Also gerade im Vergleich zu den Mitbewerbern e-UP, Seat Mii und Skoda citigo wirkt dieses Fahrzeug bei Preis-Leisungs-Verhältnis und Reichweite geradezu lächerlich. Keine Ahnung warum dieses Auto überhaupt den Namen "Smart" trägt. Denn dieses Auto zu kaufen ist nun wirklich alles andere als smart.
Ich bin in meinem Leben 6 Jahre Smart Fortwo Verbrenner gefahren und was soll ich sagen, ich habe den Smart geliebt. Autojournalisten konnten mit dem Smart noch nie was anfangen, genauso wenig wie der „Durchschnittsbürger“. Und als EV mit geringer Reichweite ist er halt ein Zweitwagen für Individualisten, die sich einfach kaufen was ihnen am besten gefällt und ihrem Fahrprofil entspricht.
Ich fahre einen elektrischen Smart ForTwo, welcher meiner Meinung viel besser ist als die Mitbewerber aus dem VW Konzern. Ich wüsste jetzt nicht, wo die Autos einen Vorteil haben, außer das sie vier und nicht zwei Sitze haben….
Man sollte sich da nichts vormachen: Man zahlt IMMER für das Ladekabel. Wenn es „serienmäßig“ dabei ist, kostet der Eimer halt serienmäßig 300 € mehr. Vielleicht hat der Käufer eine Wallbox mit Kabel dran und lädt nur zuhause. Dann ist es cool, nicht für ein überflüssiges Kabel bezahlen zu müssen.
Man wartet die komplette erste Minute ohne dem Erzähler zuzuhören auf den Tester um dann erleichtert festzustellen das es der gute Bloch ist. Dann weiß man wenigstens es wird gut
Ja, regulär empfinde ich das auch so. Hier aber... finde ich es schade, dass der gute Herr Bloch sich so schwertut, sein persönliches Nutzerprofil mal außen vor zu lassen. Sicherlich gehört zu einer ausgewogenen Berichterstattung auch der deutliche Hinweis, das der Smart auch als Forfour kein ausgewiesenes Reiseauto ist, Platzangebot und Batterievolumen sei Dank. Muss man ihn deswegen so verreißen? Als Zweitauto im Stadtverkehr und Nahbereich (wofür er ausgelegt ist) schlägt er sich wirklich extrem gut. Den CCS-Lader vermisst man nicht, weil das Auto auch mit dem Standardlader über Nacht problemlos wieder voll wird - und mit dem 22-KW-Lader innerhalb von 40 Minuten (man ist ja normal nicht völlig leer). Mehr Reichweite ist natürlich immer cool, aber wozu sollte man auf regionalen Kurztouren ständig einen schwereren Akku mitschleppen? Wir genießen es jedenfalls, nahtlos vom großen ins kleine Auto umsteigen zu können, ohne dass allzuviel Komfort auf der Strecke bleibt und dann in der Stadt von der Wendigkeit und dem geringen Platzbedarf (Parklücken) zu profitieren. Und warum reitet er auf Ausstattungsmerkmalen herum, die nicht serienmäßig verbaut sind? Es ist doch logisch, dass man enthaltene Ausstattung IMMER bezahlt. Wenn der 22-KW-Lader Serie ist, kostet der Wagen halt in Serie mehr. Und wer das nicht benötigt, zahlt dann für etwas, was er nicht braucht. Das gilt bei allen anderen Ausstattungen genauso. Wie gesagt, regulär halte ich große Stücke auf den Herrn Bloch und seine ausgewogene Berichterstattung. Hier aber wird deutlich, dass er, der sicherlich extrem mobil sein muss, große Schwierigkeiten zeigt, sich andere Nutzerprofile überhaupt nur vorzustellen. Und somit arbeitet er sich an „Nachteilen“ des Autos ab, die den typischen Käufer gar nicht interessieren.
@@stephanseidel6967 An sich mag der Smart ja auch kein schlechtes Auto sein. Ich glaube Bloch hackt so auf dem Auto herum weil man mittlerweile bei vielen Herstellern mehr fürs Geld kriegt. Ich denke er guckt da insbesondere auf den VW Up der ebenso klein ist und mehr Reichweite für weniger Geld bietet. Es wäre wahrscheinlich schlauer gewesen den ForTwo zu testen weil der diesen Wendigkeitsvorteil noch besser ausspielt und die geringe Reichweite besser ins Verhältnis zur Größe passt. Man kennt ja diese Typischen Bloch Punkte wie aufgeschäumte Materialen und die Freiheit am Kopf die gefühlt dreifache Punkte geben
@@schlauchboy9880 kann grundsätzlich sein, ist aktuell aber ja nicht so. Die „Drillinge“ von VW, Seat und Skoda sind aktuell nicht bestellbar. Und die sind auch nicht so fancy, sondern ganz biedere Kleinstwagen. Was diesen Faktor angeht, müsste man dann eher bei Mini oder Fiat 500 gucken. Da gibt’s dann aber keinen Preisvorteil mehr. Und der Kofferraum eines Fiat 500 taugt nichts für einen großen Hund. Wir haben lange verglichen, ehe wir beim Smart zugegriffen haben und für unsere Zwecke passt das Auto perfekt. Das kann natürlich jeder anders sehen. Mich hat an dieser Folge einfach nur gestört, dass Herr Bloch den journalistischen Abstand nicht wahrt und auf „Fehlern“ herumreitet, die für den angepeilten Nutzer kaum relevant sind. Wer natürlich gelegentlich komfortabel und ohne Kompromisse reisen möchte, sollte beim Smart einen großen Bogen machen. Und wer das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, guckt möglicherweise auch besser woanders. Wer aber ein kleines Auto für kurze Strecken sucht und dabei die Verarbeitungsqualität und Ausstattung eines „richtigen“ Autos möchte, kann hier bedenkenlos zugreifen.
A "Smart for two and half men". Ich frage mich, welche Kundengruppe SMART für dieses Spielzeug im Blick hat. Die neulich getesteten BobbyCars erschienen mir robuster.
Kundengruppe: Zweitwagen für intelligente Menschen/ Familien die rechnen können und die markt & Leasing Preise für so ein Auto kennen, weil sie sich nicht nur über UA-cam informieren. Die kaufen dann natürlich keine voll Ausstattung sondern ein Basismodell. Billiger konntest Du Ende 2020 kaum einen Neuwagen bekommen
Familien von nicht-1.90 Grosse Menschen vielleicht ? Bei meiner Französisch/Italienisch stammenden Familienmitglied ist das Platzangebot im ForFour, sogar hinten, mehr als genügend.
Habe einen Smart forfour eq als Zweitwagen. Laden tue ich über Nacht an der heimischen Steckdose. Bin sehr sehr zufrieden. Manchmal schafft es bis 160 km je Ladung. In der Innenstadt kann ich fast überall umsonst parken. Besser geht nicht!!!!
Hallo, ich bin gerade dabei ein Smart Forfour zu kaufen. Wie könnte ich Sie am besten kontaktieren? Ihre Erfahrung würde mich interessieren. Ich hätte ein paar Fragen, wenn ich darf :)
Unser Smart hat knapp 14000€ gekostet. Der Schnelllader ist absolut überflüssig, da diese Autos eh nur im näheren Umfeld gefahren werden. Der 4,6 kW Lader harmoniert hervorragend mit unserer PV Anlage. Sehr wendig und super günstig im Unterhalt.
Dann wirklich lieber den baugleichen Renault Twingo. Größerer Akku, schnelllade Möglichkeit, mehr Reichweite, bessere Werte und günstigere Anschaffung. Siehe AMS Test
Also wir fahren seid 2018 ein SMART EQ Forfour als Zweitwagen und sind damit sehr zufrieden. Man muss aber sagen das wir 2018 deutlich weniger Auswahl hatte. Erstmal muss ich etwas berichtigen 1. er hat ein synchron Motor und zweitens kann man die Klimatisierung bzw. Heizung auch ohne Winter Paket nutzen. Wir fahren damit in der Woche 120 km und haben somit auch keine Probleme mit der Reichweite. Ein CCS Anschluss ist für die Klasse nicht sinnvoll der 22 KW Lader ist für den Stadt Bereich und Umland wesentlich praktischer da dieser viel stärker verbreitet ist. Was mich persönlich stört ist das der SMART laut ist gerade wenn man mal auf Landstraße unterwegs ist. Unser aktuelle Winterreichweite ist liegt bei ca. 80-90km. Ich finde die Preispolitik ein wenig merkwürdig denn mit der geringen Förderung sind wir damals knapp unter 20keuro raus gekommen.
Das dient wohl nur der Flottenquote... ich glaube in Deutschland zählen E autos noch bis ende 2021 doppelt. Gut für Hersteller, die nur große Dreckschleudern im Sortiment haben.
Der Smart ist als reines Stadtauto konzipiert und die meisten nutzen ihn doch nur als Drittauto. Habe selbst ein e-Smart Cabrio und fahre damit mit viel Freude die 11x2 Km zur Arbeit und zurück. Diese Strecke mit 2,5 Tonnen SUV wäre nicht sehr vernünftig. Nachts lädt er täglich in der Garage. Vor der Doppelgarage kann ich sogar wenden. Für längere Strecken braucht man natürlich ein größeres Fahrzeug. Trotz dem kleinen Lachnummernakku sind die Zulassungszahlen vom e-smart erstaunlich hoch.
@@steffenoei9078 also wenn man über ein Drittfahrzeug nachdenkt, dann wohl kaum über so eines... Schön wenn man von sich ausgehen kann (in Ihrem Fall), in meinem fall (Berlin) kommen mit Arbeitsweg / Einkauf und evtl. Freunde abends besuchen locker zwischen 60 - 90km am Tag zusammen. Darüber hinaus verfüge ich über keine Lademöglichkeit zu Hause (das wird auch die wenigsten Innerstädtisch betreffen). Verstehen Sie mich nicht Falsch, ich würde mir trotzdem ein E-Fahrzeug zulegen... nur will ich mich nicht jeden Abend an der Ladesäule um den Besten Platz Zittern... und dann noch nach 3h mitten in der Nacht eine Gebühr wegen "Ladesäulen-Blockieren" bezahlen... Aber vielleicht haben Sie recht und Ihr Beispiel trifft auf die Käuferschicht zu, dann handelt sich allerdings um ein Nischenprodukt in der Niesche, denn ein Normal Denkender Mensch wird wohl keine 30.000,-€ für 18 KWh ausgeben ;) Mit E-Mobilität hat das jedenfalls wenig zu tun
Der Smartforfour war immer komplett sinnlos. Der fortwo machte irgendwo Sinn wegen der Abmessungen und war witzig , der Roadster war so richtig lässig. Aber der Forfour..... nein . Ein VW Up z.B. ist da wesentlich solider und praktischer.
Wo fang ich an ? Der Up wurde leider nicht so gebaut, wie er als RWD Prototyp auf der Messe stand. Der Roudster hatte die Türausschnitte zu weit hinten. Sitze richtig eingestellt und man saß fast am Türscharnier. Ja, ist bisserl übertrieben. Aber habt Ihr Mal einen gefahren oder drinnen gesessen? Und der Wendekreis war für ein kleines Auto zu groß (10,70m?) Da park ich lieber einen Passat 32B Variant. Und der Forfour, war zu Zeiten des Roudsters ein (Peugeot?) FWD, jetzt ist es wirklich ein RWD Smart. Kann man doch nicht über einen Kamm scheren.
Fahre seit September ein Smart EQ Cabrio und bin mehr als zufrieden mit dem Auto. Benutze es hauptsächlich um zur Arbeit zu fahren und zurück (ca70km) Anschließend wird er über Nacht geladen und ist am nächsten morgen wieder voll einsatzbereit. Natürlich würde ich das Auto zum Listenpreis nie kaufen, aber bei der damaligen Leasingrate von 60€ brutto im Monat kann man sich nun wirklich nicht beschweren.
Ich habe seit Juli ein ForFour. Dafür entschieden hab ich mich hauptsächlich weil ich durch mein Arbeitgeber noch ein bisschen gespart habe und es, als ich es bestellt habe, für den Preis nicht viele Alternativen gab. Insgesamt, abzüglich der Förderungen und des Firmenrabatts zahle ich ca. 15.000€ ab. Ich bin mal von Heidelberg nach Brandenburg damit "aus Spass" gefahren und es ist machbar ... wenn man Zeit hat. Ich habe 12 Stunden für 700km gebraucht ;) Da wo der Smart glänzt ist halt in der Stadt und Umland. Es macht spass es zu fahren, Die Beschleunigung bis 70km/h ist eigentlich echt nett (darüber merkt man, dass die Kurve echt abflacht) und praktisch bim Spurenwechsel im Stadtverkehr, der Wendekreis ist hammer, und Platz ist genügend da, wenn keiner der Anwesenden über 1,75 gross ist ( was bei meiner Familie kein problem darstellt;) Einkaufen zu viert ist schwierig, aber mit umgeklappten Sitzen kann man sich sehr wohl mit Speisen und Getränken eindecken. In der Stadt sind eh hauptsächlich Typ2 Säulen vorhanden, da ist (zum Glück) die fehlende CCS Option nicht relevant. Auf der Autobahn wär's aber trotzdem nett gewesen (besonders bei der Batterie Grösse;) Da wo ich Bloch allerdings definitiv recht gebe ist beim Thema Kabel : dass es keine Staumöglichkeit für den Typ2 Kabel gibt ist, bei der Preisklasse, eine Frechheit :(
@@StealthFX9 wer hat der hat. Aber im Ernst für uns sind die Ideal. Klein wendig. Ist halt kein Auto für Überlandfahrten. Den Golf will als keiner. Außerdem fährt ein Kollege den zum pendeln 80 km am Tag privat. Dafür sind die Autos alle mal ausreichend. Die Ladezeit ist für uns auch ok. Selbst mit 230V über Nacht.
