Super Erläuterung - klar und strukturiert. Und das anhand eines klasse Übersichtsplans - ohne Videosequenzen, in denen minutenlang Kabel abisoliert und Kabelschuhe verpresst werden... Vielen Dank dafür. Schade, dass ich das Video erst jetzt gefunden habe, nachdem ich meine Anlage selbst konzipiert und realisiert habe. Aber Eine Bestätigung der eigenen Überlegungen ist ja auch eine gute Sache.
Das ist ein solides Setup und sehr verständlich erklärt. Im Grunde entspricht es fast genau meinem eigenen Setup. Die Erhaltungsladung der Starterbatterie übernimmt ein Standbylader Pro an Stelle des Victron Orion 12-18. Der 3000W Wechselrichter ist kein Victron Produkt und wird über eine externe Landstromvorrangschaltung ins Bordnetz eingeschleift. Der Absorberkühlschrank ist 230V mit eingebunden und läuft während der Fahrt über den Wechselrichter, ebenso bei gutem Solarertrag. Der Ladebooster ist zusammen mit dem EBL von Schaudt und der Ladestrom mit 40A läuft durch den EBL und das Trennrelais. Bis 40A funktioniert das und die Deaktivierung entfällt. Bei Kabelschuhen sind Kalitec ein akzeptabeler Preis-Leistungskomromiss, ich verwende vorrangig Klauke und die passenden Werkzeuge. Ein Punkt der bei vielen Selbstausbauern minderwertig abgedeckt wird und zu schlechten bis gefährlichen Kabelverbindungen führt. Kollegiales Fazit meinerseits...sehr guter Beitrag und solides Setup.👍
Danke dir für die erstklassige Erklärung! ich wollte mich beim meinem kommenden (ersten) Ausbau drücken und komplett auf ecoflow setzen, da habe ich aber ein Problem mit den vielen 12v Verbrauchern gesehen (kann mich auch täuschen) aber nach deinem Video bin ich voll motiviert es doch selbst zu machen :) danke dir werde natürlich alles über deine links bestellen ;) du könntest mal ein Video über das einstellen am Laptop machen. mag sein, dass es da schon einiges gibt du kannst aber sehr gut erklären. danke
Ich habeir einen Haushaltskühlschrank eingebaut, den ich über einen zweiten, günstigen 1000 Watt Wechselrichter betreibe. Klappt seit zwei Jahren super.
Ich, als Elektroniker, sage, das ist ein top System zu einem, wie Du ja selbst schon sagst, sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Und es ist jederzeit erweiterbar. Für das Geld wird man kaum etwas besseres hinbekommen! Hätte ich ein Wohnmobil, würde ich es genau so machen. Sehr gutes Video, wie ich finde. 👍
So pauschal kann man das nicht sagen. Es kommt drauf an, welches Wohnmobil da ist. Eine Sache ist, wenn das Wohnmobil nackt ist, sprich kaum Elektrik und das Dach ist frei. Andere Sache ist, wenn das Wohnmobil verbastelt ist und alte Module sich noch auf dem Dach befinden. Da kann alles dabei sein. 35std. bis 55std.
@@WomoBeraterrealistische Werte und genau das unterschätzen die Auftraggeber immer. Jedes Kabel muss individuell auf Maß konfiguriert werden. Teilweiser Möbelausbau erforderlich usw.
Super Video! Mein Tipp wäre auf smart dongel und VE BUS USB Dongel zu verzichten und das Geld lieber in ein gx device zu investieren. Darüber lassen sich (über das vrm Portal) alle genannten Geräte einstellen/programmieren. Müssen dann halt über ve direkt mit dem gx device verbunden sein... Finde dieser Punkt ist zu vielen Bastlern noch nicht bekannt... Danke für deine Mühen dieses tolle setup vorzustellen!
@@WomoBerater Aktuell ist ein 100Wh Panel verbaut mit günstigem Laderegler. Das würde ich gerne um eine 150-200Wh Zelle erweitern, da ich nur beschränkt Platz habe auf dem Van und mit unterschiedlichen Zellen arbeiten muss. Zusätzlich eine Größere Batterie. Das heißt den alten Laderegler müsste ich eh ersetzen, da der keinen Lithium Akku laden kann. Was für eine Zelle Aktuell drauf ist weiß ich aber nicht.
Super Erklärung, die ich in der Klarheit und Vollständigkeit noch nirgendwo gesehen habe. Hätte ich liebend gern vor meiner Planung gesehen und mir so sehr viel Zeit erspart. Nur eines habe ich nicht verstanden. Warum zwei Sicherungen in der Leitung zum Booster, 1x 100 und 1x 80 A? Der Zufall will es, dass ich gerade 2 Stück vom gleichen Akku geliefert bekommen habe. Den einen mag der Hinweis nützlich sein, dass Litime mehrmals im Jahr gute Rabatte gewährt. So hat mich derselbe Akku statt 670 nur 535 € gekostet. Wer den 200er nimmt, kann noch mehr sparen.
