@@EnjoyFirefighting Das glaube ich! Was habt ihr für Retter? Bestimmt spielt es auch eine tolle wo die Wache ist, Stadt/Land/Berge etc. auch das Alter vom Fahrzeug. Habe auch nochmal gesehen unser alte KTW mit 300.000km tatsächlich um die 12 der neue um die 10 L tatsächlich weniger als gedacht.
Schon sehr traurig , dass der Rettungsdienst nicht wirklich unterstützt wird. Man muß kein Wort darüber verlieren was alles teuerer wurde und es trifft jeden - leider!
@@danielriechert3281 nein, wor bekommen lediglich einen Zuschuss, wie jeder Verein. Und von von den Versicherungen immer den gleichen Betrag, egal was wir machen müssen.
So ein Rettungswagen muss täglich getankt werden. Es ist schon ein Unterschied ob es vorher 50-60€ im schnitt waren oder mittlerweile über 100€ pro tankfüllung. Freut euch schon auf baldig erhöhte Krankenkassenbeiträge
Dann werde ich in die Private Krankenkasse wechseln. Meine Zusatzversicherungen laufen über PK. Da gab es nie Probleme bei der Abrechnung. Aber die GK macht bei mir regelmäßig Probleme. Da Grundleistungen die ich brauche, die mit versichert sind, nicht gezahlt werden. Da zu teuer und ob ich es nicht irgendwo anders billiger machen lassen könnte.
@@grillhahn2316 ein Rettungswagen Einsatz kostet in den wenigsten Fällen so viel. Hier im Kreis kostet der Rettungswagen 512€. 20km sind frei, ansonsten ab jedem weiteren Kilometer 3,20€ oben drauf. Da spielen schon andere Zahlen eine Rolle. Aber selbst wenn dieser bei 1000€ liegen würde, ist eine Verdoppelung des Spritpreises nicht außer acht zu lassen. Da Hilfsorganisationen kein wirtschaftliches Unternehmen sind, dürfen diese keine Gewinne rausfahren. Das was eingenommen wird, wird wieder ausgegeben. Und es ist ja nicht nur das Tanken der Fahrzeuge was mal eben doppelt so teuer wird
Der Rettungdienst macht nur einen kleinen Teil etwa 3-4% vom Krankenkassengesamtbudget aus. Trotzdem mit steigenden Kosten muss hier korregiert werden. Der Beitrag darf nicht zu niedrig ausfallen sonst geraten Krankenhäuser und Rettungsdienst arg unter Druck.
Unser RTW 4,3t Mercedes-Benz Sprinter verbraucht im Schnitt 15,7l/100km. Wir Retten auf dem Land, das macht somit mehr Zeit mit Vollgas als in einer Großstadt. Gerade im Sommer jedoch muss auch oft die Motorweiterlaufschaltung betätigt werden, da es sonst in wenigen Minuten sehr heiß im RTW wird.
Also wir kommen in der Stadt mit kanpp 16 Litern niemals hin, durch das stetige Abbremsen und wieder beschleunigen schluckt der mindestens 20l auf 100 Kilometer
Wieso muss eigentlich der Rettungsdienst Co2 Steuer, Mineralölsteuer und co zahlen? Wieso bekommen die das nicht zurück? Zum Spaß fahren die schließlich nicht rum.
Die Rettungsdienst Unternehmen rechnen genau so ab wie andere Unternehmen, warum also andere Maßstäbe ansetzen? Das sind normale Wirtschaftsunternehmen
@@jakobgebert1073 Also zumindest die Hilfsorganisationen sind keine normalen Unternehmen. Der Rettungsdienst darf z.B. keine Gewinne erwirtschaften, er wird lediglich refinanziert. Diese Finanzierung wird aber eben für Jahre ausgehandelt und nicht wie bei Handwerkern tagesaktuell. Zusätzlich gibt es auch ehrenamtliche Bereiche, wie den Wünschewagen etc. die gar nicht finanziert werden.
Handwerker gegen Rettungsdienst aufrechnen, mehr zeigen das man keine Ahnung hat, geht ja gar nicht mehr. 😂 Kosten vom Rettungsdienst werden von den jeweiligen Trägern bezahlt. Also Kreise oder kreisfreie Städte. Und diese Träger müssen die Kosten, in langen Verhandlungen und auf Laufzeiten mit den Krankenkassen aushandeln. Rettungsdienst ist kein Geschäftszweig der arbeitet um Gewinne zu erwirtschaften. In meinem Kreis kostet ein RTW Einsatz 750 Euro. Und wenn der Notarzt dazu muss geht es locker Richtung 1000 Euro. Und diese Pauschalen werden eben nicht jeden Monat neu verhandelt.
Wir hatten irgendwann Februar/März das Sicherheits-Limit unserer Tankkarten überschritten, was in unserem Rettungsdienst noch nie passiert ist. Da stehst du an der Kasse und willst gerade die 90€ Rechnung für das vollgetankte NEF bezahlen und auf einmal sagt der Kartenleser irgendwas von Verfügungsrahmen überschritten... habe dann erstmal notgedrungen das Geld mit meiner privaten Karte ausgelegt.
30% preisteigerung für den Sprit, also keine ahnung aber vor 1,5Jahrem kamm der Lieter Diesel 1€, jetzt sind es 2€. Ich finde das sind 100% Preissteigerung.
Richtig das aller Beste Deutschland das man sich nur erwünschen kann, allerdings kriegen die Ossis in der Ostzone DDR den Hals nicht voll. Leben seit 1989 vom Westdeutschen Geld, sind harte Fakten! Westdeutschland den Westdeutschen!
@@hendrik4313 Er regiert das Land aktuell. Er ist daher auch Herr über die Regelung, dass ein Liter Diesel ca. 0,80€ Steuern kommen. Aus dem Schneider ist die Regierung hier also definitiv nicht.
Und bedankt euch bei diesen Öko-Bio-Links-Grünen-Radikalen-Verseuchten-Möchtegern-Umweltschützern die diese Ampelkoalition gewählt haben…..richtig so, dass es jetzt auch das öffentliche Leben betrifft……ich hoffe auch, dass die Retter dann wegen Spritmangels dieser Klientel nicht helfen können Darum nur noch AfD und nichts mehr anderes
Es wäre schon vorteilhaft, wenn man nicht 5 mal am Tag zum abgebrochenen Fingernagel fahren müsste. Wenn man wirklich NUR die reinen NOTFÄLLE fahren würde, würde man nur ein Zehntel des Sprits verfahren.
Leider hast du recht. Von Bekannten im Rettungsdienst habe ich öfter mal gehört, wie viele schwachsinnige Einsätze es gibt... nur weil manche Leute zu dämlich oder einfach nur zu faul sind ihren Hintern zum Arzt oder Apotheke zu bewegen. Bei solchen Kleinigkeiten müsste der "Patient" eine Zuzahlung leisten, vielleicht würde sich der eine oder andere genau überlegen, ob er jetzt wirklich Rettungsdienst braucht...
@@furyleak2420 Was glaubst du wie lange Einsatzfahrzeuge denn fahren? 400km pro Strecke? Für dich zur Info: die Hilfsfrist beträgt in Deutschland maximal 15 Minuten
mehr als genug für eine Schicht? Zwar fahren wir nicht in jeder Schicht so viel, in der Regel aber deutlich mehr als das. Wir müssen ausnahmslos jeden Tag tanken, teils gar zwei mal in der Schicht. Wenn man dann noch die meisten Strecken mit Blau und damit alles andere als spritsparend fährt, an der Einsatzstelle der Motor weiter läuft usw, da brauchst schon einiges. Gestern sind wir nur 180 km gefahren ... weil wir die ersten 3 Stunden keinen Einsatz hatten. Danach sind wir durchgefahren.
@@EnjoyFirefighting Vlt. muss man das ganze etwas differenzieren. Ich bin in einer Großstadt. Wenn hier am Tag 10 Einsätze laufen (was schon echt viel für eine Schicht ist, dann werden im äußersten Fall 200km gefahren. Der durchschnitt ist eher weniger. Aber ich kann natürlich auch verstehen, dass es andere Einsatzprofiele gibt. Überland hat man wahrschienlich mit Anfahrt, Krankenhaus und wieder Rückfahrt locker 50-100km pro Einsatz zusammen. Da ist dann der eRTW vorerst nicht geeinget. Zum tanken: Ihr tankt ja nicht täglich, weil der Tank auf Null ist, sondern weil mans halt einfach für den nächsten Tag vollmacht, genauso wie man Verbrauchsmat. auch wenn noch halbvoll. Der Mercedes Kastenwagen hat meine ich 120l Diese. Das würde sonst bedeuten, dass ihr 60l/100km verbrauchen würdet. Also so viel wie 2 voll beladenen LWK. Das kommt, selbst bei häufigen Beschleunigen nicht hin! Und dann gibt es noch eine gaaanz anderen Standpunkt zu diesem Thema: Wir sind es ja gewohnt, dass die Personalkapazität auf letzter Rille fährt. Aber man in einer besseren Welt könnte man die Thematik ja ganz einfach damit umsetzten, dass man für 10 Einsatzfahrzeuge eines auf Reserve hat, was gerade lädt. Dann Stückelt man die Schichten schön auf, dass man nach 4h zur Basis fährt, den Wagen anschließt, Mittagspause macht und den Reserve wagen dann voll geladen mitnimmt. Die 2. Mannschaft mach dann 30 min versetzt Pause, usw.. Effekt: für alle ein Stets voll geladenes Fahrzeug, welches auch locker den Dienst durchhält.
