Sehr guter , realistischer Beitrag. Ich war 24 Jahre , bis zur Rente , Altenpflegerin in Vollzeit. Der Beruf ist körperlich sowie psychisch sehr anstrengend , wird leider viel zu schlecht bezahlt !! Das ist durch nichts zu erkären. Dennoch sollte man Pflegeeinrichtungen nicht als "Horror" bezeichnen,wie es immer wieder getan wird. Nach meiner Erfahrung fühlen sich die meisten Bewohner im Heim gut versorgt und sicher !! Leider ist die Personalknappheit schon lange ein Problem , dass durch bessere Bezahlung und eine fundiertere Ausbildung behoben werden könnte ! Man sollte den eigenen Kindern oder Angehörigen nicht zumuten ,ihr eigenes Leben durch oft jahrelange Pflege zuhause zu blockieren.
mein Vater ist aufgrund von Demenz im Pflegeheim und das ging zuhause nicht mehr, dass muss im Pflegeheim betreut werden- vorher war er einige Jahre zuhause, was für meine Mutter sehr schwer war- ich bin dankbar, dass mein Vater im Heim gut versorgt wird und meine Mutter mit der Pflege nicht allein ist- vorher gab es auch Pflegedienst und Alltagsbegleiter etc. aber es braucht ja wirklich 24 Std Pflege, dass kann zuhause nicht gehen- der Ehepartner bleibt sonst auf der Strecke- Vorwurf Eltern ins Heim bringen, braucht sich Keiner machen, denn Demenz braucht echt 24 Std Begleitung und das geht zuhause nicht! natürlich den Menschen da nicht vergessen und so besucht meine Mutter ihren Mann fast täglich und von allein lassen kann keine Rede sein-
„Wenn der Tag kommt, an dem es gar nicht mehr geht,“wird man Glück haben müssen, einen Pflegeheimplatz zu finden. Die Wartezeiten können lang sein. Daher muss man rechtzeitig vorsorgen, sollte das Thema nicht verdrängen, auch wenn es schwer fällt. Ja, die Pflegekräfte haben wenig Zeit, daher ist es wichtig, dass sich die Angehörigen weiterhin regelmäßig kümmern. Unter diesen Bedingungen kann ein Heimplatz ein guter Kompromiss sein. Wir „leben“ aktuell diesen Kompromiss.
Diese auf Lügenkonstukt aufgebaut P (l)andemie hat viel zerstört... auch das Vertrauen in Ärzte und Pflegschaft......wohl dem der die letzten 3 Jahre in keiner Einrichtung verbringen musste...ausgesetzt diesen geldgierigen Leuten da.......
Natürlich kann keine Pflegekraft die Familie ersetzen, Familien kommen aber auch an ihre Grenzen wenn länge Fahrzeiten zu den Eltern, zeitaufwendige Jobs mit unregelmäßigen Arbeitszeiten oder auch zu betreuende Kinder dazu kommen. Pflegende Angehörige leisten unglaublich viel Arbeit und merken häufig nicht wie sie unter der Dauerbelastung selber krank werden.
Nicht jedes Heim ist schlecht. Da gibt es große Unterschiede. Wir hatten Glück mit unserem Heimplatz. Nicht jeder kann seine Eltern zu Hause pflegen. Das fängt mit den räumlichen Gegebenheiten an - wir leben z.B. zu viert in einer 3-Zimmer-Wohnung, kein extra Zimmer, kein extra Bad, das Bad ist außerdem nicht altersgerecht, kein Aufzug im Haus - und geht weiter mit Vereinbarung von Job und Pflege, Kinderbetreuung usw. Ganz viel hängt auch vom Pflegegrad ab, wie viel Rundumbetreuung nötig ist - denn bei schwereren Fällen ist das ein 24h-Job. Ich finde Heime werden oft so negativ dargestellt. Es kann auch ein Gewinn sein - die Senioren sind nicht allein, sie haben wieder soziale Kontakte mit anderen, es gibt Beschäftigungsangebote, Physiotherapie etc. Viele, die ihre Eltern zu Hause pflegen sind irgendwann ausgebrannt - das kann auch nicht der Wunsch der Eltern sein.
