Kleine Anmerkung zur Kühlfunktion: Einfach genial, wollte diese definitiv nicht mehr missen. Trotz "nur" Heizkörper. Aber natürlich muss die Steuerung dafür sorgen, dass die Kühl-Vorlauftemperatur niemals unter der gerade vorherrschenden Taupunkttemperatur fällt. Denke dies kann aber jede Wärmepumpensteuerung. Relevanter ist hier der tägliche Mix aus Trinkwasser (Heizbetrieb) und Kühlbetrieb. Daher würde ich bei Nutzung des Kühlbetriebs eine separate Brauchwasser-WP in Erwägung ziehen. Diese Teile sind auch aus anderen Gründen richtig genial.
Von einem Pufferspeicher kann ich dir nur abraten, denn der kostet Geld und mindert die Effizienz. Denn wenn man die Vorlauftemperatur nur so hoch wählt (abhängig der Außentemperatur), wie unbedingt nötig um seine Wunschinnentemperatur zu erreichen, spart man am meisten und das unabhängig vom Wärmeerzeuger. Ich habe auch keine Einzelraumregelung und fahre direkt in die Fußbodenheizung/Wandheizung. Geregelt wird nach Außentemperatur. Abtauen hat bei mir immer funktioniert und der Heizstab lief noch nie. -13°C war es diesen Januar auch mal zeitweise. Verbaut habe ich eine 12kw Panasonic Jeisha LWWP.
@@tomlong5130 Wenn kein Pufferspeicher verbaut wird, muss aber auch sichergestellt werden, dass genügend Volumenstrom da ist bzw. ein Überströmventil eingebaut wird.
@@tomlong5130 Ehrlich gesagt kann ich die kursierende Pufferspeicher-Phobie nicht ganz nachvollziehen. Ja, auch der Pufferspeicher, bzw. die Zu- und Abführenden Volumenströme, sollten richtig, sprich möglichst gleich eingestellt werden. Dies ist kein Hexenwerk und dann hat man einen Vorlauftemperaturverlust von unter 1K. Ja, auch dies ist ein Verlust. Dafür kann aber das Takten richtig signifikant reduziert werden. Gerade bei günstigen nicht oder nur gering modulierenden DIY-WPs wiegt dies den Effizienzverlust von unter 1K in vielen Fällen auf.
Ehrlich gesagt erscheint mir die Auslegungs-Empfehlung anhand der Regel "Normaußentemperatur nur per WP" (sprich: Bivalenzpunkt=Normaußentemperatur) deutlich zu hoch. Eine optimale Auslegung aus Invest und Energiekosten führt immer zu einem Bivalenzpunkt deutlich unter der Normaußentemperatur. Was leider auch nicht angesprochen wurde ist der Heizungsausfall durch die Warmwasser-Produktion. Bei 5 Personen werden ca. 2,5h/Tag für die Warmwasserproduktion gebraucht. Die für das Haus notwendige Heizlast muss damit in 21,5h statt in 24h erfolgen, sprich die WP muss ca. 10% größer ausgelegt werden. In diesem Fall könnten sich beide Effekte gerade gegenseitig aufheben. Soll aber Wärmepumpenstrom genutzt werden kommen die damit verbundenen Ausfallzeiten noch ontop. Daher wäre der Hinweis hierauf gerade für DIY-Bauer durchaus relevant.
Mit der WW-Bereitung und dem Zuschlag haste recht, aber eine Wp wird fachgerecht NICHT auf die NAT ausgelegt. Damit taktet die Wp schon viel früher und zu oft, da in der Übergangszeit weitaus mehr Heizstunden anfallen als unter null Grad. Der Bivalenzpunkt wird daher immer 5-7Grad wärmer gesetzt, da bleiben dann meist so 100 Stunden mit Heizstabzuschaltung übrig. Oder man unterheizt unwichtige Räume oder heizt mit einer Zusatz-Feuerstätte.