Die 100A Sicherung schützt das 25mm² Kabel, welches von der Starterbatterie kommt. Die 80A schützt das 16mm² kabel, welches von dem Sicherungsverteiler zum Booster geht. Theoretisch reicht auch eine 80A Sicherung an der Starterbatterie. Wenn dann aber ein Kurzschluss passiert, kann man nicht feststellen, ob der Kurzschluss VOR oder NACH dem Verteiler passiert ist.
Ich habe Blut geleckt und spinne die Sache weiter. Bin aber noch nicht soweit mit Einlesen. Daher die Frage: Wenn ich einen Cerbo verbauen würde, kann ich dann auf den Dongle und das Interface verzichten?
Dann ist der Dongle nicht mehr nötig. Der MK3 Interface wird für den Multiplus 2 gebraucht. Die wichtigen Parameter kann man nur mit dem Interface einstellen.
Danke für das tolle Erklärvideo, bin auch gerade dabei meinen Kastenwagen aus zu bauen. Was halten sie von einem 24v oder 48v Aufbau gegenüber dem hier vorgestellten 12v Aufbau. Würde gerne aus einzelnen EVE 314ah Prismaticzellen einen 24 oder 48V Akku bauen dafür. Als Photovoltaik hatte ich an zwei ca. 480w Aiko Module gedacht. Jetzt bin ich einfach nicht sicher, was mehr Sinn ergibt technisch sowie auch preislich. Bei mehr Spannung wäre halt der Vorteil geringere Ströme und Kabelquerschnitte. Wäre schön wenn sie mit ihrem Fachwissen, etwas dazu scheiben könnten. Danke
Ich habe auch ein 48V System verbaut. Ist auch in den Videos bei. Bei einem 48V ist das ganze Setup günstiger und man spartPlatz. Die kleinen Probleme die da entstehen, ist z.b. Solarspannung. Da müssen schon Richtung Regler über 65V Arbeitsspannung rein kommen. Dann bestehen Probleme bei Step down oder Step up, von 12V auf 48V und von 48V auf 12V. Da gibt es kaum Geräte die das machen. Z.b. von 12V Lichtmaschine auf 48V Ladebooster. Es gibt glaub ich nur ein Gerät auf dem Markt momentan. Also bei 24V alles kein Problem, bei 48V muss man schon etwas tricksen.
@@WomoBerater Vielen Dank für ihre schnelle Antwort, dann fällt 48V für mich raus, weil der TÜV mir gesagt hat, ich muss von den Photovoltaikmodulen unter 60v Spannung bleiben, sonst wäre die Eintragung problematisch da Hochvolt. Wenn sie ihr eigens Wohnmobil ausbauen würden, auf was würden sie dann gehen in diesem Fall, 12V oder 24V? Möchte so viel Leistung, für so wenig Geld wie nötig haben, aber Sicher und eine vernünftige Qualität? Könnten sie sich vielleicht vorstellen eine art Workshop bei ihnen zu veranstalten, wo sich Leute unter ihrer Anleitung selbst das System einbauen und sie z.B 4 Camper gleichzeitig beaufsichtigen. So könnte der normale Camper Selberschrauber etwas lernen, es wäre sicher eingebaut und sie könnten etwas verdienen.
Ich würde mit 24V arbeiten. Alleine schon wegen den Strömen die sich halbieren. Das mit dem Workshop ist ansich eine schöne Idee, nur das alles Zeitlich gleich zu machen ist nicht einfach. Und an einem Tag kaum realisierbar. Dazu kommt, dass jeder ein anderes Setup braucht.
@@WomoBerater Danke ihnen für die Antwort das hilft mir. War nur so eine Idee, habe das bei einem Autogasumrüster gesehen, der das mit Übernachtung auf seinem Hof gemacht hat und die Leute waren wohl sehr angetan. Da wurde vorab das bestellt was derjenige braucht und dann eingebaut.Es ist auch schön wenn man sich später etwas mit seiner Anlage auskennt. Schöne grüße
Eine der besten Erklärungen im Netz, SUPER, DANKE
Danke für das Lob!
Super Erläuterung - klar und strukturiert. Und das anhand eines klasse Übersichtsplans - ohne Videosequenzen, in denen minutenlang Kabel abisoliert und Kabelschuhe verpresst werden...
Vielen Dank dafür. Schade, dass ich das Video erst jetzt gefunden habe, nachdem ich meine Anlage selbst konzipiert und realisiert habe. Aber Eine Bestätigung der eigenen Überlegungen ist ja auch eine gute Sache.
Danke für das Lob!