Pflege meine Mutter seit 8 jahren und bin auch manchmal ausgebrannt. Habe Job und viele Freunde verloren. Ich würde es aber wieder machen, denn sie ist meine Mutter.
Ich pflege meine fast 90 - jährige Mutter zu Hause. Noch ist die Demenz nicht zu ausgeprägt, aber ich mache mir Gedanken wie die Zukunft aussieht, zumal ich selbst nicht gesund bin. Ich würde sie ungern in ein Heim geben.
Und deshalb vestehe ich nicht warum man seine Eltern nicht in ein Heim gibt..Eltern sollen Eltern sein und Kinder Kinder...Ich selber würde auch in ein Heim gehen...Mein Kind kommt mich besuchen sowie es wäre wenn ich keine Demenz hätte und freut sich auf ein wiedersehen..Weil wir zusammen das leben geniesen können ohne das Demenz sein so an Überhand nimmt.. Ich denke es sind so viele die sagen ich mache das nicht ..sie kommen in kein Heim..die werden irgenwann an einem Punkt kommen wo sicher auch mal der Hass an erster stelle sein wird...weil man sein eigenes Leben kompeltt auf Eis legen muss.Dann doch lieber die Eltern im Heim besuchen und mit ihnen einen schönen Tag verbringen.
Ja, man möchte doch in der Regel seine Kinder beschützen und nicht leiden sehen. Als verantwortungsvolles Elternteil würde ich meinen Kindern eine überfordernde Pflege gar nicht zumuten wollen. Ich bin meiner Mutter dankbar, dass sie es genauso gesehen hat. Ich kümmere mich um sie, aber nicht zum Preis der Selbstaufgabe.
"Darf ich meine Hand haben?" Der arme Mann kann ja mit seinem dementen Hirn nicht die Hand steuern. Während der Pandemie wäre es tatsächlich eine Horrorvorstellung, die Eltern ins Heim zu geben, da man sie nicht begleiten durfte.
Vollkommen richtig, warum kostet ein Mensch täglich 170 Euro? Isst so viel, Nachmittag sowieso alle Schlafen, bei Nacht auch.Bitte die Pflegepreis Staffeln.....
. ich finde das ist zuviel . man muss auch mal loslassen . ich erwarte nicht von meinen Kindern dass sie sich so anstrangne fuer mich wenn ich dement werde .
Man kann doch seine Sachen mitbringen.Meine Verwandten waren alle im Heim ,was sonst. Man kann nicht zu Hause bleiben und pflegen. Das würde auch niemanden interessieren.
Es ist Pflicht seine Eltern zuhause zu versorgen. Gebote, Ehre deine Eltern. Und das gilt bis zum Schluss. In Asien oder südländischen Ländern, gibt es keine Altersheime. Es ist Pflicht der Kinder der enkel der.... sich um die ältern zu kümmern.
Wir sind hier aber nicht in Asien! In der westlichen Welt herrschen ganz andere soziale und kulturelle Vorraussetzungen ohne das jetzt in irgendeiner Form bewerten zu wollen, aber das muss man eben auch akzeptieren! Ja, man sollte sich um seine Eltern kümmern, aber das es eine Pflicht wäre bis zur totalen Selbstaufgabe? Auf gar keinen Fall!
@@9StaroftheSouth9 das liegt an jedem selber . Doch es ist Pflicht, Ehre deine Mutter und Vater, das heißt nicht wenn es schwierig wird gibt man die Eltern ins Heim. Eltern kümmern sich auch um ihre Kinder 18 Jahre lang und schufften für sie , wo bitte ist da der Unterschied? . Und das hat mit Asien nur als Beispiel zu tun. Finde es grausam das Eltern in Heimen abgeschoben werden .
