Infoveranstaltung "Wärmepumpe - Immer sinnvoll?" mit dem Energiesparkommissar Carsten Herbert

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 18 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 113

  • @thomasb.6415
    @thomasb.6415 9 місяців тому +4

    Super sympathischer Referent der es schafft, komplexe Sachverhalte allgemeinverständlich & kurzweilig zu übermitteln, chapeau 👍

  • @frank5668
    @frank5668 Рік тому +9

    Besten Dank - wow - das (!) Kompendium für die Planung und Ausführung von Wärmepumpen im Altbestand wo es auf nahezu alle Fragen und Unklarheiten eine Antwort gibt :-)

  • @leonoliber6201
    @leonoliber6201 Рік тому +4

    Simply the best, der Herr Energiesparkommissar! 💞

  • @dloreg911
    @dloreg911 Рік тому +37

    Dieser Vortrag sollte verpflichtend für jeden Hausbesitzer sein. Auch wenn einige hier Kritik anbringen, geht es ja nicht um exakte Berechnungen sondern um Sensibilisierung für die Themen…ich finds top!

    • @ro-kg5vb
      @ro-kg5vb Рік тому

      Allerdings ist der Anfang schon falsch. Pellet geht nicht (im ausreichenden Maße), Wärmepumpe geht nicht für Bestand, weil viel zu hoher Sanierungsaufwand. Und dann kommt eben heraus, dass man Öl und Gas nicht wegstreichen kann, oder dass man Atomstrom braucht. Und wenn man bedenkt, das ohnehin schon im Durchschnitt knapp 30% des Nettoeinkommens zum wohnen gebraucht wird, ist eine Energiewende komplett fehl am Platz sondern da müssten VORHER andere Dinge gelöst werden. Und das hat nichts mit whataboutism zu tun, bevor irgendein Grüner gleich damit um die Ecke kommt, sondern mit Notwendigkeit. Die Menschen radikalisieren sich und wenn es so weiter geht, wird Klimaschutz unsere geringste Sorge sein. Dann hat die AFD alleine ne Mehrheit und die anderen kucken entsetzt und fragen sich wie das passieren konnte.

    • @Damussmanerstmaldraufkommen
      @Damussmanerstmaldraufkommen 6 місяців тому

      @@ro-kg5vbBei allem Verständnis zur Sorge vor der AfD, wichtig ist doch, es sachlich zu betrachten und sich nicht immer (von Bild und Co.) vor den Karren der Zweifler spannen zu lassen. Warum soll eine WP im Bestand nicht gehen, ohne große Sanierung, die sich i.d.R. auch rechnet. Ich wohne im EFH Bj. 1964. Saniert sind Dach (ca. 2000), Fenster und Heizkörper (2010). Vorlauf der Heizung 45-50 Grad. Wäre das Dach noch 60 Jahre alt, müsste man wohl irgendwann eh mal tätig werden. Und Fenster könnte man nach und nach machen. Natürlich gibt es den Personenkreis, die nicht einen Cent übrig haben, um das Haus in Schuss zu halten. Das ist ganz sicher eine wirklich bedauerliche Situation. Aber was machen diejenigen denn, wenn die Heizung mal kaputt geht? Oder das Dach undicht ist? Dieser Personenkreis kann ja, bei aller Tragik der einzelnen Schicksale, nicht der Maßstab für ein (CO2 neutrales) Energiekonzept sein und müsste ggf. mit sozialem Wohnungsbau gelöst werden.
      By the way: Der nächste Schritt ist eine Dämmung der Innenwände, mit 4-6 cm Holzfaser und Lehmputz. Auch das geht nach und nach, wird sich nach ein paar Jahren rechnen und ist auch bei einer Gasheizung sinnvoll. Wenn die dann irgendwann kaputt geht, kommt ne Wärmepumpe 👍

  • @michaelschauer7465
    @michaelschauer7465 Рік тому +4

    wiedermal eine gute Arbeit vom Energiesparkommissar und natürlich auch von der Sparkasse!
    mit der 1,75fachen Geschwindigkeit angesehen, und wieder einiges dazu gelernt. Daumen hoch!

  • @PeterSehrSehrLustig
    @PeterSehrSehrLustig Рік тому +5

    Super Vortrag, vielen Dank!

  • @svenvolke7049
    @svenvolke7049 Рік тому +7

    Als Elektrotechniker und ehemals in den 90' Jahren Kundendienstmonteur für Heizung und Lüftung, ist es das beste Video für Laien im Internet die Ihre Kosten sinnvoll reduzieren wollen.
    Bevor die Heizung optimert wird, muss ein Hydraulischer Abgleich von einem PROFI gemacht werden (unterschiedliche Raumtemperaturen im Haus). Dann sind Energiereduzierungen von mehr als ca. 30% möglich, OHNE Kompfortverlust!!!

    • @wernerstuermer2420
      @wernerstuermer2420 Рік тому +1

      Ich stimme als hier zu 100 % zu,

    • @steve8349
      @steve8349 Рік тому +5

      Ich habe das auch ohne PROFI mit ein paar YT Videos hinbekommen. Man sollte das nicht erhöhen, prüfen ob die Thermostatventile einstellbar sind, und dann einen Wert von 1-7 einstellen ist jetzt wirklich kein Hexenwerk. Man muss sich halt ein wenig Zeit nehmen und sich einlesen. Hinzukommt: es findet sich doch gar kein Profi, der sich für solch ein Kleinstjob Zeit nehmen will. Besser selber machen, dann wird’s auch gut, man lernt etwas über seine Heizung, und schafft die Voraussetzung für ein künftiges Heizkonzept mit WP… alles, was man darüber weiß, kann einem der PROFI Heizungsbauer dann schon mal nicht falsch erzählen…

    • @MrFrozenFrost
      @MrFrozenFrost 9 місяців тому

      ​@@steve8349Vom Profi oder Amateur aber nicht von Laien.
      Ich finde es schade, dass es schwer ist zwischen Personen mit starkem Interesse und Sorgfalt und Profis die viel Erfahrung haben und bei denen alles schneller geht zu unterschreiben.

