"pi mal Daumen + Augenmass" - Jaaa...in meiner Jugend habe ich Bäcker gelernt in einem kleinen Betrieb mit sehr viel Handarbeit. Und Augenmass habe ich bis heute nicht verloren, eine wertvolle Fähigkeit. Danke für die schöne Doku!
Danke für die vielen positiven Kommentare. Wir als kleine Manufaktur möchten ihnen ein möglichst hohes Niveau an Kochvergnügen bieten, mit dem ständigen Anspruch immer besser zu werden und die Tradition mit der Moderne zu verbinden um das Mögliche ständig ein klein wenig zu verbessern, dass ist unser Anspruch dem wir gerecht werden wollen.
Ich finde die Verlinkungen auf der Homepage nicht so wirklich vorteilhaft. Fände es viel besser, wenn es Direktlinks zum Onlineshop geben würde, anstatt 4 oder 5 Verlinkungen 😉
Ich habe zwar kein Interesse an Kupfertöpfen (Team Edelstahl!), aber freue mich immer, wenn altes Handwerk eine Nische in userer modernen Welt findet. Sehr interessant und man lernt immer etwas dazu. Auch ein Lob an die Firma, dort wird scheinbar wirklich auf ein gesundes Arbeitsumfeld geachtet. Sehr schönes Arsenal an rückenschonenden Arbeitsgeräten und -hilfen. Von Hubwägen, gescheiten Transportkarren bis zu Fußmatten war da alles dabei. Vorbildlich.
⚜ Herzlichen Dank für das schöne Video. Es hat mir große Freude bereitet zu sehen, dass die GUTE-ALTE-HANDWERKSKUNST nicht ausstirbt. Ein ideales Weihnachtsgeschenk für meine Mutter. Alles Liebe.⚜🕊
Ich liebe Handwerk. Da steckt so viel Schöpferkraft drin. Und uraltes Spezialwissen der Gilde. Da ist eine Seele drin. Ich hoffe sehr, dass das Alles eine Art Renaissance erlebt.
Bin fasziniert. Schönes Handwerk. Die alte Drehbank macht mich wehmütig. Habe früher mal an der drehbank gearbeitet , dann kamen cnc Maschinen.Wunderschöne Arbeiten
Mein Ur-Opa war Kupferschmied, leider habe ich ihn nicht mehr kennen gelernt. Nach dem Krieg hat er zu Hause Eimer hergestellt oder repariert und sich später als Klempner selbständig gemacht. Kupfer ist ein tolles Material, heute noch. Danke für das Video ;-)
Was die Leute damals schon drauf hatten Respekt und Kupfer ist echt ein faszinierendes Metal, ohne wären viele wichtige Dinge nicht möglich! Ach ja interessante Doku!!
Liebes SWR Team, Ich verfolge eure Reihe schon seit geraumer Zeit mit sehr viel Freude und Spannung. Jedes Mal aufs Neue bin ich fasziniert wie eindrucksvoll und verständlich Ihr es hinbekommt komplexe Themen in Bild und Ton zu verewigen. Ich glaube es wird aber langsam Zeit eine Folge zu bringen die ein Handwerk zeigt welches wir in jeder Folge sehen können. Der Titel der Folge könnte sein „Wie man eine Folge SWR Handwerkskunst macht“ Ich würde mich über einen Einblick in die spannenden Arbeiten von Euch sehr freuen! Liebste Grüße! ❤️
Das freut uns wirklich sehr! Diese ganz besondere Handwerkskunst-Folge ist wegen Corona und den erschwerten Arbeitsbedingungen erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Hoffentlich ist uns das im Frühjahr oder Sommer möglich :)
Ich habe seit mehreren Jahren einen Marmeladenkupfertopf, schätze ihn sehr und nun sogar noch mehr nach dieser ausserordentlich informativen Sendung! Ich finde Euer Format fantastisch und extrem wertvoll, weil so Schätze der Handwerkskunst sichtbar gemacht werden, die sonst im Verborgenen ihr Dasein fristen würden. Danke für die wertvolle Arbeit!
Super Doku! Die Firma hat es auch verstanden Rücken-Schonend zu arbeiten. Hervorragend. Und auch die Ruhe des Meisters spricht für sich, es kommt der Qualität der Töpfe zugute. Ich wünsche der Firma und dem Meister alles Gute für die Zukunft und dass sich jemand findet, der dieses Handwerk weiterführt!
Nach alter Väter Sitte - richtig schön, dass es sowas noch gibt! Ich musste sofort an den handwerklich begnadeten Kirchturmspitzenbauer aus einer anderen Handwerkskunst Folge denken. Happy New Year von einem gelernten Schlosser!
Jetzt will ich einen Marmeladentopf haben, und Weihnachten ist vorbei 😂 ich habe mich nie zu Kupfertöpfen hingezogen gefühlt, jetzt habe ich soviel gelernt. Danke 😍 und auch die phantastischen Aufnahmen, leidenschaftliche Handwerker ❣️ Und die alten Maschinen, ich habe den Geruch in der Nase gehabt. Wie wundervoll dass dieses Handwerk am Leben bleibt 🌻
Ich danke euch für diesen schönen Doku. Ich durfte eine Reise in meine Jugend machen. Mit 16 habe ich eine Lehre als Schlosser angefangen und nach meinem Grundausbildung (Feilen,feilen und wieder feilen,ein kleiner Amboss) durfte ich dann langsam an die Maschinen. Angefangen mit dem Standbohrer und Flex‘en Danach Fräsen und dann endlich an die Drehbank (Mini Baseballschläger als Schlüssel Anhänger) oh man das war eine geile Zeit. Vor allem wenn man morgens in die Werkstatt kam oh man dieser Geruch von Schmiermittel und Metall wie geil hey,ich liebe Metall. Nach 3,5 Jahren war ich dann endlich Industriemechaniker. Damals hieß es noch Schlosser aber dann Bauschlosser und heute Konstruktionsmechaniker. War eine geile Zeit und die Drehbank war der Hammer und heute sehen sie ganz anders aus die CNC Maschinen.
