Das Schulsystem verändert sich kontinuierlich - mit der Gesellschaft mit, das also ist ein ohnehin permanent stattfindender Prozess. Es ist müssig zu hinterfragen, was man ändern muß, wenn sich ohnehin immer alles verändert.
nicht das westliche modell benutzen, sondern selbst denkende kreaturen fördern, die auch brauchbar sind, statt hampelmänner über generationen zu konditionieren. aber da hier alles zensiert wird, wird auch die meinung eines klugen menschen zensiert und dieser kommentar wohl auch gelöscht. das traurigste am ganzen: man muss nicht lernen zu lernen, aber in der schule verlernt man das intuitive RICHTIGE lernen. je länger man drinnen steckt, desto weniger entfaltet man sein eigentliches potential. mehr menschen müssen das begreifen.
@@xxxvvv9172 so viele worte, aber keine aussage. gut ist das ganze hier digital, sonst hättest du unnötig viel tinte und papier verschwendet um nichts zu sagen 💀
Die Sendung hätte eigentlich drei Stunden dauern müssen. Toll, dass Herr Reichenbach sich traut, sich immer wieder plakativ zu äussern. Rasch wird klar, dass er dafür auch viel Stützmaterial zur Verfügung hätte. Leider aber eben die liebe Zeit... Sehr anregend, danke!
Das Argument des Mit-sich-selbst-Beschäftigens ist ein äußerst wichtiger Punkt. Dazu zählt auch unter anderem das Moment der Langeweile, die in unserem Alltag fast nicht mehr existiert. Wir sind rund um die Uhr beschäftigt, was besonders für Kinder problematisch ist. Danke für das tolle Interview.
Eine hervorragende Sendung mit einem absolut spannenden Gast, der mich als Lehrkraft nicht nur in meinen Grundsätzen gefestigt sondern auch meinen eigenen pädagogischen "Horizont" erweitert hat. Vielen Dank, Herr Reichenbach!
Roland Reichenbach zuzuhören ist immer wieder bereichernd. Sorgfältig, klug, mutig und eigenständig. Es wäre toll, wir könnten die Pädagogik zusammen mit deren Sprache bereinigen. Vieles würde einfacher, da klarer.
Seine Denkweise ist so wichtig für die heutigen Diskussionen. Er äusserst sich richtig kantig und provokant, aber nicht um der Provokation willen, sondern weil er wirklich gut durchdachte Denkanstösse geben will und das auch tut. Tolles Gespräch!
Kompliment an Herrn Roland Reichenbach.👍 Wichtiges Thema ❣️ Danke vielmals für diese Sternstunde Philosophie 👍 Zentral scheint mir, Vorbilder zu haben❣️ Motivation, Neugier und Interesse zu wecken. 💡🔦 In der Not brauchen wir Kreativität und die Zuversicht, dass unsere Idee gelingen kann. Vernetztes Denken zu fördern, damit man das Leben gut meistern kann.
Grundschule: Lesen, Schreiben, Rechnen lernen, noch auf der Schiefertafel. Das war schön .Ein gesunder Respekt und Sympathie für den Lehrer waren wichtig . Struktur, funktionale Regeln, Lob, Kritik und Grenzen als Orientierung waren wichtig. Die Noten waren süß oder bitter..Einfache aber klare Zielsetzungen. Pro Fach ein Schulheft und für die Turnstunde die Plastiktüte mit den Turnschuhen. Butterbrot. Und einen Klassenkaspar gab es immer, lustig. Hausaufgaben waren unangenehm, aber sie wurden meistens gemacht. Ein Lob vom Lehrer war toll...Also alles war ganz fundamental einfach, nachvollziehbar, kontrolliert und beschützt. Die Kür begann dann ungefähr ab der 7. Klasse.
Ich hoffe, dass die Lernlandschaften schnellstmöglich ad acta gelegt werden. Selbstorganisiertes Lernen klappt nur bei denen, die in jedem Setting lernen können. Auch der Begriff „Coach“ ist schwierig. Lehrpersonen leiten keinen Pilateskurs. Wer kommt nach den Coaches? Der Guru?
@tarkiriende8721 👍 Bin einverstanden. Vormachen, Interesse wecken, nachmachen lassen❣️ Neurowissenschaftler Prof. Manfred Spitzer erklärt anschaulich, wie lernen funktioniert. Säuglinge und Kleinkinder lernen beim Beobachten, beim Nachmachen und beim selber Ausprobieren. Selbst Didaktik funktioniert nur, wenn man auf Wissen aufbauen kann. Das Gleiche gilt für digitales Lernen. Profitieren tun nur die "hellen" Köpfe. Die "dummen" werden dadurch nicht besser. Sie resignieren und können mit den Unmengen an Informationen nicht umgehen. Werden abgelenkt und können nicht das Wesentliche fokussieren. Wer in der Grundschule lesen, rechnen und schreiben lernt ist schon gut unterwegs. Alles Wissen, das man wünscht, kann man darauf aufbauen. Verlässliche Quellen suchen und die Glaubwürdigkeit auf verschiedene Weise prüfen. Neugierde, Motivation Interesse, Durchhaltewillen und Zuversicht sind Fähigkeiten, die man zuerst haben sollte.
43:33 ja, so ist es, ich habe während sehr vieler Vorlesungen in meiner Studienzeit gestrickt oder gehäkelt.😀 Meine Großmutter hatte mir immer erzählt, wenn du was gut behalten willst, halte deine Hände beschäftigt. Sie hat mir Gedichte beigebracht, während ich gehäkelt habe, sie hat genäht. Ich brauche heute nur an Strick-oder Häkelnadeln denken, und mir bestimme Szenarien vorstellen, dann ist das Gehörte, Gelernte meistens sofort wieder präsent. z.Z. gebe ich das an meine Enkelkinder weiter.😀
Das Thema Inklusion macht mich wahnsinnig! Wie kann davon ausgegangen werden, für jeden "besonderen" Menschen sei es förderlich unter "normalen" Menschen zu sein? Es kann sogar mehr schaden als nutzen! Inklusion ist m.M.n. eine Farce und darf sich somit direkt zur Chancengleichheit gesellen.
Inklusion ist ein komplexes und wichtiges Thema. Es geht nicht nur darum Menschen mit besonderen Bedürfnissen unter "normale" Menschen zu mischen. Vielmehr geht es darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem jeder Mensch, unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten, die Möglichkeit hat sein volles Potenzial zu entfalten und gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Studien zeigen, dass Inklusion sowohl für Menschen mit als auch ohne Behinderung positive Effekte hat. Menschen mit besonderen Bedürfnissen profitieren von sozialen Interaktionen und Bildungsangeboten, während die gesamte Gemeinschaft durch das Erlernen von Empathie, Toleranz und der Wertschätzung von Vielfalt wächst. Richtig umgesetzt kann Inklusion dazu beitragen, Barrieren abzubauen und die Chancengleichheit zu fördern anstatt sie zu untergraben.
