Das Thema Kirchentonleitern ist mir schon öfter über den Weg gelaufen und war eher im Bereich des Mystischen. Großes Danke für die beiden Videos. Mein Durchblick wächst 😊. ich lerne jetzt die Reifenfolge/Namen der Modi auswendig und dann viel üben.
Coole Tabelle - mit den sichtbaren Veränderungen wird klar, wie das geht. Jetzt noch die Pentatonik einfügen, die da „versteckt“ ist, das wäre super cool!
Hey ich hätte paar Fragen an dich,wenn es ok ist.Also wenn die E Gitarre verzerrt ist und laut ist,dann ist es nicht direkt Hard Rock oder ?Also nur weil die E Gitarre laut und verzerrt ist,ist es nicht gleich Hard Rock bzw Metal.Es könnte auch Blues Rock oder auch Rock n Roll sein.Die Band Motörhead spielt laut und verzerrt also die E Gitarre,warum wird sie aber als eine Rock n Roll Band angesehen oder zumindest manche Songs,die sind lauter verzerrter als normale Rock n Roll Songs.Liegt es an andere Faktoren zb sängerstimme Drum etc oder an was genau ?und meine letzte Frage wäre,ist bei Hard Rock Songs der E Gitarren Riff Blues bzw Blues orientiert ? Bzw ich dachte immer,wenn die E Gitarre laut und verzerrt ist,dass es Hard Rock oder auch Metal Riffs sind,aber so kann man auch Rock n Roll spielen,ist es dann direkt Rock n Roll.Weil bei Motörhead werden einige Songs als Rock n Roll angesehen obwohl die E Gitarre laut und verzerrt ist,liegt es an anderen Faktoren das es Rock n Roll ist,und nicht an der E Gitarre.Also das man mit den E Gitarren Riffs von Motörhead also von den Rock n Roll Songs auch bei einem eigenen Hard Rock Song nutzen kann ? Hoffe man versteht die Fragen.Gutes Video,mein Abo hast du schon !!!
Es wäre auch toll wenn ihr ein Stück in mehrere Kirchentonleitern schreibt und dann spielt und eben genau dann auf den Charakteristischen Ton eingeht. z.B. G-Aeolisch G-Phrygisch G-Lydisch.< Es ist einfach extrem schwer zu begreifen wie ein Ton das Stück verändern soll. z.B. Bei eurem Beispiel im Video, da ist genau 1 Ton und der soll die ganze Gefühlslage ändern 🥴🥴🥴🥴. Das hab ich schon bei meinen ehemaligen Gitarrenlehrer die ganz verstanden, für mich ist das alles einfach das selbe 😂. Man ich muss auch zugeben das mir bewusst ist das 1 Ton vieles ändern kann z.B. Harmonisch Moll ist für mich eindeutig zu erkennen. Aber nen Unterschied zwischen Harmonisch Moll und Phrygisch Dominat ist schon wieder in weiter ferne. Ich weiß einfach nicht wie ich das üben soll. MFG
Hallo Francis, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich verstehe dein Problem die verschiedenen Modi wirklich unterscheiden zu können und zu hören. Wir werden in folgenden Videos nochmal genauer auf die Klangfarben der einzelnen Skalen eingehen! Als Tipp für dich: Viel mit den einzelnen Klangfarben ausprobieren und Akkordfolgen/Melodien in den jeweiligen Modi schreiben ;) LG Sebastian
@@francisj.hunter1843 cool, ich auch 😅! Da kannst du einfach mal bei YT Backingtracks für alle Modi ausprobieren und ein bisschen mit den Skalen drüber spielen! Hat mir sehr geholfen 😉 also konkret z.B. D Dorisch Backing Track eingeben und los gehts ;)
Es ist nicht möglich mit der chromatischen heute gebräuchlichen Stimmung die kirchentonleitern zu spielen. Die waren nämlich rein gestimmt. Dadurch hatte jede ihren eigenen Charakter. Allerdings konnte man nicht einfach hoch oder runter transponieren. Um dieses Problem zu lösen weil man z.b. orgeln und Klavier nicht einfach umstimmen kann hat man die chromatische Stimmung erfunden. Die kleine Terz minimal verringern wodurch eine kleine Unsauberkeit entsteht die kaum bemerkbar ist. Die spezifischen Unterschiede gingen dadurch verloren. Die paralleltonarten sind vom den tönen in der Chromatischen Stimmung identisch. Das war bei den reinen Stimmung nicht ganz so und daher hatte jede Tonart ihren eigenen Charakter.
Das Thema Kirchentonleitern ist mir schon öfter über den Weg gelaufen und war eher im Bereich des Mystischen. Großes Danke für die beiden Videos. Mein Durchblick wächst 😊. ich lerne jetzt die Reifenfolge/Namen der Modi auswendig und dann viel üben.