Allein schon bei den ganzen grünen Maschinen kommt Freude auf! :) Allerdings ist mit Kupfer nicht zu spaßen wenn es um die Bearbeitung und spätere Handhabung geht. Der Staub ist alles andere als gesund und die "entkeimende Wirkung" setzt auch bei den guten Bakterien im Darm oder denen im Topf ein. ;) Daher bin ich immer noch ein Freund von Edelstahl.
Ein schöner Beitrag über einen beruf den es kaum noch gibt. Als ich 1970-73 meinen beruf erlernte (Heizungsbauer heute Anlagenmechaniker) gab es in meiner Berufsschule noch den Kupferschmied, der auch kurz danach nicht mehr ausgebildet wurde weil zu wenige dafür Interesse hatten. Man lernte noch Techniken wie schmieden, schweißen und biegen etc. was heute nicht mehr ausgebildet wird da für alles eine Presszange verwendet wird.
Richtig, richtig cooler Job. Allein schon "Metalldrückerei" auf dem Shirt zu haben fänd ich genial. Bin Zerspaner, das Drücken würd ich zu gern mal ausprobieren :)
Mein Großvater war Metalldrücker im Spezialleuchtenbau Wurzen. Genau so habe ich seine Arbeit, die ich als Kind und Jugendlicher oft beobachten durfte in Erinnerung. Lediglich zum Erhitzen ("Glühen") wurde dort ein elektrischer Ofen anstelle eines Brenners verwendet. Außerdem waren die Kollegen alle mit einem dicken Ledergürtel an der Maschine angeschnallt, immerhin drückte man dort keine kleinen Töpfe, sondern riesige Leuchten für Schiffe. Ab und an gab es aber filigranere Arbeiten, so auch die Leuchter in der Dresdner Semperoper, inklusive des riesigen im Saal. Ach ja, Stahlformen kann ich dort auch nicht erinnern, meist wurden die aus einer Art Schicht-Leimholz gefertigt.
Deutschland gehört zu den Ländern, die ihre Handwerkskunst über Jahrhunderte beibehalten und verfeinert hat. Ich hoffe vieles davon bleibt uns auch die nächsten Jahrhunderte erhalten. Ich hoffe es gehen wieder mehr junge Leute in handwerkliche Berufe und ich hoffe die Qualität dieser alten Handwerksberufe und das gesammelte Wissen darum muss nicht der Massenproduktion und Verbilligung weichen auf lange Sicht. Tolles Video. Toller Kanal.
Wie im Video gesagt ist das eine Museumsfertigung, die einzige in Deutschland und nur in Kleinauflage von Serien von 50 Stück. Schau mal nach Indien oder Pakistan wo täglich Millionen von Töpfen gedrückt werden, die dort ihr Geld damit verdienen und nicht wie dieser hier in Deutschland von deinen Steuern lebt.
Ist das üblich die Schweißbolzen zu verrunden oder eine "Notlösung" weil es keine Punktschweißmessingnieten gibt? Find ich etwas schade, mit ner formschönen Messinghutmutter wäre ein defekter Griff tauschbar und der Topf hätte innen keine Delle. Ich meine WENN man schon ein Gewinde anschweißt, warum nicht nutzen? Außerdem sieht man finde ich, daß ein Gewindebolzen plattgedrückt wurde, ist kein glatter Pilz am Ende. Leider am Ende einen defekten Topf genommen (44:10 und 44:33) einer der Griffe hat ne Delle. Das ein oder andere Kochgeschirr aus Kupfer steht auf jeden Fall auf meiner Wunschlist, toll zu wissen das ich das hier bei uns im Land erwerben kann! Doku Qualität wie immer phantastisch!
Dito, dachte da kommt eine schöne Hutmutter drauf. Aber ein Gewinde pressen sieht be... scheiden aus, bei allem Respekt für die Handwerkliche Kunst der Herstellung.
Ach ja, ich hab mich gerade das gleiche gefragt... Tolles Handwerk aber muss man wirklich aus einem Gewindebolzen einen Nietkopf pressen? Autsch... (Trotzdem natürlich tolle und interessante Doku)
Ist mir auch aufgefallen. Die Art, wie sie die Griffe anbringen ist der methodisch und handwerklich schwächste Schritt in dem ganzen Prozess. Muttern wären besser.
Das unsere Manufakturprodukte Made in Germany nicht billig sind ist sicherlich richtig, aber genauso wie Dacia als Automarke seine Kunden hat , so gibt es auch ein Publikum für Edelmarken wie Porsche und sehr ähnlich ist das bei hochwertigen handgemachten Highend-Kochgeschirr😉😉
Das war ne sehr interesannte docu. Bisher war eigentlich jeder eurer docu., sehr interesannt anzuschauen, besonders informative. Habe bisher immer wieder nur dazugelernt. Herzlichen Dank für eure sehr professionelle Arbeit.
Als für einen Blechnermeister wie mich,ein wieder sehr interessanter Beitrag! Danke dafür! Jetzt fehlt wirklich nur noch eine Vorstellung unseres Berufes (auch wir verarbeiten Kupfer,aber meistens 0,7mm anstatt 2,0mm ^^)!!!
Wieder einmal eine wunderbar gelungene Folge - ich liebe diese Serie sehr beruhigend auch von den Stimmen her - ich bin zwar kein Marmeladenfan weiß aber schon was ich der Mutter zum Geburtstag schenke (ist ja angeblich quasi ein Erbstück 😂)
Sehr schöne Doku. Kenne diese Technik des drueckens auch mit Aluminium. Vor allem im Indien verbreitet. Da wäre eine Doku über das dengeln von Kupfer, sicher auch interessant. Zumal mit dem gleichen Material gearbeitet wird. LG aus dem Sauerland.
Marc ist ja, im Gegensatz zu den sonstigen Meistern, die man in dieser Serie sehen darf, noch ein ganz junger. In so fern keine Sorge, dass diese Kunst ausstirbt. Und das ist gut so.
Das SWR Team würde es sicher auch schaffen eine Folge „wie man Marmelade macht“ auf spannende 45 min zu ziehen. Wie jede Folge wieder alles perfekt. Ich liebe diese Reihe.