Vielleicht ist es gerade für "normale" menschen förderlich, mehr mit "besonderen" menschen zu tun zu haben? Es gibt studien, die zeigen, dass kinder, die zusammen kindern, die behinderungen haben, unterrichtet werden, bessere soziale kompetenzen zeigen (respekt, rücksichtnahme, communication, weniger harsche abwehrrektionen auf menschen die von "der Norm" abweichen [von wegen "es macht mich wahnsinnig!"; warum denn gleich so starke gefühle bei dem thema?])
@@ZAPIZOOLIO Dem stimme ich zu, jedoch ebenso auch @einatmenundausatmen zum Teil. Es gibt tatsächlich viele Fälle, in denen die Inklusion (Klasse zum Beispiel) Betroffene unter Druck und Stress setzt und demotiviert oder frustriert, weil sie sich mit den anderen vergleichen. Hierdurch kann die Entwicklung ihres Potenzials u.U. auch z.T. verhindert werden. Es ist nicht grundsätzlich so, dass Betroffene z.B. von einer Inklusionsklasse profitieren. Viele schon, einige nicht. Das berichten betroffene Eltern, und dieses Problem (u.a.) ist auch in der Bildungs- und Erziehungswissenschaft durchaus bekannt. Das „richtig umgesetzt“, das du ansprichst, ist vermutlich (ich weiß es nicht) der springende Punkt, an dem noch gearbeitet werden sollte. Und auch Lehrer brauchen mehr Zeit, um dem gerecht werden zu können. Aber die Rahmenbedingungen, in denen sie arbeiten müssen, lassen das oft nicht zu.
@@victoria-th Ich arbeite in dem Bereich und es stimmt es KANN funktionieren. Es gibt allerdings Menschen mit Beeinträchtigtigung, für die ist es eine Qual in größeren Gruppen zu sein. Mir missfällt, dass dabei u. U. die Bedürfnisse des beeinträchtigten Menschen außer Acht gelassen werden. Außerdem, wenn es "gerade für die normalen förderlich ist" - Wer steht dann im Fokus? Wer profitiert? Menschen mit Beeinträchtigtigung sollten nicht instrumentalisiert werden!!!
Wunderschönes Gespräch, ich besonders angetan von seiner widerspenstigen Art, letztendlich Ausdruck eines geschulten Differenzierungsvermögens. Übrigens, in Frankreich bemängelt man schon lange, dass das heutige Bildungssystem, gerade den ärmeren Schichten, statistisch belegbar weniger dienlich ist als es das alte war. Irgendwas läuft doch schief, wenn es weniger sozialen Aufstieg, mehr soziale Reproduktion gibt als in den 50ern. Früher wurde allen, z.B. beim Lesen und Schreiben, viel mehr abverlangt. Es ging nicht nur um Kompetenzen, sondern Teilhabe an einer gemeinsamen, stark literarisch geprägten Kultur, auf die alle stolz waren. Die heutige Pädagogik kommt wohlwollend daher, aber es war vielleicht doch besser, als die Schüler sich einem Ideal anpassten, als umgekehrt wie heute die Schulen der Gesellschaft. Wobei ich durchaus für individuelle Förderung bin. Ich kann mich einfach nicht des Eindrucks erwehren, wir hätten ein hochkulturelles Vorbild durch eine technocratisierte Unterhaltungskultur ersetzt, übrigens keine Frage von links oder rechts, sondern eine allgemeine Haltung von Anbiederung und Bequemlichkeit, egal, wie man zu den Einzelheiten steht.
Sehr gutes Programm. Ich hätte gerne Roland Reichenbach Sichtweise zur Montessori-Schule gehört. Persönlich denke ich, dass grundlegende Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben sowie Mathematik, Physik, Biologie und Chemie von entscheidender Bedeutung sind. Wie diese Fächer gelernt und gelehrt werden, muss jedoch weiterentwickelt werden, insbesondere in einer inklusiven Welt wie der heutigen.
Fokus , Energie und Präsenz auf den Schulalltag richten. Auf die Abläufe, die Übergänge, die Zusammenarbeit. Miteinander sprechen und der Sprache Raum und Zeit geben.
sich nicht teilen können - gehört werden - nun, es liegt ja nicht daran, dass alle hörgeschädigt sind, jedoch fühlt sich keiner zuständig, das Gehörte auch irgendwie zu verarbeiten, daraus notwendige Schlüsse zu ziehen und diese in Taten umzusetzen. Das Bedürfnis Lernender nach Zuwendung kann nicht gestillt werden, indem man die Noten ersetzt durch verbale Rückmeldungen. Und wenn man herumpröbelt mit alternativen Prüfungsformen, wie z. B. Lernprodukten und Inklusion extensiv betreibt bei gleichbleibenden Lektionenpensen und Lernendenzahlen pro Klasse dann ist irgendwann genug mit Lehrperson -Sein - Wollen. Davon will keiner etwas wissen. Wir lassen zu, dass wirtschaftliche Interessen das Schulsystem dominieren und umbauen, siehe digital hub im Kanton Zürich. Wieso ist es so wichtig, vor einem Bildschirm zu sitzen in der Schule? Mal abgesehen von den Rohstoffen, die wir hier für uns beanspruchen, die andere für uns unter unmenschlichen Bedingungen schürfen??
zum Thema Hausaufgaben, Der Unterricht sollte den Schüler dazu befähigen selbständig und allein, diese Hausaufgaben , ohne Hilfe der Eltern zu lösen. Wozu geht er sonst in die Schule?! Andererseits - kann man Hausaufgaben abschaffen, wenn man andere Wege findet das Wissen zu festigen. Man könnte auch ein Schuljahr anhängen oder das Bildungsniveau generell senken. Da gibt es einige Möglichkeiten. Ds Phänomen der Aufschiberitis = ist doch schon ewig bekannt - und auch Stress ist kein neues Phänomen.
35:03 wissenschaftlichen Disziplinen orientiert 35:30 Demokratie theoretisch wichtig Mechanismus gegen Indoktrinierung 36:50 sich verständlich ausdrucken können ist wichtig für die Mündigkeit. Heute können viele nicht richtig lesen und sich sprachlich verständlich ausdrucken. Sprache ist Macht❣️
In den 50er gab es in allen europäischen Ländern mehr sozialen Aufstieg, weniger soziale Reproduktion als heute. Viele erörtern das Problem bei einem wohlwollenden, aber vielleicht auch anbiedernden Bildungssystem, z. B. beim Lesen und Schreiben, was gerade die niedrigeren Schichten ausschließt. Man kann einen größeren Bogen spannen, einen Epochenwandel feststellen, von einem stark literarisch geprägten Ideal zu einer technocratisierten Unterhaltungskultur. So gerät die Lust am Lesen als ästhetische Erfahrung zu einer bloßen Frage von Kompetenzen. Kein Wunder, wenn diese Kulturtechnik immer mehr zerbröselt. Meiner Meinung nach erleben wir den Triumph der instrumentellen Vernunft, egal, wie man sich in den Detailfragen streitet. Ich finde nicht, dass die Menschen feinsinniger werden.
