Eine gute Erziehung zielt auf Intelligenz, Sportlichkeit und Bildung in einem sehr umfassenden Sinne: Selbstbewusstsein, Autonomie, Mut, Stärke, Disziplin, Allgemeinwissen, rationales und kritisches Denken, Empathie, Solidarität, Manieren, ästhetisches Empfinden, sprachliches Ausdrucksvermögen, Finanzkompetenz, Ernährung.
Das Ziel guter Erziehung sollte es sein , die Kinder zu liebesfähigen Menschen zu machen .Alles andere ergibt sich hieraus… Danke für diesen schönen Gedankenaustausch mit wunderbaren Gästen
1. sich selber lieben, 2. dem Kind die Liebe weitergeben, kein Ziel verfolgen, an sich selber glauben, keine Ratgeber lesen, Erziehungsphilosophisches Geschwafel an sich abperlen lassen. LIEBEn Gruß
Die Aussage, dass Kinder zu bekommen das größte Abenteuer auf dieser Welt ist. Man nicht weiß, was einen erwartet und nicht weiß, wer da kommt - so so schön! Es ist wirklich das größte Geschenk. So sehe ich das ❤
Eine hervorragende Darstellung von Herrn Ramming. Die Kinder kommen zu uns. Wir dürfen sie ein Stück weit auf ihr Dasein und erfolgreichem Bestehen in der Umwelt begleiten. - Der wahre Lehrer setzt den Fuß des Schülers auf den richtigen Weg.
@@alfshumway6228 Das ist hochphilosophisch: Was wissen wir von dem Kind, was es mitbringt, welche Aufgaben es zu bewältigen hat? Geographische, politische, kulturelle, sowie Elternlebensstandart spielen ebenso eine wesentliche Rolle, die ein Kind nach der Geburt formen. - Ob die Eltern, selbst in kulto-politischer Bedrängnis heute den Fuß des Kindes auf den rechten Weg setzen, wage ich zu bezweifeln.
@@HanfriedMeierRichtig Befähigen, ermächtigen Die Zuversicht mitgeben, Jeder ist seines Glücks eigener Schmied, aber die Ressourcen (äussere und innere) sollte man schon dabei haben. Wenn nicht sollte man sie suchen, erfinden, sich vorstellen. Das bringt viel in Bewegung. Nichts ist schlimmer als das ewige Gejammer, Resignation und andere dafür verantwortlich zu machen.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass heute sehr viele Kinder nicht von ihren Eltern erzogen werden, sondern dass die "Eltern" mir oft wie Coaches für die wirtschaftliche Verwertbarkeit ihrer Kinder erscheinen. Ein nettes, freundliches, aber hinter der Bühne oft ein liebloses Projekt. Ein sehr schönen Kommentar fand ich hier: "Das Ziel guter Erziehung sollte es sein , die Kinder zu liebesfähigen Menschen zu machen " Danke
Aus verschiedenen Gründen, hatte ich das Gefühl, das mein Kind mich ausgewählt hat. Jetzt, nach ein paar Jahren, bin ich der festen Überzeugung, dass es so ist.
Wie süß ist das bitte 🥰. Ich habe meine Schwangerschaft herbeigebetet und habe daher das Gefühl, ich habe ihn mir rausgesucht ❤ Egal wie rum, so eine Verbindung ist einfach schön. Hoffentlich hält sie lebenslang
Ich bin nun fast 60, bekam drei Kinder, die ich mit lebensdienlichen Werten ins Leben begleitete. Das ist wirklich ein Langzeit-Abenteuer. Es braucht qualitativ bewusst viel Zeit und ist kein leichtes Unterfangen in unserer Gesellschaft. Eltern erfüllen tatsächlich, wenn sie nicht das meiste delegieren, im Laufe dieser Jahre eine ganze Palette an Berufsgruppen. Es braucht tagtäglich einen jeweils möglichst angemessen Blick auf die Individualität, die Entwicklung des einzelnen Kindes. Idealerweise ist da ein bewusster Vater bzw ein/e Partner*in sowie ein Umfeld, das sich ihrer mitverantwortlichen Rolle nicht entzieht oder gar aktiv kontrovers interveniert.
Es war sehr schön zu beobachten: Herzenswärme und Natürlichkeit versus Verkopftheit und Künstlichkeit in Sprache, Umgang und eben Erziehung. Mir macht letztere Entwicklung Sorge.
