Ganz ehrlich?? Es gibt bereits eine Petition, die im Kern sowas fordert..was es gebracht hat? Bislang nix, wenn das gar nicht gehört wird ist es eben nur Gerede ....
@@MaxMustermann-e5b Wir sollten alle nicht nur Banula Petition unterstützen sondern auch die Petition von Michael Schmidt Ben von Gleichen UA-cam Kanal da geht es genauso um die Tarife für das Laden des E Autos Ciao Walter
Banula muss von der Politik für die CPO verpflichtend werden. Mit den Selbstverpflichtungen ist das so eine Sache, die in aller Regel nicht funktionieren.
Das wäre doch mal ein Thema für den E-Cannonball, wenn viele UA-camr der Elektromobilität zusammen sind. Dann könnte man sehr gut eine gemeinsame Position finden und auf allen Kanälen konzentriert nach vorne bringen,
Absolut! Würden sich alle UA-camr mal zusammenraffen und sich diesem Thema annehmen, könnte da wirklich Bewegung ins Spiel kommen. Naja Obwohl, schaut mal wer einer der großen Sponsoren ist von diesem Event...
Denk auch das die Stromlobby (sicher toll Ladeparks eröffnet und Ladesäulen hinsetzt, dafür Daumen gerne hoch….) sehr gut an uns verdient und absahnt und die Politik nichts unternimmt dagegen … leider.
Ihr habt vollkommen recht, ich denke das war auch sehr unglückliches Timing. Noch vor wenigen Jahren waren wir alle einigermaßen zufrieden mit der Situation. Roaming Strom war günstig! Mich haben SOOO viele Leute angeschrieben, euer Aufruf war erfolgreich.
Selbst wenn diese Abgabe 20 Cent wäre und der Durchschnittliche Haushalt 30 Cent pro kWh zahlt liegen wir dann bei immer 50 Cent an allen Ladesäulen in Deutschland. Damit liegen wir dann bei 10 € pro 100 km für ein normales E-Auto. Nicht der Killer-Preis aber planbar. Bei 10 Cent Abgabe wird es schon schwer einen Diesel billiger zu rechnen. Ich bin für dieses Modell.
Bin ich froh dass ich auf langen Stecken mit meinem Model Y an Superchargern lade und sonst zuhause an meiner Wallbox. Danke an die anderen 15 Eigentümer dass sie für meine Wallbox so problemlos ihr ok gegeben haben
Jeder will sich auf Kosten der Autofahrer die Taschen voll machen so lange es irgendwie geht. Mein Stromanbieter hat mir wieder Werbung geschickt mit einem DC Ladetarf mit Abo der etwa doppelt so hoch ist wie der für den Hausstrom. Das geht wahrscheinlich pauschal an alle Kunden raus aber selbst wenn ich ein E Auto hätte würde so einen Blödsinn nicht mitmachen. Wenn die Leute nicht zu Hause laden können und sollen das 2 bis 3 fache wie zu Hause zahlen wird es noch sehr lange dauern bis mehr E Autos auf die Straße kommen. Banula würde die E Mobilität deutlich voran bringen aber solange mit dem Abo und Karten Quatsch viel mehr Geld verdient werden kann, wird es wahrscheinlich von allen Seiten blockiert. Die Autohäuser und die Hersteller arbeiten wahrscheinlich auch gegeneinander. Der Hersteller will E Autos verkaufen um Strafzahlungen zu verhindern und die Autohäuser wollen keine verkaufen weil sich in der Werkstatt mit Verbrenner mehr verdienen lässt und eventuell beim Verkauf die Margen kleiner sind. Dazu kommen dann noch die Probleme mit den Leasing Rückläufern.
Der Kommentar mit dem Lebensgefühl, sensationell. Das ist genau das, was ich den unzähligen Werbebeiträgen in sozialen Netzwerken bei Aral kommentiere. Beim Sprit mögen sie ja noch in der Lage sein den teuren Preis irgendwie durch super tolle Additive rechtfertigen zu können, aber beim Strom laden kommt aus der Säule der gleiche genormte Strom wie aus jeder anderen Säule. Die Aral Säule bietet keinen Mehrwert warum ich da 50% mehr zahlen sollte, als woanders. Aber Aral, EnBw, Shell und co. haben es echt geschafft ihre jeweiligen Monopole auszunutzen und die Nutzer durch Abo Modelle massiv an das eigene Netz zu binden.