@@MrMoccachinoo hab früher in einer Großstadt gelernt, da waren knapp über 10 Einsätze die Regel. Jetzt fahre ich direkt außerhalb einer Großstadt, wo für die RTW in der Stadt 10 Einsätze und mehr keine Ausnahme sind, wobei mit der Zunahme der Länge der Transportwege die Möglichkeit der vielen Einsätze natürlich etwas geschrumpft ist. Bei speziell uns ist der kürzeste Weg von Wache zu EInsatz, Kreiskrankenhaus und zurück 40 km. Richtig, nicht leer, aber zwischen halben und dreiviertel Tank haben wir dann definitiv verfahren; Tanken wir dann zwei mal in der Schicht, dann ist's definitiv mehr als ein Tank. Da darf man anmerken: wir fahren keine 24h oder 12h Schichten, sondern nur noch 8h Schichten. Wir fahren mitm Verbrauch von 16 oder 16,5 Litern im Schnitt, habs nicht ganz genau im Kopf. Jedenfalls genauso viel wie ich mit meinem Privatfahrzeug verbrauche. Wir haben schon einen zweiten nicht besetzten RTW bei uns auf der Wache, dennoch ließe es sich schlecht planen, nach so kurzer Zeit zur Wache zu fahren außer man würde sich zwangsläufig auf Pause setzen lassen, womit natürlich auch ein eigentlich einsatzbereites Fahrzeug in der Vorhaltung fehlt während es zurück zur Wache dümpelt. Mit der Dauer von 2h für einen normalen, relativ schnellen Einsatz, käme man so zu nur 1 bis 2 Einsätzen bis das Fahrzeug abgemeldet zur Wache fährt. Wäre auch nicht wirklich praktikabel. Und dann stelle man sich das bei den vielen Wachen auf dem Land UND in der Stadt vor, wo jeweils nur 1 RTW existiert und nicht wie bei uns ein zweiter bereit steht
@@EnjoyFirefighting Das ist natürlich ein komplett anderes Einsatzspektrum bei dir. Deshalb verlange ich ja auch nicht, dass man von heute auf morgen 100% aller RTWs auf Elektro umstellt. Aber es wäre schon sinnvoll sich mal zu überlegen, wo man das machen könnte. Sicherlich ist wäre das heute ohne weitere Maßnahmen bei 10-20% der Fahrzeuge möglich. Und mit ein bisschen Hinrschmalz in Einsatzplanung und Ladeinfrastruktur sicher 50% in den nächsten 3-4 Jahren. Man soll auch keinen RTW "wegschmeissen" und einen elektrischen anschaffen. Aber wenn sowieso eine neue Anschaffung ansteht, sollte man das halt unbedingt intensiv berücksichtigen. Ich sag mal so, wenn man bei uns an der Uniklinik startet, dann ist im Norden 1,5km die nächste Wache, 3km im Osten noch eine, Westen und Süden habe ich nicht im Kopf aber sich auch 2-5km. Klar überschneiden sich die Einsatzgebiete mal hier, mal da. Aber im wesentlich fährt man 2-3km zum Einsatz und dann zurück zur Uniklinik und verharrt dort. Eine komplette Einsatzfahrt würde ich mit 5-10km ansetzen. Also das würde der eRTW locker schaffen. Und in 2-3 Jahren wird die Technik auch noch besser sein und man wird noch mehr Reichweite haben, womit eig. jede Großstadtwache locker zurecht kommen müsste. Im ländlichen ganz klar, vorerst ungeeignet. Hier vlt. ein Hybrid Fahrzeug? Immerhin sitzt man auf dem Land auch gerne mal am Standort und wartet einfach auf den nächsten Einsatz. In der Zeit kann man das Fahrzeug anstecken. (Man schließt ja heute sowieso schon den Strom für die Elektronik an, dann kann man stattdessen auch gleich ein Ladekabel anschliessen). Und wenn`s dann doch mal ein etwas stressigerer Einsatztag ist, dann könnte da ja der Verbrenner einspringen bei einem Hybrid Fahrzeug.
@@MrMoccachinoo was sowas angeht kann man recht sicher sagen: wenn es noch nichtmal in Norwegen gemacht wird, dann sollte man hier bis auf weiteres die Finger davon lassen. Keine Ahnung wie es vllt in 2 Jahren, 5 oder 10 Jahren, aber Stand jetzt würde ich klar sein sagen. Bei uns in der Großstadt ist es keine Seltenheit die RTW vom einen Ende der Stadt am Krankenhaus am anderen Ende der Stadt zu sehen, da durch die Belegung der Krankenhäuser man schon froh sein kann überhaupt ein freies Bett innerhalb der Stadtgrenzen zu finden, geschweige denn die Auswahl zwischen mehreren freien Krankenhäusern. Insofern kommen hier selbst innerstädtisch lange Wege zum Krankenhaus zu stande, geschweige denn von den teils ebenso langen Anfahrtswegen wegen des Mangels an Fahrzeugen, wo die Fahrzeuge teils ebenso kreuz und quer durch die Stadt geschickt werden und welche von außerhalb bis weit in die Stadt alarmiert werden, wo die Extremfälle auch mal bei 40 km Anfahrtsweg liegen. Auch ich hatte schon Anfahrtswege von 15 km innerstädtisch mitm RTW "Immerhin sitzt man auf dem Land auch gerne mal am Standort und wartet einfach auf den nächsten Einsatz" ein gerne weit verbreiteter Irrtum. Zwar zahlenmäßig deutlich weniger Einsätze als RTW in der Stadt, allerdings dauert ein jeder Einsatz auch länger wegen der langen Wege. Wir hatten einst 12h auf unserer Landrettungswache, aber auf Grund einer Auslastung von über 97%, und einer Bereitschaftszeit von ich glaube 12 Minuten auf 24h, mussten wir auf ein 8h Schichtsystem wechseln. Gar fahren bei uns zwei der Außenwachen deutlich mehr Einsätze als die Hauptwache in der Kreisstadt. Klar gibts Landrettungswachen, wo man teils tatsächlich mal Tage hat wo man gemütlich wartet und mehr Freizeit hat als dass man im Einsatz unterwegs ist, aber mittlerweile sind das gar nicht mehr so viele wie man eigentlich meinen mag.
Der Spritpreis besteht zu 70% aus Steuern. Wie kann das zulässig sein? Wieso darf der Staat das einfach machen? Aus meiner Sicht ist das schon lange absolut unzulässig! Eine Frechheit dass das so einfach geht!
@@blaulichterinbayern5641 ich könnte mir vorstellen das er das dann vom Bund bekommt . Die bekommen so Tankkarten von DKV oder wie die Anbieter noch heißen und die schicken Dann die Rechnung an den Bund . Ich weiß das würden dann die Steuerzahler bezahlen.
@@Fred8880 Das zahlt der Steuerzahler auch so. Träger der Feuerwehren sind die Kommunen, (außer bei Werksfeuerwehren) die finanzieren die Feuerwehr mit den Steuereinnahmen die sie haben. Rettungsdienste werden glaube ich auch von den Kommunen getragen, oder zummindest von den Krankenkassen bezahlt. Träger der Polizei sind die Länder, oder bei der Bundespolizei der Bund. Aus eigener Kasse werden bei den Freiwilligen Feuerwehren höchstens mal die Anschaffungen gezahlt, die zwar ein "nice to have" sind, bei denen der Beschaffungsausschuss aber schon gesagt hat dass die nicht oder nur teilweise von der Kommune gezahlt werden. Handtücher mit eingesticktem Namen z.B.
Ja genau, einmal und diese Zahl ist im Kapitalismus ganz ganz furchtbar. Da wird ja quasi kein Wert geschöpft, da man ja mit Menschen komischerweise nur noch in diversen Ländern handeln darf. Deshalb die schlechte Finanzierung. *Zwinkersmiley*
Übrigens der Rettungsdienst verdiente laut Staat ebenfalls keinen Coronazuschuss, da sie damit ja kaum belastet wurden/werden 🙃 Ja ne ist klar, es wurden/werden ja nicht täglich Coronapatienten von A nach B gefahren und das Fahrzeug muss dann ja nicht nach jeder positiven Corona-Fahrt komplett desinfiziert werden
Sprit hin oder her, ihr könnt ja mal einen Bericht über unsere Leitstelle machen, die vor kurzem bei normaler Auslastung eine viertel Stunde nicht ans Telefon geht, obwohl gerade ein Kind reanimiert werden muss. Natürlich ist es dann auch gestorben unter den saumäßigen Umständen...