Bei erhitzten Speisen muss man sich eher keine Gedanken über Lebensmittel-Keime machen. ;) Ab 70°C Grad für 2-3 Minuten und man ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Das tolle an Kupfertöpfen ist ja auch dass man sie auf allen möglichen Herden benutzen kann sei es Induktion oder Ceran oder sonst für ein Herd der Kupfer Topf funktioniert sehr zuverlässig
Das ist mit Abstand der beste Kanal auf UA-cam...so viel Wissen und alte Kunst und ich bin so traurig, dass alles modern ist. Es war früher alles wertvoller und schöner
Zu Weihnachten meinen ersten , aber sich nicht letzten Kupfertopf bzw. Pfanne gekauft ( Chrom Noir mit dem edlen Holzstiel ) würde es jederzeit wieder tun! Der nächste Topf folgt zu Ostern . Die Kombination aus Kupfer und Induktion bringt einfach Freude .
Genial. Ich liebe das Arbeiten mit Kupfer. Im Wahlpflichtfach Werken werden Jugendliche in handwerklichen Grundlagen ausgebildet. Mich hat die gezeigte Technik ans Töpfern und entfernt Drechseln erinnert. 😊👍 Viele Grüße! MAl
Die Infrarottemperaturmessung am Kupferblech mit einer Einstellung für die Emissivität von 0,96 durchzuführen ist leider Quatsch. Kupfer liegt irgendwo zwischen 0,65 und 0,76. Stünde wahrscheinlich in der Anleitung von dem Messgerät, aber da wird natürlich nicht reingeschaut. Aber Reden schwingen von wegen mit Kupfer muss man umzugehen wissen. Mit Messwerkzeugen übrigens auch.
Ich habe mal bei einem tschechischen Schriftsteller, der als humanistischer Schüler die Länder der Antike bereiste, folgenden Satz gelesen: Die Liebe zum Beruf braucht keinen Dolmetscher. Ein zeitloser Satz...
Es wurde ja gesagt, dass man bei diesen Töpfen säurehaltige Speisen vermeiden soll. Allerdings kommen die Marmeladentöpfe dann doch regelmäßig mit den Fruchtsäuren, insbesondere von Zitrusfrüchten (40:47), in Kontakt. Wie passt das zusammen?
Bei Marmelade (Konfitüre) bewirkt die Säure der Zitrone, im Gegensatz zu den meisten anderen Speisen, eine positive Reaktion die den Gelierprozeß zusätzlich anregt. Bei den meisten anderen Speisen bewirkt die Säure eine metallischen Geschmack , ferner bewirkt Säure bei Kupferbeschichtungen wie Keramik den Verlust der Antihaftwirkung. Wenn sie tiefergehende Infos zu dem Thema haben wollen, empfehlen wir Ihnen das Buch "Kochen in Kupfer" vom Ars Vivendi Verlag.
Schön ,dass durch Euch dieses Handwerk noch exestiert. Kochen mit Kupfer bedeutet gesundes kochen, besseres kochen und dieses Kupfergeschirr ist ein Schmuckstück in jeder Küche. Bestimmt teuer aber unverwüstlich über Generationen. Hoffe mir soetwas mal leisten zu können
Unsere Produkte verkaufen wir derzeit nur über den Handel, sie können aber über das Schloßhotel an unserem Standort der Weitenburg unsere Manufakturprodukte erwerben. Nach vorheriger Terminabsprache können wir sie auch gerne über unser Kupferkochgeschirr beraten
Ich finde es immer wieder lehrreich und entspannend, Fachleuten zuzusehen und ihre Hingabe zu ihrem Beruf zu beobachten. Schön wäre es, etwas mehr von dieser Hingabe auch beim Texter des SWR zu entdecken: das ist kein Bunsenbrenner bei 18:37 und "tools" (29:28) sind schlicht Werkzeuge. Gerade bei der Dokumentation eines traditionellen Handwerks wirken derlei Anglizismen m.E. deplatziert und sehr bemüht.
Erstmal sehr schöner Beitrag und sehr schönes Produkt. Wer so etwas sucht wird froh sein, dass es noch Hersteller dafür gibt. Was mich aber wirklich irritiert hat ist die Verwendung des Begriffs Manufaktur. Scheinbar stellt diese sogenannte Manufaktur gar nichts her, sondern vergibt alle Arbeiten nur extern. Das ist also mehr ein Entwicklungs- oder Planungsbüro. Hört sich halt nicht so toll an wie der Begriff 'Manufaktur', der im Beitrag schon auffallend oft gefallen ist.
Wenn ich mal die Arbeitszeit zusammenrechne, die dort erwähnt wird, komme auf auf keine halbe Stunde. Allein das Drehen (13:58 3 Minuten) und Putzen (30:01 2 bis 5 Minuten ) dauert kaum 10 Minuten. Und auch wenn das Rohmaterial nicht ganz billig ist, finde ich den aufgerufenen Preis (knapp 300,-€) ziemlich happig. Erst recht, wenn dann auch noch die Nieten so schief sind.(38:07) .Und er letzte Topf im Abspann (bei 44:35) hat sogar eine Delle, da scheint die Nietenpresse abgerutscht zu sein. . . Trotzdem wieder eine tolle Doku.
Sehr Infomartiver Doku.. Meine Frage: Ist es möglich alte Käse Kupferkessel innseitig nachträglich zu beschichten ? Hätte 2x 25 Liter und ein 60 Liter Käsekessel die ich gehre Beschichten würde für Argyle‘s Erlebniscatering wo ich über dem offenen Feuer damit Koche. Liebe grüsse aus der Schweiz.
Theoretisch kann man auch einzelne Kupferartikel beschichten, der Aufwand wäre nur extrem hoch bzw. aufwendig, da alle dafür notwendigen Maschinen eigens für einen Topf dann eingestellt werden müssten, was dann sehr hohe Kosten verursachen würde. Ferner müsste man eine sehr hitzeresistente Beschichtung wählen, die auf offenen Feuer verwendet werden kann. Eine aufwendige Beschichtung lohnt sich eigentlich nur in einer Serienfertigung. Möglich allerdings wäre eine Feuerverzinnung als Innenschicht zu verwenden, diese ist allerdings relativ empfindlich aber immer wieder erneuerbar. Bei der tiroler Kupferschmiede in Wörgl wäre eine Verzinnung möglich.
