Ersatzhandschuhe, meine hab ich letzten Winter am Gaishorn im Tannheimer Tal einem Typen gegeben, der seine verloren hatte - nie mehr was gehört. Also hey, falls du das liest, es wäre lieb, wenn du sie mir zurück geben könntest🙏
Tipp: Wenn ihr euch einen Biwaksack kauft, dann gleich einen für 2 Personen. Ist unwesentlich schwerer, hat aber den Vorteil, bei einem Notbiwak, dass 2 Personen sich besser wärmen. Im Winter besonders wichtig! In der Gruppe braucht deshalb auch nur jeder 2 einen Biwaksack.
Ganz wichtiges Video 👍 Bei uns in Südtirol immer wieder, dass Touris vom Wetter oder der Schneelage überrascht werden (auch im Sommer) und oft schlecht ausgestattet sind. Wenn sie gut ausgestattet sind, fühlen sie sich zu sicher, auch das kann gefährlich sein. Auch das Umkehren ist für viele ein Problem - sie gehen stur ihre geplante Route weiter. Und nicht zu vergessen - nur weil man versichert ist und es Rettungshubschrauber gibt: Nein, er kann nicht bei jedem Wetter fliegen! Nein, nicht überall ist guter Handyempfang! Auch am Berg ist Eigenverantwortung gefragt. Da ist allen die Umsetzung deiner Tipps zu empfehlen!
Top Video, wie immer! Gut dass du die Leute noch mal an ein paar Dinge erinnerst, oft werden die Situationen unterschätzt. Und packt euch ein warmes Getränk ein! Ein kühles ist manchmal nach kürzester Zeit ein Eiswasser, das is eher ungeil am Gipfel wenn man eh schon friert 😄
0:01 OK meine erste Frage gleich zu den Spuren... ein Hund, ein Schaf, eine Gams? haha Übrigens, der ÖAV hat ein ganz gutes Video gemacht, wenn man im Schnee plötzlich rutscht: ua-cam.com/video/71FTsDax6nw/v-deo.html Ich gehe im Winter nur auf niedrigere Höhen (
Vaude Biwak II und Salewa Storm kenne ich und kann ich empfehlen, wenns um Preis/Leistung geht. Sie sind aber beide eher nicht für geplante Biwaks gedacht, dass sie dafür materialtechnisch nicht entwickelt sind. Für den allgemeinen Notfall aber absolut perfekt.
Lieber Sebastian, danke für den tollen Reminder. Als Nicht-Tourengeher und begeisterter Langstrecken-Bergwanderer und (leichter) Kraxler geht mir der Winter ziemlich auf die Nerven, allerdings kann man im Frühwinter und Frühling die traumhaftesten Natur-Szenarien erleben...aber es gilt eben viel zu beachten und laufend neu zu planen. Eine Frage - wo bist du in diesem Video unterwegs? Die Aussicht ist dramatisch schön! Danke und weiter so!
Die Aufnahmen entstanden auf dem Ostgrat des Hundskopfs bei mir quasi hinterm Haus. Tiroler Unterland :) Der Winter sollt einen aber nicht nerven. Auch als Sommerbergsteiger kann man den Winter zum Planen, Träumen nutzen und vielleicht bei dem ein oder anderen Wetterfenster im Mittelgebirge trotzdem eine nette Tour finden. Wenngleich vielleicht nicht ganz trocken ;)
@@alpenacademy Danke, muss ich mir merken ^^ Ja, ganz ohne Touren geht's eh auch im Winter nicht. Als Niederösterreicher sind die Anreisezeiten halt etwas blöd. Mir fällt was ein!
Verhältnisse abschätzen ist gerade echt schwierig. Letzten Samstag waren wir zu Hause auf 660m Schlittenfahren, dann 3 Tage Föhn. Aber im Zweifelsfall gilt auch hier, lieber 500g mehr für richtige Steigeisen und dann sicher fühlen, als mit Snowspikes rumpfuschen. Großes Problem im Frühwinter ist auch die Wegfindung, gerade wenn man wenig begangene und nicht markierte Touren geht. Pfadspuren sind bei 5cm Schnee schon nicht mehr zu sehen und man steigt schnell irgendwo die falsche Rinne hoch.