Ich verstehe das Problem jetzt aber nicht. Das sind doch anfallende, belegbare Kosten die weitergegeben werden. Der Auftraggeber (wer auch immer) muss das doch ganz einfach bezahlen. Fertig. Das sind Kosten an denen wir keinesfalls sparen können ohne das Menschenleben gefährdet werden. Wo ist also das Problem? Was man braucht, das braucht man. Da spielen Kosten und Mühen keine Rolle. Das ist für mich etwas völlig normales und verständliches das Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, u.v.m. ungehindert rollen können. Und da sind monitäre Fragen doch wohl an allllllller unterster Stelle anzuordnen, oder?
Die Rettungsdienst bekommt über Verhandlungen ein Budget von den Krankenkassen für alle laufenden Kosten. Das heißt, Materialbeschaffung, Fahrzeugbeschaffung, Personalkosten, Gebäudeunterhalt, usw. Die Krankenkassen sind aber nicht bereit, Budgetüberschreitung zu deckeln, da bleiben die einzelnen Firmen drauf sitzen,
@@andreasschwedhelm9908 dann muss entweder der staat einen zuschuss geben oder die krankenkassen müssen es einsehen. weil was ist denn die alternative? sollen die privaten pleite gehen und die notfallversorgung der bevölkerung ist dann bröckelig? das kann es nicht sein. wie gesagt: in diesem punkt dürfen halt keine kosten und mühen gespart werden. die notfallversorgung hat oberste priorität in meinen augen. das kostet was es halt kostet.
@@andreasschwedhelm9908 ja, wie nennt man das? "Freie Marktwirtschaft" wollen die das nicht bezahlen, dann wird der Vertrag auslaufen gelassen und wenn man sich halt 5 Jahre bindet um Sicherheit zu schaffen, muss man mit dem Risiko leben auch solche kosten zu tragen. ich versteh wie Games & More das sind kosten die man zu tragen hat. Vorallem wenn ich mir jetzt die "Milliarden" anschaue die die Ölriesen gemacht haben, nur weil der Staat nicht in der Lage ist das zu deckeln, sondern noch schön an den Spritsteuern mitverdienen, bleibt mir so gesehen jedoch mehr die Spucke weg.
Nein, über Jahre ist die Vergütung festgelegt. Das ist wie sinkende Preise halt unternehmerisches Risiko. Jetzt gerade ist es halt nicht gut gelaufen, da Sprit teurer geworden ist. Ist einfach halt Pech. Erfüllen müssen sie den Vertrag so lange sie unterschrieben haben. Bei den Kosten 2 Mann Besatzung plus Rettungsmittel, machen die 30 % beim Sprit allerdings auch nicht soviel aus. Beispiel bei einem 1 stündigen Einsatz mit 50 km Strecke, sind das 4 Euro Unterschied, bei einer Vergütung von 317 Euro. Macht also keine 2 Prozent aus.
Ja ja Hahahaha die grünen sind schuld an den hohen Preisen hahaha an deiner Bildung hadert es ein bisschen würd ich sagen, erzähl warum die Grünen schuld sind zumal die Preise schon während der CDU periode hoch waren ?
Wenn du jetzt die co2 Steuer benennen solltest, diese wurde unter der CDU beschlossen und trägt einen MINIMALEN Anteil der Kosten für des derzeitigen Spritpreise bei, hauptsächlich sind durch den Krieg in der ukraine die Preise gestiegen und nicht durch irgendwelche Bestimmungen der grünen
Zahlt ihr eure Einsatzausrüstung selber? Bei uns gibt es keine Abrechnungsstelle wir dürfen die gesamte PSA selbst bezahlen. Das sind etwa 2-4K pro Person.
Weil die E-Fahrzeuge einfach NULL praxistauglich sind? Im privaten Bereich schon nicht, geschweige denn in dem hier genannten Tätigkeitsfeld. Beispiel: Du stehst mit dem RTW nachts (also volle Beleuchtung) bei Kälte oder Hitze (also Heizung oder Klimaanlage) eine 3/4 Stunde irgendwo in Bereitstellung. Währenddessen ziehen Funk, Geräteladung, Licht weiter an der Batterie. Dann ist die Batterie platt. Beispiel 2: der Kollege aus dem MTD fährt, wie er berichtet, lange Touren für die DSO, nach 400km mit Blaulicht und hoher Geschwindigkeit sind die tollen Batterien platt. Also eine Stunde aufladen. Diese Stunde hast du im MTD aber nicht. Ganz davon abgesehen: dieser E-Müll ist das schlimmste, was wir der Umwelt antun können, also: vermeiden, wo es nur geht.
Ist dir eigentlich ansatzweise bewusst, welchen Anteil Solarenergie (oder jede andere erneuerbare) am Strommix in Deutschland hat? Etwa 19% im Jahre 2021 (lt. Umweltbundesamt). Der größte Teil der Stromproduktion in Deutschland ist extrem dreckige Stein- oder Braunkohle, gefolgt von Gas und zum Glück rückläufig Kernenergie (diese wird aber aus dem nahen Ausland zugekauft, ergo nur Greenwashing). E-Mobilität ist weiterhin der bekloppteste Weg der Mobilität und für immerhin 6% des Nettostromvebrauches in Deutschland verantwortlich. Jede andere Form der Mobilität ist umweltschonender. Wo kommt den unsere Steinkohle her, die in deutschen Kraftwerken in Strom für die "grüne Mobilität" umgewandelt wird? Entweder aus China, dort und fragwürdigsten Umwelt- und humanitären Bedingungen geschürft oder aus Australien und ebenso um die halbe Welt geschifft (und dabei Tonnen von Schweröl verbrannt). Solange wirklich grüne Lösungen, wie zB Wasserstoffantriebe, maximal behindert werden, ist die herkömmliche Art, das Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor anzutreiben, die einzig sinnvolle. Jedes E-Auto ist eine wahre Dreckschleuder. Logisch, nicht auf den paar Metern Straße, die es nutzt, aber dafür rund um die Welt.
Ach Gottchen, ein Mercedes-Bus, der gerade mal 10 Liter braucht. Was sollen da erst die Spediteure sagen, deren Lkw-Flotten TAUSENDE von Litern brauchen. PRO TAG !!!
also wir fahren den bis 15 bis 17 Litern im Schnitt ... dürfen damit also ein bis teils zwei mal pro 12 Stunden Schicht an die Tankstelle. Je nach Betreiber und Region sind da aber auch "ein paar" Pferde im Stall, wie eben auch bei so mancher Spedition. Klar verbraucht der 40-Tonner an sich mehr Treibstoff auf die gleiche Strecke, aber einem muss bewusst sein, dass Einsatzfahrzeuge auch alles andere als spritsparen gefahren werden. Da wird nicht drauf geschaut gemächlich Gas zu geben und frühzeitig es ausrollen zu lassen
Ist doch garnicht so Blöd, mit dem Fahrzeug finden Organtransporte nur über kürzere Strecken statt wie zum Beispiel vom Flughafen zum Krankenhaus, die langen strecken werden geflogen
Im Regelrettungsdienst werden diese Kosten von den Krankenkassen übernommen. Und da diese über sehr viel Geld verfügen ist der Rettungsdienst ein sehr kleiner Beitrag bei den Kassen. Vielleicht sollten sich die Journalisten besser informieren. Ach so bevor die Sache aufkommt… das stimmt doch gar nicht…. Ich mache das beruflich.
Na dann solltest du aber auch wissen, dass es für sowas Pauschalen gibt. Wenn diese schon knapp bemessen sind, dann gibt es kaum Spielraum und genau das muss dann kompensiert werden, bis es neue Verhandlungen gibt.
@@wertzugp3770 Klar, offiziell wird damit nicht gedealt oder so wenn du das so verstanden hast aber die Versicherungen zahlen da alleine ja schonmal ne große menge...
Was gibts da zu heulen das Problem hat gerade jedes Unternehmen also warum gerade den Rettungsdienst so betonen. Johanniter und co haben schließlich genug Geld
@@paxundpeace9970 und glaubst du anderen geht es anders ? Johanniter und co sind Firmen und lange nicht mehr allgemeinnützig. Und 990 Millionen kosten glaube ich eher weniger und wenn dann müssen die Vorstände halt mal weniger verdienen gleiche Probleme wie bei allen großen Konzernen.
Die haben genug Geld die brauchen sich nicht beschweren oder betteln die sparen namlich an den Gehältern so ein Fahrer hat maximal Mindestlohn muss 12 Stunden dienste machen und bekommt nur die reine Fahrzeit also hat er wenn es scheise läuft in einen 12 stundendienst 2 stunden gefahren und bekommt auch nur diese 2 stunden gezahlt und so muss der Fahrer jeden tag kucken das er so viele stunden wie möglich bekommt das er am ende des Monats seine 80 oder 100 stunden zb voll bekommt fur seine 860 euro monatslohn
die haben EINEN Fahrer im Bereich Blut und Organtransport gezeigt, es gibt aber sehr viele die medizinische fachliche Qualifikationen haben und entsprechend bezahlt werden, mit allerlei Zulagen
@@homersimpson1980 tja so schauts aber weder bei allen Betreibern noch bei allen Beschäftigten aus. Bei Notfalleinsätzen gibts auch nur eine Pauschale, egal ob im Rahmen des Einsatzes nur 2km oder 200 km gefahren werden
@@homersimpson1980 Wie viele Jahre bist du schon nicht mehr gefahren ? 15-20 Jahre ? Das ist schon lange nicht mehr so und die meisten werden nach TVÖD oder angelehnt bezahlt, also erzähl doch bitte kein Unfug.