Die Infrastrukturabgabe müsste grundsätzlich festgelegt sein, ggf nur unterschieden zwischen AC und DC. 10 Cent/kWh für DC und 7 Cent/kWh würde ich für angemessen halten. Liegt die Infrastrukturabgabe nennenswert höher, oder ist sie nicht verbindlich geregelt, kann man das Modell vergessen, da die Betreiber dann ihren eigenen Preis festlegen. Andererseits geht bei festgelegter ISA jeder Reiz für eine gepflegte, technisch aktuelle LIS verloren. Die Betreiber werden bestrebt sein, aus bestehender Infrastruktur so viel wie möglich rauszupressen. Die Medaille hat -wie so oft- zwei Seiten.
Finde es gut, dass ihr vorschlagt, dass die UA-camr sich zusammen tun. Schade, dass ihr nicht direkt mit guten Beispiel vorran geht und bestehende Petitionen unterstützt. Inhaltlich seid ihr alle beieinander und man muss sich ja nicht immer über Details streiten.
Mir schwillt der Kamm....mit welcher Frechheit wird gefragt, was einen das interessiert...... Wofür wird diese Person bezahlt? Völlig fehl am Platz so jemand
Die Frage ist wer übernimmt die Spitzenlastkosten in dem Fall? Ich betreibe seit 1 Monat eine DC Ladestation wenn ihr möchtet können wir uns gerne mal darüber austauschen. PS macht weiter so Grüße aus dem Spessart
Das wäre zum Abfangen wenn es zum Standard würde die Ladestationen mit einem Speicher auszustatten, so wie es zB Galp (die sind glaub ich in Portugal) inzwischen mit second life Batterin macht.
@@CH-kq6xy sie wissen was ein Speicher der das kann kostet? Wer bezahlt dann die Speicherfüllung sagen sie mir als ladewilliger ich komme in Ner Stunde bitte lade den Akku ?
Also wenn ich überall mit meinem Zuhause Strompreis bezahlen könnte, das währe so, sowas von Klasse. Du hast von deinem Stromanbieter 1(!) einzige Ladekarte, oder die App wo du die Ladesäule ID eingibst, und zahlst dann wie zuhause. Der abgegebene Strom wird dann auf deiner Rechnung unter "Zähler-Mobil" angegeben. Es ist Praktisch wie wenn du dein Wohnungs/Haus Zähler immer mitnehmen kannst. Hey, wir leben in einer Digitalen Welt wo sowas ohne weiteres Möglich ist... Es währe doch auch sicherlich für irgend ein CPO interessant der Erste zu sein der das Banula für alle seine Ladesäulen einsetzt. Tibber war ja auch glaube ich der Erste der die Idee mit den dynamischen Strompreis einführte. Wenn ich sowas innovatives einführe als CPO, dann kann ich sicherlich viele Kunden zu mir holen. Oder?...
Noch eine Anregung.. Man könnte sich auch überlegen, die KFZ Steuer anstatt einer Infrastrukturabgabe pro kWh zu nutzen. Für Straßenbau und -instandhaltung wird diese ja auch verwendet - und jeder mit Elektroauto wird die Infrastruktur genauso wie Straßen benötigen um von A nach B zu kommen. Es gäbe auf jeden Fall noch andere Möglichkeiten als die Direktvermarktung durch CPO / MSP's.
Wenn ich umziehe, kann ich meist meinen Stromvertrag zum neuen Wohnort mitnehmen (ggf. mit anderen Entgelten). Das ich meinen Vertrag als nomadischen Vertragsbestandteil nicht an der Ladesäule nutzen kann bzw. darf (d.h. es mir bewusst verunmöglicht wird) ist eigentlich eine Schweinerei.