Persönlich meine ich dass ein smart ein Sadtauto ist. Da sind Kurzstrecken durchaus üblich. Wozu da einen großen Akku mitschleppen? VW bietet auch verschieden Akkugrößen an. Mal ganz ehrlich, 90% der Strecken liegen sowieso unter 30km. Außerdem ist Gleichstrom Schnellladen bei einem 17.6kwh akku sinnlos. Wenn man den Akku mit "nur" 22kw drehstrom lädt ist der akku auch in unter 1h voll. Den Kritikpunkt verstehe ich nicht ganz.
Die Konstruktion ist natürlich überholt, und braucht dringend einen günstigeren Nachfolger. Das war beim Smart aber schon seit ein paar Jahren überfällig.
Nö... Wir haben den 22kW Lader und das ist schon Schnelladung... In 41 Minuten von 37 auf 100% haben wir neulich gemessen. Reicht vollkommen und ist fast schon zu schnell, um in der Stadt beim Einkauf alles zu erledigen
Weiter wie bis zum nächsten Billa würde ich mit so einer Dose ohnehin nicht fahren wollen, also brauche ich keine CCS Lademöglichkeit🤣😜 30000 für diesen Schuhkarton? Da war ja mein Niro ein Schnäppchen👍✔💖
Naja der Smart (hab den als Fortwo Cabrio) ist halt eigentlich ein Stadtauto. Die Reichweite ist vollkommen in Ordnung. Zum Preis: Wer kauft den für Preis? Die Leasingangebote um die 70€ waren gut und Fair, aber kaufen... Nein.
@@DouDou2k08 ich habe mir letztes Jahr den Renault Zoe gekauft. Mit mehr und vorallem besserer Ausstattung für 19.000 Euro. Der Smart ist in jeder Hinsicht, von Ausstattung, Platz, Reichweite und Ladegeschwindigkeit schlechter, als jedes andere E-Auto. Nicht mal für Leasing
Dein Niro kostet mind das 3fache Vollkosten. Niemand zahlt Listenpreise für den Smart. Den bekommst Du im Leasing sehr günstig und auch zum Kauf vermutlich um 10 T€ in der Basisversion nach Förderung und Rabatten. Das ist ein guter Deal für einen Familien als Zweitwagen. Keine kfz Steuer, geringe Versicherung, geringe Wartungskosten. Und 100 km Reichweite ausreichen um die Kids zum turnen zu fahren oder zum einkaufen
@@Nik-ls6vo Im Leasing kostet der Niro etwa das gleiche, der Verbrauch ist auch etwa gleich, aber in der Versicherung ist er knapp doppelt so teuer. Das heißt der Niro müsste im Jahr 200-700€ mehr kosten, dafür hast du halt ein richtiges Auto.
Fairerweise muss man sagen, dass bei so einem kleinen Akku nicht unbedingt CCS notwendig ist. Es ist ein Stadtauto, niemand wird damit quer durch Deutschland fahren. In der Stadt gibt es eh hauptsächlich AC Säulen.
Der Smart forfour hatte als Benziner einige Besonderheiten die die Konkurrenten nicht boten, nämlich ein anständigeas Automatikgetriebe, einen einmalig kleinen Wendekreis und Heckantrieb. Schade dass es ihn nicht mehr gibt.
@@moestrei wenn ich 22 kw Wechselstrom an fast allen Ladestationen laden kann, brauche ich bei dem kleinen Akku kein CCS. AC laden ist auch noch kostengünstiger. Davon mal abgesehen, viel zu teuer und Reichweite viel zu klein.
Genau. CCS wäre bei dieser Akku-Größe Blödsinn. Außerdem können ALLE öffentlichen Ladestationen 22 KW, ber nur ein winziger Bruchteil (bisher) CCS. Vor allem im innerstädtischen Bereich gibt es fast nur AC mit 22 KW.
Eine Mixtur aus Smart ForFour und Renault Twingo ZE wäre meiner Meinung ideal. Beim Smart wirkt das interior hochwertiger und es ging LED Scheinwerfer, der Twingo hat einen größeren Akku, den 22KW lader kostenlos und den geringeren Preis...
Also ich mochte den ersten fourfour sehr gerne, war mein erster Auto mit dem 95 PS benziner. Finde der Nachfolger und vor allem jetzt die Modellpflege ist ein echter Schritt zurück.
Akku, Leistung und Platz sind besser, aber bisher kostet der 500e schon in der kleinsten Ausstattung und nur mit Sitzheizung mehr als dieser hier. Aber mal ehrlich, die Hersteller spinnen doch allesamt. Auch Honda-e, Mini Cooper SE...alles total überteuerte, auf Pseudo-Style getrimmte Fahrzeuge, die den eigentlichen Sinn eines günstigen Kleinwagens verloren haben.
Der Unterschied zum e-up ist allerdings, Smart kann liefern, VW nicht. Ob sie nicht können oder nicht wollen ist ja erst einmal egal. Und optisch finde ich den Smart wesentlich ansprechender als den e-up. Sicherlich, die Batterie ist klein, sehr klein. Da hätte man gerne ein Update spendieren dürfen. Ich denke, Daimler lässt es Geely richten.
Ich kann aber keinen mehr bestellen. Zumindest als ich den Smart bestellt habe, hat VW keine Bestellungen mehr angenommen. Ich denke das ist immer noch so, damit sie den ID3 verkaufen.
ich finde, dass die Ladeleistung ok ist. Bei einem kleinen Akku ist eine hohe C-Rate sowieso nicht gut. Und außerdem denke ich, dass dieses Fahrzeug niemals für die Langstrecke einzusetzen wäre. Und in der Stadt/zu Hause lädt man lange und macht nicht viele km.
@@marmiteva820 selbst für diese Zielgruppe gibt es tausend mal bessere Autos mit besseren Ausstattung und mehr Kofferraumvolumen bei gleichen Abmessungen...
Offensichtlich Leute mit Discalculie, denn irgendwie rechnet sich das Ding null. 30.000€ für ein Auto, dessen Reichweite nicht mal 200km Beträgt, das schon für nen richtigen Einkauf keinen Platz mehr im Kofferaum hat, und das irgendwie gefühlt, gar nichts richtig kann? Da geh ich lieber zu Hyundai, nem dne Kona E in Basis, und dürfte damit in Bezug auf die Nutzbarkeit ein deutlich besseres Auto erhalten, auch wenn es mit sicherlich etwa 4-8.000€ mehr zu Buche schlägt, wobei man das sichelrich relativieren darf bezogen auf den Nutzen. Man kann Smart nur wünschen, dass Sie schnell mit der neuen Plattform und neuen Modellen eher den Punkt erreichen, wo ein solches Auto auch einen Nutzwert bietet, den die Kundschaft brauchen kann. Klar, er verkauft sich aktuell, weil die Alternativen am Markt auch nicht verfügbar sind, aber das ändert sich gerade so schnell.
@@VincenzoSp Sehe ich auch so. Gerade in dieser Fahrzeugklassen bekommt man viele schon für unter 10.000€ wie Peugeot 108 oder so. Aber ich denke mal, dass viele den Smart dann einfach nehmen weil sie ihn so ,,knuffig” finden oder so
Der Renault Twingo basiert auf der selben Plattform hat er als E Auto auch die selben Schwächen wie der Smart plus in der Vollausstattung den großen Preis von knapp 30.000 Euro?
Im Test Verbrauch soll er 153 km kommen? Das behauptet aber auch nur der Hersteller. Bei schonender Fahrweise kommt der 120 km und im Jahresschnitt nur 100 km weit mit seinem kleinem Akku!
Ursprünglich ist Smart ein Mercedes Konstrukt um Stadtflitzer zu vermarkten. Von daher ist es auch gut dort auf Elektro zu setzen. Dieses Modell ist aber auch eine Kooperation mit Renault. Ist der Antrieb ein anderer als bei Renault? Ich Frage mich bei einem Test eines Smart immer, warum dann nicht auch auf den Twingo eingegangen wird, als Alternative. Weil es dann ein Vergleich wäre? Zudem fällt mir beim Schreiben gerade ein, dass selten bis gar nicht Renault Modelle vorgestellt/ getestet werden. Mag Renault keine Publicity?
Ich hatte früher einen Diesel-Smart und jetzt die Elektro-Version. Der Elektromotor steht dem Wagen außerordentlich gut. Nur ist die Technik über Jahre nicht gepflegt worden. Warum baut man z. B. nicht den Akku aus dem Twingo ein? Ist nicht viel größer, aber 150 - 160 km wären dann wirklich drin. Und CCS ist angesichts der Lademöglichkeiten an der Autobahn Pflicht.
Mit unserem gebrauchten Smart 451 sind wir hochzufrieden. Er ist der ideale Zweitwagen, macht jede Menge Spaß und ist günstig im Unterhalt. Der Akku ist natürlich sehr klein, im Sommer sind 140 Kilometer drin, im Winter allerdings nur 100. Der Forfour macht aus meiner Sicht aber keinen Sinn.
@4:04: Deutlich zu erkennen: Die größte Schwäche des smart: Die senfgelbe Konkurrenz, das die Idee des smart viel konsequenter umgesetzt hat - der erfolgreiche VW E-UP!...
Also ganz ehrlich, bei dem kleinen Akku und der zu erwartenden Reichweite ist das doch kein Langstreckenauto und man kann sehr gut auf Gleichstromladung verzichten. Wenn AC wirklich 22kW Ladeleistung möglich sind ist der Akku theoretisch auch in etwa einer Stunde von 0% auf 100%, also kein Thema
Wäre ja schöner gewesen, am Ende kein Kohlekraftwerk, sondern einen Solarpark oder einen Windpark einzublenden. Passt besser, oder? Ja, der Preis ist hoch. Vlt beim nächsten Mal neben der hohen/höchsten, auch die niedrigste Ausstattung zu testen und zu zeigen und dann nochmal zu rechnen?
Ich habe den Verbrenner Smart Forfour mit 90 ps. Ich finde es bedauerlich, dass die Verbrenner eingestellt worden sind. Leider gibt es kaum noch Verbrenner Zubehör.
Ich bin auf die modulare Geely Plattform für Kleinwagen gespannt. Die Konkurrenz ist besser, viele wollen aber ein noch kleineres Auto als Zweitwagen und VW kann nicht liefern. Twingo Z.E, eUP, (leider kein i10) sind die besseren Preis-Leistungs-Alternativen, aber Smart kann wenigstens halbwegs liefern, das sollte man nicht unterschätzen.
@@pcghgs2260 Aber viel zu spät, warum nicht mit der alten Ioniq Technik. Schade, dass Kia/Hyundai nicht mehr Verbrenner mit Elektroantrieb auf dem Markt gebracht hat.
Ich finde einen BMW PHEV peinlich 🙈 so unterschiedlich sind die Leute - daher gut, dass es unterschiedliche Angebote gibt. Und niemand zahlt 30 T€ für einen Smart- eher schon 99€ im Leasing oder Basisversion um 10T€ als Zweitwagen
Gerade die kleine Batterie macht ihn erst nachhaltig. Für die kurzen Innenstadtstrecken wäre alles andere peinlich. Nachts lädt er ja täglich in der Garage. Plugin Hybride sind übrigens eine Übergangstechnik.
Ich würde mir einen Test wünschen über ein E-auto als Kombimodell, so in der " Golf Klasse" mit einer Reichweite um 500Km. Als Highlight dann auch einen Test im Anhängerbetrieb ( Wohnwagen) , natürlich im Winter bei Minustemperaturen. Schöne Grüße aus Schweden.
Das Design vom Smart EQ ForFour ist richtig cool. Der Preis ist aber viel zu überteuert für ein Plastik Auto. Meine Meinung nach sollte Smart die Benziner wieder einführen, da dies einfach die meisten Menschen interessieren wird aufgrund des niedrigen Preises oder generell nur zur Tankstelle zu müssen als eine Weile warten zu müssen damit das Auto vollgeladen ist.
Als 4/5-sitzer gibt es bessere Lösungen, aber als smart for two, ein geniales Stadtauto durch die Kürze und den sehr kleinen Wendekreis. Laden generell in der heimischen Garage mit 230V/16A reicht völlig. Period!
@@Nik-ls6vo Mag sein. Ich gucke immer nur nach dem Kaufpreis. ich meinte damit auch, dass der smart zu teuer gegenüber seinen Konkurrenten ist, nicht notwendigerweise in absoluten Zahlen.