Habe noch nicht so lange entdeckt, wie sehr mir Metallkrüge gefallen ...! Seither sammle ich schöne gebrauchte und nutze sie gerne ...! So ein Traumstück in Silber wäre die Krönung -- wenn man sie sich leisten könnte ...!?
Ich bin kein Handwerker. Diese Tätigkeiten sind d aus meiner Sicht sehr wohl Handwerk sprich Manufaktur. Hier arbeiten Hände zusammen mit zeitgerechten Hilfen/Maschinen . Wo gibt's das noch? Ich liebe es in Kupfergeschirr(beschichtet) zu kochen und das seit mindestens 20 Jahren. Für mich gibt's kein besseres Material. Hinzu kommt, dass es Wärme und Stil /Gediegenheit ausstrahlt. Ich gebe zu, die Preise sind saftig aber dafür hat man Teile für die Ewigkeit
Schöne Dokumentation, eine Augenweide. Was ich mich allerdings fragte, was die Manufaktur handwerklich dabei eigentlich macht? Ich sah die Auftragsvergabe, den Verkauf und den Produkttest? Ist sie nicht in den Herstellungsprozess eingebunden?
Am Schluss wird in einem Nebensatz erwähnt, dass die Töpfe noch mit (Edel-)Stahl beschichtet werden und so induktionsfähig werden. Das scheint die Manufaktur selbst zu machen. Leider wird dieser interessante Schritt nicht gezeigt.
Da hat der Drückermeister aber gerade noch die Kurve gekriegt! Wollte schon schreiben, dass wir Schlosser immer in Millimeter rechnen! Zentimeter überlassen wir den Zimmerern und die Maurer schauen,dass sie auf dem Grundstück bleiben... ;)
Herr Henning, im dem Video sprechen, zumindest teilweise, Werkzeugmacher, da sollte man als Schlosser ehrfurchtsvoll zuhören. Die arbeiten, wenn es sein muss, auf den tausendstel Millimeter.
@@blackforestoutdoor9861 Wenn man keine Hochleistungsmotoren honen will, braucht man auch kein 1/1000 mm. Um in dem Bereich zu arbeiten braucht man auch eine Klimageregelte Werkstatt.
"pi mal Daumen + Augenmass" - Jaaa...in meiner Jugend habe ich Bäcker gelernt in einem kleinen Betrieb mit sehr viel Handarbeit. Und Augenmass habe ich bis heute nicht verloren, eine wertvolle Fähigkeit. Danke für die schöne Doku!
Danke für die vielen positiven Kommentare. Wir als kleine Manufaktur möchten ihnen ein möglichst hohes Niveau an Kochvergnügen bieten, mit dem ständigen Anspruch immer besser zu werden und die Tradition mit der Moderne zu verbinden um das Mögliche ständig ein klein wenig zu verbessern, dass ist unser Anspruch dem wir gerecht werden wollen.
Ich finde die Verlinkungen auf der Homepage nicht so wirklich vorteilhaft.
Fände es viel besser, wenn es Direktlinks zum Onlineshop geben würde, anstatt 4 oder 5 Verlinkungen 😉
Schön, aber gibt es nicht eine andere Möglichkeit als die Griffe mit diesen gewinde Bolzen zu vernieten?
@@ggfdggfd2316 ja gute Frage
@@ggfdggfd2316 Doch, es gibt mehrere schöne Möglichkeiten, z.B. Hartlöten, aber das ist aufwendiger (teurer).
verbessert die nieten also nehmt nieten keine gewinde schraube als niete
Schön das man hier die Fachleuchte selber reden lässt. Da sitzen die Fachausdrücke und die Beschreibung der Arbeitsabläufe.
Ich habe zwar kein Interesse an Kupfertöpfen (Team Edelstahl!), aber freue mich immer, wenn altes Handwerk eine Nische in userer modernen Welt findet. Sehr interessant und man lernt immer etwas dazu.
Auch ein Lob an die Firma, dort wird scheinbar wirklich auf ein gesundes Arbeitsumfeld geachtet. Sehr schönes Arsenal an rückenschonenden Arbeitsgeräten und -hilfen. Von Hubwägen, gescheiten Transportkarren bis zu Fußmatten war da alles dabei. Vorbildlich.
⚜ Herzlichen Dank für das schöne Video. Es hat mir große Freude bereitet zu sehen, dass die GUTE-ALTE-HANDWERKSKUNST nicht ausstirbt. Ein ideales Weihnachtsgeschenk für meine Mutter. Alles Liebe.⚜🕊
Wieder mal eine wirklich wunderbare Folge. Nichts beruhigt mich am Abend nach einem langen Tag mehr, als eine Folge Handwerkskunst, danke dafür.
Ich liebe Handwerk. Da steckt so viel Schöpferkraft drin. Und uraltes Spezialwissen der Gilde. Da ist eine Seele drin. Ich hoffe sehr, dass das Alles eine Art Renaissance erlebt.
Es lebe das Handwerk, ohne dem läuft garnichts. Man kann nur hoffen das das bald auch andere merken. Danke für diese schöne Sendung.
Merkst du, sobald du mal nen Handwerker brauchst und nen Kostenvoranschlag bekommst
Als gelernter Handwerker und Hobbykoch geht mir hier das Herz auf. Wie bei jeder anderen Folge. Vielen vielen Dank!
Ein Wahnsinn, was für eine geile Handwerkskunst. Meine tiefe Verneigung, viele Grüße aus Duisburg, Thomas
Danke für das Lob, dass spornt an und motiviert! Grüße aus dem Schwabenländle zurück
Bin fasziniert. Schönes Handwerk. Die alte Drehbank macht mich wehmütig. Habe früher mal an der drehbank gearbeitet , dann kamen cnc Maschinen.Wunderschöne Arbeiten
Mein Ur-Opa war Kupferschmied, leider habe ich ihn nicht mehr kennen gelernt. Nach dem Krieg hat er zu Hause Eimer hergestellt oder repariert und sich später als Klempner selbständig gemacht. Kupfer ist ein tolles Material, heute noch. Danke für das Video ;-)
Was die Leute damals schon drauf hatten Respekt und Kupfer ist echt ein faszinierendes Metal, ohne wären viele wichtige Dinge nicht möglich! Ach ja interessante Doku!!