Interessante Überlegungen. Allerdings ist dieses Konzept nurt dann sinnvoll, wenn es nicht freiwillig "empfohlen", sondern gesetzlich verpflichtend angeordnet wird. Warum? Ein Beispiel: Ich lebe in Müchen, wo die Stadtwerke München (a) den Strom selber liefern, aber b) auch Betreiber von sehr vielen Ladesäulen sind. Die werden sich sicherlich nicht freiwillig auf das BANULA-Konzept einlassen, denn damit würden sie sich ihr eigenes Geschäftsmodell kaputt machen. Wo bleibt ein Machtwort unseres Wirtschaftsministeriums? Ich will garnicht mehr das Verkehrsministerium ansprechen - Ihr wisst schon, warum. :((
Ähhhh.....das gilt für JEDEN.....jeder E PKW Fahrer hat auf das Durchleitungsmodell ebenfalls ein Recht...aus meiner Sicht bringt Fragen gar nix....das muss eingeklagt werden....damit wird einfach zu viel verdient und das gibt keiner gern auf
Ich fände es toll, wenn ich den Strom über den Versorger beziehen könnte und noch viel toller, wenn ich meinen PV-Strom auch unterwegs nutzen könnte. Dann würde ich wohl auch einen kleineren Akku im nächsten Auto wieder nehmen, obwohl ich zurzeit die Überlegung habe, einen größeren Akku haben zu wollen, um hin und zurück zu kommen.
...und was würde sich dann real wirklich ändern? Ob man aktuell nur die Summe X für die KWh Strom bezahlt oder in Zukunft die Summe Y für den Strom und die Summe Z für die Infrastruktur oder wie man das Ding nun nennen mag und am Ende kommt wieder X heraus - was wäre gewonnen, gespart, was wäre zum Vorteil und vor allem, was würde hier für Wettbewerb sorgen? Gut, der Staat kann den die Gebühren Z für die Infrastruktor vorschreiben - mit all den daraus entstehenden Unwägbarkeiten, wenn Politiker und Beamte meinen "Realwirtschaft" zu können. Warum also will man eigentlich das Rad permanent neu erfinden anstatt auf ein einfaches, trasparentes Preismodell zu setzen, wo die KWh Ladestrom für JEDEN, welcher an dieser Ladesäule lädt auch die gleiche Summe X kostet...dann kann Wettbewerb entstehen, weil man als Ladestationbetreiber natürlich die Intension hat seine Station auszulasten. Auf dem "alten" untauglichen Modell (und das Banula-Modell ist im Grund neuer Wein in alten Schläuchen) festzuhalten kann man nur damit begründen, dass es im Daten, Daten und nochmals Daten geht und dies wird ja auch erreicht, indem man die Datenzugriffsbasis noch weiter erhöht. Orwell wäre wohl mehr als erstaunt und müsste sein 1984 wohl neu schreiben....
Und warum funktioniert das beim liberalisierten Strommarkt seit Jahrzehnten? Ich habe zum 1.4. gewechselt und zahle jetzt weniger als 24 Cent. Obwohl der Netzbetreiber daran auch noch verdient.
Das interessante an der allgemeinen Kopplung mit Stromanbietern wäre sicherlich (eigentlich auch unabhängig vom Abrechnungsmodell) , dass bei der Ladevorgangsvorbereitungsphase entsprechende "Generatoren" angewiesen werden könnten, den benötigten Strom direkt zum Start der Ladung bereitzustellen, so dass hier keine Systeme "nachregeln" müssen - auch wenn dies im ms Bereich passiert / in der "Masse" der abgerufenen Leistung kaum auffällt. Schade übrigens wie immer, dass nach dem Reload des Videos das Chatfenster verschwindet und in der Aufzeichnung nicht mehr verfügbar ist...
Ich denke das andere UA-cam er wie Nextmove usw. Kein Interesse an dem Thema haben weil sie ja selbst irgenwelche Sondertarife bei Ionity, EnBW, Aral Pulse usw. nutzen.
Tja, mal wieder eine Frechheit, aber ob das interessant genug für die breite Öffentlichkeit wird..? Vielleicht können wir was dazu beitragen. Meine Kollegen in der Redaktion waren bei der Strompreisbremse für E-Autos ziemlich gleichgültig, vielleicht jetzt bei Banula.🤷🏻 Danke für eure interessante Einführung und die Denkanstöße - bin gespannt, welche UA-camr sich noch wie äußern werden. Wie würde das denn funktionieren? Bräuchte man dann eine letzte, allgeneingultige Ladekarte für die Stationen? Können die bestehenden Ladepunkte das verarbeiten? (Egal, ob AC oder DC
Nicht vom Netzbetreiber, sondern eher von den Ladekartenanbieter/Kunden, die die Ladesäule nutze als "Ladesäulenentgelt" ähnlich dem Netzentgelt ... was aber durchaus vom Netzbetreiber als direkter Vertragspartner ähnlich der EEG Umlage dann ausbezahlt werden könnte.