@@pizzapasta8851viele Menschen tun das. Sie sprechen jüngeren Generationen Ernsthaftigkeit und Durchsetzungsvermögen ab. Meist in Kombination mit dem Vorwurf einer "Kuschelpädagogik"
Wenn ich zur Bildunsgklasse gehöre und Kinder habe, dann schaue ich dass mein Kind genug lernt, dann gehe ich nicht in die Schule jammern um bessere Noten, für mein vernachlässigtes Kind Spätestens am Arbeitsplatz zählt auch die Leistung, nicht die elterliche Interventation. Das wissen die klugen Eltern der Bildungsklasse natürlich.
Bei derart eingeengten Sichtweisen und einer solchen Kurzsichtigkeit bezüglich der Herausforderungen der nächsten 10-20 Jahre - und das bei einem Bildungsforscher - wundert es mich wenig, dass sich am Schulsystem nichts ändern wird.
Diese neue Technik und die damit verbundene Schulsystemänderungen haben doch diese "Herausforderungen" erst geschaffen. Wir brauchen wieder mehr Konservatismus! Und nicht nur im schulischen Bereich.☝
"Lernen ist Übernahme von Fremderfahrung" ; das stimmt nur teilweise, der grössere Anteil geschieht durch reale Selbst-Erfahrung, denn um wirklich ganzheitlich Lebensgestalter zu sein muss man 90% konventionellen Schulwissens über Bord werfen, was bei Erwachten hinlänglich bekannt ist.
Medienkompetent sein + richtig verständlich sprechen + lesen + rechnen können, das ist das mindeste was es braucht. Neugierig sein und bleiben dürfen. Nicht immer "bevormundet" werden. Selbstdidaktisch lernen kann kann nicht jedes Kind von vornherein. Kinder lernen am besten, wenn sie am "Stoff" interessiert sind und sie es in ihrem eigenen Tempo erlernen dürfen. Genau wie bei uns Erwachsenen. Prüfen nicht im Kollektiv, sondern dann wann das Kind selber bereit ist. Alles andere erzeugt nur Frustration und Resignation auf beiden Seiten. Der Leistungsdruck bringt nichts bei, was bleibt. Kinder lernen für eine Prüfung, schreiben es nieder und vergessen es wieder. Zudem sind die Schwachen frustriert weil sie es nicht schaffen, resignieren und die Starken langweilen sich und müssen sich ständig zurücknehmen, sich selbst bremsen, bis auch sie keine Motivation und Interesse mehr haben. Ich rate allen Eltern: Fordert euere Kinder dort wo sie stark sind und gebt ihnen Zugang zu Bücher aller Art. So sind sie am Glücklichsten.
@@SE-st9is hm. Mir scheint, zu Fussabdruck zählt auch sehr Wirtschaft, vllt. Gerechtigkeits , Gleichgewichts und Gefällelagen, also gesellschaftliche Themen, Ethik und soeine Art Selbstkunde in Gesundheits, Ernährungs und eben auch Verantwortungszusammenhängen. Was braucht der Mensch ( ich bräuchte mehr Bindestriche) Fragen. Und zu Sonnenlicht habe ich auch erstmal unbedingt Biologie, welche Lichtabhängigkeiten insgesamt welche Wirkmächte entfalten, Rhythmik, Energiewirtschaft, auch wieder Wirkungsfelder auf Stoffwechselprozesse oder sowas, wie anderes Licht anders ist, Prozesswandel in den Zeiten, Glaubensfragen...wäre eben ein neues Fach, in noch zu erschliessenden konkreten Benennungen. Und Mündigkeit ebenso, hätte auch mit Artikulation zu tun, mit Lernen überhaupt, Enteicklung, Prozessen, genauer Beobachtung, mit Verständigung und Verantwortung.. so beschränkt und doch so weit es nur irgend geht
Die Noten sind das Ergebnis der Vorbereitung - also der Ausdruck des Könnens und Wollens eines Prüflings. Die Note ist ein Endergebnis, nicht geeignet als Anfang eines Gesprächs, man zäumt dieses Gespräch also von hinten auf, was eindeutig falsch ist. Noten werden am Maßstab Stoff gemessen, einzig und allein der Stoff ist der Maßsstab, der Vergleichsmaßstab des Könnens und Wissens. Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt. Noten sind nicht problematisch, möglicherweise ist es die Prüfung selbst. Damit aber, wäre das Eingangsstatement des Herrn Reichenbach schon einmal zur 1/2 falsch. Ebenso die Frage des Bossart...
Das Validität (Wertgkeit) der Note bezieht sich auf diese eine, einzige Prüfung. Damit darf man dann aber auch aufsteigen in die nächste Klasse, was die Aussage des Herrn Prof. Reichenbach als Blödsinn entlarvt, dass die Note keinerlei Auswirkung hat, außerhalb der Schule.
Ich denke das Warum wird den Kindern mit dem Argument der Autorität beantwortet. Nach wie Vor. Das dies nicht gerade die Kreativität fördert sollte klar sein. Will man sie auch?
Sorry aber was genau ist eigentlich seine Expertiese? Kaum Studien selbst genannt, macht sich bei min 36 für die Abschaffung von Ethik, Gemeinschaftskunde und co stark (sind ja keine empirischen Fächer, oder nicht?) und findet wir sollten uns einfach auf lesen, schreiben und rechnen konzentrieren. Irgendwie ein Gespräch im Nirgendwo
Ein Teil von dem, was er behauptet, entspricht nicht dem aktuellen Stand der Hirnforschung. Es gibt so viele Möglichkeiten, lustvolle Lernerfahrungen zu gestalten, ob gezieltes Angebot oder offene Rahmen-Konzeption. Er wirkt total herablassend.
Im Kapitel uber selbstorganisiertes Lernen hinterfragt er dieses Konzept und meint, dass es keinen Sinn macht Lernen als einen spaßigen Prozess umzugestalten. Leider bietet er überhaupt keinen Alternativen Vorschlag. Ich kann mir unter seiner Vision nichts vorstellen.
Ich habe 2 Kinder mit speziellen Anforderungrn..eins in der öffenlichen Schule, eins in einer inklusiven Privatschule...der Unterschied ist absolut bemerkenswert...
es gibt da eine schule….in galgenen (villa monte) oder in wetzikon (schule der kinder)..da wird selbst bestimmtes lernen wirklich gelebt…..so müsste die öffentliche schule sein
Menschen die intressensarm sind können sehr leicht manipuliert werden, so z.B. zu eben auch übertriebener Leistung. Der Motivationsschwache kann leicht verführt werden.