@@karlasch5475 objektiv möglicherweise im Vergleich zu teuer 🙂 trotzdem bin ich 6 Jahre Smart verbrenner gefahren, sowohl als Benziner, Diesel und als Cabrio und habe ihn geliebt- so einen kurzen Zweisitzer bot ja sonst nur Toyota mit dem iQ und bei der Parkplatzsuche unschlagbar. Aber ich bin auch nicht Mainstream. Mochte auch so Exoten wie den Audi A2 oder auch meinen Kia Niro PHEV oder jetzt den Ioniq EV. Alles Nischenfahrzeuge bei dem sich dem meisten Golf & Co Fahrern der Mehrwert nicht erschließt 🙂🍀
@@Nik-ls6vo ich bin sicher auch nicht Mainstream, aber habe eben auch keine Lust, zu viel zu bezahlen. Der Wendekreis macht einfach super Spass, der Ampelsprint auch (weil das keiner von dem Winzling erwartet) Aber der Preis und die Innenraumgestaltung haben mich abgeschreckt. wenn damals auch mal den Smart roadster gefahren, aber die langen Schaltpausen waren für mich unerträglich.
@auto motor und sport: Interessant wäre ein Vergleich von: Smart EQ - Renault Twingo E (auf gleicher Plattform!) - e.Go - Dacia Spring! Welches Auto ist das optimale Stadtauto auch für mehrere Personen.
also ich finde das auto super und es hat 12.000€ mit ausstattung gekostet aber ich muss sowieso maximal 100km am stück fahren und fahre sonst nur in der stadt deswegen reicht es und schnell lädt es auch auf, in ca 30-40 minuten ist es bei mir komplett geladen, gebe währenddessen einfach einkaufen
Irgendwie wieder mal ein Problem, dass nur Autotester haben. Bis jetzt fiel mir das nicht auf. Muss ich doch diese Woche mal drauf achten bei der nächsten Fahrt.
Man kann über eine App den Ladezustand der Batterie und die Reichweite einsehen, den „Booster“ (eine Art Standheizung) starten und die nächste öffentliche Ladestation suchen. Und dann gibt es noch eine Reihe von Parametern, die man dort einsehen kann, Kilometerstand, Reifendruck, ob eine Inspektion nötig ist usw.
Ich hab den 2-Sitzer aus dem letztem Baujahr als Verbrenner mit 90 PS und DKG. Hab auch schon überlegt, auf den E-Smart umzusteigen aber bei der Reichweite und den Preisen ... na, danke. Das Konzept selber für den 2-Sitzer ist OK, als 4-Sitzer finde ich das Fzg (auch als Verbrenner) völlig daneben. Da gibt es deutlich bessere Autos. Was an dem 2-Sitzer Smart endgeil ist: Wendekreis, 6,90 m! Dazu mit dem 35 Ltr. Tank 600 km Reichweite und (für meinen Zulassungsmonat) 22 € Steuer. Welchen Grund sollte ich haben, auf E zu wechseln?
Ich hab mich lange mit dem Thema Kleinstfahrzeug-E-Auto auseinandergesetzt, da ich ein elektrisches Pendlerauto für tägl. 60 Km Gesamtfahrstrecke gesucht habe. Entschieden habe ich mich für einen Smart „Fortwo“, der auch knapp 30.000 € Listenpreis hat. Allerdings wird meiner jetzt noch 6 Monate vom Händler genutzt und abzgl. der Umweltprämie kostet er mich dann nur noch 15.000 €. Zum Thema Kleinwagen aus dem betrügerischem VW-Konzern... Qualitativ nicht zu vergleichen und LED-Scheinwerfer (mit eines meiner Hauptkriterien) sucht man dort vergebens! H4 Birnen passen einfach nicht mehr in die Zeit. Diese ganzen Vergleiche unter den Marken, die hier dann in den Kommentaren, von den ganzen „Experten“ zerrissen werden, kann man einfach nicht mehr lesen!!! Das hat meiner Meinung nach nichts mit konstruktiven Kommentaren zu tun!! Ob sich jetzt jemand ein Dacia, Mercedes oder Opel kaufen und leisten kann, liegt doch im Ermessen jedes einzelnen und natürlich an dessen Geldbeutel.
tipp,nie neu kaufen ,sondern ich hab den smart for two eq 2 jahre alt für 13000 euro bekommen,neupreis 28000 hatte der mit vollausstattung voll LED scheinwerfer,22kw lader panoramadach ,alles drin u das ist sensationell parktisch für die hälfte ein schmuckstück auf rädern mit luxusausstattung,der akku reicht zwei wochen,ausser man fährt mal wie ich auch mal ne strecke von 40km u zurück,dann halt dreimal im monat laden,oder man sucht sich ne ladesäule für den heimweg und kann dann auch 130km weit fahren u zurück,von daher reicht er für mich als hauptauto,denn ich fahre im monat ca 300km
Es gibt ein Ladekabel "kostenlos" dabei, entweder das für die Haushaltssteckdose, dann kann der smart mit 2kW laden, oder das für die öffentliche Ladesäule mit 22kW maximal, sofern man den 22kW lader dazugebucht hat. Möchte man beide Ladekabel haben, ist man nochmal 300 Euro los.
Gerade noch einen für meine 86 jährige Mutter gekauft, sehr wenig, übersichtlich, standard Bedienung und sehr gute sitzposition für Ältere Menschen. Sie lädt einmal die Woche und ist sehr zufrieden. Es ist halt kein Auto für einen 30 jährigen Weltenbummler.
naja, inzwischen kann man den forfour nicht mehr neu bestellen.. Auch im Bezug auf den fortwo finde ich schade, das im Rahmen des Facelifts des Würfels einhergehend mit nur noch Elektro nicht konsequenter die Verbrenner-Details entfernt wurden.
Also ich wundere mich, ob der Tester dachte, er testet einen Mini Van? Sämtliche Dinge, die kritisiert werden (DC Laden, Kofferraum, Platz im Fond), passen überhaupt nicht zum Konzept. Ich würde mir eine zum Konzept passendere Einschätzung wünschen.
Seien wir uns ehrlich. Welches Auto hättet ihr gerne, dass jeder andere fährt? EIn kleines, leichtes Elektroauto, oder? 1200kg zerstört nicht die Straßen, Es schaut beim Parken weder auf die Straße noch auf den Gehsteig hinaus. Es gleitet leise über den Asphalt, bringt dich beim Unfall nicht um. Für die 17kWh muss nicht gleich ein ganzer Lithiumsee in Chile ausgetrocknet werden und so weiter und so fort. Warum nicht der sein, der dieses Auto fährt?
Wer es noch nicht wusste: der Smart Forfour ist baugleich mit dem Renault Twingo und wird in Novo Mesto (Slowenien) von Renault in einem Renaultwerk gebaut. Beide Autos laufen dort seit 2014 vom selben Band. Nur Renault hat bisher aus mir unbekannten Gründen keine elektrischen Twingos produziert. Das hat sich aber seit Ende 2020 geändert. Es läuft jetzt ein Twingo Electric vom Band mit 2 wesentlichen unterschieden zum Smart Forfour electric: die nutzbare Akkukapazität ist ca. 4 kWh größer und der 3phasige 22 KW Bordlader mit entsprechendem Typ 2 Kabel für die Wallbox Zuhause oder eine öffentliche Ladestation ist serienmässig verbaut. Wie der Preisunterschied ist, kann ich nicht sagen. Ich vermute Ausstattungsbereinigt zugunsten des Renault Twingo, dessen reelle Reichweite und serienmässige Ladegeschwindigkeit dann auch deutlich besser ist. Und dann natürlich die optischen Unterschiede der beiden Fahrzeuge. Das ist Geschmackssache. Vom Band liefen bisher insgesamt deutlich mehr Twingos wie Smarts. Allerdings liegt der Elektro Smart in den produzierten Stückzahlen natürlich deutlich vor dem Twingo, da Renault den erst seit ein paar Wochen auf die Straßen bringt und es den elektrischen Smart Forfour schon seit (ich glaube) 2016 gibt. Übrigens: Auch die elektrischen 2türigen Smarts werden und wurden schon immer von Renault produziert. Mercedes hat sich sehr lange auf diesem Gebiet zrückgehalten.
Ich fahre seit 2006 smart. Und das auch gerne. Aber die Entscheidung komplett auf Elektro zu setzen ist ein Witz. Wenn der Elektro smart wenigstens eine Reichweite von 220-250 realen km hätte, hätte ich möglicherweise darüber nachgedacht. Aber diese Kiste ist von vorne bis hinten Murks und dafür einfach viel zu teuer. Die smart / Geely Allianz ist für mich auch ein Witz. Die wollen mit einem Mini Elektro SUV starten. Das dann mit dem Design Made by Mercedes aber Technik und Produktion in China zu einem Premium Preis. Verarschen kann ich mich alleine. Wenn ich ein Mercedes / smart Premium Mini Auto fahren will, dann will ich das sicher nicht aus China. So unterstützt man nicht die deutschen oder europäischen Arbeitsmarkt. Zumal der smart / Geely Wagen nichts mehr von der eigentlichen smart-DNA haben wird. Für Mich ist Smart komplett gestorben. Eigentlich schade, denn ich hatte viel Spaß mit meinen smarts. So aber fahre ich mein kleines Cabrio noch ein paar Jahre als Spaßauto und suche mir dann was neues was spaß macht.
Da sieht man mal wieder was für ein schlechtes Konzept dahinter steckt. Smart ist ja schon eine sehr bekannte Marke und hat sich vor allem am Start durch seine Stadttauglichkeit ausgezahlt. Smart hat dann in den Jahren ihr Konzept immer etwas verbessert aber dadurch leider auch die Möglichkeit verloren den For Two Quer in die Parklücke zu stellen. Dennoch war der Smart immer ein Stadtflitzer und für Singles sicherlich eine Möglichkeit. Eine teure Möglichkeit, da er so ein wenig das iPhone unter den Kleinstwagen ist, aber qualitativ eigentlich auch immer ordentlich. Nun kommen die Elektro Varianten, und da muss ich sagen, dass die Reichweite für die Größe des Fahrzeugs echt okay ist. Wenn man bedenkt das man solche Fahrzeuge ja eher in der Stadt bewegt und selten länger damit fährt. Also in der Regel sollte eine 5 Tage Woche mit einer Ladung möglich sein. Zumindest wenn man nur 20-30km am Tag fährt. Was ich aber schlimm finde, und was Herr Bloch hier auch wirklich strafend erwähnt. Wieso sind die Ladekabel nicht im Preis mit drin? Sorry, wir reden hier von Kabeln. Das sind jetzt keine super tollen Hyperkabel, sondern es sind einfache Kabel die man so auch im Elektriker Fachhandel als Meterware bekommt. Sicher, die Stecke bekommt man nicht so einfach, aber das Kabel? Mir kann doch auch keiner erzählen dass der Stecker so teuer ist? Was kostet das Kabel in der Herstellung? 10-20€? Dann frage ich mich auch in welchem Jahrtausend man bei den Instrumenten etc. hängen geblieben ist? Das Multimedia Display sieht aus wie aus 2005 und Tacho und Zusatzinstrumente erinnern stark an den ersten Smart bzw. dessen Facelift. Wieso keine digitale Klimasteuerung? Da frage ich mich dann wirklich wieso das Fahrzeug in diesem Zustand so teuer ist. Ich würde für sowas wirklich nicht mehr als 15.000€ ausgeben wollen. Also da bekomme ich Hyundai Fahrzeuge mit besserer Ausstattung für. Nee da hat sich Smart aus meiner Sicht einen Bock geschossen und zeigt dass die Geldgier wieder größer geworden ist und der Kunde zwar nun mehr zahlt, aber nicht wirklich mehr bekommt. Ich finde zwar den Gedanken gut das Smart jetzt sagt: "Hey wir machen nur noch Elektro." Aber dann doch bitte ordentlich. Ordentlich mit vernünftiger Ladetechnik, vernünftigen modernen Innenraumdesign was vor allem junge Leute anspricht zu einem ebenfalls ansprechenden Preis. Damit wären sie auf dem deutschen Markt zumindest eines der wenigen Unternehmen dass das tut im Elektro Bereich bzw. vielleicht sogar die einzigen. Sie sind zumindest die einzigen die als deutsches Unternehmen dem Verbrenner abgeschworen haben. Das finde ich nicht schlecht! Nicht weil ich Verbrenner nicht mag, ganz im Gegenteil. Nein, weil Smart damit einen Weg beschreitet den sich VW, BMW und co. noch nicht trauen und wahrscheinlich auch noch nicht trauen können. Würde ich auch schade finden. Smart bzw. Mercedes muss das Konzept aber noch mal überdenken. Denn so wird das aus meiner Sicht nichts. So macht man vor allem keine gute Werbung für Elektromobilität. Sie hätten aus meiner Sicht nämlich noch die Möglichkeit eine der großen Elektrofahrzeugmarken zu werden die für die Stadt die beste alternative darstellen.
Ist mit der Ausstattung halt vor allem ein Car-Sharing Auto für die Stadt. Man kann davon halten, was man will, aber insofern geht Smart da ein wenig mit dem Trend, dass immer weniger Menschen ein Auto tatsächlich kaufen.
Ich fände es auch mal sehr interessant zu sehen, was Käufer dieses Autos vorher gefahren sind. Ich kann mir niemanden vorstellen, der den Smart EQ Forfour sieht und denkt: "Joah, der gefällt mir, und der Preis ist attraktiv. Reichweite passt auch." Jeder PHEV hat ja eine größere Batterie als das, was der Smart da rumfährt, und kostet dann nur marginal mehr.
Welcher PHEV hat 140km Reichweite? Außerdem haben die hohe Kostenbelastung und eine grottige Umweltbilanz. Ich hatte vorher die „alte“ A-Klasse und doch genau die Gedanken hatte ich. Reichweite passt, Preis war gut nach Verhandlung und optisch geht der auch klar.
