Die Intervalle nach oben hin hören ist relativ einfach. Schwieriger wird es die Intervalle nach unten her zu hören. Obwohl das auch einfach ist, alles Übungssache
Hi, so isoliert hast du sicherlich recht. Wenn man die Prime aber mit der Oktave vergleicht, ist es manchmal gar nicht so leicht den Unterschied zu hören. Vielleicht machen wir da nochmal ein Komplett-Intervall-Gehörbildungs-Video. Liebe Grüße! :)
Heute morgen habe ich mich zwei Mal bei der gr. Sekunde vertan. Ich denke das wir vom Hören Terzen gewohnt sind. Quarten sind auf der Gitarre Übung macht der Hörer.
Das stimmt, im Kontext dieses Videos (mit nur 4 Intervallen zur Auswahl) ist die Prime vielleicht ein bisschen überflüssig, aber wenn man Oktaven oder Primen voneinander unterscheiden muss - kommt noch in einem zukünftigen Video - ist es durchaus gar nicht so dumm, die Prime sicher erkennen zu können. Bei den beiden Intervallen kann man sich nämlich schnell verhören.
Wow danke bei uns im gymnasium ist musik SEHR schwer un morgen schreiben wir eine arbeig ich war voll verzweifelt habe auf youtube geschaut habe daw gerunden das ist soooo gut erklärt ich glaub ich bin jetzt gut vorbereitet Gruß L.
Genau, so wird das Ohr trainiert! Bald kommt das zweite Video der Gehörbildungs-Reihe, abonnier doch gerne unseren Kanal, dann verpasst du das nicht. :)
Ganz gut gemachtes video. Ich habe 12 Jahre lang an einem Gymnasium Musik unterrichtet. Heute unterrichte ich Studenten an der Hochschule. Manchmal bin ich erschüttert, das einige Studenten kaum oder wenig Grundbasis haben.
Die Prime gehört eben dazu. Wenn bei der Gehörbildung noch die Oktave dazukommt (Video folgt), ist es aber oft gar nicht so leicht zwischen Prime und Oktave zu unterscheiden, zumindest, wenn sie gleichzeitig gespielt werden.
Also mir ist der Begriff Intervall nur in dem Zusammenhang bekannt, wenn man zwei Töne zugleich spielt, und da bleiben nur zwei Fälle, nämlich die Terze und die Quinte. Alle anderen Intervalle, mit ausnahme der Prime und der Oktave, hören sich disharmonisch an. Aus der Terze und Quinte bilden sich dann die Akkorde.
Lieber Karsten, ein Intervall beschreibt grundsätzlich den Abstand zwischen zwei beliebigen Tönen. Den kann man sowohl visuell, als auch akustisch erkennen und benennen (die Töne müssen also nicht zwangsläufig gespielt werden). Dabei ist es auch erstmal egal wie harmonisch oder dissonant das jeweilige Intervall klingt. Aber du hast schon recht, Terz und Quinte sind zum Bilden von Akkorden sicherlich die wichtigsten, aber alle anderen Intervalle haben natürlich genauso ihre Daseins-Berechtigung und sind für abwechslungsreiche Melodien und Harmonien sehr wichtig! :)
Die Prim erkenne ich zu 100% :)
Digga jeder Weiß die Prime auswendig
Hei :) Macht ihr bitte mal ein Video über den Kontrapunkt und wie man ihn richtig anwendet? LG
Jan
Hey, Danke für den Vorschlag, kommt auf unsere Liste! :)
Bei der großen Terz kann man sich auch einen typischen dur akkord vorstellen 👍🏻
Das funktioniert natürlich auch! :)
Too easy 20/20
Super! Na dann, next one: GEHÖRBILDUNG Intervalle
ua-cam.com/play/PL9A6G8CY_hxCegi2wlKLz-4GeuVWfHXmD.html - viel Spaß damit! :)
jetzt besthe ich D1
Oh, da muss ich noch paarmal üben. 👂🎶🎵🎹🙉
fertiggeübt?
Abo und like drinn. Mein musik lehrer hat heute eins von deinen videos gezeigt. Finden dich alle sympathisch. Ps alles gute zu 10k
20 von 20, und ich fange gerade erst an. Du bist ein Genie im Erklären!
Die Intervalle nach oben hin hören ist relativ einfach.
Schwieriger wird es die Intervalle nach unten her zu hören.
Obwohl das auch einfach ist, alles Übungssache
Wie zum Geier 😂? Hab nur die Prime immer richtig 🥲
@@lenni_3812 Mein Gehör ist gut, aber dafür krieg’ ich die Theorie nicht auf die Ketten; HORROR!
me too
danke das ist sehr interessant. aber schwer wird es wenn man eine Melodie rausören muss. Aber du machst das super.
Herzlichen Glückwunsch, zu 10.000 Abonnenten, die aufwendige Arbeit hat sich gelohnt, Gruß D.
Die Prime zu hören muss man aber nicht üben. Davon abgesehen finde ich das Video sehr hilfreich.
Hi, so isoliert hast du sicherlich recht. Wenn man die Prime aber mit der Oktave vergleicht, ist es manchmal gar nicht so leicht den Unterschied zu hören. Vielleicht machen wir da nochmal ein Komplett-Intervall-Gehörbildungs-Video. Liebe Grüße! :)
Danke das brauchte ich unbedingt deine Videos helfen mir sehr!