@@ABCD-sh3hw bö kann nur für autisten reden, nicht für neurotypische. ihr habts definitiv schwieriger etwas zu lernen und zu begreifen. generell etwas zu analysieren und korrekte schlüsse daraus zu ziehen. aber man kann nicht viel dafür nicht wirklich fähig geboren zu werden. PS. danke, ist wirklich geil :) big 🧠 und so. aber ihr bzw. die masse machts uns echt schwierig
@@ABCD-sh3hw kann nur für autisten reden, in meinem fall ja. aber du hattest nicht das glück. aber ist ok, solange du hören kannst und befehle ausführen genügst du anscheinend
Wann war der "Experte" zuletzt in einer realen Schule für längere Zeit, ohne dass für ihn potemkinsche Dörfer gebaut wurden? Ich frage für einen Freund....🙄
Boah, Schule, werde ich nie mögen. Egal, was ihr euch für ein System überlegt. Solange zwang da ist, ist das nichts für mich. Ich arbeite sehr schlecht unter Zwang! Ich bin keine Maschine und möchte auch keine sein. Ich war in der Schule miserabel und bin im Studium weitaus besser gewesen, wegen der Freiheit, das man dort hat. Ich bin aber auch überdurchschnittlich kreativ. Bei einem Test, das Jahrzehnte her ist, hatte ich, glaube ich, ca. 80%. Der Durchschnitt war, glaube ich, 30 oder 40%. Ich kann sehr anstrengend sein mit meinen Gedanken und Fragen. Wird sowas auch im neuen Bildungssystem berücksichtigt? Gelernt habe ich meistens aus Scham oder das Bedürfnis besser sein zu wollen, also d.h. wenn ich gemerkt habe, dass ich nicht so gut bin wie ich dachte. Heute lerne ich aus Interesse, Pflichtbewusstsein, Erkundungsfreude und das Bedürfnis vorbereitet sein zu müssen, aber auch nicht immer. Produktivität ist bei mir immer im Vordergrund, d.h. wenn ich etwas Neues lerne und das nicht auf etwas anwenden kann, das mich interessiert, oder damit nichts bauen kann, das nützlich für mich ist, dann will ich es nicht lernen. Ich möchte auch nicht etwas für andere Personen lernen. Ich möchte in erster Linie für mich selber lernen, d.h. wenn der Chef sagt "Ich brauche, das oder jenes", dann möchte ich es nicht machen, weil diese Person am längeren Hebel der Macht sitzt und das mich ärgert. Ich möchte selbstbestimmt leben. Ich möchte aber Sachen lernen, die anderen Menschen helfen kann, die wirklich MEINE Hilfe benötigen, in dem Gebiet, dass mich in erster Linie interessiert. Also, ihr merkt schon, dass ich sehr selbstzentriert bin. Wird das auch im neuen Bildungssystem berücksichtigt? EDIT: Ich bin ABSOLUT gegen das Auswendig lernen. Solange ich nicht in die Steinzeit oder Mittelalter zurückmuss, sehe ich kein Grund für das Auswendig lernen. Vielleicht sollten wir wieder in Höhlen leben, also wirklich, da entwickelt man Tech und dann kommen die Boomer und sagen "Teufelswerk".
Ich habe immer ganz gerne auswendig gelernt - weil ich ein gutes Gedächtnis habe. Auswendig lernen war eine Herausforderung die ich gerne angenommen habe. Auch habe ich Schule immer gemocht. So verschieden sind Menschen.
Zwang ist wichtig. Wir leben in einer Gesellschaft und jeder hat nunmal eine Aufgabe zu erledigen. Was man im Studium lernt, ist unwichtig. Das sind Kompetenzen lediglich. Die Basis von allem ist aber Wissen!☝ Und dieses muss man halt auswendig lernen.
Wer sich anstrengt hat gute Noten, wer sich nicht anstrengt hat keine guten Noten, so einfach ist das. Bildung wird also nicht vererbt, sondern erarbeitet. Der Herr Rauchenbach ideologisiert.
Ich würde Sport, Musik und Kunst als Projekte laufen lassen, ohne Benotung. Mein Sohn hatte in Kunst eher schlechte Noten. Er ist Künstler und hat immer sein eigenes Ding gemacht
@@ulrikebohn9115 oder als AG,wenn ich überleg was ich in Musik gelernt hab, Harmonielehre. Braucht kein Mensch, ist Privatvergnügen. Lieber Philosophie, nochmal eine Sprache oder Ernährungskunde.
Das kann man doch über jedes Fach sagen. Alles, was in der Oberstufe gelehrt wird geht in der Regel über Basiswissen hinaus. Super wenn dich ein Fach interessiert oder du dich beruflich in diese Richtung entwickeln möchtest, überflüssig, wenn dir das Fach egal ist. Ich finde zwar die Benotung von Kunst und Sport von Anfang an schwierig, aber es soll durchaus Schüler geben, für die diese Fächer ein super Ausgleich sind - sowohl mental als auch für den Notenschnitt.
Liebe Community, wie war eure Schulzeit und was sollten wir in Sachen Schule dringend verändern?
Ich hatte in meiner Schulzeit vor 50 - 60ig Jahren eine Menge Spaß.
Das Schulsystem verändert sich kontinuierlich - mit der Gesellschaft mit,
das also ist ein ohnehin permanent stattfindender Prozess.
Es ist müssig zu hinterfragen, was man ändern muß, wenn sich ohnehin immer alles verändert.
nicht das westliche modell benutzen, sondern selbst denkende kreaturen fördern, die auch brauchbar sind, statt hampelmänner über generationen zu konditionieren. aber da hier alles zensiert wird, wird auch die meinung eines klugen menschen zensiert und dieser kommentar wohl auch gelöscht. das traurigste am ganzen: man muss nicht lernen zu lernen, aber in der schule verlernt man das intuitive RICHTIGE lernen. je länger man drinnen steckt, desto weniger entfaltet man sein eigentliches potential. mehr menschen müssen das begreifen.
@@xxxvvv9172 so viele worte, aber keine aussage. gut ist das ganze hier digital, sonst hättest du unnötig viel tinte und papier verschwendet um nichts zu sagen 💀
@@kalyasaify blablabla - hattes wohl keine Freude mit der Schule - ist aber dein Problem
Die Sendung hätte eigentlich drei Stunden dauern müssen. Toll, dass Herr Reichenbach sich traut, sich immer wieder plakativ zu äussern. Rasch wird klar, dass er dafür auch viel Stützmaterial zur Verfügung hätte. Leider aber eben die liebe Zeit...
Sehr anregend, danke!
lol nope. das meiste falschwissen und propaganda
Das Argument des Mit-sich-selbst-Beschäftigens ist ein äußerst wichtiger Punkt. Dazu zählt auch unter anderem das Moment der Langeweile, die in unserem Alltag fast nicht mehr existiert. Wir sind rund um die Uhr beschäftigt, was besonders für Kinder problematisch ist. Danke für das tolle Interview.
Eine hervorragende Sendung mit einem absolut spannenden Gast, der mich als Lehrkraft nicht nur in meinen Grundsätzen gefestigt sondern auch meinen eigenen pädagogischen "Horizont" erweitert hat. Vielen Dank, Herr Reichenbach!
Dem kann ich nur zustimmen - vielen Dank!
Ein Gast, der nur so sprudelt. Bitte eine weitere Folge!
Der beste Beitrag zum Thema Bildung und Erziehung auf youtube. Vielen Dank!
Roland Reichenbach zuzuhören ist immer wieder bereichernd. Sorgfältig, klug, mutig und eigenständig. Es wäre toll, wir könnten die Pädagogik zusammen mit deren Sprache bereinigen. Vieles würde einfacher, da klarer.
Unglaublich dicht und pointiert!
Danke!
Seine Denkweise ist so wichtig für die heutigen Diskussionen. Er äusserst sich richtig kantig und provokant, aber nicht um der Provokation willen, sondern weil er wirklich gut durchdachte Denkanstösse geben will und das auch tut. Tolles Gespräch!