  • @PSWerkstatt
    @PSWerkstatt Рік тому +4

    Interessanter Vortrag !

  • @SimonVisuals
    @SimonVisuals Рік тому +1

    Sehr hilfreich, danke für den klasse Vortrag 👍

  • @saloonbizarre
    @saloonbizarre Рік тому +8

    Wieder ein ganz toller und sehr hilfreicher Vortrag, danke dafür! Die Einkaufsliste für kleine Verbesserungsmaßnahmen füllt sich :)

  • @bassbruder8422
    @bassbruder8422 Рік тому +3

    Wie immer TOP ....

  • @januszkszczotek8587
    @januszkszczotek8587 Рік тому +4

    Danke für den Tip mit der Stärke der Heizungspumpe. Meine war auch vom Heizungsbauer auf maximale Stärke (60W) gestellt. Ich bin jetzt mal auf die mittlere Stufe und werde auch noch testen, ob die unterste Stufe (40W) auch noch ausreichend ist. Beim nächsten Heizungswechsel kommt auf jeden Fall eine Hocheffizienzpumpe rein.

  • @MarkusRabanus
    @MarkusRabanus Рік тому +3

    Prima Vortrag & gut auch, dass etwas für diejenigen kam, die wenig/kein Geld für energetische Modernisierung haben, aber mit etwas mehr Wissen dennoch Energie sparen können >> 1:44:18

  • @olafstraub8243
    @olafstraub8243 Рік тому +14

    Klasse Vortrag. Wir haben wieder bestätigt bekommen, auf dem richtigen Weg zu sein. Auch ohne Zwang und Heizungshammer. Danke. Und was immer ein wenig zu kurz kommt. Der Umweltgedanke und unser Erbe an nachfolgende Generationen.

    • @derviehfahrer379
      @derviehfahrer379 Рік тому +9

      Der Heizungshammer der keiner ist, außer bei der BILD.

    • @hermes667
      @hermes667 Рік тому +2

      Wer den Beitrag gesehen hat, der weiß: Es gibt keinen Heizungshammer. Außer natürlich man kippt bei 5000€ für zwei Klimasplittgeräte schon aus den Latschen, aber wem das zu viel ist, der lebt mit eigener Immobilie über seine Verhältnisse.

  • @stauffap
    @stauffap Рік тому +8

    Man hört noch immer so viele Vorträge und Berichte, wo Split-Klimageräte nicht erwähnt werden. Inzwischen ist das nicht mehr nachvollziehbar. Wer das tut hat entweder nicht genug Ahnung vom Thema oder lässt das bewusst weg um die Situation schlechter darzustellen als sie ist.
    Super Vortrag! Sie wissen Bescheid! ;)

  • @ladie5283
    @ladie5283 Рік тому +4

    1x Splittklima, PV-Heizstab für Warmwasser und Einstellung der Heizkurve brachten bei mir 65% Einsparung

  • @harztec
    @harztec Рік тому +12

    Heizungssteuerung im Sommer letzten Jahres angepasst und in den ersten kühleren Tagen optimiert bei einer GasBrennwert Heizung 23J alt. Sonst immer zwischen 20-24000kWh Gas gelegen. Nach der optimierung runter auf 13100kwh gekommen. Ja, der Winter war generell etwas wärmer aber die Ersparnis war schon wahnsinn. Diesen Winter ist die Temperatur im Haus nochmal um ein Grad angehoben worden, dafür kam aber Dachdämmung hinzu. Derzeit liegt der Verbrauch über dem vom letzten Oktober, der war aber sehr sonnig. Aber selbst wenn das am Ende auf 15-16000kWh raus kommt ist es immer noch eine große Ersparnis.
    Lohnt also wirklich sich damit zu beschäftigen oder jemanden zu fragen der sich damit auskennt.

    • @manfred3169
      @manfred3169 Рік тому +6

      Danke für Deinen Beitrag. Bei uns genau das gleiche. Heizkurve beim Gas Brennwertgerät von 0,75 auf 0,5 runtergedrückt. Wir haben Heizkörper Bj. 1993 im Haus. Die Thermostate an den Heizkörpern sind jetzt permanent voll aufgedreht und bei 0 Grad Außentemperatur kaum Handwarm. Vorlauftemperatur 32 Grad. Temperatur in den Räumen zwischen 21,5 und 22 Grad. Heizkostenreduktion ca. 10-15 %.

  • @michaelmuller937
    @michaelmuller937 11 місяців тому

    16:07 wieso fällt die die Brennstoffzelle raus wenn man Öl und Gas nicht nutzen will?

