Blut: Sei uns Vorgeschmack in der Prüfung des Todes!
@@BTBconcept Ich habe heute Abend sehr viele Darbietungen des AVE VERUM angehört, Textuebersetzungen der Kommentare gelesen und musste feststellen, dass es etliche verschiedene Übersetzungen gibt. Es ist etwas verwirrend. Gut, dass man diese wunderbare, erhebende Musik nicht ÜBERSETZT! Ich werde aber weiterhin das AVE VERUM hören und den Text, der mir zusagt, verinnerlichen. Nichts für ungut und Danke für die Übersetzung zum Mitsingen.
"Ich glaube wir sehen erste Tränen in den Augen der Ministerin. Welche Bedeutung haben die Fackeln? Sind die Gewehre nicht zu martialisch? Warum tragen die Soldaten Uniformen? Welche Bedeutung haben die Stiefel? Könnte der Zapfenstreich auch mal ganz anders sein? Könnten die Befehle auch auf Spanisch gegeben werden? Sind die Fackeln nicht zu schwer? Wo bin ich? Beten die wirklich? Das ist doch kein Gebet, oder? Darf... nicht... aufhören... zu reden... "
Es folgen noch Wind of Change, Yorck'scher Marsch und das Komplettvideo ohne Wind of Change. Letzteres hat 40 Minuten und wird wohl nicht vor 5 Uhr online sein. BTB meldet sich ab. Um 10 geht es ja mit Botschafter-Akkreditierung weiter.
Wer sucht eigentlich die Soldaten für diesen Zapfenstreich aus? ....das war eine Frage zum Ende des GZS bei der ARD!!!. Ich frag mich ja echt, wer diesen Reporter für diese Veranstaltung ausgesucht hat. Das könnte mein 14-jähriger Neffe deutlich besser und angemessener kommentieren.
@@emphrax3470 Ne, ich glaub das war einfach nur ein übereifriger Moderator, den ich sonst noch nie gesehe habe. Und der hat einen Monat nach seinem Volontariat die Chance bekommen, mal zu zeigen, was er so drauf hat. Aber das war echt übel. 🙄
Eso si que es gran musica un gran banda, y no las charanguas a que por desgracias nos acostubra el ejercito español. Y no es por falta de buenos musicos.
wie sagte es einmal Toeche-Mittler, die große Koryphäe in Sachen deutsche Militärmusik: "Trauermärsche stehen nicht in den Armeemarsch- und Heeresmarsch-Sammlungen".
Bei all diesen musikalischen Fachkommentaren packt mich das Grauen, ja doch das Stabsmusikorchester das sind Profis , so wie alle Bundeswehrmusiker, aber es ist halt eine symphonische Blasmusik und kein Symphonieorchester. Sie leben also von Arrangeuren die symphonische Musik in Blasmusik umarrangieren. Ob gut oder schlecht das muss dann der überkritische Hörer entscheiden. Ob sich Mozart dann im Grab umdreht oder auf die Seite legt, geht also in diesem Fall an den Arrangeur und nicht an die Bundeswehrinterpreten.Mein Rat an die Kritiker. Demut, ein wenig Demut hilft im Leben manchmal weiter , oder auf Deutsch. Einfach mal die „Fresse“ halten.
Die gesamte klassische Musik wurde durch Militär Blaskapellen im Volk populär gemacht.Die Orchester an den Opernhäusern haben bei den Bläser immer auf örtliche Militärmusiker zurückgegriffen. Diese haben die "Hits" vom Samstag in der Oper am Sonntag Nachmittag im Stadtpark als Blasmusik Arrangement bekannt gemacht.
@@Heinrich.Heine. Ein Orchester ist aber etwas ganz anderes als ein Musikkorps. Natürlich hört sich dass massiv anders an. Außerdem ist Mozart eben nicht der Verfasser des Gedichts, noch sein einziger Vertoner.
Die Original Übertragung wurde ja vom Gequatsche des Reporters, der u. a. auch mitten in diese Motette sehr gestört.
Ein bißchen mehr Feingefühl wäre da doch angebracht.
Hier der Text, falls jemand mitsingen möchte:
Ave, ave, verum corpus,
natum de Maria virgine,
vere passum immolatum
in cruce pro homine,
cuius latus perforatum
unda fluxit et sanguine
esto nobis praegustatum
in mortis examine,
in mortis examine!
Und hier noch die Übersetzung:
Sei gegrüßt, wahrer Leib,
geboren von Maria, der Jungfrau,
der wahrhaft litt und geopfert wurde
am Kreuz für den Menschen;
dessen durchbohrte Seite
von Wasser floss und Blut:
Sei uns Vorgeschmack
in der Prüfung des Todes!