Roland Reichenbach ist der beste Wissenschaftler der heutigen Zeit. Ich liebe alles, was er sagt und schreibt.
ich hoffe das ist sarkasmus 💀
@@kalyasaify nein, es ist seine Frau...
Eine hervorragende Sendung
Oooh, Herr Reichenbach! Ich freue mich! Habe ihn in meiner Bachelorarbeit in diesem Jahr einige Male zitiert bzgl. Bildungsprozesse… Danke! 😀
Kompliment an Herrn Roland Reichenbach.👍
Wichtiges Thema ❣️
Danke vielmals für diese
Sternstunde Philosophie 👍
Zentral scheint mir, Vorbilder zu haben❣️ Motivation, Neugier und Interesse zu wecken. 💡🔦 In der Not brauchen wir Kreativität und die Zuversicht, dass unsere Idee gelingen kann.
Vernetztes Denken zu fördern, damit man das Leben gut meistern kann.
Vorlesen ist essenziell! Das kann kein Hörspiel oder Hörbuch leisten was bei diesem Prozess entsteht.
lol unsinn xD
Grundschule: Lesen, Schreiben, Rechnen lernen, noch auf der Schiefertafel. Das war schön .Ein gesunder Respekt und Sympathie für den Lehrer waren wichtig . Struktur, funktionale Regeln, Lob, Kritik und Grenzen als Orientierung waren wichtig. Die Noten waren süß oder bitter..Einfache aber klare Zielsetzungen. Pro Fach ein Schulheft und für die Turnstunde die Plastiktüte mit den Turnschuhen. Butterbrot. Und einen Klassenkaspar gab es immer, lustig. Hausaufgaben waren unangenehm, aber sie wurden meistens gemacht. Ein Lob vom Lehrer war toll...Also alles war ganz fundamental einfach, nachvollziehbar, kontrolliert und beschützt. Die Kür begann dann ungefähr ab der 7. Klasse.
Ich hoffe, dass die Lernlandschaften schnellstmöglich ad acta gelegt werden. Selbstorganisiertes Lernen klappt nur bei denen, die in jedem Setting lernen können. Auch der Begriff „Coach“ ist schwierig. Lehrpersonen leiten keinen Pilateskurs. Wer kommt nach den Coaches? Der Guru?
@tarkiriende8721
👍 Bin einverstanden.
Vormachen, Interesse wecken, nachmachen lassen❣️
Neurowissenschaftler Prof. Manfred Spitzer erklärt anschaulich, wie lernen funktioniert.
Säuglinge und Kleinkinder lernen beim Beobachten, beim Nachmachen und beim selber Ausprobieren.
Selbst Didaktik funktioniert nur, wenn man auf Wissen aufbauen kann. Das Gleiche gilt für digitales Lernen.
Profitieren tun nur die "hellen" Köpfe. Die "dummen" werden dadurch nicht besser.
Sie resignieren und können mit den Unmengen an Informationen nicht umgehen. Werden abgelenkt und können nicht das Wesentliche fokussieren.
Wer in der Grundschule
lesen, rechnen und schreiben lernt ist schon gut unterwegs. Alles Wissen, das man wünscht, kann man darauf aufbauen.
Verlässliche Quellen suchen und die Glaubwürdigkeit auf verschiedene Weise prüfen.
Neugierde, Motivation Interesse, Durchhaltewillen und Zuversicht sind
Fähigkeiten, die man zuerst haben sollte.
Mir gefiel dieses Gespräch sehr, insbesondere seine widerspenstige Art, letztendlich Ausdruck eines geschulten Differenzierungsvermögens.
Ich wünschte, sie unterlägen keiner Zeitbegrenzung, sondern könnten laufen lassen, wenn es läuft...
43:33 ja, so ist es, ich habe während sehr vieler Vorlesungen in meiner Studienzeit gestrickt oder gehäkelt.😀
Meine Großmutter hatte mir immer erzählt, wenn du was gut behalten willst, halte deine Hände beschäftigt. Sie hat mir Gedichte beigebracht, während ich gehäkelt habe, sie hat genäht.
Ich brauche heute nur an Strick-oder Häkelnadeln denken, und mir bestimme Szenarien vorstellen, dann ist das Gehörte, Gelernte meistens sofort wieder präsent.
z.Z. gebe ich das an meine Enkelkinder weiter.😀
Tolle Grossmutter.
Vocabeln lernt man am besten, indem man sie von Hand aufschreibt und an bereits bekanntem Wissen knüpft.
Das Thema Inklusion macht mich wahnsinnig! Wie kann davon ausgegangen werden, für jeden "besonderen" Menschen sei es förderlich unter "normalen" Menschen zu sein? Es kann sogar mehr schaden als nutzen!
Inklusion ist m.M.n. eine Farce und darf sich somit direkt zur Chancengleichheit gesellen.
Inklusion ist ein komplexes und wichtiges Thema. Es geht nicht nur darum Menschen mit besonderen Bedürfnissen unter "normale" Menschen zu mischen. Vielmehr geht es darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem jeder Mensch, unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten, die Möglichkeit hat sein volles Potenzial zu entfalten und gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Studien zeigen, dass Inklusion sowohl für Menschen mit als auch ohne Behinderung positive Effekte hat. Menschen mit besonderen Bedürfnissen profitieren von sozialen Interaktionen und Bildungsangeboten, während die gesamte Gemeinschaft durch das Erlernen von Empathie, Toleranz und der Wertschätzung von Vielfalt wächst. Richtig umgesetzt kann Inklusion dazu beitragen, Barrieren abzubauen und die Chancengleichheit zu fördern anstatt sie zu untergraben.
Vielleicht ist es gerade für "normale" menschen förderlich, mehr mit "besonderen" menschen zu tun zu haben? Es gibt studien, die zeigen, dass kinder, die zusammen kindern, die behinderungen haben, unterrichtet werden, bessere soziale kompetenzen zeigen (respekt, rücksichtnahme, communication, weniger harsche abwehrrektionen auf menschen die von "der Norm" abweichen [von wegen "es macht mich wahnsinnig!"; warum denn gleich so starke gefühle bei dem thema?])
@@ZAPIZOOLIO Dem stimme ich zu, jedoch ebenso auch @einatmenundausatmen zum Teil. Es gibt tatsächlich viele Fälle, in denen die Inklusion (Klasse zum Beispiel) Betroffene unter Druck und Stress setzt und demotiviert oder frustriert, weil sie sich mit den anderen vergleichen. Hierdurch kann die Entwicklung ihres Potenzials u.U. auch z.T. verhindert werden. Es ist nicht grundsätzlich so, dass Betroffene z.B. von einer Inklusionsklasse profitieren. Viele schon, einige nicht. Das berichten betroffene Eltern, und dieses Problem (u.a.) ist auch in der Bildungs- und Erziehungswissenschaft durchaus bekannt. Das „richtig umgesetzt“, das du ansprichst, ist vermutlich (ich weiß es nicht) der springende Punkt, an dem noch gearbeitet werden sollte. Und auch Lehrer brauchen mehr Zeit, um dem gerecht werden zu können. Aber die Rahmenbedingungen, in denen sie arbeiten müssen, lassen das oft nicht zu.