  • @TheLocke2007
    @TheLocke2007 Рік тому +1

    15:48 was ist mit Fernwerme über biogasanlagen oder gas netzte

  • @manfred3169
    @manfred3169 Рік тому +3

    Danke für Deinen Beitrag. Bei uns genau das gleiche. Heizkurve beim Gas Brennwertgerät von 0,75 auf 0,5 runtergedrückt. Wir haben Heizkörper Bj. 1993 im Haus. Die Thermostate an den Heizkörpern sind jetzt permanent voll aufgedreht und bei 0 Grad Außentemperatur kaum handwarm. Volumenstrom im Heizungskreis 1,3 m3/h. Stromverbrauch der Hocheffizienzheizungspumpe 18 W. Vorlauftemperatur 32 Grad. Temperatur in den Räumen zwischen 21,5 und 22 Grad. Heizkostenreduktion ca. 10-15 %. Kosten für diese Maßnahme 0,00 €.

    • @michaelschlichenmaier730
      @michaelschlichenmaier730 Рік тому +2

      Bei den Werten steht auch einer Wärmepumpe in Zukunft nichts mehr im Weg.

    • @manfred3169
      @manfred3169 Рік тому +2

      @@michaelschlichenmaier730
      Schon erledigt. Unsere neue Weishaupt Splitblock WSB 8-A-RME-AI ist mit einem Datenlogger ins Internet verbunden und hat gestern folgende Werte abgeliefert. 6 Abtauvorgänge ( ca. einen pro Stunde). Pro Abtauvorgang 0.366 kWh. Gesamt: 2,2 kWh. Wärmemenge Heizung: 57,3 kWh. Elektrische Energie gesamt: 13,0 kWh. COP heute: 4,407. Wenn man die 2,2 kWh Wärmemenge vom Abtauen abzieht ist der COP immer noch im Bereich 4,2. Wir fahren unsere Heizkörper im gut gedämmten Altbau mit zurzeit 31-32 Grad Vorlauftemperatur an und bekommen unser Haus mit 200 m2 gut warm. Raumtemperatur zwischen 21 und 22 Grad. Unter 0 Grad und zur Warmwassererzeugung übernimmt unsere Viessmann Gas Brennwerttherme die noch keine 10 Jahre alt ist. Das Zusammenschalten der beiden Heizungen war, dank 820 Liter Kombi Pufferspeicher (Forstner Hydrax) unproblematisch. Die Steuerung wer wann laufen soll habe ich selber gebaut. Bis jetzt bin ich mit der Wärmepumpe sehr zufrieden.

    • @michaelschlichenmaier730
      @michaelschlichenmaier730 Рік тому

      @@manfred3169 - Aber bräuchtest Du die Gastherme wirklich noch? Die Wärmepumpe würde bei den Vorlauftemperatur-Werten doch auch den kompletten Heizbedarf schaffen. Oder geht es Dir echt um Kostenoptimierung? Also ab dem Punkt, an dem es günstiger ist, mit Gas zu heizen, schaltest Du um?

    • @manfred3169
      @manfred3169 Рік тому +1

      @@michaelschlichenmaier730
      Nein. Es geht hier nicht um Kostenoptimierung. Ich betrachte die Gasheizung im Moment einfach nur als Versicherung für den Fall, dass es vielleicht doch noch ein Problem bei sehr kaltem Winterwetter mit der WP geben sollte. Ja. Man könnte die Grundgebühr für den Gasanschluss sparen. Und den Kaminkehrer. Aber eine 10 Jahre alte Gasheizung einfach so auf Schrott geben? Sollten die Betriebserfahrungen mit der WP weiterhin so positiv sein, wird die Gastherme eben in ein paar Jahren stillgelegt. Wichtig ist doch möglichst wenig Gas zu verbrauchen und weniger CO2 zu emittieren. Genau das passiert im Moment.

    • @georgkrammer9918
      @georgkrammer9918 Рік тому

      ​@@manfred3169genau...ist Quatsch neue Gastherme dazuzubauen. Aber wenn schon da ist, als Redundanz..bzw für die Kältespitzen, warum nicht.
      Bezahlt ist die und als zusätzliche Sicherheit echt gut. Das die Spitze mit Gas evtl effizienter zu decken ist..das ist natürlich auch wahrscheinlich.

  • @W124cc
    @W124cc Рік тому +4

    Hallo
    Schade, dass ich diese Infoveranstaltung nicht besuchen konnte. Leider keine Info darüber bekommen. Wäre nett gewesen, den Energiesparkommissar persönlich kennenzulernen.
    Glück Auf ⚒…..😎

    • @OsningOsning
      @OsningOsning Рік тому +2

      Deine Enttäuschung kann ich verstehen. Gleich zum Beginn des Videos sind auch noch leere Stühle zu sehen. Das ist dann noch besonders ärgerlich.

    • @W124cc
      @W124cc Рік тому +3

      @@OsningOsning Hallo
      Ich wohne in Saarbrücken, KSK Saarpfalz ist in meiner Nähe.
      Solche Info Veranstaltungen sollten öfter stattfinden,
      In der Öffentlichkeit gibt es noch viel Aufklärungsarbeit.
      Und lebende Beispiele sind doch das beste Beispiel.👍
      Glück Auf ⚒…..😎

  • @iphilyeti1206
    @iphilyeti1206 Рік тому +1

    Ist es eigentlich ein Problem, dass Netzbetreiber bei Messkonzept 8 Wärmepumpen abschalten, gerade zur Mittagszeit wenn PV Strom vom Dach kommt?

  • @BremerFischkoop
    @BremerFischkoop Рік тому +11

    Pelletheizungen werde teuer. Da Pellets aus einem begrenzten nachwachsenden Rohstoff (Holz) hergestellt werden, kann man davon ausgehen, das die Preise für Pellets mit steigender Nachfrage stark ansteigen. Was jetzt noch günstig erscheint, wird zur wirtschaftlichen Belastung. Leider berücksichtigen viele Gebäudebesitzer keine langfristigen Prognosen in ihrer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Das gilt auch für die langfristig fallenden Produktionskosten für grünen Strom.