@@Grantelbart1337 Unfug? Ich will dir mal eins sagen auch wenn ich hier jetz eine Welle los trete meine letzte Fahrt war 2017 und ich bin dort gegangen weil das so war wie ich es oben schon geschildert habe ein momatslohn von 890 Euro fur 12 Stunden Bereitschaft mit Fahrzeug zuhause vor der tür und bezahlt wurde in diesen 12 Stunden nur das wofür ich angerufen wurde zb eine Strecke vom 2 Stunden für ein Ziel wo die Zeit sogar schon fest gelegt war das man genau 2 stunden brauchte selbst wenn es länger dauerte zb Stau und das ist heute noch genau so der Lohn wurde nur dem vorgeschriebenen Mindestlohn angepasst und die Organisation macht ausschließlich Blut und organtransporte es sind mehrerer Fahrer user tag beschäftigt und wenn man noch wie ich Disponent war hattest du über tag 12 stunde Bereitschaft und nachts 12 stunden Disponent fur pauschal 75 euro im monat
Wie stellen sie es sich vor wenn sie bei einem Einsatz im ländlichen Raum sind dieser 2 Stunden geht alles an ist sprich Geräte Blaulicht Klimaanlage oder Heizung und man denn noch 20-30km in die nächste Klinik fahren soll. Da kommt man mit dem Elektrokram nicht so weit… in der Stadt mag dieses vielleicht in irgendeiner Weise funktionieren.
Weiß ja nicht ob du sowas weißt aber der mercedes wird gebraucht da sowas wie ein Rettungsdienst zuverlässige und schnelle Fahrzeuge brauchen... da kannste nicht mit ner elektrokarre kommen die ne Reichweite von 100km hat und wenn du das Blaulicht anmachst 50km...
Hast du überhaupt eine Fahrerlaubnis, ich denke nicht, dass du weißt wie viel so ein Fahrzeug kostet. So ein Einsatzfahrzeug muss sicher und zuverlässig sein.
Einsatzfahrzeuge werden bei der Beschaffung oft ausgeschrieben. Wenn ein günstiger Hersteller kein Angebot abgibt, dann kann der keinen Zuschlag bekommen. Und wenn Mercedes ein passenderes Angebot abgibt als eine andere Marke, dann wirds auch eher Mercedes. Da spielt der Preis auch eine Rolle, aber nur zu einem gewissen Prozentsatz welcher vorgegeben ist. Da kann es tatsächlich vorkommen, dass ein Mercedes gar günstiger ist als ein Skoda - da werden keine Listenpreise gezahlt wie es der Privatkunde im Autohaus machen müsste.
Also 10-15 Liter halte ich für untertrieben. Bei der täglichen Fahrweise braucht ein RTW locker 20 Liter wenn nicht sogar mehr.
Kann dir aus sehr guter Erfahrung sagen das es zwischen 20-25 Liter sind.
Richtig, allein der KTW braucht bei uns schon um die 13 L...
ich hab eben mal nachgeschaut, bei unserem RTW ist der Schnitt auf die letzten 10.700 km bei 15,9 l
@@yannickmuller9330 13l beim KTW? wenn ich mich recht erinnere hat unserer im Schnitt so um die 10k, und der RTW liegt bei knapp 16 l
@@EnjoyFirefighting Das glaube ich! Was habt ihr für Retter? Bestimmt spielt es auch eine tolle wo die Wache ist, Stadt/Land/Berge etc. auch das Alter vom Fahrzeug. Habe auch nochmal gesehen unser alte KTW mit 300.000km tatsächlich um die 12 der neue um die 10 L tatsächlich weniger als gedacht.
Schon sehr traurig , dass der Rettungsdienst nicht wirklich unterstützt wird.
Man muß kein Wort darüber verlieren was alles teuerer wurde und es trifft jeden - leider!
Und die Bergwacht Schwarzwald noch weniger!
@@lukasfinkbeiner6882 echt? Aber das zahlt doch alles das Land ? Komme nämlich aus der Nähe
@@danielriechert3281 nein, wor bekommen lediglich einen Zuschuss, wie jeder Verein. Und von von den Versicherungen immer den gleichen Betrag, egal was wir machen müssen.
Rettungsdienst - hier geht es um leben oder Tod ,dabei spielt es keine Rolle ob nun das DRK oder andere Hilfe leisten.
@@ulfh.241 Das ist das Problem. Die BWS ist ein Verein und gehöhrt als einzige BW nicht zum DRK
So ein Rettungswagen muss täglich getankt werden.
Es ist schon ein Unterschied ob es vorher 50-60€ im schnitt waren oder mittlerweile über 100€ pro tankfüllung.
Freut euch schon auf baldig erhöhte Krankenkassenbeiträge
Dann werde ich in die Private Krankenkasse wechseln. Meine Zusatzversicherungen laufen über PK. Da gab es nie Probleme bei der Abrechnung. Aber die GK macht bei mir regelmäßig Probleme. Da Grundleistungen die ich brauche, die mit versichert sind, nicht gezahlt werden. Da zu teuer und ob ich es nicht irgendwo anders billiger machen lassen könnte.
@@grillhahn2316 ein Rettungswagen Einsatz kostet in den wenigsten Fällen so viel.
Hier im Kreis kostet der Rettungswagen 512€.
20km sind frei, ansonsten ab jedem weiteren Kilometer 3,20€ oben drauf.
Da spielen schon andere Zahlen eine Rolle.
Aber selbst wenn dieser bei 1000€ liegen würde, ist eine Verdoppelung des Spritpreises nicht außer acht zu lassen.
Da Hilfsorganisationen kein wirtschaftliches Unternehmen sind, dürfen diese keine Gewinne rausfahren.
Das was eingenommen wird, wird wieder ausgegeben.
Und es ist ja nicht nur das Tanken der Fahrzeuge was mal eben doppelt so teuer wird
Der Rettungdienst macht nur einen kleinen Teil etwa 3-4% vom Krankenkassengesamtbudget aus.
Trotzdem mit steigenden Kosten muss hier korregiert werden.
Der Beitrag darf nicht zu niedrig ausfallen sonst geraten Krankenhäuser und Rettungsdienst arg unter Druck.
@@nuster7816 Sind auch wirtschafts unternehmen aber ohne zweck der Gewinnerzielung.
Unser RTW 4,3t Mercedes-Benz Sprinter verbraucht im Schnitt 15,7l/100km. Wir Retten auf dem Land, das macht somit mehr Zeit mit Vollgas als in einer Großstadt. Gerade im Sommer jedoch muss auch oft die Motorweiterlaufschaltung betätigt werden, da es sonst in wenigen Minuten sehr heiß im RTW wird.
Motorweiterlaufschaltung läuft auch im Winter immer mit 😅 also kann man sagen im ganzen Jahr ^^
Also wir kommen in der Stadt mit kanpp 16 Litern niemals hin, durch das stetige Abbremsen und wieder beschleunigen schluckt der mindestens 20l auf 100 Kilometer
nicht nur für die, ich arbeite als freiberufliche ambulante Pflegefachkraft in der Schweiz und das mit den Benzinpreisen wird immer mehr Horror
Kriegst in schweiz genug Geld Tank selber wo ist Problem
Deswegen werden ja auch diese angesprochen 🤷🏻♂️
@@sonnenmondundsterne4163 🖕
@@sonnenmondundsterne4163 hahaha wo du recht hast...
Ach komm bitte
Warum werden soziale Organisationen nicht komplett von der Steuer befreit also MwSt und Mineralölsteuer ?
Stell dir Mal die Kosten vor, um das umzusetzen, das macht doch keiner mit. Außerdem will sich der Staat die Einnahmen doch nicht kurzen.
Wieso muss eigentlich der Rettungsdienst Co2 Steuer, Mineralölsteuer und co zahlen?
Wieso bekommen die das nicht zurück? Zum Spaß fahren die schließlich nicht rum.
Bekommt man so etwas als Handwerker züruck? Nein. Also wieso sollte ein Rettungsdienstanbieter dies zurück bekommen.
@@paxundpeace9970 Rettet ein Handwerker Leben? Nein.
Die Rettungsdienst Unternehmen rechnen genau so ab wie andere Unternehmen, warum also andere Maßstäbe ansetzen? Das sind normale Wirtschaftsunternehmen
@@jakobgebert1073 Also zumindest die Hilfsorganisationen sind keine normalen Unternehmen. Der Rettungsdienst darf z.B. keine Gewinne erwirtschaften, er wird lediglich refinanziert. Diese Finanzierung wird aber eben für Jahre ausgehandelt und nicht wie bei Handwerkern tagesaktuell. Zusätzlich gibt es auch ehrenamtliche Bereiche, wie den Wünschewagen etc. die gar nicht finanziert werden.