@@victoria-th Ich arbeite in dem Bereich und es stimmt es KANN funktionieren. Es gibt allerdings Menschen mit Beeinträchtigtigung, für die ist es eine Qual in größeren Gruppen zu sein. Mir missfällt, dass dabei u. U. die Bedürfnisse des beeinträchtigten Menschen außer Acht gelassen werden. Außerdem, wenn es "gerade für die normalen förderlich ist" - Wer steht dann im Fokus? Wer profitiert? Menschen mit Beeinträchtigtigung sollten nicht instrumentalisiert werden!!!
Wunderschönes Gespräch, ich besonders angetan von seiner widerspenstigen Art, letztendlich Ausdruck eines geschulten Differenzierungsvermögens. Übrigens, in Frankreich bemängelt man schon lange, dass das heutige Bildungssystem, gerade den ärmeren Schichten, statistisch belegbar weniger dienlich ist als es das alte war. Irgendwas läuft doch schief, wenn es weniger sozialen Aufstieg, mehr soziale Reproduktion gibt als in den 50ern. Früher wurde allen, z.B. beim Lesen und Schreiben, viel mehr abverlangt. Es ging nicht nur um Kompetenzen, sondern Teilhabe an einer gemeinsamen, stark literarisch geprägten Kultur, auf die alle stolz waren. Die heutige Pädagogik kommt wohlwollend daher, aber es war vielleicht doch besser, als
die Schüler sich einem Ideal anpassten, als umgekehrt wie heute die Schulen der Gesellschaft. Wobei ich durchaus für individuelle Förderung bin. Ich kann mich einfach nicht des Eindrucks erwehren, wir hätten ein hochkulturelles Vorbild durch eine technocratisierte Unterhaltungskultur ersetzt, übrigens keine Frage von links oder rechts, sondern eine allgemeine Haltung von Anbiederung und Bequemlichkeit, egal, wie man zu den Einzelheiten steht.
inhaltlich super spannend & differenziert 👌🏻🙏🏻
nope, das gleiche dysfunktionale toxische zeug wie immer. das meiste falsch
@@kalyasaify wer bist Du denn, dass Du das beurteilen kannst..?!
Sehr gutes Programm.
Ich hätte gerne Roland Reichenbach Sichtweise zur Montessori-Schule gehört.
Persönlich denke ich, dass grundlegende Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben sowie Mathematik, Physik, Biologie und Chemie von entscheidender Bedeutung sind. Wie diese Fächer gelernt und gelehrt werden, muss jedoch weiterentwickelt werden, insbesondere in einer inklusiven Welt wie der heutigen.
Fokus , Energie und Präsenz auf den Schulalltag richten. Auf die Abläufe, die Übergänge, die Zusammenarbeit. Miteinander sprechen und der Sprache Raum und Zeit geben.
Die Frage kann in wenigen Sekunden beantwortet werden.
Die frage ist ja eher wie. Danke für die Sendung
Grossartig. Nur der Titel ("Schulnoten sind ein Ärgernis") ist unfair 🤨.
heul
Guter Typ.
sich nicht teilen können - gehört werden - nun, es liegt ja nicht daran, dass alle hörgeschädigt sind, jedoch fühlt sich keiner zuständig, das Gehörte auch irgendwie zu verarbeiten, daraus notwendige Schlüsse zu ziehen und diese in Taten umzusetzen. Das Bedürfnis Lernender nach Zuwendung kann nicht gestillt werden, indem man die Noten ersetzt durch verbale Rückmeldungen. Und wenn man herumpröbelt mit alternativen Prüfungsformen, wie z. B. Lernprodukten und Inklusion extensiv betreibt bei gleichbleibenden Lektionenpensen und Lernendenzahlen pro Klasse dann ist irgendwann genug mit Lehrperson -Sein - Wollen. Davon will keiner etwas wissen. Wir lassen zu, dass wirtschaftliche Interessen das Schulsystem dominieren und umbauen, siehe digital hub im Kanton Zürich. Wieso ist es so wichtig, vor einem Bildschirm zu sitzen in der Schule? Mal abgesehen von den Rohstoffen, die wir hier für uns beanspruchen, die andere für uns unter unmenschlichen Bedingungen schürfen??
zum Thema Hausaufgaben,
Der Unterricht sollte den Schüler dazu befähigen selbständig und allein,
diese Hausaufgaben , ohne Hilfe der Eltern zu lösen. Wozu geht er sonst in die Schule?!
Andererseits - kann man Hausaufgaben abschaffen, wenn man andere Wege findet das Wissen zu festigen. Man könnte auch ein Schuljahr anhängen oder das Bildungsniveau generell senken.
Da gibt es einige Möglichkeiten.
Ds Phänomen der Aufschiberitis = ist doch schon ewig bekannt - und auch Stress ist kein neues Phänomen.
35:03 wissenschaftlichen Disziplinen orientiert
35:30 Demokratie theoretisch wichtig
Mechanismus gegen Indoktrinierung
36:50 sich verständlich ausdrucken können ist wichtig für die Mündigkeit.
Heute können viele nicht richtig lesen und sich sprachlich verständlich ausdrucken. Sprache ist Macht❣️
In der Schule habe ich meine Freunde fürs Leben kennengelernt ❤
In den 50er gab es in allen europäischen Ländern mehr sozialen Aufstieg, weniger soziale Reproduktion als heute. Viele erörtern das Problem bei einem wohlwollenden, aber vielleicht auch anbiedernden Bildungssystem, z. B. beim Lesen und Schreiben, was gerade die niedrigeren Schichten ausschließt. Man kann einen größeren Bogen spannen, einen Epochenwandel feststellen, von einem stark literarisch geprägten Ideal zu einer technocratisierten Unterhaltungskultur. So gerät die Lust am Lesen als ästhetische Erfahrung zu einer bloßen Frage von Kompetenzen. Kein Wunder, wenn diese Kulturtechnik immer mehr zerbröselt. Meiner Meinung nach erleben wir den Triumph der instrumentellen Vernunft, egal, wie man sich in den Detailfragen streitet. Ich finde nicht, dass die Menschen feinsinniger werden.
Keiner hat behauptet, die Gesellschaft wird feinsinniger
@@pizzapasta8851viele Menschen tun das. Sie sprechen jüngeren Generationen Ernsthaftigkeit und Durchsetzungsvermögen ab. Meist in Kombination mit dem Vorwurf einer "Kuschelpädagogik"
Der Name des Gastes im Titel oder im Thumbnail, währe praktisch
Es ist nicht der Radius, sondern der Durchmesser.
Wenn ich zur Bildunsgklasse gehöre und Kinder habe, dann schaue ich dass mein Kind genug lernt,
dann gehe ich nicht in die Schule jammern um bessere Noten, für mein vernachlässigtes Kind
Spätestens am Arbeitsplatz zählt auch die Leistung, nicht die elterliche Interventation.
Das wissen die klugen Eltern der Bildungsklasse natürlich.