    • @michimannes7822
      @michimannes7822 Рік тому

      Zumal Pellets NOCH Abfallstoffe sind. Abfall ist aber (so hoffe ich doch) auch immer begrenzt und nicht unendlich.
      Sobald alles Sägemehl und Sägespäne zu Pellets verarbeitet wurde und Restholz zu Hackschnitzeln (das passiert ja schon), ist der "Abfall" eigentlich weg.
      Für sämtliches Mehrangebot müssten dann EXTRA Pellets hergestellt werden aus Holz welches eigentlich völlig i. O. ist? Das wird dann preislich aber mal so ziemlich teuer.
      Es lohnt sich ja theoretisch nicht einmal Scheitholz aus eigentlich noch gutem Holz zu machen.
      Zudem finde ich, könnte man die Pellets auch einfach im Kohlekraftwerk verbrennen und dann mit dem Strom die WP´s betreiben und Fernwäreme bzw Nahwärme abführen...
      Da braucht man je nach Auslegung mal eben 50% weniger Holz für die selbe Heizenergie am Ende, als wenn man dieses "nur" verbrennt".

    • @waffen-tony
      @waffen-tony Рік тому

      Eben nicht. In der EU nur Handel mit zertifiziertem Holz. Also 100% Nachhaltig. Geht garnicht anders. Es wrd auch immer mehr Wald in Deutschland. Dann sind Pellets aus den nichtnutzbaren und unvermeidlichen Resten der Holzverarbeitung. Also besser nutzen, statt wegwerfen. Im Übrigen bindet der nachwachsende Rohstoff CO² und weniger der Besatnd. Wieder ein Plus. Infos gibst kostenfrei in der Forstwirtschaft von Bund und Lädern. Pellets sind auch weiterhin ausreichend verfügbar und eine sehr gute Variante. Es geht nur nicht überall. Noch günstiger sind dann nur noch hackschnitzel.

    • @hermes667
      @hermes667 Рік тому

      Ein Freund von mir hat so eine als Zusatzheizung angeschafft. Ansonsten läuft das Haus auf Gasheizung, selbst der Küchenherd läuft mit Gas.
      Ich selbst hab zu Anfang des Ukrainekrieges über einen Kamin nachgedacht (aber wenn überhaupt dann mit Scheiten). Schlußendlich dagegen entschieden, weil das sehr teures heizen ist. Das bisschen Holz was ich mal schlage, kann ich besser verkaufen.

  • @thomasbauer2489
    @thomasbauer2489 Рік тому +1

    Ich kann eine Wärmepumpe mit wenigen Sätzen so erklären, dass jeder das Funktionsprinzip versteht und der physikalische Nutzen klar wird.
    Habe ich schon in der Polytechnischen Oberschule gelernt. Ist hochgradig simpel.
    Warum das fast niemand vernünftig erkläten kann ist mir schleierhaft.

  • @jogi_54
    @jogi_54 Рік тому +1

    24:15 f das Bild zur Luft-Wasserwärmepumpe zeigt ein Haus - zwar mit Fassadendämmung, abder ohne Perimeterdämmung - es graus mich jedesmal, wenn ich sowas sehen - ist leider fast Standard 🙂

    • @steve8349
      @steve8349 Рік тому +1

      Na ja, das Haus im Bestand nochmal auszubuddeln? Werden wir uns auch sparen, ist nicht perfekt, aber das Fass macht man besser nur auf, wenn es wirklich nicht anders geht oder das Haus gut zugänglich ist…

  • @dysnomia1132
    @dysnomia1132 Рік тому

    Dürfte man wenn die Ölbrennwert Heizung von 2013 absolut in Ordnung ist,die Heizölfässer komplett erneuern falls diese uralt sind und teilweise sich schon nach innen ziehen?
    Oder besser komplett auf Wärmepumpe setzen???

  • @OliverFire-b8v
    @OliverFire-b8v Рік тому +1

    Toller Vortrag wie immer, aber eine kleine Anmerkung: die Kollegin Theresa ist nicht die Einzige die sehr hohe Rückzahlungen erhalten hat. Die Kombination aus warmem Winter und der Ukraine-Kombination aus überhöhter Vorauszahlungen plus sparsamerem Heizverhalten hat dazu geführt dass jeder den ich kenne Geld zurück bekam.

  • @caja9506
    @caja9506 Рік тому +2

    Hallo, du betrachtest als Masstab für die Wärmepumpentauglichkeit eines Gebäudes den Verbrauch pro qm, m.E. braucht man noch einen Korrekturfaktor, der die Art der Heizung berücksichtigt. Es macht einen riesen Unterschied beim Verbrauch, ob noch Konstanttemperaturkessel oder bereits Brennwertkessel verwendet. Ausserdem haben es ältere Leute -wie ich- gerne ein wenig wärmer, was auch den Verbrauch erhöht aber mit dem Gebäude an sich ja nichts zu tun hat.

    • @BremerFischkoop
      @BremerFischkoop Рік тому +2

      Diese Unterscheidungen sind nicht notwendig. Wir vergleichen zwei einfach zumessende Werte : 1) wie viel Energie mußte ich pro Jahr einkaufen (Steht auf der Rechnung) 2) ist es im Haus für mich warm genug. Wenn man 1) reduzieren kann, ohne das 2) schlechter wird, dann ist alles gut optimiert.