90 ct die kWh and der Befreiungshalle in Kelheim mit EnbW!!! Und die App hat keinen empfang um die Preise anzuzeigen. Das bei den örtlichen Stadtwerke Kelheim. Könnte man fast absicht vermuten. Aber der Markt funktioniert?!
Wo erhält man denn Informationen über Anforderungen / Bedingungen der Ladesäulen (Eichrechtskonformität?) mit BANULA Funktion, wenn man ggf. solche Ladesäulen aufstellen möchte? Usecases: #Privatschule #Kirchengemeinde ?
@@SteveundJulian Vielen Dank. 😂 Dort hatte ich natürlich schon geschaut, aber es finden sich dort nur ganz allgemeine Informationen zu dem Projekt. Auf electrivenet hatte ich einen Artikel von März 2024 gefunden, der beschreibt, dass das BANULA Projekt ein Feldversuch sei. Das klingt in meinen Ohren ein bisschen nach einem möglichen Ende, was nicht zu wünschen wäre. Weiter wurden nur einzelne Stromanbieter genannt. Meine Fragen gehen in folgende Richtung: Könnte man als Privatperson / Verein / Schule in Privater Trägerschaft nicht einfach eine Ladesäule (weitere Frage: muss die dann eichrechtskonform sein?) hinstellen und dort Emobilisten mit ihrem eigenen Stromtarif (weitere Frage: welche Versorger machen da mit?) laden lassen? Ich werde mal in den Austausch mit Herrn Stetter gehen…
@@brilanto In Norwegen kannst du selbst einem Obdachlosen Kostenfrei eine Spende überweisen. Und in China ist das nochmal was anderes, Das chinesische System wollen wir nicht.
dann will ich auch mein Esso E10 für 1,659 an der Autobahn-Tanke von Shell anstelle der 2,12 €...da bin ich dabei. Da gibt es pro Raststätte auch nur 1 Benzinmarke
Lass uns eine " Banula verpflichten umsetzen" Petition starten.
"Banula verpflichtet umsetzen"
Wie viele brauchen wir für eine Pedition?
Ganz ehrlich?? Es gibt bereits eine Petition, die im Kern sowas fordert..was es gebracht hat? Bislang nix, wenn das gar nicht gehört wird ist es eben nur Gerede ....
Ich habe eine Petition bereits eingereicht. Die läuft noch, wird aber nix bringen. Lichtblick fordert das erfolglos schon seit Jahren.
@@MaxMustermann-e5b Wir sollten alle nicht nur Banula Petition unterstützen sondern auch die Petition von Michael Schmidt Ben von Gleichen UA-cam Kanal da geht es genauso um die Tarife für das Laden des E Autos Ciao Walter
Was für eine Geschichte!!!! Ist ja kaum zu glauben. Vielen Dank für Eure Recherche und den tollen Beitrag.
Banula muss von der Politik für die CPO verpflichtend werden. Mit den Selbstverpflichtungen ist das so eine Sache, die in aller Regel nicht funktionieren.
BANULA drei Jahre verborgen.
Respekt, saubere Lobbyarbeit.
Ist doch klar dass der BDEW dagegen ist. Dort sind die Unternehmen organisiert, die an dem aktuellen Modell Geld verdienen.
Das wäre doch mal ein Thema für den E-Cannonball, wenn viele UA-camr der Elektromobilität zusammen sind. Dann könnte man sehr gut eine gemeinsame Position finden und auf allen Kanälen konzentriert nach vorne bringen,
Sind beim E Cannonball nicht hauptsächlich Personen, die das bisherige System ständig verteidigen...z.b. 163 Grad und so?? Ich glaube schon
Absolut! Würden sich alle UA-camr mal zusammenraffen und sich diesem Thema annehmen, könnte da wirklich Bewegung ins Spiel kommen.
Naja Obwohl, schaut mal wer einer der großen Sponsoren ist von diesem Event...
Stimmt, wenn da sich ein paar UA-camr zusammentun hätte das schon ne große Reichweite.
Denk auch das die Stromlobby (sicher toll Ladeparks eröffnet und Ladesäulen hinsetzt, dafür Daumen gerne hoch….) sehr gut an uns verdient und absahnt und die Politik nichts unternimmt dagegen … leider.