Übung macht den Meister 😅👂🎵🎶😉
Danke sie retten mein Leben oder meine Musik Note 📝👍🏻
…oder beides? 😁
Sehr toll Dankeschön ❤💐🎵🎶🎵🎶🎵💕
Super !
19/20! Bin echt stolz auf mich. Vielen Dank für das Video. Werde in die anderen auch noch reinhören.
Yay, sehr gut! 🙌🏻
Ich hab 18/20
Richtig gut
Herzlichen Glückwunsch zu 10.000 Abonnenten 🎉🎊👏👍
Voll gut, das du erstmal nur 4 Intervalle genommen hast. Die übe ich erstmal bevor ich weiter kommentiere.
6 von 20 falsch erraten
Oder 14 von 20 richtig
Stand 7.1.2022
Sehr cool, das ist doch schonmal ne super Quote! Bald kommt dann das zweite Video der Intervalle-Reihe, also stay tuned. :)
Gestern 2 Fehler heute Einer . Ich scheitere an der reinen Quarte , die halte ich manchmal für ne große Sekunde.
Heute 2 Fehler gemacht.
Naja jeder Glockenturm klingt anders 👌😀
Vielen Dank.👍
Heute morgen habe ich mich zwei Mal bei der gr. Sekunde vertan.
Ich denke das wir vom Hören Terzen gewohnt sind.
Quarten sind auf der Gitarre
Übung macht der Hörer.
O Fehler dafür habe ich versucht die Halbtonschritte zu zählen. Um zu erraten , welcher Ton gleich erscheint. Dafür kamen da 4 Falsche.
Mega, dass du so dran bleibst!!!
Danke :)
Tolle Tutorials, vielen Dank für Euren Aufwand und Zeit. Lieben Gruß Dirk
Vielen Dank für das schöne Feedback, das freut uns. :) Grüße zurück!
Danke echt war kurz vorm verzweifelt!
Super erklärt, danke
suba👌
Wie war noch einmal die Regel mit 1Prime[0] 2Sekunde die klein [1]/groß [2] ist etc???
Cool, die reinen Primen hätte man weg lassen können.
Das stimmt, im Kontext dieses Videos (mit nur 4 Intervallen zur Auswahl) ist die Prime vielleicht ein bisschen überflüssig, aber wenn man Oktaven oder Primen voneinander unterscheiden muss - kommt noch in einem zukünftigen Video - ist es durchaus gar nicht so dumm, die Prime sicher erkennen zu können. Bei den beiden Intervallen kann man sich nämlich schnell verhören.
Wow danke bei uns im gymnasium ist musik SEHR schwer un morgen schreiben wir eine arbeig ich war voll verzweifelt habe auf youtube geschaut habe daw gerunden das ist soooo gut erklärt ich glaub ich bin jetzt gut vorbereitet
Gruß L.
Wir hoffen es lief gut! :)
Jeden Tag vielleicht diese Intervalle und andere einüben und selber welche spielen.
Genau, so wird das Ohr trainiert! Bald kommt das zweite Video der Gehörbildungs-Reihe, abonnier doch gerne unseren Kanal, dann verpasst du das nicht. :)
Ganz gut gemachtes video. Ich habe 12 Jahre lang an einem Gymnasium Musik unterrichtet. Heute unterrichte ich Studenten an der Hochschule.
Manchmal bin ich erschüttert, das einige Studenten kaum oder wenig Grundbasis haben.
Dafür sind wir ja da! :) Du kannst unseren Kanal ja auch gerne deinen Studenten weiterempfehlen für's Selbststudium.
@@MusikDurchblick das ist ja lustig, das habe ich längst gemacht🤣
@@dst4307 Sehr cool! 👌🏼
4 Sachen falsch
was ist wenn man den stammton nicht weiß? dann kann man doch den intervall doch nicht so einfach bestimmen.
Beim erstem mal alles falsch hat mir geholfen
19/20 küss doch dein Herz
Ich hatte 2-3 Fehler
Also die Prime kann man weglassen
Die Prime gehört eben dazu. Wenn bei der Gehörbildung noch die Oktave dazukommt (Video folgt), ist es aber oft gar nicht so leicht zwischen Prime und Oktave zu unterscheiden, zumindest, wenn sie gleichzeitig gespielt werden.
Also mir ist der Begriff Intervall nur in dem Zusammenhang bekannt, wenn man zwei Töne zugleich spielt, und da bleiben nur zwei Fälle, nämlich die Terze und die Quinte. Alle anderen Intervalle, mit ausnahme der Prime und der Oktave, hören sich disharmonisch an. Aus der Terze und Quinte bilden sich dann die Akkorde.
Lieber Karsten, ein Intervall beschreibt grundsätzlich den Abstand zwischen zwei beliebigen Tönen. Den kann man sowohl visuell, als auch akustisch erkennen und benennen (die Töne müssen also nicht zwangsläufig gespielt werden). Dabei ist es auch erstmal egal wie harmonisch oder dissonant das jeweilige Intervall klingt. Aber du hast schon recht, Terz und Quinte sind zum Bilden von Akkorden sicherlich die wichtigsten, aber alle anderen Intervalle haben natürlich genauso ihre Daseins-Berechtigung und sind für abwechslungsreiche Melodien und Harmonien sehr wichtig! :)
ua-cam.com/video/9egLFAdlkgQ/v-deo.html