Von (Selbst-) Mitgefühl und (Selbst-) Mitleid // Podcast

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  • Опубліковано 14 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 56

  • @mondbarchen3967
    @mondbarchen3967 25 днів тому

    Vielen herzlichen Dank für deine wunderbaren Erklärungen und Inspirationen, liebe Verena ❤

  • @Malerin90
    @Malerin90 2 роки тому +18

    Danke, liebe Verena. Ich bewundere dein Wissen und deine Fähigkeit dieses zu vermitteln. Alles für mich sehr hilfreich.🌹🌷

  • @earlybird1617
    @earlybird1617 2 роки тому +6

    Ich höre deinen Podcast jetzt seit einigen Wochen. Ich habe leider ein Sekundärtrauma und wusste bis vor einigen Wochen nichtmal, dass so etwas existiert. Deshalb bin ich dir sehr dankbar dafür, dass du hier auf deine wertschätzende Art und Weise dein Wissen teilst. Dein Podcast hilft mir wirklich sehr.
    Ich finde es allerdings mit zunehmendem Wissen immer erschreckender, wie wenig wir Menschen über uns selbst wissen.. also danke dafür 😊

  • @norikerfreundin
    @norikerfreundin 2 роки тому +30

    Durch die vergangenen 22 Jahre, in denen ich viel an mir und für mich „gearbeitet“ habe, habe ich für Dinge/Situation außerhalb meiner Person einen recht klaren Blick bekommen und kann dazu kurz und klar sprechen, wenn es die Situation erfordert, zb in Zusammenarbeit/Austausch mit „Gleichgesinnten“. Meistens meinen die anderen Menschen dann sofort ich hätte voll den Durchblick und sie beginnen mich mit Aufgaben und persönlichen Sorgen zu beladen. Ich sage extra beladen, denn es wird nicht gefragt. Das zeigt mir seit Jahren, dass ich mich erstens besser abgrenzen sollte, denn das beladen werden befördert mich sofort in eine defensive Verteidigungshaltung und ich fühle mich überfordert UND ich sollte an meiner Außenwirkung arbeiten, denn scheinbar lade ich Menschen dazu ein, ihren Kram bei mir abladen zu wollen. Denn auch wenn ich seit 22 Jahren bewusst an vielem arbeite, hat mir das leider noch keineswegs eine durchgehende Stabilität gebracht und ich muss weiter gut auf mich achten, denn sonst greift mein Körper direkt ein und quittiert es mir mit Schmerzen. Gerade die Situation seit nunmehr zwei Jahren hat die von mir errichteten Orte des arbeiten Könnens und des Austausches in Orte der Unsicherheit und Desorientierung verwandelt und mich meiner äußeren Stabilität beraubt.
    Meistens regele ich das bisher, indem ich nur sehr wenige Kontakte pflege und diese auch immer wieder pausieren muss. Ich hege große Empathie für jeden Menschen in seinem so-sein, aber meistens ist es mir einfach zu viel, mir das alles anhören zu sollen.
    Klingt vllt komisch, aber ich habe das Bedürfnis mich zu schützen.

    • @hortumolerum1333
      @hortumolerum1333 2 роки тому +3

      Das kann ich sehr gut nachempfinden. Und damit bist du sicherlich auch nicht allein. Ich denke, dass die letzten beiden Jahre uns alle an unsere Grenzen gebracht haben. In der einen oder anderen Weise. Jeden da, wo er (oder sie) seine (oder ihre) Grenzen hat(te). Und von daher dürfte der Impuls des sich selbst schützen wollens auch ganz richtig sein. Und dass du dir nicht zu viel aufladen läßt, gehört einfach zur Selbstvorsorge. du hast das ja sehr gut schon geschrieben. Ich möchte dich damit nur bestätigen.
      Was mir dabei aber noch einfällt, ist dass das jeder einzelne mit sich selbst ausmacht. Und wir alle nebeneinander sitzen in unserer Überforderung mit den ganzen Situationen gegenwärtig. Was mich beschäftigt ist, warum wir es nicht schaffen zueinander zu kommen und uns gegenseitig zu (unter)stützen. Dieses sich gegenseitig etwas aufladen, sofern jemand dazu bereit ist, es zu übernehmen, ist doch auch nur ein weiteres Element des Getrenntseins. Das schafft noch immer keine echte Verbindung. Die uns allen sicher gut tun würde. Es versetzt einige nur in die Lage, sich zu entlasten. Indem sie anderen einen Teil ihrer Last überhelfen. Die dies dann für sie tragen. Aber menschlich bleibt man trotzdem getrennt voneinander... Der Gedanke macht mir zu schaffen. Warum können wir nicht mehr zueinander finden?