Das war super richtig und gut, was ich zu hören bekam! Ich stimme dem Gesagten voll und ganz zu! Ich habe viel Freude mit zwei wunderbar frechen Enkelkindern, die ein gelungenen Beitrag in unsere Gesellschaft senden werden, wenn sie die Schule verlassen haben......
Ich habe nie in meinem ganzen Leben soviel gelernt über mich und die Welt, wie durch meine Kinder. Kinder haben ist was herrliches, schwieriges, forderndes, lustiges u.s.w..... wie auch in der Diskussion gesagt; das letzte wirkliche Abenteuer. Alleinerziehend dann nochmal mehr
Ja, ich habe so ziemlich alles um organisiert, andere Prioritäten gesetzt, auf vieles deshalb verzichtet. Aber ich bereue nichts. Unser Kind ist das Beste was uns passieren konnte, denn es hat uns für die wirklich wichtigen Dinge im Leben aufmerksam gemacht. Es entstehen neue Werte, neue Herausforderung. Wenn etwas gut gelingt macht es uns glücklich. Wenn etwas misslingt, muss man das bestmögliche daraus machen. Niederlagen und Tod gehören zu unserem Leben. Wenn man das weiss, kann man gelassener damit umgehen. Hinfallen und wieder aufstehen, immer.
Ich liebe dieses Format. Wie wäre es mit dem Thema Autismus? Eine philosophische Auseinandersetzung mit dem Thema Neurodiversity im Allgemeinen & dem Umgang der Gesellschaft mit dem „Andersartigen“, dem „Unbekannten“, vllt oft „Unbegreiflichen“. Best regards. Meghan 😎🖖🏽
Wo sie recht hat, hat sie recht. Diesen Stress kann ich mir gar nicht vorstellen und es ist so unfair von der Gesellschaft und eigentlich ein Verbrechen an meist den Mamas und deren Kindern!!
Gutes Format und sehr wichtiges Thema. Leider ist der Redeanteil von Herrn Ramming im Verhältnis zu wenig, sein Erfahrungsschatz ist sicher riesig. Davon hätte ich gerne mehr gehört.
Er ist rhetorisch aber leider ziemlich schwach. Bei der Dame stört mich zwar der oft verschwurbelte, pseudointellektuelle Akademikersprech (ein Bildungsideal „artikuliert sich“ um 1900; wenn wir den „philosophischen Raum betreten“ usw.), aber sie spricht wesentlich flüssiger als der Herr neben ihr.
Zum letzen Punkt. Eine ganze Gemeinschaft/Gesellschaft schaut auf die Kinder ( als Quintessenz aus dem Spruch "ein ganzes Dorf erzieht ein Kind") sehe ich genauso. Häufiges Beispiel sind Beleidigungen oder andere Gewalten die sich Kinder/ Jugendliche gegenseitig antun, die man täglich erlebt. Sagt etwas dazu! Sagt, dass Beleidigungen nicht in Ordnung sind, ebenso wie Schlagen, Mobben etc... . Diese Kids brauchen viele Erwachsene, nicht nur Eltern, Lehrer und Trainer. Sie brauchen auch die Fremden, die in verständnisvollen, sachlichen Ton Recht und Unrecht ansprechen! Das ist auch eine Form von Kinderschutz, mal das betreffende Kind selbst mal der anderer ... Ganz wichtiger Punkt, leider viel zu spät und kurz gehalten!
Sehr wichtig. Über Gewalt aufklären und Opfer schützen und bestärken. Und auch durchschauen warum ein Kind oder junger Mensch überhaupt gewalttätig wird. Wahrscheinlich vorher eben ein ungesehenes Opfer. Darüber könnte man eine eigene Sendung machen..
Interessanter Beitrag, mir fehlt dabei allerdings die Sicht unterschiedlicher Gesellschaftsschichten. Wenn Frau Miller sagt, dass durch ein Kind Optionen wie einen Auslandaufenthalt oder ein Stipendiat nur noch schwer möglich sind, wird vergessen, dass für andere Leute ein solches auch schon ohne Kinder nicht möglich ist. Auch gewisse Absolutismen stören mich im Beitrag. Die Aussage, dass Kinder haben noch das letzte, grosse Abenteuer ist, ist eine ziemlich einseitige Sichtweise. Es gibt zig Abenteuer im Leben, bei dem man unbekanntes Terraain betritt. Und das auch ganz ohne Kinder kriegen.