Du bist der beste ich kann mich nicht genug für das Video bedanken❤
Top Video. Top erklärt
Vielen Dank dafür❤
Coole Tabelle - mit den sichtbaren Veränderungen wird klar, wie das geht. Jetzt noch die Pentatonik einfügen, die da „versteckt“ ist, das wäre super cool!
Absolut starkes Video! Danke 🙏
Best video leicht verständlich sehr gut erklärt genial
Das freut uns, vielen Dank! :)
top, vielen Dank! :)
Also ist äolisch immer identisch mit einer natürlichen Moll Tonleiter und ionisch mit unserer natürlichen Dur Tonleiter? oder gibt es da Ausnahmen ?
Genau so! Ionisch = Dur, Äolisch = Moll 👍🏼
Hey ich hätte paar Fragen an dich,wenn es ok ist.Also wenn die E Gitarre verzerrt ist und laut ist,dann ist es nicht direkt Hard Rock oder ?Also nur weil die E Gitarre laut und verzerrt ist,ist es nicht gleich Hard Rock bzw Metal.Es könnte auch Blues Rock oder auch Rock n Roll sein.Die Band Motörhead spielt laut und verzerrt also die E Gitarre,warum wird sie aber als eine Rock n Roll Band angesehen oder zumindest manche Songs,die sind lauter verzerrter als normale Rock n Roll Songs.Liegt es an andere Faktoren zb sängerstimme Drum etc oder an was genau ?und meine letzte Frage wäre,ist bei Hard Rock Songs der E Gitarren Riff Blues bzw Blues orientiert ? Bzw ich dachte immer,wenn die E Gitarre laut und verzerrt ist,dass es Hard Rock oder auch Metal Riffs sind,aber so kann man auch Rock n Roll spielen,ist es dann direkt Rock n Roll.Weil bei Motörhead werden einige Songs als Rock n Roll angesehen obwohl die E Gitarre laut und verzerrt ist,liegt es an anderen Faktoren das es Rock n Roll ist,und nicht an der E Gitarre.Also das man mit den E Gitarren Riffs von Motörhead also von den Rock n Roll Songs auch bei einem eigenen Hard Rock Song nutzen kann ? Hoffe man versteht die Fragen.Gutes Video,mein Abo hast du schon !!!
Es wäre auch toll wenn ihr ein Stück in mehrere Kirchentonleitern schreibt und dann spielt und eben genau dann auf den Charakteristischen Ton eingeht. z.B. G-Aeolisch G-Phrygisch G-Lydisch.<
Es ist einfach extrem schwer zu begreifen wie ein Ton das Stück verändern soll. z.B. Bei eurem Beispiel im Video, da ist genau 1 Ton und der soll die ganze Gefühlslage ändern 🥴🥴🥴🥴.
Das hab ich schon bei meinen ehemaligen Gitarrenlehrer die ganz verstanden, für mich ist das alles einfach das selbe 😂.
Man ich muss auch zugeben das mir bewusst ist das 1 Ton vieles ändern kann z.B. Harmonisch Moll ist für mich eindeutig zu erkennen. Aber nen Unterschied zwischen Harmonisch Moll und Phrygisch Dominat ist schon wieder in weiter ferne.
Ich weiß einfach nicht wie ich das üben soll.
MFG
Hallo Francis, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich verstehe dein Problem die verschiedenen Modi wirklich unterscheiden zu können und zu hören. Wir werden in folgenden Videos nochmal genauer auf die Klangfarben der einzelnen Skalen eingehen! Als Tipp für dich: Viel mit den einzelnen Klangfarben ausprobieren und Akkordfolgen/Melodien in den jeweiligen Modi schreiben ;) LG Sebastian
@@MusikDurchblick ich versuchs ja, aber leider weiß ich oft nicht wirklich was ich da mach 😂
@@francisj.hunter1843 😅 vielleicht hilft unser nächstes Video 😉
Welches Instrument spielst du denn?
@@MusikDurchblick Hoffentlich hihi.
EGitarre 😎
@@francisj.hunter1843 cool, ich auch 😅!
Da kannst du einfach mal bei YT Backingtracks für alle Modi ausprobieren und ein bisschen mit den Skalen drüber spielen! Hat mir sehr geholfen 😉
also konkret z.B. D Dorisch Backing Track eingeben und los gehts ;)
Es ist nicht möglich mit der chromatischen heute gebräuchlichen Stimmung die kirchentonleitern zu spielen.
Die waren nämlich rein gestimmt. Dadurch hatte jede ihren eigenen Charakter. Allerdings konnte man nicht einfach hoch oder runter transponieren.
Um dieses Problem zu lösen weil man z.b. orgeln und Klavier nicht einfach umstimmen kann hat man die chromatische Stimmung erfunden. Die kleine Terz minimal verringern wodurch eine kleine Unsauberkeit entsteht die kaum bemerkbar ist. Die spezifischen Unterschiede gingen dadurch verloren.
Die paralleltonarten sind vom den tönen in der Chromatischen Stimmung identisch. Das war bei den reinen Stimmung nicht ganz so und daher hatte jede Tonart ihren eigenen Charakter.