Absolut! Oder man steigt eben in ein Loch zwischen zwischen zwei Felsbrocken, das schön zugeschneit wurde... Was man da über die Jahre im Frühwinter erlebt, reicht, um einen Herzschrittmacher zu betreiben.. Aktuell ist es wirklich nicht leicht. Von komplett trocken bis hüfttief im Nassschnee ist um die 2200 Meter grad absolut alles möglich. Bleib sicher unterwegs! :)
In Fachkreisen wird solch Vorgehen "den Freddy machen" genannt. Im Duden meines Wissens definiert mit "hochriskanten Quatsch machen, aber absurderweise damit immer wieder durchkommen, während andere mit viel weniger Risiko schon auf die Schnauze fallen." ;)
Nachdem ich im Spätsommer diesen Jahres auch plötzlich und unerwartet Hüfthoch im Schnee steckte, kann ich sagen, dass man die Tipps Dank dem Klimawandel für alle Jahreszeiten gebrauchen kann. 😂
Den Sinn vom Biwi ohne Schlafsack und Isomatte verstehe ich nicht. Wenn ich es nicht mehr ins Tal schaffe, und keine Aussicht auf Rettung habe, bin ich nach einer Nacht im dicken Biwi genauso tot wie im dünnen. In so einer Situation ist man üblicherweise sehr entkräftet und braucht selbst im dicken Schlafsack mit Isomatte lange um halbwegs warm zu werden. Was nützt da noch ein Biwi? Ich frage aus ehrlichem Interesse, weil mir evtl. einfach das Wissen fehlt um das nachvollziehen zu können.
Danke für die Nachfrage. Tatsächlich ist man in einem Biwaksack nicht unbedingt tot, weder im dicken noch im dünnen. Es geht beim Biwaksack nicht darum eine nette Bleibe für die Nacht zu haben, sondern lediglich einen Wärmerückhalt. Die Biwaksäcke reflektieren die abgestrahlte Körperwärme, sodass das Auskühlen deutlich verzögert wird. Natürlich sinkt über die Stunden die Körpertemperatur ab, doch gerade im Sommer überlebt man wach (wichtig!) die nächtlichen Temperaturen bis zum Tagesanbruch, auch wenn man dann wohl sehr entkräftet ist. Tatsächlich hat der Biwaksack aber vor allem dann seine goldene Stunde, wenn man auf Rettung warten muss. Im Hochgebirge ist man im Winter binnen einer Stunde ohne Biwaksack erfroren, also tot. Mit einem Biwaksack kann man dieses tragische Ende auf 3, 4 Stunden hinauszögern, was vielleicht genug Zeit ist, damit die Rettungskräfte anrücken konnten.
Alles klar, jetzt verstehe ich die Idee dahinter. Danke für die Erläuterung! Ich hatte ein Szenario vor Augen wo ich im Winter am Berg in not gerate, und die Nacht dort überstehen müsste.
Mach doch mal ein Video ob es möglich war, dass Stefan Hinkelmann von 7vsWild möglich gewesen seien könnte 2006 free Solo die Eiger Nordwand zu besteigen. ua-cam.com/video/k-3wsTUDZH8/v-deo.htmlsi=47bVwvsrpONLWtQ3&t=609
Natürlich geht das, nimm mal einen Uelli Steck, der war eine Maschine, die Betonung liegt auf war, ein kleiner Fehler, auch als Vollprofi und das war´s. Als Laie wäre das mehr als bescheuert! Vielleicht ist er auch durch einen Versorgungstunnel eingestiegen in die Tour, dann ist das bedeutend leichter, aber dennoch sehr schwierig.