@@uob5 Ja, je nach Betrachtung oder lesweise ist "über der NAT" mal so oder mal so... "Bivalenzpunkt deutlich unter der Normaußentemperatur." Da aber die hohen Termperaturen im Plusbereich liegen, gehts unter null Grad nur noch nach unten. Demnach ist alles "unter NAT" NOCH weiter im Minusbereich. Und das ist sprachlich versehentlich und technisch falsch - wenn auch richtig gemeint.☝
Man muss auch beachten dass die Norm Außentemperatur in den letzten Jahren nur selten erreicht wurde ( nach Region unterschiedlich) und die Tendenz zeigt nach oben.
Interessant wäre zu wissen, welcher Hersteller hinter der Alaska+ steckt und ob diese überhaupt förderfähig ist? Ob man sich eine WP eines unbekannten Herstellers anschaffen möchte, muss jeder selbst wissen. Es gibt auf alle Fälle auch gute und günstige Geräte von namhaften Herstellern wie Panasonic, Samsung, Vaillant usw. Da weiß man dann auch welche Qualität und Langlebigkeit man bekommt, wie sich die Geräte steuern und konfigurieren lassen. Der Service und Ersatzteilversorgung ist dann auch nicht nur von einem einzigen Anbieter abhängig.
Wärmepumpe viel zu groß gewählt mit 19kw, wird immer nach dem gewünschten Bivalenzpunkt ausgelegt. Würde wenn möglich Trinkwassererwärmung mit einer Brauchwasser-Wärmepumpe machen und die 10kw Wärmepumpe für Heizen direkt angeschlossen mit Reihenpuffer im Rücklauf.
Die Alaska+ 50-19 Wärmepumpe ist doch bis 19kw Heizleistung, danach wird eine Wärmepumpe in ihrer Größe bezeichnet. Aber egal, ihr macht das schon, bin gespannt und weiter so. Vielen Dank für die zahlreichen klasse Videos.
@@wppv83 Genau, dafür gibt ja jeder Hersteller die Leistung für unterschiedliche Außentemperaturen an. Aber wie würdest du denn die ausgesuchte Wärmepumpe in ihrer Größe bezeichnen? = eben 19kw, weil max. Heizleistung.
Mal die Seite und Shop bei denen angesehen. Sehr fragwürdig das Ganze. Mehr als dieses eine Diagramm gibts nicht Weiteres zu den Pumpen. Kein Datenblatt zum Gerät, nichtmal Zubehör. Vor allem werden von dieser "Firma" Montage Videos vom Molter angezeigt. Finde ich unseriös.
Hier muss ich aber klipp und klar sagen das ist eine sehr unschöne Unterstellung! Momentan ist hier alles im Aufbau und es kostet sehr sehr viel Geld, sowas passiert quasi nicht über Nacht! Es ist sehr schwer gegen großer Mitbewerber stand zu halten und hier muss alles aus eigener Tasche finanziert werden. Deswegen entwickelt sich der Shop langsam!
Wenn er noch anbaut, ok. Ansonsten legt man doch auf einen Bivalenzpunkt aus und nimmt eine kleinere WP. wie sieht denn die minimale Leistungskurve aus?
Ich bin kein Experte, aber ich habe mich auch schon ganz gut eingelesen, und meine auch das die kleinere WP besser wäre. Ich werde 2025 vermutlich auf eine WP umsteigen (nur Heizung (BWWP ist schon installiert) anstatt Gasbrennwerttherme, 9.000 kWh letztes Jahr Heizung+Wasser).
Holzheizung ist aus dem Verbrauch her nicht sehr zuverlässig zu berechnen, weil die Holzqualität schwankt, der Wirkungsgrad nicht so hoch ist und auch meist zu viel geheizt wurde "weil das ja MEIN Holz ist, da muss ich nicht sparen". Wenn man die jährlich verheizten Raummeter wüsste könnte man da grob ansetzen. Oder mit Angaben zum Haus, Quadratmeter, BJ und seit dem gemachte energetische Verbesserungen sowie Anzahl der Nutzer fürs Warmwasser. Man muss aber ja eh das ganze Haus und jeden Raum betrachten und berechnen, ggf ein paar Heizkörper tauschen um eine allgemein möglichst unter 50 liegende Vorlauftemperatur zu erhalten - bei der örtlich herrschenden NORMaußentemperatur.