    • @Felix-st2ue
      @Felix-st2ue Рік тому +1

      Im Endeffekt ist es sogar noch einfacher. Wenn die alte Heizung noch läuft einfach mal im Winter die heizkurvr optimieren. Wenn dann am Ende bei -10° Außentemperatur die Kurve unter 55° ist passt es eh. Und wenn eigentlich die Kurve noch flacher sein könnte aber nur ein Raum nicht warm wird weiß man, dass man da den heizkörper tauschen kann.

    • @caja9506
      @caja9506 Рік тому

      Ja danke, den Test mit 55 Grad werde ich machen, aber möglicherweise wird es diesen Winter nicht kalt genug... und falls der Test negativ ausfällt weiss man immer noch nicht ob es an der Dämmung oder den Heizkörpern liegt. @@Felix-st2ue

    • @Felix-st2ue
      @Felix-st2ue Рік тому

      @@caja9506 Es kann nicht an dem einen oder anderen liegen. Beides sind Mittel um die Temperatur zu senken. Die Frage ist nur wo man mit wenig Geld am meisten erreicht. Aber dämmen tut man vermutlich nicht nur einzelne Räume. Also wenn alles bis auf einen Raum stimmt tauscht man vermutlich eher den heizkörper. Abgesehen davon machen sich manche Dämmaßnahmen unabhängig von der Energiequelle bezahlt. Rolladenkästen dämmen und die dichtung der Fenster reparieren wären Beispiele für günstige Maßnahmen die sich schnell rentieren.

  • @ronradeker4200
    @ronradeker4200 Рік тому

    Eine Anmerkung: Im Beispiel hybrider Heizungsanlagen am Ende sagen Sie: Die Erfüllung des GEG sei schon dann (kostengünstig) zu erreichen, wenn 30% der benötigten Heizleistung unter Verwendung einer kleinen Wärmepumpe erzeugt werden würden. Das klingt auch zunächst richtig, ist aber im Falle von lokalen Splitklimageräten im vorgetragenen Beispiel doch gar nicht möglich, oder? Diese versorgen doch meist nur einzelne Räume - zum Beispiel im mäßig gedämmten Dachgeschossen von Bestandsgebäuden. Diese 30% Heizleistung (aus den gezeigten Splitklimageräten) müssten dann doch die 65% des GRUND-Wärmebedarfes decken können - können diese doch aber aber gar nicht. Genügt das wirklich dem GEG?

  • @BremerFischkoop
    @BremerFischkoop Рік тому

    Sparen beim Warmwasser fängt mit der Optimierung der Warmwasserspeicher an. Hier kann einfach die Standzeit gemessen werden. D.h. vieviel Temperatur pro 5 Stunden verliert der Speicher. Ich habe z.b. mikrokonvektion in den Zuleitungsrohren der Heizung. D.h. wenn der Speicher heiß ist, werden übr die Rohre die Therme geheizt. Es wurde versäumt, die Rohre mit einem Syphon gegen Mikrokonvektion gesichert.

  • @carloskarlito2618
    @carloskarlito2618 Рік тому +1

    Ein Problem, das ich in meinem Haus habe, wurde hier auch genannt und zwar die Winddichtigkeit in der Dachschräge mit Holz-Profilbrettern. Ich habe Mineralwollisolierung und habe sogar auch eine Unterspannbahn (Dampfsperre) mit Überlappung, aber nicht verklebt. Ich dachte damals, eine geringe Ventilation wäre wohl kein Problem. Bei Wind merkt man aber deutlich, wie die kalte Luft quer durch den ausgebauten Dachboden streicht. Sehr unangenehm, aber jetzt nur mit größerem Aufwand zu korrigieren.

    • @schwenker_rsv8918
      @schwenker_rsv8918 Рік тому +1

      Unterspannbahn bitte nicht mit Dampfbremse (-sperre schon gar nicht) verwechseln. Die Unterspannbahn dient dem Feuchteschutz von außen (z.B. um Schlagregen nach unten zu leiten), erst die Dampfbremse dient dann dem Feuchteschutz von innen.

  • @rayengel714
    @rayengel714 Рік тому +1

    Rein theoretisch wäre noch Solarthermie eine Möglichkeit ... aber funktioniert halt im Winter nur bedingt.

    • @MrFrozenFrost
      @MrFrozenFrost 9 місяців тому

      M.M.n. ist Solarthermie auf dem Weg nach draußen. Das Produkt davon ist nur zum Heizen ist für Warmwasser nutzbar, die Kosten sind kaum geringer als PV und PV Strom kann ich auch noch ins Auto tanken.
      Der einzige Anwendungsfall, und auch der wird immer unwichtiger, aufladen eines Saisonspeichers. Aber durch die Verbesserung bei den LWWP sind Solewärmepumpen oft finanziell unattraktiv.

  • @TL-xv9of
    @TL-xv9of Рік тому +2

    Guter Vortrag, danke. Die Maßnahmen gut erklärt, dennoch würde ich das eineoder andere noch anfügen. Wer gedenkt auf WP umzusteigen, muss nicht unbedingt eine raumweise Heizlastberechnung machen, sondern kann auch das übet die Einstellung seiner Heizung ermitteln. Bei Normausentemperatur -10°C mit einer Heizkurve von 1-1,1 arbeiten ohne Parallelverschiebung. Zweiter wichtiger Schritt ist, sich einen Wärmememgenzähler einbauen zu lassen. Damit erfährt man wieviel Durchfluss für die WP zur Verfügung steht (dazu die Pumpe wieder hochdrehen), wie hoch der Energieverbrauch und die am kältesten Tag benötigte Leistung ist. Zusammen mit der Heizkurvenstrategie der richtige Weg.