Bei derart eingeengten Sichtweisen und einer solchen Kurzsichtigkeit bezüglich der Herausforderungen der nächsten 10-20 Jahre - und das bei einem Bildungsforscher - wundert es mich wenig, dass sich am Schulsystem nichts ändern wird.
Du hast ja keine Ahnung. Er liegt schon richtig.
Diese neue Technik und die damit verbundene Schulsystemänderungen haben doch diese "Herausforderungen" erst geschaffen. Wir brauchen wieder mehr Konservatismus! Und nicht nur im schulischen Bereich.☝
"Menschen mit breitem Horizont"..
Schulisches Auswendiglernen ist lediglich eine Art dies zu tun; Mr.
@@munchnerkindl7480 gutes Argument
"Lernen ist Übernahme von Fremderfahrung" ; das stimmt nur teilweise, der grössere Anteil geschieht durch reale Selbst-Erfahrung, denn um wirklich ganzheitlich Lebensgestalter zu sein muss man 90% konventionellen Schulwissens über Bord werfen, was bei Erwachten hinlänglich bekannt ist.
99% ^^
Diese Sendung dauert gegen Ende zu lange. Schade fuer diesen ganzen Aufwand. Leeres Geschwaez am Schluss aber eben.
Medienkompetent sein + richtig verständlich sprechen + lesen + rechnen können, das ist das mindeste was es braucht. Neugierig sein und bleiben dürfen.
Nicht immer "bevormundet" werden. Selbstdidaktisch lernen kann kann nicht jedes Kind von vornherein.
Kinder lernen am besten, wenn sie am "Stoff" interessiert sind und sie es in ihrem eigenen Tempo erlernen dürfen.
Genau wie bei uns Erwachsenen.
Prüfen nicht im Kollektiv, sondern dann wann das Kind selber bereit ist.
Alles andere erzeugt nur Frustration und Resignation auf beiden Seiten.
Der Leistungsdruck bringt nichts bei, was bleibt.
Kinder lernen für eine Prüfung, schreiben es nieder und vergessen es wieder.
Zudem sind die Schwachen frustriert weil sie es nicht schaffen, resignieren und die Starken langweilen sich und müssen sich ständig zurücknehmen, sich selbst bremsen, bis auch sie keine Motivation und Interesse mehr haben.
Ich rate allen Eltern: Fordert euere Kinder dort wo sie stark sind und gebt ihnen Zugang zu Bücher aller Art. So sind sie am Glücklichsten.
Einige gute Zitate :D
Lässt die Kinder Kinder sein!
Ein Fach , das "Fussabdruck" heisst, sollte es geben. Oder über die Bedeutung des Sonnenlichts.
Ein Mündigkeitsfach wäre auch schön.
Fußabdruck --> Chemie
Sonnenlicht --> Chemie und Physik
Mündigkeit --> Politik, Geschichte
@@SE-st9is hm. Mir scheint, zu Fussabdruck zählt auch sehr Wirtschaft, vllt. Gerechtigkeits , Gleichgewichts und Gefällelagen, also gesellschaftliche Themen, Ethik und soeine Art Selbstkunde in Gesundheits, Ernährungs und eben auch Verantwortungszusammenhängen. Was braucht der Mensch ( ich bräuchte mehr Bindestriche) Fragen.
Und zu Sonnenlicht habe ich auch erstmal unbedingt Biologie, welche Lichtabhängigkeiten insgesamt welche Wirkmächte entfalten, Rhythmik, Energiewirtschaft, auch wieder Wirkungsfelder auf Stoffwechselprozesse oder sowas, wie anderes Licht anders ist, Prozesswandel in den Zeiten, Glaubensfragen...wäre eben ein neues Fach, in noch zu erschliessenden konkreten Benennungen. Und Mündigkeit ebenso, hätte auch mit Artikulation zu tun, mit Lernen überhaupt, Enteicklung, Prozessen, genauer Beobachtung, mit Verständigung und Verantwortung..
so beschränkt und doch so weit es nur irgend geht
horizont....genau
Die Noten sind das Ergebnis der Vorbereitung - also der Ausdruck des Könnens und Wollens eines Prüflings.
Die Note ist ein Endergebnis, nicht geeignet als Anfang eines Gesprächs, man zäumt dieses Gespräch
also von hinten auf, was eindeutig falsch ist.
Noten werden am Maßstab Stoff gemessen, einzig und allein der Stoff ist der Maßsstab, der Vergleichsmaßstab des Könnens und Wissens.
Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt.
Noten sind nicht problematisch, möglicherweise ist es die Prüfung selbst.
Damit aber, wäre das Eingangsstatement des Herrn Reichenbach schon einmal zur 1/2 falsch.
Ebenso die Frage des Bossart...
Das Validität (Wertgkeit) der Note bezieht sich auf diese eine, einzige Prüfung.
Damit darf man dann aber auch aufsteigen in die nächste Klasse,
was die Aussage des Herrn Prof. Reichenbach als Blödsinn
entlarvt, dass die Note keinerlei Auswirkung hat,
außerhalb der Schule.
"Wenn alle mit dem Kopf nicken..." ist ja gerade nicht so, dass neue Schulkonzepte in der Fläche gut ankommen, oder nicht?
Bei hitler haben auch alle mit dem Kopf genickt.
Ich denke das Warum wird den Kindern mit dem Argument der Autorität beantwortet. Nach wie Vor. Das dies nicht gerade die Kreativität fördert sollte klar sein. Will man sie auch?
Sorry aber was genau ist eigentlich seine Expertiese? Kaum Studien selbst genannt, macht sich bei min 36 für die Abschaffung von Ethik, Gemeinschaftskunde und co stark (sind ja keine empirischen Fächer, oder nicht?) und findet wir sollten uns einfach auf lesen, schreiben und rechnen konzentrieren.
Irgendwie ein Gespräch im Nirgendwo
Ein Teil von dem, was er behauptet, entspricht nicht dem aktuellen Stand der Hirnforschung.
Es gibt so viele Möglichkeiten, lustvolle Lernerfahrungen zu gestalten, ob gezieltes Angebot oder offene Rahmen-Konzeption.
Er wirkt total herablassend.
yes!!!!!!! endlich jemand, der fähig ist zu denken in den kommentaren 😍
Bei der Lehrstellensuche oder dem Besuch einer weiterführenden Schule zählen aber nur die Noten...das Blabla rundrum intressiert nicht.
Im Kapitel uber selbstorganisiertes Lernen hinterfragt er dieses Konzept und meint, dass es keinen Sinn macht Lernen als einen spaßigen Prozess umzugestalten. Leider bietet er überhaupt keinen Alternativen Vorschlag. Ich kann mir unter seiner Vision nichts vorstellen.
Ein guter Psychologe.
Ich habe 2 Kinder mit speziellen Anforderungrn..eins in der öffenlichen Schule, eins in einer inklusiven Privatschule...der Unterschied ist absolut bemerkenswert...
Der Unterschied zwischen den Mitschülern?