Ich habe alle meine kinder natürlich unter aufsicht mit gefährlichen da hen spielen lassen zb feuer, oder große höhe (leiter , dach) und bei 4 kindern nie das problem gehabt das sie aus neugier damit unsinn machen ❤
Wie wäre es mit einer Mischung aus Kant & Rousseau - Selbstentfaltung durch die gegebenen Möglichkeiten und ein wenig "Zurseitestehen", begleitend, wenn etwas im Auge des Kindes nicht gedeihen will. Hier finde ich, dass schon Hinweise auf den richtigen Weg gegeben werden dürfen. - Selbst ich kenne als Vater den Vorwurf vom nunmehr gereiftem Verstand. "Das hättest Du mir aber auch eher sagen können."
Gute Erziehung fängt für mich da an , wo Eltern sich ihrer Trigger und Traumatas bewusst sind. Und wo Eltern sich die Zeit nehmen, für Austausch. Jene die sich ihrer Verletzungen nicht bewusst sind, gehen in den von Aussen vorgelebten Wettkampf, welcher weder für Kinder noch Eltern noch für die gesamte Menschheitsfamilie von Vorteil ist. Es geht dann ums ÜBER-leben, statt ums Leben.
Den Punkt fand ich auch holprig in der Sendung. Es hängt ja erstmal vom Alter des Kindes ab. Und wenn um 21 Uhr schlafen/alleine beschäftigen angesagt ist, kann man ja zusammen mit dem Kind auf die Uhr schauen um zu sehen, wie viel Zeit noch ist zum Kuscheln, Geschichte... . Keine Ahnung, aber ich dachte da bei beiden, was labern die für einen Mist 😅
Wer hat schon gesagt, dass Eltern bei diesen Verhandlungen das letzte Wort haben müssen. Meine Kinder haben immer you jedem Vorschlag einen eigenen Gegenvorschlag gemacht. Besonders mein Sohn war sehr früh sehr gut darin. Klar, dass jedes Kind im Alter von 3 bis 5 Jahren auf alleine ins Bett gehen Vorschlag nicht freiwillig eingehen wird. Es kann nicht auf die Nähe verzichten. Daher ist so ein Vorschlag nichts weiter als Erpressung. Das Kind in diesem Alter ist nicht so überlegen, um das durchzuschauen, aber es wird es traurig machen. Das Kind soll spüren, dass es bedingungslos geliebt wird. Daher würde ich sagen, dass es Zeit ins Bett zu gehen ist. Punkt. Dadurch zeige ich, dass es diskutable Optionen und indiskutable Optionen gibt. Das ist eben eine indiskutable Option. Ich werde allerdings dafür sorgen, dass mein Kind ein Rhythmus hat und zu diesem Zeitpunkt auch müde ist. Wenn dies als Normalität gelebt wird, nimmt Kind es auch so wahr. Aber meistens haben meine Kinder sich nie dagegen gewährt, weil das ins Bett bringen ein angenehmes Ritual für sie war.
Ein Kind ist große Verantwortung jedoch kein Leid an Geburt. Es ist keine Beziehung sondern liebe Gedanken an was es kostet Freiheit nimmt ist absolut alles. Der alte Herr hat meine Sympathie
Es stört mich, dass das Video sehr wenig geliked und kommentiert wird. Es spricht nicht für uns als Gesellschaft, dass uns Kinder so wenig interessieren. Aller anderer Scheiß wird kommentiert ohne Ende 😢
Mit ein paar Jahre sind etwa 20 Jahre damit gemeint🤣 Überlegt es euch gut, es ist kein Projekt und man muss heute niemandem mehr Fotos von der Familie zeigen 😂😂
mein Senf, bevor Ich die Sendung schaue. verstehe es so, dass Kinder zu haben völlig diesem selbtsoptimierungstrend widerspricht. Hat man Kinder, muss man sich vergessen. Vllt entspricht es auch genau dem Trend, denn um die Optik kann Frau sich dann noch kümmern. Mal schnell zu den Nägeln oder Friseur. Mit ernsteren anderen Interessen sieht es schlecht aus. Das einzig wichtigere Interesse eines alleinerziehenden Elternteils muss das Kind sein. Man kann nix mehr tun außer Sternstunden schauen und häkeln des Nachts Eltern sein wirkt Selbstentfaltung entgegen. Es erfüllt allerdings einen anderen evolutionären Trieb und kann so auch glücklich machen. Schön für die, denen das reicht. Mir hat es das nie. Ich fühle einen extremen Verzicht.