Wäre schon chic, wenn ich meinen eigenen PV-Überschuss überall laden könnte.😉
Ihr habt vollkommen recht, ich denke das war auch sehr unglückliches Timing. Noch vor wenigen Jahren waren wir alle einigermaßen zufrieden mit der Situation. Roaming Strom war günstig!
Mich haben SOOO viele Leute angeschrieben, euer Aufruf war erfolgreich.
Vielen Dank für die tolle Rückmeldung und die große Resonanz.
Selbst wenn diese Abgabe 20 Cent wäre und der Durchschnittliche Haushalt 30 Cent pro kWh zahlt liegen wir dann bei immer 50 Cent an allen Ladesäulen in Deutschland. Damit liegen wir dann bei 10 € pro 100 km für ein normales E-Auto. Nicht der Killer-Preis aber planbar. Bei 10 Cent Abgabe wird es schon schwer einen Diesel billiger zu rechnen. Ich bin für dieses Modell.
Der Aufschlag liegt bei E-LKW bei 10cent
Bin ich froh dass ich auf langen Stecken mit meinem Model Y an Superchargern lade und sonst zuhause an meiner Wallbox. Danke an die anderen 15 Eigentümer dass sie für meine Wallbox so problemlos ihr ok gegeben haben
Jeder will sich auf Kosten der Autofahrer die Taschen voll machen so lange es irgendwie geht.
Mein Stromanbieter hat mir wieder Werbung geschickt mit einem DC Ladetarf mit Abo
der etwa doppelt so hoch ist wie der für den Hausstrom. Das geht wahrscheinlich pauschal an alle Kunden raus aber selbst wenn ich ein E Auto hätte würde so einen Blödsinn nicht mitmachen.
Wenn die Leute nicht zu Hause laden können und sollen das 2 bis 3 fache wie zu Hause zahlen wird es noch sehr lange dauern bis mehr E Autos auf die Straße kommen.
Banula würde die E Mobilität deutlich voran bringen aber solange mit dem Abo und Karten Quatsch viel mehr Geld verdient werden kann, wird es wahrscheinlich von allen Seiten blockiert.
Die Autohäuser und die Hersteller arbeiten wahrscheinlich auch gegeneinander.
Der Hersteller will E Autos verkaufen um Strafzahlungen zu verhindern und die Autohäuser wollen keine verkaufen weil sich in der Werkstatt mit Verbrenner mehr verdienen lässt und eventuell beim Verkauf die Margen kleiner sind. Dazu kommen dann noch die Probleme mit den Leasing Rückläufern.
Egal wie, das jetzige System ist extrem Kundenunfreundlich und ein Grund weshalb E mobilität bei uns schlecht läuft
Der UA-camr Elektrobohne hat einen Ladepark in Egling vorgestellt. Direktes Laden von PV.
Der Kommentar mit dem Lebensgefühl, sensationell.
Das ist genau das, was ich den unzähligen Werbebeiträgen in sozialen Netzwerken bei Aral kommentiere. Beim Sprit mögen sie ja noch in der Lage sein den teuren Preis irgendwie durch super tolle Additive rechtfertigen zu können, aber beim Strom laden kommt aus der Säule der gleiche genormte Strom wie aus jeder anderen Säule. Die Aral Säule bietet keinen Mehrwert warum ich da 50% mehr zahlen sollte, als woanders. Aber Aral, EnBw, Shell und co. haben es echt geschafft ihre jeweiligen Monopole auszunutzen und die Nutzer durch Abo Modelle massiv an das eigene Netz zu binden.
Die Infrastrukturabgabe müsste grundsätzlich festgelegt sein, ggf nur unterschieden zwischen AC und DC.
10 Cent/kWh für DC und 7 Cent/kWh würde ich für angemessen halten.
Liegt die Infrastrukturabgabe nennenswert höher, oder ist sie nicht verbindlich geregelt, kann man das Modell vergessen, da die Betreiber dann ihren eigenen Preis festlegen.
Andererseits geht bei festgelegter ISA jeder Reiz für eine gepflegte, technisch aktuelle LIS verloren.
Die Betreiber werden bestrebt sein, aus bestehender Infrastruktur so viel wie möglich rauszupressen.
Die Medaille hat -wie so oft- zwei Seiten.