@@BTBconcept
Ich habe heute Abend
sehr viele Darbietungen
des AVE VERUM angehört,
Textuebersetzungen
der Kommentare gelesen
und musste feststellen, dass
es etliche verschiedene
Übersetzungen gibt.
Es ist etwas verwirrend.
Gut, dass man diese wunderbare, erhebende
Musik nicht ÜBERSETZT!
Ich werde aber weiterhin
das AVE VERUM hören
und den Text, der mir zusagt, verinnerlichen.
Nichts für ungut und Danke für die Übersetzung zum
Mitsingen.
"Ich glaube wir sehen erste Tränen in den Augen der Ministerin. Welche Bedeutung haben die Fackeln? Sind die Gewehre nicht zu martialisch? Warum tragen die Soldaten Uniformen? Welche Bedeutung haben die Stiefel? Könnte der Zapfenstreich auch mal ganz anders sein? Könnten die Befehle auch auf Spanisch gegeben werden? Sind die Fackeln nicht zu schwer? Wo bin ich? Beten die wirklich? Das ist doch kein Gebet, oder? Darf... nicht... aufhören... zu reden... "
Es folgen noch Wind of Change, Yorck'scher Marsch und das Komplettvideo ohne Wind of Change. Letzteres hat 40 Minuten und wird wohl nicht vor 5 Uhr online sein.
BTB meldet sich ab. Um 10 geht es ja mit Botschafter-Akkreditierung weiter.
Wer sucht eigentlich die Soldaten für diesen Zapfenstreich aus? ....das war eine Frage zum Ende des GZS bei der ARD!!!. Ich frag mich ja echt, wer diesen Reporter für diese Veranstaltung ausgesucht hat. Das könnte mein 14-jähriger Neffe deutlich besser und angemessener kommentieren.
ARD- Kommentatoren bei der Arbeit: Ein Mix aus Unwissenheit und einem Hauch politischer Agenda.
Ach ja und einem viel zu großen Redebedarf.
@@emphrax3470 Ne, ich glaub das war einfach nur ein übereifriger Moderator, den ich sonst noch nie gesehe habe. Und der hat einen Monat nach seinem Volontariat die Chance bekommen, mal zu zeigen, was er so drauf hat. Aber das war echt übel. 🙄
Da hat sie wohl Outlast II durchgespielt und wollte nochmal die Melodie hören
Meine Heimat
Eso si que es gran musica un gran banda, y no las charanguas a que por desgracias nos acostubra el ejercito español. Y no es por falta de buenos musicos.
Das hört sich für mich nach Musik für ein militärisches Begräbnis an.
Rainer Schmitz, ist es aber nicht.
wie sagte es einmal Toeche-Mittler, die große Koryphäe in Sachen deutsche Militärmusik: "Trauermärsche stehen nicht in den Armeemarsch- und Heeresmarsch-Sammlungen".
Bei all diesen musikalischen Fachkommentaren packt mich das Grauen, ja doch das Stabsmusikorchester das sind Profis , so wie alle Bundeswehrmusiker, aber es ist halt eine symphonische Blasmusik und kein Symphonieorchester. Sie leben also von Arrangeuren die symphonische Musik in Blasmusik umarrangieren. Ob gut oder schlecht das muss dann der überkritische Hörer entscheiden. Ob sich Mozart dann im Grab umdreht oder auf die Seite legt, geht also in diesem Fall an den Arrangeur und nicht an die Bundeswehrinterpreten.Mein Rat an die Kritiker. Demut, ein wenig Demut hilft im Leben manchmal weiter , oder auf Deutsch. Einfach mal die „Fresse“ halten.
Die gesamte klassische Musik wurde durch Militär Blaskapellen im Volk populär gemacht.Die Orchester an den Opernhäusern haben bei den Bläser immer auf örtliche Militärmusiker zurückgegriffen. Diese haben die "Hits" vom Samstag in der Oper am Sonntag Nachmittag im Stadtpark als Blasmusik Arrangement bekannt gemacht.
молодцы военные славите Христа
Wie kann man dieses großartige Werk von Mozart so verunglimpfen??
grauenhaft das hatte mozart nicht verdient
was genau stört dich daran?
@@lexviin wenn du das Stück schonmal von einem Orchester gehört hast, erübrigt sich die frage.
@@Heinrich.Heine. Ein Orchester ist aber etwas ganz anderes als ein Musikkorps. Natürlich hört sich dass massiv anders an. Außerdem ist Mozart eben nicht der Verfasser des Gedichts, noch sein einziger Vertoner.