Ich kenne Stefan Hinkelmann nicht und muss ehrlich gestehen (auch wenn ich damit scheinbar allein auf der Welt bin) kenne ich 7vsWild auch nicht. Ich hab in das Video unter deinem Link kurz reingesehen - aber mir fehlt ehrlichgesagt der Kontext. Ich finde es etwas seltsam, dass der Mann im verlinkten Video sich ausschließlich auf Wikipedia Informationen zum Bergsteigen bezieht. Das zeugt nicht unbedingt davon, dass er das beurteilen kann. Ich hingegen kann Stefan Hinkelmann nicht beurteilen, sodass ich dazu ehrlichgesagt nichts sagen kann. Solo Begehungen der Eiger Nordwand gibt es, und die berühmten Alpinisten unserer Zeit sind da auch nicht die einzigen, die das gemacht haben. Es gibt mehrere Bergsteiger, die das bereits ohne "speed"-Ansatz gemacht haben und es auch nicht auf die große Glocke gehängt haben. Aber wie gesagt - ich kenne den Mann nicht, ich kenne die Geschichte dahinter nicht, deshalb kann ich dazu absolut nichts sagen.
Ersatzhandschuhe, meine hab ich letzten Winter am Gaishorn im Tannheimer Tal einem Typen gegeben, der seine verloren hatte - nie mehr was gehört. Also hey, falls du das liest, es wäre lieb, wenn du sie mir zurück geben könntest🙏
Ehere, viel Glück beim Wiederfinden
GEBT DER FRAU IHRE HANDSCHUHE WIEDER! Erstmal den Kommentar oben anpinnen. Die Welt soll davon erfahren! ;-)
@alpenacademy 🤣 Danke - der Frau bitte, Handschuhgrösse 8, Körpergröße 1,80☝️
@@gipfelglueck mea culpa - wurde korrigiert! Bei so wenigen Frauen in der Zuschauerschaft, bin ich jedes Mal aufs Neue überrascht 😁
Tipp: Wenn ihr euch einen Biwaksack kauft, dann gleich einen für 2 Personen. Ist unwesentlich schwerer, hat aber den Vorteil, bei einem Notbiwak, dass 2 Personen sich besser wärmen. Im Winter besonders wichtig! In der Gruppe braucht deshalb auch nur jeder 2 einen Biwaksack.
Ganz wichtiges Video 👍 Bei uns in Südtirol immer wieder, dass Touris vom Wetter oder der Schneelage überrascht werden (auch im Sommer) und oft schlecht ausgestattet sind. Wenn sie gut ausgestattet sind, fühlen sie sich zu sicher, auch das kann gefährlich sein. Auch das Umkehren ist für viele ein Problem - sie gehen stur ihre geplante Route weiter.
Und nicht zu vergessen - nur weil man versichert ist und es Rettungshubschrauber gibt:
Nein, er kann nicht bei jedem Wetter fliegen!
Nein, nicht überall ist guter Handyempfang!
Auch am Berg ist Eigenverantwortung gefragt. Da ist allen die Umsetzung deiner Tipps zu empfehlen!
Wieder ein super Video, besonders der Kommentar zum Biwiaksack war köstlich!
Top Video, wie immer! Gut dass du die Leute noch mal an ein paar Dinge erinnerst, oft werden die Situationen unterschätzt.
Und packt euch ein warmes Getränk ein! Ein kühles ist manchmal nach kürzester Zeit ein Eiswasser, das is eher ungeil am Gipfel wenn man eh schon friert 😄
Sehr gutes Video, wird so oft unterschäzt...
Danke für den gut gelungenen Reminder.
Sehr gerne!
Cooles Video
Vielen Dank für den Tipp mit dem Biwaksack.
Immer gerne
Klasse , danke!
Gerne 😊
0:01 OK meine erste Frage gleich zu den Spuren... ein Hund, ein Schaf, eine Gams? haha
Übrigens, der ÖAV hat ein ganz gutes Video gemacht, wenn man im Schnee plötzlich rutscht: ua-cam.com/video/71FTsDax6nw/v-deo.html
Ich gehe im Winter nur auf niedrigere Höhen (
Super Video!