@@sommer39 kein Kind dieser Welt wird vor der Geburt gefragt, ob es geboren werden möchte, sondern weil die Eltern sich dafür aus rein selbstsüchtigen Gründen dafür entscheiden! Viele Eltern sehen sich darüber hinaus auch nicht in der Pflicht, sich verantwortungsvoll um ihre Kinder zu kümmern. Ich bin so ein Kind gewesen! Mein Vater ist heute 87 Jahre alt und pflegebedürftig. 2 mal am Tag kommt bei ihm ein Pflegedienst…wenn das mal nicht mehr ausreicht, wird es für ihn keine andere Möglichkeit geben als ein Seniorenheim. Ich wohne in einem anderen Land und nicht in Deutschland und wäre weder körperlich noch psychisch in der Lage mich um einen Vater zu kümmern, dem ich sein ganzes Leben lang im Grunde egal war! Ich werde nie im Leben meine eigene Familie (Mann und Kind) dafür im Stich lassen. Das ist mal so sicher wie das Amen in der Kirche! Die Dinge pauschalisieren geht einfach, aber die Realität sieht in den allermeisten Fällen ganz anders aus!
Unsinn !! Demenz kannst Du nicht zuhause betreuen! das braucht 24 Std Pflege und Angehöriger geht dabei selbst kaputt !! habe erlebt, was mit meinen Eltern passiert ! Meine Mutter wollte zuhause weiter pflegen aber es ging nicht mehr!! Im Heim wird er nun gut versorgt und natürlich nicht vergessen, er wird fast täglich besucht ! Leiste mal Pflege ,bevor so Eintrag ,denn sicher weißt Du nicht, was Demenz bedeutet! Das kann Angehöriger nicht leisten und hat selbst auch noch Leben!! Angehöriger soll nicht auf Strecke bleiben und selbst kaputt gehen!!
@sommer39 Wo der Unterschied ist? Wuchten Sie mal einen erwachsenen Menschen herum, ihr Rücken wird schnell einen Unterschied zu einem kleinen Kind bemerken. Kinder hat man auch nicht 24/7 um sich, denn diese besuchen irgendwann einmal den Kindergarten und die Schule. Kinder werden immer selbständiger, alte Eltern immer unselbständiger. Kein 18jähriger muss/ möchte ständig umsorgt werden. Für Kinder entscheidet man sich bewusst, plant sein Leben entsprechend. Pflegebedürftigkeit der Eltern lässt sich nicht planen. 24/7-Pflege kann einen selbst krank machen. Niemand sollte genötigt werden, sich mit häuslicher Pflege bis hin zur Selbstaufgabe zu überfordern. Als Mutter finde ich den Gedanken, mein Kind mit meiner Pflege zu überfordern, abschreckend. Nein, Danke!
dieser Satz ist eine bodenlose Frechheit, den Pflegekräften sollte man höchsten Respekt zollen!!! Verteile DU doch wahllos nur Pillen, und der Job ist damit erledigt!
Sehr guter , realistischer Beitrag. Ich war 24 Jahre , bis zur Rente , Altenpflegerin in Vollzeit. Der Beruf ist körperlich sowie psychisch sehr anstrengend , wird leider viel zu schlecht bezahlt !! Das ist durch nichts zu erkären. Dennoch sollte man Pflegeeinrichtungen nicht als "Horror" bezeichnen,wie es immer wieder getan wird. Nach meiner Erfahrung fühlen sich die meisten Bewohner im Heim gut versorgt und sicher !! Leider ist die Personalknappheit schon lange ein Problem , dass durch bessere Bezahlung und eine fundiertere Ausbildung behoben werden könnte ! Man sollte den eigenen Kindern oder Angehörigen nicht zumuten ,ihr eigenes Leben durch oft jahrelange Pflege zuhause zu blockieren.