  • @sschaaf76
    @sschaaf76 Рік тому +4

    Beim Thema Pellets hat Carsten leider die Themen fragliche Klimaneutralität und Gesundheitsschäden komplett außer Acht gelassen, schade.

  • @charleskoppes4751
    @charleskoppes4751 Рік тому

    Wäre es eine Möglichkeit die Dachdeckenverkleidung mit transparentem Silikon abzudichten?

  • @ChamaeleonMustermann
    @ChamaeleonMustermann 11 місяців тому

    Mein Haus ist von 1959 und ich komme aktuell auf 120 kWh/(m²a]. Mit einem fast 27 Jahre alten Niedertemperatur Öl-Kessel, alten 2-Fach 80er Jahre Holzfenstern, ungedämmten Keller usw.. Das ganze Haus läuft über zwei Fritz Router inkl. der Fritz Thermostate an jedem Heizkörper. Es ist überall immer 21-22 Grad, wenn man zu Hause ist. Das Dach ist meiner Meinung das wichtigste bei diesen alten Häusern. Gefolgt von Außenwänden, neuer Heizung (bis zu +20% besserer Wirkungsgrad zu meinem alten Kessel) dann Fenster/Türen und am Ende der ganze quatsch wie Kellerdecke dämmen.
    Das Problem an der ganzen Geschichte ist. Das die Politiker den Leuten in ihre Freiheiten rein labern wollen. Der Klimawandel und CO₂ Bullshit ist, eh quatsch. Ressourcen schonen ist aber kein Quatsch. Die Menschen hätten von ganz alleine ihre Häuser verbessert, mit der Brechstange klappt das aber nicht. Deswegen wird da auch so gegen angegangen. Wärmepumpe ist eine tolle Sache. Die Kompetenz, ob es beim eigenen Haus dann auch klappt, muß sich der Hausbesitzer schon selber aneignen. Wenn da sonst ein Heizungsbauer kommt, der kein Bock auf WP hat und sonst nur Gas macht. Sind die Probleme schon vorprogrammiert.
    Wenn ich genug Geld hätte, würde mein Haus auch 70 kWh/(m²a] erreichen. Aber ich lasse mich doch nicht von so einer Bolschewiken-Regierung zwingen, 100.000 - 200.000 € Schulden aufzunehmen. Um irgendwelche schwachsinnigen CO₂ Vorgaben einzuhalten. In anderen Ländern knallen die noch Kohlen und wer weiß was im großen Stil durch die Öfen. Es ist eine Schande, dass die Grünen durch Ihre katastrophale Politik die Wärmepumpe in der Öffentlichkeit (die sich in der Regel kaum technisch informiert) so durch den Dreck gezogen und dadurch im Ansehen nachhaltig geschadet hat.

  • @gudrunasche9124
    @gudrunasche9124 Рік тому +2

    Was mich dabei interessiert ist, heizt man mit einer Wärmepumpe möglichst alle Räume? Zurzeit heizen wir nur die Wohnräume und das Bad, die Schlafräume bleiben - bis auf sehr kalte Tage - unbeheizt.

    • @maria.h237
      @maria.h237 Рік тому

      Wenn die WP die zentrale Gas/Öl-Heizung ersetzt, ändert sich in der Hinsicht nichts. Wir heizen mit unserer neuen WP genauso wie Sie es zurzeit machen. Ich sehen keinen Vorteil (für die WP) darin weitere Räume zu beheizen, wenn es nicht nötig ist.

    • @icer255
      @icer255 Рік тому

      ​@@maria.h237Die Wärme geht durch die Wände ohnehin überall hin. Ich heize im Moment per Infrarotheizung nur das Bad. Die daneben liegenden Räume werden nun aber auch wärmer. Mein Bruder heizt seine Mietwohnung im Moment nicht, es wird aber nicht so kalt wie bei mir im alleinstehenden 2-Familienhaus, da ober und unterhalb von ihm geheizt wird.
      Wenn man nun auf Heizflächen verzichtet, reduziert man die Heizflächen bei fast gleicher Grundfläche. Geringere Heizfläche bedeutet höhere Vorlauftemperatur für die WP und mehr Takten und das kostet Effizienz und mitunter Verschleiß.
      Bei Öl- u. Gas wirkt sich die Höhe der Vorlauftemperatur nicht in gleichem Maße auf die Effizienz aus.
      Also sollte man sein Heiz erhalten mit WP schon ändern...

    • @BremerFischkoop
      @BremerFischkoop Рік тому

      Man kann das Haus als Energiespeicher benutzen, wenn man eine PV hat. Dann wird einfach an einem schönen Sonnentag die Wärmepumpe auf volle Leistung gestellt. Damit dann die Rücklauftemperatur nicht zu hoch wird, sollten alle Heizventile offen sein. Das Verfahren funktioniert natürlich dann besonders gut, wenn das ganze Haus gut isoliert ist. Steigt die Temperaturm im ganzen Haus auf 23-24°, dann kann die Wärrmepumpen auch mal 1-2 Tage Pause machen 😊

    • @torstene.635
      @torstene.635 Рік тому +1

      Dem Haus ist es egal welchen Raum du heizt oder nicht, die Wärme verteilt sich einigermaßen durch die Innenwände. Räume die weniger Wärme benötigen heize ich einfach mit, am Heizkörperventil (unter dem Thermostat) habe ich den Durchfluss begrenzt. So bekommen die Räume immer etwas Wärme ab und die Wärmepumpe hat einen höheren Volumenstrom zur Verfügung. Falls noch keine regelbaren Ventile da sind ist das eine "Nebenaufgabe" vom hydraulischen Abgleich.