Finde es gut, dass ihr vorschlagt, dass die UA-camr sich zusammen tun. Schade, dass ihr nicht direkt mit guten Beispiel vorran geht und bestehende Petitionen unterstützt. Inhaltlich seid ihr alle beieinander und man muss sich ja nicht immer über Details streiten.
Mir schwillt der Kamm....mit welcher Frechheit wird gefragt, was einen das interessiert...... Wofür wird diese Person bezahlt? Völlig fehl am Platz so jemand
Banula gehört in der gesamten EU verpflichtet ein geführt
Bei EnBW ist auch AC=DC ... 🤕😷 Halt "nur" zur Höhe der früheren DC Kosten...
Banula ist eine Insel in der Südsee, die leider wegen des klimabedingten Anstiegs des Meeresspiegels langsam untergeht. Eigentlich schade!
Gleich neben Taka Tuka?
Wie sagt die 1 Mann Partei in der aktuellen Regierung. Der markt regelt das
Die Frage ist wer übernimmt die Spitzenlastkosten in dem Fall?
Ich betreibe seit 1 Monat eine DC Ladestation wenn ihr möchtet können wir uns gerne mal darüber austauschen.
PS macht weiter so
Grüße aus dem Spessart
Ich nehme an, die Kosten für Spitzenlast, Redispatch o.ä werden über die Netzgebühren auf alle Endkunden umgelegt.
Das wäre zum Abfangen wenn es zum Standard würde die Ladestationen mit einem Speicher auszustatten, so wie es zB Galp (die sind glaub ich in Portugal) inzwischen mit second life Batterin macht.
@@CH-kq6xy sie wissen was ein Speicher der das kann kostet? Wer bezahlt dann die Speicherfüllung sagen sie mir als ladewilliger ich komme in Ner Stunde bitte lade den Akku ?
Absoluter Wahnsinn, danke für die Infos
Bei einer Stromdurchleitung kann man die THG Quote auch selbst kassieren.
Danke meine Freunde!
Ist das gleiche wie mit der Geschwindigkeitsbegrenzung.
Also wenn ich überall mit meinem Zuhause Strompreis bezahlen könnte, das währe so, sowas von Klasse. Du hast von deinem Stromanbieter 1(!) einzige Ladekarte, oder die App wo du die Ladesäule ID eingibst, und zahlst dann wie zuhause. Der abgegebene Strom wird dann auf deiner Rechnung unter "Zähler-Mobil" angegeben. Es ist Praktisch wie wenn du dein Wohnungs/Haus Zähler immer mitnehmen kannst. Hey, wir leben in einer Digitalen Welt wo sowas ohne weiteres Möglich ist...
Es währe doch auch sicherlich für irgend ein CPO interessant der Erste zu sein der das Banula für alle seine Ladesäulen einsetzt. Tibber war ja auch glaube ich der Erste der die Idee mit den dynamischen Strompreis einführte. Wenn ich sowas innovatives einführe als CPO, dann kann ich sicherlich viele Kunden zu mir holen. Oder?...
Noch eine Anregung.. Man könnte sich auch überlegen, die KFZ Steuer anstatt einer Infrastrukturabgabe pro kWh zu nutzen. Für Straßenbau und -instandhaltung wird diese ja auch verwendet - und jeder mit Elektroauto wird die Infrastruktur genauso wie Straßen benötigen um von A nach B zu kommen. Es gäbe auf jeden Fall noch andere Möglichkeiten als die Direktvermarktung durch CPO / MSP's.
Wenn ich umziehe, kann ich meist meinen Stromvertrag zum neuen Wohnort mitnehmen (ggf. mit anderen Entgelten). Das ich meinen Vertrag als nomadischen Vertragsbestandteil nicht an der Ladesäule nutzen kann bzw. darf (d.h. es mir bewusst verunmöglicht wird) ist eigentlich eine Schweinerei.
Interessante Überlegungen. Allerdings ist dieses Konzept nurt dann sinnvoll, wenn es nicht freiwillig "empfohlen", sondern gesetzlich verpflichtend angeordnet wird. Warum? Ein Beispiel: Ich lebe in Müchen, wo die Stadtwerke München (a) den Strom selber liefern, aber b) auch Betreiber von sehr vielen Ladesäulen sind. Die werden sich sicherlich nicht freiwillig auf das BANULA-Konzept einlassen, denn damit würden sie sich ihr eigenes Geschäftsmodell kaputt machen. Wo bleibt ein Machtwort unseres Wirtschaftsministeriums? Ich will garnicht mehr das Verkehrsministerium ansprechen - Ihr wisst schon, warum. :((
Ladestromflat (=Abo) von 49 €/Monat?
