Habe schon Theoriebücher gewälzt und nur Bahnhof verstanden, weil die Inhalte stinklangweilig waren. In euren Videos ist alles so super und ansprechend erklärt, dass man es gleich beim ersten Mal versteht und es sich auch merkt! 👍👍👍
Wahnsinn :D Ich bin ja jemand, der immer ganz genau wissen will, wie etwas funktioniert und da sind solche Videos echt hilfreich. Nur wird es 'ne Weile dauern, bis man sowas komplett kapiert^^
OK, und weshalb wird z. b. auf der Gitarre ausgehend vom C - Leersaitenakkord, die große Sekunde aus der nächsten Oktave als "kleine None" bezeichnet? => C7/9 ......und die "kleine Terz" aus der nächsten Oktave als C7#9 ? Wenn die Töne D und Dis die beiden Nonen sein sollen (klein und groß), ja was ist dann mit dem Cis als erstem halben Ton nach der Oktave? Oder gibt's 3 Nonen? Spielt sich alles auf der B Seite ab in Bezug zum C Leersaitenakkord. Ich finde die gesamte Logik bzgl. Akkord Bezeichnungen mit Zahlen hintendran mehr als verwirrend. Hinzu kommen dann solche Sachen, dass manchmal auch noch ein + da steht, zb. C7+9. Was ist damit gemeint? Alleine schon, dass es im Deutschen den Ton H gibt der jeglicher alphabetischer Ordnung widerspricht, ist doch eigentlich eine Katastrophe bzgl. Verständigung. => A B C D E F G....? 🤔
Ich bin gerade am überlegen zu den Akkorden wie C11 usw. Ein (normaler) Akkord besteht doch aus Terzen z. B. C aus c-e-g. Was ist dann C11? Was hat ein Intervall mit einem Akkord zu tun? Also besteht ein C11 Akkord dann aus c-e-g+f (das f eine Oktave höher)? Oder was soll dann sonst C11 sein?
Fast richtig. Bei C11 sind die vorherigen Optionstöne (7,9) bereits enthalten, da das Akkordsymbol sonst zu lang sein würde (C 7/9/11). Also besteht ein C11 aus den Tönen c, e, g, b, d, f. Wenn du nur die 11 über dem C-Dur Akkord haben möchtest (also ohne 7 und 9) müsstest du C add11 schreiben. In diesem Video haben wir das erklärt: ua-cam.com/video/pkjkVl-cxnU/v-deo.htmlsi=eprPxXIG05-rvowi
Guten Morgen. Bis jetzt habe ich überall vieles zu z.b C-Dur, A-Moll usw. gelesen bzw. gesehen, aber niemand nieeemand erklärt, warum statt C-Dur, G-Dur evtl. besser o. schlechter ist??? Hat das was mit der Stimmung zu tun? Ich finde es wirklich wichtig dies zu erklären, sonst geht die Motivation flöten etwas zu lernen womit man nichts anfangen kann
Hi Greta, entschuldige die etwas späte Antwort. An der C-Dur Tonleiter lässt sich vieles einfach sehr gut erklären, da die Töne gerade auch mit dem Klavier schön übersichtlich angeordnet sind und man nicht die ganze Zeit mit Kreuz- oder B-Versetzungszeichen arbeiten muss. Es geht aber nicht darum, ob irgendeine Tonart besser oder schlechter ist, da gibt es keine Wertung. ALLE Intervalle, also alle Tonabstände sind immer auf ALLE Töne anwendbar. Möchte ich z.B. eine reine Quinte von Fis aus bilden, zähle ich 7 Halbtonschritte ab und lande dann bei Cis. Eine reine Quinte über A liegt wiederum ein E und eine reine Quinte über D liegt ein A. Das gleiche Prinzip lässt sich genauso auf Tonleitern anwenden. Wenn du den "Bauplan" einer z.B. Moll-Tonleiter kennst, kannst du sie von jedem Ton aus starten. Vielleicht hilft dir ja dieses Video noch, da haben wir auch einige Beispiele, die nicht bei C starten: ua-cam.com/video/ahU1K-Xt30c/v-deo.html
@@MusikDurchblick danke für die Rückmeldung, hatte die ganze Zeit schon gewartet 🙂. Und von der Stimmung her, gibt es da Unterschiede? Z.b zwischen C-dur u. g-dur?