Wenn ich meinem zweienhalbjährige die Schuhe anziehe dann ist die Tatsache das ich ihm die Schuhe anziehen möchte für meinen Sohn klar das er das selber machen will. Wir müssen uns klar machen das die dialektik des Reagierens auch wichtig ist. ich z.b. dachte mein kind wäre überrascht wenn ich ihm erzähle das ich male als freischaffender Künstler weil ich ihm oft gesagt hab "ich muss arbeiten" dann ist er zum Papier das immer auf den Boden liegt und hat den Ball drauf geworfen und hat dagegen getreten. Er möchte lieber bei mir bleiben. Und wollte nach einer Phase des vielen Malens nicht mehr malen. Auch muss er das Gefühl haben das er malen kann aber nicht ständig dazu aufgefordert wird. Zumindest mein Kind ist dann dagegen da mitzumachen weil er seine Individualität ausdrücken möchte.
Ego Gedanken an ob ich Reise oder nicht Wenn ein Kind da ist sollte es der Mutter 100 Prozent klar sein das die ersten 7 Jahre fix der Mutter zugeordnet ist und wenn es möglich ist was es bei den meisten wäre Zuhause zu sein und dem.kind diese Zeit und liebe zu schenken. Wir brauchen keine Kinder Grippen... Ect um die Kinder anzugeben um etwas zu leben .. ect . Ein Kind sollte begleitet sein so lange wie möglich biologisch. Das jetzt ist nicht mehr die Biologie die es zu haben sollte. Was bringt Leistung Geld zwei Autos..ect . Und dafür keine Zeit für das Kind Ein Kind ist keine Spielfigur für erwachsene die es hin und her schicken schieben.. um nicht zurück zu bleiben
Sehe es ähnlich. Ich würde für keinen Preis der Welt ihn aktuell (2 Jahre, 2 Monate) in eine Kita geben. Unverzeihlich wäre das für mich. Die letzte Option sozusagen. Aber so viele Mamas landen in Altersarmut, wenn sie daheim bleiben. Das ist auch nicht fair. Die Gesellschaft muss das Versorgen der eigenen Kinder anders honorieren.
Liebe Community, wie sieht eine gute Erziehung aus?
Gelenkt vom Fernsehen Kindergarten . Kräslich !
Für mich wenn möglich . Familie mit 2 Kindern Mutter zu Hause .
Ist auch Kultur !
Eine gute Erziehung zielt auf Intelligenz, Sportlichkeit und Bildung in einem sehr umfassenden Sinne: Selbstbewusstsein, Autonomie, Mut, Stärke, Disziplin, Allgemeinwissen, rationales und kritisches Denken, Empathie, Solidarität, Manieren, ästhetisches Empfinden, sprachliches Ausdrucksvermögen, Finanzkompetenz, Ernährung.
Eine Frage stellte sich mir, vielleicht auch ein Thema?
Wie wichtig ist das wollende Einverständnis eines Mannes zum Empfang des Nachwuchs?
Eine gesunde Familienkonstellation ist die Grundvoraussetzung für eine gute Erziehung. Ein Kind braucht einen Vater und eine Mutter.
Das Ziel guter Erziehung sollte es sein , die Kinder zu liebesfähigen Menschen zu machen .Alles andere ergibt sich hieraus…
Danke für diesen schönen Gedankenaustausch mit wunderbaren Gästen
1. sich selber lieben, 2. dem Kind die Liebe weitergeben, kein Ziel verfolgen, an sich selber glauben, keine Ratgeber lesen, Erziehungsphilosophisches Geschwafel an sich abperlen lassen. LIEBEn Gruß
Liebesfähig und lebensfähig zu ermächtigen. Freie Denker, und Gestalter des eigenen Lebens.
@@siljaarmbruster1901 was für ein schönes Vorhaben, das uns hoffentlich immer mehr und mehr gelingt
@@ABCD-sh3hw
eine schöne Vorstellung
Die Aussage, dass Kinder zu bekommen das größte Abenteuer auf dieser Welt ist. Man nicht weiß, was einen erwartet und nicht weiß, wer da kommt - so so schön! Es ist wirklich das größte Geschenk. So sehe ich das ❤
Eine hervorragende Darstellung von Herrn Ramming. Die Kinder kommen zu uns. Wir dürfen sie ein Stück weit auf ihr Dasein und erfolgreichem Bestehen in der Umwelt begleiten. - Der wahre Lehrer setzt den Fuß des Schülers auf den richtigen Weg.
Und wenn der Weg nicht erfolgreich wird, sondern gepflastert mit Misserfolgen!?