Wo lebst du...👎👎👎👎ein Heim ist der größte Dreck.... troll dich....👎👎👎
mein Vater ist aufgrund von Demenz im Pflegeheim und das ging zuhause nicht mehr, dass muss im Pflegeheim betreut werden- vorher war er einige Jahre zuhause, was für meine Mutter sehr schwer war- ich bin dankbar, dass mein Vater im Heim gut versorgt wird und meine Mutter mit der Pflege nicht allein ist- vorher gab es auch Pflegedienst und Alltagsbegleiter etc. aber es braucht ja wirklich 24 Std Pflege, dass kann zuhause nicht gehen- der Ehepartner bleibt sonst auf der Strecke- Vorwurf Eltern ins Heim bringen, braucht sich Keiner machen, denn Demenz braucht echt 24 Std Begleitung und das geht zuhause nicht! natürlich den Menschen da nicht vergessen und so besucht meine Mutter ihren Mann fast täglich und von allein lassen kann keine Rede sein-
BRAVO ZA KOMENTAR ,KAD NETKO ODLAZI NE ODLAZE SVI SA NJIME NITI BI TREBALI A BRIGA OD 24 SATA JE NEMOGUČA KOD KUČE
„Wenn der Tag kommt, an dem es gar nicht mehr geht,“wird man Glück haben müssen, einen Pflegeheimplatz zu finden. Die Wartezeiten können lang sein. Daher muss man rechtzeitig vorsorgen, sollte das Thema nicht verdrängen, auch wenn es schwer fällt. Ja, die Pflegekräfte haben wenig Zeit, daher ist es wichtig, dass sich die Angehörigen weiterhin regelmäßig kümmern. Unter diesen Bedingungen kann ein Heimplatz ein guter Kompromiss sein. Wir „leben“ aktuell diesen Kompromiss.
Diese auf Lügenkonstukt aufgebaut P (l)andemie hat viel zerstört... auch das Vertrauen in Ärzte und Pflegschaft......wohl dem der die letzten 3 Jahre in keiner Einrichtung verbringen musste...ausgesetzt diesen geldgierigen Leuten da.......
Richtig.
DANKE LIEBE KOLLEGEN, dass es EUCH ALLE gibt❤❤❤❤LG aus DORTMUND von einer Kollegin aus dem ambulanten Pflegedienst ❤❤
Natürlich kann keine Pflegekraft die Familie ersetzen, Familien kommen aber auch an ihre Grenzen wenn länge Fahrzeiten zu den Eltern, zeitaufwendige Jobs mit unregelmäßigen Arbeitszeiten oder auch zu betreuende Kinder dazu kommen. Pflegende Angehörige leisten unglaublich viel Arbeit und merken häufig nicht wie sie unter der Dauerbelastung selber krank werden.
Nicht jedes Heim ist schlecht. Da gibt es große Unterschiede. Wir hatten Glück mit unserem Heimplatz. Nicht jeder kann seine Eltern zu Hause pflegen. Das fängt mit den räumlichen Gegebenheiten an - wir leben z.B. zu viert in einer 3-Zimmer-Wohnung, kein extra Zimmer, kein extra Bad, das Bad ist außerdem nicht altersgerecht, kein Aufzug im Haus - und geht weiter mit Vereinbarung von Job und Pflege, Kinderbetreuung usw. Ganz viel hängt auch vom Pflegegrad ab, wie viel Rundumbetreuung nötig ist - denn bei schwereren Fällen ist das ein 24h-Job. Ich finde Heime werden oft so negativ dargestellt. Es kann auch ein Gewinn sein - die Senioren sind nicht allein, sie haben wieder soziale Kontakte mit anderen, es gibt Beschäftigungsangebote, Physiotherapie etc. Viele, die ihre Eltern zu Hause pflegen sind irgendwann ausgebrannt - das kann auch nicht der Wunsch der Eltern sein.
Pflege meine Mutter seit 8 jahren und bin auch manchmal ausgebrannt. Habe Job und viele Freunde verloren. Ich würde es aber wieder machen, denn sie ist meine Mutter.
Stimmt 👍habe selbst 25 Jahre in der Altenpflege gearbeitet.
Es gibt sehr gute Heime, aber leider auch sehr schlechte 🤷♀️
Schlimme Krankheit auch vor allem fuer die Angehörigen aber bitte nicht aufgeben
Es kann jeden treffen dass dürfen wir nicht vergessen 😢
Ich pflege meine fast 90 - jährige Mutter zu Hause. Noch ist die Demenz nicht zu ausgeprägt, aber ich mache mir Gedanken wie die Zukunft aussieht, zumal ich selbst nicht gesund bin. Ich würde sie ungern in ein Heim geben.