@@TheLergo55 C-Dur und G-Dur sind natürlich unterschiedliche Tonleitern (oder Akkorde), die auf einem anderen Grundton starten, nämlich auf C oder G. Dementsprechend liegen die Töne in verschiedenen Frequenzbereichen, passen aber von der Stimmung her trotzdem zusammen, da sie ja in einem relativen klanglichen Verhältnis zueinander liegen. Ich weiß nicht genau, ob das deine Frage beantwortet, ansonsten haben wir aber zum Thema Stimmung/Kammerton (woran die Stimmung eines Instruments oder eines Ensembles fest gemacht wird) auch noch ein Video: ua-cam.com/video/1yYSK9po_gM/v-deo.html
Hey ich weiß nicht ob du diesen Kommenatr siehst aber wenn ja BITTEEEE mach ein Video zu Frequenzverhältnissen bei Intervallen also z.B. Oktave ist 2:1, Quinte 3:2 etc
Hey, die Abstände bleiben nach unten hin die gleichen. Wir haben aber hier auch ein extra Video zu absteigenden Intervallen (+ Songs zum Lernen): ua-cam.com/video/ouYZVBsCpak/v-deo.html - und falls du dann direkt Bock auf ne Runde Gehörbildung hast: ua-cam.com/video/2SKmiW6VhjU/v-deo.html - viel Spaß damit! :)
Eine wesentliche Information die leider fehlt meiner Meinung nach: Warum (zur Hölle...) braucht man Intervalle? Was machen sie? Warum hat man diese Begriffe erfunden? Wozu sind sie da?
Intervalle dienen dazu, Sachverhalte eindeutig und tonunabhängig zu beschreiben (bspw. besteht ein Dur-Dreiklang immer aus Grundton, großer Terz und reiner Quinte und eben z.B. nur in F-Dur aus F, A und C). Intervalle erleichtern Kommunikation in Bands und Ensembles, so kann man z.B. sagen, dass bei einem Stück oder Abschnitt in denen zwei Instrumente (z.B. zwei Gitarren) spielen, die zweite Gitarre immer eine Quinte über der Stimme der ersten Gitarre spielt und eben nicht (im ersten Takt über der ersten Viertelnote ein D, über der zweiten Viertelnote ein E usw.). Somit ist der Abstand genau definiert und bezieht sich auf alle Noten. Akkordsymbole würden ohne Intervalle nicht funktionieren, da man auch hier auf real klingende Töne zurückgreifen müsste. Bspw. würde ein G7 dann Gf (?) heißen (oder sogar G, H, D, F - wenn nicht mithilfe von Intervallen definiert wäre was sich hinter "G" verbirgt). Musiker*innen, welche Akkordsymbole lesen verbinden damit oft einen bestimmten Sound, d.h. man hat mit einem Blick auf das Akkordsymbol sofort eine Soundvorstellung. Dieses Umrechnen (wenn man mit real klingenden Tönen arbeiten würde), um eine Soundvorstellung zu bekommen oder zu wissen, was zu spielen ist, würde viel zu lange dauern und die "Akkordsymbole" (wenn man das dann noch so nennen kann) wären auch viel zu lang.
Wenn man kurz vorm Abi ist und über entsprechendes Vorwissen verfügt, dann ist das eventuell brauchbar. Will man selber Noten, ein Instrument, lernen, ist das völlig unbrauchbar. Du zählst lediglich auf, von Didaktik keine Spur. Beim Auto würde sich das so anhören: Nimm den Vergaser, die Räder und den Ventildeckel, fahr nach München, und FERTIG! Deine Qualität war mal besser!
Perfekt, genau das, was ich gesucht hab! 🤓
Sympatisch, einfach, klar und verständlich erklärt. So kann ich mir endlich durchblicken. Herzlichen Dank für den Unterricht.
Sehr gutes Video. Klasse Arbeit von euch!
Dankeschön!!! 🙌🏼
Ich schreibe morgen Arbeit und sie haben mir in einen tag das ganze thema erklärt , besser als mein Lehrer😂😂🙏🏼
Das freut uns sehr! 🙌🏼 Schicke das Video doch noch an ein paar deiner Mitschüler/innen, dann haben alle was davon. :)
Klar , ich habe es auch gemacht 👍🏼🤗
Habe schon Theoriebücher gewälzt und nur Bahnhof verstanden, weil die Inhalte stinklangweilig waren. In euren Videos ist alles so super und ansprechend erklärt, dass man es gleich beim ersten Mal versteht und es sich auch merkt! 👍👍👍
Das freut uns sehr zu hören, vielen Dank für deinen Kommentar! LG Sebastian
Die Verwirrung ist komplett! Danke
Danke, jetzt hab ich es endlich verstanden. So gut erklärt, einmalig. ❤
Gut und kompakt erklärt, danke👍🎶🎵
Wahnsinn :D Ich bin ja jemand, der immer ganz genau wissen will, wie etwas funktioniert und da sind solche Videos echt hilfreich. Nur wird es 'ne Weile dauern, bis man sowas komplett kapiert^^
Je öfter man sich damit auseinander setzt, desto verständlicher und logischer wird es mit der Zeit. Also bleib dran! :)
♥ Glückwunsch zu 16Tausend Abonnenten, die Arbeit wurde belohnt, super 👍
Top Video dazu 🔝 🔝 🔝 🔝 🔝 sehr interessant. Danke fürs hochladen ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
Sehr cool, Danke für das Lob! 🙌🏼
So klappt das Intervallfasten! 😁 Danke für die sympathische Erklärung.