Welchen Biwaksack kannst du empfehlen?
Vaude Biwak II und Salewa Storm kenne ich und kann ich empfehlen, wenns um Preis/Leistung geht. Sie sind aber beide eher nicht für geplante Biwaks gedacht, dass sie dafür materialtechnisch nicht entwickelt sind. Für den allgemeinen Notfall aber absolut perfekt.
Super Tonqualität!
Geile Kulisse 👍🏻
Lieber Sebastian, danke für den tollen Reminder. Als Nicht-Tourengeher und begeisterter Langstrecken-Bergwanderer und (leichter) Kraxler geht mir der Winter ziemlich auf die Nerven, allerdings kann man im Frühwinter und Frühling die traumhaftesten Natur-Szenarien erleben...aber es gilt eben viel zu beachten und laufend neu zu planen.
Eine Frage - wo bist du in diesem Video unterwegs? Die Aussicht ist dramatisch schön! Danke und weiter so!
Die Aufnahmen entstanden auf dem Ostgrat des Hundskopfs bei mir quasi hinterm Haus. Tiroler Unterland :)
Der Winter sollt einen aber nicht nerven. Auch als Sommerbergsteiger kann man den Winter zum Planen, Träumen nutzen und vielleicht bei dem ein oder anderen Wetterfenster im Mittelgebirge trotzdem eine nette Tour finden. Wenngleich vielleicht nicht ganz trocken ;)
@@alpenacademy Danke, muss ich mir merken ^^
Ja, ganz ohne Touren geht's eh auch im Winter nicht. Als Niederösterreicher sind die Anreisezeiten halt etwas blöd. Mir fällt was ein!
@@addersforkaustria Ötscher, Rauher Kamm, auch im Winter ein cooles Abenteuer, wenns lang nicht geschneit hat :)
@@alpenacademy steht weit oben auf der Prioritätenliste, weather said no :-P aber vielleicht heuer 👌
@@addersforkaustria schließ ich mich gern an, wenn die Bedingungen stimmen! :)
Verhältnisse abschätzen ist gerade echt schwierig. Letzten Samstag waren wir zu Hause auf 660m Schlittenfahren, dann 3 Tage Föhn. Aber im Zweifelsfall gilt auch hier, lieber 500g mehr für richtige Steigeisen und dann sicher fühlen, als mit Snowspikes rumpfuschen.
Großes Problem im Frühwinter ist auch die Wegfindung, gerade wenn man wenig begangene und nicht markierte Touren geht. Pfadspuren sind bei 5cm Schnee schon nicht mehr zu sehen und man steigt schnell irgendwo die falsche Rinne hoch.
Absolut! Oder man steigt eben in ein Loch zwischen zwischen zwei Felsbrocken, das schön zugeschneit wurde... Was man da über die Jahre im Frühwinter erlebt, reicht, um einen Herzschrittmacher zu betreiben..
Aktuell ist es wirklich nicht leicht. Von komplett trocken bis hüfttief im Nassschnee ist um die 2200 Meter grad absolut alles möglich. Bleib sicher unterwegs! :)
1:41 ich steige um 11:00Uhr mittags gemütlich in eine zwei Tagestour ein.😂
In Fachkreisen wird solch Vorgehen "den Freddy machen" genannt. Im Duden meines Wissens definiert mit "hochriskanten Quatsch machen, aber absurderweise damit immer wieder durchkommen, während andere mit viel weniger Risiko schon auf die Schnauze fallen." ;)
Nachdem ich im Spätsommer diesen Jahres auch plötzlich und unerwartet Hüfthoch im Schnee steckte, kann ich sagen, dass man die Tipps Dank dem Klimawandel für alle Jahreszeiten gebrauchen kann. 😂
Den Sinn vom Biwi ohne Schlafsack und Isomatte verstehe ich nicht. Wenn ich es nicht mehr ins Tal schaffe, und keine Aussicht auf Rettung habe, bin ich nach einer Nacht im dicken Biwi genauso tot wie im dünnen. In so einer Situation ist man üblicherweise sehr entkräftet und braucht selbst im dicken Schlafsack mit Isomatte lange um halbwegs warm zu werden.