@@alfshumway6228 Das ist hochphilosophisch: Was wissen wir von dem Kind, was es mitbringt, welche Aufgaben es zu bewältigen hat? Geographische, politische, kulturelle, sowie Elternlebensstandart spielen ebenso eine wesentliche Rolle, die ein Kind nach der Geburt formen. - Ob die Eltern, selbst in kulto-politischer Bedrängnis heute den Fuß des Kindes auf den rechten Weg setzen, wage ich zu bezweifeln.
Wer kennt den richtigen Weg?
Es muss für gutes Rüstzeug gesorgt werden!
@wolfgangthomas Wopeto
Besser hätte man das nicht schreiben können.
Danke👍❣️
@@HanfriedMeierRichtig
Befähigen, ermächtigen
Die Zuversicht mitgeben,
Jeder ist seines Glücks eigener Schmied, aber die Ressourcen (äussere und innere) sollte man schon dabei haben. Wenn nicht sollte man sie suchen, erfinden, sich vorstellen.
Das bringt viel in Bewegung.
Nichts ist schlimmer als das ewige Gejammer, Resignation und andere dafür verantwortlich zu machen.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass heute sehr viele Kinder nicht von ihren Eltern erzogen werden, sondern dass die "Eltern" mir oft wie Coaches für die wirtschaftliche Verwertbarkeit ihrer Kinder erscheinen. Ein nettes, freundliches, aber hinter der Bühne oft ein liebloses Projekt. Ein sehr schönen Kommentar fand ich hier: "Das Ziel guter Erziehung sollte es sein , die Kinder zu liebesfähigen Menschen zu machen " Danke
Ist wohl auch das System, das diesen Takt vorgibt und die Hilflosigkeit mit der wir uns anpassen
wie kommst du zu der Erkenntnis? wegen Erfahrungen aus dem Umfeld?
Aus verschiedenen Gründen, hatte ich das Gefühl, das mein Kind mich ausgewählt hat. Jetzt, nach ein paar Jahren, bin ich der festen Überzeugung, dass es so ist.
Ich weiß genau was du meinst, fühl ich genauso
Wie süß ist das bitte 🥰.
Ich habe meine Schwangerschaft herbeigebetet und habe daher das Gefühl, ich habe ihn mir rausgesucht ❤
Egal wie rum, so eine Verbindung ist einfach schön. Hoffentlich hält sie lebenslang
Ich bin nun fast 60, bekam drei Kinder, die ich mit lebensdienlichen Werten ins Leben begleitete. Das ist wirklich ein Langzeit-Abenteuer. Es braucht qualitativ bewusst viel Zeit und ist kein leichtes Unterfangen in unserer Gesellschaft. Eltern erfüllen tatsächlich, wenn sie nicht das meiste delegieren, im Laufe dieser Jahre eine ganze Palette an Berufsgruppen.
Es braucht tagtäglich einen jeweils möglichst angemessen Blick auf die Individualität, die Entwicklung des einzelnen Kindes. Idealerweise ist da ein bewusster Vater bzw ein/e Partner*in sowie ein Umfeld, das sich ihrer mitverantwortlichen Rolle nicht entzieht oder gar aktiv kontrovers interveniert.
Und somit kommen ungefähr 5-10% der Kinder in den Genuss dessen, was sie benötigen... 😢
Die Wertschätzung im Hinblick auf den kreativen Beitrag in der Gesellschaft und eben der Erziehung, macht den Muttertag aus Kinderaugen begreifbar.
Danke, ein sehr gutes Gespräch, finde ich (bin Urgrossmutter). Die Gäste waren wunderbar ausgewählt! Danke ❤
Danke für dieses angenehme Gespräch, mir hat auch der erste Clip gefallen, da habe ich hier und da geschmunzelt.
👍👍👍
Es war sehr schön zu beobachten: Herzenswärme und Natürlichkeit versus Verkopftheit und Künstlichkeit in Sprache, Umgang und eben Erziehung. Mir macht letztere Entwicklung Sorge.
Yep. Es ist eine transformative Erfahrung, Eltern zu sein. Gut, wunderbar, dass das Thema mal so behandelt wird!
Das war super richtig und gut, was ich zu hören bekam! Ich stimme dem Gesagten voll und ganz zu! Ich habe viel Freude mit zwei wunderbar frechen Enkelkindern, die ein gelungenen Beitrag in unsere Gesellschaft senden werden, wenn sie die Schule verlassen haben......