    • @mo-mo-ni
      @mo-mo-ni 2 роки тому +10

      @Manka Oh das kommt mir alles vertraut vor 🙂 Ich lerne es, besser bei mir zu bleiben, sobald ich wahrnehme, dass ich gedanklich woanders bin als dort wo ich mich wohl fühle. Dann habe ich die Wahl zu entscheiden womit ich mich tatsächlich beschäftigen WILL, was dann etwas komplett anderes ist, nämlich Dinge zu TUN, mich z.B. mit Klavierspielen zu beschäftigen oder schreiben, malen, Musik hören, tanzen... Ich muss mich nicht mehr um Leute kümmern, die mir nicht am Herzen liegen oder von denen ich mich nicht genährt fühle. Selbst dann nicht, wenn einer zur Ursprungsfamilie gehört.
      Am Abend will ich mit mir zufrieden sein, dies wäre dann optimal. Wir befinden uns alle in Entwicklungen, und jeder ist mit seinen Themen unterwegs. Ich darf mich distanzieren und die Angelegenheit übergeben, wem auch immer 🌞 Es tut wirklich gut, dass es nicht meine Bestimmung ist, die "Welt" zu retten 💃
      Alles Liebe 💖

    • @WS1968
      @WS1968 2 роки тому +6

      So ähnlich kenne ich das auch, teile ztw philosophisches zu Psychologie und Landbau mit, und sage dann aber auch: "...glaubt mir gar nichts! Denkt selber nach, es hat jeder eigene 5 Sinne und eigenen Kopf zum denken. Wenn ich was mitteile, dann ist das nicht so, weil 'ich' das mitteile, sondern die Wirklichkeit teilt mit, ob etwas richtig ist. Nicht ich, im Prinzip auch kein Fernsehn, Radio, Bücher oder wer anderes, sondern die Wirklichkeit. Ob ich da bin, oder nicht, spielt keine Rolle, es kann jeder selber erkennen, ob und wie was richtig ist. Man kann sich Informieren {wie z.B. hier, mit wertvollen Videos von Verena König} und Bildung aneignen. Tatsächlich etwas wissen zu können, geht dann über die mit den eigenen 5 Sinnen, direkt selbsterlebte Wirklichkeit).

    • @mo-mo-ni
      @mo-mo-ni 2 роки тому +5

      @@WS1968 Schön gesagt 🙂 Ich merke auch, wie wichtig meine Aufmerksam ist, im Jetzt, um feststellen zu können, ob mein Gegenüber überhaupt empfänglich ist für meinen Beitrag. Falls nicht, mach ich einen Schritt zurück um meinerseits empfänglich zu bleiben. Es ist eine immerwährende Übung, sozusagen, aber man darf es auch gerne leicht nehmen 😉

    • @WS1968
      @WS1968 2 роки тому +1

      @@mo-mo-ni ja das kenne ich auch, dass das mitgeteilte nicht ankommt, oder abgewertet wird, o.ä. . Da kann man nichts machen, ausser sich vorzustellen, (entwicklungspsychologisch), wie da jemand als kleines Kind zu wenig wahrgenommen wurde, die vertrauensvolle Verbundenheit zu wünschen übrig lies, usw, wo einfach (meist v. Kriegszeiten her noch) transgeneralisiert Trauma nachwirkt und (ungewollt / unterbewusst) beim Nachwuchs ausgelebt wird, bzw übertragen wird. Ja und wenn man sich dann mit so geprägten Menschen im Erwachsenenalter unterhält, dann wird das erlittene Drama gewissermaßen wieder sichtbar, bzw andere bekommen es zu spüren. Sobald dieser Umstand klar wird, ist also Rücksicht möglich. Wenns zu belastend wird, muss man die Situation halt vorsichtig beenden / verlassen. Ansonsten empfehle ich ztw psychologische Literatur (Alice Miller, 'Am Anfang war Erziehung', Verena König, 'Bin ich traumatisiert'), und tierschutzethische vegane Lebensweise, weil glückliches, vertrauensvolles Leben im Natureinklang eben erst dann möglich wird, wenn der Verhalten und Ernähren / Lebensumfeldgestalten, gesund gelebt wird, für Menschen, Tiere und Natur. Wo möchte man hinkommen?