Vielen Dank für das sympathische Feedback! :)
Super❤
Gute Arbeit! :-)
perfekt... wir schreiben jz nh musik hü zu dem video
Ich glaube wir sind in der selben Klasse
Ach hi ihr auch hier
@@tobischirra3873 Ja leider
@@marckuhn51 ok cool
@@tobischirra3873 ok cool
ka gerettet
OK, und weshalb wird z. b. auf der Gitarre ausgehend vom C - Leersaitenakkord, die große Sekunde aus der nächsten Oktave als "kleine None" bezeichnet? => C7/9
......und die "kleine Terz" aus der nächsten Oktave als C7#9 ?
Wenn die Töne D und Dis die beiden Nonen sein sollen (klein und groß), ja was ist dann mit dem Cis als erstem halben Ton nach der Oktave? Oder gibt's 3 Nonen?
Spielt sich alles auf der B Seite ab in Bezug zum C Leersaitenakkord.
Ich finde die gesamte Logik bzgl. Akkord Bezeichnungen mit Zahlen hintendran mehr als verwirrend. Hinzu kommen dann solche Sachen, dass manchmal auch noch ein + da steht, zb. C7+9.
Was ist damit gemeint?
Alleine schon, dass es im Deutschen den Ton H gibt der jeglicher alphabetischer Ordnung widerspricht, ist doch eigentlich eine Katastrophe bzgl. Verständigung. => A B C D E F G....? 🤔
Ich bin gerade am überlegen zu den Akkorden wie C11 usw. Ein (normaler) Akkord besteht doch aus Terzen z. B. C aus c-e-g. Was ist dann C11? Was hat ein Intervall mit einem Akkord zu tun? Also besteht ein C11 Akkord dann aus c-e-g+f (das f eine Oktave höher)? Oder was soll dann sonst C11 sein?
Fast richtig. Bei C11 sind die vorherigen Optionstöne (7,9) bereits enthalten, da das Akkordsymbol sonst zu lang sein würde (C 7/9/11). Also besteht ein C11 aus den Tönen c, e, g, b, d, f. Wenn du nur die 11 über dem C-Dur Akkord haben möchtest (also ohne 7 und 9) müsstest du C add11 schreiben. In diesem Video haben wir das erklärt: ua-cam.com/video/pkjkVl-cxnU/v-deo.htmlsi=eprPxXIG05-rvowi
Für das Üben: nochmal in einer andern Tonleiter, mal mit # und mal mit bb?
mach bitte einen schutz gegen lehrer rein
Guten Morgen. Bis jetzt habe ich überall vieles zu z.b C-Dur, A-Moll usw. gelesen bzw. gesehen, aber niemand nieeemand erklärt, warum statt C-Dur, G-Dur evtl. besser o. schlechter ist??? Hat das was mit der Stimmung zu tun? Ich finde es wirklich wichtig dies zu erklären, sonst geht die Motivation flöten etwas zu lernen womit man nichts anfangen kann
Hi Greta, entschuldige die etwas späte Antwort. An der C-Dur Tonleiter lässt sich vieles einfach sehr gut erklären, da die Töne gerade auch mit dem Klavier schön übersichtlich angeordnet sind und man nicht die ganze Zeit mit Kreuz- oder B-Versetzungszeichen arbeiten muss. Es geht aber nicht darum, ob irgendeine Tonart besser oder schlechter ist, da gibt es keine Wertung. ALLE Intervalle, also alle Tonabstände sind immer auf ALLE Töne anwendbar. Möchte ich z.B. eine reine Quinte von Fis aus bilden, zähle ich 7 Halbtonschritte ab und lande dann bei Cis. Eine reine Quinte über A liegt wiederum ein E und eine reine Quinte über D liegt ein A. Das gleiche Prinzip lässt sich genauso auf Tonleitern anwenden. Wenn du den "Bauplan" einer z.B. Moll-Tonleiter kennst, kannst du sie von jedem Ton aus starten. Vielleicht hilft dir ja dieses Video noch, da haben wir auch einige Beispiele, die nicht bei C starten: ua-cam.com/video/ahU1K-Xt30c/v-deo.html
@@MusikDurchblick danke für die Rückmeldung, hatte die ganze Zeit schon gewartet 🙂. Und von der Stimmung her, gibt es da Unterschiede? Z.b zwischen C-dur u. g-dur?