Wir haben davor einen Tesla Model 3 gehabt und sind jetzt auf den Smart umgestiegen weil wir bezüglich Hausbau einfach was deutlich günstigeres aber genau so zuverlässiges mit App Steuerung und guter Ersatzteilversorgung gesucht haben.
@@Velacerus das smartkabel ist Typ 2 auf Typ 2 mit 11k glaub, der juice booster kostet das gleiche Geld, wobei die gleiche Ladeleistung mit mehr adaptern erzielt wird und keine wallbox mehr nötig wäre
@@Progamer-jr6qx Es geht um die Ladeleistung. Wenn man keinen Aufpreis zahklt, ist es egal mit welchem Kabel man lädt, da der Anschluss eben auf 4,6kw beschränkt ist.
@@Velacerus das Standart Kabel kann nur so viel und ist nicht mitgeliefert. Das "schnelle"kabel wäre eben was für den juice booster. Oder ist auch die Leistung komplett eingeschränkt und man muss um das schnelle kabel nutzen können erst den Anschluss erweitern?
Ich behalte meinen Fortwo Brabus. 650 Kilometer Reichweite und knapp 170 km/h wenns mal eiliger wird. In der Stadt ist der e-Smart als Zweitwagen allerdings ok.
@@florianjeromin1760 Manche haben auch Bock mit dem Motorrad 270 km/h zu fahren......zumindest bis zur nächsten Bundestagswahl. So weichgespühlten Mimimi-Typen die schon Angst auf nem E-Scooter bekommen kommt das natürlich entgegen. Freu Dich. Gruss Chris
Lieber den elektrischen Renault Twingo nehmen, ist der deutlich günstigere Bruder mit größerem Akku. Oder für 30k den nackten Corsa-e nehmen der kostet dann vor Förderung das gleiche.
Ich frage mich welche Vorstellungen die hier kommentieren von einem E-Auto haben? Ein Kleinwagen muss Kompakt wendig sparsam und auf Kurzstrecke zuhause, gehört schon gar nicht auf die Autobahn den hier habe ich als Berufskraftfahrer meine Erfahrungen gemacht was glaubt ihr was passiert wenn solch Kleinwagen mit 40 Tonner kollidiert?
30.000 € für mickrige 124 km 😯 Reichweite, eingeschränkte Lademöglichkeiten und 39 m Bremsweg 😖?!? Selten so gelacht, da gibt es viel bessere E-Autos von der Konkurenz mit bessere Austattung und Verarbeitung. Vom Preis ganz zu schweigen.
Dass der Smart jetzt ein reines Elektroauto ist, finde ich grundsätzlich gut, da ein Verbrenner allein als möglichst kompaktes Stadtauto und ohne nötigen emotionalen Wert durch Fahrspaß angelegt, schlicht nicht notwendig ist. Also selbst mit Elektroautoförderung legt man für die Kiste 20 Scheine hin ? Für das Geld bekommt man auch einen gut ausgestatteten Verbrenner in der Fahrzeugklasse oder sogar eine darüber, mit erheblich mehr Fahrcharakter. Ich denke bei den Preisen eher an einen Fiesta ST oder ähnliches, aber gewiss nicht an einen Smart.
Also ich fahre einen fortwo von 2018 und bin äußerst zufrieden. Kann mir auch nicht vorstellen, dass er so viel anders als der forfour ist. Hat sich ja auch scheinbar nicht allzuviel getan. Die Bedienung ist wie bei jedem Auto Gewohnheitssache. Ich habe jetzt z.B. immer Probleme mich zurecht zu finden, wenn ich den 1er von meiner Freundin fahre. CCS braucht es bei einer 17kwh Batterie doch nun wirklich nicht. Das ist schließlich kein Auto für Langstrecke, sondern ausschließlich für den Nahverkehr. Ich habe nichtmal den 22kw Anschluss und hatte noch nie Probleme mit dem Ladestand. Das Auto ist wohl auch eher für Leute, die in der Garage laden. Die Ladestandsanzeige ist nicht nachträglich aufgesetzt, gab es früher schon beim Brabus (Ladedruckanzeige glaube ich war das), zeigt jetzt halt nur was anderes an. Thema Winterpaket: Bin mir nicht sicher, ob die das geändert haben und bin zu faul nachzuschauen, aber bei meinem war da noch eine Sitzheizung und Lenkradheizung mit dabei. Dafür müsste ich beim id3 die Life Variante nehmen für 3600€ Aufpreis (> +10% des Basispreis). Da klingen 200€ für mich doch deutlich besser :) Muss aber auch sagen, dass ich die Preispolitik beim forfour nicht verstehe. Der misst sich auch was dieses "Alternative" angeht stark mit dem Fiat 500e und der ist Smart ausstattungstechnisch, optisch und preislich meilenweit voraus. Wer wirklich 21.000€ hinlegen will, der sollte sich lieber einen sehr gut ausgestatteten Fiat holen...
Würde niemals so eine kleine überteuerte Schrottkiste kaufen. Ich hasse generell E Autos. Nach paar Jahren sind die Akkus kaputt und kosteten so viel wie ein neuer Benziner Kleinwagen. Wenn ich ein Auto kaufe soll es auch Weitstrecken Tauglich sein. Und das sind die meisten bezahlbaren E Autos nicht.
@@danielg2675 Na wenn die überhaupt mal ein paar Jahre halten. Eigentlich muss man den Akku jede Woche tauschen. Ich lade oft gar nicht, ich kaufe mir direkt einen Neuen, weil die Kapazität schon wieder so niedrig ist. Und natürlich hole ich mir einen Smart für Langstrecke. Als Stadtauto habe ich dann ja meinen Ioniq.
So macht Tesla Werbung 🤣 Ich hatte vor meinem Tesla einen Smart und beim letzten Service hab ich klar gesagt, dass ich das EQ-Model als Ersatzfahrzeug möchte. War irgendwie nicht gewollt. Deswegen hab ich ihn verkauft.
Also der smart könnte auch gut mit einem 500ccm Diesel und Mild-Hybrid laufen. Wenn er dann 1,2 Liter auf 100 verbraucht wäre ja schon viel gewonnen und die Reichweite spielte keine große Rolle. Oder smart kommt daher mit einer Neukonzeption die jeden verfügbaren Raum für die Akkus nutzt, einen vernünftigen schnellader installiert, das daß Auto in 10 Minuten von 10 auf 80% ist und dann damit 250 km weit kommt.
Schlechter Tip, weil es den Smart EQ im Leasing fast geschenkt gab im letzten Quartal 2020. was glaubst Du, wo die Wartezeit herkommt? Gebrauchte Ioniqs stehe sich dagegen beim Händler die Reifen platt und als Zweitwagen viel zu teuer und zu groß für den Carport als Zweitwagen. Ansonsten ist der Ioniq EV Topp Auto, fahre selber einen. Aber als Zweitwagen- ne, lass mal
Ich nutze den Ioniq als meinen einzigen Wagen. Er hat 4 vollwertige Sitze, nen großen Kofferraum und sogar mein Fahrrad kann ich auf dem Träger mit nehmen
Mal ganz abgesehen davon, dass die Preis/Leistung einfach ein mega Witz ist, war ich beim Bremsweg nicht nur überrascht sondern wirklich erschrocken. In meinen Augen ist das nach heutigem Standart schon fast nicht mehr TÜV zulässig. Mein persönliches Fazit: egal wie sehr die Optik und das ausgefallene überzeugen. Finger weg! Sonst wird sowas noch zur Regelware. Ich meine allein die Reichweite... Mit einem BMW C-Evolution habe ich schon knapp 15km mehr geschafft. UND DAS IST EIN ROLLER!!! VON 2014!!! 6 Jahre alte Technik..
@@TheDabadu die 2020er haben jetzt aber auch breitere Walzen bekommen. Ich meine, dass im Test noch die Kombi 185/165er angesprochen wird, die neuen haben 205/185. Vielleicht genau deswegen, wer weiß? Allerdings war das auch beim Tesla schon mal ein Thema, dass die Bremse unter bestimmten Bedingungen nicht sofort voll zupackt, weil der Wagen gerne erst noch rekuperieren möchte. Da gab es dann ein Softwareupdate, dass die Rekuperation bei einer Vollbremsung geschmeidig überspringt und sofort den vollen Druck aufbaut. Vielleicht muss auch Mercedes hier noch mal die Programmierer nachsitzen lassen.
Aua ist dieses Auto schlecht durchdacht. Alles wirkt so halbherzig gelöst. Was man aber sagen muss: Mit 22kW CCS bekommt man den Akku mit 17kWh ohnehin sehr schnell voll. Mehr Ladeleistung verträgt Akkupack eh nicht.
Fancy? Das fiele mir bezüglich dieses Renault klons nicht ein. Soviel Kompromisse und im besten Falle durchschnittliche Leistungen, auf sowenig Metern, das ist einzigartig.
Also gerade im Vergleich zu den Mitbewerbern e-UP, Seat Mii und Skoda citigo wirkt dieses Fahrzeug bei Preis-Leisungs-Verhältnis und Reichweite geradezu lächerlich. Keine Ahnung warum dieses Auto überhaupt den Namen "Smart" trägt. Denn dieses Auto zu kaufen ist nun wirklich alles andere als smart.
Die Frauen die sich nicht vorher über das Auto informieren und einfach nach Optik gehen kaufen das wie warme Semmeln
Ich bin in meinem Leben 6 Jahre Smart Fortwo Verbrenner gefahren und was soll ich sagen, ich habe den Smart geliebt. Autojournalisten konnten mit dem Smart noch nie was anfangen, genauso wenig wie der „Durchschnittsbürger“.
Und als EV mit geringer Reichweite ist er halt ein Zweitwagen für Individualisten, die sich einfach kaufen was ihnen am besten gefällt und ihrem Fahrprofil entspricht.
@@Nik-ls6vo uns geht es ähnlich, wir sind mit unserem Smart Benziner so sehr zufrieden, günstiger kann man nicht Auto fahren. Einfach ein tolles Auto
Viel Spass mit der Qualität der VW Gruppe.
Nie wieder VW für mich.
Ich fahre einen elektrischen Smart ForTwo, welcher meiner Meinung viel besser ist als die Mitbewerber aus dem VW Konzern. Ich wüsste jetzt nicht, wo die Autos einen Vorteil haben, außer das sie vier und nicht zwei Sitze haben….
Ladekabel aufpreispflichtig... läuft ja bei Daimler :D
...aufpreispflichtig genau wie 🍎
@@rafabucci7330 Wenn man den Smart via USB laden kann, wäre ich dabei. 🤔😂😂😂
Bei VW Passat für 60k ist auch Ladekabel nicht bei. Ein Luxusproblem
Man sollte sich da nichts vormachen: Man zahlt IMMER für das Ladekabel. Wenn es „serienmäßig“ dabei ist, kostet der Eimer halt serienmäßig 300 € mehr. Vielleicht hat der Käufer eine Wallbox mit Kabel dran und lädt nur zuhause. Dann ist es cool, nicht für ein überflüssiges Kabel bezahlen zu müssen.
Man wartet die komplette erste Minute ohne dem Erzähler zuzuhören auf den Tester um dann erleichtert festzustellen das es der gute Bloch ist. Dann weiß man wenigstens es wird gut
Hahahaha, es ist immer so. Und damals wo es dann paar mal nicht Bloch war, hat man direkt abgeschaltet.
Ja, regulär empfinde ich das auch so. Hier aber... finde ich es schade, dass der gute Herr Bloch sich so schwertut, sein persönliches Nutzerprofil mal außen vor zu lassen. Sicherlich gehört zu einer ausgewogenen Berichterstattung auch der deutliche Hinweis, das der Smart auch als Forfour kein ausgewiesenes Reiseauto ist, Platzangebot und Batterievolumen sei Dank. Muss man ihn deswegen so verreißen? Als Zweitauto im Stadtverkehr und Nahbereich (wofür er ausgelegt ist) schlägt er sich wirklich extrem gut. Den CCS-Lader vermisst man nicht, weil das Auto auch mit dem Standardlader über Nacht problemlos wieder voll wird - und mit dem 22-KW-Lader innerhalb von 40 Minuten (man ist ja normal nicht völlig leer). Mehr Reichweite ist natürlich immer cool, aber wozu sollte man auf regionalen Kurztouren ständig einen schwereren Akku mitschleppen? Wir genießen es jedenfalls, nahtlos vom großen ins kleine Auto umsteigen zu können, ohne dass allzuviel Komfort auf der Strecke bleibt und dann in der Stadt von der Wendigkeit und dem geringen Platzbedarf (Parklücken) zu profitieren. Und warum reitet er auf Ausstattungsmerkmalen herum, die nicht serienmäßig verbaut sind? Es ist doch logisch, dass man enthaltene Ausstattung IMMER bezahlt. Wenn der 22-KW-Lader Serie ist, kostet der Wagen halt in Serie mehr. Und wer das nicht benötigt, zahlt dann für etwas, was er nicht braucht. Das gilt bei allen anderen Ausstattungen genauso.
Wie gesagt, regulär halte ich große Stücke auf den Herrn Bloch und seine ausgewogene Berichterstattung. Hier aber wird deutlich, dass er, der sicherlich extrem mobil sein muss, große Schwierigkeiten zeigt, sich andere Nutzerprofile überhaupt nur vorzustellen. Und somit arbeitet er sich an „Nachteilen“ des Autos ab, die den typischen Käufer gar nicht interessieren.