Handwerker gegen Rettungsdienst aufrechnen, mehr zeigen das man keine Ahnung hat, geht ja gar nicht mehr. 😂 Kosten vom Rettungsdienst werden von den jeweiligen Trägern bezahlt. Also Kreise oder kreisfreie Städte. Und diese Träger müssen die Kosten, in langen Verhandlungen und auf Laufzeiten mit den Krankenkassen aushandeln. Rettungsdienst ist kein Geschäftszweig der arbeitet um Gewinne zu erwirtschaften. In meinem Kreis kostet ein RTW Einsatz 750 Euro. Und wenn der Notarzt dazu muss geht es locker Richtung 1000 Euro. Und diese Pauschalen werden eben nicht jeden Monat neu verhandelt.
Bei Alarmfahrt fährt man sehr schnell deshalb wird Brennstoffverbrauch immer höher.
Ja echt? Ist bei mir umgekehrt im Privat wagen
Vor allem fährt man ja auch eben nicht sparend. Bei einer alarmfahrt geht da nichts von wegen Ausrollen lassen und langsam beschleunigen usw
@@marvinroth5171 Ach echt?
Dachte immer das sei anderes
Danke Olaf
Wir hatten irgendwann Februar/März das Sicherheits-Limit unserer Tankkarten überschritten, was in unserem Rettungsdienst noch nie passiert ist. Da stehst du an der Kasse und willst gerade die 90€ Rechnung für das vollgetankte NEF bezahlen und auf einmal sagt der Kartenleser irgendwas von Verfügungsrahmen überschritten... habe dann erstmal notgedrungen das Geld mit meiner privaten Karte ausgelegt.
30% preisteigerung für den Sprit,
also keine ahnung aber vor 1,5Jahrem kamm der Lieter Diesel 1€, jetzt sind es 2€.
Ich finde das sind 100% Preissteigerung.
😏
1€ war ein Tiefpunkt während Corona, als es ein Überangebot an Öl gegeben hat - ein Ausreißer. Diesel hat schon eine Weile ca. 1,50€+-10ct gekostet.
Also 1,50€ hatte der Sprit schon lange und nur im Frühling 2020 sind die Preise kurz auf einen Euro gefallen.
Na ja, Corina? 2019 hab ich für 92€Cent getankt... Wie alles auf diese Corinna geschoben wird.
@@Tierpfleger_Totto Das ist 3 Jahre her...
Wir leben heute in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat......
Was bist denn du für ein Vogel!?
Richtig das aller Beste Deutschland das man sich nur erwünschen kann, allerdings kriegen die Ossis in der Ostzone DDR den Hals nicht voll. Leben seit 1989 vom Westdeutschen Geld, sind harte Fakten! Westdeutschland den Westdeutschen!
Ja das stimmt.
Uns gings noch die besser
Das eigentliche Problem sind nicht die Spritpreise, sondern die unvorteilhafte Refinanzierung
So lange der Olaf nicht die Preise kennt ist ja allesssss gut
Was hat das damit zutun?
@@hendrik4313 Er regiert das Land aktuell. Er ist daher auch Herr über die Regelung, dass ein Liter Diesel ca. 0,80€ Steuern kommen. Aus dem Schneider ist die Regierung hier also definitiv nicht.
Johanniter -der einzige Arbeitgeber ohne Festeinstellung
frag mal die leute bei den drk oder die malteser in hamburg. oder die jungs und mädels bei falck da haben die meisten keinen festen vertrag.
Beim DRK haben alle einen Festvertrag
@@LolLol-es7ke Nicht die Ehrenamtler
@@wertzugp3770 ja warum auch?
@@icethresh Weil es ein Ehrenamt ist?
Ein starker Beitrag!
bedankt euch bei den politikdarstellern
Ökonomie ist vielschichtiger als dass es nur der pure “Fehler” der Politik sei…
bedankt euch bei Vladimir Putin
@@SternenruferinPatchouli1 🤡🤡
@@Andl1850 🤡🤡🤡
Und bedankt euch bei diesen Öko-Bio-Links-Grünen-Radikalen-Verseuchten-Möchtegern-Umweltschützern die diese Ampelkoalition gewählt haben…..richtig so, dass es jetzt auch das öffentliche Leben betrifft……ich hoffe auch, dass die Retter dann wegen Spritmangels dieser Klientel nicht helfen können
Darum nur noch AfD und nichts mehr anderes
Die Grünen und Roten in Hamburg kümmert das nicht.
Warum hab ihr das "äh" in den UT?😂
Diesen Kommentar habe ich gesucht 😅👍.
Es wäre schon vorteilhaft, wenn man nicht 5 mal am Tag zum abgebrochenen Fingernagel fahren müsste. Wenn man wirklich NUR die reinen NOTFÄLLE fahren würde, würde man nur ein Zehntel des Sprits verfahren.
Leider hast du recht. Von Bekannten im Rettungsdienst habe ich öfter mal gehört, wie viele schwachsinnige Einsätze es gibt... nur weil manche Leute zu dämlich oder einfach nur zu faul sind ihren Hintern zum Arzt oder Apotheke zu bewegen. Bei solchen Kleinigkeiten müsste der "Patient" eine Zuzahlung leisten, vielleicht würde sich der eine oder andere genau überlegen, ob er jetzt wirklich Rettungsdienst braucht...
Allerdings verdienen die privaten Rettungsdienste daran recht gut
Come on, auch das ist dein Beruf. Je schneller du dich damit abfindest, umso schneller ist es erträglicher
@@Dr.med-rasen wer behauptet denn ich hätte mich damit nicht abgefunden? Ich sage nur es wäre vorteilhaft, wenn es anders wäre.
So ist es wirklich nicht.
Jetzt fehlt nur noch das ein Hampelmann kommt und E-Autos Vorschlägt. Kurz mal ne Stunde nachladen während die Niere auftaut😅
E Fahrzeuge sind für Rettungsdienste absolut geeignet
@@nuster7816 oh man. In der Stadt ja aber doch nicht auf Langstrecke....🤦♂️
@@furyleak2420
Was glaubst du wie lange Einsatzfahrzeuge denn fahren?
400km pro Strecke?
Für dich zur Info: die Hilfsfrist beträgt in Deutschland maximal 15 Minuten
@@nuster7816 schau doch einfach die Doku an😂. Also nach Belgien sind es glaub kein 3,7 Kilometer...
@@furyleak2420
Und jetzt? Stützt nicht unbedingt deine Sichtweise 🤷🏻♂️
In Hannover stehen die ersten Elektro-Rettungswägen. Reichweite unter Realbedingung 200km und damit mehr als genug für eine Schicht.
mehr als genug für eine Schicht? Zwar fahren wir nicht in jeder Schicht so viel, in der Regel aber deutlich mehr als das. Wir müssen ausnahmslos jeden Tag tanken, teils gar zwei mal in der Schicht. Wenn man dann noch die meisten Strecken mit Blau und damit alles andere als spritsparend fährt, an der Einsatzstelle der Motor weiter läuft usw, da brauchst schon einiges.
Gestern sind wir nur 180 km gefahren ... weil wir die ersten 3 Stunden keinen Einsatz hatten. Danach sind wir durchgefahren.
@@EnjoyFirefighting
Vlt. muss man das ganze etwas differenzieren.
Ich bin in einer Großstadt. Wenn hier am Tag 10 Einsätze laufen (was schon echt viel für eine Schicht ist, dann werden im äußersten Fall 200km gefahren. Der durchschnitt ist eher weniger. Aber ich kann natürlich auch verstehen, dass es andere Einsatzprofiele gibt. Überland hat man wahrschienlich mit Anfahrt, Krankenhaus und wieder Rückfahrt locker 50-100km pro Einsatz zusammen. Da ist dann der eRTW vorerst nicht geeinget.
Zum tanken:
Ihr tankt ja nicht täglich, weil der Tank auf Null ist, sondern weil mans halt einfach für den nächsten Tag vollmacht, genauso wie man Verbrauchsmat. auch wenn noch halbvoll.
Der Mercedes Kastenwagen hat meine ich 120l Diese. Das würde sonst bedeuten, dass ihr 60l/100km verbrauchen würdet. Also so viel wie 2 voll beladenen LWK. Das kommt, selbst bei häufigen Beschleunigen nicht hin!
Und dann gibt es noch eine gaaanz anderen Standpunkt zu diesem Thema:
Wir sind es ja gewohnt, dass die Personalkapazität auf letzter Rille fährt.
Aber man in einer besseren Welt könnte man die Thematik ja ganz einfach damit umsetzten, dass man für 10 Einsatzfahrzeuge eines auf Reserve hat, was gerade lädt.
Dann Stückelt man die Schichten schön auf, dass man nach 4h zur Basis fährt, den Wagen anschließt, Mittagspause macht und den Reserve wagen dann voll geladen mitnimmt. Die 2. Mannschaft mach dann 30 min versetzt Pause, usw.. Effekt: für alle ein Stets voll geladenes Fahrzeug, welches auch locker den Dienst durchhält.
@@MrMoccachinoo hab früher in einer Großstadt gelernt, da waren knapp über 10 Einsätze die Regel. Jetzt fahre ich direkt außerhalb einer Großstadt, wo für die RTW in der Stadt 10 Einsätze und mehr keine Ausnahme sind, wobei mit der Zunahme der Länge der Transportwege die Möglichkeit der vielen Einsätze natürlich etwas geschrumpft ist.