Was nützt da noch ein Biwi?
Ich frage aus ehrlichem Interesse, weil mir evtl. einfach das Wissen fehlt um das nachvollziehen zu können.
Danke für die Nachfrage. Tatsächlich ist man in einem Biwaksack nicht unbedingt tot, weder im dicken noch im dünnen. Es geht beim Biwaksack nicht darum eine nette Bleibe für die Nacht zu haben, sondern lediglich einen Wärmerückhalt. Die Biwaksäcke reflektieren die abgestrahlte Körperwärme, sodass das Auskühlen deutlich verzögert wird. Natürlich sinkt über die Stunden die Körpertemperatur ab, doch gerade im Sommer überlebt man wach (wichtig!) die nächtlichen Temperaturen bis zum Tagesanbruch, auch wenn man dann wohl sehr entkräftet ist. Tatsächlich hat der Biwaksack aber vor allem dann seine goldene Stunde, wenn man auf Rettung warten muss. Im Hochgebirge ist man im Winter binnen einer Stunde ohne Biwaksack erfroren, also tot. Mit einem Biwaksack kann man dieses tragische Ende auf 3, 4 Stunden hinauszögern, was vielleicht genug Zeit ist, damit die Rettungskräfte anrücken konnten.
Alles klar, jetzt verstehe ich die Idee dahinter. Danke für die Erläuterung!
Ich hatte ein Szenario vor Augen wo ich im Winter am Berg in not gerate, und die Nacht dort überstehen müsste.
Ist ein vernünftiger Biwaksack wirklich notwendig?! 100g 🥹🥹🥹
Er suchte meine Knöpfe - er hat sie gefunden.
Mach doch mal ein Video ob es möglich war, dass Stefan Hinkelmann von 7vsWild möglich gewesen seien könnte 2006 free Solo die Eiger Nordwand zu besteigen.
ua-cam.com/video/k-3wsTUDZH8/v-deo.htmlsi=47bVwvsrpONLWtQ3&t=609
Natürlich geht das, nimm mal einen Uelli Steck, der war eine Maschine, die Betonung liegt auf war, ein kleiner Fehler, auch als Vollprofi und das war´s. Als Laie wäre das mehr als bescheuert! Vielleicht ist er auch durch einen Versorgungstunnel eingestiegen in die Tour, dann ist das bedeutend leichter, aber dennoch sehr schwierig.
Ich kenne Stefan Hinkelmann nicht und muss ehrlich gestehen (auch wenn ich damit scheinbar allein auf der Welt bin) kenne ich 7vsWild auch nicht. Ich hab in das Video unter deinem Link kurz reingesehen - aber mir fehlt ehrlichgesagt der Kontext. Ich finde es etwas seltsam, dass der Mann im verlinkten Video sich ausschließlich auf Wikipedia Informationen zum Bergsteigen bezieht. Das zeugt nicht unbedingt davon, dass er das beurteilen kann. Ich hingegen kann Stefan Hinkelmann nicht beurteilen, sodass ich dazu ehrlichgesagt nichts sagen kann. Solo Begehungen der Eiger Nordwand gibt es, und die berühmten Alpinisten unserer Zeit sind da auch nicht die einzigen, die das gemacht haben. Es gibt mehrere Bergsteiger, die das bereits ohne "speed"-Ansatz gemacht haben und es auch nicht auf die große Glocke gehängt haben. Aber wie gesagt - ich kenne den Mann nicht, ich kenne die Geschichte dahinter nicht, deshalb kann ich dazu absolut nichts sagen.