@@stephanseidel6967 An sich mag der Smart ja auch kein schlechtes Auto sein. Ich glaube Bloch hackt so auf dem Auto herum weil man mittlerweile bei vielen Herstellern mehr fürs Geld kriegt. Ich denke er guckt da insbesondere auf den VW Up der ebenso klein ist und mehr Reichweite für weniger Geld bietet. Es wäre wahrscheinlich schlauer gewesen den ForTwo zu testen weil der diesen Wendigkeitsvorteil noch besser ausspielt und die geringe Reichweite besser ins Verhältnis zur Größe passt. Man kennt ja diese Typischen Bloch Punkte wie aufgeschäumte Materialen und die Freiheit am Kopf die gefühlt dreifache Punkte geben
@@schlauchboy9880 kann grundsätzlich sein, ist aktuell aber ja nicht so. Die „Drillinge“ von VW, Seat und Skoda sind aktuell nicht bestellbar. Und die sind auch nicht so fancy, sondern ganz biedere Kleinstwagen. Was diesen Faktor angeht, müsste man dann eher bei Mini oder Fiat 500 gucken. Da gibt’s dann aber keinen Preisvorteil mehr. Und der Kofferraum eines Fiat 500 taugt nichts für einen großen Hund. Wir haben lange verglichen, ehe wir beim Smart zugegriffen haben und für unsere Zwecke passt das Auto perfekt.
Das kann natürlich jeder anders sehen. Mich hat an dieser Folge einfach nur gestört, dass Herr Bloch den journalistischen Abstand nicht wahrt und auf „Fehlern“ herumreitet, die für den angepeilten Nutzer kaum relevant sind. Wer natürlich gelegentlich komfortabel und ohne Kompromisse reisen möchte, sollte beim Smart einen großen Bogen machen. Und wer das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, guckt möglicherweise auch besser woanders. Wer aber ein kleines Auto für kurze Strecken sucht und dabei die Verarbeitungsqualität und Ausstattung eines „richtigen“ Autos möchte, kann hier bedenkenlos zugreifen.
A "Smart for two and half men". Ich frage mich, welche Kundengruppe SMART für dieses Spielzeug im Blick hat. Die neulich getesteten BobbyCars erschienen mir robuster.
Irgentwelche Hippster.
Kundengruppe: Zweitwagen für intelligente Menschen/ Familien die rechnen können und die markt & Leasing Preise für so ein Auto kennen, weil sie sich nicht nur über UA-cam informieren. Die kaufen dann natürlich keine voll Ausstattung sondern ein Basismodell. Billiger konntest Du Ende 2020 kaum einen Neuwagen bekommen
Familien von nicht-1.90 Grosse Menschen vielleicht ? Bei meiner Französisch/Italienisch stammenden Familienmitglied ist das Platzangebot im ForFour, sogar hinten, mehr als genügend.
Habe einen Smart forfour eq als Zweitwagen. Laden tue ich über Nacht an der heimischen Steckdose. Bin sehr sehr zufrieden. Manchmal schafft es bis 160 km je Ladung. In der Innenstadt kann ich fast überall umsonst parken. Besser geht nicht!!!!
Hallo, ich bin gerade dabei ein Smart Forfour zu kaufen. Wie könnte ich Sie am besten kontaktieren? Ihre Erfahrung würde mich interessieren. Ich hätte ein paar Fragen, wenn ich darf :)
Unser Smart hat knapp 14000€ gekostet. Der Schnelllader ist absolut überflüssig, da diese Autos eh nur im näheren Umfeld gefahren werden. Der 4,6 kW Lader harmoniert hervorragend mit unserer PV Anlage. Sehr wendig und super günstig im Unterhalt.
Technik und Qualität von Renault und Preispolitik von Mercedes. Nice. 😅👍🏼
Kennt man doch bereits von Mercedes Citan..
@@chriskonte1909
Ja, aber Mercedes findet immer noch mehr Wege, um die Marge zu steigern. Ist beim Citan noch nicht groß genug.
Wird verkauft wie warme Semmeln
@@meistermeister1
Wenn man sich die Leute so anschaut, bin ich mir da ziemlich sicher. Hauptsache der Style-Faktor stimmt...
Dann wirklich lieber den baugleichen Renault Twingo. Größerer Akku, schnelllade Möglichkeit, mehr Reichweite, bessere Werte und günstigere Anschaffung. Siehe AMS Test
Also wir fahren seid 2018 ein SMART EQ Forfour als Zweitwagen und sind damit sehr zufrieden. Man muss aber sagen das wir 2018 deutlich weniger Auswahl hatte. Erstmal muss ich etwas berichtigen 1. er hat ein synchron Motor und zweitens kann man die Klimatisierung bzw. Heizung auch ohne Winter Paket nutzen. Wir fahren damit in der Woche 120 km und haben somit auch keine Probleme mit der Reichweite. Ein CCS Anschluss ist für die Klasse nicht sinnvoll der 22 KW Lader ist für den Stadt Bereich und Umland wesentlich praktischer da dieser viel stärker verbreitet ist. Was mich persönlich stört ist das der SMART laut ist gerade wenn man mal auf Landstraße unterwegs ist. Unser aktuelle Winterreichweite ist liegt bei ca. 80-90km. Ich finde die Preispolitik ein wenig merkwürdig denn mit der geringen Förderung sind wir damals knapp unter 20keuro raus gekommen.
Wie kann man heutzutage noch ein Auto mit diesen Eckdaten produzieren???
Die Akkugröße ist eine Lachnummer, gerade im Winter!
Das dient wohl nur der Flottenquote... ich glaube in Deutschland zählen E autos noch bis ende 2021 doppelt. Gut für Hersteller, die nur große Dreckschleudern im Sortiment haben.
Der Smart ist als reines Stadtauto konzipiert und die meisten nutzen ihn doch nur als Drittauto. Habe selbst ein e-Smart Cabrio und fahre damit mit viel Freude die 11x2 Km zur Arbeit und zurück. Diese Strecke mit 2,5 Tonnen SUV wäre nicht sehr vernünftig. Nachts lädt er täglich in der Garage. Vor der Doppelgarage kann ich sogar wenden. Für längere Strecken braucht man natürlich ein größeres Fahrzeug. Trotz dem kleinen Lachnummernakku sind die Zulassungszahlen vom e-smart erstaunlich hoch.
Alles andere wäre in so nem Auto Recursenverschwendung
@@steffenoei9078 also wenn man über ein Drittfahrzeug nachdenkt, dann wohl kaum über so eines...
Schön wenn man von sich ausgehen kann (in Ihrem Fall), in meinem fall (Berlin) kommen mit Arbeitsweg / Einkauf und evtl. Freunde abends besuchen locker zwischen 60 - 90km am Tag zusammen. Darüber hinaus verfüge ich über keine Lademöglichkeit zu Hause (das wird auch die wenigsten Innerstädtisch betreffen).
Verstehen Sie mich nicht Falsch, ich würde mir trotzdem ein E-Fahrzeug zulegen... nur will ich mich nicht jeden Abend an der Ladesäule um den Besten Platz Zittern... und dann noch nach 3h mitten in der Nacht eine Gebühr wegen "Ladesäulen-Blockieren" bezahlen...
Aber vielleicht haben Sie recht und Ihr Beispiel trifft auf die Käuferschicht zu, dann handelt sich allerdings um ein Nischenprodukt in der Niesche, denn ein Normal Denkender Mensch wird wohl keine 30.000,-€ für 18 KWh ausgeben ;)
Mit E-Mobilität hat das jedenfalls wenig zu tun
@@likethewind903 Du meinst den Smart ? Auf jedenfall !
Der Smartforfour war immer komplett sinnlos. Der fortwo machte irgendwo Sinn wegen der Abmessungen und war witzig , der Roadster war so richtig lässig. Aber der Forfour..... nein . Ein VW Up z.B. ist da wesentlich solider und praktischer.
Ganz genau!
Wo fang ich an ? Der Up wurde leider nicht so gebaut, wie er als RWD Prototyp auf der Messe stand. Der Roudster hatte die Türausschnitte zu weit hinten. Sitze richtig eingestellt und man saß fast am Türscharnier. Ja, ist bisserl übertrieben. Aber habt Ihr Mal einen gefahren oder drinnen gesessen? Und der Wendekreis war für ein kleines Auto zu groß (10,70m?) Da park ich lieber einen Passat 32B Variant. Und der Forfour, war zu Zeiten des Roudsters ein (Peugeot?) FWD, jetzt ist es wirklich ein RWD Smart. Kann man doch nicht über einen Kamm scheren.
Bevor ich mir den Zweisitzer kaufe gebe ich nochmal 600€mehr aus und kaufe den forfour. Gesagt getan. Bin sehr zufrieden.
30.000€, es darf gelacht werden. 😂
"Müllkiste"! Beschleunigung, Bremsweg, Reichweite, Ladezeit, Platz,...
Aber ich hab' ein E Auto. 💩💩💩
Für 30.000€ bekommt man in nordhessischen Dörfern ein altes Haus.
Pack 10.000 drauf und du bekommst nen Tesla....
Dafür bekomme ich schon fast nen Hyundai ioniq das ist wenigstens ein vollwertiges Auto.
M W Nein 26.230€
Fahre seit September ein Smart EQ Cabrio und bin mehr als zufrieden mit dem Auto.
Benutze es hauptsächlich um zur Arbeit zu fahren und zurück (ca70km)
Anschließend wird er über Nacht geladen und ist am nächsten morgen wieder voll einsatzbereit.
Natürlich würde ich das Auto zum Listenpreis nie kaufen, aber bei der damaligen Leasingrate von 60€ brutto im Monat kann man sich nun wirklich nicht beschweren.
Ich habe seit Juli ein ForFour. Dafür entschieden hab ich mich hauptsächlich weil ich durch mein Arbeitgeber noch ein bisschen gespart habe und es, als ich es bestellt habe, für den Preis nicht viele Alternativen gab. Insgesamt, abzüglich der Förderungen und des Firmenrabatts zahle ich ca. 15.000€ ab. Ich bin mal von Heidelberg nach Brandenburg damit "aus Spass" gefahren und es ist machbar ... wenn man Zeit hat. Ich habe 12 Stunden für 700km gebraucht ;)
Da wo der Smart glänzt ist halt in der Stadt und Umland. Es macht spass es zu fahren, Die Beschleunigung bis 70km/h ist eigentlich echt nett (darüber merkt man, dass die Kurve echt abflacht) und praktisch bim Spurenwechsel im Stadtverkehr, der Wendekreis ist hammer, und Platz ist genügend da, wenn keiner der Anwesenden über 1,75 gross ist ( was bei meiner Familie kein problem darstellt;) Einkaufen zu viert ist schwierig, aber mit umgeklappten Sitzen kann man sich sehr wohl mit Speisen und Getränken eindecken. In der Stadt sind eh hauptsächlich Typ2 Säulen vorhanden, da ist (zum Glück) die fehlende CCS Option nicht relevant. Auf der Autobahn wär's aber trotzdem nett gewesen (besonders bei der Batterie Grösse;)
Da wo ich Bloch allerdings definitiv recht gebe ist beim Thema Kabel : dass es keine Staumöglichkeit für den Typ2 Kabel gibt ist, bei der Preisklasse, eine Frechheit :(
Wir haben zwei als Geschäftswagen. Für den Stadtverkehr super.
Schön Geld zum Fenster raus geworfen...
@@StealthFX9 wer hat der hat. Aber im Ernst für uns sind die Ideal. Klein wendig. Ist halt kein Auto für Überlandfahrten. Den Golf will als keiner. Außerdem fährt ein Kollege den zum pendeln 80 km am Tag privat. Dafür sind die Autos alle mal ausreichend. Die Ladezeit ist für uns auch ok. Selbst mit 230V über Nacht.
@@PZVITIG ich denke das Ihr auch nicht den vollen Preis bezahlt habt bzw. die Fahrzeuge sind geleast.
@@PZVITIG So was dämliches habe ich noch nie gehört! Ein guter Geschäftsmann würde sofort merken das es bei Renault mehr fürs Geld gibt!
@@marcelschneller1152 ah ja, deswegen fahren alle Geschäftsleute auch Phaeton, oh ne, hat keiner gemacht 🤣🤣🤣
Persönlich meine ich dass ein smart ein Sadtauto ist. Da sind Kurzstrecken durchaus üblich. Wozu da einen großen Akku mitschleppen? VW bietet auch verschieden Akkugrößen an. Mal ganz ehrlich, 90% der Strecken liegen sowieso unter 30km. Außerdem ist Gleichstrom Schnellladen bei einem 17.6kwh akku sinnlos. Wenn man den Akku mit "nur" 22kw drehstrom lädt ist der akku auch in unter 1h voll. Den Kritikpunkt verstehe ich nicht ganz.
Ablesbarkeit der Temperatureinstellung?
Super wichtig.
Die Blonde bei 1:48. Wie war doch gleich ihr Name?
Die Konstruktion ist natürlich überholt, und braucht dringend einen günstigeren Nachfolger. Das war beim Smart aber schon seit ein paar Jahren überfällig.
Braucht man denn bei einem 17 kWh Akku der mit 22 kW geladen werden kann noch Schnellladung?