    • @Felix-st2ue
      @Felix-st2ue Рік тому +2

      Wie der Vorredner schon schreibt, die kalten Räume werden zum Teil über die anderen Räume mitgeheizt. Sonst wären sie ja so kalt wie draußen. Da aber sowohl WPs als auch Brennwertthermen effizienter laufen wenn sie auf niedrigem Niveau durchlaufen ist es Sinnvoll so viel heimliche wie möglich zu verwenden und die Vorlauf Temperatur zu reduzieren. Also lieber das Thermostat in den Räumen eine Stufe niedriger stellen aber nicht komplett abstellen.

  • @jogi_54
    @jogi_54 Рік тому +1

    1:36:00 ??? Klimageräte haben wirklich nur einen COP von 3.0, ??? obwohl ein Wärmetauscher weniger, als bei einer Luft-Wasser Wärmepumpe, und ohne all die Verluste auf den Wärmeverteilrohren der Wasser-Wärmepumoe. Wenn Luft-Luft-Wärmepumpen nur im bivalenten Systeme eingesetzt werden, sollte der COP (bzw. die JAZ) noch bessser sein.

  • @jesko..
    @jesko.. Рік тому +1

    👍

  • @Vpauler-Comedy
    @Vpauler-Comedy 6 місяців тому

    Balkonkraftwerke gibts schon für 300 Euro

  • @vornamenachname8783
    @vornamenachname8783 Рік тому +4

    Wieder mal die einfachste Maßnahme (nach den Einstellungen der Heizung) nicht erwähnt:
    Warmwasserzirkulation unterbinden. Da verliert man gerne ~2.000-4.000 kWh pro Jahr.
    So viel könnten wir in etwa mit einer Fassadendämmung an unserer 1968er DHH sparen.
    Allerdings kostet die erste Maßnahme keine 100€ an Materialwert für die Schwerkraftbremse und ein paar Pressfittingen für den Thermosiphon.
    Das ist auch der Grund, weswegen sich die Profis nicht darum scheren: daran gibt es kein Geld zu verdienen.
    Genauso wird das Thema Luft-Luft Wärmepumpe kaum angesprochen. Zu günstig, vor allem für den Altbau.
    Wir sind auf ~10.000kWh Heizlast im 4 Personenhaushalt, 125qm Wohnfläche, 125qm Nutzfläche.
    30cm Hohlblock ungedämmt, Dach top gedämmt, Fenster 25 Jahre alt.
    Die Vorlauftemperatur lassen wir weit unter 50°C, i.d. Regel 40°C mit Rippenheizkörpern.
    Nur im Wohnzimmer reicht das nicht, da denke ich eine Wandheizung an.
    Auch da widerspreche ich dem Energiesparkommissar: auch Altbauten lassen sich prinzipiell mit Wärmepumpe sinnvoll erwärmen, am Ende ist es eine Frage der Heizkörper. Mit Typ 33 kommt man mit 20K weniger Vorlauftemperatur aus.

    • @rudid3227
      @rudid3227 Рік тому +2

      Danke. Das sind sehr gute Punkte und entspricht auch meiner Überzeugung!

  • @hermes667
    @hermes667 Рік тому +2

    Also ich glaube das nicht in jedem Fall eine Wärmepumpe lohnt, insbesondere nicht in Altbauten in denen über Jahrzehnte nichts gemacht wurde. Was sich aber immer lohnt sind Luft-Luft Klimaanlagen als Basisheizung um die alten Gas- oder Ölheizungen zu entlasten. Die Kosten dafür sind überschaubar.
    So langsam werden aber auch Wärmepumpen entwickelt, die eine höhere Vorlauftemperatur können und damit dürfte das auch für die richtig altabacken Altbauten interessant werden.

    • @steve8349
      @steve8349 Рік тому

      1:41:40 Sie müssen erst ihr Haus verbessern, vom „kann ich selbst machen“ zu „kann ich nicht selbst machen“. Viele Dinge können Sie aber selbst machen für kleines Geld, das war der Inhalt des Vortrages. Unser Haus von 1969 haben wir in den letzten Jahren immer wieder in kleinen Schritten einfach weiter optimiert, das hat den Komfort erhöht, hat den Wert gesteigert, und hat uns auch nicht Geld gekostet, weil wir alles einfach selbst gemacht haben: Dachschrägen gedämmt, obere Geschossdecke, Styroporplatten an Kellerdecke kleben kann auch jeder, Rolladenkasten abdichten, das kostet alles nur ein bisschen Material und die eigene Zeit…wie es geht findet man hundertfach in YT…

  • @loupe680
    @loupe680 10 місяців тому

    In 20 Jahren sind Häuser aus 2010 auch schon älter😅😅😅😅😅

  • @hindafinga4890
    @hindafinga4890 Рік тому

    3500 kwh WP Verbrauch inkl WW fuer 220 qm ohne Dampfbremse in Wand (nur Gipsk) und Sichtdachstuhl

  • @MTBFichtelhills
    @MTBFichtelhills Рік тому +1

    Geiles Konzept Energiesparguru einladen und einen Vortrag halten lassen und im Hintergrund gleich die Finanzierungen anfeuern 🤣👍🏻

  • @jogi_54
    @jogi_54 Рік тому +1

    23:00 f die letzten Tage hatte ich mit meine Solewärmepumpe bis über 7kWh Wärme aus 1 kWh Strom ...