@@schwarzermann3651 vielen Dank für die Antwort , es hätte ja auch einfach sein können, dann nehme ich das Tool von SHK Info zur heizlastberechnung und werde hoffentlich auch damit ans Ziel kommen
@@ateam8306 Optimal. Damit hast Du dann alle wichtigen Daten beisammen für den Überblick. Allerdings rechnet Heizreport meiner Erinnerung nach die Heizkörper mit 10 Grad Spreizung, also zum Beispiel 50 Vorlauf / 40 Rücklauf. Das ist für eine Wp zu viel. Schau ob Du das ändern kannst auf 6 oder 7 Grad Spreizung.
@@schwarzermann3651 danke für den Tipp , im Erdgeschoss ist nur Fußbodenheizung wir haben das Haus so hin modernisiert das es eigentlich gut dasteht für eine WP
@@ateam8306 DAS ist schonmal sehr guuut. Die Effizienz wird halt von der höheren Systemtemperatur bestimmt und das ist dann hier nach den Heizkörpern. Ein Traum wäre halt die so zurechtzuschnitzen dass die mit FBHz-Temperaturen laufen....hat das Bad auch FBHz ?
Kleine Anmerkung zur Kühlfunktion: Einfach genial, wollte diese definitiv nicht mehr missen. Trotz "nur" Heizkörper. Aber natürlich muss die Steuerung dafür sorgen, dass die Kühl-Vorlauftemperatur niemals unter der gerade vorherrschenden Taupunkttemperatur fällt. Denke dies kann aber jede Wärmepumpensteuerung. Relevanter ist hier der tägliche Mix aus Trinkwasser (Heizbetrieb) und Kühlbetrieb. Daher würde ich bei Nutzung des Kühlbetriebs eine separate Brauchwasser-WP in Erwägung ziehen. Diese Teile sind auch aus anderen Gründen richtig genial.
Von einem Pufferspeicher kann ich dir nur abraten, denn der kostet Geld und mindert die Effizienz. Denn wenn man die Vorlauftemperatur nur so hoch wählt (abhängig der Außentemperatur), wie unbedingt nötig um seine Wunschinnentemperatur zu erreichen, spart man am meisten und das unabhängig vom Wärmeerzeuger.
Ich habe auch keine Einzelraumregelung und fahre direkt in die Fußbodenheizung/Wandheizung. Geregelt wird nach Außentemperatur.
Abtauen hat bei mir immer funktioniert und der Heizstab lief noch nie. -13°C war es diesen Januar auch mal zeitweise.
Verbaut habe ich eine 12kw Panasonic Jeisha LWWP.
Genau, schau mal bei Energie&Hobby vorbei. Gerade ein aktuelles Thema.
@@tomlong5130 Wenn kein Pufferspeicher verbaut wird, muss aber auch sichergestellt werden, dass genügend Volumenstrom da ist bzw. ein Überströmventil eingebaut wird.
@@tomlong5130 Ehrlich gesagt kann ich die kursierende Pufferspeicher-Phobie nicht ganz nachvollziehen. Ja, auch der Pufferspeicher, bzw. die Zu- und Abführenden Volumenströme, sollten richtig, sprich möglichst gleich eingestellt werden. Dies ist kein Hexenwerk und dann hat man einen Vorlauftemperaturverlust von unter 1K. Ja, auch dies ist ein Verlust. Dafür kann aber das Takten richtig signifikant reduziert werden. Gerade bei günstigen nicht oder nur gering modulierenden DIY-WPs wiegt dies den Effizienzverlust von unter 1K in vielen Fällen auf.
@dirrrtyGH selbst eingebaut?
@@ralfedelmann5618
Ja, habe ich komplett selbst eingebaut, samt Fundament, Hydraulik und Elektrik.