Nö... Wir haben den 22kW Lader und das ist schon Schnelladung... In 41 Minuten von 37 auf 100% haben wir neulich gemessen. Reicht vollkommen und ist fast schon zu schnell, um in der Stadt beim Einkauf alles zu erledigen
Wird der Deckel des Batteriefachs mit den Vier AA Batterien mit einer kleinen Schraube, oder einem Klipp gehalten?
Bloch ist jetzt Chefreporter?😳 nice
Das ist er doch schon lange ! Schau mal in alte Videos.
Sei ihm gegönnt!
Weiter wie bis zum nächsten Billa würde ich mit so einer Dose ohnehin nicht fahren wollen, also brauche ich keine CCS Lademöglichkeit🤣😜
30000 für diesen Schuhkarton? Da war ja mein Niro ein Schnäppchen👍✔💖
Naja der Smart (hab den als Fortwo Cabrio) ist halt eigentlich ein Stadtauto. Die Reichweite ist vollkommen in Ordnung.
Zum Preis: Wer kauft den für Preis? Die Leasingangebote um die 70€ waren gut und Fair, aber kaufen... Nein.
@@DouDou2k08 ich habe mir letztes Jahr den Renault Zoe gekauft. Mit mehr und vorallem besserer Ausstattung für 19.000 Euro. Der Smart ist in jeder Hinsicht, von Ausstattung, Platz, Reichweite und Ladegeschwindigkeit schlechter, als jedes andere E-Auto. Nicht mal für Leasing
Klar! Leider gibt es in der 2,70m Riege nicht viel Konkurrenz. Das brauchte ich für die Stadt ;)
Dein Niro kostet mind das 3fache Vollkosten. Niemand zahlt Listenpreise für den Smart. Den bekommst Du im Leasing sehr günstig und auch zum Kauf vermutlich um 10 T€ in der Basisversion nach Förderung und Rabatten. Das ist ein guter Deal für einen Familien als Zweitwagen. Keine kfz Steuer, geringe Versicherung, geringe Wartungskosten. Und 100 km Reichweite ausreichen um die Kids zum turnen zu fahren oder zum einkaufen
@@Nik-ls6vo Im Leasing kostet der Niro etwa das gleiche, der Verbrauch ist auch etwa gleich, aber in der Versicherung ist er knapp doppelt so teuer.
Das heißt der Niro müsste im Jahr 200-700€ mehr kosten, dafür hast du halt ein richtiges Auto.
Fairerweise muss man sagen, dass bei so einem kleinen Akku nicht unbedingt CCS notwendig ist. Es ist ein Stadtauto, niemand wird damit quer durch Deutschland fahren. In der Stadt gibt es eh hauptsächlich AC Säulen.
Der Smart forfour hatte als Benziner einige Besonderheiten die die Konkurrenten nicht boten, nämlich ein anständigeas Automatikgetriebe, einen einmalig kleinen Wendekreis und Heckantrieb. Schade dass es ihn nicht mehr gibt.
korrekt
6 Monate warten und ca. 30.000€ für sowas? Uff, nein danke. Daumen hoch für die Vorstellung. Runter für das, was dieses Auto ist.
-9000
Wann wurde dieses Video gedreht, weckt so schöne Sommererinnerungen
Ich finde den elektrischen Smart gut. Und ich spreche auf Erfahrung, da ich ebenfalls einen fahre
Wofür braucht man beim 17 kWh Akku CCS laden?
Weil es halt sehr viele CCS stationen gibt.
@@moestrei wenn ich 22 kw Wechselstrom an fast allen Ladestationen laden kann, brauche ich bei dem kleinen Akku kein CCS. AC laden ist auch noch kostengünstiger. Davon mal abgesehen, viel zu teuer und Reichweite viel zu klein.
Genau. CCS wäre bei dieser Akku-Größe Blödsinn. Außerdem können ALLE öffentlichen Ladestationen 22 KW, ber nur ein winziger Bruchteil (bisher) CCS. Vor allem im innerstädtischen Bereich gibt es fast nur AC mit 22 KW.
Eine Mixtur aus Smart ForFour und Renault Twingo ZE wäre meiner Meinung ideal. Beim Smart wirkt das interior hochwertiger und es ging LED Scheinwerfer, der Twingo hat einen größeren Akku, den 22KW lader kostenlos und den geringeren Preis...
2:42 Naja, der smarte 17,6 kWh Akku würde wohl am 150 kW Lader auch nicht wesentlich schneller voll als an 22 kW.
Also ich mochte den ersten fourfour sehr gerne, war mein erster Auto mit dem 95 PS benziner. Finde der Nachfolger und vor allem jetzt die Modellpflege ist ein echter Schritt zurück.
Uff, dann lieber ein Fiat 500e. Mehr Ausstattung, billiger, mehr Reichweite.
Akku, Leistung und Platz sind besser, aber bisher kostet der 500e schon in der kleinsten Ausstattung und nur mit Sitzheizung mehr als dieser hier.
Aber mal ehrlich, die Hersteller spinnen doch allesamt. Auch Honda-e, Mini Cooper SE...alles total überteuerte, auf Pseudo-Style getrimmte Fahrzeuge, die den eigentlichen Sinn eines günstigen Kleinwagens verloren haben.
Der Unterschied zum e-up ist allerdings, Smart kann liefern, VW nicht. Ob sie nicht können oder nicht wollen ist ja erst einmal egal.
Und optisch finde ich den Smart wesentlich ansprechender als den e-up.
Sicherlich, die Batterie ist klein, sehr klein. Da hätte man gerne ein Update spendieren dürfen.
Ich denke, Daimler lässt es Geely richten.
VW kann doch liefern. Neuzulassungen im Dezember:
e-up 2196
Forfour 957
Quelle: Kraftfahrtbundesamt
Ich kann aber keinen mehr bestellen. Zumindest als ich den Smart bestellt habe, hat VW keine Bestellungen mehr angenommen. Ich denke das ist immer noch so, damit sie den ID3 verkaufen.
ich finde, dass die Ladeleistung ok ist. Bei einem kleinen Akku ist eine hohe C-Rate sowieso nicht gut. Und außerdem denke ich, dass dieses Fahrzeug niemals für die Langstrecke einzusetzen wäre. Und in der Stadt/zu Hause lädt man lange und macht nicht viele km.
Ich verstehe bis heute nicht, welche Zielgruppe dieses Auto decken soll?
Ich denke mal junge Leute in der Stadt und ältere Frauen, die den Wagen nur zum einkaufen gehen brauchen.
@@marmiteva820 selbst für diese Zielgruppe gibt es tausend mal bessere Autos mit besseren Ausstattung und mehr Kofferraumvolumen bei gleichen Abmessungen...
Offensichtlich Leute mit Discalculie, denn irgendwie rechnet sich das Ding null.
30.000€ für ein Auto, dessen Reichweite nicht mal 200km Beträgt, das schon für nen richtigen Einkauf keinen Platz mehr im Kofferaum hat, und das irgendwie gefühlt, gar nichts richtig kann?
Da geh ich lieber zu Hyundai, nem dne Kona E in Basis, und dürfte damit in Bezug auf die Nutzbarkeit ein deutlich besseres Auto erhalten, auch wenn es mit sicherlich etwa 4-8.000€ mehr zu Buche schlägt, wobei man das sichelrich relativieren darf bezogen auf den Nutzen.
Man kann Smart nur wünschen, dass Sie schnell mit der neuen Plattform und neuen Modellen eher den Punkt erreichen, wo ein solches Auto auch einen Nutzwert bietet, den die Kundschaft brauchen kann.
Klar, er verkauft sich aktuell, weil die Alternativen am Markt auch nicht verfügbar sind, aber das ändert sich gerade so schnell.
@@christianliesche5917 eben, sehe ich genauso
@@VincenzoSp Sehe ich auch so. Gerade in dieser Fahrzeugklassen bekommt man viele schon für unter 10.000€ wie Peugeot 108 oder so. Aber ich denke mal, dass viele den Smart dann einfach nehmen weil sie ihn so ,,knuffig” finden oder so
Die Ladestandsanzeige ist beim Verbrenner der Drehzahlmesser, also nicht "nur aufgesetzt" sondern nur anders interpretiert.
Der Renault Twingo basiert auf der selben Plattform hat er als E Auto auch die selben Schwächen wie der Smart plus in der Vollausstattung den großen Preis von knapp 30.000 Euro?
11:07 was will uns der Autor des Beitrags mit der Abschlussszene suggerieren? Braunkohlekraftwerk vs. Verbrenner?
Und was willst du mit diesem Kommentar suggerieren? Elektroautos produzieren Ökostrom?
@@samvario Wäre cool, wenn E-Autos ihren Strom selbst produzieren könnten, allerdings steht dem die heute gültige Physik im Weg...
@@berndb.9319 schön, dass du das erkennst. Was stört dich dann daran, dass ein Kraftwerk gezeigt wird?
Im Test Verbrauch soll er 153 km kommen? Das behauptet aber auch nur der Hersteller. Bei schonender Fahrweise kommt der 120 km und im Jahresschnitt nur 100 km weit mit seinem kleinem Akku!
Ursprünglich ist Smart ein Mercedes Konstrukt um Stadtflitzer zu vermarkten. Von daher ist es auch gut dort auf Elektro zu setzen. Dieses Modell ist aber auch eine Kooperation mit Renault. Ist der Antrieb ein anderer als bei Renault? Ich Frage mich bei einem Test eines Smart immer, warum dann nicht auch auf den Twingo eingegangen wird, als Alternative. Weil es dann ein Vergleich wäre? Zudem fällt mir beim Schreiben gerade ein, dass selten bis gar nicht Renault Modelle vorgestellt/ getestet werden. Mag Renault keine Publicity?
Ich hatte früher einen Diesel-Smart und jetzt die Elektro-Version. Der Elektromotor steht dem Wagen außerordentlich gut. Nur ist die Technik über Jahre nicht gepflegt worden. Warum baut man z. B. nicht den Akku aus dem Twingo ein? Ist nicht viel größer, aber 150 - 160 km wären dann wirklich drin. Und CCS ist angesichts der Lademöglichkeiten an der Autobahn Pflicht.
Mit unserem gebrauchten Smart 451 sind wir hochzufrieden. Er ist der ideale Zweitwagen, macht jede Menge Spaß und ist günstig im Unterhalt. Der Akku ist natürlich sehr klein, im Sommer sind 140 Kilometer drin, im Winter allerdings nur 100. Der Forfour macht aus meiner Sicht aber keinen Sinn.
@4:04: Deutlich zu erkennen: Die größte Schwäche des smart: Die senfgelbe Konkurrenz, das die Idee des smart viel konsequenter umgesetzt hat - der erfolgreiche VW E-UP!...
Naja. De hat auch seine Nachteile. Erster: Es ist ein VW !
Also ganz ehrlich, bei dem kleinen Akku und der zu erwartenden Reichweite ist das doch kein Langstreckenauto und man kann sehr gut auf Gleichstromladung verzichten. Wenn AC wirklich 22kW Ladeleistung möglich sind ist der Akku theoretisch auch in etwa einer Stunde von 0% auf 100%, also kein Thema
Wäre ja schöner gewesen, am Ende kein Kohlekraftwerk, sondern einen Solarpark oder einen Windpark einzublenden. Passt besser, oder?
Ja, der Preis ist hoch. Vlt beim nächsten Mal neben der hohen/höchsten, auch die niedrigste Ausstattung zu testen und zu zeigen und dann nochmal zu rechnen?
1:50 wie was wo ? Bei welchen Hersteller ist das so ? 👀😂
Marke Smart ist in den letzten Jahren schon längst abgestiegen.
Ich habe den Verbrenner Smart Forfour mit 90 ps. Ich finde es bedauerlich, dass die Verbrenner eingestellt worden sind. Leider gibt es kaum noch Verbrenner Zubehör.
wo ist das system mit den sternen? :(
Ich bin auf die modulare Geely Plattform für Kleinwagen gespannt.
Die Konkurrenz ist besser, viele wollen aber ein noch kleineres Auto als Zweitwagen und VW kann nicht liefern.
Twingo Z.E, eUP, (leider kein i10) sind die besseren Preis-Leistungs-Alternativen, aber Smart kann wenigstens halbwegs liefern, das sollte man nicht unterschätzen.
Der Id.10 soll in den nächsten Jahren kommen.
@@pcghgs2260 Aber viel zu spät, warum nicht mit der alten Ioniq Technik. Schade, dass Kia/Hyundai nicht mehr Verbrenner mit Elektroantrieb auf dem Markt gebracht hat.
Echt peinlich. Die Batterie gerade mal größer als in unserem bmw plugin hybrid
Ich finde einen BMW PHEV peinlich 🙈 so unterschiedlich sind die Leute - daher gut, dass es unterschiedliche Angebote gibt. Und niemand zahlt 30 T€ für einen Smart- eher schon 99€ im Leasing oder Basisversion um 10T€ als Zweitwagen
Gerade die kleine Batterie macht ihn erst nachhaltig. Für die kurzen Innenstadtstrecken wäre alles andere peinlich. Nachts lädt er ja täglich in der Garage. Plugin Hybride sind übrigens eine Übergangstechnik.
Ich denke, dass Smart damit voll gegen die Wand fahren wird. Das könnte das Ende von Smart bedeuten.
wurde der von Praktikanten konstruiert?
Ich würde mir einen Test wünschen über ein E-auto als Kombimodell, so in der " Golf Klasse" mit einer Reichweite um 500Km. Als Highlight dann auch einen Test im Anhängerbetrieb ( Wohnwagen) , natürlich im Winter bei Minustemperaturen.