Ich habe nie in meinem ganzen Leben soviel gelernt über mich und die Welt, wie durch meine Kinder. Kinder haben ist was herrliches, schwieriges, forderndes, lustiges u.s.w..... wie auch in der Diskussion gesagt; das letzte wirkliche Abenteuer. Alleinerziehend dann nochmal mehr
Ja, ich habe so ziemlich alles um organisiert, andere Prioritäten gesetzt, auf vieles deshalb verzichtet. Aber ich bereue nichts. Unser Kind ist das Beste was uns passieren konnte, denn es hat uns für die wirklich wichtigen Dinge im Leben aufmerksam gemacht. Es entstehen neue Werte, neue Herausforderung.
Wenn etwas gut gelingt macht es uns glücklich.
Wenn etwas misslingt, muss man das bestmögliche daraus machen. Niederlagen und Tod gehören zu unserem Leben. Wenn man das weiss, kann man gelassener damit umgehen. Hinfallen und wieder aufstehen, immer.
Schön, dass du und ich das Lernen durch Kinder zulassen können 🤗
Es war immer ein Abenteuer! Früher war es kein solches Thema!
Ich liebe dieses Format.
Wie wäre es mit dem Thema Autismus? Eine philosophische Auseinandersetzung mit dem Thema Neurodiversity im Allgemeinen & dem Umgang der Gesellschaft mit dem „Andersartigen“, dem „Unbekannten“, vllt oft „Unbegreiflichen“.
Best regards.
Meghan 😎🖖🏽
Reden wir doch mit Alleinerziehenden. Zwei Erwachsene, welche sich ein Kindermädchen leisten können, ist für mich kein Massstab.
Wo sie recht hat, hat sie recht.
Diesen Stress kann ich mir gar nicht vorstellen und es ist so unfair von der Gesellschaft und eigentlich ein Verbrechen an meist den Mamas und deren Kindern!!
Herrlich: "als Paar eine Logistik-Einheit werden".
Gutes Format und sehr wichtiges Thema. Leider ist der Redeanteil von Herrn Ramming im Verhältnis zu wenig, sein Erfahrungsschatz ist sicher riesig. Davon hätte ich gerne mehr gehört.
Er ist rhetorisch aber leider ziemlich schwach. Bei der Dame stört mich zwar der oft verschwurbelte, pseudointellektuelle Akademikersprech (ein Bildungsideal „artikuliert sich“ um 1900; wenn wir den „philosophischen Raum betreten“ usw.), aber sie spricht wesentlich flüssiger als der Herr neben ihr.
@@mariusa.5863er ist Schweizer 🙊,
der sich Mühe gibt hochdeutsch zu sprechen. Das klingt dann idR genau so.
Der Moderator hat mehr Übung 😅
Zum letzen Punkt. Eine ganze Gemeinschaft/Gesellschaft schaut auf die Kinder ( als Quintessenz aus dem Spruch "ein ganzes Dorf erzieht ein Kind") sehe ich genauso.
Häufiges Beispiel sind Beleidigungen oder andere Gewalten die sich Kinder/ Jugendliche gegenseitig antun, die man täglich erlebt.
Sagt etwas dazu! Sagt, dass Beleidigungen nicht in Ordnung sind, ebenso wie Schlagen, Mobben etc... .
Diese Kids brauchen viele Erwachsene, nicht nur Eltern, Lehrer und Trainer. Sie brauchen auch die Fremden, die in verständnisvollen, sachlichen Ton Recht und Unrecht ansprechen!
Das ist auch eine Form von Kinderschutz, mal das betreffende Kind selbst mal der anderer ...
Ganz wichtiger Punkt, leider viel zu spät und kurz gehalten!
Sehr wichtig. Über Gewalt aufklären und Opfer schützen und bestärken. Und auch durchschauen warum ein Kind oder junger Mensch überhaupt gewalttätig wird. Wahrscheinlich vorher eben ein ungesehenes Opfer. Darüber könnte man eine eigene Sendung machen..
Wir feiern in der Turkei am 23. April den Internationalen Kinder Tag. Dieser Feiertag wurde von Mustafa Kemal Ataturk eingeführt.
Interessanter Beitrag, mir fehlt dabei allerdings die Sicht unterschiedlicher Gesellschaftsschichten. Wenn Frau Miller sagt, dass durch ein Kind Optionen wie einen Auslandaufenthalt oder ein Stipendiat nur noch schwer möglich sind, wird vergessen, dass für andere Leute ein solches auch schon ohne Kinder nicht möglich ist. Auch gewisse Absolutismen stören mich im Beitrag. Die Aussage, dass Kinder haben noch das letzte, grosse Abenteuer ist, ist eine ziemlich einseitige Sichtweise. Es gibt zig Abenteuer im Leben, bei dem man unbekanntes Terraain betritt. Und das auch ganz ohne Kinder kriegen.