Das ist ein solides Setup und sehr verständlich erklärt. Im Grunde entspricht es fast genau meinem eigenen Setup.
Die Erhaltungsladung der Starterbatterie übernimmt ein Standbylader Pro an Stelle des Victron Orion 12-18.
Der 3000W Wechselrichter ist kein Victron Produkt und wird über eine externe Landstromvorrangschaltung ins Bordnetz eingeschleift. Der Absorberkühlschrank ist 230V mit eingebunden und läuft während der Fahrt über den Wechselrichter, ebenso bei gutem Solarertrag. Der Ladebooster ist zusammen mit dem EBL von Schaudt und der Ladestrom mit 40A läuft durch den EBL und das Trennrelais. Bis 40A funktioniert das und die Deaktivierung entfällt.
Bei Kabelschuhen sind Kalitec ein akzeptabeler Preis-Leistungskomromiss, ich verwende vorrangig Klauke und die passenden Werkzeuge. Ein Punkt der bei vielen Selbstausbauern minderwertig abgedeckt wird und zu schlechten bis gefährlichen Kabelverbindungen führt.
Kollegiales Fazit meinerseits...sehr guter Beitrag und solides Setup.👍
Danke für das Feedback
Eine super Erklärung für ein gutes hochwertiges System. Danke für die Arbeit!
Super erklärt 👍 vielen Dank
Danke dir für die erstklassige Erklärung! ich wollte mich beim meinem kommenden (ersten) Ausbau drücken und komplett auf ecoflow setzen, da habe ich aber ein Problem mit den vielen 12v Verbrauchern gesehen (kann mich auch täuschen) aber nach deinem Video bin ich voll motiviert es doch selbst zu machen :) danke dir werde natürlich alles über deine links bestellen ;) du könntest mal ein Video über das einstellen am Laptop machen. mag sein, dass es da schon einiges gibt du kannst aber sehr gut erklären. danke
Ich habeir einen Haushaltskühlschrank eingebaut, den ich über einen zweiten, günstigen 1000 Watt Wechselrichter betreibe. Klappt seit zwei Jahren super.
Ich, als Elektroniker, sage, das ist ein top System zu einem, wie Du ja selbst schon sagst, sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Und es ist jederzeit erweiterbar. Für das Geld wird man kaum etwas besseres hinbekommen!
Hätte ich ein Wohnmobil, würde ich es genau so machen.
Sehr gutes Video, wie ich finde. 👍
Danke
@@WomoBerater Du hast ja die Erfahrung. Was meinst Du, wie lange man ungefähr braucht um das so zu verbauen?
So pauschal kann man das nicht sagen. Es kommt drauf an, welches Wohnmobil da ist. Eine Sache ist, wenn das Wohnmobil nackt ist, sprich kaum Elektrik und das Dach ist frei. Andere Sache ist, wenn das Wohnmobil verbastelt ist und alte Module sich noch auf dem Dach befinden. Da kann alles dabei sein. 35std. bis 55std.
@@WomoBeraterrealistische Werte und genau das unterschätzen die Auftraggeber immer. Jedes Kabel muss individuell auf Maß konfiguriert werden. Teilweiser Möbelausbau erforderlich usw.
Eine schöne Erklärung. Vielen Dank
Sehr gerne!
Super Video! Mein Tipp wäre auf smart dongel und VE BUS USB Dongel zu verzichten und das Geld lieber in ein gx device zu investieren. Darüber lassen sich (über das vrm Portal) alle genannten Geräte einstellen/programmieren.
Müssen dann halt über ve direkt mit dem gx device verbunden sein...
Finde dieser Punkt ist zu vielen Bastlern noch nicht bekannt...
Danke für deine Mühen dieses tolle setup vorzustellen!
Guter Tipp!
Danke für das Video.
Wie würdest du es machen wenn du die Solaranlage nur erweiterst.
Zusätzlichen Laderegler, oder in Reihe schalten?
Kommt auf das alte Setup an.
@@WomoBerater Aktuell ist ein 100Wh Panel verbaut mit günstigem Laderegler.
Das würde ich gerne um eine 150-200Wh Zelle erweitern, da ich nur beschränkt Platz habe auf dem Van und mit unterschiedlichen Zellen arbeiten muss.
Zusätzlich eine Größere Batterie. Das heißt den alten Laderegler müsste ich eh ersetzen, da der keinen Lithium Akku laden kann. Was für eine Zelle Aktuell drauf ist weiß ich aber nicht.
Unterschiedliche Module auf einen Regler gehen nicht. Die Spannungen müssen gleich sein und in Reihe die Ströme.
Super Erklärung, die ich in der Klarheit und Vollständigkeit noch nirgendwo gesehen habe. Hätte ich liebend gern vor meiner Planung gesehen und mir so sehr viel Zeit erspart. Nur eines habe ich nicht verstanden. Warum zwei Sicherungen in der Leitung zum Booster, 1x 100 und 1x 80 A?