Liebes SWR Team,
Ich verfolge eure Reihe schon seit geraumer Zeit mit sehr viel Freude und Spannung. Jedes Mal aufs Neue bin ich fasziniert wie eindrucksvoll und verständlich Ihr es hinbekommt komplexe Themen in Bild und Ton zu verewigen.
Ich glaube es wird aber langsam Zeit eine Folge zu bringen die ein Handwerk zeigt welches wir in jeder Folge sehen können. Der Titel der Folge könnte sein „Wie man eine Folge SWR Handwerkskunst macht“
Ich würde mich über einen Einblick in die spannenden Arbeiten von Euch sehr freuen!
Liebste Grüße! ❤️
Das freut uns wirklich sehr! Diese ganz besondere Handwerkskunst-Folge ist wegen Corona und den erschwerten Arbeitsbedingungen erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Hoffentlich ist uns das im Frühjahr oder Sommer möglich :)
Wir arbeiten noch daran 😊
Solche tollen Fachkräfte wünscht sich jedes Unternehmen. Wieder einmal eine klasse Dokumentation.
Ich habe seit mehreren Jahren einen Marmeladenkupfertopf, schätze ihn sehr und nun sogar noch mehr nach dieser ausserordentlich informativen Sendung! Ich finde Euer Format fantastisch und extrem wertvoll, weil so Schätze der Handwerkskunst sichtbar gemacht werden, die sonst im Verborgenen ihr Dasein fristen würden. Danke für die wertvolle Arbeit!
Danke dir 🙏🏻😊
Ich hatte keine Ahnung das so etwas noch praktiziert wird, da heute alles nur noch maschinell hergestellt entsteht.
Gefällt mir gut.
'heute alles nur noch maschinell hergestellt' ..? zitat aus grossmuttters poesiealbum
Super Doku! Die Firma hat es auch verstanden Rücken-Schonend zu arbeiten. Hervorragend. Und auch die Ruhe des Meisters spricht für sich, es kommt der Qualität der Töpfe zugute. Ich wünsche der Firma und dem Meister alles Gute für die Zukunft und dass sich jemand findet, der dieses Handwerk weiterführt!
Nach alter Väter Sitte - richtig schön, dass es sowas noch gibt! Ich musste sofort an den handwerklich begnadeten Kirchturmspitzenbauer aus einer anderen Handwerkskunst Folge denken. Happy New Year von einem gelernten Schlosser!
Wieder ein super Beitrag. Sehr sachlich und ohne Effekthascherei über ein seltenes Handwerk. SWR ihr seid Spitze.
Danke, das hören wir gerne! :)
Schöne und ausführliche Dokumentation einer Handwerkskunst, die man nicht verlieren sollte. Die Zukunft wird es uns zeigen.
😊😊👍
Jetzt will ich einen Marmeladentopf haben, und Weihnachten ist vorbei 😂 ich habe mich nie zu Kupfertöpfen hingezogen gefühlt, jetzt habe ich soviel gelernt. Danke 😍 und auch die phantastischen Aufnahmen, leidenschaftliche Handwerker ❣️ Und die alten Maschinen, ich habe den Geruch in der Nase gehabt. Wie wundervoll dass dieses Handwerk am Leben bleibt 🌻
"ich habe mich nie zu Kupfertöpfen hingezogen gefühlt" Das wäre auch mehr als bedenklich.
@@dantemycry9793 Eben, die meisten fühlen sich doch eher zu GOLD UND SILBER hingezogen...
@@schwarzermann3651 😊👍👍
Ich danke euch für diesen schönen Doku.
Ich durfte eine Reise in meine Jugend machen.
Mit 16 habe ich eine Lehre als Schlosser angefangen und nach meinem Grundausbildung (Feilen,feilen und wieder feilen,ein kleiner Amboss) durfte ich dann langsam an die Maschinen.
Angefangen mit dem Standbohrer und Flex‘en
Danach Fräsen und dann endlich an die Drehbank (Mini Baseballschläger als Schlüssel Anhänger) oh man das war eine geile Zeit.
Vor allem wenn man morgens in die Werkstatt kam oh man dieser Geruch von Schmiermittel und Metall wie geil hey,ich liebe Metall.
Nach 3,5 Jahren war ich dann endlich Industriemechaniker.
Damals hieß es noch Schlosser aber dann Bauschlosser und heute Konstruktionsmechaniker.
War eine geile Zeit und die Drehbank war der Hammer und heute sehen sie ganz anders aus die CNC Maschinen.
Allein schon bei den ganzen grünen Maschinen kommt Freude auf! :) Allerdings ist mit Kupfer nicht zu spaßen wenn es um die Bearbeitung und spätere Handhabung geht. Der Staub ist alles andere als gesund und die "entkeimende Wirkung" setzt auch bei den guten Bakterien im Darm oder denen im Topf ein. ;) Daher bin ich immer noch ein Freund von Edelstahl.
Hoch die Handwerkskunst!!!
Toller Beitrag, bitte mehr davon.
Gruß von einem Schlosser ;)
Super Video...jetzt hab ich meine drei Kupfertöpfe wieder aktiviert.....Handwerkskunst ist einfach nicht ersetzbar....vielen Dank
Ich hab einen Kupfertopf zu Hause!
Nun werde ich gleich herausfinden, wie der in etwa gebaut wurde.
Nice.
Danke
Ich bin zwar noch nicht bereit für so einen Topf, aber eine super spannende Doku ;-)
Ein schöner Beitrag über einen beruf den es kaum noch gibt. Als ich 1970-73 meinen beruf erlernte (Heizungsbauer heute Anlagenmechaniker) gab es in meiner Berufsschule noch den Kupferschmied, der auch kurz danach nicht mehr ausgebildet wurde weil zu wenige dafür Interesse hatten. Man lernte noch Techniken wie schmieden, schweißen und biegen etc. was heute nicht mehr ausgebildet wird da für alles eine Presszange verwendet wird.
das könnte ich den ganzen Tag schauen...Danke dafür
Richtig, richtig cooler Job. Allein schon "Metalldrückerei" auf dem Shirt zu haben fänd ich genial. Bin Zerspaner, das Drücken würd ich zu gern mal ausprobieren :)
😊👍
@@youtukang 😦😦😦😯🤡😪🥱😑🥙🥗 DHL zu
Dito
Ist kinderleicht
Was macht ein Zerspanner nochmal?