44 ct-Obergrenze?
Ja, los ! Bambule für Banula !!!
Sind wir jetzt Stromendkunden ? Laut erster Folie ( Strompreisbremse)…. Ob Tibber da mitmacht ? 😃
Maingau hat ja einen reduzierten Ladetarif für eigene Stromkunden. Zahlen aber wahrscheinlich dennoch die hohen Strompreise der LS-Anbieter.
Ähhhh.....das gilt für JEDEN.....jeder E PKW Fahrer hat auf das Durchleitungsmodell ebenfalls ein Recht...aus meiner Sicht bringt Fragen gar nix....das muss eingeklagt werden....damit wird einfach zu viel verdient und das gibt keiner gern auf
Ich fände es toll, wenn ich den Strom über den Versorger beziehen könnte und noch viel toller, wenn ich meinen PV-Strom auch unterwegs nutzen könnte. Dann würde ich wohl auch einen kleineren Akku im nächsten Auto wieder nehmen, obwohl ich zurzeit die Überlegung habe, einen größeren Akku haben zu wollen, um hin und zurück zu kommen.
Es entsteht nur kein Mehrwert WEIL es nicht verpflichtend ist. Nur so ist auch garantiert das man überall laden kann.
...und was würde sich dann real wirklich ändern?
Ob man aktuell nur die Summe X für die KWh Strom bezahlt oder in Zukunft die Summe Y für den Strom und die Summe Z für die Infrastruktur oder wie man das Ding nun nennen mag und am Ende kommt wieder X heraus - was wäre gewonnen, gespart, was wäre zum Vorteil und vor allem, was würde hier für Wettbewerb sorgen?
Gut, der Staat kann den die Gebühren Z für die Infrastruktor vorschreiben - mit all den daraus entstehenden Unwägbarkeiten, wenn Politiker und Beamte meinen "Realwirtschaft" zu können.
Warum also will man eigentlich das Rad permanent neu erfinden anstatt auf ein einfaches, trasparentes Preismodell zu setzen, wo die KWh Ladestrom für JEDEN, welcher an dieser Ladesäule lädt auch die gleiche Summe X kostet...dann kann Wettbewerb entstehen, weil man als Ladestationbetreiber natürlich die Intension hat seine Station auszulasten.
Auf dem "alten" untauglichen Modell (und das Banula-Modell ist im Grund neuer Wein in alten Schläuchen) festzuhalten kann man nur damit begründen, dass es im Daten, Daten und nochmals Daten geht und dies wird ja auch erreicht, indem man die Datenzugriffsbasis noch weiter erhöht. Orwell wäre wohl mehr als erstaunt und müsste sein 1984 wohl neu schreiben....
Dazu haben wir mehrfach in der Sendung Beispiele gebracht.
Und warum funktioniert das beim liberalisierten Strommarkt seit Jahrzehnten? Ich habe zum 1.4. gewechselt und zahle jetzt weniger als 24 Cent. Obwohl der Netzbetreiber daran auch noch verdient.
Das interessante an der allgemeinen Kopplung mit Stromanbietern wäre sicherlich (eigentlich auch unabhängig vom Abrechnungsmodell) , dass bei der Ladevorgangsvorbereitungsphase entsprechende "Generatoren" angewiesen werden könnten, den benötigten Strom direkt zum Start der Ladung bereitzustellen, so dass hier keine Systeme "nachregeln" müssen - auch wenn dies im ms Bereich passiert / in der "Masse" der abgerufenen Leistung kaum auffällt.
Schade übrigens wie immer, dass nach dem Reload des Videos das Chatfenster verschwindet und in der Aufzeichnung nicht mehr verfügbar ist...
die frage ist, wie hoch diese infrastrukturabgabe war
Ich denke das andere UA-cam er wie Nextmove usw. Kein Interesse an dem Thema haben weil sie ja selbst irgenwelche Sondertarife bei Ionity, EnBW, Aral Pulse usw. nutzen.
next move hat das Thema auch schon kurz gehabt. Leider aber nicht Banula als Lösung genannt:(ua-cam.com/video/tyvnjOTG4XA/v-deo.html, 20:02min).