@@tomthomson7367 wahrscheinlich eher der Unterschied im lernen, oder
es gibt da eine schule….in galgenen (villa monte) oder in wetzikon (schule der kinder)..da wird selbst bestimmtes lernen wirklich gelebt…..so müsste die öffentliche schule sein
selbst bestimmtes lernen klingt natürlich, das klingt vorerst gut :)
@@kalyasaify Spielen = selbstbestimmtes Lernen
Neue Autorität ist wie die neue Wirtschaft - 1999 ist die neue Börse zusammengebrochen.
Menschen die intressensarm sind können sehr leicht manipuliert werden, so z.B. zu eben auch übertriebener Leistung.
Der Motivationsschwache kann leicht verführt werden.
Wie ja wie.... und bitte... wann endlich?!?
Bildungsdiskurs - was soll das sein..?!
Bildungsungrechtigkeit - was soll das sein..?!
Da möchte ich ergänzen:
Chanchengleichheit und Nachteilsausgleich.
Was genau ist das und wozu dient es.
In der Schulzeit und nach der Schulzeit?
Für mich waren Noten nie einÄrgernis, sondern eine Standort Bestimmung.
Ich möchte wissen, für wen Noten ein Ärgernis darstellen sollen..?!
wirklich kluge menschen brauchen weder schule, noch noten. aber da kannst du nicht mitreden :)
@@kalyasaify
Also ganz viele Naturtalente und Meister, die vom Himmel gefallen sind ? Genial, Kompliment!
@@ABCD-sh3hw bö kann nur für autisten reden, nicht für neurotypische. ihr habts definitiv schwieriger etwas zu lernen und zu begreifen. generell etwas zu analysieren und korrekte schlüsse daraus zu ziehen. aber man kann nicht viel dafür nicht wirklich fähig geboren zu werden.
PS. danke, ist wirklich geil :) big 🧠 und so. aber ihr bzw. die masse machts uns echt schwierig
@@ABCD-sh3hw kann nur für autisten reden, in meinem fall ja. aber du hattest nicht das glück. aber ist ok, solange du hören kannst und befehle ausführen genügst du anscheinend
@@ABCD-sh3hw badum tss 🤡
Gibt es halt überall auf der Welt, aber klar, gibt bestimmt ein viel besseres System, das sich nur noch nicht durchgesetzt hat. 🙄
Wann war der "Experte" zuletzt in einer realen Schule für längere Zeit, ohne dass für ihn potemkinsche Dörfer gebaut wurden?
Ich frage für einen Freund....🙄
Neue Perspektiven im Musikunterricht: ua-cam.com/video/xUqpD4ry6-M/v-deo.html
ja setzt mal das Niveau weiter runter, rennen ja jetzt schon eine Menge Raketenforscher rum.
seit 30 Jahren soll das Schulsystem geändert werden : ))
Das Schulsystem verändert sich von Anfang an, ständig und kontinuierlich.
Boah, Schule, werde ich nie mögen.
Egal, was ihr euch für ein System überlegt.
Solange zwang da ist, ist das nichts für mich.
Ich arbeite sehr schlecht unter Zwang!
Ich bin keine Maschine und möchte auch keine sein.
Ich war in der Schule miserabel und bin im Studium weitaus besser gewesen, wegen der Freiheit, das man dort hat.
Ich bin aber auch überdurchschnittlich kreativ. Bei einem Test, das Jahrzehnte her ist, hatte ich, glaube ich, ca. 80%. Der Durchschnitt war, glaube ich, 30 oder 40%.
Ich kann sehr anstrengend sein mit meinen Gedanken und Fragen.
Wird sowas auch im neuen Bildungssystem berücksichtigt?
Gelernt habe ich meistens aus Scham oder das Bedürfnis besser sein zu wollen, also d.h. wenn ich gemerkt habe, dass ich nicht so gut bin wie ich dachte.
Heute lerne ich aus Interesse, Pflichtbewusstsein, Erkundungsfreude und das Bedürfnis vorbereitet sein zu müssen, aber auch nicht immer.
Produktivität ist bei mir immer im Vordergrund, d.h. wenn ich etwas Neues lerne und das nicht auf etwas anwenden kann, das mich interessiert, oder damit nichts bauen kann, das nützlich für mich ist, dann will ich es nicht lernen.
Ich möchte auch nicht etwas für andere Personen lernen.
Ich möchte in erster Linie für mich selber lernen, d.h. wenn der Chef sagt "Ich brauche, das oder jenes", dann möchte ich es nicht machen, weil diese Person am längeren Hebel der Macht sitzt und das mich ärgert.
Ich möchte selbstbestimmt leben.
Ich möchte aber Sachen lernen, die anderen Menschen helfen kann, die wirklich MEINE Hilfe benötigen, in dem Gebiet, dass mich in erster Linie interessiert.
Also, ihr merkt schon, dass ich sehr selbstzentriert bin.
Wird das auch im neuen Bildungssystem berücksichtigt?
EDIT:
Ich bin ABSOLUT gegen das Auswendig lernen.
Solange ich nicht in die Steinzeit oder Mittelalter zurückmuss, sehe ich kein Grund für das Auswendig lernen.
Vielleicht sollten wir wieder in Höhlen leben, also wirklich, da entwickelt man Tech und dann kommen die Boomer und sagen "Teufelswerk".
Ich habe immer ganz gerne auswendig gelernt - weil ich ein gutes Gedächtnis habe.
Auswendig lernen war eine Herausforderung die ich gerne angenommen habe.
Auch habe ich Schule immer gemocht.
So verschieden sind Menschen.
Was manchen Sie beruflich..?!
Zwang ist wichtig. Wir leben in einer Gesellschaft und jeder hat nunmal eine Aufgabe zu erledigen. Was man im Studium lernt, ist unwichtig. Das sind Kompetenzen lediglich.
Die Basis von allem ist aber Wissen!☝
Und dieses muss man halt auswendig lernen.
Wer sich anstrengt hat gute Noten, wer sich nicht anstrengt hat keine guten Noten, so einfach ist das.
Bildung wird also nicht vererbt, sondern erarbeitet.
Der Herr Rauchenbach ideologisiert.
Sport und Musik gehören in der Oberstufe abgeschafft. Das war so unnötig, was wir da gelernt haben.
Das lag wohl eher an der Schule oder dem spezifischen Bildungsplan (oder subjektiver Präferenz)
Ich würde Sport, Musik und Kunst als Projekte laufen lassen, ohne Benotung. Mein Sohn hatte in Kunst eher schlechte Noten. Er ist Künstler und hat immer sein eigenes Ding gemacht
@@ulrikebohn9115 oder als AG,wenn ich überleg was ich in Musik gelernt hab, Harmonielehre. Braucht kein Mensch, ist Privatvergnügen. Lieber Philosophie, nochmal eine Sprache oder Ernährungskunde.
... was in der regel an miserablem musikunterricht liegt
Das kann man doch über jedes Fach sagen. Alles, was in der Oberstufe gelehrt wird geht in der Regel über Basiswissen hinaus. Super wenn dich ein Fach interessiert oder du dich beruflich in diese Richtung entwickeln möchtest, überflüssig, wenn dir das Fach egal ist. Ich finde zwar die Benotung von Kunst und Sport von Anfang an schwierig, aber es soll durchaus Schüler geben, für die diese Fächer ein super Ausgleich sind - sowohl mental als auch für den Notenschnitt.