@@TheLergo55 C-Dur und G-Dur sind natürlich unterschiedliche Tonleitern (oder Akkorde), die auf einem anderen Grundton starten, nämlich auf C oder G. Dementsprechend liegen die Töne in verschiedenen Frequenzbereichen, passen aber von der Stimmung her trotzdem zusammen, da sie ja in einem relativen klanglichen Verhältnis zueinander liegen. Ich weiß nicht genau, ob das deine Frage beantwortet, ansonsten haben wir aber zum Thema Stimmung/Kammerton (woran die Stimmung eines Instruments oder eines Ensembles fest gemacht wird) auch noch ein Video: ua-cam.com/video/1yYSK9po_gM/v-deo.html
Hey ich weiß nicht ob du diesen Kommenatr siehst aber wenn ja BITTEEEE mach ein Video zu Frequenzverhältnissen bei Intervallen also z.B. Oktave ist 2:1, Quinte 3:2 etc
Ich checke nix aber ja...
Und wie ist es dann wenn man es abwärts machen muss ?
Hey, die Abstände bleiben nach unten hin die gleichen. Wir haben aber hier auch ein extra Video zu absteigenden Intervallen (+ Songs zum Lernen): ua-cam.com/video/ouYZVBsCpak/v-deo.html - und falls du dann direkt Bock auf ne Runde Gehörbildung hast: ua-cam.com/video/2SKmiW6VhjU/v-deo.html - viel Spaß damit! :)
Eine wesentliche Information die leider fehlt meiner Meinung nach:
Warum (zur Hölle...) braucht man Intervalle? Was machen sie? Warum hat man diese Begriffe erfunden? Wozu sind sie da?
Intervalle dienen dazu, Sachverhalte eindeutig und tonunabhängig zu beschreiben (bspw. besteht ein Dur-Dreiklang immer aus Grundton, großer Terz und reiner Quinte und eben z.B. nur in F-Dur aus F, A und C).
Intervalle erleichtern Kommunikation in Bands und Ensembles, so kann man z.B. sagen, dass bei einem Stück oder Abschnitt in denen zwei Instrumente (z.B. zwei Gitarren) spielen, die zweite Gitarre immer eine Quinte über der Stimme der ersten Gitarre spielt und eben nicht (im ersten Takt über der ersten Viertelnote ein D, über der zweiten Viertelnote ein E usw.). Somit ist der Abstand genau definiert und bezieht sich auf alle Noten.
Akkordsymbole würden ohne Intervalle nicht funktionieren, da man auch hier auf real klingende Töne zurückgreifen müsste. Bspw. würde ein G7 dann Gf (?) heißen (oder sogar G, H, D, F - wenn nicht mithilfe von Intervallen definiert wäre was sich hinter "G" verbirgt). Musiker*innen, welche Akkordsymbole lesen verbinden damit oft einen bestimmten Sound, d.h. man hat mit einem Blick auf das Akkordsymbol sofort eine Soundvorstellung. Dieses Umrechnen (wenn man mit real klingenden Tönen arbeiten würde), um eine Soundvorstellung zu bekommen oder zu wissen, was zu spielen ist, würde viel zu lange dauern und die "Akkordsymbole" (wenn man das dann noch so nennen kann) wären auch viel zu lang.
Musik ist der größte scheiß kapiere immer noch gar nicht piried
Aber ohne Musik hättest du keine Unterhaltung!
Schlecht
Was denn genau?
Finde ich jetzt nicht
Müll 1⭐
Wenn man kurz vorm Abi ist und über entsprechendes Vorwissen verfügt, dann ist das eventuell brauchbar. Will man selber Noten, ein Instrument, lernen, ist das völlig unbrauchbar. Du zählst lediglich auf, von Didaktik keine Spur. Beim Auto würde sich das so anhören: Nimm den Vergaser, die Räder und den Ventildeckel, fahr nach München, und FERTIG!
Deine Qualität war mal besser!