Tja, mal wieder eine Frechheit, aber ob das interessant genug für die breite Öffentlichkeit wird..? Vielleicht können wir was dazu beitragen.
Meine Kollegen in der Redaktion waren bei der Strompreisbremse für E-Autos ziemlich gleichgültig, vielleicht jetzt bei Banula.🤷🏻
Danke für eure interessante Einführung und die Denkanstöße - bin gespannt, welche UA-camr sich noch wie äußern werden.
Wie würde das denn funktionieren? Bräuchte man dann eine letzte, allgeneingultige Ladekarte für die Stationen? Können die bestehenden Ladepunkte das verarbeiten? (Egal, ob AC oder DC
Das Banula Projekt wäre doch Perfekt für die ganzen Laternenparkern, bzw hat sowas ähnliches nicht Aldi Süd für Ihre HPC Ladesäulen umgesetzt?
die cpo leben nach folgendender Devise
Jeder soll am Ladestrom verdienen können, aber nicht alle.
Ich baue eine eigene Ladestation auf mein Stellplatz bekomme ich Geld von Netzbetreiber zurück? , kann ich die Ladestation mit Nachbarn teilen?
Nicht vom Netzbetreiber, sondern eher von den Ladekartenanbieter/Kunden, die die Ladesäule nutze als "Ladesäulenentgelt" ähnlich dem Netzentgelt ... was aber durchaus vom Netzbetreiber als direkter Vertragspartner ähnlich der EEG Umlage dann ausbezahlt werden könnte.
90 ct die kWh and der Befreiungshalle in Kelheim mit EnbW!!!
Und die App hat keinen empfang um die Preise anzuzeigen. Das bei den örtlichen Stadtwerke Kelheim.
Könnte man fast absicht vermuten.
Aber der Markt funktioniert?!
Wo erhält man denn Informationen über Anforderungen / Bedingungen der Ladesäulen (Eichrechtskonformität?) mit BANULA Funktion, wenn man ggf. solche Ladesäulen aufstellen möchte? Usecases: #Privatschule #Kirchengemeinde ?
banula.de
@@SteveundJulian Vielen Dank. 😂 Dort hatte ich natürlich schon geschaut, aber es finden sich dort nur ganz allgemeine Informationen zu dem Projekt. Auf electrivenet hatte ich einen Artikel von März 2024 gefunden, der beschreibt, dass das BANULA Projekt ein Feldversuch sei. Das klingt in meinen Ohren ein bisschen nach einem möglichen Ende, was nicht zu wünschen wäre. Weiter wurden nur einzelne Stromanbieter genannt. Meine Fragen gehen in folgende Richtung: Könnte man als Privatperson / Verein / Schule in Privater Trägerschaft nicht einfach eine Ladesäule (weitere Frage: muss die dann eichrechtskonform sein?) hinstellen und dort Emobilisten mit ihrem eigenen Stromtarif (weitere Frage: welche Versorger machen da mit?) laden lassen? Ich werde mal in den Austausch mit Herrn Stetter gehen…
#BANULA ist sinnvoll
Interessant das Impressum: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO 😁
Wie kann man das einklagen?
Kann man leider nicht weil es bei PKW nur freiwillig ist
Blockchain is da nicht nötig! Als nächstes wird mit BitCoin bezahlt?
0,4 Bitcoin/kWh?
@@brilanto Nach aktuellem Kurs?
Was letzte Preis?
Natürlich wäre auch Ebay interessiert...
Die ganze Situation ist absurd - wie das wohl in Norwegen oder China funktioniert?
@@brilanto In Norwegen kannst du selbst einem Obdachlosen Kostenfrei eine Spende überweisen. Und in China ist das nochmal was anderes, Das chinesische System wollen wir nicht.
Es soll in den nächsten Jahren ein Direktüberweisungssystem zwischen z.B. Handys eingeführt werden, ohne gebühren. Das könnte einiges ändern.
Jeder neue Konkurrent mit günstigeren Preisen stellt einen massiven Eingriff in einen funktionierenden Markt dar.
dann will ich auch mein Esso E10 für 1,659 an der Autobahn-Tanke von Shell anstelle der 2,12 €...da bin ich dabei. Da gibt es pro Raststätte auch nur 1 Benzinmarke