Bei speziell uns ist der kürzeste Weg von Wache zu EInsatz, Kreiskrankenhaus und zurück 40 km.
Richtig, nicht leer, aber zwischen halben und dreiviertel Tank haben wir dann definitiv verfahren; Tanken wir dann zwei mal in der Schicht, dann ist's definitiv mehr als ein Tank. Da darf man anmerken: wir fahren keine 24h oder 12h Schichten, sondern nur noch 8h Schichten.
Wir fahren mitm Verbrauch von 16 oder 16,5 Litern im Schnitt, habs nicht ganz genau im Kopf. Jedenfalls genauso viel wie ich mit meinem Privatfahrzeug verbrauche.
Wir haben schon einen zweiten nicht besetzten RTW bei uns auf der Wache, dennoch ließe es sich schlecht planen, nach so kurzer Zeit zur Wache zu fahren außer man würde sich zwangsläufig auf Pause setzen lassen, womit natürlich auch ein eigentlich einsatzbereites Fahrzeug in der Vorhaltung fehlt während es zurück zur Wache dümpelt. Mit der Dauer von 2h für einen normalen, relativ schnellen Einsatz, käme man so zu nur 1 bis 2 Einsätzen bis das Fahrzeug abgemeldet zur Wache fährt. Wäre auch nicht wirklich praktikabel. Und dann stelle man sich das bei den vielen Wachen auf dem Land UND in der Stadt vor, wo jeweils nur 1 RTW existiert und nicht wie bei uns ein zweiter bereit steht
@@EnjoyFirefighting
Das ist natürlich ein komplett anderes Einsatzspektrum bei dir.
Deshalb verlange ich ja auch nicht, dass man von heute auf morgen 100% aller RTWs auf Elektro umstellt.
Aber es wäre schon sinnvoll sich mal zu überlegen, wo man das machen könnte.
Sicherlich ist wäre das heute ohne weitere Maßnahmen bei 10-20% der Fahrzeuge möglich. Und mit ein bisschen Hinrschmalz in Einsatzplanung und Ladeinfrastruktur sicher 50% in den nächsten 3-4 Jahren.
Man soll auch keinen RTW "wegschmeissen" und einen elektrischen anschaffen. Aber wenn sowieso eine neue Anschaffung ansteht, sollte man das halt unbedingt intensiv berücksichtigen.
Ich sag mal so, wenn man bei uns an der Uniklinik startet, dann ist im Norden 1,5km die nächste Wache, 3km im Osten noch eine, Westen und Süden habe ich nicht im Kopf aber sich auch 2-5km.
Klar überschneiden sich die Einsatzgebiete mal hier, mal da. Aber im wesentlich fährt man 2-3km zum Einsatz und dann zurück zur Uniklinik und verharrt dort. Eine komplette Einsatzfahrt würde ich mit 5-10km ansetzen.
Also das würde der eRTW locker schaffen. Und in 2-3 Jahren wird die Technik auch noch besser sein und man wird noch mehr Reichweite haben, womit eig. jede Großstadtwache locker zurecht kommen müsste.
Im ländlichen ganz klar, vorerst ungeeignet. Hier vlt. ein Hybrid Fahrzeug? Immerhin sitzt man auf dem Land auch gerne mal am Standort und wartet einfach auf den nächsten Einsatz. In der Zeit kann man das Fahrzeug anstecken. (Man schließt ja heute sowieso schon den Strom für die Elektronik an, dann kann man stattdessen auch gleich ein Ladekabel anschliessen). Und wenn`s dann doch mal ein etwas stressigerer Einsatztag ist, dann könnte da ja der Verbrenner einspringen bei einem Hybrid Fahrzeug.
@@MrMoccachinoo was sowas angeht kann man recht sicher sagen: wenn es noch nichtmal in Norwegen gemacht wird, dann sollte man hier bis auf weiteres die Finger davon lassen. Keine Ahnung wie es vllt in 2 Jahren, 5 oder 10 Jahren, aber Stand jetzt würde ich klar sein sagen.
Bei uns in der Großstadt ist es keine Seltenheit die RTW vom einen Ende der Stadt am Krankenhaus am anderen Ende der Stadt zu sehen, da durch die Belegung der Krankenhäuser man schon froh sein kann überhaupt ein freies Bett innerhalb der Stadtgrenzen zu finden, geschweige denn die Auswahl zwischen mehreren freien Krankenhäusern. Insofern kommen hier selbst innerstädtisch lange Wege zum Krankenhaus zu stande, geschweige denn von den teils ebenso langen Anfahrtswegen wegen des Mangels an Fahrzeugen, wo die Fahrzeuge teils ebenso kreuz und quer durch die Stadt geschickt werden und welche von außerhalb bis weit in die Stadt alarmiert werden, wo die Extremfälle auch mal bei 40 km Anfahrtsweg liegen. Auch ich hatte schon Anfahrtswege von 15 km innerstädtisch mitm RTW
"Immerhin sitzt man auf dem Land auch gerne mal am Standort und wartet einfach auf den nächsten Einsatz" ein gerne weit verbreiteter Irrtum. Zwar zahlenmäßig deutlich weniger Einsätze als RTW in der Stadt, allerdings dauert ein jeder Einsatz auch länger wegen der langen Wege. Wir hatten einst 12h auf unserer Landrettungswache, aber auf Grund einer Auslastung von über 97%, und einer Bereitschaftszeit von ich glaube 12 Minuten auf 24h, mussten wir auf ein 8h Schichtsystem wechseln. Gar fahren bei uns zwei der Außenwachen deutlich mehr Einsätze als die Hauptwache in der Kreisstadt. Klar gibts Landrettungswachen, wo man teils tatsächlich mal Tage hat wo man gemütlich wartet und mehr Freizeit hat als dass man im Einsatz unterwegs ist, aber mittlerweile sind das gar nicht mehr so viele wie man eigentlich meinen mag.
Während der Fahrt müssen Sie tanken..... Wow... Geht das so ähnlich wie auftanken in der Luft bei Flugzeugen??? 😜😂😂😂
Der Spritpreis besteht zu 70% aus Steuern.
Wie kann das zulässig sein? Wieso darf der Staat das einfach machen?
Aus meiner Sicht ist das schon lange absolut unzulässig!
Eine Frechheit dass das so einfach geht!
Nur das sich die Steuerlast, abgesehen von ca. 8 Cent der Co2 steuer absolutr nicht geändert hat.
Es kann nicht am staat liegen
Bein Benzin liegen die Abgaben und Steuern ungefähr bei 56 bis 58%. Bei Diesel sind es 47 bis 49%. Wie kommst du da auf 70? :D
@@nuster7816 Mwst……
@@Bricktendo welche ebenso Prozentual die gleiche bleibt
@@nuster7816 niemand hat das Gegenteil behauptet. Aber 19% von 2,20€ sind nunmal mehr als 19% von 1,70€. Das mehr an Geld geht also an den Staat.
Ich währe dafür das Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste einen Rabatt an der Tankstelle bekommt oder sogar um sonst tankt
Und der Tankstellenbesitzer soll es dann aus eigener Tasche bezahlen???
@@blaulichterinbayern5641 ich könnte mir vorstellen das er das dann vom Bund bekommt . Die bekommen so Tankkarten von DKV oder wie die Anbieter noch heißen und die schicken Dann die Rechnung an den Bund . Ich weiß das würden dann die Steuerzahler bezahlen.
@@Fred8880 Das zahlt der Steuerzahler auch so. Träger der Feuerwehren sind die Kommunen, (außer bei Werksfeuerwehren) die finanzieren die Feuerwehr mit den Steuereinnahmen die sie haben. Rettungsdienste werden glaube ich auch von den Kommunen getragen, oder zummindest von den Krankenkassen bezahlt.
Träger der Polizei sind die Länder, oder bei der Bundespolizei der Bund.
Aus eigener Kasse werden bei den Freiwilligen Feuerwehren höchstens mal die Anschaffungen gezahlt, die zwar ein "nice to have" sind, bei denen der Beschaffungsausschuss aber schon gesagt hat dass die nicht oder nur teilweise von der Kommune gezahlt werden. Handtücher mit eingesticktem Namen z.B.
Ach die können das ja easy von der Steuer absetzen Benzin ist ja zwingend für die !zudem werden Behörden vom Steuerzahler mitfinanziert.
@@blaulichterinbayern5641
Wir könnten ja mal unnötige Beamte entlassen und den ein oder anderen Politiker das Gehalt ein bisschen kürzen. 🫢
Ja der kleine Koffer muss nämlich unbedingt mit einem Kleinbus transportiert werden.
Überall wird Steuergeld verteilt. Aber bei der Gesundheitsbranche sollte niemals gespart werden. Wir leben schließlich nur einmal
Ja genau, einmal und diese Zahl ist im Kapitalismus ganz ganz furchtbar. Da wird ja quasi kein Wert geschöpft, da man ja mit Menschen komischerweise nur noch in diversen Ländern handeln darf. Deshalb die schlechte Finanzierung.
*Zwinkersmiley*
Hänsch DBS 4000 😍
so ein beschhhhheidener Balken ...
Einfach auf Lastenräder umsteigen. Der Strom kommt ja aus der Steckdose.
