endlich mal richtige und wichtige Hifi Tips, ergänzend wäre noch gut zu wissen, dass es auch Lautsprecher mit Bassreflexöffnungen nach vorne oder nach unten gibt. Die sind etwas weniger heikel was die Aufstellung angeht. Bei Bipol Lautsprechern muss man sich bewusst sein das es unkontrollierte Phasenadditionen und Auslöschungen gibt. Am besten anhören und dann entscheiden.
Ich höre mit den KEF Q 350 , damit der Bass nicht so sehr stehende Wellen aufbaut , hab ich das Bassreflexror mit Schaumgummi verschlossen. Beste Grüsse in die Schweiz . Dietmar
Hatte ich damals mit meinen KEF R700 auch so gemacht, es ging aber Antritt und Attacke im Bassbereich verloren, weil die Membranen im dann geschlossenen Gehäuse gegen ein Luftpolster arbeiten mussten. Besser war es, wenn die Öffnungen nur teilverschlossen wurden.
Ich hatte bis Dato die Focal Aria 948 und als Vorstufe eine NAD C 658 im Einsatz. Die Stereoendstufen waren im Brückenbetrieb. Dann alles mit Dirac eingemessen. Dirac oder ein anderes System für die Raumakustik ist ein guter Weg.
Eine Bassreflex-Öffnung vorne kann helfen, ändert jedoch nichts am Umstand, dass tiefe Frequenzen kugelförmig abgestrahlt werden und somit in vielen Fällen die Raumakustik unvorteilhaft anregen.
Servus, ich habe einen unsymmetrischen Hörraum. D. h., links 5,2 Meter und rechts 4,9 Meter Raumtiefe. Lautsprecher B&W CM 9. Was hat mehr Einfluss auf den Klang?: Der gleiche Abstand zur Rückwand, oder zur Hörposition? Vielleicht hat jemand einen guten Tipp für mich .
Sehe ich anders. Boxen, die das selbe nach vorne und nach hinten abstrahlen, werden niemals präzise klingen. Es wird immer ein Klangmatsch aus direktem und reflektiertem Schall ergeben. Das mögen viele als angenehm empfinden, aber präzises Hören ist damit nicht möglich.
endlich mal richtige und wichtige Hifi Tips, ergänzend wäre noch gut zu wissen, dass es auch Lautsprecher mit Bassreflexöffnungen nach vorne oder nach unten gibt. Die sind etwas weniger heikel was die Aufstellung angeht. Bei Bipol Lautsprechern muss man sich bewusst sein das es unkontrollierte Phasenadditionen und Auslöschungen gibt. Am besten anhören und dann entscheiden.
Ich höre mit den KEF Q 350 , damit der Bass nicht so sehr stehende Wellen aufbaut , hab ich das Bassreflexror mit Schaumgummi verschlossen. Beste Grüsse in die Schweiz . Dietmar
Hatte ich damals mit meinen KEF R700 auch so gemacht, es ging aber Antritt und Attacke im Bassbereich verloren, weil die Membranen im dann geschlossenen Gehäuse gegen ein Luftpolster arbeiten mussten.
Besser war es, wenn die Öffnungen nur teilverschlossen wurden.
Ich hatte bis Dato die Focal Aria 948 und als Vorstufe eine NAD C 658 im Einsatz. Die Stereoendstufen waren im Brückenbetrieb. Dann alles mit Dirac eingemessen. Dirac oder ein anderes System für die Raumakustik ist ein guter Weg.
Und was ist mit Lautsprecher-Boxen, die ihre Bassreflexöffnung nach vorne, also Richtung Hörer, haben ? Man sagt, die können näher an die Wand ?
Eine Bassreflex-Öffnung vorne kann helfen, ändert jedoch nichts am Umstand, dass tiefe Frequenzen kugelförmig abgestrahlt werden und somit in vielen Fällen die Raumakustik unvorteilhaft anregen.
Servus, ich habe einen unsymmetrischen Hörraum.
D. h., links 5,2 Meter und rechts 4,9 Meter Raumtiefe. Lautsprecher B&W CM 9.
Was hat mehr Einfluss auf den Klang?:
Der gleiche Abstand zur Rückwand, oder zur Hörposition?
Vielleicht hat jemand einen guten Tipp für mich .
Sehr gute Informationen
Danke für das nette Feedback ☺️
👍👍
Hi, ich stimme dir zu, was du zum Raumeindruck sagst. Es entspricht auch meiner Erfahrungen. Nur "3D" ist unglücklich erklärt.
Gruß Oliver
Sehe ich anders. Boxen, die das selbe nach vorne und nach hinten abstrahlen, werden niemals präzise klingen. Es wird immer ein Klangmatsch aus direktem und reflektiertem Schall ergeben. Das mögen viele als angenehm empfinden, aber präzises Hören ist damit nicht möglich.