Schöne Grüße aus Schweden.
Das Design vom Smart EQ ForFour ist richtig cool. Der Preis ist aber viel zu überteuert für ein Plastik Auto. Meine Meinung nach sollte Smart die Benziner wieder einführen, da dies einfach die meisten Menschen interessieren wird aufgrund des niedrigen Preises oder generell nur zur Tankstelle zu müssen als eine Weile warten zu müssen damit das Auto vollgeladen ist.
Als 4/5-sitzer gibt es bessere Lösungen, aber als smart for two, ein geniales Stadtauto durch die Kürze und den sehr kleinen Wendekreis.
Laden generell in der heimischen Garage mit 230V/16A reicht völlig. Period!
Bin den fortwo probegefahren, macht super viel Spaß in der Stadt. Nur leider zu teuer 😒
@@karlasch5475 die gibts doch um 99€ im Leasing ?!
@@Nik-ls6vo Mag sein. Ich gucke immer nur nach dem Kaufpreis. ich meinte damit auch, dass der smart zu teuer gegenüber seinen Konkurrenten ist, nicht notwendigerweise in absoluten Zahlen.
@@karlasch5475 objektiv möglicherweise im Vergleich zu teuer 🙂 trotzdem bin ich 6 Jahre Smart verbrenner gefahren, sowohl als Benziner, Diesel und als Cabrio und habe ihn geliebt- so einen kurzen Zweisitzer bot ja sonst nur Toyota mit dem iQ und bei der Parkplatzsuche unschlagbar. Aber ich bin auch nicht Mainstream. Mochte auch so Exoten wie den Audi A2 oder auch meinen Kia Niro PHEV oder jetzt den Ioniq EV. Alles Nischenfahrzeuge bei dem sich dem meisten Golf & Co Fahrern der Mehrwert nicht erschließt 🙂🍀
@@Nik-ls6vo ich bin sicher auch nicht Mainstream, aber habe eben auch keine Lust, zu viel zu bezahlen. Der Wendekreis macht einfach super Spass, der Ampelsprint auch (weil das keiner von dem Winzling erwartet)
Aber der Preis und die Innenraumgestaltung haben mich abgeschreckt. wenn damals auch mal den Smart roadster gefahren, aber die langen Schaltpausen waren für mich unerträglich.
@auto motor und sport:
Interessant wäre ein Vergleich von: Smart EQ - Renault Twingo E (auf gleicher Plattform!) - e.Go - Dacia Spring!
Welches Auto ist das optimale Stadtauto auch für mehrere Personen.
also ich finde das auto super und es hat 12.000€ mit ausstattung gekostet
aber ich muss sowieso maximal 100km am stück fahren und fahre sonst nur in der stadt deswegen reicht es
und schnell lädt es auch auf, in ca 30-40 minuten ist es bei mir komplett geladen, gebe währenddessen einfach einkaufen
Ganz wichtig beim Autokauf, Lesbarkeit der Klimaanlage ))
Irgendwie wieder mal ein Problem, dass nur Autotester haben. Bis jetzt fiel mir das nicht auf. Muss ich doch diese Woche mal drauf achten bei der nächsten Fahrt.
Die Temperaturanzeige ist super ablesbar. Ich weiß nicht wie Herr Bloch darauf kommt. Die Lupe finde ich witzig.
Smart EQ in town all over
0:41 Was sind App basierte Umfänge?
Man kann über eine App den Ladezustand der Batterie und die Reichweite einsehen, den „Booster“ (eine Art Standheizung) starten und die nächste öffentliche Ladestation suchen. Und dann gibt es noch eine Reihe von Parametern, die man dort einsehen kann, Kilometerstand, Reifendruck, ob eine Inspektion nötig ist usw.
Ich hab den 2-Sitzer aus dem letztem Baujahr als Verbrenner mit 90 PS und DKG. Hab auch schon überlegt, auf den E-Smart umzusteigen aber bei der Reichweite und den Preisen ... na, danke. Das Konzept selber für den 2-Sitzer ist OK, als 4-Sitzer finde ich das Fzg (auch als Verbrenner) völlig daneben. Da gibt es deutlich bessere Autos. Was an dem 2-Sitzer Smart endgeil ist: Wendekreis, 6,90 m! Dazu mit dem 35 Ltr. Tank 600 km Reichweite und (für meinen Zulassungsmonat) 22 € Steuer. Welchen Grund sollte ich haben, auf E zu wechseln?
Ich hab mich lange mit dem Thema Kleinstfahrzeug-E-Auto auseinandergesetzt, da ich ein elektrisches Pendlerauto für tägl. 60 Km Gesamtfahrstrecke gesucht habe. Entschieden habe ich mich für einen Smart „Fortwo“, der auch knapp 30.000 € Listenpreis hat. Allerdings wird meiner jetzt noch 6 Monate vom Händler genutzt und abzgl. der Umweltprämie kostet er mich dann nur noch 15.000 €.
Zum Thema Kleinwagen aus dem betrügerischem VW-Konzern... Qualitativ nicht zu vergleichen und LED-Scheinwerfer (mit eines meiner Hauptkriterien) sucht man dort vergebens! H4 Birnen passen einfach nicht mehr in die Zeit.
Diese ganzen Vergleiche unter den Marken, die hier dann in den Kommentaren, von den ganzen „Experten“ zerrissen werden, kann man einfach nicht mehr lesen!!! Das hat meiner Meinung nach nichts mit konstruktiven Kommentaren zu tun!!
Ob sich jetzt jemand ein Dacia, Mercedes oder Opel kaufen und leisten kann, liegt doch im Ermessen jedes einzelnen und natürlich an dessen Geldbeutel.
Eine Frage, was fahren die Hersteller selbst
Bei 0-100 kmh war das bei den Werten vermutlich keine Slow Mo :D
Knapp 40 Meter Bremsweg haha hat der ne Fahrradbremse verbaut?
tipp,nie neu kaufen ,sondern ich hab den smart for two eq 2 jahre alt für 13000 euro bekommen,neupreis 28000 hatte der mit vollausstattung voll LED scheinwerfer,22kw lader panoramadach ,alles drin u das ist sensationell parktisch für die hälfte ein schmuckstück auf rädern mit luxusausstattung,der akku reicht zwei wochen,ausser man fährt mal wie ich auch mal ne strecke von 40km u zurück,dann halt dreimal im monat laden,oder man sucht sich ne ladesäule für den heimweg und kann dann auch 130km weit fahren u zurück,von daher reicht er für mich als hauptauto,denn ich fahre im monat ca 300km
Warum ist das Ledekabel so teuer?
Es gibt ein Ladekabel "kostenlos" dabei, entweder das für die Haushaltssteckdose, dann kann der smart mit 2kW laden, oder das für die öffentliche Ladesäule mit 22kW maximal, sofern man den 22kW lader dazugebucht hat. Möchte man beide Ladekabel haben, ist man nochmal 300 Euro los.
Da würde ich mir lieber einen Strandbuggy mit Elektroantrieb kaufen.
Gerade noch einen für meine 86 jährige Mutter gekauft, sehr wenig, übersichtlich, standard Bedienung und sehr gute sitzposition für Ältere Menschen. Sie lädt einmal die Woche und ist sehr zufrieden.
Es ist halt kein Auto für einen 30 jährigen Weltenbummler.
naja, inzwischen kann man den forfour nicht mehr neu bestellen..
Auch im Bezug auf den fortwo finde ich schade, das im Rahmen des Facelifts des Würfels einhergehend mit nur noch Elektro nicht konsequenter die Verbrenner-Details entfernt wurden.
Also ich wundere mich, ob der Tester dachte, er testet einen Mini Van? Sämtliche Dinge, die kritisiert werden (DC Laden, Kofferraum, Platz im Fond), passen überhaupt nicht zum Konzept.
Ich würde mir eine zum Konzept passendere Einschätzung wünschen.
Seien wir uns ehrlich. Welches Auto hättet ihr gerne, dass jeder andere fährt? EIn kleines, leichtes Elektroauto, oder? 1200kg zerstört nicht die Straßen, Es schaut beim Parken weder auf die Straße noch auf den Gehsteig hinaus. Es gleitet leise über den Asphalt, bringt dich beim Unfall nicht um. Für die 17kWh muss nicht gleich ein ganzer Lithiumsee in Chile ausgetrocknet werden und so weiter und so fort.
Warum nicht der sein, der dieses Auto fährt?
Die Dinger sind sehr praktisch :D Vor meinem Haus parkt einer immer einfach quer :D
Was lernen wir? Die Deutsche Autoindustrie schafft sich selbst ab👍 und wir müssen nur zuschauen!
Wer es noch nicht wusste: der Smart Forfour ist baugleich mit dem Renault Twingo und wird in Novo Mesto (Slowenien) von Renault in einem Renaultwerk gebaut. Beide Autos laufen dort seit 2014 vom selben Band. Nur Renault hat bisher aus mir unbekannten Gründen keine elektrischen Twingos produziert. Das hat sich aber seit Ende 2020 geändert. Es läuft jetzt ein Twingo Electric vom Band mit 2 wesentlichen unterschieden zum Smart Forfour electric: die nutzbare Akkukapazität ist ca. 4 kWh größer und der 3phasige 22 KW Bordlader mit entsprechendem Typ 2 Kabel für die Wallbox Zuhause oder eine öffentliche Ladestation ist serienmässig verbaut. Wie der Preisunterschied ist, kann ich nicht sagen. Ich vermute Ausstattungsbereinigt zugunsten des Renault Twingo, dessen reelle Reichweite und serienmässige Ladegeschwindigkeit dann auch deutlich besser ist. Und dann natürlich die optischen Unterschiede der beiden Fahrzeuge. Das ist Geschmackssache.
Vom Band liefen bisher insgesamt deutlich mehr Twingos wie Smarts. Allerdings liegt der Elektro Smart in den produzierten Stückzahlen natürlich deutlich vor dem Twingo, da Renault den erst seit ein paar Wochen auf die Straßen bringt und es den elektrischen Smart Forfour schon seit (ich glaube) 2016 gibt. Übrigens: Auch die elektrischen 2türigen Smarts werden und wurden schon immer von Renault produziert. Mercedes hat sich sehr lange auf diesem Gebiet zrückgehalten.
und das ladekabel kann man .!? Klauen,!?
Die Batterieanzeige ist beim Verbrenner auch da. Da ist es als Drehzahlmesser im Einsatz
Ich fahre seit 2006 smart. Und das auch gerne. Aber die Entscheidung komplett auf Elektro zu setzen ist ein Witz. Wenn der Elektro smart wenigstens eine Reichweite von 220-250 realen km hätte, hätte ich möglicherweise darüber nachgedacht. Aber diese Kiste ist von vorne bis hinten Murks und dafür einfach viel zu teuer.
Die smart / Geely Allianz ist für mich auch ein Witz. Die wollen mit einem Mini Elektro SUV starten. Das dann mit dem Design Made by Mercedes aber Technik und Produktion in China zu einem Premium Preis. Verarschen kann ich mich alleine. Wenn ich ein Mercedes / smart Premium Mini Auto fahren will, dann will ich das sicher nicht aus China. So unterstützt man nicht die deutschen oder europäischen Arbeitsmarkt. Zumal der smart / Geely Wagen nichts mehr von der eigentlichen smart-DNA haben wird.
Für Mich ist Smart komplett gestorben. Eigentlich schade, denn ich hatte viel Spaß mit meinen smarts. So aber fahre ich mein kleines Cabrio noch ein paar Jahre als Spaßauto und suche mir dann was neues was spaß macht.
Da sieht man mal wieder was für ein schlechtes Konzept dahinter steckt. Smart ist ja schon eine sehr bekannte Marke und hat sich vor allem am Start durch seine Stadttauglichkeit ausgezahlt. Smart hat dann in den Jahren ihr Konzept immer etwas verbessert aber dadurch leider auch die Möglichkeit verloren den For Two Quer in die Parklücke zu stellen. Dennoch war der Smart immer ein Stadtflitzer und für Singles sicherlich eine Möglichkeit. Eine teure Möglichkeit, da er so ein wenig das iPhone unter den Kleinstwagen ist, aber qualitativ eigentlich auch immer ordentlich.
Nun kommen die Elektro Varianten, und da muss ich sagen, dass die Reichweite für die Größe des Fahrzeugs echt okay ist. Wenn man bedenkt das man solche Fahrzeuge ja eher in der Stadt bewegt und selten länger damit fährt. Also in der Regel sollte eine 5 Tage Woche mit einer Ladung möglich sein. Zumindest wenn man nur 20-30km am Tag fährt. Was ich aber schlimm finde, und was Herr Bloch hier auch wirklich strafend erwähnt. Wieso sind die Ladekabel nicht im Preis mit drin? Sorry, wir reden hier von Kabeln. Das sind jetzt keine super tollen Hyperkabel, sondern es sind einfache Kabel die man so auch im Elektriker Fachhandel als Meterware bekommt. Sicher, die Stecke bekommt man nicht so einfach, aber das Kabel? Mir kann doch auch keiner erzählen dass der Stecker so teuer ist? Was kostet das Kabel in der Herstellung? 10-20€?
Dann frage ich mich auch in welchem Jahrtausend man bei den Instrumenten etc. hängen geblieben ist? Das Multimedia Display sieht aus wie aus 2005 und Tacho und Zusatzinstrumente erinnern stark an den ersten Smart bzw. dessen Facelift. Wieso keine digitale Klimasteuerung?