Und deshalb vestehe ich nicht warum man seine Eltern nicht in ein Heim gibt..Eltern sollen Eltern sein und Kinder Kinder...Ich selber würde auch in ein Heim gehen...Mein Kind kommt mich besuchen sowie es wäre wenn ich keine Demenz hätte und freut sich auf ein wiedersehen..Weil wir zusammen das leben geniesen können ohne das Demenz sein so an Überhand nimmt.. Ich denke es sind so viele die sagen ich mache das nicht ..sie kommen in kein Heim..die werden irgenwann an einem Punkt kommen wo sicher auch mal der Hass an erster stelle sein wird...weil man sein eigenes Leben kompeltt auf Eis legen muss.Dann doch lieber die Eltern im Heim besuchen und mit ihnen einen schönen Tag verbringen.
3🤣🤣🤣🤣🤣🤣👎👎👎👎👎👎🤣🤣🤣🤣🤣
Ja, man möchte doch in der Regel seine Kinder beschützen und nicht leiden sehen. Als verantwortungsvolles Elternteil würde ich meinen Kindern eine überfordernde Pflege gar nicht zumuten wollen. Ich bin meiner Mutter dankbar, dass sie es genauso gesehen hat. Ich kümmere mich um sie, aber nicht zum Preis der Selbstaufgabe.
@@tweetenoe¹
❤❤❤
Traurige ,Ende
Das ist ein UNLÖSBARES Problem, wenn man nicht gerade Reich ist und sich einen Privat Pfleger bezahlen kann!!!!
Ich werd mein man nie im heim lassen wir sind 1 und bleiben 1❤
Man kann zusammen ins Heim gehen ... das täte ich sofort.
Volgen
"Darf ich meine Hand haben?" Der arme Mann kann ja mit seinem dementen Hirn nicht die Hand steuern. Während der Pandemie wäre es tatsächlich eine Horrorvorstellung, die Eltern ins Heim zu geben, da man sie nicht begleiten durfte.
Es ist ärgerlich. Die Heime bekommen so viel Geld. Dann sind so wenig Pflegekräfte da. Was machen die mitt dem vielen Geld.
Vollkommen richtig, warum kostet ein Mensch täglich 170 Euro? Isst so viel, Nachmittag sowieso alle Schlafen, bei Nacht auch.Bitte die Pflegepreis Staffeln.....
🙈🙈🙈🙈🙈
Anne ist eine wundervolle, starke Frau. ❤
. ich finde das ist zuviel . man muss auch mal loslassen . ich erwarte nicht von meinen Kindern dass sie sich so anstrangne fuer mich wenn ich dement werde .
Wer kontrolliert ob die Betroffenen die Medikamente auch nehmen,nur der Person das hin zu stellen .🤔
So trostlos, wie die Zimmer in dem Heim sind ....😢
Das ist Blödsinn, die kann man nach seinen Wünschen einrichten, dafür sind die Angehörigen zuständig und nicht das Heim
@@michaelapassow8268 .... das stimmt doch überhaupt nicht, manche Heime erlauben keine eigenen Möbel
Man kann doch seine Sachen mitbringen.Meine Verwandten waren alle im Heim ,was sonst.
Man kann nicht zu Hause bleiben und pflegen.
Das würde auch niemanden interessieren.
Nicht überall
euthanasie.
Es ist Pflicht seine Eltern zuhause zu versorgen. Gebote, Ehre deine Eltern. Und das gilt bis zum Schluss. In Asien oder südländischen Ländern, gibt es keine Altersheime. Es ist Pflicht der Kinder der enkel der.... sich um die ältern zu kümmern.
Wir sind hier aber nicht in Asien! In der westlichen Welt herrschen ganz andere soziale und kulturelle Vorraussetzungen ohne das jetzt in irgendeiner Form bewerten zu wollen, aber das muss man eben auch akzeptieren! Ja, man sollte sich um seine Eltern kümmern, aber das es eine Pflicht wäre bis zur totalen Selbstaufgabe? Auf gar keinen Fall!
@@9StaroftheSouth9 das liegt an jedem selber . Doch es ist Pflicht, Ehre deine Mutter und Vater, das heißt nicht wenn es schwierig wird gibt man die Eltern ins Heim. Eltern kümmern sich auch um ihre Kinder 18 Jahre lang und schufften für sie , wo bitte ist da der Unterschied? . Und das hat mit Asien nur als Beispiel zu tun. Finde es grausam das Eltern in Heimen abgeschoben werden .