Super Arbeiten! Das können nur Spezialisten!👍👍
Mein Großvater war Metalldrücker im Spezialleuchtenbau Wurzen. Genau so habe ich seine Arbeit, die ich als Kind und Jugendlicher oft beobachten durfte in Erinnerung. Lediglich zum Erhitzen ("Glühen") wurde dort ein elektrischer Ofen anstelle eines Brenners verwendet. Außerdem waren die Kollegen alle mit einem dicken Ledergürtel an der Maschine angeschnallt, immerhin drückte man dort keine kleinen Töpfe, sondern riesige Leuchten für Schiffe. Ab und an gab es aber filigranere Arbeiten, so auch die Leuchter in der Dresdner Semperoper, inklusive des riesigen im Saal. Ach ja, Stahlformen kann ich dort auch nicht erinnern, meist wurden die aus einer Art Schicht-Leimholz gefertigt.
Coole Sache, hab zwar schon ein paar Videos dazu gesehen, aber alle aus dem Ausland und nicht gedacht, dass es sowas bei uns auch gibt 👌💪
....sooooo wundwrschön !!! Grosses Kompliment !!!! Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz !!!!
!!!???
Danke für den Beitrag. Bin selbst Schreiner und finde interessant was andere Handwerker mit ihrem jeweiligen Rohstoff herstellen
Oh was ein schönes Video solche Töpfe sind ja schon Kunstwerke lg. Dierk
Der Erzähler hat die beste Stimme. Ich hoffe er macht mal Hörbücher
Ein dreifach Hoch auf das Handwerk es ist schon faszinierend
Generell sehr gute Dokus denn man kann etwas Lernen! Danke weiter so!
Das Topfdrücken fand ich sehr beeindruckend.
Deutschland gehört zu den Ländern, die ihre Handwerkskunst über Jahrhunderte beibehalten und verfeinert hat. Ich hoffe vieles davon bleibt uns auch die nächsten Jahrhunderte erhalten. Ich hoffe es gehen wieder mehr junge Leute in handwerkliche Berufe und ich hoffe die Qualität dieser alten Handwerksberufe und das gesammelte Wissen darum muss nicht der Massenproduktion und Verbilligung weichen auf lange Sicht. Tolles Video. Toller Kanal.
Vergiss die Japaner nicht, die können auch was. Die Chinesen erst, Opa Amu lässt grüßen.
Wie im Video gesagt ist das eine Museumsfertigung, die einzige in Deutschland und nur in Kleinauflage von Serien von 50 Stück.
Schau mal nach Indien oder Pakistan wo täglich Millionen von Töpfen gedrückt werden, die dort ihr Geld damit verdienen und nicht wie dieser hier in Deutschland von deinen Steuern lebt.
Ist das üblich die Schweißbolzen zu verrunden oder eine "Notlösung" weil es keine Punktschweißmessingnieten gibt?
Find ich etwas schade, mit ner formschönen Messinghutmutter wäre ein defekter Griff tauschbar und der Topf hätte innen keine Delle. Ich meine WENN man schon ein Gewinde anschweißt, warum nicht nutzen?
Außerdem sieht man finde ich, daß ein Gewindebolzen plattgedrückt wurde, ist kein glatter Pilz am Ende.
Leider am Ende einen defekten Topf genommen (44:10 und 44:33) einer der Griffe hat ne Delle.
Das ein oder andere Kochgeschirr aus Kupfer steht auf jeden Fall auf meiner Wunschlist, toll zu wissen das ich das hier bei uns im Land erwerben kann!
Doku Qualität wie immer phantastisch!
Und ich dachte schon ich wäre der einzige, der sich fragt warum da gewindebolzen verwendet werden, wenn das gewinde nicht benötigt wird. 😁
Dito, dachte da kommt eine schöne Hutmutter drauf. Aber ein Gewinde pressen sieht be... scheiden aus, bei allem Respekt für die Handwerkliche Kunst der Herstellung.
Ach ja, ich hab mich gerade das gleiche gefragt... Tolles Handwerk aber muss man wirklich aus einem Gewindebolzen einen Nietkopf pressen? Autsch... (Trotzdem natürlich tolle und interessante Doku)
Ist mir auch aufgefallen. Die Art, wie sie die Griffe anbringen ist der methodisch und handwerklich schwächste Schritt in dem ganzen Prozess. Muttern wären besser.
vorallem weil es die bolzen auch ohne gewinde gibt
Das unsere Manufakturprodukte Made in Germany nicht billig sind ist sicherlich richtig, aber genauso wie Dacia als Automarke seine Kunden hat , so gibt es auch ein Publikum für Edelmarken wie Porsche und sehr ähnlich ist das bei hochwertigen handgemachten Highend-Kochgeschirr😉😉
Hätte ich nicht gedacht daß es so interessant ist👍
Das war ne sehr interesannte docu.
Bisher war eigentlich jeder eurer docu., sehr interesannt anzuschauen, besonders informative. Habe bisher immer wieder nur dazugelernt.
Herzlichen Dank für eure sehr professionelle Arbeit.
Vielen Dank für das tolle Feedback. :)
Echt immer faszinierend die verschiedenen Fertigungstechniken
Cool was mit einer Drehbank alles geht, diese Art sehe ich hier zum ersten mal
Als für einen Blechnermeister wie mich,ein wieder sehr interessanter Beitrag!
Danke dafür! Jetzt fehlt wirklich nur noch eine Vorstellung unseres Berufes (auch wir verarbeiten Kupfer,aber meistens 0,7mm anstatt 2,0mm ^^)!!!