  • @christianerardt3705
    @christianerardt3705 2 роки тому +14

    Dankeschön für das Bewusstmachen dieses Unterschieds!
    Das Mitgefühl zieht nach oben, öffnet sich, erweitert die Wahrnehmung und ist gleichzeitig tastend annehmend. Es wird hell und leicht.
    Das Mitleid fühlt sich wie ein starker Sog nach unten an, also gar nicht gut.

  • @ld9424
    @ld9424 2 роки тому +11

    Verena König, du bist ein wundervoller Mensch. Ich bewunderte sehr deine Geduld und deine Arbeit, die du uns vermittelst und ich danke dir, dass du diesen Kanal ins Leben gerufen hast, um uns beim heilen zu helfen, uns zu sehen, uns zu fühlen, uns zu hören. Deine Energie, hat mir viel Kraft gegeben und viele neue Erkenntnisse über mich selbst ermöglicht. Wünsche dir nur dass Beste❤️

  • @hortumolerum1333
    @hortumolerum1333 2 роки тому +8

    Dankeschön für diese sehr gute Differenzierung der Begrifflichkeiten. Durch die ich wieder sehr viel gelernt habe... Worüber ich jetzt erstmal wieder nachdenken muss...
    Aber ich habe auch noch ein bißchen verstanden, warum ich in der Sozialarbeit, die ich gemacht habe, ausgebrannt bin. Und - warum ich überhaupt Sozialarbeiterin geworden bin.

  • @isabellkoller8339
    @isabellkoller8339 2 роки тому +7

    Liebe Verena, dieser Podcast war echt anspruchsvoll und gleichzeitig sehr erhellend. Mir wurde bewusst, wieso es aktuell so schwierig ist- zumindest für mich- im sozialen Bereich zu arbeiten. Ist es doch herausfordernd, in der eigenen Mitte zu bleiben, mitfühlend und klar zu sein, angesichts der massiven Veränderungen.

  • @pias.2656
    @pias.2656 2 роки тому +1

    Das ist sooo hilfreich. Die Bewußtmachung der Unterschiede. Und das Erkennen, in welchem Zustand man sich gerade befindet, erspart so viel Leid bei sich. Den Zustand des Mitleides spüre ich körperlich sehr stark. Dann sage ich meistens ein NEIN. Das hilft mir im Moment die Schleife zu unterbrechen und bewußt zu werden, das ist gerade der falsche Weg. Sei herzlich gegrüßt. ❤

  • @petraa.797
    @petraa.797 2 роки тому +4

    Danke für diese tolle Folge und die differenzierte von Mitgefühl, Mitleid und Empathie. Ich lerne gerade so viel über Trauma generell und ich lerne mich selbst immer besser kennen und verstehen, dank deines Podcasts. So wertvoll für mich und meinen Weg.💗

  • @bettinasender7717
    @bettinasender7717 2 роки тому +4

    Wieder einmal sehr sehr wertvoll!
    So klug und klar, so verständlich...es trifft mich immer wieder auf meiner allertiefsten Seelenebene! Und stärkt meinen Glauben...Danke❤

  • @kleinerwaldzausel5535
    @kleinerwaldzausel5535 2 роки тому +3

    Liebe Verena ! Herzlichen Dank für diese Folge 💞Nach dem heutigen Klimastreik ( 25.3.) ist es wohltuend deine Stimme zu hören ! Die Differenzierung war wieder mal sehr erhellend ! Ganz liebe Grüße Karin 🌈💖🤗