Ehrlich gesagt erscheint mir die Auslegungs-Empfehlung anhand der Regel "Normaußentemperatur nur per WP" (sprich: Bivalenzpunkt=Normaußentemperatur) deutlich zu hoch. Eine optimale Auslegung aus Invest und Energiekosten führt immer zu einem Bivalenzpunkt deutlich unter der Normaußentemperatur. Was leider auch nicht angesprochen wurde ist der Heizungsausfall durch die Warmwasser-Produktion. Bei 5 Personen werden ca. 2,5h/Tag für die Warmwasserproduktion gebraucht. Die für das Haus notwendige Heizlast muss damit in 21,5h statt in 24h erfolgen, sprich die WP muss ca. 10% größer ausgelegt werden. In diesem Fall könnten sich beide Effekte gerade gegenseitig aufheben. Soll aber Wärmepumpenstrom genutzt werden kommen die damit verbundenen Ausfallzeiten noch ontop. Daher wäre der Hinweis hierauf gerade für DIY-Bauer durchaus relevant.
Mit der WW-Bereitung und dem Zuschlag haste recht, aber eine Wp wird fachgerecht NICHT auf die NAT ausgelegt. Damit taktet die Wp schon viel früher und zu oft, da in der Übergangszeit weitaus mehr Heizstunden anfallen als unter null Grad. Der Bivalenzpunkt wird daher immer 5-7Grad wärmer gesetzt, da bleiben dann meist so 100 Stunden mit Heizstabzuschaltung übrig. Oder man unterheizt unwichtige Räume oder heizt mit einer Zusatz-Feuerstätte.
@@schwarzermann3651 Exakt. Wie von mir beschrieben Auslegung deutlich über NAT.
@@uob5 Ja, je nach Betrachtung oder lesweise ist "über der NAT" mal so oder mal so... "Bivalenzpunkt deutlich unter der Normaußentemperatur." Da aber die hohen Termperaturen im Plusbereich liegen, gehts unter null Grad nur noch nach unten. Demnach ist alles "unter NAT" NOCH weiter im Minusbereich. Und das ist sprachlich versehentlich und technisch falsch - wenn auch richtig gemeint.☝
Man muss auch beachten dass die Norm Außentemperatur in den letzten Jahren nur selten erreicht wurde ( nach Region unterschiedlich) und die Tendenz zeigt nach oben.
@@DrProfJames Ja, aber genau deshalb wurden die ja bereits geändert und daran angepasst und liegen ggü früher um 1-2 Grad höher.
Tolle Kappe Mark und alles Gute Nachträglich Zum Nammenstag
Interessant wäre zu wissen, welcher Hersteller hinter der Alaska+ steckt und ob diese überhaupt förderfähig ist?
Ob man sich eine WP eines unbekannten Herstellers anschaffen möchte, muss jeder selbst wissen. Es gibt auf alle Fälle auch gute und günstige Geräte von namhaften Herstellern wie Panasonic, Samsung, Vaillant usw. Da weiß man dann auch welche Qualität und Langlebigkeit man bekommt, wie sich die Geräte steuern und konfigurieren lassen. Der Service und Ersatzteilversorgung ist dann auch nicht nur von einem einzigen Anbieter abhängig.
Eine Aussage war "in Deutschland braucht man einen Pufferspeicher". Wo kommt das denn her?
Bestimmt aus dem feindlichen Ausland.😀
Wärmepumpe viel zu groß gewählt mit 19kw, wird immer nach dem gewünschten Bivalenzpunkt ausgelegt. Würde wenn möglich Trinkwassererwärmung mit einer Brauchwasser-Wärmepumpe machen und die 10kw Wärmepumpe für Heizen direkt angeschlossen mit Reihenpuffer im Rücklauf.
Wir haben aber keine 19 kw Werbepumpe gewählt?
Die Alaska+ 50-19 Wärmepumpe ist doch bis 19kw Heizleistung, danach wird eine Wärmepumpe in ihrer Größe bezeichnet.
Aber egal, ihr macht das schon, bin gespannt und weiter so. Vielen Dank für die zahlreichen klasse Videos.
@@wppv83 Genau, dafür gibt ja jeder Hersteller die Leistung für unterschiedliche Außentemperaturen an.
Aber wie würdest du denn die ausgesuchte Wärmepumpe in ihrer Größe bezeichnen? = eben 19kw, weil max. Heizleistung.
Wo finde ich das anfangs erwähnte Video?