  • @thankyouforyourcompliance7386

    Infrarotheizungen können tatsächlich sinnvoll sein, da man in Mietwohnungen nichts ändern muss. Statt Lampen kommen Panele z.B. 900 W an die Decke, die sich die Zuleitung dann mit LEDs teilen. Keine Montagekosten, keine Bauarbeiten und völlig lautlos.

    • @rainerott2830
      @rainerott2830 Рік тому +2

      Laut GEG2024 dürfen Infrarotheizungen in vermieteten Wohnungen nicht als Grundheizung installiert werden. Die Lösung ist angenehm für den Vermieter, aber der Mieter zahlt durchschnittlich das 3-fache gegenüber bisherigen fossilen Heizungen als jährliche Heizkosten.. In einer eigenen, selbst genutzten Wohnung darf das jeder machen, er trägt ja selbst die Konsequenzen. Infrarotheizung in sehr gut isolierten Neubauwohnungen eine Alternative sein, im Altbau ist es ein Kostenfresser.

    • @Felix-st2ue
      @Felix-st2ue Рік тому +2

      Das ist aber halt auch einfach mal nur die Sicht des Vermieters. Und wenn du da 2kw oder mehr in einem Raum brauchst viel Spaß. Da musst du dann neu verkabeln weil die Sicherung sonst fliegen würde.

    • @redisbastelbude9860
      @redisbastelbude9860 Рік тому +1

      ​@@Felix-st2ueden 2-3 mal höheren Verbrauch zahlt ja der Mieter

    • @Felix-st2ue
      @Felix-st2ue Рік тому +2

      @@redisbastelbude9860 Richtig, wen interessieren schon laufende Kosten. Ein Heizlüfter aus dem baumarkt tut es doch auch oder?

    • @silasvegas3814
      @silasvegas3814 Рік тому

      Wenn man sich überlegt, im kleinen Gäste-WC einen eigenen Heizkörper einzubauen, kann es dort schon sinnvoll sein, denke ich. keine große Fläche, keine lange Zeit die dort verbracht wird und seltene Nutzung.

  • @thankyouforyourcompliance7386
    @thankyouforyourcompliance7386 Рік тому +1

    Die Kommunen die ich kenne (Provinz) werden hier nicht großartig viel finden. Sie haben gar nicht die Kompetenz und
    personale Ausstattung, sondern sind mit der einfachen Verwaltung beschäftigt. Welche ländlichen Stadtwerke machen denn inhaltlich noch etwas?

    • @thomasbauer2789
      @thomasbauer2789 Рік тому +1

      Das ist bei uns anders. Die Stadtwerke haben ein Heizkraftwerk mit Fernwärme gebaut. Außerdem werden Bauern mit ihren Biogasanlagen in das Netz eingebunden. Als neues Standbein haben die Stadtwerke ein eigenes Glasfasernetz aufgebaut. Es liegt am Stadtwerkechef und am Bürgermeister ob die Dinge vorangetrieben werden und Zuschüsse beantragt werden.

  • @Vpauler-Comedy
    @Vpauler-Comedy 6 місяців тому

    Gefehlt hat die Erläuterung? 😂😂 schonmsl mit Querdenkern zu Corona geredet? Die interessiert keine Argumente😮

  • @bretzel30000
    @bretzel30000 Рік тому

    aktuell sind die strompreise so hoch das es sich nicht auszahlt waermepumpe zu betreiben, gas ist einfach billiger.

    • @seppwurzel8212
      @seppwurzel8212 Рік тому +3

      Sehen Leute wie Gewaltig Nachhaltig anders.

    • @DominikNolte
      @DominikNolte Рік тому +3

      23-26 Cent pro kWh ist nicht teuer.

    • @waffen-tony
      @waffen-tony Рік тому +1

      Rechnen Sie da bloß nie nach. Da wird einem schwindelig ;) @@seppwurzel8212

    • @AnGeLpImPeR
      @AnGeLpImPeR Рік тому

      @@DominikNoltehier im Nordwesten zahlt man für Neuverträge rund 8 Cent je kWh Gas, für Strom 28 Cent je kWh. Bei ner JAZ von 3-3,5 im Altbau rechnet sich die WP finanziell daher noch nicht.

    • @waffen-tony
      @waffen-tony Рік тому

      @@AnGeLpImPeR selbst bei einem besseren Verhältnis rechnet sich das überhaupt nicht. In Ruhe abwarten und in 10 Jahren Mal schauen.

  • @holcherd.7472
    @holcherd.7472 Рік тому

    10 minuten selbstdarstellung am anfang - mal schaun was der rest bringt..

    • @Der_Ebi
      @Der_Ebi Рік тому +6

      Bei 7:07 geht’s los und am Anfang gabs ein kurzes Intro.
      Waren also eher 5 Minuten?
      Und mal ehrlich, ich weiß gerne, wer da vorne steht und mir was erzählt. Sie nicht?

    • @schwenker_rsv8918
      @schwenker_rsv8918 Рік тому +2

      Direkt unnötiger Kommentar, mal sehen ob noch was konstruktives kommt...

  • @erikgrafenschnell1036
    @erikgrafenschnell1036 Рік тому +1

    👍