Da frage ich mich dann wirklich wieso das Fahrzeug in diesem Zustand so teuer ist. Ich würde für sowas wirklich nicht mehr als 15.000€ ausgeben wollen. Also da bekomme ich Hyundai Fahrzeuge mit besserer Ausstattung für.
Nee da hat sich Smart aus meiner Sicht einen Bock geschossen und zeigt dass die Geldgier wieder größer geworden ist und der Kunde zwar nun mehr zahlt, aber nicht wirklich mehr bekommt.
Ich finde zwar den Gedanken gut das Smart jetzt sagt: "Hey wir machen nur noch Elektro." Aber dann doch bitte ordentlich. Ordentlich mit vernünftiger Ladetechnik, vernünftigen modernen Innenraumdesign was vor allem junge Leute anspricht zu einem ebenfalls ansprechenden Preis. Damit wären sie auf dem deutschen Markt zumindest eines der wenigen Unternehmen dass das tut im Elektro Bereich bzw. vielleicht sogar die einzigen. Sie sind zumindest die einzigen die als deutsches Unternehmen dem Verbrenner abgeschworen haben. Das finde ich nicht schlecht! Nicht weil ich Verbrenner nicht mag, ganz im Gegenteil. Nein, weil Smart damit einen Weg beschreitet den sich VW, BMW und co. noch nicht trauen und wahrscheinlich auch noch nicht trauen können. Würde ich auch schade finden. Smart bzw. Mercedes muss das Konzept aber noch mal überdenken. Denn so wird das aus meiner Sicht nichts. So macht man vor allem keine gute Werbung für Elektromobilität. Sie hätten aus meiner Sicht nämlich noch die Möglichkeit eine der großen Elektrofahrzeugmarken zu werden die für die Stadt die beste alternative darstellen.
Ist mit der Ausstattung halt vor allem ein Car-Sharing Auto für die Stadt. Man kann davon halten, was man will, aber insofern geht Smart da ein wenig mit dem Trend, dass immer weniger Menschen ein Auto tatsächlich kaufen.
Ich fände es auch mal sehr interessant zu sehen, was Käufer dieses Autos vorher gefahren sind. Ich kann mir niemanden vorstellen, der den Smart EQ Forfour sieht und denkt: "Joah, der gefällt mir, und der Preis ist attraktiv. Reichweite passt auch."
Jeder PHEV hat ja eine größere Batterie als das, was der Smart da rumfährt, und kostet dann nur marginal mehr.
Welcher PHEV hat 140km Reichweite? Außerdem haben die hohe Kostenbelastung und eine grottige Umweltbilanz. Ich hatte vorher die „alte“ A-Klasse und doch genau die Gedanken hatte ich. Reichweite passt, Preis war gut nach Verhandlung und optisch geht der auch klar.
Wir haben davor einen Tesla Model 3 gehabt und sind jetzt auf den Smart umgestiegen weil wir bezüglich Hausbau einfach was deutlich günstigeres aber genau so zuverlässiges mit App Steuerung und guter Ersatzteilversorgung gesucht haben.
Na ja, ccs bei der Batterie Größe? Ist doch auch ein Scherz. Aber, wie du schon sagst, ein Relikt aus alter Zeit ist der smart.
Bei 1.000€ fürs schnelle Ladekabel kann man sich auch gleich einem Juice Booster kaufen
Nicht Kabel. Fürs Laden. Ohne 1000Euro aufpreis dauert es fast 7h zum Laden. Mit 1000 Euro immerhin nur noch 40 Minuten.
@@Velacerus das smartkabel ist Typ 2 auf Typ 2 mit 11k glaub, der juice booster kostet das gleiche Geld, wobei die gleiche Ladeleistung mit mehr adaptern erzielt wird und keine wallbox mehr nötig wäre
@@Progamer-jr6qx Es geht um die Ladeleistung. Wenn man keinen Aufpreis zahklt, ist es egal mit welchem Kabel man lädt, da der Anschluss eben auf 4,6kw beschränkt ist.
@@Velacerus das Standart Kabel kann nur so viel und ist nicht mitgeliefert. Das "schnelle"kabel wäre eben was für den juice booster.
Oder ist auch die Leistung komplett eingeschränkt und man muss um das schnelle kabel nutzen können erst den Anschluss erweitern?
@@Progamer-jr6qx Die Leistung ist ohne aufpreis eingeschränkt. Das Kabel selbst ist egal!
irrtum ,er kann schneller laden als einer der dc laden kann,denn mit 22kw kann er in 40 min voll sein an der ac säule oder schuko in 5 std
Ich behalte meinen Fortwo Brabus. 650 Kilometer Reichweite und knapp 170 km/h wenns mal eiliger wird. In der Stadt ist der e-Smart als Zweitwagen allerdings ok.
Mit der Möhre 170? Nur wenn man Lebensmüde ist...
@@florianjeromin1760 Manche haben auch Bock mit dem Motorrad 270 km/h zu fahren......zumindest bis zur nächsten Bundestagswahl. So weichgespühlten Mimimi-Typen die schon Angst auf nem E-Scooter bekommen kommt das natürlich entgegen. Freu Dich. Gruss Chris
@@Chris-Peacehope Da reicht doch eine Bodenwelle und du bist Geschichte
tja habe den allerletzten Smart Verbrenner als ForTwo vom September 2019 in der Garage stehen und für die Stadt den Opel Rocks-e ;-)
Lieber den elektrischen Renault Twingo nehmen, ist der deutlich günstigere Bruder mit größerem Akku. Oder für 30k den nackten Corsa-e nehmen der kostet dann vor Förderung das gleiche.
Ich frage mich welche Vorstellungen die hier kommentieren von einem E-Auto haben?
Ein Kleinwagen muss Kompakt wendig sparsam und auf Kurzstrecke zuhause, gehört schon gar nicht auf die Autobahn den hier habe ich als Berufskraftfahrer meine Erfahrungen gemacht was glaubt ihr was passiert wenn solch Kleinwagen mit 40 Tonner kollidiert?
30.000 € für mickrige 124 km 😯 Reichweite, eingeschränkte Lademöglichkeiten und 39 m Bremsweg 😖?!?
Selten so gelacht, da gibt es viel bessere E-Autos von der Konkurenz mit bessere Austattung und Verarbeitung. Vom Preis ganz zu schweigen.
Dass der Smart jetzt ein reines Elektroauto ist, finde ich grundsätzlich gut, da ein Verbrenner allein als möglichst kompaktes Stadtauto und ohne nötigen emotionalen Wert durch Fahrspaß angelegt, schlicht nicht notwendig ist.
Also selbst mit Elektroautoförderung legt man für die Kiste 20 Scheine hin ? Für das Geld bekommt man auch einen gut ausgestatteten Verbrenner in der Fahrzeugklasse oder sogar eine darüber, mit erheblich mehr Fahrcharakter. Ich denke bei den Preisen eher an einen Fiesta ST oder ähnliches, aber gewiss nicht an einen Smart.
Also ich fahre einen fortwo von 2018 und bin äußerst zufrieden. Kann mir auch nicht vorstellen, dass er so viel anders als der forfour ist. Hat sich ja auch scheinbar nicht allzuviel getan.
Die Bedienung ist wie bei jedem Auto Gewohnheitssache. Ich habe jetzt z.B. immer Probleme mich zurecht zu finden, wenn ich den 1er von meiner Freundin fahre.
CCS braucht es bei einer 17kwh Batterie doch nun wirklich nicht. Das ist schließlich kein Auto für Langstrecke, sondern ausschließlich für den Nahverkehr. Ich habe nichtmal den 22kw Anschluss und hatte noch nie Probleme mit dem Ladestand. Das Auto ist wohl auch eher für Leute, die in der Garage laden.
Die Ladestandsanzeige ist nicht nachträglich aufgesetzt, gab es früher schon beim Brabus (Ladedruckanzeige glaube ich war das), zeigt jetzt halt nur was anderes an.
Thema Winterpaket: Bin mir nicht sicher, ob die das geändert haben und bin zu faul nachzuschauen, aber bei meinem war da noch eine Sitzheizung und Lenkradheizung mit dabei. Dafür müsste ich beim id3 die Life Variante nehmen für 3600€ Aufpreis (> +10% des Basispreis). Da klingen 200€ für mich doch deutlich besser :)
Muss aber auch sagen, dass ich die Preispolitik beim forfour nicht verstehe. Der misst sich auch was dieses "Alternative" angeht stark mit dem Fiat 500e und der ist Smart ausstattungstechnisch, optisch und preislich meilenweit voraus. Wer wirklich 21.000€ hinlegen will, der sollte sich lieber einen sehr gut ausgestatteten Fiat holen...
Würde niemals so eine kleine überteuerte Schrottkiste kaufen. Ich hasse generell E Autos. Nach paar Jahren sind die Akkus kaputt und kosteten so viel wie ein neuer Benziner Kleinwagen. Wenn ich ein Auto kaufe soll es auch Weitstrecken Tauglich sein. Und das sind die meisten bezahlbaren E Autos nicht.
@@danielg2675 Na wenn die überhaupt mal ein paar Jahre halten. Eigentlich muss man den Akku jede Woche tauschen. Ich lade oft gar nicht, ich kaufe mir direkt einen Neuen, weil die Kapazität schon wieder so niedrig ist.
Und natürlich hole ich mir einen Smart für Langstrecke. Als Stadtauto habe ich dann ja meinen Ioniq.
So macht Tesla Werbung 🤣
Ich hatte vor meinem Tesla einen Smart und beim letzten Service hab ich klar gesagt, dass ich das EQ-Model als Ersatzfahrzeug möchte.
War irgendwie nicht gewollt.
Deswegen hab ich ihn verkauft.
Also der smart könnte auch gut mit einem 500ccm Diesel und Mild-Hybrid laufen. Wenn er dann 1,2 Liter auf 100 verbraucht wäre ja schon viel gewonnen und die Reichweite spielte keine große Rolle.
Oder smart kommt daher mit einer Neukonzeption die jeden verfügbaren Raum für die Akkus nutzt, einen vernünftigen schnellader installiert, das daß Auto in 10 Minuten von 10 auf 80% ist und dann damit 250 km weit kommt.
🙄Kann man nur hoffen, dass sich Mercedes der Strategie zu Smart nochmals annimmt🤨
Die müssen sich generell mal am Riemen reißen, seit 10 Jahren bauen die durchweg nur noch Müll.
Tip vom Fachmann
Ioniq E für 25.000 neu oder 18.000 gebraucht hat 220-300km Reichweite und DC-Laden
Schlechter Tip, weil es den Smart EQ im Leasing fast geschenkt gab im letzten Quartal 2020. was glaubst Du, wo die Wartezeit herkommt? Gebrauchte Ioniqs stehe sich dagegen beim Händler die Reifen platt und als Zweitwagen viel zu teuer und zu groß für den Carport als Zweitwagen. Ansonsten ist der Ioniq EV Topp Auto, fahre selber einen. Aber als Zweitwagen- ne, lass mal
Ich nutze den Ioniq als meinen einzigen Wagen.
Er hat 4 vollwertige Sitze, nen großen Kofferraum und sogar mein Fahrrad kann ich auf dem Träger mit nehmen
Mal ganz abgesehen davon, dass die Preis/Leistung einfach ein mega Witz ist, war ich beim Bremsweg nicht nur überrascht sondern wirklich erschrocken. In meinen Augen ist das nach heutigem Standart schon fast nicht mehr TÜV zulässig. Mein persönliches Fazit: egal wie sehr die Optik und das ausgefallene überzeugen. Finger weg! Sonst wird sowas noch zur Regelware.
Ich meine allein die Reichweite... Mit einem BMW C-Evolution habe ich schon knapp 15km mehr geschafft. UND DAS IST EIN ROLLER!!! VON 2014!!! 6 Jahre alte Technik..
Ich stimme dir zu, der Bremsweg ist grauenhaft... fand es erstaunlich, dass Sie die Zahl einfach so stehen gelassen haben ohne zu kommentieren.
@@TheDabadu die 2020er haben jetzt aber auch breitere Walzen bekommen. Ich meine, dass im Test noch die Kombi 185/165er angesprochen wird, die neuen haben 205/185. Vielleicht genau deswegen, wer weiß? Allerdings war das auch beim Tesla schon mal ein Thema, dass die Bremse unter bestimmten Bedingungen nicht sofort voll zupackt, weil der Wagen gerne erst noch rekuperieren möchte. Da gab es dann ein Softwareupdate, dass die Rekuperation bei einer Vollbremsung geschmeidig überspringt und sofort den vollen Druck aufbaut. Vielleicht muss auch Mercedes hier noch mal die Programmierer nachsitzen lassen.
Aua ist dieses Auto schlecht durchdacht. Alles wirkt so halbherzig gelöst. Was man aber sagen muss: Mit 22kW CCS bekommt man den Akku mit 17kWh ohnehin sehr schnell voll. Mehr Ladeleistung verträgt Akkupack eh nicht.
Fancy? Das fiele mir bezüglich dieses Renault klons nicht ein. Soviel Kompromisse und im besten Falle durchschnittliche Leistungen, auf sowenig Metern, das ist einzigartig.
stärkt die opposition! mir egal wie sie heist, auf jeden fall 180° in die andere richtung
Welche andere Richtung?
Der Benziner Smart forfour ist ein echt schönes Auto. Dieses ding hier ist schmutz