Meine Schwester hat jetzt mit 29 ihr erstes Kind bekommen. Wenn das ihr letztes großes Abenteuer war, dann rip
Ja gut, die beiden bilden auch nicht den Durchschnitt der Gesellschaft dar. Sie bilden vor allem moderne Wohlstandsprobleme ab.
@@Ray25689😂😂😂👍
Ich habe genau dasselbe gedacht. LIEBEn Gruß und Daumen hoch
Wunderbar
Ich habe alle meine kinder natürlich unter aufsicht mit gefährlichen da hen spielen lassen zb feuer, oder große höhe (leiter , dach) und bei 4 kindern nie das problem gehabt das sie aus neugier damit unsinn machen ❤
Wie wäre es mit einer Mischung aus Kant & Rousseau - Selbstentfaltung durch die gegebenen Möglichkeiten und ein wenig "Zurseitestehen", begleitend, wenn etwas im Auge des Kindes nicht gedeihen will. Hier finde ich, dass schon Hinweise auf den richtigen Weg gegeben werden dürfen. - Selbst ich kenne als Vater den Vorwurf vom nunmehr gereiftem Verstand. "Das hättest Du mir aber auch eher sagen können."
Gute Erziehung fängt für mich da an , wo Eltern sich ihrer Trigger und Traumatas bewusst sind. Und wo Eltern sich die Zeit nehmen, für Austausch. Jene die sich ihrer Verletzungen nicht bewusst sind, gehen in den von Aussen vorgelebten Wettkampf, welcher weder für Kinder noch Eltern noch für die gesamte Menschheitsfamilie von Vorteil ist. Es geht dann ums ÜBER-leben, statt ums Leben.
Ok. Wir beide sind uns einig. Wie erkläre ich es jetzt meinem Mann 🤯?
Wunderschön. Danke.
Sehr gut, die Abstraktion von Leistung und Konkurrenz gegenüber Selbstentfaltung!
01. Juni ist der internationale Kindertag. Ist das nicht bekannt?
Erpressung oder Bedingungen?
Wir sollten die Konsequenzen unserer Handlungen aufzeigen und das jeder und alles eine Grenze hat.
Den Punkt fand ich auch holprig in der Sendung. Es hängt ja erstmal vom Alter des Kindes ab. Und wenn um 21 Uhr schlafen/alleine beschäftigen angesagt ist, kann man ja zusammen mit dem Kind auf die Uhr schauen um zu sehen, wie viel Zeit noch ist zum Kuscheln, Geschichte... . Keine Ahnung, aber ich dachte da bei beiden, was labern die für einen Mist 😅
Wer hat schon gesagt, dass Eltern bei diesen Verhandlungen das letzte Wort haben müssen. Meine Kinder haben immer you jedem Vorschlag einen eigenen Gegenvorschlag gemacht. Besonders mein Sohn war sehr früh sehr gut darin. Klar, dass jedes Kind im Alter von 3 bis 5 Jahren auf alleine ins Bett gehen Vorschlag nicht freiwillig eingehen wird. Es kann nicht auf die Nähe verzichten. Daher ist so ein Vorschlag nichts weiter als Erpressung. Das Kind in diesem Alter ist nicht so überlegen, um das durchzuschauen, aber es wird es traurig machen. Das Kind soll spüren, dass es bedingungslos geliebt wird. Daher würde ich sagen, dass es Zeit ins Bett zu gehen ist. Punkt. Dadurch zeige ich, dass es diskutable Optionen und indiskutable Optionen gibt. Das ist eben eine indiskutable Option. Ich werde allerdings dafür sorgen, dass mein Kind ein Rhythmus hat und zu diesem Zeitpunkt auch müde ist. Wenn dies als Normalität gelebt wird, nimmt Kind es auch so wahr. Aber meistens haben meine Kinder sich nie dagegen gewährt, weil das ins Bett bringen ein angenehmes Ritual für sie war.
In Afrika hüten die Kinder den größten Besitz der Familie die tierherde. Wow Was für eine Verantwortung
Ein Kind ist große Verantwortung jedoch kein Leid an Geburt.
Es ist keine Beziehung sondern liebe
Gedanken an was es kostet Freiheit nimmt ist absolut alles.