Organ und Krankentransport mit einem Lastenfahrrad?
@@GrillerRohde Irgendwie müssen doch die Kohleemisionen in China ausgeglichen werden.
@@disconnected5936
Und den V12 Biturbo von der Mercedes S Klasse von Olaf Scholz 🥹
Übrigens der Rettungsdienst verdiente laut Staat ebenfalls keinen Coronazuschuss, da sie damit ja kaum belastet wurden/werden 🙃 Ja ne ist klar, es wurden/werden ja nicht täglich Coronapatienten von A nach B gefahren und das Fahrzeug muss dann ja nicht nach jeder positiven Corona-Fahrt komplett desinfiziert werden
Mit dem Lastenrad geht das auch !
Sprit hin oder her, ihr könnt ja mal einen Bericht über unsere Leitstelle machen, die vor kurzem bei normaler Auslastung eine viertel Stunde nicht ans Telefon geht, obwohl gerade ein Kind reanimiert werden muss. Natürlich ist es dann auch gestorben unter den saumäßigen Umständen...
hilfst du jetzt dort aus? hört sich an als ob die ehrenamtliche Unterstützung gebrauchen könnten.
@@13bathory1986 In einer Leitstelle arbeiten nur Hauptamtliche und das wird sich nicht ändern
Ich verstehe das Problem jetzt aber nicht. Das sind doch anfallende, belegbare Kosten die weitergegeben werden. Der Auftraggeber (wer auch immer) muss das doch ganz einfach bezahlen. Fertig. Das sind Kosten an denen wir keinesfalls sparen können ohne das Menschenleben gefährdet werden. Wo ist also das Problem? Was man braucht, das braucht man. Da spielen Kosten und Mühen keine Rolle. Das ist für mich etwas völlig normales und verständliches das Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, u.v.m. ungehindert rollen können. Und da sind monitäre Fragen doch wohl an allllllller unterster Stelle anzuordnen, oder?
Die Rettungsdienst bekommt über Verhandlungen ein Budget von den Krankenkassen für alle laufenden Kosten. Das heißt, Materialbeschaffung, Fahrzeugbeschaffung, Personalkosten, Gebäudeunterhalt, usw. Die Krankenkassen sind aber nicht bereit, Budgetüberschreitung zu deckeln, da bleiben die einzelnen Firmen drauf sitzen,
@@andreasschwedhelm9908 dann muss entweder der staat einen zuschuss geben oder die krankenkassen müssen es einsehen. weil was ist denn die alternative? sollen die privaten pleite gehen und die notfallversorgung der bevölkerung ist dann bröckelig? das kann es nicht sein.
wie gesagt: in diesem punkt dürfen halt keine kosten und mühen gespart werden. die notfallversorgung hat oberste priorität in meinen augen. das kostet was es halt kostet.
@@andreasschwedhelm9908 ja, wie nennt man das? "Freie Marktwirtschaft" wollen die das nicht bezahlen, dann wird der Vertrag auslaufen gelassen und wenn man sich halt 5 Jahre bindet um Sicherheit zu schaffen, muss man mit dem Risiko leben auch solche kosten zu tragen. ich versteh wie Games & More das sind kosten die man zu tragen hat.
Vorallem wenn ich mir jetzt die "Milliarden" anschaue die die Ölriesen gemacht haben, nur weil der Staat nicht in der Lage ist das zu deckeln, sondern noch schön an den Spritsteuern mitverdienen, bleibt mir so gesehen jedoch mehr die Spucke weg.
@@andreasschwedhelm9908 Kennst du Fallpauschale?
Nein, über Jahre ist die Vergütung festgelegt. Das ist wie sinkende Preise halt unternehmerisches Risiko. Jetzt gerade ist es halt nicht gut gelaufen, da Sprit teurer geworden ist. Ist einfach halt Pech. Erfüllen müssen sie den Vertrag so lange sie unterschrieben haben. Bei den Kosten 2 Mann Besatzung plus Rettungsmittel, machen die 30 % beim Sprit allerdings auch nicht soviel aus. Beispiel bei einem 1 stündigen Einsatz mit 50 km Strecke, sind das 4 Euro Unterschied, bei einer Vergütung von 317 Euro. Macht also keine 2 Prozent aus.
Hat eigentlich mal jemand an die Mitarbeiter gedacht?
ja was ist mit denen?
@@EnjoyFirefighting Die müssen auch zur Arbeit fahren.
@@paxundpeace9970 ja und nu? Wie jeder andere Arbeitnehmer auch, dessen Arbeitsweg nicht mit Rad oder zu Fuß bestritten wird
Egal, wer braucht schon Rettungsdienste?
Solidarität und Steuern sind wichtiger!
*Ironie off*
Danke, liebe Politiker!
Nicht nur die Rettung jammert auch die Logistik ob See, schiene oder Straße.. alles wird unbezahlbar
Dann sollen sie doch Elektrisch fahren !
-Marie Antoinet
Gehe gar nicht mehr zu freiwilligen Feuerwehr Sprit zu teuer
Unverständlich.
Ja Ehrenamt generell besonders auf dem Land, ist unnötig teuer geworden. Wenn das so weiter geht dann wird da niemand mehr mitmachen.
Bedankt euch bei den Grünen!
Ja ja Hahahaha die grünen sind schuld an den hohen Preisen hahaha an deiner Bildung hadert es ein bisschen würd ich sagen, erzähl warum die Grünen schuld sind zumal die Preise schon während der CDU periode hoch waren ?
Wenn du jetzt die co2 Steuer benennen solltest, diese wurde unter der CDU beschlossen und trägt einen MINIMALEN Anteil der Kosten für des derzeitigen Spritpreise bei, hauptsächlich sind durch den Krieg in der ukraine die Preise gestiegen und nicht durch irgendwelche Bestimmungen der grünen
Die haben halt gar nichts damit zu tun
Die CDU hat die Co2 Steuer beschlossen und am Krieg und den Ölpreisen sind die Grünen auch nicht schuld.
Was soll dann die Bergwacht Schwarzwald sagen? Die anderen Rettungsverbände werden sehr gut gefördert, die Bergwacht Schwarzwald nicht.
Zahlt ihr eure Einsatzausrüstung selber? Bei uns gibt es keine Abrechnungsstelle wir dürfen die gesamte PSA selbst bezahlen. Das sind etwa 2-4K pro Person.
ja warum fahren die nichtelektrische ????
Weil die E-Fahrzeuge einfach NULL praxistauglich sind? Im privaten Bereich schon nicht, geschweige denn in dem hier genannten Tätigkeitsfeld. Beispiel: Du stehst mit dem RTW nachts (also volle Beleuchtung) bei Kälte oder Hitze (also Heizung oder Klimaanlage) eine 3/4 Stunde irgendwo in Bereitstellung. Währenddessen ziehen Funk, Geräteladung, Licht weiter an der Batterie. Dann ist die Batterie platt. Beispiel 2: der Kollege aus dem MTD fährt, wie er berichtet, lange Touren für die DSO, nach 400km mit Blaulicht und hoher Geschwindigkeit sind die tollen Batterien platt. Also eine Stunde aufladen. Diese Stunde hast du im MTD aber nicht. Ganz davon abgesehen: dieser E-Müll ist das schlimmste, was wir der Umwelt antun können, also: vermeiden, wo es nur geht.
@@dennisbochum08 solar ?
Ist dir eigentlich ansatzweise bewusst, welchen Anteil Solarenergie (oder jede andere erneuerbare) am Strommix in Deutschland hat? Etwa 19% im Jahre 2021 (lt. Umweltbundesamt). Der größte Teil der Stromproduktion in Deutschland ist extrem dreckige Stein- oder Braunkohle, gefolgt von Gas und zum Glück rückläufig Kernenergie (diese wird aber aus dem nahen Ausland zugekauft, ergo nur Greenwashing). E-Mobilität ist weiterhin der bekloppteste Weg der Mobilität und für immerhin 6% des Nettostromvebrauches in Deutschland verantwortlich. Jede andere Form der Mobilität ist umweltschonender. Wo kommt den unsere Steinkohle her, die in deutschen Kraftwerken in Strom für die "grüne Mobilität" umgewandelt wird? Entweder aus China, dort und fragwürdigsten Umwelt- und humanitären Bedingungen geschürft oder aus Australien und ebenso um die halbe Welt geschifft (und dabei Tonnen von Schweröl verbrannt).
Solange wirklich grüne Lösungen, wie zB Wasserstoffantriebe, maximal behindert werden, ist die herkömmliche Art, das Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor anzutreiben, die einzig sinnvolle. Jedes E-Auto ist eine wahre Dreckschleuder. Logisch, nicht auf den paar Metern Straße, die es nutzt, aber dafür rund um die Welt.
@@dennisbochum08 Windenergie!+ Photovoltaik!
@@bobgoldman4404 Was willst du von mir? Lern, ganze Sätze zu schreiben.
😂
Die Mehrheit möchte das doch so...🤷🏻♂
Sollen die doch den ÖPNV nutzen. Schöne Grüße, eure Grünen& Linken ;)
Die derzeitigen CO2 Steuer wurden von der CDU beschlossen, die Grünen haben damit nichts zu tun
Ach Gottchen, ein Mercedes-Bus, der gerade mal 10 Liter braucht.