@@sommer39 kein Kind dieser Welt wird vor der Geburt gefragt, ob es geboren werden möchte, sondern weil die Eltern sich dafür aus rein selbstsüchtigen Gründen dafür entscheiden! Viele Eltern sehen sich darüber hinaus auch nicht in der Pflicht, sich verantwortungsvoll um ihre Kinder zu kümmern. Ich bin so ein Kind gewesen! Mein Vater ist heute 87 Jahre alt und pflegebedürftig. 2 mal am Tag kommt bei ihm ein Pflegedienst…wenn das mal nicht mehr ausreicht, wird es für ihn keine andere Möglichkeit geben als ein Seniorenheim. Ich wohne in einem anderen Land und nicht in Deutschland und wäre weder körperlich noch psychisch in der Lage mich um einen Vater zu kümmern, dem ich sein ganzes Leben lang im Grunde egal war! Ich werde nie im Leben meine eigene Familie (Mann und Kind) dafür im Stich lassen. Das ist mal so sicher wie das Amen in der Kirche! Die Dinge pauschalisieren geht einfach, aber die Realität sieht in den allermeisten Fällen ganz anders aus!
Unsinn !! Demenz kannst Du nicht zuhause betreuen! das braucht 24 Std Pflege und Angehöriger geht dabei selbst kaputt !! habe erlebt, was mit meinen Eltern passiert ! Meine Mutter wollte zuhause weiter pflegen aber es ging nicht mehr!! Im Heim wird er nun gut versorgt und natürlich nicht vergessen, er wird fast täglich besucht ! Leiste mal Pflege ,bevor so Eintrag ,denn sicher weißt Du nicht, was Demenz bedeutet! Das kann Angehöriger nicht leisten und hat selbst auch noch Leben!! Angehöriger soll nicht auf Strecke bleiben und selbst kaputt gehen!!
@sommer39 Wo der Unterschied ist? Wuchten Sie mal einen erwachsenen Menschen herum, ihr Rücken wird schnell einen Unterschied zu einem kleinen Kind bemerken. Kinder hat man auch nicht 24/7 um sich, denn diese besuchen irgendwann einmal den Kindergarten und die Schule. Kinder werden immer selbständiger, alte Eltern immer unselbständiger. Kein 18jähriger muss/ möchte ständig umsorgt werden. Für Kinder entscheidet man sich bewusst, plant sein Leben entsprechend. Pflegebedürftigkeit der Eltern lässt sich nicht planen. 24/7-Pflege kann einen selbst krank machen. Niemand sollte genötigt werden, sich mit häuslicher Pflege bis hin zur Selbstaufgabe zu überfordern. Als Mutter finde ich den Gedanken, mein Kind mit meiner Pflege zu überfordern, abschreckend. Nein, Danke!
3 Jahre Ausbildung für pillen Verteilung 🤣
Pflegekräfte leisten mehr als nur Pillen verteilen
Wenn man keine Ahnung hat, einfach Klappe halten
Dummschwätzer!
dieser Satz ist eine bodenlose Frechheit, den Pflegekräften sollte man höchsten Respekt zollen!!! Verteile DU doch wahllos nur Pillen, und der Job ist damit erledigt!
@@willsagen1886Habe 2 töchter die in pflegeheim arbeiten die eine 23 jahre die andre fast 6 jahre bin stolz auf meine kinder.sie lieben diesen beruf❤
Jeder der Verstand und liebe hat sollte seine Eltern niemals in ein Heim stecken. Man muss eben aus der eigenen Komfortzone raus gehen.
Konfortzone liebe dann ein Krankheit, und ein 24 Std Pflegekraft zu ertragen durch 24 Std. Es ist besser? Ich glaube es sind auch nicht zu ertragen.
Furchtbarer Kommentar.
Dann muss man aufhören überall Aluminium zu verbauen, egal wo auch immer.
Bist du banane?
@@gabyt332 himbeereis
Auf Deutsch verkalkt und eine schlimme Sache.