Was für ein toller Beruf 👍
Das Video ist super geworden. 👍 Hat riesen Spaß gemacht. 😃
Wow ich wusste garnicht das kupfer so ein tolles Material sein kann
Wieder einmal eine wunderbar gelungene Folge - ich liebe diese Serie sehr beruhigend auch von den Stimmen her - ich bin zwar kein Marmeladenfan weiß aber schon was ich der Mutter zum Geburtstag schenke (ist ja angeblich quasi ein Erbstück 😂)
Mega, echt spannend und noch echtes Handwerk
Sehr schöne Doku. Kenne diese Technik des drueckens auch mit Aluminium. Vor allem im Indien verbreitet. Da wäre eine Doku über das dengeln von Kupfer, sicher auch interessant. Zumal mit dem gleichen Material gearbeitet wird. LG aus dem Sauerland.
Gruß vom gelernten Werkzeugmacher… tolles Video
Sehr beeindruckend und lehrreich. Danke @SWR
Marc ist ja, im Gegensatz zu den sonstigen Meistern, die man in dieser Serie sehen darf, noch ein ganz junger. In so fern keine Sorge, dass diese Kunst ausstirbt. Und das ist gut so.
Das SWR Team würde es sicher auch schaffen eine Folge „wie man Marmelade macht“ auf spannende 45 min zu ziehen. Wie jede Folge wieder alles perfekt. Ich liebe diese Reihe.
Auch da würden wir unser Bestes geben;))
Wunderschönes Handwerk..! Für keimfreies Essen..!
Bei erhitzten Speisen muss man sich eher keine Gedanken über Lebensmittel-Keime machen. ;) Ab 70°C Grad für 2-3 Minuten und man ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Ich muss einfach mal sagen wie unfassbar schön diese Töpfe sind
Das tolle an Kupfertöpfen ist ja auch dass man sie auf allen möglichen Herden benutzen kann sei es Induktion oder Ceran oder sonst für ein Herd der Kupfer Topf funktioniert sehr zuverlässig
Induktion nur durch eine spezielle legierung am Topfboden.
Hallo, danke für das schöne Video! Hier in Brasilien werden die Kupfer Töpfe gedängelt.
Wunderschöne Arbeit!
Das ist mit Abstand der beste Kanal auf UA-cam...so viel Wissen und alte Kunst und ich bin so traurig, dass alles modern ist. Es war früher alles wertvoller und schöner
Wirklich faszinierend!
Mehr Qualität geht nicht. Super Folge! 👍
Klasse Beitrag - mit Kupfertöpfen/-schüsseln liebäugele ich schon eine Weile...
Sehr schöne Doku, aber wie war das nochmal mit Handschuhe an drehenden Maschinen?
Schöne Dokumentation, danke!
Gerne!
Zu Weihnachten meinen ersten , aber sich nicht letzten Kupfertopf bzw. Pfanne gekauft ( Chrom Noir mit dem edlen Holzstiel ) würde es jederzeit wieder tun!
Der nächste Topf folgt zu Ostern .
Die Kombination aus Kupfer und Induktion bringt einfach Freude .
Genial. Ich liebe das Arbeiten mit Kupfer. Im Wahlpflichtfach Werken werden Jugendliche in handwerklichen Grundlagen ausgebildet. Mich hat die gezeigte Technik ans Töpfern und entfernt Drechseln erinnert. 😊👍 Viele Grüße! MAl
Мечта моя ловить так рыбу. Дышишь себе морской воздух. Лепота. 👍
Die Infrarottemperaturmessung am Kupferblech mit einer Einstellung für die Emissivität von 0,96 durchzuführen ist leider Quatsch. Kupfer liegt irgendwo zwischen 0,65 und 0,76. Stünde wahrscheinlich in der Anleitung von dem Messgerät, aber da wird natürlich nicht reingeschaut. Aber Reden schwingen von wegen mit Kupfer muss man umzugehen wissen. Mit Messwerkzeugen übrigens auch.
Very pretty pots. Good that they can be made to work with induction.
Ich habe mal bei einem tschechischen Schriftsteller, der als humanistischer Schüler die Länder der Antike bereiste, folgenden Satz gelesen:
Die Liebe zum Beruf braucht keinen Dolmetscher.
Ein zeitloser Satz...
Das ist noch richtige Handwerkskunst mit viel Materialgefühl.
Interessant! Tolles Handwerk!
Es wurde ja gesagt, dass man bei diesen Töpfen säurehaltige Speisen vermeiden soll. Allerdings kommen die Marmeladentöpfe dann doch regelmäßig mit den Fruchtsäuren, insbesondere von Zitrusfrüchten (40:47), in Kontakt. Wie passt das zusammen?
Bei Marmelade (Konfitüre) bewirkt die Säure der Zitrone, im Gegensatz zu den meisten anderen Speisen, eine positive Reaktion die den Gelierprozeß zusätzlich anregt.
Bei den meisten anderen Speisen bewirkt die Säure eine metallischen Geschmack , ferner bewirkt Säure bei Kupferbeschichtungen wie Keramik den Verlust der Antihaftwirkung. Wenn sie tiefergehende Infos zu dem Thema haben wollen, empfehlen wir Ihnen das Buch "Kochen in Kupfer" vom Ars Vivendi Verlag.
@@Kupfermanufaktur Super, wieder was gelernt. Besten Dank. 😄
Schön ,dass durch Euch dieses Handwerk noch exestiert.
Kochen mit Kupfer bedeutet gesundes kochen, besseres kochen und dieses Kupfergeschirr ist ein Schmuckstück in jeder Küche.
Bestimmt teuer aber unverwüstlich über Generationen.
Hoffe mir soetwas mal leisten zu können
Wunderbare Handwerkskunst. Wo kann man so einen Topf bestellen?
Toller Beitrag und in erreichbarer Nähe. Kann man dort auch die Ware kaufen?
Unsere Produkte verkaufen wir derzeit nur über den Handel, sie können aber über das Schloßhotel an unserem Standort der Weitenburg unsere Manufakturprodukte erwerben. Nach vorheriger Terminabsprache können wir sie auch gerne über unser Kupferkochgeschirr beraten
cool, aber das linke kochfeld @27:15 wirkt doch größer und damit evtl. leistungsstärker...