  • @dailysmile5159
    @dailysmile5159 2 роки тому +1

    Verena, du hilfst mir, das Leben immer besser zu verstehen ❤danke

  • @ilkacailloud8910
    @ilkacailloud8910 2 роки тому +1

    Liebe Verena, vielen Dank für deinen Podcast! Du erklärst das Thema sehr nachvollziehbar, einleuchtend und klar und mir tust du immer sehr gut durch deine mitfühlsame und selbstmitgefühl erlaubende (ja, ich brauche wohl diese Erlaubnis, wird mir gerade klar...) Art.
    Herzliche Grüße Ilka

  • @DRTV-hd6ty
    @DRTV-hd6ty Рік тому

    Das ego.. und zum Thema ich ich.
    Wir sind ein Teil und geschöpft 🌎 (HSP)😊

  • @barbaragood7844
    @barbaragood7844 2 роки тому

    Vielen 💛Dank, liebe Verena🌼dies war eine sehr, sehr hilfreiche PodcastFolge für mich ☘️

  • @gabrielecrott461
    @gabrielecrott461 2 роки тому

    Vielen Dank für dieses schöne, klare Podcast. Dr. Zhi Gang Sha nennt Mitgefühl : Liebe in Aktion. Das trifft es schön, finde ich.

  • @WS1968
    @WS1968 2 роки тому

    18:25 / 18:55, (Coregulation); Das ist einer der schönsten Erlebnisse beim Hineinbegleiten vom Nachwuchs, wenn z.B. die Mama weint und das Kind zur Mama kommt, und Mitgefühl hat und die Mama trösten möchte💞

  • @svenallrightreserved236
    @svenallrightreserved236 2 роки тому +4

    Danke ...

  • @EvaHummler
    @EvaHummler 2 роки тому +3

    Ein schönes Thema ♥️

  • @WS1968
    @WS1968 2 роки тому +4

    12:52, interessant, "selbstmitgefühl", höre ich zum erstenmal. Irgendwie möchte ich das so sehen, dass es da ein archetypisch angelegtes inneres gibt (Seele oder Wesen), welches in wunderbar angenehmer weise im Natureinklang leben möchte und immer in der Hoffnung, Sehnsucht und Zuversicht ist, dorthin kommen zu können.
    (Für Menschen, als höchstentwickelte Lebewesen bleibt nichts anderes übrig, dorthinkommen zu können, wenn auch erst über die Generationen, bzw dem Nachwuchs, wo Eltern da sind, die empathisch, aufrichtig und kompetent zum Natureinklang hinkommen möchten. Psychologie und Landbau bilden dabei das Fundament für alles weitere. Wohlgemerkt 'Landbau', nicht 'Landwirtschaft', welche eine fatale Katastrophe nach sich zieht. Landbau ist rein pflanzliche Ernährung als Grundlage. Tierschutzsites von z.B. PETA, Albert-Schweitzer-Stiftung usw., klären dahingehend auf. Auch eine gute Frage: Wann finden Leib und Seele zusammen, oder eben Landbau und Psychologie? Angeblich ist in ca 50 Jahren der fruchtbare Boden v.a. wg. Tierhaltung zerstört. Renaturierung erst mit veganer Lebensweise möglich. Mütter wollen doch normalerweise, dass ihre Kinder überleben und glückliches Leben leben können?).