Das müsste dieses Video sein: ua-cam.com/video/5-jnAk7m5OY/v-deo.html
Welcher Hersteller steckt hinter den Wärmepumpen von Der Wärme-Meister?
Zumal es scheinbar nur Computer generierte Bilder vom Gerät gibt
Wieso sollte man sich so ein No Name Produkt holen wenn man für wenig Geld eine Panasonic, Lg, Vaillant oder Buderus bekommen kann
Mal die Seite und Shop bei denen angesehen. Sehr fragwürdig das Ganze. Mehr als dieses eine Diagramm gibts nicht Weiteres zu den Pumpen. Kein Datenblatt zum Gerät, nichtmal Zubehör. Vor allem werden von dieser "Firma" Montage Videos vom Molter angezeigt. Finde ich unseriös.
Hier muss ich aber klipp und klar sagen das ist eine sehr unschöne Unterstellung! Momentan ist hier alles im Aufbau und es kostet sehr sehr viel Geld, sowas passiert quasi nicht über Nacht! Es ist sehr schwer gegen großer Mitbewerber stand zu halten und hier muss alles aus eigener Tasche finanziert werden. Deswegen entwickelt sich der Shop langsam!
@@M1Molter Verständlich. Aber bevor ich einen Shop mit Produkten aufmache, muss ich den Kunden auch dementsprechend Daten zu den Geräten geben können.
Wenn er noch anbaut, ok. Ansonsten legt man doch auf einen Bivalenzpunkt aus und nimmt eine kleinere WP. wie sieht denn die minimale Leistungskurve aus?
Ich bin kein Experte, aber ich habe mich auch schon ganz gut eingelesen, und meine auch das die kleinere WP besser wäre. Ich werde 2025 vermutlich auf eine WP umsteigen (nur Heizung (BWWP ist schon installiert) anstatt Gasbrennwerttherme, 9.000 kWh letztes Jahr Heizung+Wasser).
Sehr guter Beitrag wir heizen nur mit Holz und müssen die gegen eine WP Austausch wie rechnet man das mit den Brennstoff aus?
Holzheizung ist aus dem Verbrauch her nicht sehr zuverlässig zu berechnen, weil die Holzqualität schwankt, der Wirkungsgrad nicht so hoch ist und auch meist zu viel geheizt wurde "weil das ja MEIN Holz ist, da muss ich nicht sparen". Wenn man die jährlich verheizten Raummeter wüsste könnte man da grob ansetzen.
Oder mit Angaben zum Haus, Quadratmeter, BJ und seit dem gemachte energetische Verbesserungen sowie Anzahl der Nutzer fürs Warmwasser.
Man muss aber ja eh das ganze Haus und jeden Raum betrachten und berechnen, ggf ein paar Heizkörper tauschen um eine allgemein möglichst unter 50 liegende Vorlauftemperatur zu erhalten - bei der örtlich herrschenden NORMaußentemperatur.
@@schwarzermann3651 vielen Dank für die Antwort , es hätte ja auch einfach sein können, dann nehme ich das Tool von SHK Info zur heizlastberechnung und werde hoffentlich auch damit ans Ziel kommen
@@ateam8306 Optimal. Damit hast Du dann alle wichtigen Daten beisammen für den Überblick. Allerdings rechnet Heizreport meiner Erinnerung nach die Heizkörper mit 10 Grad Spreizung, also zum Beispiel 50 Vorlauf / 40 Rücklauf. Das ist für eine Wp zu viel. Schau ob Du das ändern kannst auf 6 oder 7 Grad Spreizung.
@@schwarzermann3651 danke für den Tipp , im Erdgeschoss ist nur Fußbodenheizung wir haben das Haus so hin modernisiert das es eigentlich gut dasteht für eine WP
@@ateam8306 DAS ist schonmal sehr guuut. Die Effizienz wird halt von der höheren Systemtemperatur bestimmt und das ist dann hier nach den Heizkörpern. Ein Traum wäre halt die so zurechtzuschnitzen dass die mit FBHz-Temperaturen laufen....hat das Bad auch FBHz ?
Viel bla bla
Verstehen den Kommentar nicht, was genau stört?