Was sollen da erst die Spediteure sagen,
deren Lkw-Flotten TAUSENDE von Litern brauchen. PRO TAG !!!
also wir fahren den bis 15 bis 17 Litern im Schnitt ... dürfen damit also ein bis teils zwei mal pro 12 Stunden Schicht an die Tankstelle. Je nach Betreiber und Region sind da aber auch "ein paar" Pferde im Stall, wie eben auch bei so mancher Spedition.
Klar verbraucht der 40-Tonner an sich mehr Treibstoff auf die gleiche Strecke, aber einem muss bewusst sein, dass Einsatzfahrzeuge auch alles andere als spritsparen gefahren werden. Da wird nicht drauf geschaut gemächlich Gas zu geben und frühzeitig es ausrollen zu lassen
es ist ein kleiner unterschied,ob sie einen notarzt brauchen oder irgendwelche waren
@@gabrielleepp4088 Ja wenns nichts mehr zu Essen gibt, hilft der Notarzt auch nicht mehr.
@@lukasfinkbeiner6882 essen gibts auch im wald und auf der wiese
einen notarzt nicht
@@gabrielleepp4088 hast man überall Wald und Wiese in den Mengen, um den ganzen Bedarf zu decken?
Na dann brauchen die Organtransporte auch Elektrofahrzeuge🙃
haben sie teils ja schon
Ist doch garnicht so Blöd, mit dem Fahrzeug finden Organtransporte nur über kürzere Strecken statt wie zum Beispiel vom Flughafen zum Krankenhaus, die langen strecken werden geflogen
@@wertzugp3770 ja gut, auch solche Strecken können schnell gerne paar hundert Kilometer sein, die werden da noch längst nicht geflogen
Im Regelrettungsdienst werden diese Kosten von den Krankenkassen übernommen. Und da diese über sehr viel Geld verfügen ist der Rettungsdienst ein sehr kleiner Beitrag bei den Kassen. Vielleicht sollten sich die Journalisten besser informieren.
Ach so bevor die Sache aufkommt… das stimmt doch gar nicht…. Ich mache das beruflich.
Na dann solltest du aber auch wissen, dass es für sowas Pauschalen gibt.
Wenn diese schon knapp bemessen sind, dann gibt es kaum Spielraum und genau das muss dann kompensiert werden, bis es neue Verhandlungen gibt.
Klar es gibt für jeden RTW Einsatz jeden KTW jeden NEF Einsatz eine Pauschale…das ist mir auch bewusst es ist alles eine Frage der Verhandlung.
Da hast du ein wenig recht.
Die Kostenübernahme wird aber nur jedes Jahr neu verhandelt da ist man dieses Jahr also dick im Minus.
Aber es stimmt schon die paar Milliarden für den Rettungsdienst sind im Krankenkassengesamtbudget nicht so mega groß und liegen bei 3 bis 5%.
@@rd-jumperz3995 welche dann für etwa 1 Jahr geltung hat.
Bin ich aber froh dann hört man weniger tatütata das ist mir zu Laut das ist Lärmbelästigung für meinen Ohren!
Hoffen wir, dass das Sarkasmus war.
@@zohan112 War kein Sarkasmus dabei, ich meine das vollkommen ernst. Die Kirchen sollten auch leiser gestellt werden oder abgeschafft werden!
Ich dachte Organe bringen so viel Geld?
Die werden wohl nicht richtig gewirtschaftet haben damit 🤣🤣
Die sind auch nicht aufProfit aus, dürfen sie Teils auch garnicht
@@wertzugp3770Lebst du hinterm Mond oder so? 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@wertzugp3770 Klar, offiziell wird damit nicht gedealt oder so wenn du das so verstanden hast aber die Versicherungen zahlen da alleine ja schonmal ne große menge...
Was gibts da zu heulen das Problem hat gerade jedes Unternehmen also warum gerade den Rettungsdienst so betonen. Johanniter und co haben schließlich genug Geld
How do you know.
1 Milliarde Umsatz 990 Millionen kosten 10 Millionen Rücklagen für solche Fälle.
@@paxundpeace9970 und glaubst du anderen geht es anders ? Johanniter und co sind Firmen und lange nicht mehr allgemeinnützig. Und 990 Millionen kosten glaube ich eher weniger und wenn dann müssen die Vorstände halt mal weniger verdienen gleiche Probleme wie bei allen großen Konzernen.
Ohje ihr armen.
Die haben genug Geld die brauchen sich nicht beschweren oder betteln die sparen namlich an den Gehältern so ein Fahrer hat maximal Mindestlohn muss 12 Stunden dienste machen und bekommt nur die reine Fahrzeit also hat er wenn es scheise läuft in einen 12 stundendienst 2 stunden gefahren und bekommt auch nur diese 2 stunden gezahlt und so muss der Fahrer jeden tag kucken das er so viele stunden wie möglich bekommt das er am ende des Monats seine 80 oder 100 stunden zb voll bekommt fur seine 860 euro monatslohn
die haben EINEN Fahrer im Bereich Blut und Organtransport gezeigt, es gibt aber sehr viele die medizinische fachliche Qualifikationen haben und entsprechend bezahlt werden, mit allerlei Zulagen
@@EnjoyFirefighting ich kann leider nur aus sehr schlechter Erfahrung sprechen
@@homersimpson1980 tja so schauts aber weder bei allen Betreibern noch bei allen Beschäftigten aus.
Bei Notfalleinsätzen gibts auch nur eine Pauschale, egal ob im Rahmen des Einsatzes nur 2km oder 200 km gefahren werden
@@homersimpson1980 Wie viele Jahre bist du schon nicht mehr gefahren ? 15-20 Jahre ?
Das ist schon lange nicht mehr so und die meisten werden nach TVÖD oder angelehnt bezahlt, also erzähl doch bitte kein Unfug.
@@Grantelbart1337 Unfug? Ich will dir mal eins sagen auch wenn ich hier jetz eine Welle los trete meine letzte Fahrt war 2017 und ich bin dort gegangen weil das so war wie ich es oben schon geschildert habe ein momatslohn von 890 Euro fur 12 Stunden Bereitschaft mit Fahrzeug zuhause vor der tür und bezahlt wurde in diesen 12 Stunden nur das wofür ich angerufen wurde zb eine Strecke vom 2 Stunden für ein Ziel wo die Zeit sogar schon fest gelegt war das man genau 2 stunden brauchte selbst wenn es länger dauerte zb Stau und das ist heute noch genau so der Lohn wurde nur dem vorgeschriebenen Mindestlohn angepasst und die Organisation macht ausschließlich Blut und organtransporte es sind mehrerer Fahrer user tag beschäftigt und wenn man noch wie ich Disponent war hattest du über tag 12 stunde Bereitschaft und nachts 12 stunden Disponent fur pauschal 75 euro im monat
Sollen auf Elektro Krankenwagen umsteigen!
was meinst warum die bereits getestet werden?
Aber für einen Organtransporter ist das aber nichts. Oder generell Einsatzfahrzeuge die Längere Wegestrecke zurücklegen müssen.
@@fabiantunte4160 nur so am Rande: manche setzen auch genau dafür Elektrofahrzeuge ein.
@@EnjoyFirefighting Weil E Autos auch so ne Höhe Reichweite haben 😂😂😂😂
Wie stellen sie es sich vor wenn sie bei einem Einsatz im ländlichen Raum sind dieser 2 Stunden geht alles an ist sprich Geräte Blaulicht Klimaanlage oder Heizung und man denn noch 20-30km in die nächste Klinik fahren soll. Da kommt man mit dem Elektrokram nicht so weit… in der Stadt mag dieses vielleicht in irgendeiner Weise funktionieren.
Die fahren einen Mercedes und beschweren sich über spritpreise kein Verständnis dafür
Weiß ja nicht ob du sowas weißt aber der mercedes wird gebraucht da sowas wie ein Rettungsdienst zuverlässige und schnelle Fahrzeuge brauchen... da kannste nicht mit ner elektrokarre kommen die ne Reichweite von 100km hat und wenn du das Blaulicht anmachst 50km...
Hast du überhaupt eine Fahrerlaubnis, ich denke nicht, dass du weißt wie viel so ein Fahrzeug kostet.
So ein Einsatzfahrzeug muss sicher und zuverlässig sein.
Ein VW Bus kostet in der Ausstattung meist mehr als ein Vito von Mercedes
@@xROBIxGUITARx Das stimmt nicht ganz, das kommt aufs Submission oder Konzessionsmodell an
Einsatzfahrzeuge werden bei der Beschaffung oft ausgeschrieben. Wenn ein günstiger Hersteller kein Angebot abgibt, dann kann der keinen Zuschlag bekommen. Und wenn Mercedes ein passenderes Angebot abgibt als eine andere Marke, dann wirds auch eher Mercedes. Da spielt der Preis auch eine Rolle, aber nur zu einem gewissen Prozentsatz welcher vorgegeben ist. Da kann es tatsächlich vorkommen, dass ein Mercedes gar günstiger ist als ein Skoda - da werden keine Listenpreise gezahlt wie es der Privatkunde im Autohaus machen müsste.