Der Zufall will es, dass ich gerade 2 Stück vom gleichen Akku geliefert bekommen habe. Den einen mag der Hinweis nützlich sein, dass Litime mehrmals im Jahr gute Rabatte gewährt. So hat mich derselbe Akku statt 670 nur 535 € gekostet. Wer den 200er nimmt, kann noch mehr sparen.
Die 100A Sicherung schützt das 25mm² Kabel, welches von der Starterbatterie kommt. Die 80A schützt das 16mm² kabel, welches von dem Sicherungsverteiler zum Booster geht. Theoretisch reicht auch eine 80A Sicherung an der Starterbatterie. Wenn dann aber ein Kurzschluss passiert, kann man nicht feststellen, ob der Kurzschluss VOR oder NACH dem Verteiler passiert ist.
Ich habe Blut geleckt und spinne die Sache weiter. Bin aber noch nicht soweit mit Einlesen. Daher die Frage: Wenn ich einen Cerbo verbauen würde, kann ich dann auf den Dongle und das Interface verzichten?
Dann ist der Dongle nicht mehr nötig. Der MK3 Interface wird für den Multiplus 2 gebraucht. Die wichtigen Parameter kann man nur mit dem Interface einstellen.
@@WomoBerater Vielen Dank!
Danke für das tolle Erklärvideo, bin auch gerade dabei meinen Kastenwagen aus zu bauen. Was halten sie von einem 24v oder 48v Aufbau gegenüber dem hier vorgestellten 12v Aufbau. Würde gerne aus einzelnen EVE 314ah Prismaticzellen einen 24 oder 48V Akku bauen dafür. Als Photovoltaik hatte ich an zwei ca. 480w Aiko Module gedacht. Jetzt bin ich einfach nicht sicher, was mehr Sinn ergibt technisch sowie auch preislich. Bei mehr Spannung wäre halt der Vorteil geringere Ströme und Kabelquerschnitte. Wäre schön wenn sie mit ihrem Fachwissen, etwas dazu scheiben könnten.
Danke
Ich habe auch ein 48V System verbaut. Ist auch in den Videos bei. Bei einem 48V ist das ganze Setup günstiger und man spartPlatz. Die kleinen Probleme die da entstehen, ist z.b. Solarspannung. Da müssen schon Richtung Regler über 65V Arbeitsspannung rein kommen. Dann bestehen Probleme bei Step down oder Step up, von 12V auf 48V und von 48V auf 12V. Da gibt es kaum Geräte die das machen. Z.b. von 12V Lichtmaschine auf 48V Ladebooster. Es gibt glaub ich nur ein Gerät auf dem Markt momentan. Also bei 24V alles kein Problem, bei 48V muss man schon etwas tricksen.
@@WomoBerater Vielen Dank für ihre schnelle Antwort, dann fällt 48V für mich raus, weil der TÜV mir gesagt hat, ich muss von den Photovoltaikmodulen unter 60v Spannung bleiben, sonst wäre die Eintragung problematisch da Hochvolt.
Wenn sie ihr eigens Wohnmobil ausbauen würden, auf was würden sie dann gehen in diesem Fall, 12V oder 24V? Möchte so viel Leistung, für so wenig Geld wie nötig haben, aber Sicher und eine vernünftige Qualität?
Könnten sie sich vielleicht vorstellen eine art Workshop bei ihnen zu veranstalten, wo sich Leute unter ihrer Anleitung selbst das System einbauen und sie z.B 4 Camper gleichzeitig beaufsichtigen. So könnte der normale Camper Selberschrauber etwas lernen, es wäre sicher eingebaut und sie könnten etwas verdienen.
Ich würde mit 24V arbeiten. Alleine schon wegen den Strömen die sich halbieren. Das mit dem Workshop ist ansich eine schöne Idee, nur das alles Zeitlich gleich zu machen ist nicht einfach. Und an einem Tag kaum realisierbar. Dazu kommt, dass jeder ein anderes Setup braucht.
@@WomoBerater Danke ihnen für die Antwort das hilft mir. War nur so eine Idee, habe das bei einem Autogasumrüster gesehen, der das mit Übernachtung auf seinem Hof gemacht hat und die Leute waren wohl sehr angetan. Da wurde vorab das bestellt was derjenige braucht und dann eingebaut.Es ist auch schön wenn man sich später etwas mit seiner Anlage auskennt.
Schöne grüße
Preis-Leistung wäre gut, wenn man normale Hausmodule nutzt zb. 420W für 80 Euro plus ewig Garantie (Ja-Solar, Trina usw.).
Hier geht es um ein System, welches bei vielen Wohnmobilen realisierbar ist. Und für ein 420W Modul, haben viele Wohnmobile kein Platz auf dem Dach.