Der alte Herr hat meine Sympathie
Ja genau er hat es gesagt
Ich habe ihn wohl auch mißverstanden.
der Titel klingt nach Elternperspektive, die Frage von Team eher nach Erziehungsratgeber
Es stört mich, dass das Video sehr wenig geliked und kommentiert wird. Es spricht nicht für uns als Gesellschaft, dass uns Kinder so wenig interessieren.
Aller anderer Scheiß wird kommentiert ohne Ende 😢
Mit ein paar Jahre sind etwa 20 Jahre damit gemeint🤣
Überlegt es euch gut, es ist kein Projekt und man muss heute niemandem mehr Fotos von der Familie zeigen 😂😂
mein Senf, bevor Ich die Sendung schaue. verstehe es so, dass Kinder zu haben völlig diesem selbtsoptimierungstrend widerspricht.
Hat man Kinder, muss man sich vergessen.
Vllt entspricht es auch genau dem Trend, denn um die Optik kann Frau sich dann noch kümmern. Mal schnell zu den Nägeln oder Friseur. Mit ernsteren anderen Interessen sieht es schlecht aus.
Das einzig wichtigere Interesse eines alleinerziehenden Elternteils muss das Kind sein.
Man kann nix mehr tun außer Sternstunden schauen und häkeln des Nachts
Eltern sein wirkt Selbstentfaltung entgegen.
Es erfüllt allerdings einen anderen evolutionären Trieb und kann so auch glücklich machen. Schön für die, denen das reicht.
Mir hat es das nie.
Ich fühle einen extremen Verzicht.
Wenn ich meinem zweienhalbjährige die Schuhe anziehe dann ist die Tatsache das ich ihm die Schuhe anziehen möchte für meinen Sohn klar das er das selber machen will. Wir müssen uns klar machen das die dialektik des Reagierens auch wichtig ist. ich z.b. dachte mein kind wäre überrascht wenn ich ihm erzähle das ich male als freischaffender Künstler weil ich ihm oft gesagt hab "ich muss arbeiten" dann ist er zum Papier das immer auf den Boden liegt und hat den Ball drauf geworfen und hat dagegen getreten. Er möchte lieber bei mir bleiben. Und wollte nach einer Phase des vielen Malens nicht mehr malen. Auch muss er das Gefühl haben das er malen kann aber nicht ständig dazu aufgefordert wird. Zumindest mein Kind ist dann dagegen da mitzumachen weil er seine Individualität ausdrücken möchte.
Zu den Kindern schauen
Ego Gedanken an ob ich Reise oder nicht
Wenn ein Kind da ist sollte es der Mutter 100 Prozent klar sein das die ersten 7 Jahre fix der Mutter zugeordnet ist und wenn es möglich ist was es bei den meisten wäre Zuhause zu sein und dem.kind diese Zeit und liebe zu schenken.
Wir brauchen keine Kinder Grippen... Ect um die Kinder anzugeben um etwas zu leben .. ect .
Ein Kind sollte begleitet sein so lange wie möglich biologisch.
Das jetzt ist nicht mehr die Biologie die es zu haben sollte.
Was bringt Leistung Geld zwei Autos..ect .
Und dafür keine Zeit für das Kind
Ein Kind ist keine Spielfigur für erwachsene die es hin und her schicken schieben.. um nicht zurück zu bleiben
Sehe es ähnlich. Ich würde für keinen Preis der Welt ihn aktuell (2 Jahre, 2 Monate) in eine Kita geben. Unverzeihlich wäre das für mich. Die letzte Option sozusagen.
Aber so viele Mamas landen in Altersarmut, wenn sie daheim bleiben. Das ist auch nicht fair.
Die Gesellschaft muss das Versorgen der eigenen Kinder anders honorieren.
29:50 ich würde nicht auf einem Vater hören, der alle seine 4 Kinder in Waisenhäusern abgegeben hat.
Den Titel habe ich erstmal missverstanden
Omg
Viel zuviel Worte - viel zuviel Gedanken - zu kompliziert
unsere Eltern haben es auch geschafft, und nebenbei das Land aufgebaut, usw...
insofern...
Ja gut, die beiden müssen auch Geld verdienen.
@@rasputingrinder und was..?!
Wow, endlich mal ein Kommentar, der gesundem Menschenverstand entspringt und nicht der Hysterie der Zeit verfällt
2:47
Ähhh also ähmmm ehhh 😂
58:13 Die Türkei ist das einzige Land das einen Kindertag hat.
Japan auch mit dem kodomo no hi...
Kindertag wird in Polen auch sehr zelebriert
In Ungarn gibt's auch kindertag
In Deutschland ist am 01.Juni Kindertag.
Rumänien 01.06