Now THAT was interesting, even without subtitles.
Ich finde es immer wieder lehrreich und entspannend, Fachleuten zuzusehen und ihre Hingabe zu ihrem Beruf zu beobachten. Schön wäre es, etwas mehr von dieser Hingabe auch beim Texter des SWR zu entdecken: das ist kein Bunsenbrenner bei 18:37 und "tools" (29:28) sind schlicht Werkzeuge. Gerade bei der Dokumentation eines traditionellen Handwerks wirken derlei Anglizismen m.E. deplatziert und sehr bemüht.
Ich danke Dir dafür, für alte deutsche Begriffe müssen wir nicht Anglizismen verwenden!!
Tolle folge wie immer.
Blöde frage: wieso haben die bolzen für die griffe gewinde, wenn sie quasi als niete fungieren?
Ich dachte das auch,so wie andere hier,daß man da keine Hutmutter verwendet?!
Erstmal sehr schöner Beitrag und sehr schönes Produkt. Wer so etwas sucht wird froh sein, dass es noch Hersteller dafür gibt.
Was mich aber wirklich irritiert hat ist die Verwendung des Begriffs Manufaktur. Scheinbar stellt diese sogenannte Manufaktur gar nichts her, sondern vergibt alle Arbeiten nur extern. Das ist also mehr ein Entwicklungs- oder Planungsbüro. Hört sich halt nicht so toll an wie der Begriff 'Manufaktur', der im Beitrag schon auffallend oft gefallen ist.
Tolle Folge.
Wenn ich mal die Arbeitszeit zusammenrechne, die dort erwähnt wird, komme auf auf keine halbe Stunde. Allein das Drehen (13:58 3 Minuten) und Putzen (30:01 2 bis 5 Minuten ) dauert kaum 10 Minuten. Und auch wenn das Rohmaterial nicht ganz billig ist, finde ich den aufgerufenen Preis (knapp 300,-€) ziemlich happig. Erst recht, wenn dann auch noch die Nieten so schief sind.(38:07) .Und er letzte Topf im Abspann (bei 44:35) hat sogar eine Delle, da scheint die Nietenpresse abgerutscht zu sein. . . Trotzdem wieder eine tolle Doku.
Jetzt Weiss ich, wie viel Arbeit und Wissen in Kupfertopf steckt.
Sehr Infomartiver Doku..
Meine Frage:
Ist es möglich alte Käse Kupferkessel innseitig nachträglich zu beschichten ?
Hätte 2x 25 Liter und ein 60 Liter Käsekessel die ich gehre Beschichten würde für Argyle‘s Erlebniscatering wo ich über dem offenen Feuer damit Koche.
Liebe grüsse aus der Schweiz.
Theoretisch kann man auch einzelne Kupferartikel beschichten, der Aufwand wäre nur extrem hoch bzw. aufwendig, da alle dafür notwendigen Maschinen eigens für einen Topf dann eingestellt werden müssten, was dann sehr hohe Kosten verursachen würde. Ferner müsste man eine sehr hitzeresistente Beschichtung wählen, die auf offenen Feuer verwendet werden kann. Eine aufwendige Beschichtung lohnt sich eigentlich nur in einer Serienfertigung. Möglich allerdings wäre eine Feuerverzinnung als Innenschicht zu verwenden, diese ist allerdings relativ empfindlich aber immer wieder erneuerbar. Bei der tiroler Kupferschmiede in Wörgl wäre eine Verzinnung möglich.
Habe noch nicht so lange entdeckt, wie sehr mir Metallkrüge gefallen ...! Seither sammle ich schöne gebrauchte und nutze sie gerne ...!
So ein Traumstück in Silber wäre die Krönung -- wenn man sie sich leisten könnte ...!?
warum zum teufel hat der niet für den griff ein gewinde? wenn das schon hohe kunst sein soll, dann bitte auch richtig
Klasse😊...die Drescher habe ich noch nicht gesehen .
Ich bin kein Handwerker. Diese Tätigkeiten sind d aus meiner Sicht sehr wohl Handwerk sprich Manufaktur. Hier arbeiten Hände zusammen mit zeitgerechten Hilfen/Maschinen . Wo gibt's das noch? Ich liebe es in Kupfergeschirr(beschichtet) zu kochen und das seit mindestens 20 Jahren. Für mich gibt's kein besseres Material. Hinzu kommt, dass es Wärme und Stil /Gediegenheit ausstrahlt. Ich gebe zu, die Preise sind saftig aber dafür hat man Teile für die Ewigkeit
Schöne Dokumentation, eine Augenweide. Was ich mich allerdings fragte, was die Manufaktur handwerklich dabei eigentlich macht?
Ich sah die Auftragsvergabe, den Verkauf und den Produkttest? Ist sie nicht in den Herstellungsprozess eingebunden?
Am Schluss wird in einem Nebensatz erwähnt, dass die Töpfe noch mit (Edel-)Stahl beschichtet werden und so induktionsfähig werden. Das scheint die Manufaktur selbst zu machen.
Leider wird dieser interessante Schritt nicht gezeigt.
Ich Habe als Brauer Kupferpfannen und -bottiche geputzt und gereinigt, wenn es glänzt ein schöner Anblick.
Da hat der Drückermeister aber gerade noch die Kurve gekriegt!
Wollte schon schreiben, dass wir Schlosser immer in Millimeter rechnen! Zentimeter überlassen wir den Zimmerern und die Maurer schauen,dass sie auf dem Grundstück bleiben... ;)
Ich arbeite ausschließlich in Millimetern. Zentimeterbezeichnungen waren zum Verständnis für jedermann 😃
Herr Henning, im dem Video sprechen, zumindest teilweise, Werkzeugmacher, da sollte man als Schlosser ehrfurchtsvoll zuhören.
Die arbeiten, wenn es sein muss, auf den tausendstel Millimeter.
@@blackforestoutdoor9861 Wenn man keine Hochleistungsmotoren honen will, braucht man auch kein 1/1000 mm.
Um in dem Bereich zu arbeiten braucht man auch eine Klimageregelte Werkstatt.
Gibt es wirklich sowas wie Bestandsschutz?
Wunderbar!!!!!