  • @a.k.3110
    @a.k.3110 2 роки тому +5

    Hallo, und danke.
    gute Frage was ist für mich der Unterschied von Mitgefühl und Mitleid.
    Mitgefühl: Ich sehe jemand ist so in seiner Emotionalen Reaktion, auch biochemische, dass flexibles denken im Moment eingeschränkt ist. Auswege im Moment nicht sichtbar, nicht machbar scheinen. Ich schaue von meinem Standpunkt und bezeuge, bleibe bei mir. So kann ich zuhören, präsent sein und so verkörpere ich eine andere Perspektive was beruhigend wirken kann (coregulation?) und beruhigt kann der andere dann wieder klarer denken und seinen Weg selbst finden.
    Mitleid: Ich verlasse meinen Standpunkt. Ich gehe zum anderen rüber, in seine Situation, gedanklich und löse so eine emotionale Antwort in mir aus. Biochemische Reaktion inklusive auch mein denken wird gedimmt. Auch ich erlebe mich als orientierungs Machtlos, kann nicht mehr klar wahrnehmen und denken. Auch ich erkenne nun keinen Ausweg mehr. Keiner ist mehr da, der einen anderen Standpunkt vorleben kann. Beide bestätigen sich gegenseitig in ihrer wahrgenommenen Ohnmacht.
    Ich musste früh Verantwortung von Erwachsenen übernehmen. Also stell mir da immer 'ne Insel vor. Ich bin auf meiner Insel. Ich bleibe auf meiner Insel komme was wolle. Ich kann mich öffnen, ich kann schauen. Zu jemand anderes Insel. Ich bin da. Das schaffe ich. Aber verlasse ich meine Insel in einen Notfall eines anderen hinein, also aus meinem Verantwortungsbereich in den des anderen (ich hab aus Erfahrung gelernt ich kann nix lösen was nicht meine Verantwortung ist. Auch wenn der andere seine Verantwortung nicht nutzt), bekomme ich Probleme auch weil die Beziehungsdynamik mir dann schadet...hatte ich schon. Bin ja lernfähig. Das Problem, den Leidenszustand hab ich dann länger als der andere anwesend ist. Mit diesem Insel Bild schütze ich mich, helf ich mir bei mir selbst zu bleiben, in meinem Verantwortungsbereich und bei meinen Werten. Ist 'ne Momentaufnahme. Mal sehen wann es unbewusst passiert, sich natürlich anfühlt und wohin es sich entwickelt. Bei meinem Kind ist es natürlich so, dass entwicklungsbedingt noch einiges in meine Verantwortung fällt und die erst langsam geteilt (Vorleben, selbst probieren, coachen, gemeinsam gestalten) und dann Stück für Stück abgegeben wird.

    • @hesuri6303
      @hesuri6303 2 роки тому +3

      Wunderbar bildhaft und nachvollziehbar beschrieben. Das alles kenne ich sehr gut!

  • @petraolbrich8980
    @petraolbrich8980 Рік тому

    Super erklärt liebe Verena, hat mir sehr geholfen. ❤🙏Danke.

  • @barbara4585
    @barbara4585 2 роки тому

    💛

  • @marzennaczarnecka7865
    @marzennaczarnecka7865 11 місяців тому

    ❤❤❤❤❤❤❤🙏🌞

  • @emmafranz4919
    @emmafranz4919 2 роки тому +1

    das erste mal über pseudomitgefühl gehört!hab versucht nähere infos zu bekommen-war erfolglos.wo kann ich mich näher,intensiver mit dem thema beschäftigen????

    • @tanjahoffmann2233
      @tanjahoffmann2233 2 роки тому

      Ich habe mich da auch gesehen gefühlt...
      Versuche es vielleicht mal mit Themen wie Fawn Response bzw Parentifizierung - wenn die dir nicht eh schon bekannt sind....

    • @emmafranz4919
      @emmafranz4919 2 роки тому

      @@tanjahoffmann2233 vielen dank!nicht bekannt.

    • @tanjahoffmann2233
      @tanjahoffmann2233 2 роки тому

      @@emmafranz4919 gerne 🌱💕

  • @monderomusic1556
    @monderomusic1556 2 роки тому

    heisst das automatisch das wenn ich zur zeit kein mitgefühl habe das ich in bisbalance im nervensystem bin?wen dem so ist wird mir ja so einiges klar.

  • @Anne_W._VerbundenSein
    @Anne_W._VerbundenSein 2 роки тому +6

    Hat Empathie etwas mit Hochsensibilität zu tun? Dieses Spüren von allem, was im Feld ist, um es anschließend auszuagieren, als wäre es das Eigene? Man fühlt sich wie ein Schwamm, der ungefiltert alles aufsaugt.

    • @mo-mo-ni
      @mo-mo-ni 2 роки тому +2

      Es gibt ein Buch von Anna Heintze: Die Gabe der Empathen. Sie hat auch ein YT-Kanal und befasst sich sehr mit den "hoch-x" -Themen, wie sie es nennt.

  • @FräuleinZenKritik
    @FräuleinZenKritik 4 місяці тому

    "Mitgefühl ist im Buddhismus ein sehr kraftvolles Gefühl"? Wirklich? Immer? Wenn Du Dich da mal nicht täuschst! 😮Von welcher buddhistischen Schule redest du denn? 🤔Buddhismus ist ja nicht gleich Buddhismus und auch auf den Lehrer kommt es an. Wenn Du von Matthieu Ricard oder Pema Chödrön sprichts, gebe ich Dir Recht, es gibt aber noch eine Menge anderer buddhistischer Lehrer, bei denen würde ich Dir nicht Recht geben. Im Zen findest du so ziemlich alles unter dem Label "Mitgefühl" von Anschreien über emotionale Erpressung bis ohrfeigen und hin seine eigene Kotze vom Boden aufessen zu müssen. 😱Darüber hinaus, gibt es ebensoviel wie in der Kirche sex**lle , körperliche und emotionale Ausbeutung. 😱 Soviel zum Thema "Mitgefühl" nimmt Dir Stress. 😲Es ist z.B. auch mittlerweile von Tanya Singer (Hirmforscherin) bewiesen, dass Zen Buddhismus das Mitgefühl nicht erhöht, sondern nur die Aufmerksamkeit. Dagegen wird es wohl durch Metta (tibetischer Buddhismus) erhöht. Aber auch da gibt es F*lterer und Verg*w*lt*ger (siehe Sogyal Rinpoche/offener Brief von Rigpa/VORSICHT: Triggernd!). Für mich hat Mitgefühl vor allen Dingen etwas Mitschwingendes, das ist bei mir leider eingefroren, ich kann mich gut in andere hinein denken, aber es nicht fühlen. Darunter leide ich sehr! Das kann aber auch an den "autistischen Zügen" liegen. Selbstmitgefühl bedeutet für mich "Selbstfürsorge" (Wohlwollen, Zugewandtheit, Wärme). Deine Definition von Mitleid geht in die Richtung von Tanya Singer. Für Tanya Singer ist Mitgefühl, dass was uns ausbrennen lässt und Mitleid das Distanzierte.(wie von Dir auch erwähnt, nachzulesen im:"ReSource Projekt") Ich kann Euren Definitionen nichts abgewinnen. Empathie war bisher für mich auch dasselbe wie Mitgefühl. Mitleid hat für mich immer etwas Herablassendes, sehr difizitorientiert, so nach dem Motto: "Na du arme Wurst, soll ich dir mal helfen?" Also ich teile Eure Definitionen nicht, sorry. 😅- Ich lade dich gern ein, ein paar Folgen auf meinem Kanal zu lauschen, ich mache das dort zum Thema.🤗

  • @evelknevel1209
    @evelknevel1209 2 роки тому +1

    Inhalte schön, ich tu mich nur mit dem immer gleichen Singsang von Frau König schwer. Macht mich aggressiv. Hört sich für meine Ohren wie Dutzidutz Kleinkind an.

    • @celinah8452
      @celinah8452 2 роки тому +5

      Dann höre es dir doch nicht zu Ende an, wenn es dir nicht gut tut oder es dich triggert :-) Ich selbst empfinde es z.b. ganz anders als du. Ich empfinde ihre Ausdrucksweise als authentisch. Und gerade das nicht monotone empfinde ich als lebendig... 🤷

    • @christinalehnert5950
      @christinalehnert5950 2 роки тому +2

      Das ist ja unverschämt, so herablassend über Verena zu schreiben. Da hast du aber wahrlich ein großes Problem, mit dem du dich beschäftigen solltest.

    • @celinah8452
      @celinah8452 2 роки тому +3

      @@christinalehnert5950 Verena spricht sehr einfühlsam. Es ist schön, dass wir es wahrnehmen können 🤍

    • @christinalehnert5950
      @christinalehnert5950 2 роки тому +3

      Was ist denn Dutzidutz ?Das scheint ja was ganz merk- würdiges zu sein. Da würde ich mal hinschauen.

    • @celinah8452
      @celinah8452 2 роки тому +2

      @@christinalehnert5950 lass dich nicht triggern 😊 Deine Energie rauben... Er kann sein wie er mag. Du kannst es ihm nicht vorschreiben. Lasst uns alle unterschiedlich sein wie wir sind ❤️